[DE] ECM Glossar | Dr. Ulrich Kampffmeyer | PROJECT CONSULT | Hamburg 2016

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Wissen DRT-Lexikon

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Wissen DRT-Lexikon

0-9 Begriff .Net

Erläuterung Links Das .Net-Projekt von Microsoft soll die umgebungsunabhängige Programmierung von miteinander vernetzten Software-Modulen ermöglichen. [PC] @ Das Symbol @ wird in der E-Mail-Adresse zur Trennung des Benutzernamens von dem Domain-Namen des ProviderServers benutzt. Die Aussprache ist wie das englische "at". [PC] 10er-Regel der Die 10er-Regel der Fehlerkosten ist eine Erfahrungsregel Fehlerkosten beim Qualitätsmanagement, welche besagt, dass die Fehlerbehebungskosten in jeder Phase um den Faktor 10 steigen, solange die Fehler nicht schon bei der Entwicklung verhütet werden. [PC] 1-ClickDie 1-Click-Bestellung ist ein von Amazon.com eingeführter Bestellung Online-Service und macht es dem registrierten InternetNutzer möglich, Bestellungen mit nur einem Click durchzuführen. [PC] 1-Click-Shopping [E] siehe „(1) 1-Click-Bestellung” siehe „(2) Express-Shopping” [PC] 3D 3D steht für den dreidimensionalen Darstellungsmodus bei Computergrafik, welcher im Computer als dreidimensionales Modell vorliegt. [PC] 3D-Masche Die 3D-Masche ist eine n×n-Matrix aus Koordinatentripeln und definiert ein räumliches Netz. Bei AutoCAD dienen die 3D-Maschen zur Modellierung von dreidimensionalen Körpern. [PC] 3D-Studio Aus dreidimensionalen Konstruktionsdaten kann das Programm 3D-Studio von Autodesk fotorealistische Animationen erzeugen. [PC] 42 In dem Roman "Per Anhalter durch die Galaxis" schreibt der Autor Douglas Noel Adams von einem Computer namens "Deep Thought", welcher nach einer Rechenzeit von siebeneinhalb Millionen Jahren, als Antwort "auf die Letzte der Fragen nach dem Leben, dem Universum und dem ganzen Rest", die Zahl "42" gibt. [PC] 80-20-Regel Erfahrungsregel, nach der Aufwand und Ergebnis oft in einem nicht-linearen Verhältnis stehen: 80% der Arbeit lässt sich oft mit 20% Aufwand erledigen. Wer perfekt sein will, braucht für die restlichen 20% der Ergebnisse den vierfachen Aufwand bzw. 80% des Gesamt-Aufwandes! Entsprechendes gilt oft für Fehler: 20% der Fehlerarten sind für 80% der Fehler verantwortlich. [PC] 8.3-Dateinamen Der Begriff 8.3-Dateinamen kommt daher, dass in alten Betriebssystemen z.B. MS-DOS Dateinamen nur acht Zeichen lang sein durften. Dahinter kam ein Punkt und durch drei weitere Zeichen wurde der Dateityp festgelegt. [PC] Kunde: Thema: Datei:

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A Begriff a/b-Adapter A0, A1, A2 ...

A2A A2B A2C A2Z A8-Algorithmus

AAA AAAA-Record ABAP ABC ABC-Analyse / Pareto-Analyse

ABC/XYZAnalyse Abfrage Abfragekriterien Abfragesprache Kunde: Thema: Datei:

Erläuterung Links Der a/b-Adapter ist ein Gerät, welches den Anschluss analoger Geräte an ISDN erlaubt. [PC] DIN-Norm für Papierformate in Deutschland. Wird auch für DIN Maße die Klassifizierung von Scannern benutzt in Bezug auf die Größe des Abtastfeldes zur Erfassung von Papiervorlagen. [PC] [a] [E] siehe „Administration to Administration“ [PC] [a] [E]siehe „Administration to Business“ [PC] [a] [E]siehe „Administration to Consumer“ [PC] [a] [E]siehe „Administration to Citizen“ [PC] Der A8-Algorithmus befindet sich in einer SIM-Karte und dem Authentification Center. Der A8-Algorithmus wird zur Generierung des Chiffrierungsschlüssels (KC) für die Sprachdatenverschlüsselung in GSM-Netzen verwendet. Wie der A3-Algorithmus ist der A8 nicht standardisiert und wird vom Netztreiber bestimmt. Das Verhältnis A3 zu A8 wird als COMP128 bezeichnet. [PC] [a] [E]siehe „Authentication, Authorization, Accounting“ [PC] [E] Der AAAA-Record ist ein spezieller Eintrag eines DNSServers, welcher die IPv6-Adresse eines Hosts enthält. [PC] [a] [E]siehe „Advanced Business Application Programming” [PC] [a] [E] siehe “Activity Based Costing”. [PC] Die ABC-Analyse ist ein dreigeteiltes Verfahren zur Priorisierung, der erste Teil A = sehr wichtig oder dringlich, der zweite Teil B = wichtig oder dringlich und der dritte Teil C = weniger wichtig oder dringlich. Da es für eine sinnvolle Priorisierung wichtig ist, mit wie viel Prozent maximal mit "A" bzw. "B" klassifiziert werden dürfen, besteht ein Zusammenhang mit der 80-20-Erfahrungsregel: Produkte bestehen zu 80% aus 20% der Komponenten; 20% der Fehlerursachen sind für 80% der Fehler verantwortlich. Die ABC-Analyse kann dann die begrenzten Kapazitäten sinnvoll einsetzten. [PC] Die ABC/XYZ-Analyse ist die um eine Dimension erweiterte ABC-Analyse. Die A/X klassifizierten Ereignisse haben die oberste Priorität. In der ABC/XYZ-Analyse ergibt sich eine Matrix mit 9 Feldern. [PC] Suche nach bestimmten Informationen in einer Datenbank. [PC] Die Abfragekriterien sind bei der Suche im Internet verschiedene verknüpfte Suchbegriffe um eingegrenzte Ergebnisse zu erhalten. [PC] Eine formale Sprache, die innerhalb einer Datenbank oder SQL

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Wissen DRT-Lexikon Begriff

Abfragesyntax Abgabepflicht

abgesicherter Modus

Ablage

Ablaufmodell

Ablauforganisation

Abriged Decimal Kunde: Thema: Datei:

Erläuterung bei INTERNET-Suchmaschinen benutzt wird. Diese Suchsprachen bestehen meistens aus wenigen einfachen Kommandos, mit deren Hilfe man beispielsweise alle Grundstücke aus dem Datenbestand herausfischen kann, die kleiner sind als 1.000 qm und noch nicht an die Kanalisation angeschlossen sind. Die bekannteste Abfragesprache ist SQL. [PC] Die Abfragesyntax ist unter Boolschen Operatoren die genaue Schreibweise einer Abfrage. Bei der Abfragesyntax kommt es auf die Suchmaschine an. [PC] Gesetzlich konstituierte Pflicht einer Behörde des Archivsprengels, ihre Unterlagen nach Ablauf der Nutzung für die laufenden Geschäfte an das zuständige Archiv abzugeben. [PC] Durch den abgesicherten Modus wird Windows 9x/ME/2000/NT/XP nur mit den nötigsten Dateien und Treibern, sowie ohne Netzwerkkomponenten gestartet. So kann man den Computer auch starten, wenn ein normaler Start durch ein Problem nicht durchführbar ist. [PC] Die Ablage dient der kurz- und mittelfristigen Aufbewahrung und Verwaltung von Dokumenten zum Zweck des schnellen und einfachen Zugriffs und ist als dynamischer und veränderlicher Teil eines DMS zu betrachten. Sie ist mit einem „klassischen“ Dokumenten-Management-System im engeren Sinn gleichzusetzen. [PC] Das Ablaufmodell enthält die Elemente des Gegenstandsbereichs und ist der Teil des Anwendungsmodells, welcher einen Zusammenhang zwischen den verschiedenen aktiven und den passiven und aktiven Elementen herstellt. [PC] Die Ablauforganisation beschreibt die Prozesse und Abläufe einer Organisationseinheit, während die Aufbauorganisation die statischen Strukturen definiert. Zur Ablauforganisation gehören beispielsweise Entscheidungswege, Produktionsabläufe, Informationsflüsse, Arbeitszeitregelungen, Betriebsvereinbarungen. Bezogen auf ein Unternehmen bildet sie zusammen mit der Aufbauorganisation die Betriebs- oder Unternehmensorganisation. Im Projekt regelt sie die zeitliche und räumliche Abwicklung aller Aktivitäten und ihre wechselseitigen Abhängigkeiten. Die Ablauforganisation hat als Zentralstelle das Projektsekretariat / Projektbüro. Bei einer Matrixorganisation ist sie eng verknüpft mit der bestehenden Betriebsorganisation und damit Kristallisationspunkt der Synergien wie der Konfliktpunkte zwischen Projekt- und Betriebsablauf. [PC] [E] Die Abriged Decimal Classification ist die abgekürzte

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Übersicht Archivgesetze

DMS-Architektur, Klassisches DM

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Wissen DRT-Lexikon Begriff Classification

Erläuterung Links Form der Dewey Decimal Classification und insofern auch für kleine Bibliotheken anwendbar ist. [PC] Absatz Die Menge der in einem bestimmten Zeitraum verkauften Güter und Dienstleistungen. [W] Absatzmarke Die Absatzmarke steht für das letzte, nicht druckbare Zeichen in einem Absatz und bestimmt und beinhaltet meist auch dessen gesamte Formatierung. Sie wird mit der Taste "Enter" erstellt und als folgendes Symbol dargestellt: Symbol. [PC] Abschreibung (1) Kostenart, die für langlebige Güter den Wertverlust, z.B. durch Abnutzung oder Zeitablauf, erfasst, wenn diese zur Leistungserstellung genutzt werden. (2) Ein Verfahren zur Berechnung anteiliger Kosten in einer Rechnungsperiode. [PC] Absentismus Der Absentismus steht für das Fernbleiben vom Arbeitsplatz, zusätzlich beschreibt es die Länge und Häufigkeit des Fernbleibens in bestimmten Zeitabschnitten als Kennzahl. [PC] Absoluter Link Ein absoluter Link ist die Adresse einer Webseite mit Angabe des Hostnamens bzw. der Domain. Damit wird die Zieladdresse eindeutig definiert. [PC] Abstract Zusammenfassung eines Textes. Im DRT-Umfeld benutzt als Bezeichnung für einen Kurztext, der in den Metadaten gespeichert wird und für die Erstanzeige eines Dokumentes benutzt wird, bevor das gesamte Dokument auf Anforderung geladen wird. [PC] Abstract Window [E] Das Abstract Window Toolkit ist eine Java-Bibliothek, Toolkit welche eine auf allen Rechnern gleiche Schnittstelle zu den Elementen der grafischen Benutzeroberfläche eines Betriebssystems bietet. [PC] Abstrakte Syntax Abstrakte Syntax Notation ([a] ASN.1) ist eine Notation Formatbeschreibungssprache, die durch eine Definition der Datenstrukturen den Austausch von Applikationen über Netzwerke, unabhängig von Rechnerarchitektur und Programmiersprache, ermöglicht. [PC] Abstraktion Die Abstraktion kann durch verschiedene Wege erfolgen: 1. Generalisierung, das bedeutet es werden Ober- und Unterbegriffe gebildet. 2. Klassifizierung, das bedeutet Individuen gehören Klassen an. 3. Aggregierung, das bedeutet Individuen haben Klassen oder Bestandteile. [PC] Abstraktionsrelati Eine Abstraktionsrelation (auch generische- oder Oberon Unterbegriffsrelation) bezeichnet eine hierarchische Beziehung zwischen zwei Begriffen, bei der der untergeordnete Begriff alle Merkmale des Oberbegriffs und noch mindestens ein weiteres aufweist. [PC] Abtastrate Die Abtastrate steht für die Anzahl der digitalen Werte pro Zeiteinheit, welche für die Darstellung eines analogen Kunde: Thema: Datei:

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Wissen DRT-Lexikon Begriff

Erläuterung Links Signals benutzt werden. [PC] Abteilung Eine unbefristete Unterstellung von einer oder mehrerer Ausführungsstellen unter einer gemeinsamen Leitungsstelle. [W] Abwärtsauktion Die Abwärtsauktion ist das Gegenteil der traditionellen Auktion, während dort potenzielle Käufer den Preis in die Höhe treiben, lassen bei der Abwärtsauktion die Unternehmen in bestimmten Zeitabständen die Preise fallen. [PC] abwärtskompatib Abwärtskompatibel wird eine Soft- oder Hardware el bezeichnet, im Falle der Verträglichkeit zu älteren Versionen oder deren Schnittstellen. Wenn die neue Version nur noch Daten der alten Software übernehmen kann und umgekehrt keine Verträglichkeit mehr besteht, so spricht man von "aufwärtskompatibel". [PC] AC-3 Ein Mehrkanal-Tonsystem, das bis zu acht Kanäle unterstützt. [PC] ACAP [a] [E] Application Control Access Protocol. [PC] Accelerated [E] Der Accelarated Graphics Port hat einen speziellen Graphics Port Steckplatz in PCI-Systemen und ist ein Interface, welches schnellere Datentransfers vom Hauptspeicher zur Grafikkarte ermöglichen soll. Im 2x-Modus sollen bis zu bis zu 266 MByte/s bzw. 533 MByte/s erreichbar sein. [PC] accelerator [E] Beschleuniger [PC] accelerator card [E] Beschleunigerkarte [PC] accept [E] akzeptieren, übernehmen [PC] accept rate [E] siehe “Trefferrate”. [PC] access [E] Zugreifen, Zugang, Zugriff [PC] Access Control [E] Ein Eintrag in einer Access Control List, der den Zugriff Entry für Benutzer oder Gruppen steuert. [PC] Access Control [E] Die Access Control List ist eine Liste in Dateiform und List gewährt oder verweigert Benutzern oder Rechnern Zugriff auf Ressourcen. [PC] Access Network [E] Das Access Network Interface bezeichnet die Interface Schnittstelle eines Teilnehmers zu einem Zugangsnetz. [PC] access point [E] Zugangspunkt [PC] access provider [E] Zugangsanbieter [PC] access right [E] Zugangsrecht, Zugriffsrecht [PC] accessories [E] Zubehör [PC] Access-Provider [E] Dienstleister, bietet den Zugang zum Internet an. [PC] access time [E] siehe Zugriffszeit [PC] Account [E] siehe „Konto“. [PC] accuracy [E] siehe „Genauigkeit“ [PC] ACD [a] [E] siehe “Automated Call Distribution”. [PC] ACE [a] [E] siehe „Access Control Entry“ [PC] Acessibility [E] Barrierefreies Design. Das Design muss so gestaltet sein, dass Menschen mit unterschiedlichen Fähigkeiten es ohne Kunde: Thema: Datei:

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Wissen DRT-Lexikon Begriff ACIF ACK Acknowledge

ACL ACME ACPI acquire acquisition Acrobat Acronym ACS action action research

activate active Active Desktop

Active Directory

Active Scripting Active Server Pages Active Sync ActiveX Kunde: Thema: Datei:

Erläuterung spezielle Anpassungen benutzen können. [PC] [a] [E] siehe “AFP Conversion and Indexing Facility”. [PC] [a] [E] siehe „Acknowledge“ [PC] [E] Acknowledge steht für ein Steuerzeichen zum Anfordern neuer Eingaben und wird nach abgearbeiteter Eingabe als Antwort auf ETX gesendet. Im Allgemeinen wird Acknowledge auch als positive Bestätigung genutzt und ist das Genteil zu NAK. [PC] [a] [E] siehe „Acces Control List“[PC] ACME steht als Platzhalter für den Namen einer imaginären Firma, welche Produkte mit zweifelhafter Qualität produziert. [PC] [a] [E] Advanced Configuration and Power Interface. [PC] [E] erwerben [PC] [E] Erwerb [PC] [E] Eine Software von Adobe Systems zum Erstellen, Verwalten, Verteilen und zur Anzeige von Dokumenten im plattformübergreifenden Format PDF. [PC] Kurzform, die sich aus den Anfangsbuchstaben mehrerer Begriffe zusammensetzt; z.B. IBM für International Business Machines. [PC] [a] [E] siehe „Advanced Connectivity System“ [PC] [E] Aktion [PC] [E] Soziale Forschung, bei der eine Aktivierung und Veränderung der sozialen Lage durch Aufhebung der Trennung zwischen Forscher und Betroffenem angestrebt wird. [PC] [E] aktivieren [PC] [E] aktiv [PC] [E] Eine Funktion des Betriebssysteme Microsoft Windows, mit der Inhalte aus dem Internet auf dem Desktop angezeigt werden können, ohne einen Browser verwenden zu müssen. Wird von Microsoft nicht mehr weiter entwickelt und mit der Version Windows Vista durch die die Windows Sidebar Gadgets abgelöst. [W] [PC] [E] Ein Verzeichnisdienst von Microsoft Windows 2000/2003 Server. Das Active Directory ordnet verschiedenen Netzwerkobjekten wie Benutzern oder Computern u. a. Eigenschaften zu und verwaltet diese. [W] [PC] siehe „dynamisches HTML“. [PC] [E] Eine Entwicklung von Microsoft für dynamische WebSeiten, deren Inhalte vom jeweiligen Web-Server generiert werden. [PC] [E] Ein Verfahren, das Daten eines mit Windows CE betriebenen Hadhelds mit denen eines PCV abgleicht. [PC] ActiveX ist ein von Microsoft entwickeltes Tool, mit dem der Austausch von Informationen zwischen unterschiedlichen

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ASP für DRT

Microsoft Standards

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Wissen DRT-Lexikon Begriff

Erläuterung Links Dokumenten erleichtert wird. Das auf der OLE-Technologie aufbauende ActiveX wird vor allem im Bereich der WebAnwendungen verwendet. [PC] ActiveX Controls [E] Nachfolgetechnologie für OLE Object Linking and Embedding. Nutzung von ausführbaren Modulen auf Basis der COM+ Architektur von Microsoft für Client-Komponenten. [PC] ActiveX Data [E] Von Microsoft entwickelte Schnittstelle für Datenobjekte. Objects Im DRT-Umfeld teilweise benutzt um auf Datenbanken, Exchange-Repositories und andere Verwaltungssysteme Client-seitig zuzugreifen. [PC] Activity Based [E] Activity Based Costing ([a] ABC) ist die Bezeichnung für Costing die Prozesskostenrechnung in Amerika. [PC] actual parameter [E] tatsächlicher Parameter [PC] Ad [E] siehe „Advertisement“ [PC] Adapter Ein (Software-)Baustein, der für die Verknüpfung verschiedener Anwendungen oder Infrastrukturen eingesetzt wird. [PC] adapter [E] Adapter [PC] Adapterkarte Eine Schnittstellenkarte, die für die Kommunikation zwischen System Bus und Peripheriegeräten eingesetzt wird. [PC] Adaptierbarkeit Die Möglichkeit zur Veränderung von Parametern eines Programms, um es an veränderte Bedingungen anzupassen. [PC] adaptive [E] siehe „Adaptive Kompression“. [PC] compression Adaptive Komprimierungsverfahren, bei dem der Algorithmus Kompression kontinuierlich analysiert und ausgeglichen wird, abhängig von Typ und Inhalt der Daten sowie vom Speichermedium. [CDIA] Adaptive Pattern [E] Entsprechend dem Vorbild biologischer Systeme, bei Recognition denen die Nervensysteme Informationen verarbeiten, Processing funktioniert Adaptive Pattern Recognition Processing ([a] APRP) als ein sich selbst aufbauendes System, das die binären Muster der Daten erlernt und sich an sie erinnert. APRP indexiert automatisch die binären Muster digitaler Informationen jeder beliebigen Form und erstellt einen auf den Mustern basierenden Speicher, der sich auf den ursprünglichen Inhalt der Daten bezieht. [PC]v adaptive [E] Eine Theorie, die den Erfolg des Einsatzes von Medien structuration von komplexen, rückgekoppelten Wirkungsmechanismen theory abhängig macht. [PC] Adaptivität Adaptivität ist die Fähigkeit eines Systems, sich selbst an veränderte oder neue Bedingungen anzupassen. [PC] ADC [a] [E] siehe „(1) Analog-to-Digital Converter” siehe „(2) Art Directors Club” [PC] ADCCP [E] siehe “Advanced Data Communications Control Kunde: Thema: Datei:

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Wissen DRT-Lexikon Begriff Ad Click Rate Ad Clicks AD/DA-Wandler Additionsmethod e Additive Farbmischung

Additives Farbsystem Additives Multimedia Add-On

Erläuterung Procedure” Ein bit-basiertes Kommunikationsprotokoll, das von der ANSI standardisiert ist. [CDIA] [E] Die Ad Click Rate steht für die Effektivität von Onlinewerbung und als Verhältnis von Ad Clicks zu Ad Impressions. [PC] [E] Mit Ad Clicks wird die Anzahl von Klicks auf eine OnlineWerbung (z.B. Banner oder Links) bezeichnet. [PC] [a] siehe „Analog/Digital-Digital/Analog-Wandler“ [PC] Bei der Additionsmethode werden zur Indexierung eines Textes auch Begriffe verwendet, die im Text nicht direkt vorkommen, den Inhalt aber gut beschreiben [PC] Ein Farbsystem, das auf der Mischung der Grundfarben (häufig Rot, Grün, Blau) beruht. In der Summe aller eingesetzten Farben ergibt sich Weiß, die Abwesenheit aller Farben ergibt Schwarz. Diese Verfahren wird z.B. bei Bildschirmen oder Videoprojektoren eingesetzt. [PC] Siehe „Additive Farbmischung“ [PC]

Alle eingesetzten Multimedia-Inhalte sind vorhanden, liegen aber auf unterschiedlichen Medien/Quellen. [PC] [E] Add-On bezeichnet eine ergänzende Soft- oder Hardware, welche dazu dient eine bestehende Anwendung oder Hardware in ihrer Funktionalität zu erweitern. [PC] address book [E] Adressbuch [PC] Adressenschwind Mit einer falschen Internet-Adresse ([E] „Address Spoofing“) el täuscht jemand vor, ein anderer zu sein. [PC] address space [E] Addressraum [PC] Address [E] siehe „Adressenschwindel“. [PC] Spoofing Ad-hoc-Workflow [E] Im Unterschied zu Production-Workflow elektronische Unterstützung unstrukturierter Vorgänge, die sich aus der laufenden Arbeit ergeben, nur einmal auftreten oder so variieren, dass sie nicht vorhersehbar sind. [PC] ADF [a] [E] Automatic Document Feeder. Siehe „Automatischer Dokumenteneinzug”. [PC] AdGame [E] Ein AdGame ist ein sogenanntes Werbespiel, wodurch der Internet-Nutzer mit Hilfe der spielerischen Auseinandersetzung das Produkt oder die Marke eines Unternehmens besser kennen lernen soll. [PC] Ad-hoc-Modus [E] Eine Betriebsart in einem WLAN, bei der kein Access Point zum Einsatz kommt, sondern die Rechner ein Peer-toPeer Netz aufbauen. [PC] Ad-hoc-Reporting [E] Eine Funktion einer Software, die auf Knopfdruck einen Bericht generiert, sodass Berichte über Informationen genau dann erstellt werden, wenn sie benötigt werden. [PC] Ad-hoc-Workflow [E] Der Ad-hoc-Workflow sind im Unterschied zu ProductionWorkflow elektronische Unterstützung unstrukturierter Kunde: Thema: Datei:

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Workflow

Scanning

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Wissen DRT-Lexikon Begriff

ADI AdImpressions

Adjacency

ADK Ad-Management Administration to Administration Administration to Business Administration to Citizen Administration to Consumer Administrator

Adresse

ADO Adobe Systems

ADR [engl., Akr.] Ad-Reporting Kunde: Thema: Datei:

Erläuterung Vorgänge, die sich aus der laufenden Arbeit ergeben, nur einmal auftreten oder so variieren, dass sie nicht vorhersehbar sind. [PC] [a] [E] siehe „Autodesk Device Interface“[PC] [E] AdImpressions ist eine Größe zur Messung der Werbeträgerleistung. Es werden im Unterschied zu PageImpressions die Anzahl der Sichtkontakte mit dem Werbebanner selbst, und nicht die mit der Seite, auf der sich das Werbebanner befindet, gemessen. [PC] [E] Bezeichnung für den Abstand zweier Suchbegriffe innerhalb einer Suchanfrage. Suchmaschinen, die diese Distanz berücksichtigen, müssen die Wortpositionen für jedes gespeicherte Wort festhalten. [PC] [a] [E] siehe „Archive Development Kit“ [PC] [E] Die Verwaltung von Online-Werbung mit Hilfe von Software. [PC] [E] Administration to Administration steht für die Geschäftsbeziehungen unter öffentlichen Verwaltungsträgern. [PC] [E] Administration to Business steht für die Geschäftsbeziehungen zwischen den Behörden und der Privatwirtschaft. [PC] [E] Administration to Consumer steht für die Kommunikation zwischen den Behörden und dem Bürger in politischen Angelegenheiten. [PC] [E] Administration to Consumer steht für die Kommunikation zwischen den Behörden und dem Bürger. [PC] Administrator ist die Bezeichnung für den Verwalter eines Netzwerks, Rechnersystems oder Servers. Er hat uneingeschränkte Zugriffsrechte und ist für die Verwaltung, den Betrieb und die Konfiguration des Systems verantwortlich. [PC] Adresse zur Lokalisierung eines Anwenders; Ähnlich einer Postanschrift dient eine Adresse zur Lokalisierung eines Anwenders (E-Mail-Adresse) oder eines Rechners im Netz (IP-Adresse). [PC] [a] [E] siehe “ActiveX Data Objects”. [PC] [E] Die Software Firma Adobe Systems wurde 1982 von den PostScript Erfindern John Warnock und Charles Geschke gegründet. Adobe ist der Entwickler des plattformübergreifenden Dateiformat PDF. Die Bildverarbeitungssoftware Photoshop sowie Programme zur Web- und Druckseitengestaltung sind weitere bekannte Produkte der Firma. [PC] [a] [E] siehe “Advanced Digital Recording” [PC] [E] Die Dokumentation der erzielten Leistung einer OnlineKampagne durch den Werbeträger. [PC]

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Wissen DRT-Lexikon Begriff Adress Resolution Protocol Adress-Broker Adresse

Adressierung Adressraum Adressregister Ad-Server

ADSL [engl., Akr.] ADSTAR [engl., Akr.] Adult Verification Systems

ADV advanced Advanced Beginner Advanced Business Application Programming Advanced Configuration and Power Interface Advanced Connectivity System Kunde: Thema: Datei:

Erläuterung Links [E] Mit dem Address Resolution Protocol lassen sich InternetAdressen in MAC-Adressen umwandeln. [PC] [E] Der Address-Broker ist ein Verkäufer von Firmen- oder Verbraucher-Adressen. [PC] Die Adresse dient zur Lokalisierung eines Anwenders; Ähnlich einer Postanschrift wird eine Adresse zur Lokalisierung eines Anwenders (E-Mail-Adresse) oder eines Rechners im Netz (IP-Adresse) benötigt. [PC] Das Ansprechen einer Hauptspeicheradresse, um dort Daten zu lesen oder zu schreiben. [PC] Der Adressraum ist ein Speicherbereich, welcher direkt vom Prozessor angesprochen werden kann. [PC] Das Adressregister ist der Speicherbereich des Prozessors, dort können Speicheradressen zwischengespeichert werden. [PC] [E] Die Ad-Server dienen als Platz zur Speicherung und Verwaltung von Online-Werbebannern, wenn ein Nutzer die entsprechende Seite aufruft, werden diese an gebuchte Werbeplätze auf Webseiten geliefert. [PC] [a] [E] siehe „Asymmetrical Digital Subscriber Line“. [PC] [a] [E] siehe „Automatic Document Storage and Retrieval“. [CDIA] [E] Die Adult Verification Systems sind Lösungen, welche verhindern, dass Web-Inhalte die für Erwachsene bestimmt sind, auch von Kindern abgerufen werden können. Es wird häufig durch die Eingabe von Kreditkarten oder Personalausweis-Nummern gesichert. [PC] [a] Automatisierte Datenverarbeitung. [PC] [E] fortgeschritten [PC] [E] Der Anfänger kann seine gelernten Fähigkeiten abhängig vom gegebenen Kontext in mehr Varianten einsetzen, aber noch nicht selbstständig handeln. [PC] [E] Das Advanced Business Application Programming ist eine 4-GL Programmiersprache zur Entwicklung von SAPAnwendungen. [PC] [E] Das Advanced Configuration and Power Interface (ACPI) spezifiziert die Stromsparfunktionen eines PC, und wurde zusammen von den Firmen Intel, Toshiba und Microsoft entwickelt. Die Stromsparfunktionen werden bei ACPI aus dem BIOS raus verstärkt ins Betriebssystem verlagert, sodass der Benutzer diese leichter anpassen kann. [PC] [E] Das Advanced Connectivity (Verkabelungs)-System ist die Weiterentwicklung des IBM-Verkabelungssystem ICS. Das neue System besteht aus symmetrischen Kabeln und

