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Inhalt Alle an Bord A1 ● Inhalt
Wortschatz Hören und Lesen Phonetik
• Das Haus
• Besuch in Salzburg
• Die Aussprache von Z
Hier wohnen wir
S. 76
Wie lecker!
S. 86
• Die Möbel
S. 96
• Gerichte im Restaurant
• Geschirr und Besteck
• Geschmack
• Zubereitung eines Gerichts
• Monate, Jahreszeiten, Feste
• Die Karte, bitte!
• Die Aussprache von NG
• Die Einladung
• Die Laute I, U und Ü
Alles Gute!
• Datum
• Sternzeichen
Teste dich! 7–9 S. 106
Extratour 7–9 S. 107
10
Was ziehe ich an?
7 8 11
• Kleider • Geschäfte
S. 108
Wie war das Wochenende?
S. 118
9 12
Endlich Ferien!
S. 128
• Freizeitaktivitäten
• Freizeitorte
• In der Stadt
• Die Aussprache von ST und SP
• Letztes Wochenende
• Der Wortakzent bei Wörtern mit GE-
• Ferienaktivitäten
• Unterkünfte
• Verkehrsmittel
• Wetter und Klima
Teste dich! 10–12 S. 138
Extratour 10–12 S. 139
Landeskunde S. 140–143
• Die Schule in Muri stellt sich vor
• Hochwertige Bildung
• Was ist Freundschaft?
• Es war einmal …
Interaktion S. 144
• Eine tolle Zeit
• Der Satzakzent
Kommunikation
• Wohnungen und Zimmer beschreiben
• Nach Adresse und Telefonnummer fragen (2)
• Gefallen und Missfallen ausdrücken
• Im Restaurant ...
• Über Gerichte und Rezepte sprechen
• Rezepte formulieren
• Über Geburtstag und Sternzeichen sprechen
• Vorschläge und Einladungen formulieren
• Glückwünsche ausdrücken
Grammatik
• Negation nicht
• Akkusativ (haben, es gibt)
• Nomen
• Das Verb gefallen (+ Dativ)
• Lokale Präpositionen (Wo? + Dativ)
• Das Verb fahren
• Personalpronomen man
• Verben mit Dativ (schmecken, gehören)
• Der Imperativ
• Höfliche Bitten
• Temporale Präpositionen: im, am
• Personalpronomen: Akkusativ
• Das Verb einladen (zu)
• Reflexivpronomen (sich wünschen)
• Ordinalzahlen
Land und Leute
• Wohnen wie im Märchen
• Guten Appetit!
• Mein Lieblingsfest
• Im Modegeschäft
• Über Mode sprechen
• Das Verb tragen + Akkusativ
• Das Verb finden + Akkusativ
• Genitiv -s
• Verben mit Dativ (passen, stehen)
• Welch-?, Dies-
• Lokale Präpositionen: zu, in (Wohin?)
• Erzählen, was man gemacht hat
• Sagen, wo man war
• Sagen, was Spaß gemacht hat und was nicht
• Über die Ferien reden
• Über das Wetter sprechen
• Vorschläge machen und sich verabreden
• Lokale Präpositionen: in, zu, nach (Wo? und Wohin?)
• Das Perfekt mit haben und sein
• Immer neue Trends
• Ein tolles Programm sein
• Das Präteritum von sein
• Akkusativ bei Zeitangaben ohne Präposition
• Reflexive Verben
• Lokale Präpositionen: in, an, bei, zu (Wo? und Wohin?)
• Das Partizip Perfekt
• Das Präteritum von haben und sein
• Die beste Zeit im Jahr
Alle an Bord! ist ein Lehrwerk für jugendliche Deutschlernende. Es führt in drei Bänden zu den Sprachniveaus A1, A2 und B1 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen (GER) und bereitet auf die relevanten Prüfungen vor.
Alle an Bord! zeichnet sich aus durch:
• auf Jugendliche zugeschnittene sprachliche, kommunikative, landeskundliche und kulturelle Inhalte
• 12 Einheiten pro Niveau mit klar gegliedertem Aufbau, die es ermöglichen, die Sprache und Kultur der deutschsprachigen Länder motivierend zu unterrichten und alle Lernziele zu erreichen
• eine kommunikative und dynamische Methodik, die eine stereotypische Verwendung der Sprache vermeidet
• eine lebendige Sprache in realistischen und aktuellen Kontexten
• die Verwendung von Lernstrategien, die den Lernenden Verantwortung überträgt und sie motiviert
• inklusive und kleinschrittige Einheiten, die die unterschiedlichen Lernrhythmen berücksichtigen
• Aktivitäten zur Binnendifferenzierung, die die verschiedenen Intelligenzen nutzen und fördern und die zum selbständigen Sprachgebrauch animieren
• kompetenzorientierte Aufgaben
• ein interkultureller Ansatz zur Überwindung von Vorurteilen dem „Fremden“ gegenüber
• spielerische Aktivitäten, die die Lernanreize verstärken und einen unterhaltsamen Ansatz zum Deutschlernen bieten
• die Verwendung von verschiedenen Komponenten (Buch, Audio, Video, Online- und multimediale Materialien), die unterschiedlichen Lernwege und Intelligenzen berücksichtigen und sich am aktuellen Forschungsstand der Neurolinguistik orientieren.
