Dynamo-KREISEL #20 (vs. VfL Osnabrück)

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Offizielles Stadionmagazin der SG Dynamo Dresden 1,50 € (an den Nachwuchs)

Saison 2010/2011 Relegation zur 2. Bundesliga Fr., 20. Mai 2011, 20:30 Uhr

14. JG. /

20

Unser Gast:

VfL Osnabrück

Noch 2x 90 Minuten (Teil II):

...gebt alles!



WILLKOMMEN

3

„Europapokal...” sangen die Dynamo-Fans in Offenbach – und die Schlangen vor den Ticketschaltern ließen am Montag tatsächlich Erinnerungen an die (ganz) großen Duelle der Dynamo-Geschichte wach werden. Seit dem 3:2-Sieg in Offenbach ist eine ganze Stadt im Dynamo-Fieber. Dabei hätten wohl die wenigsten zu Saisonbeginn oder noch vor einigen Wochen gedacht, dass es unsere Schwarz-Gelben am Saisonende auf den 3. Platz schaffen. Doch nach der Aufholjagd der letzten vier Wochen, in der die Mannschaft mit fünf Siegen in sechs Spielen glänzte und ohne Niederlage blieb, ist die Elf von Ralf Loose jetzt auf den Punkt zur Stelle, wenn es um die Vergabe des letzten Zweitliga-Platzes für die kommende Saison geht. Und spätestens seit dem Heimsieg gegen Burghausen und dem packenden Drittliga-Finale in Offenbach, in dem die Schwarz-Gelben für einige Minuten auf Platz 4 abgerutscht waren, dann aber den Sieg erkämpften, hat man das Gefühl: Eine Mannschaft, die sich vom Druck von außen so frei macht und auf dem Platz so nervenstark agiert – die kann was erreichen! Ein Aufstieg würde sich einreihen in eine ohnehin schon erfolgreiche Saison für die SG Dynamo: Die 2. Mannschaft steht im zweiten Oberliga-Jahr souverän in der oberen Tabellenhälfte. Die 3. Mannschaft hat gute Chancen, nach der Premierensaison in der Landesliga den Klassenerhalt zu schaffen. Und auch die B-Junioren stehen nach dem ersten Bundesliga-Jahr zwei Spieltage vor Saisonende mit fünf Punkten Vorsprung kurz vor dem Klassenerhalt. Nicht zu vergessen sind auch die Nachwuchsmannschaften, die die schwarz-gelben Farben erfolgreich vertreten und in vielen Altersklassen Spitzenpositionen belegen. All diesen Teams gelten die Glückwünsche aller Dynamo-Fans – und das Daumendrücken für die Partien der Profis am heutigen Abend und am Dienstag: Macht aus einer tollen Saison eine herausragende Saison! Ein spannendes Saisonfinale, einen tollen Fußballabend (mit EuropapokalAtmosphäre!) und eine angenehme Sommerpause wünscht ... Die „KREISEL“-Redaktion

SG Dynamo Dresden DDR-Meister 1953, 1971, 1973, 1976, 1977, 1978, 1989 und 1990 FDGB-Pokalsieger 1952, 1971, 1977, 1982, 1984, 1985 und 1990 98 Europacup-Spiele, UEFA-Cup-Halbfinalist 1989 1. Bundesliga 1991 – 1995 Sachsenpokalsieger 2003, 2007, 2009 (SGD II)

SG Dynamo Dresden e.V., Lennéstraße 12, 01069 Dresden Tel. (0351) 43 9 43 – 0, Fax (0351) 43 9 43 – 13 E-Mail: verein@dynamo-dresden.de, Internet: www.dynamo-dresden.de Präsidium: Andreas Ritter (Präsident), Diana Schantin Geschäftsführung: Dr. Volker Oppitz


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RELEGATION

– ein Wort versetzt eine Stadt ins Dynamo-Fieber

Warum Dynamo heute in der Relegation antritt, weiß in Dresden (nicht nur) jedes Kind. Der KREISEL bleibt noch etwas weiter zurück... Richtig weit zurück blicken braucht man allerdings nur für die Herkunft des Begriffes: relegatio bedeutet im Lateinischen „Verweisung, Entfernung, Verbannung“. Bei den antiken Römern bezeichnete die Relegation die mildeste Form der Verbannung, sie war in der Regel zeitlich oder räumlich begrenzt. Im Bildungswesen wurde der Begriff lange Zeit für die Verweisung von einer Hochschule verwendet. Im Sport steht „Relegation“ seit längerem für Entscheidungsspiele und Entscheidungsrunden, bei denen es um den Auf- oder Abstieg geht. Im Englischen wird der Begriff relegation allerdings weiter nur in seiner ursprünglichen Bedeutung (Abstieg) verwendet. Relegation – oder: wenn Torhüter zu Helden werden: Im Hinspiel der Relegation zur Regionalliga hält Dynamo-Keeper Ignjac Kresic am 2. Juni 2002 gleich zu Beginn des Spieles den Elfmeter von Daniel Stingl. Später trifft Steffen Heidrich zum (alles) entscheidenden 1:0.

Populär geworden ist der Begriff der Relegation in Deutschland seit 1982. Er tauchte nach Einführung der eingleisigen 2. Bundesliga im Zusammenhang mit dem Aufstieg in die 1. Bundesliga auf. Zuvor hatten in den Jahren 1964 bis 1974 die Ersten und Zweiten der – damals zweitklassigen – Regionalli-

gen (insgesamt zehn Mannschaften) zwei Aufsteiger in Aufstiegsrunden ermittelt. 1975 bis 1981 waren die Meister der 2. Liga Nord und Süd aufgestiegen, und um den dritten Aufstiegsplatz wurden sogenannte Aufstiegsspiele der beiden LigaZweiten ausgetragen. Erst mit Einführung der eingleisigen 2. Bundesliga in der Saison 1981/82 kam es zu den heute bekannten Relegationsspielen. Bei der ersten Austragung 1982 setzte sich der Erstliga-16. Bayer 04 Leverkusen mit 1:0 und 2:1 gegen den Zweitliga-Dritten Kickers Offenbach durch. Ein Jahr später gelang dem Zweitligisten Bayer Uerdingen erstmals das Kunststück, über den Erstligisten zu triumphieren. Einem 3:1 in der heimischen Grotenburg ließen die Uerdinger ein 1:1 bei Schalke 04 folgen. Auch der 1. FC Saarbrücken (1985/2:0 und 1:1 gegen Arminia Bielefeld) sowie die Stuttgarter Kickers (1991 in einer notwendig gewordenen dritten Begegnung 3:1 gegen den FC St. Pauli) durften feiern. Eine der dramatischsten Relegationsrunden erlebte Zweitligist Fortuna Köln 1986: Nach einem 2:0 im Hinspiel kassierten die „kleinen Kölner“ erst in der 90. Minute das 1:3 bei


RELEGATION

2009: Paderborn feiert, Osnabrücks Henning Grieneisen trauert

Borussia Dortmund, das so ein Entscheidungsspiel erzwang. Was dann folgte, war eine Farce: Im Kölner Team grassierte ein Virus und der BVB kam zu einem mühelosen 8:0(!)Erfolg. Im Oktober 2007 beschlossen die Deutsche Fußball-Liga und der DFB neben der Wiedereinführung von Relegationsspielen zur Saison 2008/ 2009 auch eine Ausweitung auf den Ab- und Aufstieg zwischen der 2. Bundesliga und der neu eingeführten 3. Liga. Bei der Premiere 2009 sammelte unser heutiger Gegner erste Relegations-Erfahrung. Die dürfte allerdings nicht positiv hängen geblieben sein: Mit zwei 0:1-Niederlagen scheiterte der VfL Osnabrück am Drittligisten SC Paderborn. Auch im vergangenen Jahr erwies sich das Team aus der 3. Liga als stärker: Der FC Ingolstadt tauschte nach einem 1:0 im Hin- und einem 2:0 im Rückspiel mit dem FC Hansa Rostock die Ligen. Und auch „weiter unten“ im Ligensystem gibt es regelmäßig Relegationswettbewerbe – vor allem dann, wenn Verbänden nur ein Aufstiegsplatz zusteht, sie ihren Spielbetrieb aber in mehreren Staffeln austragen.

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2010: Martin Retov und Dexter Langen nach Rostocks Relegations-Aus gegen Ingolstadt

Wer aber wüsste das besser als die Fans der Schwarz-Gelben? 2002 zog die Elf von Christoph Franke als Meister der NOFV-Oberliga-Staffel Süd in die Relegation gegen den Nord-Meister Hertha BSC/A. ein – und schaffte dank eines 1:0-Sieges im Hinspiel (das Rückspiel endete torlos) den Aufstieg in die Regionalliga. Nimmt man die 98 Europacup-Spiele der Schwarz-Gelben als Partien mit gleichem Entscheidungsmodus aus, muss man in der Dynamo-Chronik jedoch weit zurück blicken, um weitere Aufstiegs- oder Entscheidungsspiele zu finden: Nach der Saison 1952/53 entschied am 5. Juli 1953 ein Entscheidungsspiel zwischen der erstplatzierten SG Dynamo und dem punktgleichen Tabellen-Zweiten BSG Zentra Wismut Aue (3:2) die Meisterschaft zugunsten der Dresdner. Nach der Saison 1958 (gespielt wurde nach sowjetischem Vorbild im Kalenderjahr) nahm Dynamo als Meister der Staffel 4 der II. DDR-Liga an der Aufstiegsrunde zur (zweitklassigen) I. Liga teil. Nach vier Spielen gegen die Meister der anderen Staffeln musste schließlich ein Entscheidungsspiel gegen die punkt- und tor-

gleiche BSG Motor Süd Brandenburg her, das die Dresdner mit 4:2 gewannen und damit den Aufstieg sicherten. Ganz besondere Relegations-Erinnerungen an den VfL Osnabrück dürfte übrigens einer bei den Schwarz-Gelben haben: Steffen Menze. Dynamos Sportdirektor bestritt am Ende der Saison 1999/2000 mit dem Nordost-Meister Union Berlin Relegationsspiele gegen die Niedersachsen. Ausgerechnet Menze, der im souveränen Meisterteam zu den Leistungsträgern und Publikumslieblingen gehörte, hatte im entscheidenden Elfmeterschießen (Hin- und Rückspiel hatten jeweils 1:1 geendet) beim Stand von 7:7 Unions Einzug in die 2. Bundesliga auf dem Fuß, scheiterte aber an VfL-Keeper Uwe Brunn. Der traf anschließend gegen Unions Torwart Wehner und sicherte Osnabrück damit den Aufstieg. „Menze ist schuld“ wurde anschließend zum geflügelten Wort in UnionKreisen – mit einem Augenzwinkern, wissend um die Verdienste Menzes. Und: Im Folgejahr gelang Union mit Menze der Aufstieg in die 2. Bundesliga sowie der Einzug ins DFB-Pokalfinale gegen Schalke 04. Erfolg mit Verspätung.


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UNSER GAST

VfL Osnabrück Der 1:0-Sieg in Ingolstadt brachte den Gästen ein lange vermisstes Erfolgserlebnis. Grund zur Freude gäbe es aber erst beim Klassenerhalt.

Ein Tag Vorsprung hat nicht gereicht: Am 11. April, einen Tag vor der Vorstellung von Ralf Loose als neuem Trainer der Schwarz-Gelben, besetzten auch die Gäste ihren Trainerposten neu. Drei Wochen nach der Entlassung von Karsten Baumann und nach zwei weiteren sieglosen Spielen unter Interimstrainer Joe Enochs übernahm Heiko Flottmann die Aufgabe, den VfL möglichst zum Klassenerhalt führen. Wirklich neu ist der 54-Jährige allerdings nicht im Verein – im Gegenteil: Seit 1983 ist Flottmann (mit kurzer Unterbrechung) in verschiedenen Funktionen im sportlichen Bereich der Gäste engagiert. Im Gegensatz zu den Schwarz-Gelben blieb bei den Lila-Weißen trotz des Trainerwechsels der ganz große Erfolg – in Form des direkten Klassenerhaltes – verwehrt. Die Teilnahme an der Relegation dürfte bei den Verantwortlichen dennoch für die Chance zum Luftholen gesorgt haben, immerhin hat der VfL die Ligazugehörigkeit in der nächsten Saison noch selbst in der Hand. Zudem sorgte der 1:0-Sieg in Ingolstadt für das so lange vermisste Erfolgserlebnis: „Dieser Sieg hat einen positiven Touch, er wird uns Selbstvertrauen für die Spiele gegen Dresden geben“, sagte Sportdirektor Lothar Gans nach der Partie. Kein Wunder, denn zuletzt hatten die Lila-Weißen beim 3:1 gegen Oberhausen im Februar(!) einen „Dreier“ feiern können. Der Sieg beim FCI war zudem erst der zweite

Auswärtssieg der Saison. Ein ExtraLob vom Teamchef gab es deshalb für einen der Garanten des Sieges: Torwart Tino Berbig, der – mit einem Intermezzo bei Dynamo 2006/07 – seit 2004 in Osnabrück spielt und dort zu den Leistungsträgern zählt, lobte Enochs als „einen überragenden Torwart. Tino war mit seinen Paraden der Schlüssel für das Zu-null.“ Dass der VfL Osnabrück schon früh im Saisonverlauf in die Abstiegszone der 2. Liga rutschte, mag aus der Ferne durchaus erstaunen. Zunächst hatte der VfL nach dem Abstieg 2009 eine souveräne Drittliga-Saison bestritten und „nebenbei“ auch noch im DFB-Pokal für Furore gesorgt, als Hansa Rostock, der Hamburger SV und Borussia Dortmund aus dem Wettbewerb geworfen wurden. Zudem blieb dem VfL nach dem geschafften Aufstieg der totale Umbruch erspart. Zwar verließen sieben Spieler der Aufstiegs-Elf den Klub, doch standen zu Saisonbeginn immerhin 18 Spieler (einschließlich aufgerückter Nachwuchs-Akteure) im Kader, die bereits in der letzten Saison für den VfL spielten. Mit dem Ziel, den Kern der Aufstiegsmannschaft, bestehend aus routinierten Spielern wie Tino Berbig, Alexander Schnetzler, Matthias Heidrich und Kapitän Angelo Barletta, für die Anforderungen der 2. Liga zu verstärken, setzten Lothar Gans und Ex-Trainer Karsten Baumann auf eine Mi-

schung aus jungen und routinierten Spielern. So kamen Zweitliga-erfahrene Spieler wie Mamadou Diabang (88 2.BL-Spiele) und Nicky Adler (75 Sp.) ebenso wie der 23-jährige Sebastian Tyrala, der aus der U23 von Borussia Dortmund verpflichtet wurde und 2008 bereits ein A-Länderspiel für sein Geburtsland Polen bestritt. Daniel Latkowski, Christian Pauli, Robin Twyrdy rückten aus dem eigenen Nachwuchs in den ZweitligaKader auf – allerdings kam nur Pauli zum Saisonende auf einige Kurzeinsätze. Zum auffälligsten Neuzugang avancierte Stürmer Flamur Kastrati, der im Januar vom holländischen Erstligisten Twente Entschede an die Bremer Brücke ausgeliehen wurde. Der 19-jährige norwegische U21-Nationalspieler zählt zu den spielstärksten Akteuren der Gäste und ist mit vier Toren aus 16 Einsätzen der zweitbeste Stürmer des VfL. Unfreiwillig


Hinten (v.l.n.r.): Dr. Werner Wilm (Teamarzt), Lars Schwarze (Ex-Zeugwart), Angelo Barletta, Niels Hansen, Matthias Heidrich, Oliver Stang, Benjamin Gorka, Tobias Nickenig, Jan Tauer, Henrich Bencik, Dennis Schmidt, Alexander Krük, Dr. Peter Ettinger (Teamarzt), Thomas Herzig (Teamarzt), Mittlere Reihe: Lothar Gans (Sportdirektor), Heiko Nowak (Ex-Co-Trainer), Karsten Baumann (Ex-Trainer), CoTrainer Rolf Meyer, Björn Lindemann*, Michael Lejan, Aleksandar Kotuljac, Mamadou Diabang, Nicky Adler, Kristoffer Andersen, Oliver Schuppien (Fitness), Günter Schröder (Physio), Thomas Egbers (Physio), Michael Lüken (Teammanager), Vorn: Benjamin Siegert, Alexander Schnetzler, Konstantin Engel, Manuel Riemann, Tino Berbig, Sebastian Tyrala, Robin Twyrdy, Christian Pauli, Daniel Latkowski, es fehlen: Jan Mauersberger, Flamur Kastrati, Heiko Flottmann (Trainer), Joe Enochs (Co-Trainer) * nicht mehr im Verein

UNSER GAST

7

Daten & Fakten Verein für Leibesübungen e.V. von 1899 Scharnhorststr. 50 49084 Osnabrück Tel. (0541) 7 70 87 – 0 Fax (0541) 7 70 87 – 11 www.vfl.de Gegründet: 17. April 1899 Vereinsfarben: lila/weiß Mitglieder: 2.066 Größte Erfolge: Teilnahme an der Endrunde der Deutschen Meisterschaft 1950, 1952 Aufstieg in die 2. Bundesliga 1974, 1981, 1985, 2000, 2003, 2007, 2010 Stadion: osnatel-Arena (16.130 Plätze) Zuschauer 2010/11: 226.545 (Ø 13.326)

für überregionales Aufsehen sorgte seine Verletzung beim Auswärtsspiel in Cottbus, als er sich in einem Zweikampf mit Markus Brzenska ein Schädel-Hirntrauma und ein Spinaltrauma zuzog und für zwei Wochen ausfiel. Während Kastrati wieder zu vorheriger Stärke zurück fand, ist die Saison für Mittelfeldspieler Michael Lejan und Stürmer Aleksandar Kotuljac bereits beendet – beide fehlen verletzungsbedingt schon seit März. Rechtzeitig zum Saisonfinale in Ingolstadt wieder fit war dagegen Tobias Nickenig. Der Verteidiger, der seit Februar verletzt war, hielt bei seinem ersten Einsatz über neunzig Minuten die Abwehr zusammen und gilt mit seiner Entschlossenheit als wichtiger Spieler für die Relegations-Duelle. Sein Mitspieler in der Innenverteidigung, Jan Mauersberger, der zum Jahresbeginn aus Fürth an die Bremer Brücke wechselte (und damit in den Duellen mit Dynamo auf den Ex-Kol-

legen Dani Schahin trifft), sieht nach dem Erfolg sein Team gut aufgestellt. In einem Interview sagte er nach dem Sieg in Ingolstadt: „Wir müssen in Dresden selbstbewusst auftreten und kühlen Kopf bewahren. Wir können ja jetzt mit dem Siegergefühl reingehen. Hätten wir hier verloren, wären wir als die Deppen dahingefahren. So können wir sagen: Hey, wir haben während der Saison relativ viel Mist gebaut, haben jetzt aber die einmalige Chance, das in zwei Spielen wieder gerade zu biegen.“ Nichts mehr gerade biegen können hingegen zwei Ex-Spieler: Mitte April machte die Suspendierung von Kevin Schöneberg und Björn Lindemann die Runde. Beide waren angetrunken zum Training gekommen. Der Verein reagierte mit der Trennung konsequent, auch wenn die Mannschaft besonders mit Lindemann auf einen wichtigen Spieler mit fußballerischer Qualität verzichten muss.

