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Energie + Wasser

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Aufstellung

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Lagebericht des Vorstandes und Konzernlagebericht

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DEW21

Lagebericht des Vorstandes und Konzernlagebericht

DEW21

Zum 31.Dezember 2015 hielt DSW21 60,1 % der Geschäftsanteile, RWE Deutschland AG (RWE) 39,9 %. Zwischen DSW21 und DEW21 besteht ein Gewinnabführungsvertrag. Im Geschäftsjahr 2015 übernimmt DSW21 inklusive der Steuerumlagen 34,9 Mio. €.

Aufgrund der rückwirkenden Gründung der großen Netzgesellschaft (DONETZ) zum 01. Januar 2015 ergeben sich wesentliche strukturelle Veränderungen. Diese umfassen zum einen die Übertragung des Anlagevermögens (Strom, Gas und Wasser) in DONETZ und die damit verbundene Verlagerung von Investitionen und Abschreibungen. Zum anderen wurde mit Gründung der großen Netzgesellschaft das technische Personal rückwirkend zum 01. Januar 2015 in DONETZ übergeleitet. Dementsprechend verlagert sich der Anteil des Personalaufwands inklusive der Zuführungen zu Pensionsrückstellungen. Mit Übertragung der Netze und Anlagen sowie der Mitarbeiter des technischen Bereichs endete das Pachtverhältnis sowie die technische Betriebsführungsbeziehung. Ferner wurden im Zuge der Gründung der großen Netzgesellschaft die Dienstleistungsbeziehungen zwischen DEW21 und DONETZ neu definiert und bewertet.

Zwischen DEW21 und DONETZ besteht ein Ergebnisabführungsvertrag. DEW21 vereinnahmte hierdurch ein Ergebnis von DONETZ in Höhe von 12,3 Mio. €.

Im Geschäftsjahr 2015 hat DEW21 ein Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von 54,7 Mio. € erzielt. Das DEW21Unternehmensergebnis vor Ertragssteuern liegt 1,7 Mio. € bzw. 3,2 % über Plan (53 Mio. €).

Im Dezember fiel im Rat der Stadt Dortmund die endgültige Entscheidung, aus dem GEKKOKraftwerk auszusteigen. Aufgrund einer Vielzahl technischer Probleme und Baumängel brachte das Kraftwerk zu keinem Zeitpunkt den Stromertrag, der geplant war. Auch die politischen, rechtlichen und ökonomischen Rahmenbedingungen haben sich seit der Beschlussfassung 2007 massiv verändert, sodass der Ausstieg auch im Hinblick auf die Energiewende unabdingbar war. Trotz der in den Vorjahren gebildeten Rückstellungen in Höhe von 65,3 Mio. € belastete der Vollausstieg das Ergebnis 2015 mit 31,2 Mio. €. Diese konnten durch Ausschüttungen aus den stillen Reserven der Wertpapierspezialfonds kompensiert werden.

Durch die Übertragung des Teilbetriebs der Energieund Wassernetze an DONETZ zum 01. Januar 2015 verringerte sich der CashFlow um 40,6 Mio. €.

Der Mittelabfluss aus laufender Geschäftstätigkeit sank um 229,8 Mio. €. Bereinigt um Effekte aus der Teilbetriebsübertragung beträgt der Mittelzufluss aus der Investitionstätigkeit 258,6 Mio. € und der Mittelabfluss aus der Finanzierungstätigkeit 97,3 Mio. €.

Für die Finanzierungstätigkeit wurden Mittel zur Abführung und Ausschüttung des Vorjahresergebnisses

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an die Gesellschafter von DEW21 in Höhe von 2,3 Mio. € verwendet. Zur Tilgung von Krediten wurden 24,6 Mio. € eingesetzt. Somit ergab sich insgesamt ein Mittelzufluss aus der Finanzierungstätigkeit von 97,3 Mio. €.

Die gesamten Investitionen betrugen im abgelaufenen Geschäftsjahr 10,9 Mio. € und fielen damit 27,7 Mio. € (71,7 %) geringer aus als im Vorjahr. Wie zuvor erläutert, ist die Ausgliederung der großen Netzgesellschaft ursächlich für diesen Effekt.

Die Finanzanlagen erhöhten sich im Saldo um 4,7 Mio. € auf 550,8 Mio. €. Der Abgang aus der Beteiligung am GEKKOKraftwerk in Höhe von 115,8 Mio. € konnte fast in gleicher Höhe durch Beteiligungserhöhung an DONETZ (105,6 Mio. €) kompensiert werden.

Im abgelaufenen Geschäftsjahr verminderte sich die Bilanzsumme um 227,9 Mio. € auf 749,7 Mio. €.