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Wissen DRT-Lexikon Begriff

Erläuterung den dazugehörenden Steckverbindern. [PC] Advanced Digital [E] Advanced Digital Recording ([a] „ADR“) ist eine von Recording Onstream und Philips entwickelte Technologie, die das gleichzeitige Schreiben/Lesen von acht Spuren gestattet und abhängig vom verwendeten Datenträger eine Kapazität von 15 – 25 GB hat. [PC] Advanced [E] Der Advanced Encryption Standard ([a] AES) ist die Encryption offizielle Standardverschlüsselung der amerikanischen Standard Normungsbehörde NIST. AES ist der Nachfolger des DES, der mit wachsender Rechenkapazität keinen ausreichenden Verschlüsselungsschutz mehr bieten konnte. Im Gegensatz zum DES-Verfahren sind bei der Auswahl des Algorithmus für AES die Designgrundsätze veröffentlicht und von der Öffentlichkeit analysiert worden. Der belgische Algorithmus Rijndael mit einer Schlüssellänge von 256 bit wurde zum AES Standard gewählt. [PC] Advanced [E] Format von IBM für Hochleistungsdruckerformat mit Function Unterstützung von Verbundobjekten, dynamischem Einbetten Presentation von Layouts und anderen Steuerungseigenschaften, die bei der Archivierung in neutrale Formate aufgelöst oder durch Interpretation des AFP-Druckstroms für die Recherchier- und Anzeigefähigkeit aufbereitet werden muss. [PC] Advanced [E] Das Advanced Intelligent Tape wurde von Sony Intelligent Tape entwickelt und zeichnet Daten im Schrägspurverfahren (Helical Scan) auf. Die Vorteile gegenüber der DATTechnologie bestehen in der höheren Speicherkapazität und in stabileren Magnetbändern. Die Technik verwendet metallbeschichtete (AME) 8-mm-Tapes, die es auch in einer Version mit integriertem Speicherchip gibt. Hier kann der Streamer Formatinformationen des Bandes direkt abspeichern und schnell wiederaufrufen. Die Speicherkapazität eines AIT-1-Bandes liegt unkomprimiert bei 25 GByte und bei einem Kompressionsfaktor von 2:1 bei 50 Gbyte. AIT-2 sichert bis maximal 100 Gbyte und AIT-3 bis zu 260 Gbyte. [PC] Advanced [E] Advanced Interactive Executive steht für ein Interactive fortgeschrittenes interaktives Steuerprogramm. [PC] Executive Advanced List [E] Dokumentenformat für SAP-Drucklisten zur Ablage auf Format einem Archivsystem über die ArchiveLink-Schnittstelle. Besonderheiten sind die Möglichkeit zum Aufbau einer Indizierung als Unterstützung für die inhaltliche Suche und zum Eintragen von Verknüpfungen zu Dokumenten oder SAP Business Objekten innerhalb der Druckerliste. [PC] Advanced Metal [E] Advanced Metal Evaporated ist ein Evaporated Bandbeschichtungsverfahren, was eine höhere Kapazität erlaubt und auf den Schreib- und Leseköpfen einen Kunde: Thema: Datei:

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AES; Kryptographie

COLD Formate

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Wissen DRT-Lexikon Begriff

Erläuterung Links wesentlich geringeren Abrieb hinterlässt, es wird beispielsweise bei AIT-Bändern verwendet. [PC] Advanced Micro [E] Advanced Micro Devices ist ein Hersteller von Devices Prozessoren und Multimedia-Chips. [PC] Advanced Photo [E] Advanced Photo System ist ein Fotosystem für Filme, System Kameras und Belichter mit zusätzlicher Datenspeicherung auf der Filmrückseite. [PC] Advanced [E] Planung, Optimierung und Terminierung von Prozessen Planner and der Logistikkette·z.B. Absatz-, Transport-, Optimizer Produktionsplanung, Verfügbarkeitsprüfung. [PC] Advanced Power [E] Das Advanced Power Management ist eine in das BIOS Management integrierte Stromsparfunktion. [PC] Advanced [E] Ein Kommunikationsprotokoll von IBM, das eine bessere Programm-toÜbertragung von Daten zwischen Goß- und Mikrorechnern Programm ermöglichen soll. [PC] Communication Advanced [E] Die Advanced Research Projects Agency ist eine USResearch Behörde, welche im Auftrag des Department of Defense das Projects Agency ARPAnet gegründet hat. Heute wird die Behörde allerdings DARPA genannt. [PC] Advanced [E] Standard für 5 ¼” digitale optische Speichermedien in Storage Magneto MO- und SoftWORM-Technologie für Kapazitäten bis 6 Optical GigaByte. Nicht mehr gebräuchlich. [PC] Advertisement [E] Advertisement bedeutet auf Deutsch „Werbung“ im Internet sind damit meistens Werbebanner gemeint. [PC] Advertorial [E] Werbeform, die den Betrachter auf den ersten Blick Glauben macht, dass es sich um einen redaktionellen Beitrag handelt. Allerdings müssen nach deutschem Presserecht Werbung und redaktioneller Teil klar getrennt und Werbung als solche gekennzeichnet sein. [PC] Ad Views [E] Die Menge an Zugriffen auf eine Seite mit werbetragenden Objekten. ADW/ A/D – [a] siehe „Analog/Digital-Wandler“ Wandler AEC [a] [E] siehe „Architecture, Engineering and Construction“ AES [a] [E] siehe “Advanced Encryption Standard”. [PC] AES;

Kryptographie AFAIK

affektiv AffiliateMarketing

Kunde: Thema: Datei:

[a] [E] steht für „As far as I know“, im Deutschen “soweit ich weiß”. Wird vor allem in Internet-Foren und Chats verwendet, um zu betonen, dass man sich über die Richtigkeit einer Aussage nicht 100% sicher ist. [PC] Eine Gefühlsmäßige Einstellung zu Fragen, im Gegensatz zu einer rational oder logischen Einstellung. [PC] [E] Eine Online-Werbeform, bei der Anbieter Werbung auf Partner-Webseiten platzieren und so ein Netzwerk aufbauen. Wird eingesetzt, um die Reichweite von Werbekampagnen zu erhöhen. [PC]

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Wissen DRT-Lexikon Begriff AFP AFP Conversion and Indexing Facility AFPDS AFS After-SalesMarketing AG Agent

Agent Name Delivery Aggregation Aggressive Recognition AGP Agt A-Güter

AI AI Viewpoints AIIM AIS AIT AIX AJAX AKA Akkomodation Akkreditierung Akte

Kunde: Thema: Datei:

Erläuterung [a] [E] siehe “Advanced Function Presentation”. [PC] [E] Ein Tool, das zur Konvertierung von IBM 390 Linedata in MO-DCA-P Dokumente dient. [PC]

Links

COLD Formate

[a] [E] Bezeichnung von IBM für den AFP-Druckstrom. [PC] [a] [E] siehe „Andrew File System“. [PC] [E] After-Sales-Marketing bezeichnet die Betreuung des Kunden nach dem Verkauf eines Produkt, z. B. Rücknahme der Ware oder Reperatur. [PC] [a] Arbeitsgruppe. [PC] Eine Software, die eine Abfrage erstellt und die zurückkommenden Antworten entgegennimmt, ohne allerdings zu prüfen, ob die Antwort einen sinnvollen Bezug zum abgefragten Thema besitzt. Intelligente Agenten dagegen können Recherchen differenziert durchführen. [PC] [E] Ein Script einer Webseite, das einen Besucher als Mensch oder Robot erkennt, um gegebenenfalls die Ausgabe für Spider maßzuschneidern. [PC] Die Aggregation sind die aus den Faktentabellen zusammengefassten Feldinhalte. [PC] [E] Ein OCR-System, das Regeln und Parameter verwendet, die die Fehlerwahrscheinlichkeit erhöhen. Es werden weniger Zeichen abgelehnt, dafür nimmt die Fehleranzahl zu. [CDIA] [a] [E] siehe „Accelerated Graphics Port“. [PC] [a] Anschaltgerät. [PC] A-Güter sind z. B. Rohstoffe oder Halbfertigerzeugnisse, wie Stahl, Holz oder Kunststoffteile, diese Güter sind für ein Unternehmen von zentraler Bedeutung, da sie direkt in den Produktionsprozess eines Unternehmens eingehen. [PC] [a] [E] Artificial Intelligence. [PC] [E] Vier verschiedene Blickwinkel auf Künstliche Intelligenz von Roger Penrose. [PC] [a] [E] siehe „Association for Information and Image AIIM, AIIM Management International“. [PC] Europe, Verbände [a] [E] siehe „Audit Information System“. [PC] [a] [E] siehe “Advanced Intelligent Tape”. [PC] [a] [E] siehe “Advanced Interactive Executive”. [PC] [a] [E] siehe „Asynchronous Javascript and XML“. [PC] [a] [E] siehe “Also known as”. [PC] Anpassung eines Modells oder Konzepts an neue Wahrnehmungen. [PC] Die Akkreditierung ist die amtliche Zulassung einer Stelle, die offiziell Zertifikate vergeben darf (z. B. TÜV). [PC] Eine Akte umfasst alle vorhandenen Dokumente zu einem Aktenzeichen oder einer Personenkennziffer. Im Sprachgebrauch des BMVg werden Dokumente erst mit ihrer zdA-Verfügung zu einer Akte.In der Registratur werden diese

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Wissen DRT-Lexikon Begriff

Aktenführung

Aktenmappe

Aktenplan Aktenzeichen

Aktionseinheit aktiv aktivierender Staat

Aktivität Aktivitätenblock Aktivitätsinstanz Aktivitätsstatus Akustikkoppler Kunde: Thema: Datei:

Erläuterung Links Dokumente in Papierform in einem Aktenordner abgelegt. Reicht ein Aktenordner nicht mehr aus, wird die Akte in Bände aufgeteilt. Hierzu wird das Aktenzeichen um einen Slash (/) und eine fortlaufenden vierstellige Nummer erweitert.Im DMS werden Akten ebenfalls über das Aktenzeichen zusammen gehalten. Da keine Mengenrestriktionen pro Akte zu berücksichtigen sind, entfällt die Notwendigkeit für eine vierstellige fortlaufende Nummer als Ergänzung zum Aktenzeichen. Je nach Strukturierung und Nutzung des DMS können Akten auch durch Ordner bzw. Unterordner repräsentiert werden. [PC] (1) Aktenführung ([E] „Record Keeping“) ist Bestandteil der Steuerung und Ausführung von Verwaltungsgeschäften und umfasst die ordnungsgemässe Erstellung, Nutzung und Bewirtschaftung von Unterlagen. (2) Aktenführung ([E] „Records Management“) umfasst sämtliche strategischen, organisatorischen und technischen Massnahmen, Konzepte, Regeln, Verfahren und Mittel, die für einen ordnungsgemässen Umgang mit Geschäftsunterlagen notwendig sind. [PC] Ein spezieller Ordner, der unter den Systemen Windows 95 / 98 / NT für den Datentransport zwischen mehreren Arbeitsplätzen eingesetzt wird. Er verfügt über zusätzliche Funktionen für die Verwaltung und Aktualisierung von Daten. [PC] Der Aktenplan ist das Ordnungssystem des Aktenbestands, wonach sich die Vergabe des Aktenzeichens und die Aufbewahrung richtet. [PC] Das Aktenzeichen besteht aus drei durch den Aktenplan vorgegebene Gruppen (Hauptgruppe, Sachgruppe und Gruppe) und referatsspezifische Aktenzeichenerweiterungen. [PC] Ein allgemeiner Begriff, der eine organisatorisch gebildete Einheit beschreibt. [PC] Tätig werden mit der Absicht, eine Entwicklung bewusst zu beeinflussen. [PC] Das Konzept des aktivierenden Staates gibt der Selbstregulierung Vorrang vor der staatlichen Aufgabenübernahme oder Steuerung. Es sieht eine Begrenzung staatlicher Regulierung zugunsten gesellschaftlicher Kräfte vor. [PC] ([E] „Activity“) [PC] ([E] „Activity Block“) [PC] ([E] „Activity Instance“) [PC] ([E] „Activity State“) [PC] Akustikkoppler sind die Vorgänger des Modems.Sie wurden über Muffen an das Mikrofon und den Hörer eines Telefons

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Wissen DRT-Lexikon Begriff

Erläuterung Links angeschlossen und boten eine Datenübertragungsrate von ca. 30 Zeichen pro Sekunde. [PC] AKV-Prinzip Eine Forderung in der Organisationslehre, nach der Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortung deckungsgleich sein sollten. [PC] Akzeptanz Die Bereitschaft zur Annahme von neuen Verhaltens- oder Verfahrensweisen bzw. von Vorschlägen oder Hinweisen. [PC] Akzession Zugang von neuen Teilen der Bestände ins Archiv. Eine Akzession ist die Gesamtheit der zu einem bestimmten Zeitpunkt in einer Ablieferung übernommenen Akten und sonstigen Unterlagen aus einer Provenienzstelle mit gemeinsamer Zugangssignatur. [PC] alert [E] (1) „Alarm“ (2) „alarmieren“. [PC] alert box [E] „Alarmmeldung“. [PC] ALF [a] [E] siehe „Advanced List Format“.[PC] Algorithmen Ein Problemlösungsansatz für algorithmische orientierter Problemstellungen, bei dem die Lösung durch strukturiertes, Ansatz logisches Denken erreicht werden soll. [PC] algorithmic [E] Problemstellung, die durch den Einsatz von festgelegten, problem begrenzten Regeln gelöst werden kann. [PC] Algorithmus Ein Algorithmus ist eine Folge von ausführbaren Anweisungen, welche schrittweise und klar verständlich in einer bestimmten Reihenfolge angeordnet sind. [PC] Alias Ein Name, der normalerweise kurz und prägnant ist und stellvertretend für einen längeren, schwer zu merkenden Namen benutzt wird. [PC] Aliasing Bezeichnet die aus starker Vergrößerung resultierende Imaging eckige Darstellungsweise von Linien, etc. [PC] Techniken Alignment [E] „Ausrichtung“. Bezieht sich z.B. auf die Absätze in Textverarbeitungsprogrammen oder geometrische Objekte in Grafikprogrammen. [PC] A-Link [E] Ein A-Link ist ein Hyperlink in einem HTML Help oder WinHelp Dokument, bei dem mehrere Textstellen von einem Anker aus angesprungen werden können. Die Stichworte werden dabei nicht mit in den Index der WinHelp Datei aufgenommen. [PC] All-for-freeDie verbreitete Meinung unter Internet-Nutzern, man könne Mentalität alle Inhalte, die im Netz zu finden sind, kostenlos nutzen. [PC] Allgemeine Ein Fehler unter Windows, der Auftritt wenn ein Programm Schutzverletzung auf eine Speicheradresse zugreifen möchte, die diesem Programm nicht mehr zugeordnet ist. [PC] allocate [E] „zuordnen, zuweisen“ [PC] All Points [E] Durch dieses Verfahren wird es ermöglicht, sämtliche Adressable Punkte einer Matrix einzeln anzusteuern, beispielsweise bei Kunde: Thema: Datei:

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Wissen DRT-Lexikon Begriff Alltagstheorie Alpha-Channel Alpha-Kanal alphanumeric Alphanumerisch Alpha-Version ALT Text

Alta Vista alternative Verzweigung Alternate Mark Inversion-Code

Erläuterung aufwendigen Druckdokumenten. [PC] Eine Aussage, die durch die Verknüpfung erfahrungswissenschaftlicher Fakten, aber nicht durch wissenschaftliche Verfahren abgeleitet wird. [PC] [E] siehe „Alpha-Kanal“. [PC] Der Alpha-Kanal ist ein Kanal einer Bilddatei, welcher keine Farben definiert, er beinhaltet zusätzliche Informationen wie Transparenzen oder Verläufe. [PC] [E] siehe „Alphanumerisch“ [PC] Alphanumerisch bedeutet, das etwas nur Buchstaben und Ziffern enthält. [PC] Eine Alpha-Version ist die Vorabversion einer Software, sie verfügt noch nicht über den vollen Funktionsumfang; siehe auch „Beta-Version“. [PC] Beschreibungstext des <IMG>-Tags in HTML. Der ALT-Text zur Beschreibung des Inhalts einer Grafik wird von TextBrowsern und Browsern für sehbehinderte Anwender genutzt. Er wird z.B. über die Soundkarte vorgelesen. [PC] Altavista ist eine bekannte Internet-Suchmaschine. [PC] [E] „OR-Split“. [PC]