Aufbau und Komponenten des Lehrwerkes
Für die Lernenden
Alle an Bord! A1, A2 und B1 (Kursbuch und Arbeitsbuch) + Aktivbuch (mit Code herunterladbar)
Für die Lehrenden
• Unterrichtshandbuch + 6 Audio-CDs + DVD mit Aktivbuch
• Tests und Ressourcen (im Aktivbuch und online mit den jeweiligen Audios und Lösungen)
Kursbuch
Jedes Kursbuch enthält:
Einheit 0 mit einer Heranführung an die Sprache und Kultur der deutschsprachigen Länder (Niveau A1), sowie einer Wiederholung des Erlernten in den vorherigen Bänden (Niveaus A2 und B1).
12 Einheiten für jedes Sprachniveau, in denen sprachliche, kommunikative und landeskundliche Elemente des „savoir“ und „savoir-faire“ präsentiert werden.
Jede Einheit besteht aus 10 Seiten und ist wie folgt strukturiert:
• Einstieg: zwei reich illustrierte Einstiegsseiten, auf denen der Lektionswortschatz im Kontext eingeführt wird. Für den Erwerb und die Festigung des Wortschatzes werden unterschiedliche Kanäle (visuell und auditiv), sowie verschiedene Methoden (induktiv und deduktiv) verwendet.
• Hören und Lesen: zwei illustrierte Seiten, die einen Dialog, ein authentisches oder semi-authentisches Dokument und eine Sektion zur Phonetik enthalten. Hier bekommen die Lernenden einen ersten Eindruck von der Sprache und Kultur der deutschsprachigen Länder. Die geschriebenen und gesprochenen Dokumente üben das Hör- und Leseverstehen auf unterschiedlichen Niveaus
• Phonetik (in einigen Einheiten finden sich diese Inhalte auch in der Grammatikrunde): Hier werden die wichtigsten Laute der deutschen Sprache vorgestellt. Aufgaben üben das Erkennen, Unterscheiden und Komplettieren, um die Laute dann im Kontext reproduzieren und verwenden zu können.
• Kommunikation: Hier finden sich Beispiel-Minidialoge und kommunikative Aktivitäten. In den Aufgaben sollen Dialoge vervollständigt, in die richtige Reihenfolge gebracht oder im Rahmen von Rollenspielen, gemäß den Empfehlungen des GER für einen handlungsorientierten Ansatz, erfunden werden.
• Grammatikrunde: Die grammatischen Strukturen werden mit Hilfe von einfachen und übersichtlichen Schaubildern präsentiert, so dass verschiedene Lernwege beschritten werden können. Alle Grammatikthemen werden anhand von einfachen Aufgaben (umformen, vervollständigen, zuordnen, neu zusammensetzen etc.) eingeführt. In einigen Fällen haben diese Übungen keinen wirklichen kommunikativen Zweck, sondern dienen der Festigung und Manipulation der Sprache.
• Land und Leute: Die erworbenen Kenntnisse und Kompetenzen werden auf diesen reich bebilderten Seiten nach den Kriterien des GER angewendet. Die Lernenden sollen einen Hörtext verstehen, sprechen oder interagieren oder einen Text lesen oder schreiben. Diese Kompetenzen werden getrennt behandelt, so dass der Lehrende gezielt Stärken oder Schwächen trainieren kann. Diese Aufgaben sind jedoch, in Einklang mit dem handlungsorientierten Ansatz, in Situationen eingebettet, die den Alltag der deutschsprachigen Länder beschreiben, und Bezug nehmen auf die in der Einheit behandelten Funktionen, Strukturen, Wortschatz und Laute.
Teste dich!: Vier Sektionen (nach je drei Einheiten) sind der Selbstevaluierung gewidmet, die es dem Lernenden ermöglichen:
• das eigene Wissen und Können gewissenhaft selbst einzuschätzen
• den eigenen Lernfortschritt zu überprüfen
• sich die bestehenden Defizite klarzumachen
• die Schritte zu planen, die nötig sind, um das eigene Sprachniveau zu verbessern. Es werden unterschiedliche Aufgabentypen präsentiert, die das Wiederholen von Wortschatz, Grammatik und Funktionen der betreffenden Einheiten ermöglichen.
Extratour: In diesem Abschnitt werden vier Spiele für die Klasse vorgeschlagen, in denen die Inhalte der vorangegangenen drei Einheiten wiederholt werden. Das Spiel ermöglicht es, die deutsche Sprache in einem positiv konnotierten Kontext zu verwenden, in dem sich die Lernenden entspannen und besser lernen können. Um eine Fremdsprache effektiv und auf unterhaltsame Art lernen zu können, sollte der Lernende aktiv in den Lehr-/Lernprozess miteinbezogen werden. Die in dieser Rubrik präsentierten Aktivitäten helfen, die sprachlichen Kompetenzen auf spielerische Weise zu fördern.
Landeskunde: Die Landeskunde-Seiten enthalten Interessantes zur Kultur der deutschsprachigen Länder. Dieser sehr attraktiv illustrierte Abschnitt dient dazu, die Lernenden individuell oder in Gruppen sprachliche Handlungen (tasks) ausführen zu lassen; Lese- und Hörtexte, sowie Videos helfen dabei. Die semi-authentischen Audios und die authentischen Videos können von den Lernenden leicht verstanden werden, auch dank der dazugehörigen Aktivitäten.