Zugänge: Nicky Adler (MSV Duisburg), Kristoffer Andersen (MSV Duisburg), Mamadou Diabang (Austria Wien), Benjamin Gorka (Wacker Burghausen), Daniel Latkowski (eig. U19), Christian Pauli (eig. Nachwuchs), Manuel Riemann (Wacker Burghausen), Robin Twyrdy (eig. U19), Sebastian Tyrala (Borussia Dortmund II), Flamur Kastrati (FC Twente Enschede), Jan Mauersberger (SpVgg Greuther Fürth) Abgänge: Jonas Gottwald (VfB Oldenburg), Henning Grieneisen (SV Werder Bremen II), Abdulla Keseroglu (MKE Ankaragücü/TR), Ricky Pinheiro (1. FC Kaiserslautern II), Thomas Reichenberger (Karriereende), Kevin Samide, Nils Zumbeel (beide eig. 2. Mannschaft), Björn Lindemann , Kevin Schöneberg (beide suspendiert)

Die letzten 10 Jahre: 2009/10 2008/09 2007/08 2006/07 2005/06 2004/05 2003/04 2002/03 2001/02 2000/01

3. Liga 2. BL 2. BL RL Nord RL Nord RL Nord 2. BL RL Nord RL Nord 2. BL

1. 16. 12. 2. 10. 4. 18. 2. 7. 15.

55:37 69 41:60 36 43:54 40 59:43 61 56:58 49 67:44 67 35:55 28 56:29 65 46:35 50 40:52 37


8

UNSER GAST

Das letzte Mal Daten & Fakten

Die Bilanz Dynamo – VfL Osnabrück SP

G

U

V

Punktspiele Heim Auswärts

3 3

0 0

1 2

2 1

Gesamt

6

0

3

3

Torbilanz gesamt: 2:8 Erstes Spiel: 28.09.2002 (0:0)

Das letzte Duell in Osnabrück endete am 27. Februar 2010 mit 1:1. Die Tore vor 12.100 Zuschauern erzielten Dennis Schmidt (41.) und Lars Jungnickel (82.). Gerrit Müller (li.) und Florian Jungwirth (re.) sind auch heute dabei, Jonas Strifler und Osnabrücks Aleksandar Kotuljac fehlen dagegen verletzt.

Höchster Sieg: Heim: – Auswärts: – Höchste Niederlage: Heim: 0:3 (19.04.2003) Auswärts: 1:3 (19.08.2006) Letzte(r) ... Heimsieg: – Auswärtssieg: – Heimniederlage: 24.02.2007 (0:1) Ausw.niederlage: 1:3 (19.08.2006)

Höchster Saisonsieg: 4:0 (35. Spieltag/Unterhaching)

4:1 (5. Spieltag/1. FC Union Berlin)

Höchste Saisonniederlage: 1:4 (6. Spieltag/Sandhausen)

0:4 (30. Spieltag/Hertha BSC)

Serien*

Der Trainer

5 Spiele (25. - 29. Spieltag)

SIEGE

3 Spiele (30. - 32. Spieltag)

NIEDERLAGEN

1 Spiel (3. Spieltag)

6 Spiele (33. - 38. Spieltag)

UNGESCHLAGEN

5 Spiele (20. - 24. Spieltag)

OHNE SIEG

3 Spiele (27. - 29. Spieltag)

OHNE GEGENTOR

2 Spiele (22. - 23. Spieltag)

TORLOS

4 Spiele (24. - 27. Spieltag) 3 Spiele (3. - 5. Spieltag) 10 Spiele (24. - 33. Spieltag) 1 Spiel (9. Spieltag) 2 Spiele (25. - 26. Spieltag)

Spiele

8 (21,1%)

8 (23,5%)

GEWONNEN UNENTSCHIEDEN

7 (20,6%)

NIEDERLAGEN

19 (55,9%)

11 (28,9%)

Heiko Flottmann

34

SPIELE

19 (50,0%)

* jeweils früheste Serie

38

Tore

geb. 22.02.1957 in Osnabrück Als Spieler: TuS Haste (1967-83)

55 (Ø 1,45)

TORE

40 (Ø 1,18)

Als Trainer: VfL Osnabrück: B-Junioren (1983-88), Amateure (1988-94), CoTrainer (1994/95), Cheftrainer (11/199411/1995), VfL Hasetal Herzlake (1996), SF Lotte (1996/97), VfL Osnabrück: Jugend-Cheftrainer (seit 1997), U19 (1997-2005), U23 (2005-08), JuniorenCheftrainer (2008-2011), Cheftrainer 1. Mannschaft (seit 11.04.2011)

37 (Ø 0,97)

GEGENTORE

62 (Ø 1,83)

Mini-Statistik Meiste Spiele: Tino Berbig (34 Einsätze) Meiste Tore: Nicky Adler (7 Tore) Meiste Karten: Konstantin Engel (6x Gelb, 1x Gelb-Rot)

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Basis: deutschsprachige Seiten bei Google am 16.05.2011


Guido Sullus

Sport im Osten samstags ab 16.30 Uhr und sonntags jetzt immer ab 17.15 Uhr

Alle Spiele, alle Tore von Dynamo Dresden



AUFSTELLUNGEN

SG Dynamo Dresden

11

VfL Osnabrück

Tor

Tor 1 13

Axel Keller

D

25.03.1977

1

Benjamin Kirsten

D

02.06.1987

33

Abwehr

Tino Berbig

D

07.10.1980

Manuel Riemann

D

09.09.1988

Abwehr

3

Tim Kister

D

30.12.1986

2

Patrick Herrmann

D

16.03.1988

4

Denny Herzig

D

13.11.1984

3

Jan Tauer

D

26.08.1983

5

Thomas Hübener

D

25.06.1982

4

Tobias Nickenig

D

01.08.1984

6

Florian Jungwirth

D

27.01.1989

5

Benjamin Gorka

D

15.04.1984

18

Jonas Strifler

D

30.01.1990

6

Alexander Krük

D

21.01.1987

20

Thomas Franke

D

21.01.1988

13

Alexander Schnetzler

D

17.04.1979 24.06.1991

21

Dennis Bührer

D

13.03.1983

16

Robin Twyrdy

D

22

Florian Grossert

D

06.03.1985

20

Jan Mauersberger

D

17.06.1985

28

Marcel Franke

D

05.04.1993

23

Oliver Stang

D

26.06.1988

30

Oliver Merkel

D

19.09.1991

24

Angelo Barletta

D

11.02.1977

25

Konstantin Engel

D

27.07.1988

02.05.1983

B = Belgien / ESP = Spanien / NOR = Norwegen / SEN = Senegal / SVK = Slowakei

Mittelfeld 8

Timo Röttger

D

12.07.1985

11

Gerrit Müller

D

26.04.1984

Mittelfeld 11

Michael Lejan

B

14

Maik Kegel

D

08.12.1989

14

Benjamin Siegert

D

07.07.1981

17

Lars Jungnickel

D

31.08.1981

18

Sebastian Tyrala

D

22.02.1988 10.12.1977

23

Sascha Pfeffer

D

19.10.1986

21

Matthias Heidrich

D

24

David Solga

D

16.10.1982

26

Daniel Latkowski

D

11.11.1991

26

Maik Wagefeld

D

25.02.1981

30

Niels Hansen

D

25.07.1983

27

Sebastian Schuppan

D

18.07.1986

34

Kristoffer Andersen

B

09.12.1985

40

Cristian Fiel

ESP

12.03.1980 18.04.1988

Angriff Angriff

7

Dennis Schmidt

D

10

Dani Schahin

D

09.07.1989

8

Henrich Bencik

SVK

04.10.1978

25

Robert Koch

D

26.02.1986

9

Nicky Adler

D

23.05.1985

31

Paul-Max Walther

D

06.03.1987

15

Aleksandar Kotuljac

D

02.11.1981

33

Alexander Esswein

D

25.03.1990

17

Christian Pauli

D

30.01.1992

19

Flamur Kastrati

NOR

14.11.1991

22

Mamadou Diabang

SEN

21.01.1979

D

22.02.1957

Trainer Ralf Loose

D

05.01.1963 Trainer Heiko Flottmann

Schiedsrichter

Statistik

Das heutige Spiel wird geleitet von:

Ergebnis: ... : ... ( ... : ... )

Tore:

Schiedsrichter:

Zuschauer: .................

... : ... (..... Min.): ............

SR-Assistenten:

Wechsel: Die Ansetzung erfolgt erst nach Redaktionsschluss. Bitte achten Sie auf die Durchsage im Stadion.

... : ... (..... Min.): ............

... Min.: Nr. ... für ...

... Min.: Nr. ... für ...

... : ... (..... Min.): ............

... Min.: Nr. ... für ...

... Min.: Nr. ... für ...

... : ... (..... Min.): ............

... Min.: Nr. ... für ...

... Min.: Nr. ... für ...

... : ... (..... Min.): ............


12

UNSERE MANNSCHAFT

1

13

3

4

5

Axel Keller

Benjamin Kirsten

Tim Kister

Denny Herzig

Thomas Hübener

Tor / 1,90m / 89 Kg

Tor / 1,82m / 75 Kg

Abwehr / 1,93m / 85 Kg

Abwehr / 1,85m / 82 Kg

Abwehr / 1,83m / 80 Kg

20

18

21

22

28

Jonas Strifler

Thomas Franke

Dennis Bührer

Florian Grossert

Marcel Franke

Abwehr / 1,74m / 70kg

Abwehr / 1,86m / 74 Kg

Abwehr / 1,76m / 73 Kg

Abwehr / 1,84m / 81 Kg

Abwehr / 1,93m / 84 Kg

11

14

17

24

23

Gerrit Müller

Maik Kegel

Lars Jungnickel

Sascha Pfeffer

David Solga

Mittelfeld / 1,72m / 69 Kg

Mittelfeld / 1,81m / 82 Kg

Mittelfeld / 1,80m / 78 Kg

Mittelfeld / 1,76m / 72 Kg

Mittelfeld / 1,82m / 76 Kg

27

40

10

25

31

Sebastian Schuppan

Cristian Fiel

Dani Schahin

Robert Koch

Paul-Max Walther

Mittelfeld / 1,87m / 83 Kg

Mittelfeld / 1,82m / 80 Kg

Angriff / 1,87m / 83 Kg

Angriff / 1,82m / 78 Kg

Angriff / 1,78m / 72 Kg

Ralf Loose

Nico Däbritz

Thomas Köhler

René Beuchel

Dr. Tino Lorenz

Trainer / 05.01.1963

Co-Trainer / 26.08.1971

TW-Trainer / 17.06.1967

Teammanager / 31.07.1973

Teamarzt / 20.07.1962


UNSERE MANNSCHAFT

13

Mannschafts-Statistik 2010/2011 (3. Liga) NR.

6

Abwehr / 1,80m / 76 Kg

MIN.

TORE

EW

AW

G

GR

R

DYN GES.*

SEIT

VORHER BEI

25

Robert Koch

34

2.859

6

2

6

3

1

-

54 (9)

Alexander Esswein

31

2.723

17

1

5

8

-

-

31 (17)

2010 VfL Wolfsburg

17

Lars Jungnickel

36

2.506

1

7

8

6

-

-

145 (17)

2007 Energie Cottbus

18 6

2009 Borea Dresden

Thomas Hübener

32

2.457

1

4

2

6

-

1

117 (2)

2007 B. Leverkusen II

Jonas Strifler

27

2.354

0

1

6

6

-

-

53

2009 1899 Hoffenheim

Florian Jungwirth

25

2.231

0

-

2

4

-

-

36

2010 1860 München

Maik Kegel

27

2.165

2

1

13

3

-

-

78 (8)

2000 Radeberger SV

8

Timo Röttger

29

1.998

4

6

17

1

-

-

62 (9)

2008 SC Paderborn

40

Cristian Fiel

23

1.997

0

1

2

2

-

-

23

2010 Alemannia Aachen

Axel Keller

22

1.974

0

-

1

-

-

-

96

2008 Erzgebirge Aue

27

Sebastian Schuppan 28

1.926

3

6

5

5

-

-

28 (3)

21

Dennis Bührer

23

1.727

0

3

3

3

1

-

23

Tim Kister

21

1.529

1

5

-

2

-

-

21 (1)

Benjamin Kirsten

17

1.447

0

1

-

-

-

-

19

14

1

8

SP.

33 5

Florian Jungwirth

NAME

3

2010 SC Paderborn 2010 Rot-Weiß Essen 2010 R-W Frankfurt

Timo Röttger

13

Mittelfeld / 1,76m / 76 Kg

24

David Solga

16

1.358

2

1

2

3

-

-

19 (2)

2009 W. Burghausen

11

Gerrit Müller

24

1.174

4

10

12

1

-

-

85 (8)

2008 Sportfr. Siegen

10

Dani Schahin

12

1.047

9

-

3

2

1

-

12 (9)

4

Denny Herzig

17

1.004

0

7

1

3

-

-

17

26

Florian Grossert

11

904

1

1

2

2

-

-

11 (1)

2010 FC Hansa Rostock

Sascha Pfeffer

26

875

0

20

3

1

-

-

78

2007 FV Dresden-Nord

10

33

Greuther Fürth

22

7

Maik Wagefeld

2011

2010 Rot-Weiß Essen

23 20

Mittelfeld / 1,88m / 83 Kg

2008 Waldh. Mannheim

9

Thomas Franke

10

478

0

5

1

1

-

-

10

Marc Sand **

13

353

2

11

1

-

-

-

13 (2)

Shergo Biran **

5

280

0

2

3

1

-

-

5

Tore A. Gundersen ** 8

255

1

6

-

1

-

-

17 (3)

2010 Energie Cottbus 2010 FC Pasching 2010 1. FC Union Berlin 2010 Lilleström SK

31

Paul-Max Walther

1

26

0

1

-

-

-

-

1

2007 Warnow Papendf.

19

Toni Leistner

1

14

0

1

-

-

-

-

1

2010 SC Borea Dresden

28

Marcel Franke

1

8

0

-

-

-

-

-

1

26

Maik Wagefeld

0

0

0

-

-

-

-

-

30

Oliver Merkel

0

0

0

-

-

-

-

-

eig. Jugend

243 (30) 2007 FC Hansa Rostock 1

2002 eig. Jugend

* DYN GES. = Einsätze (Tore) in Liga-Spielen der 1. Mannschaft der SG Dynamo Dresden

Alexander Esswein

** = nicht mehr im Verein

Angriff / 1,81m / 76 Kg

Arndt Pröhl

Maik Schulz

Dietmar Jarosch

Olaf Adler

Physiother. / 23.10.1978

Masseur / 28.05.1976

Fitness / 23.12.1952

Zeugwart / 08.06.1967



STATISTIK

Abschlusstabelle PL.

15

Torjäger

MANNSCHAFT

PL.

SPIELER

SP

SP.

S

U

N

TORE

DIFF.

PKT.

