| KRAFTWERKHOTEL ÌSLAND | FELIX JONATHAN MÜLLER | STUDY PROJECT 2018

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Kraftwerkhotel Ísland

Felix Jonathan Müller



KRAFTWERKHOTEL ÍSLAND

INHALT

1 Projektbeschreibung 2 Kurzübung 1 3 Kurzübung 2 4 Projektdokumentation Standort Lageplan Grundrisse Ansichten Schnitt Axonometrien Detailausschnitt Visualisierungen Modellfotos 5 Quellenverzeichnis Impressum

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KRAFTWERKHOTEL ÍSLAND

PROJEKTBESCHREIBUNG „Ich würde mein Geld auf die Sonne und die Solartechnik setzen. Was für eine Energiequelle! Ich hoffe, wir müssen nicht erst die Erschöpfung von Erdöl und Kohle abwarten, bevor wir das angehen.“ (Thomas Alva Edison, amerikanischer Erfinder, 1931)

Schon im 20. Jahrhundert tätigte Thomas A. Edison Aussagen über die Erforschung von erneuerbaren Energien, obwohl zu seiner Wirkungsperiode Elektrizität noch nicht einmal ein „selbstverständlicher“ Teil unseres Lebens war.

Abb.: Silica Hotel, Blue Lagoon; 70 Personen

Abb.: Geo Hotel, Grindavik, 72 Personen

Wir beschäftigen uns heutzutage stärker den je mit der Entwicklung und Verbesserung von technischen Lösungen auf dem Gebiet der erneuerbaren Energien. So wurde für mich die Nutzung von Geothermie zu einem wichtigen Bestandteil meines Projektes. Generell war es von Begin an die Idee, ein Hotel für etwa 200 Personen, mit einem Geothermiekraftwerk zu kombinieren. Die geothermisch hochaktive und touristisch attraktive Halbinsel Reykjanes in Island war für mich der passende Standort für meinen Hotelentwurf. In der Region befinden sich trotz der abrupt steigenden Touristenzahlen nur zwei Hotels für jeweils etwa 70 Personen, wodurch horrende Übernachtungspreise entstehen (s. Abb. auf dieser Seite). Die Halbinsel ist aufgrund, der dort aufeinandertreffenden nordamerikanischen und eurasischen Platte, geprägt durch geothermische Felder, Vulkangestein aber auch grüne Gras und Flechtenmatten. Viele Wanderwege führen durch diese topografisch interessante Gegend, die zusätzlich seit Jahren geothermische Energie für die Halbinsel bereitstellt. Das Reykjanes Power-Plant (s. Abb. Seite 6) liefert mit 100 Megawatt einen Großteil der Energie für die Halbinsel und sogar für Reykjavik. Unweit dieses bestehenden Kraftwerkes am „Gunhuver“ See, habe ich meinen Hotelentwurf mit dem Namen „Brenna, Vatn, Jörd“ (Feuer, Wasser, Erde) verortet.

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Abb.: The Reykjanes Power Plant has an electricity production capacity of 100 MW

Abb.: Nesjavellir Kraftwerk nahe Reykjavik

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Die Ersten, ausschließlich eingeschossigen, Entwurfstudien und Skizzen vielen sehr großflächig aus (s. Projektdokumentation, Seite 11), sodass es sehr schwierig war, einen stimmigen Grundriss zu organisieren. Also entschied ich mich die markante Topografie aufzunehmen und zwei Geysire mit einem konkaven Dreieck zu überspannen und den Bodenkontakt so gering wie möglich zu halten. Das Raumprogramm umfasst neben den klassischen Hotelräumlichkeiten, Lobby, Hotelzimmer, Restaurant und Spa auch eine Saunalandschaft, ein heißes und kaltes Solebecken, einen Speisesaal mit Panoramaaussicht sowie einen abgetrennten Kraftwerksraum. Der Kraftwerksraum beinhaltet die geothermischen Anlagen, die das gesamte Gebäude mit Strom und Heißwasser versorgen, was es zu einem energieautarken Gebäude macht. Jener Raum kann zwei Mal täglich bei einer Führung besichtigt werde. Die geothermische Leistung (ca. 100 Mw wie das Reykjanes PP) der Anlage lässt mit ihren zwei Versorgungsbohrungen einen Überschuss von 60 % erwarten, der in das Ortsnetz eingespeist werden kann. Der Hotelgast betritt das Gebäude über eine große Treppe, die die Konstruktion etwa im Zentrum durchstößt (s. Abb. Axonometrischer Schnitt, S. 28 ff), und vor einer Glaswand endet, die interessante Blicke auf den aktiven Geysir freigibt. Im lichtdurchfluteten Foyer befindet sich die Rezeption, eine Bar sowie die Haupterschließung der zwei Obergeschosse. Im Allgemeinen haben alle Räume und Korridore, die für den Gast bestimmt sind, eine Aussicht auf die Geysire oder die Umgebung. Die nachfolgenden Kurzübungen dienten dem Einstieg in das Entwerfenthema Komfort und Maschine.


