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„Schneeberger Zwoagsang“

feierte 10-jähriges Bestehen

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BURGLENGENFELD (sr). Das Ehepaar Schneeberger als „Schneeberger Zwoagsang“ hat vergangenen Freitag bei einem Liedernachmittag im Bürgertreff mit den Seniorinnen und Senioren im ausgebuchten Saal sein zehnjähriges Bestehen als Gesangsduo gefeiert. Seit der Eröffnung des Bürgertreffs im Oktober 2012 ist Gerhard Schneeberger mit der Einrichtung eng verbunden. Am Anfang noch als Lengfelder Zwoagsang mit Walter Stadlbauer hat er 2013 mit Manuela Schneeberger das neue Gesangsduo „Schneeberger Zwoagsang“ gegründet. Mit Walter Stadlbauer

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> lokal@medienverlag-krempl.de als Geschichtenerzähler haben sie über die Jahre Muttertagsfeiern, Sommerfeste und Weihnachtsfeiern musikalisch begleitet. Aus Platzgründen musste eine Weihnachtsfeier sogar wegen der zunehmenden Teilnehmerzahl in die Stadthalle verlegt werden.

„Ihr habt euch in die Herzen der Senioren gesungen“, so Seniorenbeiratsvorsitzende Brigitte Hecht.

„Mit dem Repertoire von alt bekannten Volks- und Heimatliedern sowie Schlagern aus den 50er und 60er Jahren, habt ihr stets die musikalischen Wünsche der Senioren erfüllt“, ergänzte Tina Kolb. Für die langjährige Unterstützung des Se- niorentreffs wurden Manuela und Gerhard Schneeberger im Rahmen des Liedernachmittags unter großem Beifall aller anwesenden Senioren von Brigitte Hecht, Beate Fenz und der Bürgertreffleiterin Tina Kolb mit einem Präsent gewürdigt. Der Schneeberger Zwoagsang hat sich mittlerweile einen etablierten Namen in der musikalischen Landschaft im Städtedreieck und darüber hinaus erarbeitet und wird mittlerweile neben diversen Sitzweilveranstaltungen und Musikantentreffen auch als Musikgruppe für Kirwafeiern, Vereinsfeste sowie privaten Feierlichkeiten gebucht.

Patrozinium: Heilige Messe mit der Musikkapelle St. Vitus

BURGLENGENFELD (sr). Die Sebastianskirche in der Burglengenfelder Vorstadt ist ein wahres Kleinod und für die Bewohner der Vorstadt ein wichtiger Ausdruck ihres Glaubens.

Zum Patrozinium (Patronatsfest anlässlich des Gedenktags des Schutzpatrons) am 20. Januar 2023 zelebrierte Kaplan Akkala eine heilige Messe mit Umrahmung durch das Bläserensemble der Musikkapelle St. Vitus.

Als im Jahr 1713 wieder die Pest in Burglengenfeld wütete, erbauten die Burglengenfelder Bürger ein Gotteshaus zu Ehren der Heiligen Sebastian, Rochus, Rosalia und Barbara.

Im Jahr 1898 musste das Kirchlein wegen Baufälligkeit und Anbindung des Bahnhofs ans Straßennetz der Stadt abgerissen werden. Die heutige Sebastianskirche steht 60 Meter südwestlich vom ursprünglichen Standort und wurde in den Jahren bis 1902 auf

Initiative vieler Wohltäter erbaut. Heute sorgen die Freunde und Gönner für „ihr“ Kirchlein zu Ehren des Märtyrers und Menschenfreunds Sebastian.

Foto: Ralph Conrad

Umgehungsstraße Städtedreieck: Werden die Teublitzer bald wieder ein Kreuzchen setzen?

STÄDTEDREIECK (lz). Nach den Ergebnissen innerhalb der sogenannten „Landesplanerischen Beurteilung der Umfahrungsstraße Städtedreieck“ durch die Regierung der Oberpfalz wäre es die Trassenvariante B, die machbar erscheint, obwohl sie durch einen Bürgerentscheid aus dem Jahre 2008 bereits von den Teublitzer*innen mehrheitlich abgelehnt wurde. Führt sie denn direkt durch das Naherholungsgebiet Eselweiher und sorgt für dessen unwiderrufliche Zerstörung. Warum also wird immer weiter über den „Weiterbau der Umgehungsstraße“ diskutiert?