38

26

7

5

81:22

+59

85

2. FC Hansa Rostock

38

24

6

8

70:36

+34

78

1. FC HEIDENHEIM

3. SG Dynamo Dresden

38

19

8

11

55:37

+18

65

30 SPIELE / 19 TORE

1. Eintracht Braunschweig

TORE

1. Patrick Mayer

Kumbela (Braunschweig) 38

19

4. SV Wehen Wiesbaden

38

18 10

10

55:39

+16

64

5. FC Rot-Weiß Erfurt

38

18

7

13

63:45

+18

61

3. Esswein (Dynamo)

31

6. 1. FC Saarbrücken

38

17

8

13

61:51

+10

59

Taylor (Ahlen)

30

17

7. Kickers Offenbach

38

16

9

13

52:45

+7

57

5. Kruppke (Braunschweig) 34

16

Occean (Offenbach)

17

30

16

33

14

8. Jahn Regensburg

38

13 13

12

35:41

-6

52

9. 1. FC Heidenheim

38

14

9

15

59:58

+1

51

7. Ziegenbein (Rostock)

10. VfB Stuttgart II

38

12 15

11

48:48

±0

51

8. Agyemang (Burghausen) 29

11. TuS Koblenz

38

13 10

15

38:46

-8

49

Löning (Sandhausen)

34

10. Janjic (W. Wiesbaden)

38

12

37

12

Schnatterer (Heidenheim) 38

12

12. SV Sandhausen

38

11

13

14

43:46

-3

46

13. SV Babelsberg 03

38

12 10

16

39:47

-8

46

Reichwein (Erfurt)

13 13

14. SpVgg Unterhaching

38

11

12

15

39:55

-16

45

15. FC Carl Zeiss Jena

38

11

11

16

43:62

-19

44

16. VfR Aalen

38

9

14

15

40:52

-12

41

17. Rot Weiss Ahlen

38

11

9

18

45:69

-24

39

18. Wacker Burghausen

38

9

10

19

46:66

-20

37

19. Werder Bremen II

38

8

12

18

33:56

-23

36

Semmer (Erfurt)

31

10

20. FC Bayern München II

38

7

9

22

30:54

-24

30

Steegmann (Koblenz)

35

10

13. Schied (Rostock) Spann (Heidenheim) 15. Lartey (Rostock) Schipplock (Stuttgart II)

36

11

35

11

37

10

14

10

Punktabzug für RW Ahlen (3 Pkt.) ist berücksichtigt.

Tabelle (Heim) PL.

MANNSCHAFT

Tabelle (Auswärts) SP.

S

U

N

TORE

U

N

TORE

DIFF.

PKT.

1. Eintr. Braunschweig

19

16

1

2

46:10

+36

DIFF.

PKT.

49

PL.

1. Eintr. Braunschweig

MANNSCHAFT

SP.

19

10 6

S

3

35:12

+23

36

2. FC Hansa Rostock

19

14 2

3

40:12

+28

44

2. FC Hansa Rostock

19

10 4

5

30:24

+6

34

3. FC Rot-Weiß Erfurt

19

12 3

4

36:14

+22

39

3. Jahn Regensburg

19

10 4

5

20:20

±0

34

4. SG Dynamo Dresden

19

11

6

2

34:12

+22

39

4. SV Wehen Wiesbaden

19

6

8

5

20:21

-1

26

5. SV Wehen Wiesbaden

19

12 2

5

35:18

+17

38

5. SG Dynamo Dresden

19

8

2

9

21:25

-4

26

6. Kickers Offenbach

19

11

4

4

32:20

+12

37

6. 1. FC Saarbrücken

19

7

4

8

29:27

+2

25

7. 1. FC Heidenheim

19

10 5

4

35:18

+17

35

7. VfB Stuttgart II

19

6

7

6

20:24

-4

25 24

8. 1. FC Saarbrücken

19

10 4

5

32:24

+8

34

8. TuS Koblenz

19

6

6

7

19:25

-6

9. Rot Weiss Ahlen

19

8

4

7

32:27

+5

28

9. FC Rot-Weiß Erfurt

19

6

4

9

27:31

-4

22

10. SV Babelsberg 03

19

8

4

7

22:22

±0

28

19

5

7

7

16:24

-8

22

10. SV Sandhausen

11. VfR Aalen

19

6

9

4

23:22

+1

27

11. Kickers Offenbach

19

5

5

9

20:25

-5

20

12. VfB Stuttgart II

19

6

8

5

28:24

+4

26

12. SpVgg Unterhaching

19

5

5

9

21:39

-18

20

13. FC Carl Zeiss Jena

19

6

8

5

23:28

-5

26

13. SV Babelsberg 03

19

4

6

9

17:25

-8

18

14. SpVgg Unterhaching

19

6

7

6

18:16

+2

25

14. Werder Bremen II

19

4

6

9

18:28

-10

18

15. TuS Koblenz

19

7

4

8

19:21

-2

25

15. FC Carl Zeiss Jena

19

5

3

11

20:34

-14

18

16. SV Sandhausen

19

6

6

7

27:22

+5

24

16. 1. FC Heidenheim

19

4

4

11

24:40

-16

16

17. Wacker Burghausen

19

6

4

9

31:38

-7

22

17. Wacker Burghausen

19

3

6 10

15:28

-13

15

18. Jahn Regensburg

19

3

9

7

15:21

-6

18

18. VfR Aalen

19

3

5

11

17:30

-13

14

19. Werder Bremen II

19

4

6

9

15:28

-13

18

19. Rot Weiss Ahlen

19

3

5

11

13:42

-29

14

20. FC Bayern München II

19

4

5 10

14:21

-7

17

20. FC Bayern München II

19

3

4 12

16:33

-17

13


16

STATISTIK

Saisonkurven

Fairplay-Tabelle PL.

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20.

*

2.

4.

6.

8.

10.

12.

14.

16.

18.

20.

22.

24.

26.

28.

30.

32.

34.

36.

G

GR

R

1. Eintracht Braunschweig

44

1

0

47

2. FC Bayern München II

59 0

1

64

3, FC Carl Zeiss Jena

68

1

0

71

4. SpVgg Unterhaching

51

4

2

73

5. FC Hansa Rostock

65 0

2

75

6. SG Dynamo Dresden

64 3

1

78

Mini-Statistik

PKT.

7. 1. FC Heidenheim

71

1

1

79

8. VfR Aalen

72

2

1

83

9. SV Sandhausen

76

5 0

91

10. Rot Weiss Ahlen

78

2

2

94

63 2

5

94

SSV Jahn Regensburg

38.

* in der 2. BL (18 Mannschaften/34 Spieltage)

MANNSCHAFT

Punkte: G: 1/GR: 3/R: 5

12. SV Babelsberg 03

68 4 3

95

13. VfB Stuttgart II

69 4 3

96

14. SV Wehen Wiesbaden

80

1

3

98

Werder Bremen II

77

2

3

98 100

Höchster Heimsieg: Eintracht Braunschweig - FC Carl Zeiss Jena 6:0 (18. St.) Höchster Auswärtssieg: FC Carl Zeiss Jena - 1. FC Saarbrücken 0:7 (3. St.)

16. Kickers Offenbach

87

1

2

Torreichstes Spiel: FC Hansa Rostock - SpVgg Unterhaching 7:2 (6. St.)

17. FC Rot-Weiß Erfurt

93 2

1

104

Meiste Zuschauer: SG Dynamo Dresden - FC Hansa Rostock (13. St.), 29.907

18. 1. FC Saarbrücken

85 2

3

106

Wenigste Zuschauer: u.a. Werder Bremen II – Rot Weiss Ahlen (20. St.), 200

19. Wacker Burghausen

100 1

2

113

Unfairstes Spiel: Jahn Regensburg - VfB Stuttgart II (14. St.), 7x Gelb, 1x Gelb-Rot, 1x Rot

20. TuS Koblenz

99 2

3

120

Zuschauer PL.

MANNSCHAFT

Sünderkartei SP.

GESAMT

SCHNITT

2009/10

REKORD

MINUS

1. Eintracht Braunschweig

19

330.678

17.404

12.782

23.000

13.240

2. SG Dynamo Dresden

19

327.341

17.228

14.440

29.907

9.560

3. FC Hansa Rostock

19

280.300

14.753

13.953

26.000

10.500

4. Kickers Offenbach

19

139.696

7.352

7.107

11.425

5.587

5. FC Rot-Weiß Erfurt

19

119.090

6.268

5.534

12.519

3.517

6. 1. FC Heidenheim 1846

19

114.060

6.003

5.206

10.000

4.200

PL.

SPIELER (MANNSCHAFT)

G

GR

R

8

0

2

18

Brinkmann (Koblenz)

7

2

1

18

Grgic (Saarbrücken)

1. Kittner (Koblenz)

10

1

1

18

13

1

0

16

5. Möckel (Erfurt)

15 0

0

15

6. Hertl (Burghausen)

9

0

1

14

14 0

0

14

8

0

1

13

13 0

0

13

7. FC Carl Zeiss Jena

19

107.205

5.642

7.343

10.992

4.144

Stahl (Koblenz)

19

95.918

5.048

4.796

7.959

2.565

8. Hörnig (Regensburg)

9. TuS Koblenz

19

90.461

4.761

7.784

6.760

3.483

Wölk (Ahlen) 10. Flottmann (Ahlen)

19

79.110

4.164

3.691

8.060

2.495

11. VfR Aalen

19

69.352

3.650

3.258

10.983

2.007

PKT.

4. Busch (Ahlen)

8. 1. FC Saarbrücken 10. SV Wehen Wiesbaden

Punkte: G: 1/GR: 3/R: 5

7

0

1

12

Benschneider (Sandhausen) 6

2

0

12

12. Jahn Regensburg

19

62.312

3.280

3.700

5.768

2.000

Kopilas (Offenbach)

9

1

0

12

13. SV Babelsberg 03

19

54.624

2.875

1.590

7.045

1.603

Zeitz (Saarbrücken)

12 0

0

12

14. Wacker Burghausen

19

52.494

2.763

3.103

3.850

2.200

Wiemann (Rostock)

12 0

0

12

15. Rot Weiss Ahlen

19

47.780

2.515

4.359

5.120

1.815

Dausch (Aalen)

12 0

0

12

16. Zydko (Saarbrücken)

16. SV Sandhausen

19

41.626

2.191

2.298

8.346

880

17. SpVgg Unterhaching

19

39.200

2.063

2.645

3.800

1.350

Surma (Babelsberg)

3

1

1

11

3

1

1

11

18. Werder Bremen II

19

19.275

1.014

962

3.011

200

Schönheim (W. Wiesbaden) 8

1

0

11

19. FC Bayern München II

19

18.021

948

1.272

3.235

356

Schulz (Unterhaching)

8

1

0

11

20. VfB Stuttgart II

19

13.810

727

774

2.200

310

Husterer (Offenbach)

11

0

0

11


STATISTIK

17

Dynamo-Spielplan 2010/2011 SP.

DATUM

ZEIT

BEGEGNUNG

ERG.

SCHIEDSRICHTER

ZUSCH.

TAB.

DYNAMO-TORE

3. Liga 1.

24.07.2010

14:00

Eintr. Braunschweig – Dynamo

2:1 (1:1)

Valentin (Taufkirchen)

17.200

12.

Kegel

2.

31.07.2010

14:00

Dynamo – FC Carl Zeiss Jena

2:0 (1:0)

Meyer (Burgdorf)

21.604

9.

Müller, Gundersen

13.

3. 04.08.2010

18:30

1. FC Heidenheim – Dynamo

3:0 (1:0)

Sönder (Lübeck)

8.800

4.

07.08.2010

14:00

Dynamo – VfB Stuttgart II

1:1 (1:0)

Aytekin (Oberasbach)

9.560

11.

Sand

5.

20.08.2010

19:00

Dynamo – 1. FC Saarbrücken

3:0 (1:0)

Grudzinski (Hamburg)

17.349

10.

Koch, Kister, Sand

6.

28.08.2010

14:00

SV Sandhausen – Dynamo

4:1 (3:0)

Schriever (Dorum)

3.400

12.

7.

11.09.2010

14:00

Dynamo – FC Bayern München II

3:1 (1:1)

Nowak (Bottrop)

13.490

7.

Esswein Esswein (2), Koch

8.

18.09.2010

14:00

SV Wehen Wiesbaden – Dynamo

2:2 (1:1)

Drees (Münster)

9.

21.09.2010

19:00

Dynamo – Jahn Regensburg

1:1 (0:0)

Gagelmann (Bremen)

10.

24.09.2010

19:00

Rot Weiss Ahlen – Dynamo

0:1 (0:1)

Beitinger (Regensburg)

2.929

6.

Müller

11.

01.10.2010

19:00

Dynamo – VfR Aalen

1:0 (1:0)

Glasmacher (Alsdorf)

17.235

6.

Jungnickel

8.858

6.

12.

16.10.2010

14:00

FC Rot-Weiß Erfurt – Dynamo

3:0 (1:0)

Aytekin (Oberasbach)

13.

23.10.2010

14:00

Dynamo – FC Hansa Rostock

2:2 (1:1)

Rafati (Hannover)

14.

31.10.2010

14:00

TuS Koblenz – Dynamo

0:1 (0:0)

Winkmann (Kerken)

7.170

9.

Koch, Müller

14.527

9.

Esswein

29.907

7.

Esswein, Müller

6.419

7.

Esswein

15.

06.11.2010

14:00

Dynamo – Werder Bremen II

1:1 (0:1)

Alt (Illingen)

12.054

7.

Esswein

16.

12.11.2010

19:00

SpVgg Unterhaching – Dynamo

0:1 (0:0)

Kunzmann (Bad Hersfeld)

3.400

5.

Esswein

17.

20.11.2010

14:00

Dynamo – SV Babelsberg 03

0:1 (0:0)

Unger (Halle/S.)

12.750

7.

18.

27.11.2010

14:00

SV Wacker Burghausen – Dynamo

0:2 (0:1)

Schmidt (Stuttgart)

2.970

5.

Esswein, Koch

19.

04.12.2010

14:00

Dynamo – Kickers Offenbach

2:0 (0:0)

Osmers (Hannover)

11.912

4.

Kopilas (ET), Koch

20.

11.12.2010

14:00

FC Carl Zeiss Jena – Dynamo

1:0 (0:0)

Drees (Münster)

21.

22.01.2011

13:30

Dynamo – Eintr. Braunschweig

1:1 (0:0)

Gräfe (Berlin)

23.

05.02.2011

14:00

VfB Stuttgart II – Dynamo

1:0 (1:0)

Cortus (Nürnberg)

6.422

5.

18.796

5.

2.200

7.

Schahin

24.

11.02.2011

18:30

1. FC Saarbrücken – Dynamo

3:2 (1:0)

Dittrich (Bremen)

5.874

8.

Röttger, Esswein

25.

20.02.2011

14:00

Dynamo – SV Sandhausen

3:1 (0:0)

Thielert (Buchholz)

10.170

8.

Solga, Röttger, Esswein

26.

27.02.2011

14:00

FC Bayern München II – Dynamo

1:2 (1:2)

Aarnink (Nordhorn)

27.

05.03.2011

14:00

Dynamo – SV Wehen Wiesbaden

3:0 (1:0)

Sippel (München)

3.235

8.

Kegel, Solga

14.074

7.

Röttger, Esswein (2)

28.

12.03.2011

14:00

Jahn Regensburg – Dynamo

0:1 (0:0)

Thomsen (Kleve)

5.532

6.

Schahin

29.

19.03.2011

14:00

Dynamo – Rot Weiss Ahlen

3:0 (2:0)

Steinberg (Korntal)

13.432

5.

Schahin (2), Röttger

22.455

4.

5.169

6.

22.

26.03.2011

14:00

Dynamo – 1. FC Heidenheim

0:0 (0:0)

Unger (Nordhausen)

30.

02.04.2011

14:00

VfR Aalen – Dynamo

1:0 (0:0)

Seidel (Henningsdorf)

31.

06.04.2011

20:15

Dynamo – FC Rot-Weiß Erfurt

1:3 (1:2)

Christ (Münchweiler)

28.365

6.

32.

09.04.2011

14:00

FC Hansa Rostock – Dynamo

1:0 (1:0)

Zwayer (Berlin)

24.200

6.

33.

16.04.2011

14:00

Dynamo – TuS Koblenz

1:0 (1:0)

Fritz (Korb)

13.252

6.

Hübener

34.

19.04.2011

18:30

Werder Bremen II – Dynamo

0:3 (0:1)

Beitinger (Regensburg)

1.600

6.

Schahin, Esswein, Grossert

17.002

4.

Esswein (2), Schahin (2)

6.818

3.

Koch

35.

23.04.2011

14:00

Dynamo – SpVgg Unterhaching

4:0 (1:0)

Bandurski (Oberhausen)

36.

29.04.2011

18:00

SV Babelsberg 03 – Dynamo

1:1 (0:0)

Weiner (Giesen)

37.

07.05.2011

13:30

Dynamo – SV Wacker Burghausen

2:0 (1:0)

Drees (Münster-Sarmsh.)

38.

14.05.2011

13:45

Kickers Offenbach – Dynamo

2:3 (1:2)

Perl (Pullach)

Schuppan

29.394

3.

Esswein, Schuppan

7.713

3.

Schahin (2), Schuppan

Termin für das Relegations-Rückspiel: 24.05., 20:30 Uhr

Landespokal Sachsen VF

26.04.2011

18:15

VfB Zwenkau – Dynamo

0:5 (0:2)

Seidl (Langenbernsdorf)

HF

18.05.2011

19:00

RB Leipzig – Dynamo

n. Red.

Junghof (Neukirchen)

1.552

Walther (4), Leistner



MAGAZIN

19

„Ich fühlte mich einfach leer“ Als Leistungsträger in dieser Saison wäre er in Offenbach fast zum tragischen Helden geworden. Der KREISEL im Kurz-Interview mit Cristian Fiel: KREISEL: Du wirktest nach dem Herzschlagfinale gegen Offenbach sehr, sehr nachdenklich. Der zwischenzeitliche Ausgleich durch dein Eigentor hatte dich sichtlich mitgenommen. Wie lange hat es gedauert, bis sich bei dir diese Gefühle gelöst haben? Fiel: Um ehrlich zu sein, hat mich dieses verdammte Eigentor richtig mit-

Andererseits sehe ich es einfach auch als meine Aufgabe an, voranzugehen, die jüngeren Spieler mitzuführen und so dem Team eine gewisse Stabilität und Sicherheit zu verleihen. Außerdem entspricht es meinem Naturell, dass ich für die Mannschaft auf dem Platz alles gebe. Dass die Fans das zu schätzen wissen, macht mich natürlich glücklich.

