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Organisationsentwicklung

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Wo sind wir?

Wo sind wir?

Das Netzwerk der Eltern-Kind-Zentren bot auch im Jahr 2020 3 interessierten Elkis die Möglichkeit, einen punktuellen Organisationsentwicklungsprozess abzuhalten.

Ausgehend von der Analyse der Ist-Situation des jeweiligen Elkis ging es um die Betrachtung der eigenen Struktur mit Stärken und Handlungsspielräumen. Darauf aufbauend erfolgte eine Definition der Bedürfnisse und Festlegung der Ziele der jeweiligen Organisationsentwicklung durch das Elki vor Ort und eine Planung der gemeinsamen Abläufe.

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BEHANDELTE THEMEN WAREN:

• Wie organisieren wir uns im Elki, damit wir möglichst lange motiviert dabei bleiben • Stärken und Handlungsspielräume: unser Elki als Ganzes betrachten, analysieren, gestalten … • Neue Visionen: unser Elki weiterentwickeln, wichtige zukünftige Grundsteine bedacht legen • Aufgaben und Kompetenzen verteilen, Zusammenspiel berufliche Mitarbeiter*innen – Ehrenamt • Miteinander ins Gespräch kommen, Fragen gemeinsam klären, Konflikte lösen

WAS HAT UNS DAS COACHING GEBRACHT? WIESO WÜRDEN WIR DIESE ERFAHRUNGEN ANDEREN ELKIS WEITEREMPFEHLEN?

ELKI NATURNS: „Das Coaching hat uns Klarheit zu zwei großen - Themen gebracht! - Zukunft Vorstand und Zukunft Räumlichkeit.“

Themen, die zwar im Raum standen, aber für die im Tagesgeschäft nicht die nötige Zeit gefunden wird. Im Coaching wurden die beiden Themen strukturiert angegangen. Die Supervisorin hat uns ihren wertvollen, unparteiischen Blick von außen angeboten, ungemütliche Aufgaben angesprochen und uns geholfen fokussiert am Thema zu bleiben. Weil es ungemein wichtig ist sich die Zeit zu nehmen Themen außerhalb des Tagesgeschäfts anzusprechen und anzugehen. Visionen und konkrete Ziele entstehen. Der Verein entwickelt sich weiter.

ELKI OLANG: „Wir haben uns Zeit genommen miteinander im Elki eine neue Basis der Zusammenarbeit, vor allem zwischen ehrenamtlichen und hauptberuflichen Mitarbeiter*innen, zu schaffen.“

Themen, Abläufe, Beziehungen und Schwachpunkte wurden, durch gezielte Fragen und den Blick von außen, offen angesprochen und so konnte ein guter Überblick erhalten werden, wo Veränderungen im Verein notwendig waren. Auch für die anstehende Neuwahl konnten erste, konkrete Schritte gesetzt werden. Im Hinblick auf Corona hat uns Julia Mut gemacht schon im August erste Schritte zur Wiederaufnahme der Tätigkeiten zu wagen. Wir empfehlen, diese Erfahrung allen Elkis weiter, da es in den ordentlichen Vorstandssitzungen meist nicht genügend Raum und Zeit gibt bestimmte Dinge anzusprechen. Ein Coaching hilft gut abzuschließen und zu verstehen wie es weiter gehen kann.

ELKI SARNTAL: „Der neu gewählte Vorstand hatte das Glück in den Genuss des Coachings für Organisationsentwicklung gleich am Anfang der Amtsperiode zu kommen. Das Coaching war somit die Gelegenheit, sich gleich besser Kennenzulernen und alle Vorstandsmitglieder auf den gleichen Stand zu bringen.“

In den 4 Treffen wurden alle Tätigkeiten des Elki angeschaut. Die Vorstandsmitglieder hatten also von Beginn an die Möglichkeit, aktiv am Prozess der Weiterentwicklung bzw. der Optimierung mitzuarbeiten. Die verschiedenen Bereiche/Aufgaben im Elki wurden unter den Vorstandsmitgliedern aufgeteilt (je nach Interesse) und somit gleichzeitig die Motivation für jeden Einzelnen enorm gesteigert. Das Coaching hat uns als Team innerhalb kürzester Zeit enorm zusammengeschweißt und niemand hatte das Gefühl zu den „Alten“ bzw. zu den „Neuen“ zu gehören, sondern alle haben sich als gleichwertige Vorstandsmitglieder gefühlt. Das Elki Sarntal wird sich in Zukunft sicher noch Coachings gönnen :-).

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