KRAFTWERKHOTEL ÍSLAND

KURZÜBUNG 1

Abb.: Aggregation von Komfort- und Maschinensymbolen

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KURZÜBUNG 2

Horizontale Rundholz Bandsäge Robinson & Rochdale, England 1925

Die von mir gezeichnete Maschine ist eine Großholzbandsäge aus dem Jahr 1925. Sie wurde neben England vor allem auch in Kanada genutzt um Baumstämme in Bretter oder Rechteckquerschnitte zu schneiden. Das Sägeband hat eine sehr feine Zahnung, sodass präzise Schnitte erfolgen können. Generell besteht die Säge aus drei Maschinenteilen, dem Rahmen, dem vertikalen Sägeschlitten mit Motor und Gegengewichten, sowie einem horizontal verschiebaren Schlitten für die Holzstämme. Das Sägeband und der Baumschlitten werden von seperaten Elektromotoren angetrieben wobei sich der Schlittenmotor neben der Säge im Boden verbirgt. Es ist folglich also eine stationäre Maschine. Der Rahmen besteht vermutlich aus geschmiedeten Stahlteilen, zwei Stützen mit breitem Sockel und einem Balken. An den Stützen sind jeweils vier Gleitflächen für die Gegengewichte angebracht, sie dienen auch der sicheren Führung und Reibungsreduktion des Sägeschlittens. Die Speichenräder haben etwa einen Durchmesser von einem Meter und sind über einen vorderen und hinteren Querträger am Sägeschlitten befestigt. Es ist möglich die Spannung des Sägebandes zu verstellen, da der linke Teil des Querträgers durch ein Zahnradsystem aus dem Rechten herausgedreht werden kann (s.h. Frontalansicht). Die Gegengewichte sind mit Stahseilen, die über ein Rollensystem geführt werden, mit dem Sägeschlitten verbunden. Ich denke diese sind so bemessen, dass der Schlitten in einer Position bleibt, ohne den Vertikalen Antrieb zu belasten. Die Baumstämme werden mit Metalldornen auf dem horizontalen Schlitten gegen wegrollen gesichert, dieser Schlitten gleitet auf einem Schienensystem und wird ebenfalls durch ein Zahnradsystem angetrieben.

Sägebandrichtung u. Einschubrichtung Axonometrie

vertikales Verschieben des Sägebandes

Draufsicht

horizontales Verschieben des Holzschlittens

Verstellbereich Sägebandspannung

Frontalansicht

Verstellbereich der Bandführung (breite des Sägestückes)

Seitenansicht

A room and a bath for a dollar and a half EM2 Studio1 | Felix Jonathan Müller

Abb.: Horizontale Rundholz Bandsäge Robinson & Rochdale, England 1925; Draufsicht, Seitenansicht, Fronansicht, Axonometrie

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KRAFTWERKHOTEL ÍSLAND

Horizontale Rundholz Bandsäge Robinson & Rochdale, England 1925 Explosionszeichnung 3

2

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22

Rahmen Gleitflächen Stromkabel Elektromotor/Sägeband Seil und Rollensystem Ausgleichsgewichte Hauptträger mit Ausgleichsgewicht Speichenrad mit Falz Sägeband Riemenrolle Riemen verstellbarer Querträger Querträger Verstellräder Sägebandspanner Radachse Verschlussmuttern und Abdeckung Sicherungsdornen Rollen Holzschlitten Schiene Baumstamm

4 5

7

1

9 2

10

12

11

16 17

14

6

10

13

6

15 16 17

22

19

18 20 21

Die vertikale Verstellmöglichkeit des Sägebandes erlaubt das Schneiden von Holzstämmen und Blöcken in unterschiedlichen größen bzw. unterschiedlich dicke Bretter anzufertigen (s.h. Frontalansicht). Da die Sägebandspannung angepasst werden kann, ist die Lebensdauer der Lager, Riemen und des Sägebandes deutlich länger. Abb.: Horizontale Rundholz Bandsäge Robinson & Rochdale, England 1925; Explosionsaxonometrie