Der Bund Naturschutz in Bayern (BN) vermutet, dass die Variante B als „politisch motivierte Verlegenheitslösung“ herhalten muss und deshalb wieder aus dem Papierkorb geholt wurde. Die Fachstellen der Regierung wüssten genau, wie zerstörerisch alle Trassenvarianten mit der Natur umgehen „und vermutlich alle nicht durchsetzbar sein werden“, heißt es in einer aktuellen Pressemitteilung des BN, unterzeichnet von Klaus Pöhler, Vorsitzender der BN-Kreisgruppe Schwandorf und Reinhard Scheuerlein, Regionalreferent für die Oberpfalz/Schwandorf.

„Wer sich die Mühe macht, die knapp 80-seitige Beurteilung zu lesen, wird feststellen, dass z. B. die höhere Naturschutzbehörde der Regierung der Oberpfalz allen Varianten und gerade auch der Variante B ein vernichtendes Urteil ausspricht“, schreiben Pöhler und Scheuerlein. „Es sei mit sehr hohen Hürden zu rechnen. Es wurden wörtlich ‚Zweifel an einer späteren Realisierbarkeit des Vorhabens aus naturschutzfachlicher Sicht zum Ausdruck gebracht‘ worden. Der BN kann deshalb nicht nachvollziehen, weshalb das Vorhaben überhaupt noch weiterverfolgt wird.“

Die Variante B würde dicht im Osten und im Süden an den Teublitzer Häusern vorbeiführen, sodass sie die Bezeichnung „Umfahrung“ nicht mehr verdiene. Der BN bezweifelt zudem, dass die Schäden an Landschaft, Flora und Fauna durch Ausgleichsmaßnahmen wiedergutgemacht werden könnten. „Wissenschaftliche Nachforschungen ergaben, dass bayernweit zahlreiche Ausgleichsflächen nach wenigen Jahren nicht mehr auffindbar waren (…) Im vorliegenden Fall müssten mit hohem zusätzlichem finanziellem Aufwand Feuchtbiotope und Wasserflächen entsprechender Größe erschaffen werden.“ Insgesamt verzerrten die zur Rechtfertigung der geplanten Ortsumgehung vorgebrachten Gründe die Gegebenheiten vor Ort zugunsten des Projekts, so der Bund Naturschutz.

Immense nicht abschätzbare Kosten Bürgerinitiativen, die gegen den Bau einer Umgehungsstraße sind, wollen neben BN und LBV den Kampf gegen die geplante Umgehung erneut aktiv aufnehmen. Zunächst wolle man die Bevölkerung umfassend informieren, was eventuell bevorsteht, so Isabella Weingärtner Sprecherin der BI „Klimaschutzwald im Städtedreieck“.

„Was bedeutet die Trasse B für die Bürger des Städtedreiecks?“ Da sei auf der einen Seite die Entlastung eines Teils der Teublitzer Bür- ger, da sei aber auch die Belastung anderer Bürger in Teublitz, in der Hugo-Geiger-Siedlung, der Haugshöhe, Roding und Burglengenfeld. „Zudem wird hier die Erholungsfunktion des Eselweihergebietes, die es weit über Teublitz hinaus hat, durch ein gigantisches Brückenkonstrukt unwiederbringlich vernichtet“, so Weingärtner. „Auf die Naturzerstörung haben der Bund Naturschutz und der LBV bereits aufmerksam gemacht. Nicht vergessen werden dürfen auch die immensen Kosten, die für den Versuch des Ausgleichs der Naturzerstörung und den Bau selbst entstehen. Das können trotz hoher Fördergelder viele, viele Millionen sein, die auf die drei Städte zukommen. Millionen, die an anderer Stelle fehlen werden.“

Fachstellen-Wissen gefragt Laut Sebastian Hauser vom Zweckverband Städtedreieck wer den momentan die bisher bereits beteiligten Ingenieurbüros SRP, Schober Landschaftsplanung und PG-Geoversum damit beauftragt, das Ergebnis des ROV auf Plausi bilität zu prüfen. „Gleichzeitig sind wir dabei, mit dem Staatlichen Bauamt Amberg sowie der Re gierung der Oberpfalz die Förder möglichkeiten und die Förderhöhe herauszuarbeiten.