„Wir dürfen uns am Ende nicht vorwerfen lassen, nicht alles gegeben und versucht zu haben.” genommen. Es war keine einfache Situation für mich persönlich. Denn jedem war ja absolut klar, was dieses Eigentor für Konsequenzen hätte haben können. Dass wir die Relegation aufgrund meines Fehlers fast verpasst hätten, war nach dem Spiel ein quälender Gedanke. So etwas ist mir in meiner ganzen Karriere noch nicht widerfahren. Was nach dem Abpfiff passiert ist, kann ich mit Worten kaum beschreiben: Ich fühlte mich einfach leer. Ich habe sehr viel länger als gewöhnlich gebraucht, um die Geschehnisse zu verdauern. Du bist erst ein dreiviertel Jahr in Dresden. Aber für viele Fans bist Du aufgrund deines bedingungslosen Einsatzes und deiner Emotionen für Dynamo bereits nach kurzer Zeit zur Symbolfigur geworden. Was bedeutet dir die große Wertschätzung der Dynamo-Anhänger? Natürlich macht es mich einerseits stolz, dass die Leute meine Leistung und meinen Einsatz anerkennen.

Du hast die Mannschaft als einer der Führungsspieler am Ende noch auf Platz drei geführt. Was bedeutet dir persönlich das Erreichen der Relegation zur 2. Liga? Ich möchte betonen, dass dies eine großartige Leistung der gesamten Mannschaft ist. Nicht ich habe hier irgend etwas erreicht, sondern wir als Team können auf das bisher Geleistete stolz sein. Uns ist aber bewusst, dass, wenn es uns nicht gelingt, den letzten Schritt gegen Osnabrück zu gehen, das Erreichen der Relegation „umsonst“ war und wir uns letztlich nichts dafür kaufen können.

Mit Dynamo die 2. Liga im Blick: Cristian Fiel

Du hast bereits bei deinen früheren Vereinen einiges im Fußball erlebt. Du standest mit Aachen im DFBPokalfinale und hast in der Europa League gespielt. Worauf kommt es jetzt in der wohl nervenaufreibenden Relegation gegen den VfL Osnabrück an? Eines ist völlig klar: Es sind zwei brutal wichtige Spiele für die Mannschaft, die Fans und letztlich den gesamten Verein. Diese beiden Spiele entscheiden darüber, in welcher Spielklasse Dynamo in der kommenden Saison spielen wird. Mehr gibt es dazu eigentlich nicht zu sagen. Der Druck darf uns jetzt nicht lähmen. Wir müssen heute alles geben, was in uns steckt. Denn egal, was passiert: Wir dürfen uns am Ende nicht vorwerfen lassen, nicht alles gegeben und versucht zu haben.


20

MAGAZIN

Alexander Esswein ist Spieler des Monats April Zusätzliche Motivation für die entscheidenden Spiele der Saison gab es vor einer Woche für Alexander Esswein. Noch vor der Abfahrt zum Spiel in Offenbach wurde bekannt, dass Dynamos bester Torjäger die Wahl zum „Spieler des Monats“ der 3. Liga im Monat April gewonnen hat. Der 21-Jährige konnte die Abstimmung von dfb.de und fussball.de damit zum zweiten Mal in dieser Saison für sich entscheiden. Bereits in der Hinrunde hatte er sich den Zuschauerpreis gesichert. In der aktuellen Abstimmung folgen (mit

Alexander Esswein: Gegenspieler abgehängt, das Tor im Blick

großem Abstand) der Rostocker Mohammed Lartey auf dem 2. Platz, Stephan Sieger (1. FC Saarbrücken), Sven Schipplock (VfB Stuttgart II) und Daniel Ischdonat (SV Sandhausen). Esswein, 2009 mit dem VfL Wolfsburg Deutscher Meister, hat eine überragende Saison hinter sich. Erst kurz vor Ende der Wechselfrist im August vorigen Jahres verpflichtet, wurde er gleich zur Verstärkung für die Schwarz-Gelben. „Ich habe gewusst, was ich kann. Aber ehrlich: dass es

von Anfang an so gut läuft, das konnte keiner erwarten. Auch ich nicht”, sagte er nach dem ersten Abstimmungssieg im Herbst. Und vor allem lief es konstant gut: 17 Treffer gelangen dem schnellen Angreifer in seinen 31 Punktspiel-Einsätzen. Nur Patrick Mayer (Heidenheim/30) Dominick Kumbela (Braunschweig/38 Einsätze) trafen noch häufiger. Mit einem seiner letzten Treffer im Dynamo-Trikot konnte Esswein darüber hinaus schon einmal in den Kreis der künftigen BundesligaGegenspieler vorstoßen: Bei der April-Wahl zum „Tor des Monats“ der ARD-‘sportschau‘ belegte er mit seinem Fernschuss-Traumtor zum 2:0 im Spiel gegen die SpVgg Unterhaching den 3. Platz. Mit knapp 20 Prozent der abgegebenen Stimmen musste er nur knapp Julian Schuster vom SC Freiburg (23%) und Mönchengladbachs Shooting-Star Marco Reus (21%) den Vortritt lassen.

Zuschauerstatistik: Dynamo verpasst knapp das „Double“ Am Ende fehlten nur 176: So viele Zuschauer mehr hätten Dynamos Heimspiele in der vergangenen Drittliga-Saison durchschnittlich besuchen müssen, um den Schwarz-Gelben zum zweiten Mal in Folge die „Meisterschaft“ in der Zuschauertabelle der 3. Liga zu sichern.

den Schwarz-Gelben trotz drei ausverkaufter Spiele (so viele schaffte kein anderer Drittligist!) weniger attraktive Spiele gegen Stuttgart II (9.560 Zuschauer) oder den SV Sandhausen (10.170) bei gleichzeitiger mäßiger sportlicher Situation zu schaffen.

Mit insgesamt 327.341 Besuchern bei 19 Heimspielen landeten Dynamo und seine Fans denkbar knapp hinter dem souveränen Aufsteiger Eintracht Braunschweig (330.678). Während die „Löwen“ stets mehr als 13.000 Zuschauer begrüßen konnten und zum Saisonende immer mehr vom Aufstiegs-Boom profitierten, machten

Immerhin: Im Zuschauerbereich ist Dynamo bereits seit vielen Jahren (mindestens) zweitligareif. Mit durchschnittlich 17.228 Zuschauern hätten die Schwarz-Gelben in der abgelaufenen Zweitliga-Saison immerhin den 6. Platz belegt und dabei renommierte Klubs wie Bochum, Karlsruhe, Union und Bielefeld hinter sich gelassen.

Und unabhängig vom Ausgang der Relegationsrunde, ob 2. oder 3. Liga, dürfte für die Dynamo-Fans jetzt schon feststehen: „...wir sind da – jedes Spiel, ist doch klar!“




RÜCKBLICK

23

SPIELSTATISTIK 3. LIGA, 37. ST (SA., 07.05.2011, 13:30 UHR)

Dynamo – Wacker Burghausen 2:0 (1:0) Dynamo: Kirsten – Grossert (67. Jungnickel), Jungwirth, Hübener, Schuppan – Solga, Fiel – Röttger, Kegel (56. Müller), Koch – Esswein (83. Pfeffer) – Trainer: Loose Burghausen: Vollath – Wolf, Omodiagbe, Eberlein, Halfar (87. Thiel) – Schmidt, Holz – Brucia, Holzer, Burkhard (76. Leberfinger) – Knappmann (64. Behr) – Trainer: Basler Gelb: Grossert – Omodiagbe, Knappmann Tore: 1:0 Esswein (40.), 2:0 Schuppan (63./ Foulelfmeter) SR: Jochen Drees (Münster-Sarmsheim) Zuschauer: 29.394 („glücksgas stadion“)

Dritten Platz souverän verteidigt Ein Sieg gegen Burghausen war Pflicht, um den gerade eroberten 3. Tabellenplatz weiter zu behaupten – und das gegen Gäste, die im Abstiegskampf selbst drei Punkte dringend nötig hatten. Entsprechend konzentrierte sich die Elf von Mario Basler zunächst darauf, im ausverkauften glücksgas-Stadion nicht schon früh in Rückstand zu geraten: Mit disziplinierter Abwehrarbeit und rustikalem Einsatz gelang es Burghausen fast die gesamte erste Hälfte über, Dynamo-Chancen zu verhindern. Eine der wenigen guten Dynamo-Szenen der Startphase markierte dabei Sebastian Schuppan, der aus drei Metern auf das Tor von Wacker-Torwart Vollath köpfte, aber an der Rettungstat eines Burghauseners auf der Linie scheiterte (9.). Später erhöhten die Gastgeber den Druck zunehmend: Nach einem Freistoß von Cristian Fiel köpfte Robert Koch noch zu ungenau (20.), Alexander Esswein vergab die bis dato beste Chance nach einer Vorlage von Timo Röttger, als er aus Nahdistanz an Vollath scheiterte (25.). Die Schwarz-Gelben gingen jedoch wei-

ter konzentriert zu Werke – und wurden in der Schlussphase der ersten Hälfte belohnt: Nach einem Pass von Maik Kagel war Vollath aus seinem Tor geeilt. Alexander Esswein spitzelte den Ball jedoch knapp vor dem Wacker-Keeper zum 1:0 ins Tor.

Rotten: „Ein Tag, der (fast) alles brachte, was das Fußballherz erwärmt. Bis auf Wiesbaden spielen alle mit am Fußballmärchen. Jaaaaa, wir packen das.“ (im Internet-Forum)

icerooster: „Riesen-Unterstützung unserer Mannschaft aus allen Blöcken ... war einfach endgeil! Auch das unser Stadion (fast) ausverkauft war, issn Traum! Die vollen Ränge, die Stimmung, das brachiale ‚Dynamo‘, der Sieg, die Uffta etc.!” (im Internet-Forum)

In der zweiten Hälfte gab es früh weitere gute Szenen für die Elf von Ralf Loose. Das vorentscheidene 2:0 fiel jedoch per Elfmeter: Knappmann hatte Florian Jungwirth im Strafraum gefoult, Sebastian Schuppan verwandelte sicher in die linke Ecke. Danach konnte sich Dynamo darauf beschränken, den Vorsprung clever zu verteidigen. Benjamin Kirsten wurde nur noch zweimal geprüft: Nach einem Freistoß von Holzer köpfte Behr knapp neben das Tor (72.), in der Schlussminute klärte Dynamos Keeper einen Schuss von Behr per Fußabwehr. Als die Partie in der Schlussphase bereits entschieden war, hatte Dynamo sogar noch die Chance zum 3:0. Nach einer Vorlage David Solgas von der Grundlinie verzog der eingewechselte Gerrit Müller jedoch (85.).

Wotan96: „Wow, was für ein Dynamofußballtag...“ (im Internet-Forum)

Ralf Loose: „Meine Truppe hat sich sehr gut auf die Situation eingestellt und alle meine Vorgaben für das Spiel erfüllt. Nachdem wir den Gegner kurz vor der Halbzeit müde gespielt haben, folgte verdientermaßen das 1:0. Und auch das 2:0 war eine logische Folge von unserem konsequenten und druckvollen Spiel.”


24

RÜCKBLICK

SPIELSTATISTIK 3. LIGA, 38. ST (SA., 14.05.2011, 13:45 UHR)

Kickers Offenbach – Dynamo 2:3 (1:2) Offenbach: Wolf – Huber, Lamprecht, Kopilas (52. Laux), Telch – Mehic (80. Öz), Henrich – Sommer (83. Feldhahn), Gunkel, Vunguidica – Mesic – Trainer: Dudeck Dynamo: Kirsten – Grossert, Jungwirth, Hübener, Schuppan – Solga, Fiel – Röttger (62. Müller), Koch, Esswein – Schahin (76. Jungnickel) – Trainer: Loose Gelb: Lamprecht – Schuppan Tore: 0:1 Schahin (10.), 0:2 Schuppan (26.), 1:2 Mesic (45.), 2:2 Fiel (68./ET), 2:3 Schahin (74.) SR: Günter Perl (Pullach) Zuschauer: 7.713 (Stadion. Bieberer Berg)

plastefuchs: „oh mann! was die mit eem machen....man hat sich ja fast schon an de arschkarte gewöhnt so kurz vorm ziel. dass wir das noch gerissen ham...ich halts ni aus! DANKE!!!” (im Internet-Forum) rotfux: „Ein Spiel wie der Saisonverlauf. Ein Wechselbad der Gefühle. Von Himmel hoch jauzend bis zu Tode betrübt. Mit dem verdienten Sieg,Jungs es ist angerichtet !“ (im Internet-Forum)

teddy: „JAAAAAA! Was für ein Spiel!!!“

Mit Nervenstärke in die Relegation Das letzte Spiel der Drittliga-Saison wurde für die Schwarz-Gelben und ihre Fans zur befürchteten Zitterpartie. Denn obwohl die Elf von Ralf Loose sich früh einen Zwei-ToreVorsprung erarbeitet hatte, blieb ein Sieg bis zum Schlusspfiff offen.

(im

Internet-Forum)

‚Johannes Heesters‘: „Meine Herztroppen sind aus...was soll ich tun? Ist nicht auszuhalten.“ (im Internet-Forum)

Ralf Loose: „Wir haben am Anfang nicht so gespielt, wie ich mir das vorgestellt habe. Der Gegentreffer kurz vor der Pause war nicht unverdient. In der 2. Halbzeit war Bemühen da, aber wir bekamen nicht die Oberhand. Nach dem 2:2 hat die Mannschaft Moral bewiesen und das Spiel umgebogen."

Zunächst hatten die Schwarz-Gelben ihren Anspruch auf die Verteidigung des Relegationsplatzes untermauert: Nach einem Eckball von Cristian Fiel köpfte Dani Schahin schon nach zehn Minuten zum 1:0 ein. Eine Viertelstunde später das 2:0: Timo Röttgers Schuss von rechts verlängerte Sebastian Schuppen per Kopf an den linken Innenpfosten, von wo das Leder ins Netz springt. Trotz der Führung im Rücken stellte sich die erhoffte Sicherheit im Dynamo-Spiel jedoch nicht ein. Stattdessen häuften sich Fehlpässe, Fouls und verunglückte Abspiele – und auch die Gastgeber kamen druckvoller ins Spiel. Mesics Kopfball aus dem Abseits blieb zunächst zwar noch die Anerkennung verwehrt (39.), kurz darauf aber war der Bosnier erneut zur Stelle: Im Strafraum konnte er sich unbedrängt

den Ball vorlegen und an drei Dresdnern vorbei ins linke Eck vollenden. Nach der Pause nahm die Partie spürbar Fahrt auf und es häuften sich Szenen im Dresdner Strafraum. Zunächst hatte Dynamo dabei Glück, dass Sebastian Schuppans Rückgabe nicht zum Eigentor führte (48.). Dann zog Jannick Sommer frei vor dem Strafraum ab, sein Schuss landete jedoch knapp neben dem Tor (57.). Als Routinier Cristian Fiel bei einem Abwehrversuch ein Eigentor zum 2:2 unterlief, schwanden die Chancen auf den Erhalt des 3. Platzes. Schon sechs Minuten später kippte die Partie jedoch erneut: Der eingewechselte Gerrit Müller hatte den Ball per langem Solo vor das OFC-Tor gebracht. Dani Schahin verpasste seine Flanke zunächst, doch dann legte Alexander Esswein noch einmal von rechts auf. Cristian Fiel verpasste noch, doch Schahin spitzelte den Ball zum 3:2 über die Linie. Als Benjamin Kirsten in der Schlussminute noch einen Freistoß von Telch sicher fing und Schiedsrichter Perl abpfiff, kannte der Jubel bei Spielern und mitgereisten Fans keine Grenzen.



26

DAMALS

Rund um den 20. Mai in der Dynamo-Chronik geblättert

… vor zwei Jahren

… vor 15 Jahren

Am 19. Mai 2009 trifft Dynamo in einem Freundschaftsspiel auf den FV 06 Laubegast (Foto). Im inoffiziellen Ablösespiel für Tony Schmidt hat die Elf von Ruud Kaiser keine Mühe mit dem Landesligisten: Pavel Dobry, Gerrit Müller (2), Michael Kügler (2), Halil Savran (3), Maik Wagefeld (2) und Thomas Bröker treffen vor 850 Zuschauern zum 11:0-Endstand.

Der launige Abend ist wichtiger als das Resultat: Eingerahmt in ein umfangreiches Unterhaltungsprogramm, endet am 20. Mai 1996 ein Spiel des aktuellen RegionalligaTeams gegen ein „Dream-Team“ aus früheren Dynamo-Stars vor 15.500 Zuschauern mit 3:3.

… vor 21 Jahren Zwei Tage später geht’s zu einem internationalen Turnier nach Krakau. Dort unterliegen die Schwarz-Gelben dem polnischen Erstligisten KS Cracovia Krakow mit 1:2. Gegen Uruguays Erstligist National Montevideo gibt es ein 3:1, was für den 2. Platz des Turniers reicht (Foto: Volker Oppitz nimmt den Pokal entgegen).

… vor 10 Jahren … vor fünf Jahren Vier Tage nach dem bitteren Zweitliga-Abstieg (trotz des 3:1 in Rostock) tritt Dynamo am 18. Mai 2006 zu einem Freundschaftsspiel beim Bezirksklasse-Klub TSV 1894 Reinhardtsgrimma an. Vor 1.500 Zuschauern treffen Christian Fröhlich, Thomas Bröker (je 2x) und Robert Scannewin beim 5:0.

Am 19. Mai 2001 tritt der abgeschlagene Tabellen-Fünfte Dynamo zum letzten Oberliga-Heimspiel der Saison gegen den FSV Hoyerswerda an. Nach einem enttäuschenden Auftritt können die Schwarz-Gelben froh sein, am Ende noch ein Unentschieden zu erreichen: Andreas Richter hatte den FSV Hoyerswerda in Führung gebracht (64.), bevor Sebastian Hähnge vor (nur noch) 1.049 Zuschauern kurz darauf ausgleicht (69.).