Das Sachanlagevermögen verringerte sich um 267 Mio. € gegenüber dem Vorjahr, wobei die übergegangenen Buchwerte der technischen Anlagen und Maschinen an DONETZ 224 Mio. € betrugen.

Aufgrund der Überführung in DONETZ verringerten sich die Ertragszuschüsse bei DEW21 um 54 Mio. €. Der Verkauf der Anteile am GEKKOKraftwerk und der daraus resultierende Verlust wurden durch Auflösung der dafür gebildeten Rückstellungen in Höhe von 65,3 Mio. € kompensiert.

Die bilanzielle Eigenkapitalquote lag, wie bereits im Vorjahr, bei 16,1 %.

Die Umsatzerlöse aus Energie und Wasserverkauf haben sich gegenüber dem Vorjahr auf 864 Mio. € (+21,0 %) erhöht. Ursächlich sind hierfür Mengenzuwächse bei den Handelsgeschäften Strom, sowie bei den Privat und Geschäftskunden Strom. Auf der anderen Seite ergibt sich durch die Gründung der großen Netzgesellschaft und den damit verbundenen Wegfall der Pachtentgelte von DONETZ durch die Übertragung des Anlagevermögens für das Strom und Gasnetz (31,2 Mio. €) sowie die reduzierten Dienstleistungsentgelte an DONETZ durch den Wegfall der technischen Betriebsführung (27,5 Mio. €) eine deutliche Abnahme der sonstigen Umsatzerlöse auf 78,2 Mio. €.

Bei DEW21 sank die Anzahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von 1.007 Ende des Jahres 2014 auf 658 im Dezember 2015 (ohne ruhende Arbeitsverhältnisse). Die Zahl der Auszubildenden belief sich auf 68. DONETZ beschäftigte zum Jahresende 395 Mitarbeiter.

Trotz der stetigen Zunahme der Wettbewerbsintensität im Privat und Geschäftskundenbereich wird für

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das Geschäftsjahr 2016 ein Unternehmensergebnis vor Ertragssteuern in Höhe von 56 Mio. € angestrebt. Dies entspricht einer bei DSW21 geplanten Ergebnisübernahme in Höhe von 39,6 Mio. €.

Dortmunder Energie- und Wasserversorgung GmbH

Bilanzsumme

Anlagevermögen Eigenkapital Umsatzerlöse

Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit

Absatz:

Erdgas Strom

Fern und Nahwärme

Wasser

Beschäftigte Mio. €

Mio. €

Mio. €

Mio. €

Mio. €

Mio. kWh

Mio. kWh

Mio. kWh

Mio. m³

2015 749,7 611,1 157,6 942,2

54,7

3.781,5 2.820,3 585 42,8 658

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KEB/RWEB

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KEB/RWEB

Unternehmerischer Gegenstand der KEB Holding AG (KEB) sind der Erwerb und die Verwaltung von Beteiligungen auf dem Energiesektor, insbesondere an der RWE AG. DSW21 hält 65,12 % der Anteile an der KEB. Auf DSW21 entfallen in der KEB etwa 23,6 Mio. Aktien von RWE. Das sind rund 3,8 % des Aktienkapitals bezogen auf die Gesamtanzahl von 614,7 Mio. RWEAktien. DSW21 hält selbst 5.840 RWEAktien.

Der von der KEB an DSW21 anteilig ausgeschüttete Gewinn für das Geschäftsjahr 2014/2015 betrug 14,0 Mio. € nach Tilgung eines Darlehens für den Kauf von RWEAktien im Jahr 2009 (Vorjahr: 10,8 Mio. €). Der von der KEB ausgeschüttete Gewinn entspricht einer Dividende von 1,00 € je RWEAktie für das Geschäftsjahr 2014.

Vor dem Hintergrund einer Verschlechterung der Ertragsaussichten in der konventionellen Stromerzeugung wie auch politischen Unwägbarkeiten haben der Vorstand und Aufsichtsrat der RWE der Hauptversammlung im April 2016 für das Geschäftsjahr 2015 vorgeschlagen, die Dividende für 2015 auszusetzen.