SRP ist des Weiteren damit beauf tragt worden, eine aktualisierte Kostenschätzung inklusive der Mehrkosten durch den im ROV ge forderten 19-Punkte umfassenden Maßnahmenkatalog sowie sämtli cher Planungskosten herauszuar beiten“, so Hauser.

Als größte Herausforderung des Projekts sieht Hauser die Umset zung des besagten Maßnahmen katalogs. Zu den Kosten selbst sei es noch zu früh, um etwas sa gen zu können. „Unser Ziel ist es, im ersten Halbjahr 2023 bei der nächsten Verbandsversammlung des Zweckverbands zur Planung und Errichtung einer Umfahrungsstraße im Städtedreieck Klarheit zu schaffen.“

Ratsbegehren im Gespräch Der Teublitzer Bürgermeister Thomas Beer sieht den Entscheid für eine mögliche Trasse B positiv. „Grundsätzlich, und ich denke da bin ich mit meiner Meinung nicht allein, ist es wichtig mit der Entscheidung des ROV einen Schlussstrich unter eine 30 Jahre dauernde Debatte über mögliche Varianten zu haben. Mit der Variante B haben wir damit eine, wenn auch mit hohen Auflagen verbundene, mögliche Trasse“, schreibt Beer in einer Stellungnahme. Neben einer dringend benötigten verkehrstechnischen Entlastung für die Bürgerinnen und Bürger von Teublitz und dem Städtedreieck gelte es aber im weiteren Verlauf des Verfahrens, „die Einschränkungen, aber auch die möglichen Kosten sorgfältig abzuwägen“. Aktuell würden noch die für eine

Da seit dem Bürgerentscheid 2008 sich „in 15 Jahren vieles ändern kann“, werde er dem Stadtrat von Teublitz vorschlagen, ein Ratsbegehren zu diesem Projekt zu initiieren. „Damit können für Teublitz die Bürgerinnen und Bürger über das Projekt unter Einbeziehung der aktuellen Informationen entscheiden.“

Der Bürgermeister von MaxhütteHaidhof, Rudolf Seidl, zeigt sich ebenfalls erleichtert, dass „die Fakten jetzt endlich auf dem Tisch liegen“. Als nächsten Schritt sieht er eine Kostenschätzung, die sämtliche Belange und die durch das ROV angesprochenen Einschränkungen miteinschließt. „Den Ball sehe ich aber aktuell eher im Teublitzer Spielfeld.“ Letztendlich werde die Höhe der Baukosten über das Projekt Umgehungsstraße entscheiden. Grundsätzlich sei, wie im ROV nachzulesen, die Verkehrsentlastung für Maxhütte-Haidhof „mit 12 % sehr gering und der Eingriff in die Natur sehr hoch“. Daher werde eine Umsetzung wohl „äußerst

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Die amtierenden Gaukönige Christoph Turban (Mitte), Kristina Baldauf (li.) und Lena Spandl (re.) vertraten den Gau Burglengenfeld beim Landeskönigsschießen. Foto: SG Burglengenfeld

Christoph Turban ist

Landesschützenkönig

BURGLENGENFELD (sr). Mit einem 19,2 Teiler erreichte der amtierende Gauschützenkönig im Schützengau Burglengenfeld, Christoph Turban von Jägerblut Rappenbügl, im Wettkampf des Oberpfälzer Schützenbundes in Pfreimd mit den anderen 13 Gaukönigen um den Landesschützenkönig den ersten Platz und wurde somit Landesschützenkönig. Um am Landeskönigsschießen teilnehmen zu können, musste man zunächst in seinem Heimatschützengau den Gaukönigstitel erreicht haben. Geschossen wurde auf „Plattl“-Wertung, bei zehn Schuss zählte der beste Schuss im Zentrum der Scheibe.

Als Landesschützenkönig wird der aus Maxhütte-Haidhof stammende 22-Jährige im April 2023 gemeinsam mit der Landesschützenkönigin am Deutschen Schützentag den Oberpfälzer Schützenbund vertreten. Die Gauliesl Kristina Baldauf, ebenfalls von Jägerblut Rappenbügl, er- reichte mit einem 37,1 Teiler den 5. Platz. Lena Spandl von Eichenlaub Saltendorf ging als Gaujugendkönigin und Titelverteidigerin an den Start und wurde knapp mit einem 29,1 Teiler Zweite.