Arbeitsbuch
Der Inhalt des Arbeitsbuches jeder Niveaustufe spiegelt den Inhalt des Kursbuches. Die Aktivitäten im Arbeitsbuch, das in der Regel zu Hause verwendet wird, zielen darauf hin ab, das selbständige Arbeiten der Lernenden zu fördern. Auf jeder Seite finden sich Hinweise auf die Seiten im Kursbuch: Aufgaben und Aktivitäten, die leicht zu bewältigen sind und klare Arbeitsanweisungen enthalten. Auf diese Weise kann der in der Klasse erlernte Stoff zu Hause leicht gefestigt werden.
Struktur der Einheiten im Arbeitsbuch:
• zwei Seiten mit Aktivitäten zur Wortschatzarbeit mit den Kästen LERNEN LERNEN, in denen Lernstrategien vorgestellt werden
• eine Seite mit Aktivitäten, die beim Verständnis des Einstiegsdialoges der Einheit helfen
• eine Seite mit kommunikativen Aktivitäten
• eine Seite zur Festigung der Kenntnisse der Grammatik
• eine Seite mit Aktivitäten zum Lese- und Hörverstehen und Aufgaben zur Vorbereitung auf die FIT in DeutschPrüfungen
• eine Seite Aktivwortschatz mit den wichtigsten Vokabeln der Einheit; es handelt sich um eine Wortliste, zu der die Lernenden die Übersetzung in die eigene Sprache hinzufügen können, so dass an dieser Stelle ein selbsterstelltes Miniwörterbuch entsteht
• eine Seite zur Selbstevaluierung (Ich kann jetzt …) mit einfachen Aufgaben, die es den Lernenden ermöglichen zu erkennen, wie der Kenntnisstand und der Lernfortschritt einzuschätzen ist. Bekommen die Lernenden für Ihre Kenntnisse die Bronze-, Silber- oder sogar die Goldmedaille?
Bildwortschatz
Am Ende jedes Arbeitsbuches findet sich in umfangreiches Minibildwörterbuch mit Aufgaben für die Wiederholung und die Erweiterung des Wortschatzes aus den verschiedenen Einheiten des Kursbuches. Querverweise innerhalb der Einheiten weisen jeweils auf die entsprechenden Seiten des Bildwortschatzes hin.
Sprechrunde
Ebenfalls zur Verfügung steht eine Redemittelliste mit den wichtigsten Funktionen aus dem Kursbuch. Auch dieses wertvolle Instrument kann von den Lernenden entweder zur Wiederholung verwendet werden oder aber ad hoc als Unterstützung für eine Sprechübung.
Erklären Sie den Lernenden, dass die Fragen und Antworten im Inneren des Heißluftballons zufällig angeordnet sind und dass jeder Frage nur eine Antwort entspricht; die Fragen sind fettgedruckt.
Verbtabellen
Diese Seiten bieten eine detaillierte Auflistung der Konjugationen der wichtigsten regelmäßigen und unregelmäßigen Verben.
Landkarten

Auf der letzten Seite jedes Arbeitsbuches befindet sich eine physische Landkarte von Deutschland, Österreich und der Schweiz (Niveau A1) bzw. eine politische Landkarte (Niveau A2) oder eine Weltkarte mit dem Hinweis darauf, in welchen Ländern Deutsch gesprochen wird (Niveau B1).
Zeichenerklärung
Anhang mit landeskundlichen
Themen am Ende des Bandes Doppelseite zur Lernkontrolle nach jeweils drei Lektionen (auch spielerisch)
Zeichenerklärung Leseverstehen
Unterrichtshandbuch
Das hier vorliegende Unterrichtshandbuch enthält einen Überblick über das Lehrwerk, Hinweise zu den verwendeten Methoden, didaktische Hinweise für die Arbeit in der Klasse, Vorschläge zur Binnendifferenzierung, sowie Informationen zur Landeskunde.
Zu Beginn jeder Einheit werden in einer übersichtlichen Abbildung die Lernziele der Einheit dargestellt. Es folgt ein Abschnitt mit Lösungen und Transkriptionen zum Kursbuch bzw. dahinter zum Arbeitsbuch. Im letzten Teil befindet sich eine Sektion mit Tests und Ressourcen mit folgenden Materialien:
• Kapiteltests: Arbeitsblätter zum Testen von erworbenem Wissen und Kompetenzen und zur Überprüfung des Lernfortschrittes. Auf jedem Testbogen, der jeweils am Ende jedes Kapitels eingesetzt werden kann, finden sich Aufgaben zu Wortschatz und Grammatik, sowie Aufgaben zur Evaluierung der kommunikativen Funktionen mittels einer Schreibaufgabe. Da den Aufgaben jeweils eine Punktzahl zugeordnet ist, gibt es für Lehrende und Lernende die Möglichkeit, die Aufgaben objektiv und transparent zu bewerten. Aufgaben und Aktivitäten in den Tests verwenden dieselben Inhalte und Übungstypen, die sich auch im Kursbuch finden. Die Arbeitsanweisungen sind klar und präzise, so dass Missverständnisse vermieden werden. Die Korrektur kann individuell oder in der Klasse vorgenommen werden: Sobald die Lernenden die markierten Fehler sieht, können sie über das Geschriebene reflektieren oder das Kursbuch konsultieren, um die entsprechenden Regeln zu finden. Auch durch die Zusammenarbeit mit den anderen Lernenden können Fehler verstanden und eventuell effektivere Lernstrategien gelernt werden. Für die Tests der schriftlichen Produktion empfiehlt sich eine individuelle Korrektur.
