2 Phoenix-Center Aktuell
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Große Auswahl an Weihnachtsdekorationen
UNICEF-Grußkarten Entdecken Sie die Hilfe dahinter.
Engel sind der Renner
Fußballfans sind eine ganz besondere Spezies – zumindest wenn man das Sortiment von Mobilo betrachtet.
Karten gibt es bei Ihrer UNICEF-Arbeitsgruppe.
© UNICEF/NYHQ2012-0180/ASSELIN
UNICEF-Grußkarten Phoenix-Center Hamburg-Harburg FRANÇOIS BOURNAUD
21.11. - 24.12.2013 montags bis samstags 09:30 - 20:00 Uhr
Bei Mobilo gibt es auch so niedliche Elche als Türstopper, wie ihn Sonja Schröder ihn zeigt.
Da bezeugen Gartenzwerge, Wackeldackel, Zahnbürsten oder Eierbecher in den Vereinsfarben der Vereine HSV, BVB und Bayern München die Liebe der Zuschauer zum Rund. Aber natürlich hat Mobilo sowohl im Geschäft als auch auf dem großen Stand des Weihnachtsmarktes wieder die Nase
vorn, wenn es um das Thema Weihnachtsdeko geht. Rentiere, Kobolde und Wichtel in jeder Größe drängeln sich hier in den Regalen. Dazu kommen Kerzen in allen Farben und Formen. Der absolute Renner aber ist wie in jedem Jahr die schier unglaubliche Auswahl an Engeln. Als Minifigur oder als Schneekugel, als Weihnachtsbaumanhänger oder als Kerzenhalter sind sie garantiert der Blickfang auf jeder Festtafel.
Thalia Buchhandlung hat viele Tipps für Leseraten
Packende Lektüre zum Verschenken azin im enke-Mag h c s e enter G e PhoenixC Das pfiffig
Sie entführen in andere Länder, in andere Zeiten. Sie verführen zum Lachen, zum Weinen, zu atemloser Spannung, zum Miträtseln und Nachdenken. Ein altes Sprichwort sagt: Wer Bücher und einen Garten hat, wird sich niemals langweilen. Einen Garten in der ThaliaBuchhandlung im Phoenix-Center zu kaufen, geht auch: in Form von Bildbänden und Kalendern. Bücher gibt es hier in Hülle und Fülle. Ob in gedruckter Form, als E-Book oder als Hörbuch – das Thalia-Team hat garantiert für jeden Geschmack das Passende. Praktischerweise gibt es hier auch gleich den neuen E-
Mobilo hat exklusive
Johanna Radke und Daniel Rehm empfehlen Bücher unterm Weihnachtsbaum. Reader, den Tolino Shine. Und wer sich nicht sofort entscheiden mag, kann auch erst mal einen Gutschein kaufen. Die gelten nicht nur in jedem ThaliaBuchgeschäft in Deutschland, sondern auch im Internet unter www.thalia.de.
Wer auf der sicheren Seite sein will, kommt in diesem Herbst an dem neuen Jonas Jonasson nicht vorbei. ,Die Analphabetin, die rechnen konnte’, ist ein tolles Buch“, sagt ThaliaFilialleiter Daniel Rehm. Seine Stellvertreterin Johanna Radke
hat allerdings einen anderen Tipp: Joel Dickers „Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert“. „Das Buch ist eine so spannende Mischung aus Krimi, Liebesgeschichte und Gesellschaftsroman, dass ich sogar in meiner Mittagspause weiterlesen musste, weil ich unbedingt wissen wollte, wie es weiter geht“, schwärmt sie. Einig sind sich die beiden, wenn es um all die anderen tollen Dinge geht, die man bei Thalia kaufen kann. Ob wunderschöne Weihnachtskarten oder DVDs, ob die allgegenwärtigen Eulen oder eine riesige Auswahl an Kalendern – in der Thalia-Buchhandlung kann man die ganze Familie glücklich machen.
Seit mehr als 60 Jahren setzt sich Unicef für Kinderrechte ein
Kinder in Syrien brauchen Hilfe
Skulpturen, Lampen, Vasen uvm.
Gemeinsam für die Kinder. Unter diesem Leitsatz setzt sich Unicef seit mehr als 60 Jahren dafür ein, die Kinderrechte auf der ganzen Welt zu verwirklichen. im
Sie finden uns im Basement erstacnhdoss nd es So Erdg und im Erdgeschoss Der Buch-Tipp von Thalia im Phoenix-Center Die aberwitzige Geschichte der jungen Afrikanerin Nombeko, die zwar nicht lesen kann, aber ein Rechengenie ist, fast zufällig bei der Konstruktion nuklearer Sprengköpfe mithilft und nebenbei Verhandlungen mit den Mächtigen der Welt führt. Nach einem brisanten Geschäft setzt sie sich nach Schweden ab, wo ihr die große Liebe begegnet. Das bringt nicht nur ihr eigenes Leben, sondern Hardcover 99 gleich die gesamte Weltpolitik durcheinander …
19.