Am 18. Mai 1990 reist Dynamo zum letzten Auswärtsspiel der Saison zur BSG Energie Cottbus. 14.900 Zuschauer sehen ein 0:0, mit dem die Schwarz-Gelben die in der Vorwoche eroberte Tabellenführung behaupten – und es vor dem Saisonfinale richtig spannend machen: Neben Dynamo rangieren auch der 1. FC Magdeburg (2.) und der FC Karl-Marx-Stadt (3.) punktgleich auf den obersten Plätzen.

… vor 26 Jahren Am 22. Mai 1985 reisen die SchwarzGelben zum FC Vorwärts Frankfurt/ Oder – und liegen fünf Minuten nach dem Anpfiff schon 0:3 zurück. Später betreibt die Elf von Klaus Sammer durch Tore von Ralf Minge und Andreas Trautmann noch etwas Ergebniskosmetik, der Rückstand aber bleibt: Das Spiel endet mit 2:5.


DAMALS

27

2006: Saisonausklang nach dem Ende der Zweitliga-Saison: Jan Koziak im Duell mit Reinhardtsdorfs Lucas Namyslo (im Hintergrund: Dexter Langen)

… vor 31 Jahren Elf Tage nach dem letzten OberligaPunktspiel tritt Dynamo am 21. Mai 1980 zu einem Freundschaftsspiel bei der BSG Motor Werdau an – und gewinnt 2:0.

spielen in Rumänien an. Am 18. Mai 1967 gibt es bei Chimia SM Suceava ein 0:0, drei Tage später gewinnt das Team von Manfred Fuchs bei CSMS Iasi mit 2:0.

… vor 50 Jahren … vor 35 Jahren In der Zeit der Olympischen Spiele 1976 bestreiten die Oberligisten nach einem früheren Saisonende Pflichtfreundschaftsspiele. Im Rahmen dieses Überbrückungs-Wettbewerbs gewinnt die souveräne Meister-Elf von Walter Fritzsch am 22. Mai 1976 in Welzow gegen die BSG Energie Cottbus vor 1.500 Zuschauern mit 1:0.

Am 20. Mai 1961 gewinnt Zweitligist Dynamo ein Freundschaftsspiel bei der BSG Chemie Ottendorf-Okrilla mit 6:0.

… vor 56 Jahren Ein Freundschaftsspiel bei der BSG Chemie Riesa verliert Zweitliga-Absteiger Dynamo am 19. Mai 1955 mit 2:3.

… vor 41 Jahren … vor 60 Jahren Im vorletzten Heimspiel der Saison trifft Dynamo am 20. Mai 1970 auf den HFC Chemie. 20.000 Zuschauern sehen im Dynamo-Stadion schon in der ersten Hälfte alle Tore: Die Treffer von Hans-Jürgen Kreische (2) und Klaus Sammer markieren auch den 3:0-Endstand. Dynamo bleibt damit Oberliga-Dritter.

… vor 44 Jahren Nach dem Saisonende der Oberliga tritt Dynamo zu zwei Freundschafts-

Am 19. Mai 1951 trifft Dynamo-Vorgänger SG Volkspolizei im Endspiel um die Landesmeisterschaft Sachsen für Volkspolizei-Mannschaften auf die SG Deutsche Volkspolizei Chemnitz. Vor 3.000 Zuschauern holen die Dresdner mit einem klaren 5:1 den Titel an die Elbe.

Ein herzlicher Dank der Redaktion gilt Ronny Günther, der auch in dieser Saison seine umfangreichen Statistiken für diese Rubrik zur Verfügung stellte.

... zum Heimpiel gegen den FSV Hoyerswerda am 19. Mai 2001: › Präsident André F. Lorentschk im Vorwort: „Mit neuem Trainer zu neuen Taten!“ › Dynamo-Vorschau: Wenigstens den Anstand bewahrt! Wo steht Dynamo nach der Saison 2000/ 2001? › Dynamo-Splitter: Wagefeld, Paulick bis 2004, Einjahresvertrag für Oppitz › Trainer-Meinung: „Zweite Reihe“ wird getestet – Meinard Hemp vor seinem letzten Heimspiel als Dynamo-Trainer › Oberliga-Vorschau: Wer steigt auf? Wer steigt ab? Anfang Juni ermitteln FCM und BFC den NOFV-Aufsteiger › Gastporträt Hoyerswerda: Tschechen-Duo (Rostislav Broum/Pavel Dobry) auf Torejagd: Der FSV Hoyerswerda ist auf Reisen immer für mindestens einen Punkt gut › Der Blick zurück: Im „kleinen“ Derby den Sieg verschenkt (2:1 in Bischofswerda, 1:1 gegen FV Nord)


HAUPTSPONSOR


AUSRÜSTER

NAMENSGEBER

EXKLUSIV-PARTNER

DYNAMO-PARTNER


30

DYNAMO II

Mit einem Sieg erfolgreich in den Saison-Endspurt? Nachdem Dynamos Oberliga-Team zuvor zwei Mal in Folge verloren hatte, war die Köhler-Elf vor einer Woche beim 3:2-Auswärtssieg in Luckenwalde – wenn auch mit Glück – wieder erfolgreich. Vor dem Nachholspiel gegen Rot-Weiß Erfurt II (nach Red.schluss) konnte die „Zweite“ damit ihren Platz in der oberen Tabellenhälfte behaupten.

Vor zweieinhalb Wochen noch schien die Erfolgsserie der Dynamo-Reserve zu Ende: Wie schon bei der unglücklichen 0:1-Auswärtsniederlage bei Germania Halberstadt mussten sich die Schwarz-Gelben auch im vorgezogenen Heimspiel gegen den 1. FC Lok Leipzig unverdient mit 0:1 (0:1) geschlagen geben. Diesmal fiel das entscheidende Tor nicht zu Beginn der zweiten Halbzeit, sondern schon recht früh im ersten Durchgang: In der 10. Minute verlor Marcel Franke den Ball leichtfertig an Benjamin Fraunholz, dieser bediente den Tschechen Pavel Devaty, der Axel Mittag im Dynamo-Tor keine Chance ließ – vom linken Innenpfosten tru-

Mirko Soltau wird von Leipzigs Thorsten Görke verfolgt

delte das Leder zum 0:1 über die Linie. Dynamo zeigte sich vom frühen Rückstand allerdings wenig beeindruckt und spielte munter nach vorn, einzig die Chancenverwertung enttäuschte. Marcel Franke hätte seinen Fehler nach einem Freistoß von Yves Dießner fast wieder gut gemacht, verpasste aber knapp das Gehäuse von Lok-Keeper Jan Evers (28.). Mirko Soltau knallte das Leder über die Latte (31.), Marian Spanier (39.) traf nur den Pfosten. Nach der Pause spielte nur noch Dynamo: Erneut war der Pfosten im Weg, diesmal nach einem Schuss von Kapitän Soltau (50.). Weitere gute Möglichkeiten für die schwarz-gelben Gastgeber vergaben Marcel Wächter (55.), Daniel Mazar (57.) und der eingewechselte Sebastian Zahn kurz vor Schluss der Partie. Deshalb gewann nach den 90 Minuten nicht die spielbestimmende, sondern die glücklichere Mannschaft das Spiel. Denn bis auf Sebastian Seiferts Schuss neben das Tor (67.), Mittag hatte zuvor eine Flanke von Benedikt Seipel nur abklatschen kön-

nen, hatten die Gäste keine torgefährliche Möglichkeit mehr in dieser Partie. Besser sah es da vor einer Woche nach dem Auswärtsspiel beim FSV 63 Luckenwalde aus: Etwas glücklich gewann Dynamo mit 3:2 (1:0) und hat damit nicht die gute Tabellenposition verteidigt, sondern auch den Klassenerhalt in der NOFV-Oberliga schon so gut wie sicher. Die blau-weißen Gastgeber begannen die Partie druckvoller und spielten schnell nach vorn, doch Dresdens Defensive verhinderte mit Glück, Geschick und einem ganz starken Maik Wagefeld in der Innenverteidigung ein frühes Gegentor: Nach einem Fehler von Wächter und Worbs ging Tilo Lindner auf und davon, scheiterte aber am gut parierenden DynamoKeeper Axel Mittag (10.). Nachdem Luckenwaldes Kapitän Jens Neumann per Freistoß aus 18 Metern nur den linken Pfosten getroffen hatte (12.), schoss erneut Lindner aufs Tornetz (16.). Die Gäste machten bis dato in der Vorwärtsbewegung zu wenig – und gingen trotzdem in Führung. Stefan Süß führte einen Freistoß schnell und lang auf Mirko Soltau aus, der von der Grundlinie seinen Kapitän Ronny Kreher bediente, welcher das Leder aus fünf Metern über die Linie drückte (19.). Obwohl die Hausherren auch nach dem Gegentor nicht aufstecken, hatten die Dynamos bis zur Pause noch zwei gute Möglichkeiten, die Führung auszubauen. Nach einem weiten Ab-


DYNAMO II

Mannschaft*

schlag von Mittag schoss Paul-Max Walther aus spitzem Winkel rechts am Tor vorbei (37.), einen Schuss von Marian Spanier hielt FSV-Schlussmann Carsten Busch im Nachfassen (40.). In der zweiten Halbzeit hatten die Dresdner die klareren, hochkarätigeren Chancen. Doch Soltau (49., 54.) und Kreher (55., 57., 70.) ließen ihre guten Möglichkeiten aus. Auch Wagefeld (75., Freistoß aus 20 Metern an den linken Pfosten) und erneut Soltau (82.) kamen nicht zum erfolgreichen Torabschluss. Dieser gelang dafür Walther, der an der Strafraumgrenze einfach mal abzog und ins lange Eck zum 0:2 traf (62.) sowie Marian Spanier per Abstauber nach cleverem Soltau-Freistoß zum 0:3 (84.). Die Gastgeber steckten jedoch nie auf und wurden dafür noch zweimal belohnt. Innerhalb von zwei Minuten trafen erst Markus Goede per Kopf nach einem Freistoß von Felix Nachtigall zum 1:3 (86.), anschließend Markus Müller per direktem Freistoß zum 2:3 (88.). Doch trotz zweiminütiger Nachspielzeit gelang den Luckenwaldern kein weiterer Treffer und den Dresdner blieb so eine kleine Blamage erspart.

live Alle Spiele der “Zweiten” r.de cke d-ti w.sg ww n: olge verf

Statistik

NAME

POS.

GEB.DATUM

Kai Fritz

TW

19.06.1989

SP. TORE

6

0

Benjamin Kirsten

TW

02.06.1987

7

0

Axel Mittag

TW

29.03.1987

15

0

Tim Krömer

AB

12.09.1991

9

0

Sepp Kunze

AB

04.12.1988

20

0

Carl-Chr. Labisch

AB

10.05.1991

5

0

Toni Leistner

AB

19.08.1990

18

2

Marian Spanier

AB

01.01.1988

22

2

Stefan Süß

AB

16.05.1986

14

0

Yves Dießner

MF

11.08.1990

19

0 0

Gregor Hoppadietz MF

11.09.1987

4

Daniel Mazar

MF

05.10.1991

11

1

Willi Richter

MF

05.08.1986

2

0

Martin Scholze

MF

27.10.1987

25

6

Mirko Soltau

MF

13.01.1980

24

2

Marcel Wächter

MF

14.09.1992

13

0

Max Worbs

MF

15.06.1991

23

0

Ronny Kreher

AN

22.01.1980

22

5

Tony Mamodaly

AN

02.08.1990

3

0

Richard Schöne

AN

30.03.1990

0

0

Halil-Cemre Tozar

AN

10.02.1991

13

0

Paul-Max Walther

AN

06.03.1987

15

10

Sebastian Zahn

AN

26.05.1991

2

0

Trainer: Co-Trainer:

Thomas Köhler Björn Krügel

Physiotherapeut: Teammanager:

Lars Gertner Jürgen Schweizer

NOFV-Oberliga Süd, 28. Sp. Fr., 13.05.2011, 19:00 Uhr

FSV 63 Luckenwalde – SG Dynamo Dresden II 2:3 (0:1) Luckenwalde: Busch – Hanne, Bitzka (57. Nachtigall), Abranitsch – Ayala-Hil (22. Schmidt), Neumann, Seipel, Müller, Bogdan – Lindner, Dowall (64. Goede) – Trainer: Nachtigall Dynamo: Mittag – Kunze, Süß, Wagefeld, Spanier – Worbs, Wächter (65. Labisch), Dießner, Soltau – Walther, Kreher (85. Tozar) – Trainer: Köhler Schiedsrichter: Andy Weißenborn (Berlin) Tore: 0:1 Kreher (19.), 0:2 Walther (62.), 0:3 Spanier (84.), 1:3 Goede (86.), 2:3 Müller (88.) Zuschauer: 458 (WernerSeelenbinder-Stadion) Gelb: Schmidt, Seidel – Kunze, Dießner, Mittag, Labisch, Tozar Gelb-Rot: Tozar (90./ Unsportlichkeit und Reklamieren) Stand aller Statistiken: 16.05.2011 (ohne Nachholspiel gegen Rot-Weiß Erfurt II am Mi.) * Einsätze von Spielern aus dem Drittliga-Kader werden in der Übersicht nicht genannt

Tabelle · NOFV-Oberliga Süd PL.

31

MANNSCHAFT

1. Germania Halberstadt

NÄCHSTE SPIELE

SP.

S

U

N

TORE

28

21 6

1

66:21

+45

DIFF.

PKT.

69

2. VfB Auerbach 1906

28

16 6

6

58:35

+23

54

3. FSV Budissa Bautzen

28

14 7

7

40:26

+14

49

4. FC Rot-Weiß Erfurt II

27

11 11

5

43:35

+8

44

5. FC Erzgebirge Aue II

28

12 5

11

41:42

-1

41

SGD II – FC Erzgebirge Aue II 22.05., 13:30 Uhr

6. SG Dynamo Dresden II 27

11

4 12

44:41

+3

37

Steyer-Stadion

7. 1.FC Lokomotive Leipzig 27

8

11

8

39:38

+1

35

8. FSV 63 Luckenwalde

28

9

8

11

48:53

-5

35

9. FSV Zwickau

27

9

7

11

36:35

+1

34 33

10. FC Sachsen Leipzig

28

8

9

11

31:40

-9

11. FSV Wacker 03 Gotha

28

9

4 15

36:52

-16

31

12. FC Carl Zeiss Jena II

28

7

9 12

39:45

-6

30

13. VfL Halle 96

28

7

8 13

31:45

-14

29 29

14. SC Borea Dresden

28

6

11 11

30:45

-15

15. Chemnitzer FC II

28

6 10 12

42:49

-7

28

16. 1. FC Magdeburg II

28

6

36:58

-22

26

8 14

Chemnitzer FC II – SGD II 29.05., 13:30 Uhr Stadion Gellertstraße (Chemnitz)




34

AMATEURE/NACHWUCHS

Dynamo III (Landesliga Sachsen) 14.05. 22.05. 29.05. 05.06. 11.06. 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17.

FC Oberlausitz Neugersdorf (A) Radebeuler BC 08 (H) SSV Markranstädt (A) NFV Gelb/Weiß Görlitz 09 (H) Heidenauer SV (A)

SSV Markranstädt FC Eilenburg VfB Fortuna Chemnitz SV Einheit Kamenz VfL 05 Hohenstein-Ernstt. FC Oberlausitz Neugersdorf NFV Gelb/Weiß Görlitz 09 VfK Blau-Weiß Leipzig 1892 SV Naunhof 1920 Kickers 94 Markkleeberg VFC Plauen II Heidenauer SV Radebeuler BC 08 SG Dynamo Dresden III FC Sachsen Leipzig II FC Grimma VfL Pirna-Copitz 07

27 28 27 28 28 27 27 28 27 27 27 27 27 27 27 28 27

A-Junioren (NOFV-Regionalliga) 1:1 15:00 15:00 15:00 15:00

52:26 53:33 54:41 50:30 57:45 46:38 38:27 50:56 31:38 33:36 41:56 37:43 30:38 33:50 38:45 32:50 31:54

54 53 52 48 47 43 42 38 35 33 32 31 31 31 25 24 20

Trainer: Jens Hieckmann Heimspiele: glücksgas stadion (Kunstrasen)

29. Spieltag – Sa., 14.05.2011, 15:00 Uhr

FC Oberl. Neugersdorf – SGD III 1:1 (1:0) FCO: Zelenka – Thomas, Fröhlich, Pufal, Hensel – Grubhoffer (65. Širanec), Kovaøík (80. Herzog), Uhlig, Kolan – Höer, Hentschel Dynamo: Lohse – Küttner, Hüppe, Karsten, Heinze, Ritter, Reck, Vogt, Fricke – Böhme , Richter Tore: 1:0 Thomas Hentschel (18.), 1:1 Felix Böhme (56.) Schiedsrichter: Thomas Zeuge (Leipzig) Zuschauer: 150 Dynamo IV (Bezirksklasse DD, St. 4) 14.05. Großenhainer FV (A) 22.05. LSV 61 Tauscha 28.05. Dresdner SC 1898 (A) 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16.

Großenhainer FV FV Gröditz 1911 SG Dynamo Dresden IV Post SV Dresden Meißner SV 08 Dresdner SC 1898 TSV Rotation Dresden TSV Cossebaude SG Dresden-Striesen VfB Hellerau-Klotzsche LSV 61 Tauscha BSV Strehla SpVgg Grün-Weiß Coswig Fortuna Leuben SV Fortschritt Meißen-West TSV Garsebach

1:5 11:00 15:00 25 25 25 25 25 25 25 25 25 25 25 25 25 25 25 25

68:24 70:32 77:42 74:41 70:33 57:36 68:55 42:41 55:52 48:54 44:53 43:65 32:49 34:92 44:71 19:105

60 52 51 50 49 47 42 38 34 30 28 26 23 18 17 4

14.05. FC Rot-Weiß Erfurt (A) 18.05. FC Eilenburg (A/Pokal) 22.05. Türkiyemspor Berlin (H) 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14.