• Tests der Sprachkompetenzen: Für jede Einheit gibt es Tests für die Bewertung der sprachlichen Kompetenzen und Fertigkeiten (Lesen, Hören und Schreiben). Diese Tests ermöglichen natürlich die Bewertung der Lernenden, stellen jedoch auch für den Lehrenden eine wertvolle Rückmeldung zum Lernfortschritt der Schüler dar: Sind die angewandten Methoden effizient oder sollte eine Korrektur erfolgen?
• Kopiervorlagen: In dieser Sektion finden sich Arbeitsblätter für jede Einheit mit Hinweisen in den Unterrichtshandreichungen zur bestmöglichen Anwendung.
Aktivbuch
Das Aktivbuch ist die digitale und interaktive Version des Lehrwerkes. Es bietet in einer einzigen multimedialen Umgebung alle Ressourcen und ermöglicht den direkten Zugang zur Plattform und allen Onlinematerialien. Die Nutzung des Aktivbuches ist auf dem Computer, aber auch auf jedem andere Device (Tablet oder Smartphone) möglich. In der Klasse kann die digitale Version auf der Interaktiven Tafel verwendet werden (mit Computer und Projektor). Das Aktivbuch ist ein unverzichtbares Werkzeug für den Lehrenden von heute, das den Unterricht bereichert und vereinfacht. Auch die Lernenden profitieren davon, weil diese Software das selbständige Lernen fördert und den Lernprozess individualisieren hilft.
Das Aktivbuch bietet Lehrenden und Lernenden Zugang:
• zum Kursbuch (vollständig konsultierbar)

• zum Arbeitsbuch (vollständig konsultierbar)
• zu einer großen Auswahl an interaktiven Übungen mit Korrekturfunktion
• zum Lösungsschlüssel aller interaktiven Übungen (nur in der Version für Lehrende)
• zu allen Audios
• zu allen Videos
• zu allen Werkzeugen und Funktionen der Plattform bSmart
• zu den digitalen Zusatzmaterialien auf der Webseite www.elionline.com
• zu allen Ressourcen für Lehrende in einer einzigen Umgebung (nur in der Version für Lehrende).
Die zusätzlichen Ressourcen für Lehrende
Im Aktivbuch findet der Lehrende alle zusätzlichen Ressourcen:
• Lehrerhandbuch in PDF-Format
• modifizierbare Tests im Word©-Format
• alle Audios der Tests mit den entsprechenden Lösungen.
Wo befindet sich das Aktivbuch?
Das Aktivbuch steht auf DVD-ROM oder online auf der Plattform bSmart zur Verfügung, kann jedoch auch mit Hilfe der App MybSmart heruntergeladen werden Das Aktivbuch für die Lernenden steht ebenfalls online auf der Plattform bSmart oder als Download über MybSmart zur Verfügung.
Die Plattform bSmart und die App MybSmart
Die Lehrwerke vom ELI-Verlag können online auf der Plattform bSmart oder offline auf PC, Tablet oder Smartphone mit Hilfe der App MybSmart genutzt werden
Um auf die Plattform oder die App zugreifen zu können, reicht es, sich auf der Webseite www.bsmart.it zu registrieren. Weitere Informationen finden sich auf support.bsmart.it. Über diese Plattform haben die Lehrenden ebenfalls Zugang zu bSmart Classroom, einem virtuellen Klassenzimmer, in dem Klassen angelegt, Hausaufgaben und Tests zugewiesen, Abfragen geplant und der Kalender der geplanten Aktivitäten veröffentlicht werden kann.
ELI Link
ELI Link ist eine App, die kostenlos auf dem Smartphone oder Tablet installiert werden kann. Weitere Informationen finden sich auf www.elionline.com/elilink. Mit Hilfe von ELI Link können multimediale Inhalte aus dem Lehrwerk direkt auf einem Smartphone oder Tablet angezeigt und abgespielt werden.
Nach dem Herunterladen und Öffnen der App werden die Video- oder Audiosymbole auf den Seiten des gedruckten Lehrwerkes gescannt, um auf diese multimedialen Inhalte zugreifen zu können. Alle diese Inhalte sind immer durch ein paar wenige Klicks abrufbereit.
ELI Link ist ein Werkzeug, das die Arbeit in der Klasse oder zu Hause effizienter gestalten und Zeit sparen hilft und welches die Lernenden durch den Einsatz von Technologie motiviert.
Konzeptbeschreibung
Bei der Entwicklung von Alle an Bord! sind neuesten Erkenntnisse der Sprachdidaktik berücksichtigt worden.