Jonas Jonasson: Die Analphabetin, die rechnen konnte carl‘s books
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Thalia-Buchhandlung Phoenix-Center Harburg Tel. 040 794163-0 E-Mail: thalia.hamburgharburg@thalia.de Stöbern. Entdecken. Bestellen: www.thalia.de
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Spenden und vor allem der Verkauf von Grußkarten geben Unicef die Möglichkeit, dafür zu sorgen, dass Kinder gesund aufwachsen, genügend zu essen haben und dass sie zur Schule gehen können. Wie auch schon im vergangenen Jahr konzentriert sich die Nothilfe von Unicef in diesem Jahr wieder auf Kinder in Sy-
Rund 1,3 Millionen syrischer Kinder brauchen dringend Hilfe. Dafür engagiert sich Unicef. rien. Rund 1,3 Millionen Kinder in Syrien und den Nachbarländern brauchen nach einer neuen Schätzung von Unicef dringend
Hilfe. Zudem steht der Winter vor der Tür. Die Flüchtlinge brauchen warme Kleidung, Decken, Hygienepakete und
Medikamente. Dafür bittet Unicef dringend um Spenden, um die Kinder und ihre Familien rechtzeitig vor der kalten Jahreszeit mit dem Nötigsten auszustatten und durch den Winter zu bringen. Schon mit einer Spende von 28 Euro kann Unicef ein syrisches Flüchtlingskind mit warmer Kleidung versorgen. Eine unglaublich große Vielfalt von Karten und Kalender präsentieren die 51 ehrenamtlichen Unicef-Mitarbeiter auf dem Weihnachtsmarkt-Stand im Phoenix-Center. Dabei helfen auch kleine Beiträge.
Virginia O’Hanlon schrieb der New York Sun 1897 einen Brief
Gibt es den Weihnachtsmann? Die achtjährige Virginia O'Hanlon aus New York wollte es ganz genau wissen. Darum schrieb sie an die Tageszeitung „Sun“ einen Brief: „Ich bin acht Jahre alt. Einige von meinen Freunden sagen, es gibt keinen Weihnachtsmann. Papa sagt, was in der ,Sun’ steht, ist immer wahr. Bitte, sagen Sie mir: Gibt es einen Weihnachtsmann?" Virginia O'Hanlon Die Sache war dem Chefredakteur so wichtig, dass er seinen erfahrensten Kolumnisten, Francis P. Church, beauftragte, eine Antwort zu entwerfen - für die Titelseite der „Sun". „Virginia, deine kleinen Freunde haben nicht Recht. Sie glauben nur, was sie sehen; sie glauben, dass es nicht geben kann, was sie mit ihrem kleinen Geist nicht erfassen können. Aller Menschengeist ist klein, ob er nun einem Erwachsenen oder ei-
nem Kind gehört. Im Weltall verliert er sich wie ein winziges Insekt. Solcher Ameisenverstand reicht nicht aus, die ganze Wahrheit zu erfassen und zu begreifen. Ja, Virginia, es gibt einen Weihnachtsmann. Es gibt ihn so gewiss wie die Liebe und Großherzigkeit und Treue. Weil es all das gibt, kann unser Leben schön und heiter sein. Wie dunkel wäre die Welt, wenn es keinen Weihnachtsmann gäbe! Es gäbe dann auch keine Virginia, keinen Glauben, keine Poesie – gar nichts, was das Leben erst erträglich machte. Ein Flackerrest an sichtbarem Schönen bliebe übrig. Aber das Licht der Kindheit, das die Welt ausstrahlt, müsste verlöschen. Es gibt einen Weihnachtsmann, sonst könntest du auch den Märchen nicht glauben. Gewiss, du könntest deinen Papa bitten, er solle am Heiligen Abend Leute
ausschicken, den Weihnachtsmann zu fangen. Und keiner von ihnen bekäme den Weihnachtsmann zu Gesicht – was würde das beweisen? Kein Mensch sieht ihn einfach so. Das beweist gar nichts. Die wichtigsten Dinge bleiben meistens unsichtbar. Die Elfen zum Beispiel, wenn sie auf Mondwiesen tanzen. Trotzdem gibt es sie. All die Wunder zu denken – geschweige denn sie zu sehen –, das vermag nicht der Klügste auf der Welt. Was du auch siehst, du siehst nie alles. Du kannst ein Kaleidoskop aufbrechen und nach den schönen Farbfiguren suchen. Du wirst einige bunte Scherben finden, nichts weiter. Warum? Weil es einen Schleier gibt, der die wahre Welt verhüllt, einen Schleier, den nicht einmal die Gewalt auf der Welt zerreißen kann. Nur Glaube und Poesie und Liebe können ihn lüften. Dann
werden die Schönheit und Herrlichkeit dahinter auf einmal zu erkennen sein. ,Ist das denn auch wahr?' kannst du fragen. Virginia, nichts auf der ganzen Welt ist wahrer und nichts beständiger. Der Weihnachtsmann lebt, und ewig wird er leben. Sogar in zehn mal zehntausend Jahren wird er da sein, um Kinder wie dich und jedes offene Herz mit Freude zu erfüllen. Frohe Weihnacht, Virginia. Dein Francis Church." PS: Der Briefwechsel zwischen Virginia O'Hanlon und Francis P. Church stammt aus dem Jahr 1897. Er wurde über ein halbes Jahrhundert - bis zur Einstellung der „Sun" 1950 - alle Jahre wieder zur Weihnachtszeit auf der Titelseite der Zeitung abgedruckt.