FC Rot-Weiß Erfurt FC Carl Zeiss Jena Chemnitzer FC Tennis Borussia Berlin Reinickendorfer Füchse SC Staaken 1919 RasenBallsport Leipzig SG Dynamo Dresden FC Erzgebirge Aue Frankfurter FC Viktoria Türkiyemspor Berlin 1. FC Lokomotive Leipzig SC Borea Dresden Greifswalder SV 04

C1-Junioren (RL Mitteldeutschland) 0:2 n. Red. 12:00

23 72:18 23 60:15 23 46:25 23 67:32 23 46:29 23 44:43 23 57:45 23 31:39 23 34:43 23 38:59 23 32:41 23 31:49 23 34:61 23 16:109

57 51 42 40 39 38 37 28 25 25 24 21 20 7

D1-Junioren (Bezirksliga Dresden) 14.05. FV Dresden 06 Laubegast (A) 21.05. Dr. Sport und Spiel 2000 (A) 28.05. SG Motor Wilsdruff (A) 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12.

SG Dynamo Dresden SC Riesa SG Dresden Striesen FV Dresden 06 Laubegast Dr. Sport und Spiel 2000 VfL Pirna-Copitz 07 FV Dresden Süd-West SG Motor Wilsdruff FSV Oschatz SC Hartenfels Torgau SV Roland Belgern TSV Garsebach

15.04. 08.05. 15.05. 22.05. 04.06. 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12.

1. FC Magdeburg (A) 1. FC Lokomotive Leipzig (H) FC Erzgebirge Aue (A) FC Carl Zeiss Jena (A) Chemnitzer FC (A)

Hertha BSC FC Energie Cottbus 1. FC Magdeburg SG Dynamo Dresden FC Carl Zeiss Jena FC Erzgebirge Aue RasenBallsport Leipzig Hallescher FC FC Rot-Weiß Erfurt 1.FC Lok Leipzig Chemnitzer FC SC Borea Dresden

19 20 20 20 20 20 20 20 20 19 20 20

52 52 38 37 36 33 25 18 16 15 8 5

14.05. Dresdner SC 1898 (A) 28.05. SV Sachsenwerk Dresden (A) 31.05. SC Borea Dresden II (A) 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12.

SG Dynamo Dresden II SG Dresden Striesen II SG Weißig SpVgg. Dresden-Löbtau Dresdner SC 1898 TSV Cossebaude SC Borea Dresden II Radeberger SV SSV Turbine Dresden SV Eintracht Dobritz 1950 SV Sachsenwerk Dresden Radebeuler BC 08 II

E1-Junioren (Bezirksliga St. Ost/Platz.)

E2-Junioren (Stadtliga A) 15.05. SG Weixdorf (A) 21.05. FV Dresden Süd-West (A) 28.05. TSV Cossebaude (A)

SG Dynamo Dresden SG Dresden Striesen Hoyerswerdaer SV 1919 SC Borea Dresden VfB Zittau Holtendorfer SV

3:0 9:0 n. Red. 10:30 9:00 7 8 8 8 8 7

57 49 41 34 34 27 20 17 16 15 13 11

56:2 26:21 25:25 15:25 12:31 5:35

21 19 13 9 4 1

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8.

SG Dynamo Dresden II TSV Cossebaude FV Dresden 06 Laubegast SG Weißig SG Weixdorf FV Dresden Süd-West SC Borea Dresden II VfB Hellerau-Klotzsche

2:1 10:30 17:15

20 126:23 54 19 97:48 41 19 88:34 37 19 91:55 36 19 72:42 34 19 68:50 31 19 46:48 27 18 60:79 22 19 64:93 20 19 53:82 19 19 29:71 10 19 15:184 4

20.04. 14.05. 19.05. 28.05. 04.06. 1. 2. 3. 4. 5. 6.

75:8 66:17 48:24 43:28 32:27 32:36 19:33 23:47 26:47 19:41 18:50 13:56

D2-Junioren (Stadtliga A) 1:1 10:30 10:30

19 141:18 19 123:28 19 97:52 19 63:38 19 52:32 19 68:62 19 48:60 19 27:62 19 33:62 19 37:80 19 13:134 19 26:100

VfB Zittau (A) VfB Zittau (H) Holtendorfer SV (A) SG Dresden Striesen (H) SC Borea Dresden (A)

1:2 5:1 5:1 13:00 11:00

11 11 11 11 10 11 11 10

5:2 11:30 10:30 52:9 29 38:7 27 41:13 19 31:19 16 20:21 14 18:48 9 14:57 6 5:45 3

Wir unterstützen den Nachwuchs der SG Dynamo Dresden:


NACHWUCHS

C2-Junioren (Landesliga Sachsen) 15.05. FC Eilenburg (A) 18.05. SC Borea Dresden II (A) 21.05. FC Sachsen Leipzig (H) 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14.

VFC Plauen FSV Zwickau VfL 05 Hohenstein-Ernstth. FSV Budissa Bautzen SC Borea Dresden II SG Dynamo Dresden II FC Sachsen Leipzig Chemnitzer FC II FC Erzgebirge Aue II FC Eilenburg SSV Markranstädt VfB Fortuna Chemnitz SG Dresden Striesen SC Riesa

B-Junioren · Bundesliga, St. Nord/Nordost

3:2 n. Red. 12:00 23 23 22 23 22 22 23 23 23 23 24 22 22 23

78:19 81:30 85:29 76:45 68:51 55:46 45:53 54:51 48:54 38:50 41:61 53:47 23:80 33:162

59 57 48 43 41 36 32 27 27 26 22 21 15 6

Mannschaft

Statistik

NAME

POS.

GEB.DATUM

Marek Große

TW

11.04.1994

24

SP. TORE

0

Eric Oelschlägel

TW

20.09.1995

1

0

Sandro Badermann AB

23.08.1995

15

0

Kein Bui-Trung

AB

09.02.1995

21

1

Marco Fischer

AB

02.06.1995

23

1

Robin Fluss

AB

07.05.1996

16

1 0

Paul Gehrmann

AB

28.04.1995

0

Tobias Heppner

AB

02.02.1994

21

2

Sebastian Kramer

AB

26.10.1994

24

0

F1-Junioren (Pool 1 F-Junioren, Rd. 2)

Peter Rölke

AB

29.01.1994

24

6

16.05. 21.05. 28.05. 04.06.

Dominic Baumann

MF

24.04.1995

23

5

Marc Böttger

MF

26.04.1994

22

1

Maximillian Bresk

MF

23.08.1995

22

1

Fr.-Sebastian Paul

MF

29.07.1995

8

0

SpVgg Dresden-Löbtau (A) Radebeuler BC 08 (A) SC Borea Dresden (H) FV Dresden 06 Laubegast (A)

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7.

FV Dresden 06 Laubegast SG Dynamo Dresden Radebeuler BC 08 SG Dresden Striesen SpVgg. Dresden-Löbtau TSV Rotation Dresden 1990 SC Borea Dresden SG Weixdorf 9. Dresdner SC 1898

5 5 6 5 5 6 5 5 6

1:0 12:30 9:00 9:00 8:0 5:0 4:2 3:2 2:3 2:4 1:4 1:4 1:8

15 15 12 9 6 6 3 3 3

F2-Junioren (Pool 2 F-Junioren, Rd. 2) 14.05. Soccer for Kids Dresden (H) 21.05. Racket- und Ballsport Dr. (A) 28.05. SSV Turbine Dresden (A) 1. Soccer for Kids Dresden VfB Hellerau-Klotzsche 3. TSV Reichenberg-Boxdorf 4. SV Sachsenwerk Dresden 5. Radeberger SV 6. FV Dresden Süd-West 7. Racket- und Ballsport Dr. SG Dynamo Dresden II 9. TSV Cossebaude 10. SSV Turbine Dresden

6 6 6 6 6 6 6 6 6 6

0:0 13:00 8:45 4:1 4:1 3:1 5:4 3:3 4:5 2:3 2:3 2:4 1:5

35

13 13 11 10 9 7 7 7 6 3

24. Spieltag So., 15.05.2011, 11:00 Uhr

FC Hansa Rostock – SG Dynamo Dresden 1:1 (1:0) Rostock: Schumann – Pägelow, Nauermann, Esdorf – Poser, Krausse, Burmeister (61. Gebissa), Schlottke, Flath – Synwoldt (74. Schlatow), Grube (67. Richter) – Trainer: Dowe Dynamo: Große – Kramer, Rölke, Heppner, Fischer – Baumann (80.+2 Bönisch), BuiTrung (34. Bresk), Pfanne, Fluß (34. Wagner), Wahl (54. Böttger) – Milde – Trainer: Schmidt Schiedsrichter: Mario Birnstiel (Osterode)

Franz Pfanne (C)

MF

10.12.1994

21

4

Patrick Pflücke

MF

30.11.1996

7

0

Tore: 1:0 Pägelow (22.), 1:1 Baumann (74.)

Martin Wagner

MF

25.02.1994

7

0

Zuschauer: 50

Hauke Wahl

MF

15.04.1994

21

0

Gelb: Fischer, Baumann, Fluss

Kevin Bönisch

AN

08.08.1994

16

1

Tommy Grothe

AN

14.11.1995

1

0

Paul Milde

AN

25.01.1995

24

4

Trainer: Co-Trainer:

Erik Schmidt Carsten Stillich

Physiotherapeut: Sebastian Schneider Mannschaftsleiter: Jürgen Weigert

Tabelle · B-Junioren Bundesliga Nord/Nordost PL.

MANNSCHAFT

SP.

S

1. Werder Bremen

23

2. Hertha BSC

24

3. VFL Osnabrück

24

4. Tennis Borussia Berlin

24

TORE

DIFF.

NÄCHSTE SPIELE

U

N

PKT.

18

1

4

65:15

+50

55

17

2

5

65:25

+40

53

13 4

7

46:26

+20

43

12 3

9

44:32

+12

39

5. VfL Wolfsburg

23

10 6

7

41:25

+16

36

6. Hannover 96

24

10 6

8

41:36

+5

36

7. FC St. Pauli

24

11

2

11

35:30

+5

35

2

8. Hamburger SV

24

11

11

29:44

-15

35

9. FC Carl Zeiss Jena

24

10 4 10

34:49

-15

34

10. SG Dynamo Dresden

24

8

8

8

27:34

-7

32

11. FC Hansa Rostock

24

9

3 12

34:39

-5

30

12. FC Energie Cottbus

24

7

6

34:36

-2

27

11

13. FC Rot-Weiß Erfurt

24

1

7 16

22:73

-51

10

14. SC Concordia

24

2

2 20

15:68

-53

8

Hamburger SV – SGD 22.05., 11:00 Uhr W.-Meyer-Stadion (Hamburg)

SGD – FC RotWeiß Erfurt 29.05., 11:00 Uhr Sportpark Ostra, Platz 6


36

DYNAMO GRATULIERT

-lichen Glückwunsch

8. Mai Thomas Bartusch (36), Annegret Busch (53), Silke Geerds (43), Maik Haas (26), Thorsten Klatte (48), Sebastian Lindner (31), Ralf Lukowitz (47), Thomas Mann (43), Thomas P. Müller (48), Matthias Pietsch (36), Maik Thomas (28), André Zimpel (42)

... allen Mitgliedern, die seit dem letzten Heimspiel Geburtstag hatten

Das Präsidium der SG Dynamo Dresden gratuliert recht herzlich dem Mitglied Hans-Hermann Schröder am 20. Mai zum 70. Geburtstag sowie den Mitgliedern Frank Schumann am 10. Mai André F. Weymann am 11. Mai Angela Schumann am 15. Mai Ralf Scharm am 16. Mai Ralf Zeibe am 17. Mai zum 50. Geburtstag

Wir bedanken uns bei allen „Geburtstagskindern” für ihre Unterstützung der Sportgemeinschaft und wünschen allen ein sportlich-dynamisches, gesundes und erfolgreiches neues Lebensjahr!

9. Mai Roman Bradka (34), Frank Fenhahn (48), Michael Geißler (44), Tino Gertheis (40), Ingo Grießner (39), Robert Güttel (31), Toni Hahnfeld (19), Erik Hommel (28), René Kögler (28), Mario Kunzendorf (45), Rico Mendrala (36), Sebastian Naumann (31), Michael Nix (33), Peter Sobe (54), Benjamin Sprebitz (20), Maria Triebsch (22), Hans-Jürgen Umland (53), Jonas Werner (18) 10. Mai Andreas Ehrhardt (37), Martin Engel (26), André Eremin (22), Ronny Hoffmann (38), Selma Jacobi (3), Carl-Christoph Labisch (20), Renee Lützner (45), Robert Martin (30), Mario Menzer (38), Ralf Neubert (46), Roland Scharm (57), Enrico Weidner (28) 11. Mai Eberhard Führlich (74), Sophie Jauernig (10), Robert Pergold (28), Thomas Pietzsch (34), Nicole Richter (26), Stefanie Schöpel (24), Enrico Seifert (24), Peter Vietze (54), Matthias Wohllebe (28) 12. Mai Sandro Charras (28), Josef Dührig (21), André Glöckner (34), Rico Herrnsdorf (33), Gerd Herzig (44), Jens Jacob (43), Jenny Juschten (22), Alexander Kirchner (34), André Klose (48), Steffen Meltzer (49), Thomas Pietsch (56), Hendrik Renner (29), Chris Slowikowska (8), Tobias Thomschke (31), Ulf Tost (44), Mario Werner (24) 13. Mai Torsten Brandner (28), Markus Fritzsche (26), Henry Günther (26), Matthias Hansch (26), Carsten Jahn (45), Karsten Klotsche (35), Olaf Korn (47), Andreas Lindemann (34), Ronny Olesch (39), Thomas Reiche (44), Karsten Schmidt (46), Leonhard Wange (6), Wilko Weber (39), Torsten Wiezorek (36) 14. Mai Uwe Arlt (46), Tom Blasel (42), Friedrich Fabritius (82), Mirko Gottlöber (43), Stephan Just (28), Peggy Mann (38), Stefan Oberläuter (45), Holger Pietzsch (40), Albrecht Plaßmann (63), Tom Rauschhardt (32), Antje Schneider (44), Jan Sennewald (40), Klara Zühlsdorf (4)

15. Mai René Anders (34), Anne-Victoria Bernsdorf (21), Robert Büttner (21), Falk Engler (40), Thomas Jordan (40), René Karaschinski (44), Thomas Leiteritz (64), Uwe Liebsch (38), Ragna-Jill Miosge (33), Volkmar Müller (52), Tilo Oehme (37), Jana Pflücke (36), Christoph Martin Schierack (14), Eric Schimera (24), Olaf Uhlenbrock (45), Sven Victor (46), Robert Wauer (31) 16. Mai Florian Beland (22), Florian Bellmann (20), Alrik Bohrsdorf (29), Sandro Elzermann (30), David Franke (25), Friedrich Frien (6), Juliane Hertel (22), Eric-Mathias Mühler (9), Daniel Nocke (28), Jim Puntschuh (25), Tino Rudek (29), Karsten Scharkowitz (28), Stefan Süß (25), Jens Völker (41), Matthias Walther (22), Christoph Zille (24) 17. Mai Nico Bauersfeld (30), Ronny Blaubach (35), Thomas Hadwiger (32), Freddy Hoch (39), Sandro Höselbarth (34), Anne Knietzsch (21), Friedrich Kretschmar (12), Franka Krönert (33), Steffen Kunz (38), Robert Pesch (42), Daniela Pokorny (33), Conrad Prusas (20), Gerd Reinberger (28), Mathias Ritter (24), Frank Schindler (44), André Schmaler (31), Marco Sperling (36), Jörg Ziesche (47), Dominik Zimmermann (36) 18. Mai René Arndt (36), Jörg Bremert (33), Max Fränkel (15), David Heyne (23), Dan Krügel (38), Sylke Lieber (39), Anne Miska (18), Björn Mohring (34), Mario Naumann (22), Arndt Schneider (44), Benjamin Siebert (23), Andreas Thiele (29), Wolf-Georg Winkler (22), Ralf Wittig (41) 19. Mai Stephan Berger (39), Lutz Friedenberger (47), Markus Frind (22), Lotar Heidenreich (89), Mike Hempel (38), Rajesh Jagota (47), Jörg Kettritz (59), Hannes Klaves (34), Daniel Lindner (32), Kristina Lühe (67), Franz Mattern (14), David Möller (26), Sven Rammelkamp (32), Rüdiger Schramm (54), René Thomas (41), Stefan Träger (30), Thomas Vogel (32) 20. Mai Christopher Bochmann (22), Gert Busch (41), Andreas Hesse (35), Ingo Heyne (41), Frank Lorenz (34), Manuel Opitz (23), Marcus Richter (30), Luis Schneider (1), Carlotta Schneider (1), David Semmisch (28), Dominic Werner (22), Sebastian Wild (31), Frank Wolf (46)


FANS

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Zweite Dynamo-Fanclub-Meisterschaft

FANABTEILUNG

Im Juli ist es wieder so weit: Gemeinsam mit der Fangemeinschaft und dem Fanprojekt präsentiert die SG Dynamo Dresden die zweite DynamoFanclub-Meisterschaft. Das Comeback des Turniers ist mit einigen Neuerungen verbunden. Wichtigste ist die Einführung eines Gastgebers. Dies bedeutet: Die jährliche Fanclubmeisterschaft wird jedes Jahr von einem anderen Fanclub ausgerichtet. Für dieses Jahr hat sich der DFC Meißen (ehemals Fanclub „Lustiger Geselle“) angeboten.

der Sportgemeinschaft Dynamo Dresden

Die SGD-Fanclubmeisterschaft steigt am 3. Juli 2011, voraussichtlich ab 9:00 Uhr. Gespielt wird auf der Sportanlage „Jugendwiese“ (Rasenplatz), Siebeneichener Straße 48a, 01662 Meißen. Ausgetragen wird das Turnier auf Kleinfeld mit einem Torwart, 6 Feldspielern und beliebig vielen Auswechselspielern. Das Startgeld beträgt 50,- EUR und beinhaltet neben den üblichen Turnierkosten auch ein kostenloses Mittagessen für alle Mitspieler. Zugelassen sind ausschließlich Fanclubs der SG Dynamo Dresden. Ab sofort könnt ihr euren Fanclub zur Teilnahme anmelden. Schickt diese Anmeldung bitte an die SG Dynamo Dresden e.V. (Fanabteilung), Lennéstraße 12, 01069 Dresden, per Fax an

Fanbus zum Rückspiel Aus Bautzen startet ein Fanbus zum Relegationsrückspiel in Osnabrück (mit Zustiegsmöglichkeit in Dresden). Genauere Infos zu Preis, Abfahrt und Anmeldung findet ihr auf der Homepage der SG Dynamo Dresden oder den Aushängen an der Fanhütte hinterm K-Block bzw. an den mobilen Fanständen.