Das Lehrwerk folgt den methodischen Empfehlungen des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen (GER) und verwendet einen handlungsorientierten Ansatz. Wenn von savoir, savoir-faire, savoir-être und „Lernen Lernen“ die Rede ist, dann werden diese Konzepte auf drei Niveaus analysiert und verwendet: das Niveau A (elementar), das Niveau B (selbständig) und das Niveau C (kompetent).
Diese Niveaus sind nochmals unterteilt in A1/A2, B1/B2, C1/C2.
Die Kompetenzen beschreiben, wie die Lernenden eine kommunikative Aufgabe in einem bestimmten Kontext und unter Berücksichtigung verschiedener sprachlicher und nicht-sprachlicher Ressourcen bewältigen.
Alle an Bord! ermöglicht es den Lernenden, das Niveau B1 des GER zu erreichen.
Der handlungsorientierte Ansatz
Alle an Bord! verwendet eine Methode, die dem handlungsorientierten Ansatz folgt. Nach diesem Ansatz sollten die Lehrenden die kognitiven, affektiven und motivationalen Voraussetzungen und Kenntnisse des Lernenden berücksichtigen, um die sprachlichen, kommunikativen, aber auch sozialen Lernziele zu erreichen.
Die Fremdsprachenlernenden werden nicht lediglich als im Lernprozess befindliche Subjekte betrachtet, sondern als „sozial Handelnde“, die fremde Sprache erlernen, um soziale Aktionen auszuführen, das heißt „Handlungen“ (tasks).
Alle an Bord! bietet Aktivitäten aus dem Alltag, die leicht in eine reale Situation übertragen werden können: Eine neue Sprache zu erlernen bedeutet, diese anwenden zu können. Die Lernenden führen Schritt für Schritt schwierigere Aktivitäten aus, die sich nicht auf den sprachlichen Bereich beschränken, sondern auch die kulturelle und soziale Ebene mit einbeziehen, damit nicht nur die Kenntnisse, sondern auch die Kompetenzen eingesetzt werden, um das Erlernte sinnhaft werden zu lassen. Die verwendeten sprachlichen und kulturellen Modelle sind authentisch und ermutigen zu einer interkulturellen Reflexion. Die jüngsten Forschungsergebnisse der Sprachdidaktik bestätigen nochmals, dass die Miteinbeziehung der Lernenden in den Lernprozess zu einer besseren Festigung der erlernten Kenntnisse und Kompetenzen führt.
Damit die Lernenden nicht lediglich schulische Kenntnisse erwerben, sondern tatsächlich in der Lage sind, die Sprache anzuwenden, kommt der mündlichen Produktion in Alle an Bord! eine wichtige Rolle zu: Es ist wichtig zu verstehen, aber auch über Hörstrategien zu verfügen und zu sprechen. Auch die schriftliche Produktion kommt nicht zu kurz und wird komplementär zu den mündlichen Fertigkeiten entwickelt. Die Ausführung der tasks erfolgt mittels Aktivitäten, die Rezeption, Produktion, Interaktion und Mediation und vor allem die Interaktion mit den Lehrenden vorsehen.
Die Interkulturalität


Der Landeskunde kommt in Alle an Bord! eine zentrale Rolle zu, denn der Fremdsprachenunterricht kann nicht losgelöst von seiner kulturellen Komponente betrachtet werden und eine solide soziokulturelle Kompetenz wirkt sich positiv auf die Kommunikation aus. Im Lehrwerk finden sich Inhalte und Aufgaben, die die Lehrenden zur Reflexion, zum Vergleichen und zum Überwinden von Stereotypen anregen und zu adäquaten Verhaltensweisen anregen. Gemäß dem GER ist die Sprache die Trägerin der Kommunikation in der Kultur, in der sie entstanden ist und das Bewusstsein der verschiedenen kulturellen Aspekte befähigt zu einer angemessenen Kommunikation. Damit ein Sprechakt gelingt, benötigen die Sprechenden kommunikative, sprachliche und kulturelle Kompetenzen. Im Rahmen der interkulturellen Kompetenz erwerben die Lernenden einerseits sprachliche Formen und soziokulturelle Verhaltensweisen, die es ihnen ermöglichen, von anderen verstanden zu werden, auf der anderen Seite wird die Fähigkeit geschult, Ausdrucks- und Verhaltensweisen seiner Gesprächspartner*innen zu erkennen und korrekt zu interpretieren.
Kompetenzorientierte Didaktik
Der kompetenzorientierten Didaktik kommt heute in der Schule eine zentrale Bedeutung zu. Ihr Ziel ist nicht nur der Erwerb von Kenntnissen und Kompetenzen, sondern auch deren Anwendung. In den Empfehlungen des europäischen Parlamentes und des Europarates vom 23. April 2008 finden sich die folgenden Definitionen von „Kenntnissen“, „Fertigkeiten“ und „Kompetenzen“:
«Kenntnisse»: Resultat der Aufnahme von Informationen im Lernprozess. Kenntnisse setzen sich zusammen aus Fakten, Prinzipien, Theorien und praktischen Anwendungen in Bezug auf einen bestimmten Bereich. Im GER wird praktisches und theoretisches Wissen unterschieden.
«Fertigkeiten» meinen die Fähigkeit, Kenntnisse anzuwenden und Wissen zu nutzen, um Aufgaben und Probleme zu lösen. Der GER beschreibt kognitive (logisches, intuitives und kreatives Denken) und praktische Fertigkeiten (handwerkliche Fähigkeiten und die Verwendung von Methoden, Materialien und Werkzeugen).