Links

[E] Der Alternate Mark Inversion-Code wird zur Datenübertragung im ISDN eingesetzt. Dabei werden 1-Bits abwechselnd durch ein positives bzw. negatives Potenzial dargestellt, wodurch ein Taktsiganl in den Informationsfluß integriert wird. 0-Bits werden durch ein neutrales Potential dargestellt. [PC] AM [a] (1) Internet: allgemeine Mail (2) Funktechnik: Amplituden-Modulation. [PC] ambient [E]Bezeichnung für eine intelligente Umgebung, die auf Basis Intelligence von vernetzten Knoten und Sensoren auf die Anwesenheit von Menschen und Objekten reagieren kann. [PC] Ambiguitätstolera Fähigkeit, mehrdeutige und im Ausgang offene Situationen nz auszuhalten, ohne in ein Vorurteilsdenken zu verfallen. [PC] AMD [a] [E] siehe „Advanced Micro Devices“. [PC] AME [a] [E] siehe „Advanced Metal Evaporated“.[PC] American [E] Dachorganisation der Normung in den USA, vergleichbar StandardisierungsNational DIN in Deutschland. [PC] gremien Standard Institute American Society [E] Die führende US-amerikanische Vereinigung für for Public Verwaltungsmanagement und Partner des United Nations Administration Global Online Network On Public Administration and Finance ([a] “UNPAN“). Sie dokumentiert u.a. den Stand der Wirkungsmessung und Leistungsbewertung von Bundesverwaltung und der Verwaltung der Einzelstaaten und äußert sich gegenüber den neu gewählten Präsidenten mit Kunde: Thema: Datei:

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Wissen DRT-Lexikon Begriff

Erläuterung Links Vorschlägen zur Reformpolitik. [PC] American [E] 7-Bit Code zur Darstellung von Zeichen (Buchstaben, StandardisierungsStandard Code Ziffern, Steuer- und Sonderzeichen). Mit dem 7-Bit ASCII gremien for Information Code können 128 verschiedene Zeichen dargestellt werden. Interchange Die 8-Bit-Version beinhaltet Sonderzeichen. [PC] AMI [a] [E] siehe „Alternate Mark Inversion-Code“. [PC] Amortisation Die Wiedergewinnung einer Investition z.B. durch Erlöse oder Einsparungen wird als Amortisation bezeichnet. [PC] Amortisationsrec Durch die Amortisationsrechnung kann die Sicherheit einer hnung Investition berechnet werden. Es wird die Zeitdauer bis die Anschaffungskosten mindestens ausgeglichen wurden berechnet (Amortisationsdauer). Dabei ist eine Investition sicherer, je kürzer die Amortisationsdauer ist. [PC] AMR [engl., Akr.] [a] [E] siehe „Audio Modem Riser”. [PC] Amtsablage (1) Gesamtheit aller relevanten (massgeblichen) Geschäftsdossiers einer Verwaltungseinheit (2) Logische Ordnung der Geschäftsdossier einer Verwaltungseinheit ( (3) Physischer Standort der Geschäftsdossier einer Verwaltungseinheit. Alle in der Amtsablage aufbewahrten Unterlagen müssen geschützt und nach definierten Kriterien bewirtschaftet werden (Aufbewahrungsplanung, Zugriffsrechte, Ordnungssystematik etc.). [PC] analog Ein analoges Signal kann innerhalb des auftretenden Wertebereichs unendlich viele Zwischenwerte annehmen. Es ist nicht zeitdiskret oder wertdiskret. [PC] Analog/DigitalDer Analog/Digital-Digital/Analog-Wandler kann analoge Digital/AnalogSignale in digitale Signale umwandeln und umgekehrt. [PC] Wandler Analog/DigitalDer Analog/Digital-Wandler ist ein Gerät, was dazu dient Wandler analoge Signale in digitale umzuwandeln, womit ein Computer dann arbeiten kann. [PC] Analogie Ähnliche Strukturen oder Zusammenhänge werden in einen Zusammenhang gestellt. [PC] [W] Analog-to-Digital [E] siehe „Analog/Digital-Wandler“. [PC] Converter analogue [E] „analog“. [PC] Analyse Untersuchung und Ordnung von Informationen. [PC] analyst [E] „analytische/r Programmierer/in“. [PC] programmer Analytische Die Analytische Klassifikation unterteilt einen Klassifikation Gegenstandsbereich mit Hilfe einer Baumstruktur vom Allgemeinen zum Besonderen hin. [PC] Analytisches Anhand der Daten von Kunden und Vertriebspartnern wird in CRM diesem Teilbereich des Customer Relationship Management versucht, Verhaltensmuster zu identifizieren und Kampagnen noch genauer auf die Kundenbedürfnisse abzustimmen. [PC] Kunde: Thema: Datei:

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Wissen DRT-Lexikon Begriff Analytischsynthetische Klassifikation

Anchor

anchored instruction

Andrew File System A-Netz Anforderungskat alog

Anfragen Angle Anhang ANI Animated GIF

Animation

Kunde: Thema: Datei:

Erläuterung Links Die Analytisch-synthetische Klassifikation kombniert das synthetische und das analytische Prinzip. Es wird erst synthetisch und dann analytisch klassifiziert., wodurch zunächst eine Unterteilung des Gegenstandbereichs in Hauptklassen erfolgt, innerhalb derer die Klassen durch die Zusammenführung von Merkmale aufgebaut werden. [PC] [E] „Anker“. Bezeichnung für Markierungen innerhalb einer HTML-Seite, auf die über einen Link verwiesen werden kann, sodass man auf die entsprechende Stelle der Seite springen kann. [PC] [E] Ein Lernkonzept, bei dem ein komplexes Problem über einen „Anker“ in realistischen Situationen dargestellt wird, sodass für den Lernenden ein Bezug zum Alltag entsteht. Soll dem entstehen von trägem Wissen entgegen wirken. [PC] [E] Das Andrew File System ist ein verteiltes Dateisystem, das Dateien für den Benutzer transparent auf mehrern Rechnern speichern kann. [PC] Der Name des ersten deutschen Mobilfunknetzes. Es wurde 1958 in Betrieb genommen und war noch handvermittelt. Der Betrieb wurde 1977 eingestellt. [PC] Der Anforderungskatalog ist im Sinne der DIN 69905 die „Auflistung von Anforderungen, durch deren Erfüllung ein angestrebtes Projektziel erreicht werden soll.“ Wenn im Vorfeld oder im Laufe eines Projekts ein Anforderungskatalog entsteht, gehört er ins Projekthandbuch. Der Anforderungskatalog kann im Sinne der DIN als eine detaillierte Darstellung des Projektziels gesehen werden. Der Anforderungskatalog stellt aus Sicht des Qualitätsmanagements eher eine Auflistung der Kundenanforderungen und damit eine Definition der Produktqualität dar. So ist er also die Datenbasis für die Definition von Qualitätszielen. [PC] [DIN] Anfragen ist ein Typ von Zugriffen auf eine Website. [PC] [E] „Blickwinkel“. Ein DVD-Video kann bis zu 9 parallele Videospuren enthalten, sodass der Betrachter gegebenenfalls den Blickwinkel ändern kann. [PC] Der Anhang steht 1. für einen Zusatztext und 2. für eine Datei, welche mit einer E-Mail versendet wird. [PC] [a] [E] siehe „Access Network Interface“. [PC] [E] Ein animated GIF ist eine Variante des Grafikformats GIF, dort sind mehrere Einzelbilder in einer Datei gespeichert. Diese können so hintereinander abgespielt werden, dass der Eindruck von bewegten Bildern entsteht. [PC] Eine Animation ist die Folge von Einzelbildern, welche den Eindruck einer kontinuierlichen Bewegung vermittelt. Dabei wird zwischen drei verschiedenen Animationen

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Wissen DRT-Lexikon Begriff

ANIS Anker Anlagenanschluß Annotation

Anonymisierer

anonymous anonymous uucp Anonymous-FTP

Erläuterung Links unterschieden, der „2D-Pfadanimation“, der „2DCharakteranimation“ und der 3D-Animation, wobei Bewegungen, Veränderungen und Positionierungen von dreidimensionalen Objekten erst im Computer definiert und danach gerendert werden. [PC] [a] Analoger Anschluss an ISDN-Vermittlungsstelle. [PC] Siehe [E] „Anchor“. [PC] Ein Telefonanschluß, der den Betrieb einer Euro-ISDN Telefonanlge gestattet. [PC] Zusätzliche Information zu einem Informationsobjekt. Annotationen können Texte aber auch graphische Elemente sein. Speichertechnisch werden diese entweder positionsgetreu separat verwaltet und bei der Repräsentation mit dem Dokument gemischt oder aber zusammen mit dem Dokument in einem – meistens proprietären – Spezialformat gespeichert. [PC] Der Anonymisierer ist eine Online-Lösung, die es dem Nutzer erlaubt anonym zu „surfen“ oder E-Mails zu versenden, so kann der Internet-Nutzer verhindern, dass seine Identität ermittelt wird. Dem Anbieter dieser Lösung sind die Daten des Nutzers natürlich bekannt. [PC] [E] „anonym“. [PC] [E] Ein Account, der den uucp Mechanismus frei zur Verfügung stellt. [PC] [E] Das Anonymous-FTP bezeichnet einen öffentlichen FTPZugang. [PC] Der Anfangswert einer Investition. [PC]

Anschaffungswer t Anschlussgesch Die Geschwindigkeit der Kommunikation zwischen dem PC windigkeit und einem angeschlossenen Modem. Sollte höher sein als die vom Modem erreichte Datenübertragungsgeschwindigkeit. [PC] ANSI [a] [E] siehe „American National Standard Institute“. [PC] ANSI Zeichensatz Answer Anti-Aliasing

Anti-Moiré Antonym

Kunde: Thema: Datei:

Standardisierungsgremien

Die 256 Zeichen bestehend aus 128 ASCII und 128 Sonderzeichen und mathematischen Symbolen. [E]Answer ist eine Modem-Betriebsart und steht im Gegensatz zum Originate-Modus. [PC] Mit dem sog. Anti-Aliasing versucht man das Problem der eckigen Darstellung, beispielsweise bei Linien durch Angleichung der benachbarten Farbpunkte in den Griff zu bekommen. [PC] [F] Anti-Moiré ist die Entrasterung, welche auf die verschiedenen Rasterwerte der Vorlagen einstellbar ist. [PC] Gegenteil. Verwendung in Thesaurussystemen als Nomenklatur, Beziehungstyp und in Volltext-Datenbanken zur Eingrenzung Multilingual von Suchräumen. [PC]

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Wissen DRT-Lexikon Begriff Anweisung

Erläuterung Links Die Anweisung ist ein so genannter atomarer Befehl eines Programms. [PC] Anwendung Software Programm, das bestimmte Aufgaben für den Benutzer erfüllt. Z.B. Textverarbeitung oder Bildverarbeitung. [PC] Anwendungsarch Die Anwendungsarchitektur beschreibt die Teile eines itektur Unternehmensmodells, die durch IT-Anwendungen unterstütz werden sollen. Es wird die Evolution der Anwendungssysteme beschrieben, es ist also keine an einen festen Zeitpunkt gebundene Beschreibung. [PC] Anwendungsdate [E] „Application Data“. [PC] n Anwendungsent Die Erstellung und Pflege von Anwendungssystemen im ITwicklung Bereich. [PC] Anwendungsfens Das Anwendungsfenster dient zur Nutzung und Darstellung ter von Programmen mit grafischer Oberfläche. [PC] Anwendungsmod Ein Modell, das sich auf den Weltausschnitt bezieht, der ell Gegenstand einer Software ist. Setzt sich häufig aus einem Datenmodell und einem Ablaufmodell zusammen. [PC] Anwendungsorie Der Anwendungsorientierte Ansatz stellt nicht die ntierter Ansatz Algorithmen in den Mittelpunkt, sondern versucht bei der Problemlösung auch den Bezug der Informatik zum Alltag und der Gesellschaft miteinzubeziehen. [PC] Anwendungsschi Die oberste Schicht der Protokollhierarchive. Siehe „OSI“ cht [PC] Anwendungssoft siehe „Anwendung“. [PC] ware Anwendungssyst Ein System, das sich aus Software-Komponenten em zusammensetzt. [PC] Anycast [E] Eine Adressierungsart in IP-Netzwerken ähnlich dem Multicast. Es wird ein Paket an mehrere Adressen geschickt. Es antwortet dann derjenige, der über die kürzeste Route erreichbar ist. [PC] AO [a] siehe „Abgabenordnung“. [PC] APA [a] [E] siehe „All Points Adressable“. [PC] Apache [E] Apache ist ein Web-Server und basiert auf dem NCSAWeb-Server. Er steht als Open-Source Entwicklung kostenfrei zur Verfügung und stellt Daten in Form von Webseiten bereit. Läuft häufig auf UNIX-artigen Betriebsystemen, es gibt aber auch eine Portierung für Windows. [PC] APC [a] [E] siehe „International Association for Progressive Computing“. [PC] APEC [a] [E] „Asia-Pacific Economic Corporation“ (Asien-PazifikWirtschaftsforum). [PC] aperture card [E] siehe „Mikrofilmlochkarte“ [PC] API [a] [E] siehe „Application Programming Interface“. [PC] Kunde: Thema: Datei:

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Wissen DRT-Lexikon Begriff APM APO APPC