1. Fanclub-Meister 2009: „FTL-Dynamo“

die (0351) 43 9 43 13 oder per E-Mail an fanbeauftragter@dynamo-dresden.de. Neben dem Fanclub-Namen sollte auch ein Ansprechpartner mit Kontaktmöglichkeit benannt werden, dem dann alle weiteren Informationen bezüglich der Teilnahme zugesandt werden können. Der Eingang der Rückmeldungen entscheidet über die Turnierteilnahme. Auch für die Austragung der DynamoFanclub-Meisterschaft 2012 werden schon Bewerbungen entgegen genommen. Sendet diese bitte ebenfalls an eine der genannten Adressen. Neben dem Namen, einem Ansprechpartner und Kontaktdaten eures Fanclubs sollte die Bewerbung auch schon erste Vorstellungen hinsichtlich der Turnieraustragung beinhalten. Vorgaben sind die Austragung unter freiem Himmel und ein Termin in der Sommerpause 2012.

Aktion “Punktekonto” zu Gunsten des schwarz-gelben Nachwuchses

2010/2011: 69 Teilnehmer (Stand: 16.05.) 65 Dynamo-Punkte 55 Dynamo-Tore

... je 1,00 € ... je 0,10 €

Einzelbetrag: 70,50 € Gesamtbetrag: 4.864,50 € Informationen & Anmeldung: www.zukunft-dynamo.de

Ansprechpartner Fanbeauftragter Jan Männig Kontakt SG Dynamo Dresden e.V. Fanabteilung Enderstraße 94, 01277 Dresden Tel. (0351) 43 9 43 – 53 Fax (0351) 43 9 43 – 13 Mobil: (0163) 416 36 757 fanbeauftragter@dynamodresden.de Sprechzeiten Di. + Do. 15:00 - 18:00 Uhr (Geschäftsstelle, 3. Etage) Weitere Infos auf www.dynamodresden.de (Bereich „Fans“)

Kontaktdaten: Fanprojekt Dresden e.V. Löbtauer Straße 17 01067 Dresden Tel. (0351) 48 520 49 Fax (0351) 48 520 56 www.fanprojekt-dresden.de mail@fanprojekt-dresden.de Am Spieltag: (0173) 374 13 68 Öffnungszeiten Fanhaus: Di. + Do. 14:00 – 18:00 Uhr Mittwoch 9:00 – 12:00 Uhr


38

FANS

Liebe SG Dynamo Dresden, endlich ging für uns ein großer Traum in Erfüllung: Wir waren im Camp Nou in Barcelona. Da durfte natürlich der Dynamo-Schal nicht fehlen. Seit 1981 sind wir Fans unserer geliebten SGD. Wir würden uns sehr freuen, wenn ihr vielleicht ein Foto im Programmheft drucken könntet. Unsere SG Dynamo Dresden ist halt immer und überall! Dynamische Grüße von Jan und Steffen

:00 Uhr!

Verlängert bis 24.05., 24




SERVICE

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Mitgliedsantrag

Willkommen im Team! STANDARD-Mitglied (72 € / Jahr) AKTIVES Mitglied (120 € / Jahr) Vorteile einer Mitgliedschaft: 1. Willkommenspaket, bestehend aus der Mitgliedermappe und einem Begrüßungsgeschenk 2. Kartenvorkaufsrecht für Heim- und Auswärtsspiele 3. Ermäßigung für Jahreskarten 4. 5% Rabatt für alle Fanartikel im Dynamo-Fanshop 5. Monatliche Aktionstage im Fanshop 6. Mitbestimmung durch Teilnahme und Stimmrecht bei den Mitgliederversammlungen 7. Gutscheine für geworbene Neumitglieder 8. Zugang zum Mitgliederforum im Internet

ERMÄSSIGTES Mitglied (36 € / Jahr) FAMILIEN-Mitgliedschaft (140 € / Jahr)


IMPRESSUM

Herausgeber SG Dynamo Dresden e.V. Enderstraße 94 01277 Dresden Tel. (0351) 43 9 43 - 0 Fax (0351) 43 9 43 - 13 Redaktion Stefan Großmann (verantw.) Henry Buschmann Frank Schlappkohl (2. Mannschaft) Ronny Günther („Damals”-Statistik) E-Mail: kreisel@dynamo-dresden.de Internet: www.dynamo-kreisel.de

Redaktionsschluss für diese Ausgabe: 16.05.2011 Anzeigen SPORTFIVE GmbH & Co. KG Tel. (0351) 439 43 - 35 Fax (0351) 439 43 - 39 dynamo@sportfive.com Layout & Satz Stefan Großmann Druck Saxoprint GmbH Digital- & Offsetdruckerei Enderstraße 92c 01277 Dresden Tel. (0351) 20 44 300 Fotos in dieser Ausgabe Dehli-News.de (alle außer:) VfL Osnabrück (S. 6/7, 8 li.) imago (S. 5) AFB media (S. 26, 27) Jan Männig (S. 30, 31) privat (S. 37, 38) Das Copyright für den Inhalt und die Gestaltung des „Dynamo-KREISEL” liegt bei der Redaktion. Wiedergabe oder Speicherung – auch auszugsweise – nur mit schriftlicher Genehmigung. Keine Gewähr für eingesandte Fotos und Texte.

... „Kreisel”? Als „Dresdener Kreisel” wurde die Spielweise der erfolgreichen Dynamo-Ära der 1970er Jahre unter Trainer Walter Fritzsch europaweit berühmt. Seit der Saison 1997/98 trägt das Stadionmagazin von Dynamo Dresden den Titel „Dynamo-Kreisel”.




FANGEMEINSCHAFT

45

Ja, wir sind drin! Gemeinsam leiden, gemeinsam feiern! In diesem Moment ist es Gewissheit: Wenn diese Zeilen gelesen werden, hat Dynamo Dresden die Relegation erreicht und darf in zwei Spielen gegen den Drittletzten der 2. Liga um den Aufstieg spielen. Der Spielmodus erinnert ein wenig an große Tage, als der Verein noch im Europapokal spielte. Ein Hin- und ein Rückspiel und Auswärtstore zählen doppelt. Zweimal 90 Minuten stehen uns bevor, vielleicht noch eine Verlängerung dazu, oder gar ein Elfmeterschießen? Waren die letzten Wochen schon spannend und nervenaufreibend, könnte es heute und am Dienstag im dann wirklich alles entscheidenden Spiel noch mal richtig aufregend werden. In Feierstimmung sind die Fans sowieso und die Euphorie, der Glaube an den Erfolg, an den Schritt in die höhere Liga ist grenzenlos. Typisch Dynamo.

Nehmen wir diese Stimmung mit, genießen davon jede Minute, gerade weil wir lange auf diese Gefühle warten mussten. Respektieren wir das, was die Mannschaft, zwei Trainer und das Umfeld in dieser Saison geleistet haben, auch wenn nicht alles glänzte. Auch dann, wenn es völlig anders läuft, als es sich unser schwarzgelbes Herz wünscht. Dann gilt es, die positiven Dinge mitzunehmen, in die neue Saison, in der wir auch in der 3. Liga die Sportgemeinschaft begleiten, sie unterstützen und fördern müssen. Ob Aufstieg oder nicht: Der klare Kopf wird in Zukunft mehr denn je wichtig sein. Gemeinsam lässt sich aber viel bewegen. Das beweisen zahlreiche Aktionen der Fans im vergangenen Jahr. Es wird nicht alles schlecht sein, wenn der Sprung nach oben nicht gelingt, es wird aber ebenso schwierig bleiben, in der 2. Liga zu bestehen.

Leidenschaft verbindet – so lautet das Motto der Fangemeinschaft Dynamo. Es sollte für uns alle gelten, denn was zählt, ist der Zusammenhalt. Man kann es nicht oft genug wiederholen und verinnerlichen. Gemeinsam mit der Fangemeinschaft Dynamo hat die „Torwirtschaft“ im Großen Garten, direkt gegenüber des Stadions, für das zweite Spiel der Relegation am Dienstag Abend ein Public Viewing organisiert. Im großen Festzelt wird auf einer Leinwand das Auswärtsspiel in Osnabrück live übertragen. Mit dabei sind ganz besondere Ehrengäste aus der jüngeren Vereinsgeschichte der SGD, um noch einmal in Erinnerungen zu schwelgen und über die letzten großen Erfolge zu erzählen. Ein Besuch lohnt sich da auf jeden Fall. Wir wünschen allen Fans und Freunden der Sportgemeinschaft Dynamo Dresden für die beiden Relegationsspiele viel Spaß und hoffen mit euch, dass unser Traum zur Wirklichkeit wird. Dann sehen wir uns vielleicht alle noch einmal auf dem Altmarkt wieder und können die Sommerpause dann wirklich mit einem richtig guten Gefühl genießen.


Fantrikots sorgen für den erlösenden Sieg in Offenbach – aber auch für Probleme beim Versand Am Samstag, dem 14. Mai 2011, um 13:45 Uhr, hat der Rahmen in Offenbach wirklich gepasst. Ein Drehbuch wie im besten Kinostreifen. Aufgrund der Bauarbeiten am Bieberer Berg haben offiziell nur 1.200 Fans die Möglichkeit erhalten, ihren Verein bei dem entscheidenden Spiel um den Relegationsplatz zur 2. Bundesliga zu unterstützen.

war sehr kurzfristig und zeitlich „straff“ geplant. Während die Realisierung vergleichbarer Projekte bei anderen Vereinen mit mehreren Monaten Vorlaufzeit geplant war, haben wir es für möglich gehalten, so etwas bei Dynamo Dresden in wenigen Wochen umzusetzen. Dies ist uns schlussendlich leider nur zum Teil gelungen.

Dass dieses Herzschlagfinale genau so eintritt, war am 24. März 2011 noch nicht wirklich vorhersehbar. Aber allein die Hoffnung darauf, dass dieser Fall so eintreten kann, hat dafür gesorgt, dass innerhalb von weniger als 24 Stunden weitaus mehr als 1.953 Namen auf dem so genannten „Fantrikot“ zum (vor)letzten Auswärtsspiel verkauft wurden. Während der naheliegenste Käufer nur wenige 100 Meter vom Stadion in Offenbach entfernt wohnt, gab es auch weit entfernte Käufer aus der Schweiz, Russland, USA und Neuseeland.

Der rechtzeitige Versand der individuell veredelten Trikots hat zu starken Problemen geführt. Entgegen der ursprünglichen Projektplanung ist es zu insgesamt drei Tagen Verzug gekommen. Seit Montag haben die Fanshop-Mitarbeiter versucht, diesen Verzug in Tag- & Nacht-Arbeit wieder aufzuholen. Aber leider haben am Ende insgesamt 118 Fans ihr Fantrikot nicht rechtzeitig zugestellt bekommen. Dies bedauern wir sehr und möchten uns an dieser Stelle in aller Form bei diesen Fans dafür entschuldigen!

Nachdem die Mannschaft am Samstag die Relegationsrunde um den Aufstieg in die 2. Bundesliga erreicht hat und diese unglaublichen und unter die Haut gehenden Jubel-Bilder aus Offenbach durch alle Sportsendungen Deutschlands gingen, ist auch das Interesse am Fantrikot noch einmal explodiert. Aus der ganzen Republik kommen seit Samstagnachmittag Kaufanfragen im Fanshop an. Aber leider müssen wir uns an dieser Stelle auch ganz ehrlich und transparent eingestehen, dass das Projekt nicht an allen Ecken einhundertprozentig erfolgreich funktioniert hat. Die Fantrikot-Kampagne

Aus Respektgründen, gerade gegenüber diesen 118 Fans, haben sich alle Projektbeteiligten dazu entschlossen, trotz der extrem großen Nachfrage keine weiteren Fantrikots mehr nachproduzieren und verkaufen zu lassen. Bei den 1.953 Fantrikots soll es sich wirklich um eine limitierte Fanaktion handeln. Lediglich etwaige Rücksendungen und nicht bezahlte Trikots werden nach etwas Karenzzeit noch einmal zum Kauf angeboten. Aber auch dann ist wieder davon auszugehen, dass diese Restposten in wenigen Stunden ausverkauft sein werden.



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SERVICE

Stadionplan

Hier gibt‘s Tageskarten ... in Dresden:

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S GÄSTE

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VIP F1

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VIP

D5

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J3

Ticketpreise für Tageskarten KATEGORIE

STEHPLATZ

SITZPLATZ I

SITZPLATZ II

SITZPLATZ III

Vollzahler

11,50 €

26,00 €

23,00 €

17,00 €

SITZPLATZ IV

15,50 €

Ermäßigt*

9,00 €

26,00 €

18,00 €

15,00 €

13,50 €

Kind (6-15 Jahre)

7,00 €

26,00 €

16,00 €

12,00 €

9,00 €

Mitglied VZ

10,00 €

24,00 €

21,00 €

15,00 €

13,00 €

Mitglied ermäß.

7,50 €

24,00 €

16,00 €

13,00 €

11,00 €

Mitglied Kind

5,00 €

24,00 €

14,00 €

10,00 €

7,00 €

SPARKASSEN-FAMILIENBLOCK (BLÖCKE D1-D4)

2 Erw. + 1 Kind

33,00 €

jedes weitere Kind 6,00 €

* Ermäßigungen erhalten: Schüler, Auszubildende, Studenten, Arbeitslose/ALG II-Empfänger, Wehr- und Zivildienstleistende, Rentner, Schwerbehinderte. Die Berechtigung zum Erwerb einer ermäßigten Karte muss nachgewiesen werden. Nachweise (Ausweise) sind beim Stadioneinlass vorzuzeigen. Kinder unter 6 Jahren erhalten freien Eintritt!

Fanshop im glücksgas stadion Fan-Tankstelle (Dohnaer Str.) Pinocchio Bastelbedarf (Gröbelstr.) Tabak- und Presseshop Leubnitz-Treff Media-Welt im Sachsen-Forum DNN-Geschäftsstelle (Hauptstraße) Konzertkasse im Florentinum SAX-Ticket in der Schauburg Intersport Mälzerei (Großenhainer Str.) SZ-Treffpunkt Haus der Presse SZ Karstadt SZ-Treffpunkt Altmarkt-Galerie SZ-Treffpunkt Seidnitz-Center SZ-Treffpunkt Sparkassen-Haus BASE-Shop Prager Straße BASE-Shop Centrum Galerie BASE-Shop Ferdinandstraße BASE-Shop Kohlenstraße BASE-Shop Loschwitzer Straße BASE-Shop Peschelstraße PWV-Presseshop (Reicker Str.) Presse+Buch im Flughafen (Ankunft) AIS Dresden (Kötzschenbroder Str.) ... im Umland: BAUTZEN: Intersport Timm COSWIG: Tapeten- und Teppichland FREIBERG: Fanshop Freiberg MEISSEN: MaRoc’s Bowling PIRNA: Presseshop Adler PIRNA: SZ-Treffpunkt (Schlössergasse) RADEBERG: Biertheater ... und im Internet:

Online-Ticketing auf de www.dynamo-dresden. ”Saison” › “Tickets”

Ticketservice-Hotline: (01805) 30 34 35* oder per E-Mail: ticketservice@dynamo-dresden.de Für den VIP-Bereich gelten gesonderte Preise (Verkauf: Sportfive). * 14 ct./min (Festnetz DTAG, Preise aus anderen Netzen können abweichen), Mo-Fr. 10-18 Uhr

Tickets gelten am Spieltag im

Erleben Sie die Dynamo-Heimspiele als VIP-Gast! 11/2012!

... JETZT buchen für 20 Informationen und Bestellung: SPORTFIVE GmbH & Co. KG Tel. (0351) 43 9 43 - 35 • Fax (0351) 43 9 43 - 39 • E-Mail: dynamo@sportfive.com



50

SERVICE

Saison-Abonnement 2011/2012 Für alle Programmheft-Sammler und Dynamo-Fans, die von auswärts kommen und/oder es nicht zu jedem Spiel ins Stadion schaffen, gibt es auch in der nächsten Saison wieder die Gelegenheit, den „Dynamo-KREISEL” bequem per Abonnement zu beziehen.