Gau-Luftgewehrmannschaft erreicht Platz 2

Im vorangegangenen Schießen um den Präsidentenpokal starteten Julia Moser, Enrico Kaiser, Christina Ippisch, Lena Spandl und Amadeus Wolf in der Luftgewehrmannschaft des Gau Burglengenfeld und erreichten den zweiten Platz. Die beste Einzelwertung erzielte dabei Bundesligaschützin

Julia Moser mit 398 Ringen.

Michael Brunner, Christine Gold, Alexander Birzer, Patrik Brindl und Jonas Große schossen in der Gaupistolenmannschaft. Sie erreichten den vierten Platz. Mit diesen Ergebnissen und Titeln war dieses Ereignis für den Schützengau Burglengenfeld sehr erfolgreich.

Pressevorstellung der Deutschen Meisterschaften im Crossduathlon „Jag de Wuidsau“ powered by Zurich. Auf dem Bild v.l.: Organisator Thomas Kerner, Markus Süß, Ehrenschirmherr Landrat Thomas Ebeling, Andreas Czerny (Zurich), Schirmherr 1. Bürgermeister Thomas Gesche, Peter Eichhammer jun., Gebietsdirektor Peter Eichhammer (Hauptsponsor Zurich Versicherungen), Abteilungsleiter Kilian Marek und TV-Triathlon-Gründer Franz Pretzl. Foto: Manuela Bleyer

Crossduathlon „Jag de Wuidsau“ geht in die zehnte Auflage

Deutsche Triathlon Union hat die Deutschen Meisterschaften im Crossduathlon nach Burglengenfeld vergeben

BURGLENGENFELD (sr). Im Herbst wird die Stadt Mittelpunkt der deutschen Meisterschaften im Crossduathlon sein: „Jag de Wuidsau“ geht am Samstag, 07. Oktober, in die zehnte Auflage. Ehrenschirmherr Landrat Thomas Ebeling und Schirmherr und Bürgermeister Thomas Gesche freuten sich bei der Pressevorstellung im Rathaus auf das tolle überregionale Event.

Zum kleinen Jubiläum der zehnten Auflage 2023 des bereits deutschlandweit bekannten Events „Jag de Wuidsau“ powered by Zurich hat die deutsche Triathlon den rührigen Burglengenfelder TV -Multisportlern ein großartiges Geschenk gebracht. „Dies ist ein toller Vertrauensbeweis der DTU in die gute Arbeit der vergangenen 9 Jahre der TV-Sportler“ so die beiden Schirmherren. „Neben dem Highlight, werden wir auch für die Kinder und Hobbysportler ein tolles, vor allem leicht zu bewältigendes Rahmenprogramm anbieten“, so TV-Organisator Thomas Kerner und TV Triathlon Urgestein Franz Pretzl. „Meine sportlichen Gene sind beim TV Burglengenfeld als Mitbegründer der Radsportabteilung fest verwurzelt und so freue ich mich als Hauptsponsor besonders auf das Sporthighlight“, so der Inhaber der Zurich Gebietsdirektion Peter Eichhammer. „Dreh- und Angelpunkt dieses sportlichen Highlights im Landkreis Schwandorf, das die Leichtathletikabteilung des TV Burglengenfeld ausrichtet, ist wie bisher am Lanzenanger in Burglengen- feld. Ein 10-köpfiges Organisationsteam ist der Garant für eine reibungslose Durchführung, bei dem über 100 Helferinnen und Helfer eingesetzt werden. Dazu kommen noch die Helfer der Feuerwehr Burglengenfeld und das Rote Kreuz. Mit dabei sind auch wieder die engagierten Kommentatoren Rudi Obermaier und Stephan Irrgang“, so Thomas Kerner. Fünfmal seit dem ersten Start 2014 fand das extravagante Outdoorrennen rund um Dietldorf statt. Ins Leben gerufen hat dies TV-Trainer und Triathlon-Urgestein Franz Pretzl zusammen mit Thomas Kerner während der Heimfahrt von den Europameisterschaften in Österreich 2013.