A room and a bath for a dollar and a half EM2 Studio1 | Felix Jonathan Müller

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KRAFTWERKHOTEL ÍSLAND

PROJEKTDOKUMENTATION brenna feuer

vatn wasser

jörd erde

wenig hotels in reykjanes + enormes geothermisches potenzial = kraftwerk hotel silica hotel, blue lagoon 35 doppelbetten = 70pers.+-10 kinder ca.2150m² grundfläche, restaurant, großes thermalbecken

Abb.: Brenna / Feuer

Abb.: Vatn / Wasser

geo hotel, grindavik 36 doppelbetten = 72pers.+-10 kinder 2050 m² grundfläche, restaurant, ort grindavik (shops, vermietungen, etc.)

Abb.: Jörd / Erde

kraftwerkhotel

íSLAND

solebecken d

ventil

binärkreislauf stromerzeugung b

entfernungsanzeige|meter

wärmetauscher

verdampfer

warmwasser

frischluftkonditionierung

SKIZZEN

fbh niedertemp. c

geoth. kreislauf a

GEOTHERMISCHER KREISLAUF a p.003

solebecken d w.001

meerwasser

vl fbh niedertemp. c fbh.001-280

30-40 40-50

fpu.006

fpu.005

fpu.004

50-60

0-15

wtn.001 20-30

k.001

70-100

50-60

>100

Abb.: Diagram Geothermie; aus Ingrid Stober, Kurt Bucher: Georhermie 2. Auflage

rl

50-70

fpu.005

leitzentrale kw.001

fpu.008 frischwasser 220-230 volt niederspannung 380-400 volt niederspannung

tf.002

Abb.: Skizzen t.001

LEGENDE

tf.001

g.001

110-220 kilovolt hochspannung

fpu.007

turbinenraum kw.004

hotel vs: georthermiekraftwerk RG.001-020

<100

<100 °c 30-90 °c >30 °c

wellness solebecken sauna kältebecken duschen umkleiden wc

30-40

binärkreislauf stromerzeugung b v.001

temperatur|Celsius

fpu.001

70-90

ventil

Rb.001-050

70-90

GÄSTEZIMMER kraftwerk leitzentrale hauptraum nebenraum turbinenraum

förderpumpepumpe|fpu bohrung

140-200

fpu.002

kühlturm|blowoff

10-15

flIESSrichtung-/STÄRKE

wth.001

fpu.003

70-90

WÄRMETAUSCHER

geoth. kreislauf a p.001

p.002

1 borhrtürme aufstellen

frischwasser stadtwerke

warmwasser pufferspeicher ps.001-005 warmwasserbereiter wb.001-002 rohrsystem warmwasser Rw.001-500

geothermie

1 2 3 4 5

kraftwerk leitzentrale hauptraum nebenraum turbinenraum

hotel

Abb.: Orthofotos des Bauplatzes, Q: https://zoom.earth/

restaurant|café gastraum r.001 küche r.002 wc r.002 lager r.003 wellness solebecken d sauna kältebecken duschen umkleiden wc

2 bohrungen

natur

verwaltung lobby rezeption büro shop wäscherei geräterraum

prozess|errichtung

1 borhrtürme aufstellen

flächenverteilung im vergleich

2 bohrungen

u.004 v.001

GÄSTEZIMMER v.002 v.003 v.004 v.005 v.006

lobby GÄSTEZIMMER warmwasser rezeption warmwasserbereiter büro pufferspeicher fussbodenheizung shop niedertemp. c rohrsystem ww|kw|nt wäscherei geräterraum belüftung

RAUMPROGRAMM

p.001-002 p.003 RG.001-020

prozess|errichtung

t.001 g.001 v.001 k.001 Rb.001-050 tf.001-002

Abb.: Hotel als Megastructure solebecken d

5 hotelausbau

binärkreislauf stromerzeugung b

ventil entfernungsanzeige|meter

wb.001-002 ps.001-005 fbh.001-280 Rw.001-500

zuluftförderung abluftförderung unterhaltung rohrsystem lüftung

zl.001-010 al.001-050 rl.001-280

bohrungmediasaal bohrturmgeysir gestängemagazin natur rohrtransportsystem

bt.001-002 rm.001-002 rt.001-002

gym

restaurant|café gastraum küche wc lager

flächenverteilung im vergleich

unterhaltung gym mediasaal geysir natur

geo hotel, grindavik 36 doppelbetten = 72pers.+-10 kinder 2050 m² grundfläche, restaurant, ort grindavik (shops, vermietungen, etc.)