Erläuterung Links [a] [E] siehe „Advanced Power Management“.[PC] [a] [E] siehe „Advanced Planner and Optimizer“.[PC] [a] [E] siehe “Advanced Program-to-Program Communication”. [PC] Append [E] „Anhängen“. Bezeichnung z.B. für das anhängen einer Datei an eine andere, oder das erweitern einer Datenbank um einen neuen Datensatz. [PC] Applet Vorwiegend in Java entwickelte Programme, die in HTMLJava Seiten eingebettet, mittels eines Internet-Browser eingesetzt werden können und interaktive Aktionen mit dem User zulassen. [PC] AppleTalk [E] Eine Reihe von Kommunikationsprotokollen, die von Apple entwickelt wurden und gemäß dem OSI-Modell strukturiert sind. Sie bieten z.B. Zugang zu gemeinsamen Ressourcen wie Dateien oder Druckern im Netz. [PC] application [E] „Anwendung“. [PC] Application [E] Ein Protokoll, das es erlaubt bei der E-Mail-Übertragung Control Access Einstellungen(meistens unterschiedliche Berechtigungen für Protocol den Zugriff) auf dem Server zu hinterlegen. [PC] Application Data [E] „Anwendungsdaten“. [PC] Application Layer [E] siehe „Anwendungsschicht“ [PC] Application [E] Ein Application Programming Interface ([a] API) ist eine Programming definierte Schnittstelle in einem Betriebssystem oder einer Interface Applikation. Mit Hilfe eines API kann die Systemstabilität häufig erhöht werden, indem oft benutzte Funktionen vom Betriebssystem-Hersteller den Entwicklern zur Verfügung gestellt werden, die Zugriffe auf Betriebssystem-Ressourcen über ein API können so standardisiert abgewickelt werden. [PC] Application [E] Eine einfach zu installierende und zu wartende Security Gateway Komplettlösung für die Sicherheit von Applikationsservern. [PC] Application [E] Rechnersystem im Netz. Neben dem File-Server können Server im LAN noch Application-Server eingesetzt werden. Auf ihnen laufen spezielle Anwendungen wie Datenbanken oder sie stellen komplexe Anwendungen dem Netz zur Verfügung. Application Server sind Grundlage für Anwendungen für Internet-Anwendungen. [PC] Application [E] Darunter sind Anbieter zu verstehen, die Anwendungen Service oder Dienstleistungen über das Internet verkaufen. [PC] Provider/Providin g Application [E] Unter diesem Begriff versteht man die Prozesse um die Service Authentifizierung und Zertifizierung von einzelnen Provisioning Anwendergruppen, die auf die jeweiligen Services der Anbietern zugreifen. [PC] Application [E] Das Application Sharing ist ein Verfahren, wodurch an Kunde: Thema: Datei:

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Wissen DRT-Lexikon Begriff Sharing Application Specific Intergrated Circuit application windows ApplicationHosting Application-toApplication Applikation apply Appraisal APRP APS AR Arbeit Arbeitsanalyse

Arbeitsanweisun g Arbeitsgemeinsc haft für wirtschaftliche Verwaltung e.V Arbeitsgruppe

Kunde: Thema: Datei:

Erläuterung einem Progarmm mehrere Mitarbeiter gleichzeitig arbeiten können. [PC] [E] „Anwendungsspezifischer Schaltkreis“. Chip, der an spezielle Erfordernisse von Auftraggebern or allem ist, meist durch zusätzliche Schaltfunktionen. [PC]

Links

[E] „Anwendungsfenster“. [PC] siehe „Application Service Provider/Providing”. [PC] [E] Bezeichnung für die automatische Kommunikation zwischen verschiedenen Softwarekomponenten (z.B. Warenwirtschaftssysteme). [PC] Ein beliebiges Anwendungsprogramm. [PC] [E] „anwenden“. [PC] [E] Die Überprüfung einer Organisation auf die Umsetzung der Anforderungen eines Prozessmodells. [W] [PC] [a] [E] siehe „Adaptive Pattern Recognition Processing“. [PC] [a] [E] siehe „Advanced Photo System“.[PC] [a] [E] siehe „Augmented Reality“. [PC] Die Tätigkeit, die ausgeführt wird, um Aufgaben oder Aufträge zu erfüllen. [PC] Die organisatorische Arbeitsanalyse ist die Folge der Aufgabenanalyse, wobei die Aufgaben systematisch in ihre gedanklich unterscheidbaren Elemente für die Gestaltung der Aufgabenerfüllung im einzelnen zerlegt werden. Die personalwirtschaftliche Arbeitsanalyse ist die Ermittlung der Anforderungen, welche an einem Arbeitsplatz vorhanden sind. Diese werden als Grundlage für die Arbeitsbewertung genutzt. [PC] Die Arbeitsanweisung regelt, wie bestimmte Arbeitsaufgaben durchzuführen sind. Arbeitsanweisungen sind an einen bestimmten Prozess bzw. ein Produkt oder einen Arbeitsplatz gebunden. [W] [PC] Verband, der zahlreiche Publikationen zu Themen im Bereich AWV der Dokumenten-Technologien herausgegeben hat. [PC] Eine Arbeitsgruppe ([E] „Workgroup“) ist eine Gruppe von Personen, deren Arbeitsaufgaben unmittelbar miteinander in Beziehung stehen, um den Arbeitsauftrag der Arbeitsgruppe zu erfüllen. Die Arbeitsgruppe wird von einem Gruppenleiter geführt. Der Leiter hat fachliches Weisungsrecht, kann aber auch rein als koordinierender Leiter fungieren. Eine Ad-hocArbeitsgruppe ist für die schnelle Bearbeitung von unvorhergesehenen Aufgaben. Die Begriffe „Arbeitsgruppe“ und „Team“ sollten in Projekten voneinander unterschieden

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Wissen DRT-Lexikon Begriff

Erläuterung Links werden. [PC] Die Mitglieder einer Arbeitsgruppe können LANs, Email, oder andere message-handling Systeme verwenden, um Informationen auszutauschen. Manche Anwendungen (wie Datenbanken, Tabellenkalulationen und Textverarbeitungsprogramme) gibt es in speziellen Versionen, die speziell für diese kollaborative Zusammenarbeit entwickelt wurden. Alternativ kann eine herkömmliche Anwendung ein Programm nutzen, dass Arbeitsgruppenunterstützung zur Verfügung stellt. [CDIA] Arbeitsleistung Bezeichnung für das Ergebnis einer erbrachten Anstrengung pro Zeiteinheit bei bestimmter Arbeitsqualität. [W] [PC] Arbeitsplatz Der räumliche Ort, an dem eine Person arbeitet. [PC] Arbeitsproduktivit Ertrag menschlicher Arbeit, berechnet als Produktionsmenge ät je Arbeiter oder je Arbeitsstunde. [PC] Arbeitsspeicher Schneller, flüchtiger Speicher mit wahlfreiem Zugriff. [PC] Arbeitsteilung Eine Zerlegung einer größeren Aufgabe in mehrere Teilaufgaben, die an unterschiedliche Mitarbeiter zugewiesen werden können. [PC] Arbeitsvorrat [E] „Work Item Pool”. [PC] Arbitrated Loop [E] Eine Topologie für Fibre-Channel, bei der bis zu 127 Geräte an einem logischen Bus betrieben werden können. [PC] ArchiSafe Technisches Konzept des Bundes zur rechts- und revisionssicheren Archivierung architecture [E] „Architektur“. [PC] Architecture, [E] Hiermit sind alle computergestützten Anwendungen in der Engineering and Architektur, Bauingenieurwesen (Hoch- und Tiefbau), Construction Energietechnik, Stahl- und Anlagenbau sowie Fabrik- und Büroplanung or allem wendb. Häufig liegt der Schwerpunkt auf CAD-Anwendungen, wenn über AECSoftware gesprochen wird. Aber im Sinne einer ganzheitlichen, zielorientierten Anwendung sollte man angefangen bei der AVA, über CAD- und FM-Anwendungen bis hin zur Statik oder Wärmebedarfsermittlung alle Aspekte des Bauwesens einbeziehen. [PC] Architektur Architektur beschreibt in der Informatik das Zusammenspiel der Komponenten eines komplexen Systems. [W] [PC] Architektur Die Architektur integrierter Informationssysteme ([a] ARIS) integrierter dient der Beschreibung von Geschäftsprozessen und Informationssyste Informationssystemen. [PC] me Archiv Das Archiv dient der langfristigen, geordneten und statischen DM im weiteren Aufbewahrung von Dokumenten. Die Dokumente werden Sinn unveränderbar gespeichert und sind archivierungspflichtig oder zumindest archivierungswürdig. [PC] archive [E] „Archiv“, „archivieren“. [PC] Archive [E] Das Archive Development Kit ist eine Kunde: Thema: Datei:

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Ulrich Kampffmeyer 16.04.2010 1.0 Seite 24 von 200


Wissen DRT-Lexikon Begriff Development Kit

Erläuterung Links Entwicklungsumgebung von SAP zur Erstellung von Programmen zur Archivierung in Archivdateien. Die Darstellung der Daten erfolgt in Form von Archivierungsobjekten. Das ADK stellt Methoden zur Übergabe der Daten an die Archivdatei sowie zum Auslesen aus der Archivdatei bereit. [PC] Archivierung Unterlagen, die von einer Verwaltungseinheit nicht mehr länger benötigt werden, sind dem BAR zur Übernahme anzubieten. Das BAR ermittelt gemeinsam mit den anbietepflichtigen Stellen die Archivwürdigkeit der Unterlagen. Archivwürdige Unterlagen sind dem BAR zur (Langzeit-)Archivierung zu übergeben. Die restlichen Unterlagen werden vernichtet. [PC] Archivprotokollda Die Archivprotokolldatei wird als Datei für die Datensicherung tei angefertigt und liegt dann als Kopie-Redo-Protokolldatei vor. [PC] Archivsystem Archivsysteme werden im allgemeinen als Endablage Anforderungsprofi eingesetzt und dienen zur revisionssicheren, l unveränderbaren Speicherung von Informationen. Elektronische Archivsysteme gehen von einem ähnlichen Ansatz wie die klassischen Dokumenten-ManagementSysteme i.e.S. aus. Auch hier werden mittels einer Datenbank einzelne Dokumente und Container verwaltet. Archivsysteme besitzen darüber hinaus die Möglichkeit, große Informationsmengen in Jukeboxen zu verwalten. Anstelle eigenständiger Archivsysteme wird die elektronische Archivierung zunehmend zu einem nachgeordneten Service und in vorhandene Anwendungen integriert (Enabling). [PC] ARCIS [a] [E] „Archiving and Imaging System“. [PC] ARIS [a] siehe „Architektur integrierter Informationssysteme“. [PC] Aristotelische Diese Logik gründet sich auf drei Sätze : (1) Satz der Logik Identität (2) Satz vom Widerspruch (3) Satz vom ausgeschIossenen Dritten. [PC] ARM [a] [E] siehe “Archives and Records Management”. [PC] ARMA [a] [E] siehe “Association for Information Management Professionals” (früher Association of Records Managers and Administrators). [PC] ARP [a] [E] siehe „Adress Resolution Protocol“. [PC] ARPA [a] [E] siehe “Advanced Research Projects Agency”. [PC] ARPANET [E] 1969 eingerichtetes Netzwerk zwischen Universitäten und militärischen und zivilen Forschungseinrichtungen in den USA. Es wurde so entwickelt, dass der Verlust eines Netzknotens nicht den Zusammenbruch des gesamten Netzes verursacht. Während eines eventuellen Atomkrieges sollte die Kommunikation sichergestellt sein. Das ARPAnet gilt als „Großvater“ des Internets. Es wurde 1990 aufgelöst. [PC] Kunde: Thema: Datei:

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Ulrich Kampffmeyer 16.04.2010 1.0 Seite 25 von 200


Wissen DRT-Lexikon Begriff Array

Array-Controller active-active Array-Controller active-passive Art Directors Club Artefakte artificial intelligence Artikel

Erläuterung Links [E] Ein Array sind zwei oder mehrere Festplatten, welche gemeinsam betrieben werden und einen Verbund bilden, der unter mindestens einem Aspekt betrachtet leistungsfähiger ist als die einzelnen Festplatten. Mögliche Verbesserungen ergeben sich in den folgendne Bereichen : (1) Erhöhung der Ausfallsicherheit (Redundanz) (2) Steigerung der Transferraten (Performance) (3) Aufbau großer logischer Laufwerke (4) Austausch von Festplatten und Erhöhung der Speicherkapazität während des Systembetriebes . [W] [PC] [E] Mehrere externe RAID-Controller, die einzeln von einander unabhängig den Zugriff auf Daten ermöglichen. [PC] [E] Externer Array-Controller, der sich während dem fehlerfreien Datenzugriff im Wartezustand befindet und bei einem Systemfehler den defekten Array-Controller ersetzt. [PC] [E] Ein Zusammenschluss von kreativen Werbern, der auch einen Multimedia-Preis vergibt. [PC] Im DRT-Umfeld gebraucht für durch Kompressionsverfahren Imaging ungewollt hervorgerufene Pixelanhäufungen. [PC] Techniken [E] „künstliche Intelligenz“. [PC]

Ein Sammelbegriff für verschiedene journalistische Darstellungsformen. Wird auch für Veröffentlichungen in Newsgroups verwendet. [PC] AS [a] Arbeitsstab. [PC] AS400 IBMs sehr weit verbreiteter, proprietärer Computer. Heute wird der AS400 unter der Serie System i geführt und vor allem als Netzwerk Server vermarktet. [CDIA] [PC] as far as I know [E] “soweit ich weiß“. Meistens über die Abkürzung AFAIK in Newsgroups, Chats und Foren verwendet. [PC] ASAP [a] [E] „As Soon As Possible“, „So schnell wie möglich“. [PC] ascending [E] „aufsteigend“. [PC] ASCII (ISO 8859) [a] [E] siehe „American Standard Code for Information Interchange“. [PC] ASIC [a] [E] siehe “Application Specific Intergrated Circuit”. ASMO [a] [E] siehe “Advanced Storage Magneto Optical”. [PC] ASN.1 (ISO [a] siehe „Abstrakte Syntax Notation“. [PC] 8824) ASP [a] [E] siehe (1) “Application Service Provider/Providing” (2) “Application Service Provisioning“ (3) „Active Server Pages“ [PC] ASPA [a] [E] siehe „American Society for Public Administration”. Kunde: Thema: Datei:

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Standardisierungsgremien

ASP für DRT

Ulrich Kampffmeyer 16.04.2010 1.0 Seite 26 von 200


Wissen DRT-Lexikon Begriff

Erläuterung Links [PC] ASPI [a] [E] Eine Softwareschnittstelle, die für den einheitlichen Zugriff auf SCSI-Geräte verwendet wird. Ein ASPI-Treiber wird normalerweise vom Hostadapter-Hersteller mitgeliefert. [PC] assembler [E]Assembler, Maschinensprache. [PC] assert [E] geltend machen. [PC] assertion [E] Geltendmachung. In einigen Programmiersprachen werden Assertions oder Zusicherungen verwendet, um eine Aussage über die Variablen eines Programmes zu machen. Bei einer Assertion wird davon ausgegangen, dass die in ihr definierte Bedingung zur Laufzeit des Programms stets wahr ist. [W] [PC] Assessment [E] Wirkungsanalyse. Bezeichnet in den Wirtschaftswissenschaften die Abschätzung von Auswirkungen einer Aktivität und deren Bewertung. [PC] Assessment [E] Ein Assessment Center ist ein Auswahlverfahren, bei Center dem die Bewerber in berufspraxisnahen Situationen nach bestimmten Eignungskriterien bewertet werden. Dabei müssen die Teilnehmer Aufgaben lösen, welche in der entsprechenden beruflichen Position auf sie zukommen würden. Bei Führungskräften, aber auch bei Studienabgängern wird das Verfahren verstärkt angewendet. Die Aussagekraft ist sehr hoch. Das Verfahren hilft zudem das Entwicklungspotenzial und den Trainingsbedarf von Mitarbeitern festzustellen. [PC] Assimilation Das Integrieren exerner Erkenntnisse in die eigenen Strukturen. [PC] Association for [E] AIIM ist der internationale Dachverband der ECM-, BPM- AIIM, AIIM Information and und DRT-Branche. Die Organisation wurde 1943 als National Europe, Verbände Image Microfilm Association gegründet, aus der später die Management Association for Information and Image Management International hervorging. AIIM ist der Herausgeber des E-DOC Magazins und Veranstalter einer der größten Messen im Dokumenten Management Bereich, der AIIM Expo and Conference. Auch im Bereich der Standardisierung ist die AIIM tätig, unter anderem wurden über 80 ANSI Standards von AIIM Komitees verfasst. Außerdem bietet AIIM Schulungen und Zertifikatprogramme an. [PC] Assoziation Eine Beziehung oder Verknüpfung zwischen zwei Objekten. [PC] Assoziationsrelati Eine symmetrische Relation, die Begriffe in Beziehung on zueinander setzt, deren Relation zueinander weder hierarchisch noch äquivalent darstellbar ist. [PC] assoziatives Beim assoziativen Denken werden Verbindungen zwischen Denken vermeintlich unzusammenhängenden Gedanken und Konzepten hergestellt. [PC] Kunde: Thema: Datei:

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Ulrich Kampffmeyer 16.04.2010 1.0 Seite 27 von 200


Wissen DRT-Lexikon Begriff asymmetrical Asymmetric Digital Subscriber Line

Erläuterung Links [E] asymmetrisch. [PC] [E] Asymmetric Digital Subscriber Line ([a] „ADSL“) bezeichnet eine weit verbreitete Anschlusstechnik für digitale Breitbandanschlüsse ins Internet. Asymmetric bedeutet in diesem Zusammenhang, dass die Übertragungsgeschwindigkeiten in Sende- und Empfangsrichtung unterschiedlich sind. In den meisten Fällen ist die Downloadgeschwindigkeit für den Kunden erheblich höher als die Uploadgeschwindigkeit. [W} [PC] Asymmetrische Bei der Asymmetrischen Verschlüsselung werden im Verschlüsselung Gegensatz zur Symmetrischen Verschlüsselung zum Verund Entschlüsseln zwei verschiedene Schlüssel eingesetzt. Bei diesem auch als Public Key bezeichneten Verfahren besitzt jeder Anwender einen öffentlichen und einen privaten Schlüssel. Mit dem öffentlichen Schlüssel, der an andere Anwender verteilt wird, werden Nachrichten an den Eigentümer dieses Schlüssels verschlüsselt und können nur mit dem privaten Schlüssel entschlüsselt werden. [PC] Asynchronbetrieb Asynchronbetrieb ist eine Betriebsart in der Datenfernübertragung, bei der die Daten zwischen den Verbindungsteilnehmern nicht im selben Takt und nicht mit derselben Geschwindigkeit übertragen werden. [PC] Asynchrone Mit asynchroner Kommunikation bezeichnet man eine Kommunikation Kommunikationsmöglichkeit, bei der die Beteiligten kommunizieren können, ohne gleichzeitig am Kommunikationsgeschehen teilzunehmen, beispielsweise bei E-Mail. [PC] asynchrone Die asynchrone Kompression bezeichnet ein KompressionsKompression Verfahren, wobei die Dekomprimierung deutlich weniger Rechnerkapazität benötigt, als die Komprimierung. [PC] asynchrone Bei einer asynchronen Verbindung wird die Verbindung Datenübertragung ohne Datentakt durchgeführt. Der Anfang und das Ende eines Datenwortes müssen speziell markiert werden (z.B. durch eine spezielle Folge von Bits). [PC] asynchronous [E] asynchron. [PC] Asynchronous [E] Unter dem Namen Open-Ajax-Initiative hat sich eine Javascript and Gruppe namhafter IT-Unternehmen zusammengefunden, XML welche die Technik AJAX in der Open Source Community verbreiten will. Dabei soll ein gemeinsames Entwicklungsund Debugging-Framework geschaffen werden, um Kompatibilitätsprobleme zu beseitigen und SoftwareEntwicklern professionelle Werkzeuge an die Hand zu geben. Entwickler können die AJAX-Tools nutzen, um Rich Internet Applications zu schreiben, welche den Webnutzern eine Benutzeroberfläche bieten, die der Oberfläche von Desktop-Anwendungen gleicht. An dem Projekt beteiligen sich bisher IBM, Google, Yahoo, Borland, BEA, Novell, Zend, Kunde: Thema: Datei:

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Ulrich Kampffmeyer 16.04.2010 1.0 Seite 28 von 200


Wissen DRT-Lexikon Begriff

Asynchronous Transfer Mode

AT ATA ATA Packet Interface ATAPI AT-Befehlssatz AT-Kommando ATM A-to-A A-to-C ATOM Atomarität Atomicity Attachment Attachment Unit Interface ATTRIB-Befehl Attribut AttributlistenDeklaration

Attribut-Typ Kunde: Thema: Datei:

Erläuterung Laszlo Systems, Zimbra und Red Hat und die Open-SourceProjekte Dojo, Eclipse und Mozilla. Microsoft ist kein Unterstützer der Initiative, weil der Konzern an einem eigenen Rich Client namens „Windows Presentation Foundation“ arbeitet. [PC] [E] Der Asynchronous Transfer Mode ist ein asynchroner Übertragungsstandard und dient zur Datenübertragung mit hohen Bandbreiten. Der Datenstrom wird dabei in kleine Pakete, sogenannte Cells, aufgeteilt und benötigte Bandbreite kann somit dynamisch angefordert werden. [PC] [a] [E] siehe „Advanced Technology“.[PC] [a] [E] siehe „Advanced Technology Attachment”. [PC] [E] Eine auf den Betrieb von optischen-Laufwerken bzw. Wechselmedien am http-Port zugeschnittene Befehlserweiterung des ATA-Befehlssatzes. [PC] [a] [E] siehe „ATA eplik Interface“.[PC] Der AT-Befehlssatz ist eine Kommandosprache zur ModemAnsteuerung. [PC] Das AT-Kommando ist für die Steuerung von einem Modem notwendig. Jede Kommandofolge beginnt mit dem Zeichen „AT“, was als Abkürzung für Attention steht. [PC] [a] [E] siehe „Asynchronous Transfer Mode“. [PC] [a] [E] siehe “Administration to Administration“.[PC] [a] [E] siehe „Administration to Consumer“. [PC] Ein XML-Dateiformat, das den plattformunabhängigen Austausch von Informationen ermöglicht und als Nachfolger von RSS konzipiert ist. [PC] Atomarität beschreibt eine mögliche Eigenschaft eines Datenbanksystems. Hierbei wird eine Transaktion nur ganz oder gar nicht ausgeführt. [PC] [E] siehe „Atomarität“. [PC] [E] Anhang, hauptsächlich gebraucht für Datei-Anhang, z.B. bei einer E-Mail. [PC] [E] Das Attachment Unit Interface ist eine Schnittstelle zwischen dem Transceiver und der Netzwerkkarte. Ein DOS-Befehl, der verwendet wird, um die Attribute einer Datei anzuzeigen. Identifizierende oder beschreibende Eigenschaft eines Dokumentes oder Objekts. [PC] In XML werden Attribute verwendet, um Elemente genauer zu beschreiben. Jedem Attribut wird bei der Deklaration ein Typ zugeordnet : (1) Zeichenkettentyp (Schlüsselwort CDATA) (2) mehrere Attribute, die unter dem Begriff Token-typ zusammengefasst sind (3) Aufzählungstyp. [PC] Siehe „Attributlisten-Deklaration“. [PC]

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Links

Ulrich Kampffmeyer 16.04.2010 1.0 Seite 29 von 200


Wissen DRT-Lexikon Begriff Attributwert

Erläuterung Links Ein Wert, der einer Entität über ein Attribut zugeordnet wird. [PC] AU AU ist ein Audioformat, was von der Firma Sun definiert wurde. [PC] Audio Modem [E] Eine Schnittstelle für eine Modem- oder Soundkarte nach Riser AC97 Spezifikation. [PC] Audio Stream [E] Ein Format um Töne schon während des Downloads wiedergeben zu können. Es muss nicht die gesamte Datei vollständig vorhanden sein. [PC] Audio Video [E] Ein von Microsoft spezifiziertes Containerformat für Interleaving Audio- und Videodaten. Die Inhalte können unterschiedlich kodiert sein, sodass immer ein passender Decoder vorhanden sein muss, um die Daten wiederzugeben. [PC] Audiovisuelle Fernseh- und Rundfunkarchive sowie Film- und Tonarchive Archive in unterschiedlichen Archiveinrichtungen. [PC] Audit Eine Bezeichnung für Untersuchungsverfahren, die dazu dienen, Prozessabläufe hinsichtlich der Erfüllung von Anforderungen und Richtlinien zu bewerten. Sie werden von einem eigens geschulten Auditor durchgeführt. Wird häufig eingesetzt, um allgemeine Probleme oder einen Verbesserungsbedarf aufzuspüren, damit diese beseitigt werden können. [W] [PC] Audit Data [E] Vorgangsprotokoll. [PC] Audit Information [E] Anwendung für Revisoren, Wirtschaftsprüfer, System Datenschutzbeauftragte mit vordefiniertern Prüfungsleitfäden, Betriebsbäumen und Auswertprogrammen, die ein systemtechnisches oder kaufmännisches Auditing eines Systems vereinfachen. Es existieren Schnittstellen zum Export von prüfungsrelevanten Daten für eine Weiterbearbeitung in gängigen Prüferwerkzeugen. [PC] Auditing, Audit Protokollierungsverfahren für Transaktionen, zum Beispiel Revisionssichere Trail Datum, Zeit und Art der ausgeführten Arbeitsschritte. [PC] Protokollierung Audiovisuelle Fernseh- und Rundfunkarchive sowie Film- und Tonarchive Archive in unterschiedlichen Archiveinrichtungen. [PC] Aufbewahrungsfri Der Zeitraum, in dem Records aufbewahrt werden müssen, st bevor sie beseitigt oder endgültig achiviert werde dürfen. Die Aufbeahrungsfrist beginnt zu einem Cut-off Datum oder mit einem Cut-off Ereignis. siehe auch „Cut-off“. [MIT] Aufgabenteilung Siehe „Arbeitsteilung“. [PC] Auflösung Die Anzahl der Bildpunkte einer Rastergrafik. Wird im Allgemeinen in Höhe x Breite angegeben. [PC] Auftrag Eine Aufforderung, eine bestimmte Handlung zu unternehmen um ein Ziel zu erreichen. [PC] Aufwand Der Aufwand ([E] „Effort“) ist die zum Abschließen eines Terminplanvorgangs oder einer Komponente des Projektstrukturplans erforderliche Anzahl von Kunde: Thema: Datei:

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Ulrich Kampffmeyer 16.04.2010 1.0 Seite 30 von 200


Wissen DRT-Lexikon Begriff

Erläuterung Links Arbeitseinheiten und der damit verbundene Verbrauch an Ressourcen und Mitteln. [PC] aufwärtskompatib Siehe „abwärtskompatibel“. [PC] el Aufzeichnungsdic Wird auch als Datendichte bezeichnet. Sie ist ein Maß für die hte Anzahl der gespeicherten Informationen pro Längeneinheit auf einem Datenträger. [PC] Augmented [E] siehe „Erweiterte Realität“. [PC] Reality AUI [a][E] siehe „Attachment Unit Interface“. [PC] Ausfallsicherheit Der Grad an Zuverlässigkeit einer Komponente. Wird z.B. durch parallel arbeitende Komponenten, eine Notstromversorgung gegen Stromausfälle und Redundanzen erhöht. [PC] Ausführbar Eigenschaft einer Datei, die als Computerprogramm ausgeführt werden kann. [PC] Ausführungsaufg Siehe „Aufgabenarten“. [PC] aben Ausführungsstell Eine Ausführungsstelle ist ein Dienstposten mit e Ausführungsaufgaben, jedoch ohne Weisungsbefugnis anderen Stellen gegenüber. [PC] Ausgaben Zahlungen und andere finanzielle Vorgänge. Ausgaben sind nicht auch automatisch Kosten, da mit ihnen auch wieder Vermögenszugänge verbunden sein können. [PC] Auslagerungsdat Eine vom Betriebssystem verwaltete Datei, die den ei laufenden Programmen einen erweiterten Adressraum zur Verfügung stellt, falls der physisch vorhandene Arbeitsspeicher nicht ausreicht. Da die Festplatte um ein vielfaches langsamer ist als der Arbeitsspeicher, erhöht sich bei einer Auslagerung die Zugriffszeit enorm. [PC] Ausloggen Ausloggen bedeutet, sich als Benutzer bei einem Computersystem abzumelden. [PC] Austastlücke In der Fernsehtechnik die Zeit, die der Elektronenstrahl dunkel geschaltet an den Ausgangspunkt zurückgeht. Die Austastlücke wird verwendet, um zusätzliche Informationen im Signal zu übertragen (z.B. Videotext oder den EPGProgrammführer). [PC] Auszeichnug Andere Bezeichnung für die Formatierung von Zeichen, z.B. die Schriftgröße und Schriftart. [PC] authenticate [E] beglaubigen. [PC] authentication [E] siehe „Authentifizierung“. [PC] Authentication, [E] Authentifizierungssysteme in kabelgebundenen und Authorization, mobilen Netzwerken. Die drei As stehen für Authentifizierung Accounting ([E] authentication), Autorisierung ([E] authorization) und Abrechnung ([E] accounting) des Netzwerkzugangs von Kunden. [W] [PC] Authenticity [E] siehe „Authentizität“. [PC] Kunde: Thema: Datei:

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Ulrich Kampffmeyer 16.04.2010 1.0 Seite 31 von 200


Wissen DRT-Lexikon Begriff Authenticode Authentifikation Authentifizierung

Authentizität

author authorization Auto Gap auto-answer mode AutoCAD

Erläuterung Links [E] Ein Verfahren von Microsoft, das eingesetzt wird, um ActiceX-Objekte zu authentifizieren und damit sicherzustellen, das sie noch im Originalzustand sind. [PC] Die Authentifikation überprüft die Identität eines Anwenders, um zu verhindern, dass Ressourcen oder Informationen ohne Erlaubnis verwendet werden. Durch die Authentifizierung können Daten direkt einer Person Elektronische oder Institution zugeordnet werden und anhand dieser Daten Signatur die Authentizität beispielsweise einer Meldung überprüft werden. [PC] Echtheit, als Original befunden. Die sichere Zuordnung von Informationen zum Sender, sowie der Nachweis, dass die Informationen nach dem Versand nicht verändert wurden. [PC] [E] (1) Autor, Autorin, Verfasser, Verfasserin (2) verfassen. [PC] [E] siehe „Autorisierung“. [PC] [E] Auto Gap ist bei Matrixdruckern eine Funktion, welche automatisch die Papierstärke erkennt und so den Druckknopf optimal an das Papier anpasst. [PC] [E] Anrufbeantwortungsmodus. [PC]

AutoCAD ist eine verbreitete Anwendung der Firma Autodesk im Bereich des Computer Aided Design. [PC] Autodesk Autodesk ist der Hersteller des CAD-Programms AutoCAD. Autodesk Device [E] Autodesk Device Interface ([a] „ADI“) ist eine Interface Schnittstellenspezifikation des AutoCAD Herstellers Autodesk zum Entwickeln von Gerätetreibern, damit AutoCAD und andere Autodesk Produkte mit den Geräten zusammenarbeiten können. [PC] AutoKorrektur Funktion, die vor allem in Textverarbeitungsprogrammen eingesetzt wird, um Buchstabendreher und andere Tippfehler automatisch zu korrigieren. [PC] Autoloader [E] Der Autoloader ist eine Technologie zur Datensicherung auf Magnetlaufwerken, bei der eine Roboter-Technologier die Lese- und Schreibvorgänge verwaltet. Der Autoloader besitzt im Gegensatz zur Magnetband-Bibliothek nur ein Laufwerk. [PC] Automat In der Informatik ist ein Automat ein abstraktes Modell einer Maschine, die sich gemäß bestimmter Regeln (nach einem Programm) verhält. Sie werden vor allem in der Theoretischen Informatik eingesetzt , um gewisse Eigenschaften von Problemen und Algorithmen zu analysieren und zu beweisen [W] [PC] Automated [E] Automatisierte Aktivität. [PC] Activity Kunde: Thema: Datei:

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Wissen DRT-Lexikon Begriff Automated Call Distribution

Automated Submission Detection Automatic Document Feeder Automatic Document Storage and Retrieval Automatische Indexierung

Erläuterung [E] Eine Automated Call Distribution ([a] ACD) Anlage übernimmt in einem Call Center die automatische Anrufverteilung. Sie vermittelt jeden Kontakt automatisch an den nächsten freiwerdenden Platz. Auf Wunsch werden die Kundenanfragen direkt an bestimmte Agentengruppen weitergeleitet, beispielsweise nach der Region des Kunden oder nach dem Thema seines Anliegens. ACD-Anlagen ermöglichen somit, dass Ressourcen optimal genutzt werden. Damit werden Kunden auch in Spitzenzeiten ohne lange Warteschleifen bedient. [PC] [E] Die Erkennung von automatisierten Anmeldevorgängen im Internet, um den Einsatz der Seite durch Spammer zu verhindern. [PC] [E] siehe „Automatischer Dokumenteneinzug“. [PC]

Links

Scanning

[E] ([a] ADSTAR) Allgemeine Bezeichnung für Systeme, die elektronisch gespeicherte Images identifizieren, auswählen und anzeigen.