RWE erzielte im Geschäftsjahr 2015 ein Nettoergebnis in Höhe von 0,2 Mrd. €. Dies entspricht einer Verschlechterung von 1,9 Mrd. € und ist insbesondere auf Ergebnisrückgänge in der konventionellen Stromerzeugung zurückzuführen. Der anhaltende preisbedingte Margenrückgang im konventionellen Kraftwerksbereich führte zu Wertberichtigungen auf den deutschen und britischen Kraftwerkspark in Höhe von 2,1 Mrd. €. Zudem mussten latente Steuern in Höhe von 0,9 Mrd. € erfolgswirksam abgeschrieben werden. Deutlich positiver hat sich das Ergebnis im Unternehmensbereich Erneuerbare Energien entwickelt, das sich gegenüber 2014 von 0,2 Mrd. € auf fast 0,5 Mrd. € mehr als verdoppelt hat. Das EBITDA ist um 1,6 % auf 7,0 Mrd. € und das betriebliche Ergebnis um 4,5 % auf 3,8 Mrd. € gesunken. Insbesondere durch den Verkauf von RWE Dea konnte RWE seine Nettoschulden von 31,0 Mrd. € auf 25,1 Mrd. € verringern.

RWE prognostiziert für das Geschäftsjahr 2016 ein EBITDA zwischen 5,2 und 5,5 Mrd. € und ein betriebliches Ergebnis zwischen 2,8 und 3,1 Mrd. €. Wesentlicher Grund für die Ergebnisrückgänge sind weiter sinkende Preise in der konventionellen Stromerzeugung. Mit der Gründung einer neuen Tochtergesellschaft für Erneuerbare Energien, Netze und Vertrieb im In und Ausland und einer geplanten Platzierung an der Börse will RWE dieser negativen Ertragsentwicklung entgegnen. Es ist geplant, dass zunächst 10 % der Anteile der neuen Gesellschaft im Wege einer Kapitalerhöhung an der Börse platziert werden sollen. RWE beabsichtigt mit diesem Modell weiterhin an den Wachstumsfeldern zu partizipieren und sich für Investitionen finanzielle Spielräume zu schaffen. Am Ende des Konzernumbaus werden in der neuen Gesellschaft etwa 40.000 Mitarbeiter beschäftigt sein und einen Jahresumsatz von rd. 40 Mrd. € erzielen.

Lagebericht des Vorstandes und Konzernlagebericht

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Gegenstand des Unternehmens sind der Erwerb und die Verwaltung von Beteiligungen auf dem Wasserund Energiesektor – insbesondere an der GELSENWASSER AG – sowie das Führen eines eigenen Betriebs auf diesem Gebiet. Die Stadtwerke Bochum Holding GmbH und DSW21 halten jeweils 50 % der Kommanditanteile an der Wasser und Gas Westfalen GmbH & Co. Holding KG (Holding KG). Die Holding KG hält sämtliche Anteile an der Wasser und Gas Westfalen GmbH (WGW). Zwischen der Holding KG und der WGW besteht ein Gewinnabführungs und Beherrschungsvertrag. Die WGW hält zum 31. Dezember 2015 unverändert einen Anteil von 92,93 % an der GELSENWASSER AG. Dieser Anteil entspricht 3.194.600 Aktien. Zwischen der WGW und der GELSENWASSER AG besteht ein Ergebnisabführungsvertrag. Es sind zwei nebenamtliche Geschäftsführer bestellt.

Von dem durch die Holding KG an die Kommanditisten ausgeschütteten Gewinn in Höhe von 67,6 Mio. € entfällt ein Anteil von 33,9 Mio. € auf DSW21. Die zukünftige Ertragslage ist von der Ergebnissituation der GELSENWASSER AG und den Finanzierungskosten für die Beteiligung an der GELSENWASSER AG geprägt. Die Umsatzerlöse der GELSENWASSER AG erhöhten sich im Berichtsjahr um insgesamt 88,4 Mio. € auf 820,1 Mio. €. Dieser Anstieg ist im Wesentlichen auf erhöhte Gashandelsaktivitäten und den Gewinn eines neuen Kunden im Rahmen der zentralen Gasbeschaffung der GELSENWASSER AG zurückzuführen. Dem steht ein entsprechender Anstieg der Bezugskosten gegenüber. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit stieg leicht um 0,2 Mio. € auf 91,9 Mio. € an. Vom Ergebnis nach Steuern in Höhe von 82,1 Mio. € werden wie im Vorjahr 78,1 Mio. € an die WGW abgeführt. 4,0 Mio. € werden in die Gewinnrücklagen eingestellt. Die Bilanzsumme der GELSENWASSER AG stieg im Geschäftsjahr 2015 um 21,1 Mio. € auf 858,7 Mio. €. Das Eigenkapital ist um 4,0 Mio. € auf 353,6 Mio. € angestiegen.

GELSENWASSER und der WGW wurde wie auch in den Vorjahren ein Rating von A mit stabilem Ausblick erteilt. Die Stabilität des GELSENWASSERCashFlows und die konsequente Entschuldung der WGW haben entscheidend zu der guten Einstufung beigetragen.