periphärgeräte 4 gthohe technik anschlüsse|rückbau turm wärmetauscher temperatur wth.001-002 wärmetauscher mitlere temperatur wtm.001-002 wärmetauscher niedrige temperatur wtn.001 förderpumpe fpu.001-10 verwaltung

kraftwerk leitzentrale hauptraum nebenraum turbinenraum

restaurant|café gastraum küche wc lager

3 start hotelbau

kw.001 kw.002 kw.003 kw.004

binärkreislauf stromerzeugung b turbine egs generator verdampfer kondensator hotel vs: georthermiekraftwerk rohrsystem binärkreislauf transformator

w.001 w.002

w.003 wellness w.004 solebecken w.005 sauna w.006 kältebecken unterhaltung duschen gym u.001 umkleiden mediasaal u.002 wc geysir u.003

kraftwerkSRAUM ORGANISATION

silica hotel, blue lagoon 35 doppelbetten = 70pers.+-10 kinder ca.2150m² grundfläche, restaurant, großes thermalbecken

geoth. kreislauf a pumpe förderbohrung pumpe injektionsbohrung rohrsystem geothermie

GZ.001-GZ.200

GÄSTEZIMMER

hauptraum kw.002

andere hotels in reykjanes

prozess|errichtung

GÄSTEZIMMER

30-40

frischluftkonditionierung zuluftförderung zl.001-010 abluftförderung al.001-050 rohrsystem lüftung rl.001-280

Kraftwerkhotel ORKUVER HÓTEL

borhrtürme aufstellen bohrungen start hotelbau gt technik anschlüsse|rückbau turm hoteleröffnung

wtm.001

10-15

nebenraum kw.003

entfernungsanzeige|meter

verwaltung lobby rezeption büro shop wäscherei geräterraum

frischwasser

injektionsbohrung

meerwasser

warmwasser

frischluftkonditionierung

fbh niedertemp. c förderbohrung 1

geoth. kreislauf a

1 borhrtürme aufstellen

2 bohrungen

förderbohrung 2

ERRICHTUNGSPROZESS

Abb.:Hotel VS: Geothermiekraftwerk

3 start hotelbau

GRUNDRISS typologie

wärmetauscher

verdampfer

Abb.: Geothermischer Kreislauf

4 gt technik anschlüsse|rückbau turm

SCHEMATISCHER GRUNDRISS A room and a bath for a dollar and a half

EM2 Studio1 | Felix Jonathan Müller Abb.: Schematischer Grundriss

5 hotelausbau

Abb.: Sequenz Geotherm. Bohrung

11

3 start hotelbau


kraftwerk

a p.003

solebecken d w.001

meerwasser

vl fbh niedertemp. c fbh.001-280

30-40 40-50

fpu.006

fpu.005

fpu.004

50-60

0-15

wtn.001 20-30

k.001

70-100

50-60

>100

rl

50-70

fpu.005

leitzentrale kw.001

fpu.008 frischwasser 220-230 volt niederspannung 380-400 volt niederspannung

tf.002

t.001

tf.001

g.001

fpu.007

110-220 kilovolt hochspannung

turbinenraum kw.004 RG.001-020

<100

30-40

<100 °c 30-90 °c

binärkreislauf stromerzeugung b

>30 °c

v.001

temperatur|Celsius

fpu.001

70-90

ventil

70-90

Rb.001-050

förderpumpepumpe|fpu bohrung

140-200

fpu.002

kühlturm|blowoff

10-15

wth.001

70-90

fpu.003

10-15

wtm.001

30-40

hauptraum kw.002

flussrichtung

nebenraum kw.003

entfernungsanzeige|meter

geoth. kreislauf a wärmetauscher

p.001

p.002

frischwasser stadtwerke

warmwasser pufferspeicher ps.001-005 warmwasserbereiter wb.001-002 rohrsystem warmwasser Rw.001-500

frischluftkonditionierung zuluftförderung zl.001-010 abluftförderung al.001-050 rohrsystem lüftung rl.001-280

Abb.: Kraftwerksraum und Organisation der Kraftwerkskomponenten

Abb.: Grundrisse aus erstem Entwurfsstadium

Abb.: Visualisierungen aus erstem Entwurfsstadium

Abb.: Visualisierung aus zweitem Entwurfsstadium

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Abb.: Grundrisse aus zweitem Entwurfsstadium