«Kompetenzen» sind die nachgewiesene Fähigkeit, Kenntnisse, Fertigkeiten und persönliche, soziale und/oder methodische Talente in Lern- oder Arbeitssituationen und bei der persönlichen und beruflichen Entwicklung einzusetzen. Der GER verwendet in diesem Zusammenhang die Begriffe „Verantwortung“ und „Autonomie“.
Der Unterricht mit Alle an Bord!
In diesem Abschnitt präsentieren wir beispielhaft einige didaktische Hinweise, die sich allgemein auf die Einheiten beziehen. Diese Hinweise sollte natürlich an die jeweiligen Lerngruppen angepasst werden.
Startklar!
Einheit 0 – Niveau A1 Diese Einheit ist von den Autorinnen als ein Moment gedacht, in dem zur Motivation der Lernenden die Unterrichtssprache entdeckt und die Kultur der deutschsprachigen Länder vorgestellt wird.
In dieser Einheit geht es darum, die deutschsprachigen Länder und das deutsche Alphabet zu entdecken. Einzelarbeit, Partnerarbeit und Diskussion in der Klasse. Hören und wiederholen der Buchstaben zur Festigung der Aussprache, danach werden die Buchstaben in einer spielerischen Aktivität geschrieben.
Einheiten
Einstieg
Auf den beiden folgenden Seiten werden der Basiswortschatz der Unterrichtssprache und diejenigen Funktionen eingeführt, die eine Kommunikation auf Deutsch schon ab den ersten Unterrichtsstunden möglich machen.
1
Auf diesen Einstiegsseiten wird der Wortschatz eingeführt, der nötig ist, um die angegebenen Lernziele zu erreichen. Dieser Wortschatz wird immer im Kontext verwendet, um das Festigen des Erlernten zu begünstigen. Um alle Lernstile zu berücksichtigen, präsentiert Alle an Bord! Aufgaben, in denen zunächst gehört und zugeordnet und dann die korrekten Wörter geschrieben werden (Ausfüllen von Tabellen, Zuordnen von Wörtern und Bildern usw. Die Lehrenden können die Aufgaben individuell oder als Partnerarbeit (peer learning) ausführen lassen, die Korrektur erfolgt jedoch immer mit der gesamten Klasse. Bei Hörverstehensaufgaben sollten die Lernenden still für sich die Arbeitsanweisung und die Aufgabe durchlesen. Zur Erledigung der Aufgabe sollte der Text mindestens zweimal gehört werden. Nach Beendigung der Aufgabe können die Lernenden in Partnerarbeit die Ergebnisse vergleichen und diskutieren. Bei der Einführung von neuem Wortschatz können sich die Lernenden mit der Zuordnung von Bildern zu den Wörtern helfen. Der nächste Schritt sieht dann die mündliche und schriftliche Wiederverwendung und Festigung der Wörter in verschiedenen Aufgabentypen vor: Lückentext, Erkennen, Zuordnen und Wiederholen. Am Ende dieser Einstiegsseiten werden die Lernenden aktiviert und sollen den erlernten Stoff in kurzen Aufgaben zur Produktion und mündlichen Interaktion in einem natürlichen kommunikativen Kontext festigen.






Hören und Lesen
Die Dialoge der Seiten Hören und Lesen werden immer von Illustrationen begleitet, die die bedeutsamsten Situationen der Gespräche darstellen. Diese Illustrationen dienen dazu, die Lernenden zu sensibilisieren, zu motivieren, die Situation deutlich darzustellen und Vermutungen anstellen zu lassen. Beim Aufschlagen dieser Seiten widmen die Lernenden ihre Aufmerksamkeit den Zeichnungen und nicht dem Dialog oder den Aufgaben, was die Motivation und die Neugierde stimuliert werden. Die Dialoge in Alle an Bord! sind von den Autorinnen unter Berücksichtigung der sprachlichen Progression und der Vorkenntnisse konzipiert worden, wobei der Verwendung einer lebendigen und lebensnahen Sprache eine besondere Bedeutung zukommt. Diese Dialoge nehmen gleichzeitig die kommunikativen Funktionen und die grammatischen Strukturen vorweg, die auf den darauffolgenden Seiten eingeführt werden. In den ersten beiden Bänden (Niveaus A1 und A2) werden die Lernenden von Julia und Helen, zwei deutschen Mädchen, von Miyu, einem Mädchen mit japanischen Wurzeln, Duc, einem Jungen, dessen Eltern aus Vietnam stammen und Ahmet, einem türkischstämmigen Jugendlichen, begleitet. Die Aktivitäten sind so gestaltet, dass zunächst das mündliche und dann das schriftliche Verstehen geschult wird. Das Hörverstehen ist von fundamentaler Wichtigkeit im Lehr- und Lernprozess einer fremden Sprache und bildet die Grundlage der Kommunikation: Ohne mündliches Verstehen gibt es keinen Dialog. Während des Lernprozesses dieser Fertigkeit sind die Lernenden häufig frustriert, da sie das Gefühl haben, wenig oder nicht alles verstanden zu haben. Aus diesem Grund ist es wichtig, den Lernenden die Angst zu nehmen und sie daran zu erinnern, dass auch Muttersprachler manchmal, während einer Diskussion, beim Hören der Nachrichten, einer Lautsprecherdurchsage oder dem Schauen eines Filmes, nicht alles verstehen. Zu diesem Zweck ist es hilfreich, die Arbeit auf diesen Seiten durch folgende Aktivitäten vorzuentlasten:


• Eine Phase „vor dem Hören“, in der die Vermutungen zum Dialog aufgestellt werden. Dies kann geschehen, in dem die Illustrationen angeschaut und durch gezielte Fragen in der Beobachtung stimuliert werden, z.B.: „Wo spielt sich die Szene ab?“, „Was machen die Personen?“ usw. Die Lehrenden können die Tafel in die Abschnitte Hypothesen/Realität unterteilen und unter Hypothesen die Vermutungen schreiben und unter Realität die eventuell korrigierten Antworten nach dem Anhören des Hörtextes.