Lagebericht des Vorstandes und Konzernlagebericht

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DSW21 ist gemeinsam mit sechs weiteren Gesellschaften mittelbar mit 100 % an der STEAG GmbH (STEAG) beteiligt. Die jeweiligen Anteile sind in der KSBG Kommunale Beteiligungsgesellschaft GmbH & Co. KG (KSBG) gebündelt, die damit Alleingesellschafterin ist. DSW21 ist direkt mit 18 % und indirekt über DEW21 ebenfalls mit 18 % der Anteile an der KSBG beteiligt.

Der STEAGKonzern, der zurzeit fünftgrößte deutsche Stromerzeuger, sieht sich nach wie vor mit einem Umfeld restriktiver und sich weiter verändernder regulatorischer Rahmenbedingungen konfrontiert. Aus heutiger Sicht wird das geänderte Marktumfeld in Deutschland zu einem weiteren, wirtschaftlich begründeten Rückgang der konventionellen, systemstabilisierenden Kraftwerkskapazitäten führen. Hierzu tragen insbesondere auch die (nachfrageunabhängige) Förderung und der Einspeisevorrang Erneuerbarer Energien bei.

STEAG vertritt in diesem Zusammenhang die Position, dass thermische Kraftwerke nach wie vor einen wesentlichen Beitrag in Bezug auf Versorgungssicherheit und Flexibilität der Leistungsdarbietung erbringen und (bei gegenwärtigen Marktbedingungen) eine wirtschaftliche, umweltverträgliche und sichere Energieerzeugung gewährleisten. Auch in Zukunft werden konventionelle Kraftwerke für die Versorgungssicherheit als Brückentechnologie benötigt. Um trotz des schwierigen Marktumfeldes für die Energiebranche in Deutschland nicht an Attraktivität zu verlieren, optimiert STEAG das Erzeugungsportfolio weiter und stellt es breiter auf. Dazu wird das Unternehmen sämtliche Möglichkeiten nutzen, um auch zukünftig einen wirtschaftlichen Betrieb der vorhandenen Kraftwerkskapazitäten darstellen zu können. Durch Investitionen in konventionelle und erneuerbare Kraftwerkskapazitäten im In und Ausland soll der Erzeugungsmix stärker diversifiziert und die Internationalisierung sowie der Ausbau der Erneuerbaren Energien im Erzeugungsportfolio fortgeführt werden. Zudem werden weitere Geschäftsaktivitäten, wie beispielsweise Dienstleistungen im Bereich des technischen Services oder die Internationalisierung der Handelsaktivitäten, ausgebaut.

Die aktuellen Rahmenbedingungen sowie die noch ausstehende Gestaltung des zukünftigen Energiemarkts erschweren die Umsetzung von Investitionen im Inland. Mit der Investition in ein Großbatterieprojekt strebt STEAG eine Vorreiterrolle bei der Etablierung von Großbatteriesystemen und der Vermarktung der darin gespeicherten Energie in Deutschland an. Darüber hinaus ist das Projekt Fernwärmeschiene RheinRuhr ein wichtiger Beitrag zu einer umweltfreundlichen Wärmeversorgung.

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Im Ausland wird der Ausbau der konventionellen und erneuerbaren Kraftwerkskapazitäten fortgesetzt. Insgesamt wird dem Anteil der Erneuerbaren Energien im Erzeugungsportfolio der STEAG eine zunehmend größere Bedeutung zukommen. In Europa werden Wachstumschancen insbesondere im Bereich der Windenergie gesehen. Im vergangenen Jahr konnte STEAG beispielsweise einen Windpark in der Türkei mit einer installierten Leistung von 60 MW in Betrieb nehmen. International bieten sich gute Perspektiven sowohl für erneuerbare als auch für konventionelle Kraftwerksprojekte.

Die von STEAG für den Zeitraum bis 2020 vorgelegte Mittelfristplanung ermöglicht es der KSBG ihren Verpflichtungen nachzukommen. Das Ergebnis der STEAG für das Geschäftsjahr 2015 bestätigt die budgetierte Gewinnabführung an die KSBG von rund 80 Mio. €. DSW21 wird mit ihrem Anteil von 18 % an der Gewinnausschüttung der KSBG partizipieren. Aus Sicht der beteiligten Stadtwerke ergeben sich Zukunftschancen insbesondere aus:

• einem verstärkten Ausbau der Erzeugungskapazitäten im In und Ausland, • einer zunehmenden Rolle in der Darstellung der

Versorgungssicherheit im Stromsektor, • der Schaffung der Rahmenbedingungen durch die vom Land NordrheinWestfalen unterstützte

Verknüpfung der »Fernwärmeschienen« an

Rhein und Ruhr und • der Bereitstellung von Knowhow bei der Entwicklung einer kommunalen Erzeugungsstruktur.

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