Die Idee, einen Wettkampf von Sportlern und für Sportler zu machen, setzten die beiden rasch um und so nahmen seitdem über 1500 Athletinnen und Athleten die Herausforderung zu diesem Zweikampf an. Das Starterfeld 2023 wird sicherlich hochkarätig sein und so dürfen sich die Zuschauer auf einen tollen Wettkampf freuen. Die Chancen für die Crossduathleten des Ausrichters TV Burglengenfeld sinken zwar dadurch etwas besonders in der Einzelwertung. Dennoch will man trotz des großen logistischen Aufwandes und der damit verbundenen Einbindung der Athleten als Helfer vor allem in der Teamwertung wieder ein Wörtchen mitreden. Hier stehen die Chancen nicht schlecht, nachdem man schon zweimal den deutschen Meistertitel nach Burglengenfeld holte.

Neben dem Hauptrennen um die deutsche Meisterschaft will man auch Wettkämpfe bzw. Rennen für die Kinder und Hobby-, bzw. Breitensportler anbieten. Aller Voraussicht nach dürfen sich die Kinder beim Hindernis-Frischlingsrun über ca. 1.5 km austoben.

Was ist Crossduathlon?

Beim Duathlon handelt es sich um eine Mehrkampfsportart im Bereich des Ausdauersports, bei der Laufen und Radfahren zu den Disziplinen gehören. Die Variante des Crossduathlons wird im Gelände absolviert und Mountainbiking und Crosslauf werden miteinander kombiniert. Die Reihenfolge ist Crosslauf-Mountainbiking-Crosslauf.

Ein großer Erfolg für den TV Burglengenfeld

Ein Geschenk zum 10-jährigen Jubiläum des Crossduathlon „Jag de Wuidsau“ powered by Zurich: Nach drei erfolglosen Bewerbungen um die Deutsche Meisterschaft bei der deutschen Triathlonunion vergab diese die Deutschen Crossduathlon-Meisterschaften an den TV Burglengenfeld für 2023. Die Leichtathletikabteilung des TV Burglengenfeld hatte bereits in den Vorjahren mit der Ausrichtung der Oberpfalz- und Bayerischen Meisterschaften viel Erfahrung gesammelt und so das Vertrauen der Deutschen Triathlonunion gewonnen.

Weitere Infos findet man unter www.jagdewuidsau.de, ebenso auf Facebook und Instagram.

Viele kleine und große Gäste hatten Spaß. Foto: Kinderhaus St. Josef Rappenbügl

Großer Andrang im Pfarrheim Rappenbügl

Erfolgreicher Kinderfasching

MAXHÜTTE-RAPPENBÜGL(sr).

Endlich konnte nach der langen coronabedingten Ruhezeit am Sonntag, den 22. Januar 2023 wieder ein Kinderfasching im Pfarrheim Rappenbügl stattfinden. Der Elternbeirat des katholischen Kinderhauses St. Josef lud die Kinder und ihre Familien ein, miteinander die närrische Zeit gebührend zu feiern. Nicht nur die Familien des Kinderhauses wurden geladen, sondern alle, die mitfeiern wollten, waren herzlich willkommen. Neben einer Vielzahl an gespendeten Kuchen und Torten gab es auch Deftiges aus der Küche des Pfarrheims. Für Unterhaltung sorgte DJ Wolfgang Dantl, der es schaffte, die Tanzfläche des Pfarrheims mit Jung und Alt zu füllen.

„Der Andrang war groß, kein Stuhl blieb frei! Die Familien standen teilweise bis zur Straße an, um am Kinderfasching teilnehmen zu können. Das ist schon ein schö- ner Anblick nach der langen Zeit“, berichtete Kinderhausleitung Cornelia Regnath begeistert. Die Einkünfte der Feierlichkeit kommen zu 100% dem Kinderhaus und seinen Kindern zugute. „So eine engagierte Elternschaft, wie wir sie haben, ist heutzutage nicht mehr oft zu finden. Ich bin wirklich dankbar für die viele Arbeit und die Mühe, die sich die Eltern und vor allem der Elternbeirat gemacht haben!“ so Regnath.

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