Ihre Vorteile: -Punktspielen Hefte zu Heim erscheinenden n** te os dk › inkl. sind alle an rs aben) und die Ve spielen (3. Liga: 19 Ausg d Freundschafts un lka Po n re ite we zu en ab › Sonderausg fert nus gratis gelie werden als Bo em nach Hause qu be d un ch sverkauft) › alles einfa Stadion oft au rpassen (ist im ve ft He ein › nie * bei Interesse an der Lieferung mehrerer Hefte pro Ausgabe fragen Sie bitte nach möglichen Auswirkungen auf die Versandkosten

Abonnement-Auftrag Ja, bitte liefern Sie mir jeweils ein Heft des aktuellen Stadionmagazins „Dynamo-KREISEL” an meine Anschrift*, **:

Name, Vorname

** Angebot gilt innerhalb Deutschlands für alle in der Saison 2011/2012 erscheinenden Programmhefte zu Punkt- und Pokalspielen sowie Ausgaben, die zu Freundschafts-/ Vorbereitungsspielen erscheinen. Lieferung ins Ausland nur auf Nachfrage. (Bei Aufstieg in die 2. BL: zwei Heimspiele weniger. Der Preis wird auf der Rechnung angepasst.)

Straße, Hausnummer

PLZ

Der Abo-Preis von 57,95 € setzt sich zusammen aus 28,50 € für 19 Hefte á 1,50 € plus Versandkosten von 29,45 €.

Ort

Für Rückfragen:

Senden Sie diesen Auftrag per Fax an: (0351) 43 9 43 – 13

Telefon

E-Mail

Den fälligen Gesamtbetrag in Höhe von 57,95 €** (inkl. Versandkosten) zahle ich per Vorauskasse nach Erhalt der Rechnung.

Ort, Datum

Unterschrift

Oder per Post: SG Dynamo Dresden Lennéstraße 12 01069 Dresden Ihre Bestellung können Sie mit den nötigen Angaben auch per E-Mail tätigen: verein@dynamo-dresden.de




VORSCHAU

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Relegation zur 2. Bundesliga (Rückspiel) Dienstag, 24. Mai 2011, 20:30 Uhr

VfL Osnabrück – SG Dynamo Dresden

Allen treuen Fans, Sponsoren und Partnern ein herzliches Dankeschön für die Unterstützung in dieser Saison! Wir wünschen eine angenehme, erholsame Sommerpause und freuen uns auch 2011/12 wieder auf regen Besuch im glücksgas-Stadion! Allen Spielern, die den Verein verlassen, danken wir von Herzen für ihr Engagement bei Dynamo und wünschen ihnen privat und beruflich alles Gute!

... und auch die KREISEL-Redaktion bedankt sich bei allen, die in dieser Saison inhaltlich und organisatorisch regelmäßig zum Gelingen des Heftes beigetragen haben sowie allen Käufern und Lesern! Wir freuen uns auch in der nächsten Saison wieder über reges Interesse – und Eure Post:

... in der 2.Liga (mit Dynamo?): Saisonstart 2011/2012 › 15.-18.7.2011 ... in der 3.Liga (ohne Dynamo?): Saisonstart 2011/2012 › 22.-24.7.2011 ... im DFB-Pokal (mit Dynamo!): 1. Hauptrunde › 29.7.-1.8.2011

... und vorher? 22.05., 13:30 Uhr › Dynamo II – FC Erzgebirge Aue II NOFV-OBERLIGA SÜD, 29. SPIELTAG (STEYER-STADION)

29.05., 11:30 Uhr › Dynamo – FC Rot-Weiß Erfurt B-JUNIOREN-BUNDESLIGA, 26. SPIELTAG (OSTRA-PARK, PLATZ 6)

Stadion: osnatel-Arena (16.667 Plätze) Eintrittskarten: Das Dynamo-Kontigent wurde voraussichtlich (n. Red.schluss) bereits im Vorverkauf vollständig verkauft. Eine Anreise ohne Eintrittskarte ist zwecklos! Anreise: Auto: Über A4/A14/A2/A30/A33 nach Osnabrück. Dann Richtung Zentrum und Beschilderung folgen. Zug: Vom Bahnhof über die Holzbrücke bis zur Buersche Str. Dort nach re., dann in die Schinkelstr. abbiegen. Nach 500m li. in die Oststraße. Nach 200m liegt re. in der Scharnhorststraße das Stadion.


54

SPIELPLAN

Saison 2010/2011 (Erste Klammer: Ergebnis der Hinrunde) 20. Spieltag (11.12.) (2:1) Koblenz – Aalen (3:0) Braunschweig – Saarbrück en (0:2) Jena – Dynamo (1:0) Rostock – Erfurt (22.01.) Unterhaching – Regensbg. (22.01.) (0:3) (1:1) Burghausen – Bayern II (22.01.) Offenbach – Sandhausen (22.01.) (2:0) Babelsberg – W. Wiesbaden (22.01.) (0:1) (1:1) Bremen II – Ahlen (25.01.) Stuttgart II – Heidenheim (22.02.) (0:0)

1:0 1:0 1:0 3:0 0:0 2:0 1:2 0:0 3:1 2:1

21. Spieltag (17.-19.12.) Heidenheim – Jena Dynamo – Braunschweig (22.01.) Ahlen – Koblenz (22.01.) Sandhausen – Burghausen (25.01.) W. Wiesbaden – U‘haching (02.02.) Saarbrücken – Offenbach (15.02.) Regensburg – Bremen II (16.02.) Erfurt – Stuttgart II (16.02.) Aalen – Rostock (16.02.) Bayern II – Babelsberg (26.03.)

(1:2) (1:2) (0:0) (4:1) (1:0) (0:2) (1:0) (1:3) (0:3) (0:1)

22. Spieltag (28./29.01.) Sandhausen – Braunschweig (Fr.) Ahlen – Unterhaching Aalen – Bremen II Rostock – Stuttgart II W. Wiesbaden – Burghausen Erfurt – Koblenz Saarbrücken – Jena Bayern II – Offenbach (08.03.) Regensburg – Babelsberg (15.03.) Dynamo – Heidenheim (26.03.)

26. Spieltag (25.-27.02.) Sandhausen – Saarbrück en (Fr.) Bremen II – Stuttgart II Ahlen – Braunschweig Aalen – Offenbach Erfurt – Burghausen Rostock – Babelsberg Koblenz – Unterhaching W. Wiesbaden – Heidenheim Bayern II – Dynamo (So.) Regensburg – Jena (26.03.)

(1:3) (3:0) (0:2) (0:2) (0:1) (2:0) (1:1) (2:0) (1:3) (2:1)

3:1 1:1 0:3 1:1 1:1 3:0 1:1 5:2 1:2 0:0

32. Spieltag (09./10.04.) Babelsberg – Offenbach Burghausen – Stuttgart II Regensburg – W. Wiesbaden Ahlen – Bayern II Aalen – Sandhausen Erfurt – Saarbrücken Rostock – Dynamo Koblenz – Heidenheim Bremen II – Jena Unterhaching – Braunschweig (So.)

(1:2) (1:1) (0:2) (3:2) (3:1) (3:1) (2:2) (1:3) (1:1) (0:3)

2:0 3:4 0:0 2:0 0:0 1:2 1:0 4:0 0:0 0:1

(1:0) (1:2)

33. Spieltag (15./16.04.) Sandhausen – Erfurt (Fr.) Braunschweig – Babelsberg (Fr .) Bayern II – Aalen W. Wiesbaden – Ahlen Stuttgart II – Regensburg Offenbach – Burghausen Jena – Unterhaching Heidenheim – Bremen II Saarbrücken – Rostock Dynamo – Koblenz

(1:2) (3:0) (2:2) (1:4) (2:1) (3:4) (1:1) (1:0) (1:2) (1:0)

3:2 1:1 0:1 3:0 1:2 2:0 1:2 3:1 3:0 1:0

(2:2) (1:0) (0:0) (0:0) (1:1) (1:0) (1:2) (2:0) (1:0) (1:0)

34. Spieltag (19./20.04.) Bremen II – Dynamo (Di.) Burghausen – Braunschweig (Di.) Koblenz – Saarbrücken (Di.) Babelsberg – Jena (Di.) Rostock – Sandhausen Offenbach – Stuttgart II Ahlen – Regensburg Aalen – W. Wiesbaden Erfurt – Bayern II Unterhaching – Heidenheim

(1:1) (0:3) (0:0) (0:0) (2:1) (2:0) (2:1) (3:1) (0:1) (1:5)

0:3 0:0 1:2 4:1 0:1 2:2 2:0 1:2 2:0 1:1

(0:1)

35. Spieltag (23./24.04.) Dynamo – Unterhaching Braunschweig – Offenbach Regensburg – Aalen Jena – Burghausen Heidenheim – Babelsberg W. Wiesbaden – Erfurt Saarbrücken – Bremen II Sandhausen – Koblenz Bayern II – Rostock (So.) Stuttgart II – Ahlen (So.)

(1:0) (2:2) (3:2) (3:2) (3:4) (0:0) (0:2) (0:3) (2:0) (0:2)

4:0 2:1 1:1 1:0 1:1 0:1 1:0 0:0 0:0 5:1

(1:1) (1:0) (1:1) (0:0) (1:0) (0:1) (0:0)

36. Spieltag (29./30.04.) Babelsberg – Dynamo (F r.) Unterhaching – Saarbrück en (Fr.) Offenbach – Jena (Fr.) Braunschweig – Stuttgart II Aalen – Ahlen Erfurt – Regensburg Koblenz – Bayern II Bremen II – Sandhausen Burghausen – Heidenheim Rostock – W. Wiesbaden

(1:0) (3:2) (0:1) (0:0) (2:4) (0:0) (1:1) (1:5) (1:4) (2:1)

1:1 0:2 0:2 2:1 3:0 0:1 1:3 1:1 2:2 3:1

(0:0) (0:1) (0:0) (0:0) (1:0) (0:0) (0:1) (1:1) (0:0) (2:1)

(0:2) (0:6) (0:1) (2:0) (2:0) (2:3) (0:5) (0:4) (1:1) (1:1)

0:1 2:2 2:1 2:0 3:1 1:0 2:2 4:3 0:0 1:1

(0:1) (2:2) (0:0) (1:0) (1:1) (0:0) (0:1) (1:3)

(0:0)

37. Spieltag (07.05.) Bayern II – Bremen II Jena – Braunschweig Heidenheim – Offenbach Dynamo – Burghausen Saarbrücken – Babelsberg W. Wiesbaden – Koblenz Regensburg – Rostock Ahlen – Erfurt Sandhausen – Unterhaching Aalen – Stuttgart II

(1:2) (1:2) (0:1) (0:1) (0:1) (2:0) (1:0) (0:1) (1:1) (1:2)

38. Spieltag (14.05.) Erfurt – Aalen Bremen II – W. Wiesbaden Babelsberg – Sandhausen Burghausen – Saarbrück en Offenbach – Dynamo Braunschweig – Heidenheim Rostock – Ahlen Koblenz – Regensburg Unterhaching – Bayern II Stuttgart II – Jena

(4:0) (1:1) (0:0) (1:2) (0:2) (4:1) (2:0) (2:0) (0:1) (1:1)

1:0 1:4 0:0 3:4 2:3 4:0 2:0 0:2 0:4 3:2

(1:0) (1:1)

(2:1) (1:0) (0:0) (0:1) (1:0) (1:0) (0:1) (2:2) (1:2)

(1:1) (2:1)

27. Spieltag (04./05.03.) Stuttgart II – Sandhausen (Fr .) Offenbach – Erfurt (Fr.) Saarbrücken – Bayern II Unterhaching – Bremen II Braunschweig – Aalen Jena – Ahlen Heidenheim – Regensburg Dynamo – W. Wiesbaden Babelsberg – Koblenz Burghausen – Rostock

(1:0) (1:3) (0:0) (3:1) (0:0) (0:3) (1:2) (2:2) (0:1) (1:1)

0:1 2:1 4:1 2:0 2:0 3:3 0:1 3:0 0:1 1:4

(0:1) (0:0) (1:0) (2:0) (2:0) (1:3) (0:1) (1:0) (0:1) (1:1)

2:0 1:1 2:3 1:1 3:0 2:0 0:2 1:2 1:1 1:2

(0:0) (0:0) (0:0) (0:0) (3:0) (0:0) (0:1) (1:2) (0:0) (0:0)

28. Spieltag (11./12.03.) Bremen II – Babelsberg (Fr.) Bayern II – Sandhausen (Fr.) Unterhaching – Stuttgart II Erfurt – Braunschweig Rostock – Offenbach Regensburg – Dynamo Ahlen – Heidenheim Koblenz – Burghausen W. Wiesbaden – Saarbrück en Aalen – Jena

(0:2) (0:1) (1:1) (0:4) (2:3) (1:1) (0:3) (1:3) (0:1) (0:0)

1:0 0:1 0:1 3:1 0:0 0:1 3:1 0:4 2:1 2:1

(0:0) (0:1) (0:1) (3:1)

(0:2) (0:0) (1:1) (0:3) (1:1) (1:1) (7:0) (1:4) (1:0) (0:3)

0:2 1:1 1:1 0:1 3:0 3:0 1:3 1:0 1:1 0:0

(0:0) (0:1) (1:1) (0:0) (1:0) (1:0) (1:1) (1:0) (0:0)

23. Spieltag (04.-06.02.) Heidenheim – Saarbrück en (Fr.) Babelsberg – Ahlen Offenbach – Wiesbaden Jena – Sandhausen Stuttgart II – Dynamo Bremen II – Erfurt Unterhaching – Aalen Braunschweig – Bayern II Burghausen – Regensburg (So.) Koblenz – Rostock (So.)

(4:3) (2:0) (2:1) (2:0) (1:1) (1:2) (0:0) (0:1) (0:2) (0:2)

2:0 1:0 0:0 3:0 1:0 1:2 2:0 2:0 0:1 0:2

(1:0) (1:0)

24. Spieltag (11./12.02.) Erfurt – Unterhaching (Fr .) Bayern II – Jena (Fr.) Saarbrücken – Dynamo (Fr.) W. Wiesbaden – Braunschweig (Fr.) Koblenz – Stuttgart II Regensburg – Offenbach Ahlen – Burghausen Aalen – Babelsberg Rostock – Bremen II Sandhausen – Heidenheim

(1:3) (1:1) (0:3) (2:1) (2:1) (1:2) (1:1) (1:3) (2:0) (1:1)

4:0 1:2 3:2 0:2 2:0 0:2 0:1 3:2 2:0 1:2

25. Spieltag (19./20.02.) Bremen II – Koblenz Burghausen – Aalen Offenbach – Ahlen Braunschweig – Regensburg Heidenheim – Bayern II Stuttgart II – Saarbrück en Unterhaching – Rostock Babelsberg – Erfurt Jena – W. Wiesbaden Dynamo – Sandhausen (So.)

(0:0) (0:1) (3:3) (3:0) (3:2) (0:1) (2:7) (2:4) (1:2) (1:4)

0:2 3:2 1:2 2:0 3:1 2:2 3:0 1:1 1:0 3:1

(1:0) (0:0) (0:0) (2:0) (1:0) (0:0)

(1:0) (1:0) (1:1) (0:0) (1:0) (0:0) (0:0)

29. Spieltag (19./20.03.) Dynamo – Ahlen Babelsberg – Unterhaching Heidenheim – Ahlen Saarbrücken – Regensburg Sandhausen – Wiesbaden Burghausen – Bremen II Offenbach – Koblenz Jena – Erfurt Stuttgart II – Bayern II Braunschweig – Rostock (So.)

(1:0) (0:1) (1:2) (2:2) (0:2) (1:1) (1:0) (1:2) (1:1) (1:2)

3:0 0:4 0:0 0:0 0:0 2:1 0:0 1:3 0:0 2:1

(2:0) (0:2) (1:0) (0:0) (0:0) (0:2) (0:1) (2:1) (0:0) (1:1)

30. Spieltag (01./02.04.) Bremen II – Offenbach (Fr.) Aalen – Dynamo Babelsberg – Stuttgart II Koblenz – Braunschweig Unterhaching – Burghausen W. Wiesbaden – Bayern II Regensburg – Sandhausen Ahlen – Saarbrücken Erfurt – Heidenheim Rostock – Jena

(1:3) (0:1) (1:1) (1:4) (3:1) (1:0) (2:2) (0:0) (1:1) (3:1)

0:0 1:0 3:0 0:2 2:0 3:0 0:0 0:2 0:0 2:1

(0:0) (2:1) (0:1) (0:0) (0:0) (1:0) (0:0) (1:0) (0:0) (0:0)

31. Spieltag (05./06.04.) Jena – Koblenz Saarbrücken – Aalen Bayern II – Regensburg Stuttgart II – W. Wiesbaden Burghausen – Babelsberg Sandhausen – Ahlen (Mi.) Offenbach – Unterhaching (Mi.) Braunschweig – Bremen II (Mi.) Heidenheim – Rostock (Mi.) Dynamo – Erfurt (Mi.)

(0:1) (1:1) (0:0) (1:2) (2:0) (1:1) (1:1) (5:0) (1:2) (0:3)

2:2 3:2 0:2 3:3 1:2 5:0 1:0 1:2 1:2 1:3

(0:0) (0:0) (0:2) (1:0) (0:0)

(2:0) (0:3)

(0:1) (0:1) (2:0)

(0:0) (1:0) (0:0) (1:0) (2:0) (0:0)

(1:0) (1:1) (1:0) (1:0) (0:1)

(0:1) (3:0) (0:1) (1:0) (1:0) (1:1) (0:0) (0:1)

(1:0)

(0:1)

(1:2) (1:2) (3:0) (0:0) (0:1) (0:3) (0:1)




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