• Die Phase des Hörverstehens, in der ein mehrfaches Hören stattfinden sollte (vom Global- zum Detailverstehen, zunächst mit geschlossenem und dann mit aufgeschlagenem Buch). Neue und/oder schwierige Wörter können von den Lehrenden an die Tafel geschrieben werden. Als weitere Hilfe können die Übersetzungen angeschrieben werden, die Lernenden sollte die Zuordnung jedoch selbst vornehmen. Vor dem zweiten Hören sollten die Fragen zur ersten Übung bearbeitet werden, die der Sicherung des Globalverstehens dienen. Die Fragen helfen den Lernenden, sich auf die Informationen zu konzentrieren, die wichtig sind und für die Beantwortung der weiteren Fragen nützlich sind. Beim dritten Hören werden die angestellten Vermutungen mit der tatsächlich vorgefundenen Gesprächssituation abgeglichen. Die Korrektur der Aufgaben kann in der Klasse oder in Partnerarbeit stattfinden. Die Partnerarbeit hat den Vorteil, dass sie den Lernenden die Angst vor nicht korrekten Antworten nimmt und vor allem die Möglichkeit gibt, mit den Partnern Strategien und Fehler zu besprechen: Es ist einfacher, den Mitschülern als den Lehrenden Fehler einzugestehen und Fragen zu stellen. Nach einer Partnerarbeit sollte es dennoch eine Diskussion in der Klasse geben. Die Aufgaben auf den Einstiegsseiten sind schnell in Einzel- oder Partnerarbeit oder in der gesamten Klasse zu lösen und sehen das (mehrfache) Hören des Dialoges und das stille individuelle Lesen desselben vor. Es handelt sich um die Aufgabentypen „richtig/falsch“, „multiple choice“, „Fragen/Antworten“ (auch wenn die Antworten sehr kurz sind) und „Ausfüllen“, die zunächst das Global- und das Detailverstehen üben.
• Eine Phase, in der der Dialog mit der Klasse nachgesprochen wird, um die Aussprache zu üben. Hierbei hilft die Karaoke-Funktion des Aktivbuches (der schon gesprochene Text ist farblich gekennzeichnet).
• Eine Phase „nach dem Hören“ mit einem kleinen Rollenspiel zum weiteren Training der Aussprache. Es ist sinnvoll, die Klasse in Gruppen zu unterteilen, so dass alle Lernenden die Gelegenheit zum Sprechen bekommen. Im Anschluss widmen wir uns dem Leseverstehen. Dazu wird eine Zeit für das individuelle Lesen in Stillarbeit festgelegt. Danach werden die Fragen zum Text in Einzel- oder Partnerarbeit beantwortet.
Phonetik


Dieser Abschnitt widmet sich dem Lehren und Lernen einer korrekten bzw. verständlichen Aussprache und sieht Aufgaben in Einzelarbeit vor. Die Laute der deutschen Sprache werden anhand von Hörbeispielen eingeführt und können mehrfach vorgespielt werden. Im darauffolgenden Schritt wird dann die Regel gemeinsam in der Klasse erarbeitet. In einigen Einheiten gibt es zudem Übungen zum Unterscheiden, Erkennen und Verwenden von Lauten.
Kommunikation
Diese Seiten sind dem Erkennen und Verwenden von kommunikativen Funktionen gewidmet, welche als einfache sprachliche Funktionen eingeführt und dann in verschiedenen Kontexten genutzt werden. Einige dieser Funktionen stammen aus dem Eingangsdialog, andere werden an dieser Stelle neu eingeführt, um den Lernenden umfassende kommunikative Werkzeuge an die Hand zu geben. Der Lernprozess beginnt mit einem Hörverstehen und dem Wiederholen, bevor die Funktionen dann im Kontext verwendet werden. Da diese Seiten explizit der Kommunikation gewidmet sind, liegt das Hauptaugenmerk auf der mündlichen Produktion, die jedoch um Übungen zur schriftlichen Produktion angereichert werden. So sollen, z.B. in Form von Rollenspielen, zunächst schriftlich und dann mündlich, Dialoge ausgedacht bzw. vervollständigt, Beschreibungen getätigt und Erzählungen erfunden werden. In einem zweiten Schritt soll dann gemeinsam mit einem oder mehreren Partnern ein Dialog gesprochen oder auf Grundlage von Bildmaterialien diskutiert und die erlernten sprachlichen Elemente zu kommunikativen Zwecken umformuliert werden. Die Aktivitäten können individuell vorbereitet werden, um sie dann als Rollenspiel zu zweit oder in der Gruppe zu präsentieren.