KRAFTWERKHOTEL ÍSLAND

STANDORT

Kraftwerkhotel

íSLAND

Reykjavik

Halbinsel Reykjanes

13


Abb.: Ortsanalyse der isländischen Halbinsel Reykjanes

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KRAFTWERKHOTEL ร SLAND

LAGEPLAN

Mee

rwass

er Zu

- und

Abfu

hr

Trinkwasser und Abwas

ser

Einspeisung ins Stromn

etz

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Fรถ

1 Ge

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he

Fรถ

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hru

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2

15


GRUNDRISSE

+4.40 M

+7.30 M

+9.40 M

+10,10 M

FÖ RD ER BO

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NG

FR ISC HW FÖ AS RD SE ER R BO HR UN G1 EIN S ME

PA

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50m

Abb.: Draufsicht

16


KRAFTWERKHOTEL ÍSLAND EIN

GA

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HO

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-5,00 M

-4,00 M

PA

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PA

RK

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50m

Abb.: UG / Eingangsbereich

17


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+0,50 M

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+0,50 M +1,50 M

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110 -220 HO KIL CH SP OV AN NU OLT NG

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Abb.: EG

18


KRAFTWERKHOTEL ÍSLAND LA GE

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50m

Abb.: EG / schiefe Ebene

19


+4,40 M

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+4,40 M

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+4,40 M

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OBER BEG LICHT EHB AR +4,40 M

TER RASS E

50m

Abb.: OG 1 / 42 Zimmer

20


KRAFTWERKHOTEL ÍSLAND +7,30 M

+7,30 M

TER RASS E

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+7,30 M

LZIM

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OBER BEG LICHT EHB AR

OBER BEG LICHT EHB AR

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50m

Abb.: OG2 / 38 Zimmer

21


ANSICHTEN

Abb.: Nordansicht

22


KRAFTWERKHOTEL ÍSLAND Abb.: Westansicht

Abb.: Ostansicht

23


SCHNITT

+10 .10

+7 .3 0 M

+4 .4 0 M

0 ,0 0 M

24

+0 .10 B IS +1.5 0


KRAFTWERKHOTEL ÍSLAND +10 .10 M

+7 .3 0 M

+4 .4 0 M

+0 .10 B IS +1.5 0

0 ,0 0 M

25m

25


AXONOMETRIEN

Abb.: Axonometrische Darstellung aus Nordwesten

26


27

KRAFTWERKHOTEL ÍSLAND


Konstruktionsaufbau Lobby schiefe Ebene Eingangstreppe Luftraum unter dem Hotel Verglasung zu den Geysiren Geysire

Abb.: Axonometrischer Schnitt mit zwei Ebenen

28


KRAFTWERKHOTEL ÍSLAND

Dach mit Oberlichten

38 Zimmer

Innenverglasung

OG2

42 Hotelzimmer

OG1

Erschliessung

EG Wände

Geothermie

schiefe Ebene

EG

UG Eingang Abb.: Axonometrische zeichnung

Explosions-

29


DETAILAUSSCHNITT RE ZE PT IO

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Abb.: Detailausschnitt des Kraftwerksraums

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KRAFTWERKHOTEL ÍSLAND

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VISUALISIERUNGEN

Abb.: Foyer und Rezeption

32


KRAFTWERKHOTEL ÍSLAND Abb.: Umgang um den Kraftwerksraum

33


Abb.: Hotelzimmer und Korridor im OG1

34


35

KRAFTWERKHOTEL ÍSLAND


MODELLFOTOS

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37

KRAFTWERKHOTEL ÍSLAND


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KRAFTWERKHOTEL ÍSLAND


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KRAFTWERKHOTEL ÍSLAND

QUELLEN Abb.: Silica Hotel, Blue Lagoon https://upload.wikimedia.org/wikipedia/en/0/00/Blue_Lagoon_Main_Building.JPG Abb.: Geo Hotel Grindavik https://lh3.googleusercontent.com/p/AF1QipNr9a6VSaYuc4vqu3twFEVOHowH2ycWxi3oHpJs=s1600-w1600 Abb.: https://www.hsorka.is/en/power-plants/ Abb.: Orthofotos des Bauplatzes, Q: https://zoom.earth/ Abb.: Diagram Geothermie; aus Ingrid Stober, Kurt Bucher: Georhermie 2. Auflage

IMPRESSUM Felix Jonathan Müller B.Sc. +43 6506045159 Institut für Gestaltung 1 | Universität Innsbruck | Februar 2018 Bilder, Grafiken und Texte sind für den universitären Gebrauch bestimmt. Ausserhalb des universitären Rahmens gelten die gängigen Copyrightbestimmungen ©

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