Um die mündliche Produktion zu stimulieren, werden kommunikative Aktivitäten vorgeschlagen, die zum sprachlich-didaktischen Kontext passen. Die Lernenden sollen „so tun als ob“, „sich etwas vorstellen“, also mit der Sprache experimentieren und spielen. Aus diesem Grund wird oft ein Rollenspiel vorgeschlagen. Häufig sind auch die Interaktionen in kleinen Gruppen und die Übungen, in denen Dialoge individuell verändert werden sollen. In diesem Kontext werden zahlreiche Grammatikkästen angeboten, die einen kurzen Hinweis auf für die Kommunikation nützliche grammatische Strukturen geben.
Alle Aktivitäten in diesem Abschnitt sehen eine Korrektur in Einzelarbeit und eine Diskussion in der Klasse vor.
Grammatikrunde
2 Markiere das Subjekt (die Person) und ergänze die passende Verbform. kommst kommt kommt kommen Lidia kommt aus Krakau. Ich aus Ankara. Vladimir aus Russland. 4 Du aus Syrien. Wir aus
3 Was passt? Markiere das
Nihal Türkin. Ja, ich Türkin. Und du Deutsche.
2 Das Lukas und Nico. Nico Spanier. meine Freunde. in der Klasse 7B. Die Klasse international!
1 Grammatikrunde Das Verb sein Präsens Indikativ Singular Plural ich bin wir sind du bist ihr seid er sie ist sie sind Ahmet Julia ➞ sie Präsens Indikativ Singular Plural ich komm wir kommen du kommst ihr kommt er sie kommt sie komm So konjugiert man die regelmäßigen Verben achtzehn 18
Präsens Indikativ
Sie 2 4 7 1.15 Hör zu und ergänze. geht es dir geht’s geht es Ihnen dir Ihnen Hallo, Ben! Hi, Leonie! Wie ? Super! Und 2 Guten Morgen! Guten Morgen, Frau Konrad. Wie Ach, heute nicht so gut.
3 Guten Tag, Herr Schneider. Hallo, Luis. Wie ? Gut, danke. Und ? Auch gut.
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Nachdem der Wortschatz und die Funktionen eingeführt worden sind, sind nun die grammatischen Strukturen an der Reihe. Die Lernenden lernen die Funktionsweise dieser sprachlichen Formen auf deduktive oder induktive Weise kennen. Die Lehrenden können einige Beispielsätze an die Tafel schreiben, in denen die neuen Strukturen vorkommen, die Lernenden können dann diese Strukturen im Dialog suchen und Vermutungen zur Funktionsweise anstellen. Zu diesem Zweck kann eine Mischung aus Einzel- und Gruppenarbeit angewendet werden, in jedem Fall sollte jedoch eine Diskussion in der Klasse stattfinden. In dieser Diskussion schreiben die Lehrenden dann eine Hypothese zur Regel an die Tafel, die dann mit Hilfe der Grammatikkästen im Buch verifiziert werden.
Als Nächstes können diese Regeln dann in Einzelarbeit gefestigt werden. Um Verwirrung und Drucksituationen zu vermeiden, sollten die Arbeitsanweisungen gemeinsam gelesen und verstanden werden. Die Übungen zum Ergänzen, Umformen usw. werden progressiv anspruchsvoller und sind so aufgebaut, dass die Strukturen in einem bekannten Kontext geübt werden können. Auf die Einzelarbeit folgt dann eine kurze Diskussion mit dem Sitznachbarn, bevor die Ergebnisse dann in der Klasse besprochen werden. Für die Korrektur ist es empfehlenswert, die Tafel zu verwenden, um sicherzugehen, dass die Lösungen korrekt verstanden werden. Darüber hinaus sind die Lernenden in vielen Aufgaben dazu angehalten, die erlernten grammatischen Strukturen in einem natürlichen sprachlichen Kontext zu verwenden und sprachlich komplexere Aufgaben zu lösen. Hierbei handelt es sich um Schreibaufgaben und Aktivitäten zur mündlichen Interaktion, die darauf ausgerichtet sind, eine aktive und kompetenzorientierte Grammatik zu vermitteln.
Der Abschnitt zur Grammatik enthält in einigen Einheiten auch Hinweise zur Phonetik.
Land und Leute
Dieser Abschnitt stellt eine wichtige Ergänzung zur Spracharbeit in der Klasse dar. Hier werden Alltagssituationen simuliert, in denen manchmal gesprochen wird, bevor man schreibt oder liest. Es handelt sich hierbei um Aktivitäten, die mit Hilfe von Bilddokumenten absolviert werden können und auf den in der Einheit gelernten Wortschatz, die Strukturen und die kommunikativen Strukturen zurückgreifen.
Ein Großteil der Aktivitäten wird individuell bearbeitet, eine Ausnahme stellen die Übungen zur Interaktion dar, die mit entsprechenden Ikonen gekennzeichnet sind. Dieser Teil eignet sich gut für die Binnendifferenzierung,