Die automatische Indexierung ist die zu Hilfenahme von Computern oder sogar künstlicher Intelligenz zur Indexierung. [PC] Automatische Softwaregestützte Verfahren zur automatischen Ordnung, Automatische Klassifikation Indizierung und Verteilung von Informationen. Wesentliche Klassifikation Komponente von Knowledge Management. [PC] Automatischer Automatischer Dokumenteneinzug ([E] „Automatic Document Scanning Dokumenteneinz Feeder“) bei Scannern und Kopierern. [PC] ug Automatische Suchmaschinen können durch die Analyse des Inhalts einer Spracherkennun Internet-Seite durch eine Automatische Spracherkennung die g Seite einer Sprachkategorie zuordnen. Automatische Anwendungen der automatischen Texterschließung sind u.a. Texterschließung : (1) automatische Filterung und Verteilung von Nachrichten (2) automatischer Aufbau von Glossaren oder Thesauren. [PC] Automatisierte [E] Automated Activity. [PC] Aktivität Automatisierte Zur Abgrenzung von der EDV genutzter Begriff für die Datenverarbeitun Informationstechnik. Wichtig ist die automatisierte g Informationsverarbeitung und nicht der Einsatz von Elektronik. [PC] Automatisierte Automatisierte Kaufverfahren werden von Unternehmen Kaufsysteme eingesetzt, um den Bestellvorgang zu beschleunigen. Die Angebote und Preise der Lieferanten werden im System gespeichert und ermöglichen so eine einfachere Bestellung. Kunde: Thema: Datei:

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Wissen DRT-Lexikon Begriff

Erläuterung Links [PC] Automatisierung In der elektronischen Datenverarbeitung die Zusammenfassung von wiederkehrenden Funktionsabläufen zu Makros oder neuen Programmfunktionen. [W] [PC] Autonomie Autonomie ist die Fähigkeit, aus individueller Erfahrung heraus eigenständig zu handeln. [PC] autonomy [E] Selbständigkeit, Unabhängigkeit. [PC] AutoPlay [E] Fähigkeit von Windows, CDs/DVDs automatisch zu starten, wenn im Root-Directory des Datenträgers die Datei autorun.inf vorhanden ist. Musik und Video Datenträger können ebenfalls automatisch wiedergegeben werden. [PC] Autopoiese Autopoiese ist die Fähigkeit von Systemen, die Elemente aus denen sie bestehen selbst zu reproduzieren. Ein typisches Beispiel sind biologische Systeme. [PC] Autorensysteme Autorensysteme sind Anwendungen zur Visuellen Programmierung Grafischer Anwendungen. Der Schwerpunkt liegt auf der bequemen Gestaltung und weniger auf der Programmierung. Der generierte Programmcode wird meistens vor dem Ersteller verborgen. [PC] Autoresponder [E] Ein Autoresponder verschickt beim Empfangen einer EMail automatisch eine vordefinierte Nachricht an den Absender, um ihn z.B. zu informieren, dass der Empfänger im Urlaub ist. [PC] Autorisierung Das Gewähren von Rechten an andere Personen. [PC] Autostart Der Autostart Mechanismus wird eingesetzt um Programme beim Betriebssystem-Start automatisch mit zustarten. [PC] AV [Abk.] [E] Audiovisuell (eine Kombination aus Ton- und Bilddaten). [PC] Avatar Ein Avatar ist eine künstliche Person oder ein grafischer Stellvertreter, welche eine Person aus der realen Welt in einer virtuellen Welt repräsentiert. Ein Avatar kann viele verschiedene Formen haben, die vom jeweiligen Einsatzzweck abhängt, z.B. die Spielfigur in Online-Spielen oder eine einfache Grafik in Foren. [PC] average [E] Durchschnitt. [PC] Average [E] Die Average Frequency gilt als eine Maßzahl in der Frequency Marketingbranche. Sie stellt den durchschnittlichen Sichtkontakt eines Konsumenten mit einer Werbemaßnahme dar. [PC] Average Latency [E] siehe „Latenzzeit“ [PC] AVI [a] [E] Audio Video Interleaving. [PC] away from [E] nicht an der Tastatur. Wird in Online-Gesprächen durch keyboard die Abkürzung „afk“ verwendet, um anzuzeigen, das man kurzzeitig nicht vor dem PC sitzt. [PC] AWT [a] [E] siehe“Abstract Window Toolkit“. [PC] AWV [a] siehe „Arbeitsgemeinschaft für wirtschaftliche Verwaltung AWV e.V“. [PC] Kunde: Thema: Datei:

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Wissen DRT-Lexikon Begriff Axiomatik axis Axon Idea Processor

Erläuterung Die Axiomatik bezeichnet die Lehre der Vorgehensweise aufgrund der jeweils vorgegebenen Axiome. [PC] [E] Achse. [PC] [E] Ein Programm für das Organisieren von Ideen und zum Kreativen Schreiben. [PC]

Links

Erläuterung [a] [E] siehe “Business-to-Administration”. [PC] [a] [E] siehe “Business-to-Business”. [PC] [a] [E] siehe „Business-to-Customer”. [PC] [a] [E] siehe „Business-to-Employee“. [PC] [a] [E] siehe „Business-to-Government”. [PC] Bezeichnet i.d.R. das verbindende Kernnetz eines Bus“artigen Netzwerks wie zb. einem Ethernet. Zwige oder Knoten des Netzwerks sind mit dem Backbone verbunden und empfangen Signale, um zu ermitteln, ob die Information für den bestimmten Netzwerknutzer ist. [CDIA] [E] Eine Backdoor ist ein Hintertürchen, was einem Hacker mit Hilfe eines Trojanischen Pferds den Zugang zu einem anderen Computer über das Internet verschafft. Der Hacker kann dann den PC des Opfers über den Client, auf dem der Server gestartet wurde, steuern. [PC] [E] Teil einer IT Architektur, die vom User aus gesehen im hinteren, ihm nur über Anwendungen und Unternehmenslogik zugänglichen Teil der IT Infrastruktur liegen. [PC] [E] Back-End-Systeme dienen zur Unterstützung von Unternehmen bei der internen Abwicklung von Aufträgen. [PC] [E] Erfassen von Altbeständen.

Links

B Begriff B2A B2B B2C B2E B2G Backbone

Backdoor

Backend

Back-EndSysteme Backfile conversion background background process Back Office

Backslash Backup Kunde: Thema: Datei:

[E] Hintergrund. [PC] [E] Hintergrundprozeß. [PC] [E] Back Office ist der Oberbegriff für alle Prozesse und Bereiche in einem Unternehmen oder einer Behörde, die für den Bürger oder Kunden im Hintergrund ablaufen und nicht unmittelbar einsehbar sind. Dazu gehört beispielsweise die verwaltungsinterne Weiterbearbeitung von Antragseingängen und Anfragen. In das Back Office gelangen Fragen, die z.B. im Callcenter eines Unternehmens, also bei der Anrufentgegennahme, nicht gelöst werden konnten. [PC] [E] Rückwärts-Schrägstrich. [PC] [E] Datensicherung. Regelmäßige Speicherung von Daten auf Bändern oder anderen Sicherungsmedien ohne direkte

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Ulrich Kampffmeyer 16.04.2010 1.0 Seite 35 von 200


Wissen DRT-Lexikon Begriff Backup, differenziert Backup, selektiv Backup, voll BackupStrategien

Erläuterung Adressierung einzelner Objekte wie bei der elektronischen Archivierung oder beim Dokumentenmanagement. [PC] [E] Siehe „Backup-Strategien“. [PC]

Links

[E] siehe „Backup-Strategien“. [PC] [E] siehe „Backup-Strategien“. [PC] Je nach Anforderung kommen unterschiedliche Verfahren zur Erstellung eines Backups zum Einsatz : (1) Vollständiges Backup: alle Dateien werden bei jedem Backup-Vorgang gesichert. (2) Differentielles Backup: Es werden alle Dateien gesichert die seit dem letzten Backup neu oder geändert sind. Es wird nur die letzte Fassung gesichert. (3) Zuwachs- oder inkrementelles Backup: Es werden alle Dateien gesichert die seit dem letzten Backup neu oder geändert sind. Es werden alle Fassungen gesichert. (4) Selektives Backup : Die zu sichernden Daten werden vom Anwender oder Administrator bestimmt. [PC] Balanced [E] Der Balanced eGovernment Index ([a] BEGIX) zeigt an, in BEGIX eGovernment welchem Stadium sich eine Behörde oder Kommune auf dem Index Weg zum eGovernment befindet. Ein Online-Fragenkatalog im Internet soll Gemeinden, Ländern und Bundesbehörden helfen, die eigenen Schwächen und Stärken zu erforschen und sich mit anderen Anbietern zu vergleichen. [PC] Balanced [E] Ein ausgeglichenes Kennzahlsystem, das klassische Scorecard Systeme um eine Prozessperspektive ergänzt. [PC] Balancing [E] Korrekturmaßnahmen, deren Auswirkungen erst mit einer process with gewissen Verzögerung eintreten. Wird diese Verzögerung delay nicht beachtet, werden mehr korrektive Maßnahmen eingeleitet, als eigentlich notwendig. [PC] BAM [a] [E] siehe „Business Activity Monitoring“. [PC] Bandbreite Bezeichnet die Datenmenge die ein Netzwerkkabel transportieren kann; die Einheit ist Bits pro Sekunde (bps) für digitale Signale und Hertz (Hz) für analoge Signale, wie z.B. Schallwellen. Bei Digitalsignalen ist die Bandbreite umso größer, desto höher die Bitrate ist. Eine größere Bandbreite. d.h. eine höhere Signalfrequenz, führt zu einer schnelleren Übertragung, was wiederum ein kürzeres Signal zur Folge hat. Bei einem kurzen Signal ist der Spielraum für Fehler in der Interpretation des Signals kleiner. [CDIA] Bandwidth [E] siehe “Brandbreite” [PC] Banner-Werbung Banner-Werbung ist Werbung auf Internet-Seiten mit Hilfe von Werbeflächen. [E] BAP [a] [E] siehe „Bandwidth Allocation Protocol“. [PC] BAR [a] Schweizerisches Bundesarchiv. [PC] Barcode [E] Codierungsverfahren, bei dem nach einem festgelegten Barcode Typen Schema grafische Informationen (Balken) in Zahlen und Kunde: Thema: Datei:

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Wissen DRT-Lexikon Begriff

Erläuterung Links Buchstaben gewandelt werden können und umgekehrt. [PC] Basel II Eigenkapitalvorschriften, die vom Basler Ausschuss für Bankenaufsicht vorgeschlagen wurden. [PC] BASIC [a] [E] siehe “Beginners All Purpose Symbolic Instruction Code”. [PC] Basic [E] [(a) BIOS] Software, die im ROM eingesetzt wird und die Input/Output die Informationsvermittlung zwischen Systemelementen wie System Festplatten und Monitor steuert. Die BIOS Dienste ermöglichen die Kommunikation zwischen Hard- und Software, Betriebssystemen und Anwendungen, und auch zwischen Anwendungen und Nutzern. Die BIOS Dienste werden automatisch an bestimmte Adressen geladen und sie sollten immer ansprechbar sein. BIOS Dienste werden upgedated und erweitert, damit sie mit neuen Geräten und größeren Nachfragen umgehen können. [CDIA] Basic Support for [E] Eine Dokumentmanagement-Software, die die Cooperative Zusammenarbeit von mehreren Anwendern im InterWork beziehungsweise Intranet gestattet und unterstützt. [W] [PC] Basistechnologie Know-how Bereiche, deren Entwicklungspotential weitgehend ausgeschöpft ist. Alle Wettbewerber sind in diesem Bereich etwa auf dem gleichen Stand, es gibt keine Differenzierung zu Konkurrenten. [PC] Basket [E] siehe „Warenkorb“. [PC] BAT [a] [E] siehe “Biometric Authentication Technology”. [PC] Elektronische

Signatur Batch

[E] Stapel. Stapelverarbeitung. Hintergrundsverarbeitung. Im Gegensatz zum Dialogbetrieb werden Batch-Programme ohne Benutzerinteraktion vom Rechner abgearbeitet und liefern das Verarbeitungsergebnis als Datei ab. [PC] batch processing [E] Stapelverarbeitung. [PC] baud rate [E] Baudrate, Datenübertragungsgeschwindigkeit, -rate. [PC] BBB [a] Bundesstelle für Büroorganisation und Bürotechnik. [PC] BBP [a] [E] siehe “Business-to-Business Procurement”. [PC] BC [a] [E] siehe „Business Connector“. [PC] BCC [a] [E] siehe “Blind Carbon Copy”. [PC] BDC [a] [E] siehe “Backup Domain Controller”. [PC] BDSG [a] Bundesdatenschutzgesetz. [PC] bearing [E] Orientierung. [PC] Bedingung ([E] “Constraint”). [PC] Beginners All [E] BASIC ist eine für Anfänger im Bereich der Purpose Programmierung gedachte Sprache. Sie wurde 1964 von Symbolic John George Kemeny und Thomas Eugene Kurtz entwickelt. Instruction Code [PC] BEGIX [a] [E] siehe „Balanced eGovernment Index“. [PC] Begriffliches Begriffliches Wissen wird durch eine Umformung von Wissen Handlungswissen und intuitivem Wissen erzeugt. Es kann Kunde: Thema: Datei:

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BDSG

BEGIX

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Wissen DRT-Lexikon Begriff

Erläuterung Links sprachlich dargestellt werden. [PC] Begriffsbestimmu Siehe „extensionale Begriffsbestimmung“. [PC] ng, extensionale Begriffsbestimmu Siehe „intensionale Begriffsbestimmung“. [PC] ng, intensionale Beleg Ein Beleg ist im Rechnungswesen der Nachweis einer Buchung. In der Lexikografie versteht man unter einem Beleg eine Textstelle die eine Verwendund bzw. Bedeutung eines Wortes bestätigt. Im Bereich der Naturwissenschaften versteht man unter einem Beleg den Beweis einer Theorie z.B. durch Experimente. [PC] Bell103 Bell103 ist ein amerikanisches Übertragungsprotokoll mit 300 Bit/s, ähnlich V.21. [PC] Bell201 Bell201 ist ein amerikanisches Übertragungsprotokoll mit 1200 Bit/s, ähnlich V.26. [PC] Bell212A Bell212A ist ein amerikanisches Übertragungsprotokoll mit 1200 Bit/s, ähnlich V.22. [PC] Bells and [E] Glocken und Pfeifen. Wird auch als Bezeichnung für eine whistles Software benutzt, die „alles“ kann. [PC] Benchmark [E] Benchmark im betriebswirtschaftlichen Sinne ist ein Maßstab für die Erstellung eines kontinuierlichen Vergleichs von Leistungen. Benchmarking bedeutet die kontinuierliche Messung von Produkten, Dienstleistungen und Praktiken am stärksten Mitbewerber. Ziel ist es, den eigenen Leistungsstand besser einschätzen und vergleichen zu können, um als Konsequenz die eigene Situation zu verbessern. [PC] Benford’sches Dieses Gesetz zählt zu den universellen Verteilungsgesetzen Gesetz der Stochastik. Es definiert eine grundlegende Gesetzmäßigkeit der Verteilung der Ziffernstrukturen der Zahlen in Datensätzen, z.B. ihrer ersten Ziffern. [W] [PC] Benutzerfreundlic Eine einfache und intuitive Benutzung eines Systems durch hkeit die Anwender, sowie eine gute Hilfestellung zur Benutzung bezeichnet man als Benutzerfreundlichkeit. [PC] Benutzerorientier Dieser Ansatz kommt ohne Algorithmen, Datenstrukturen ter Ansatz und Programmierung aus. Der Anwender soll das Nutzen kompletter Programmpakete erlernen. [PC] BER [E] siehe „Bit Error Rate“ Berechenbarkeit Die Eigenschaft Berechenbarkeit einer Funktion gibt an, dass man für die Funktion mittels einer abstrakten und mechanischen Vorgehensweise zu gegebenen Eingaben ihre Ausgabe berechnen kann. Nicht zu verwechseln mit Entscheidbarkeit. [W] [PC] Bereitstellung Die Funktion der Archive, die den Zugang zu Archivgut eröffnet und deshalb nach Bewertung und Erschließung alle fachlichen und organisatorischen Vorbereitungen umfasst, die zur freien Benutzbarkeit der Bestände nötig sind. [PC] Kunde: Thema: Datei:

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Wissen DRT-Lexikon Begriff Berichtigungsrec ht be right back

Erläuterung Links Das Recht jeder Person, über sie gespeicherte Daten, die Fehlerhaft sind, ändern oder löschen zu lassen. [PC] [E] bin gleich zurück. In Gesprächen über das Internet häufig durch die Abkürzung „brb“ benutzt. [PC] Bestand Zentrales Strukturierungselement des Archivgutes eines Archivs. [PC] Best of Breed [E] Best of Breed bezeichnet eine Methode, um eine Gesamtlösung aus den besten Einzellösungen (auch von unterschiedlichen Herstellern) zusammenzustellen. [PC] Best Practice [E] Best Practice ist die Bezeichnung für die beste realisierte Codes of Best Lösung. In einem Benchmarking-Vergleich werden Produkte, Practice Dienstleistungen oder Projekte hinsichtlich einheitlicher Qualitätskriterien miteinander verglichen. Der Sieger eines solchen Vergleichs wird als Best Practice bezeichnet. Siehe auch Codes of Best Practice, Richtlinien für den Einsatz von Lösungen ohne echten Standardisierungscharakter. [PC] Best-PracticeKriterien, um Lösungen vergleichen zu können und eine Kriterien Lösung als Best Practice benennen zu können. [PC] Betrieb Als Betrieb wird eine Wirtschaftseinheit bezeichnet, die Dienstleistungen oder Güter erstellt. Wenn diese Produkte für den Eigenbedarf erstellt werden, bezeichnet man den Betrieb als Haushalt, werden die Produkte für den Fremdbedarf erstellt, handelt es sich um Unternehmen. [PC] betriebliche Die betriebliche Gesundheitsförderung bezeichnet alle Gesundheitsförd Maßnahmen, die von Arbeitgebern und Arbeitnehmern erung (BGF) getroffen werden um die Gesundheit am Arbeitsplatz zu fördern. [PC] Betriebsart (1) Die Betriebsart bezeichnet den Einsatzbereich eines Rechnersystems. (2) Als Betriebsart wird der Modus der Speicherverwaltung des Prozessors bezeichnet. [PC] Betriebsmittel Als Betriebsmittel werden alle Gegenstände, Anlagen und Einrichtungen bezeichnet, die zur Herstellung eines Produktes benötigt werden, aber nicht in das Produkt mit einfließen, also nicht verbraucht werden. [PC] Betriebssystem Das Betriebssystem ist die grundlegende Steuerungssoftware, die alle Geräte, Ressourcen und Prozesse eines Computers verwaltet. Das Betriebssystem ist die Schnittstelle zwischen der Hardware und den Anwendungen eines Systems. [PC] Bewerbungsman Eine Lösung um den Bewerbungsprozess zu automatisieren. agementMöglich sind z.B. die automatische Kategorisierung der Software eingehenden Bewerbungen sowie das Verschicken von Zuoder Absagen. [PC] Bewertung Bewertung beschreibt die Einschätzung eines Wertes oder die Bedeutung eines Sachverhaltes oder Gegenstandes. [W] Kunde: Thema: Datei:

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Wissen DRT-Lexikon Begriff

Erläuterung [PC] Bewertungskriteri Siehe „Kriterium“. [PC] um Beziehung, siehe „eindeutige Beziehung“. [PC] eineindeutig Beziehung, siehe „komplementäre Beziehung“. [PC] komplementäre Beziehung, siehe „metakomplementäre Beziehung“. [PC] metakomplement äre Beziehung, siehe „paradigmatische Beziehung“. [PC] paradigmatische Beziehung, siehe „symmetrische Beziehung“. [PC] symmetrische Beziehung, siehe „syntagmatische Beziehung“. [PC] syntagmatische Beziehungsaspe Wichtiger Aspekt in der zwischenmenschlichen kt Kommunikation. Bei der Vermittlung von Sachverhalten wird dem Gegenüber auf der Beziehungsebene mitgeteilt, wie diese Daten aufzufassen sind. [PC] Beziehungsmark siehe „Customer-Relationship-Management“. [PC] eting Bezugseinheit, siehe „dokumentarische Bezugseinheit“. [PC] dokumentarische BfArM [a] Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte. [PC] BfD [a] siehe „Bundesbeauftragter für den Datenschutz“. [PC] BGB [a] Bürgerliches Gesetzbuch. Für DRT besonders relevant die Änderungen der §§ 126 und 127. [PC] BGI [a] [E] siehe „Borland Graphics Interface“. [PC] BGVV [a] Bundesinstitut für gesundheitlichen Verbraucherschutz und Veterinärmedizin in Berlin. [PC] BI [a] [E] siehe „Business Intelligence“. [PC] Biblionetz Projekt des Schweizer Wissenschaftlers Beat Döbelin. Durch Verweise werden Bücher, Themen, Notizen und Gedanken auf dieser Seite zu einem vernetzten Lexikon. [PC] Bibliothek Eine Bibliothek ist eine Einrichtung, die eine Sammlung von Büchern und anderen veröffentlichten Medien und Informationen enthält. Oder der Begriff beschreibt eine solche Sammlung selbst. [W] [PC] BibliotheksEin Bibliotheks-Katalog ist ein Verzeichnis der Medien oder Katalog Sammlungen einer Bibliothek. [W] [PC] Bibliothekssyste Eine Kombintaion aus klassischen Thesauri und me Klassifikationssystemen mit den Technologien des Semantic Web für die Bildung von Wissensportalen. [PC] BIGFON [a] Breitbandiges Integriertes Glasfaser-Fernmeldeortsnetz. [PC] Kunde: Thema: Datei:

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Links

BfD BGB, Rechtsfragen BGB

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Wissen DRT-Lexikon Begriff Bildbearbeitung

Erläuterung Links Die Bildbearbeitung ist ein Verfahren zur digitalen Erfassung und Weiterverarbeitung von Bildern. Die Bilder können mit Hilfe von Scannern oder direkt per Digitalkamera aufgenommen werden. Sie werden dann weiterverarbeitet um die Qualität zu verbessern, das Bild zu verändern oder zu transformieren. [PC] Bildplatte Eine Speichertechnik zum Festhalten von Bild- und Tondaten auf einer rotierenden Scheibe. [PC] Bildschirmauflösu Dieser Begriff bezeichnet die Qualität des Abbildes auf dem ng Bildschirm. Kriterium hierfür ist die Anzahl der Bildpunkte. Eine Reihe von Auflösungen ins z.B. VGA mit einer Auflösung von 640x480, SVGA (Super VGA) mit einer Maximal-Auflösung von 800x600, SXGA (Extended VGA) mit einer MaximalAuflösung von 1280x1024 und UXGA mit einer MaximalAuflösung von 1600 x 1200 Pixel [PC] Bildschirmschone Bei früheren Monitoren kam es vor, dass sich das angezeigte r Bild, wenn es sich länger nicht veränderte, in die Leuchtschicht des Monitores „einbrannte“. Um das zu verhindern löschten Bildschirmschoner den Bildschirminhalt nach einer vorgegebenen Zeit, oder ersetzten ihn durch ein sich ständig änderndes Muster. [PC] Bildtelefon Als Bildtelefon wird eine Kombination aus Bildschirm, Telefon und Kamera bezeichnet. Über schnelle Verbindungen soll so ein audiovisuelles Gespräch möglich sein. [PC] Bildungscontrollin Der Begriff beschreibt das Controlling der Bildungsaktivitäten g (z.B. Fort- und Weiterbildungen) in Unternehmen. [PC] Binär-Datei Bezeichnet eine Datei, die nicht nur druckbare Zeichen enthält, sondern beispielsweise Programmdateien, Grafiken oder Archivdateien. [PC] Binary digit [E] Binärziffer. Binary digit ([a] Bit) ist die Bezeichnung für die kleinste Informations- und Speichereinheit in einem Rechner und bildet die Grundlage der modernen Informationstechnologie. Ein bit kann die Werte „0“ und „1“ annehmen und durch Aneinanderreihung mehrerer bits können beliebige Informationen dargestellt werden. [PC] Binary Large [E] Speicherung beliebiger Informationen als Binärcode in Object Feldern einer Datenbank. Bei bestimmten klassischen DMS und bei CMS gebräuchlich; bei klassischen Archivsystem erfolgt nur eine Verpointerung auf die separat in einem Repository gehaltenen Objekte. [PC] BIND [a] [E] siehe „Berkeley Internet Name Domain(-Daemon)“. [PC] Biometric [E] Systeme und Verfahren zur Identifikation und Verifikation Elektronische Authentication eines Benutzers mittels biometrischer Merkmale wie Signatur Technology Fingerabdruck, Iris-Scan, Gesichtsvermessung, Bewegungsanalyse etc. [PC] Kunde: Thema: Datei:

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Wissen DRT-Lexikon Begriff Biometrische Verfahren Bionik

Erläuterung Verfahren zur automatischen Erkennung von Personen anhand physischer Merkmale. [PC] Der Begriff ist eine Zusammensetzung aus „Biologie“ und „Technik“. Er beschreibt das Verfahren, für technische Anwendungen Prinzipien aus der Biologie verwenden zu können. Die Bionik beschäftigt sich mit der Entschlüsselung dieser Prinzipien und deren Umsetzung in der Technik. [W] [PC] BIOS [a] [E] siehe „Basic Input/Output System“. [PC] Birds Of a [E] Veranstaltungen der IETF, bei denen Neuerungen initiiert Feather werden, werden als Birds Of a Feather bezeichnet. Bit [a] [E] siehe „Binary digit“. [PC] Bit Error Rate [E] Die Bit Error Rate steht für die erwartete Anzahl an fehlerhaften Bits während der Übertragung. [PC] BITKOM [a] Bundesverband für die Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien. [PC] Bitmap [E] Abbildung eines Dokumentes als Bilddatei in digitaler Form. Jeder einzelne Pixel wird kodiert. S/w = 1 Bit/Pixel 256 Farben = 1 Byte/Pixel [PC] Bitonal Binäre s/w-Kodierung von Pixel ohne Zuordnung von Grauoder Farbwerten, auch bilevel genannt. [PC] Bit per Inch [E] ([a] bpi) Speicherdichte von Bandmedien. Bei Magnetbändern sind 800 bpi (veraltet), 1 600 bpi und 6 250 bpi üblich. Da bei den Bändern jeweils 8 Bit (zuzüglich einem Prüfbit) übereinander abgespeichert werden, ergibt dies bei einem 2.400-Inch-Band eine Kapazität von etwa 16 MB (bei 800 bpi), 40 MB (bei 1.600 bpi) bzw. 120 MB (bei 6.250 bpi) pro Band (bei entsprechend großer Blockung). [PC] Blackboard [E] In der Informatik ein architektonisches Muster, das zur Bewältigung von Problemlösungsprozessen verwendet wird. Es wird bei Problemen eingesetzt, die auf Grund ihrer Komplexität nicht von einer Person alleine gelöst werden können. Das Blackboard dient der Organisation der Daten aus den Teilprozessen. [W] [PC] Blank [E] Leerzeichen. [PC] Blattgröße Verschiedene Blattformate bezeichnet eine Reihe von DINFormaten, wie z.B. A4, A3, etc. Diese Formate haben das Seitenverhältnis 1 zur Wurzel aus 2. [PC] Blended Learning [E] siehe „hybrides Lernen“. [PC] BLER [a] [E] siehe „Block Error Rate“. [PC] Blindfarben Vom Scanner nicht erkannte Farbtöne. [PC] Blip [a] für Bild-Licht-Informationspunkt. Bildmarke auf Mikrofilmen, die dazu verwendet werden, die einzelnen Bilder zu zählen und das angeforderte Bild mit einem Computerprogramm zu identifizieren. [PC] Kunde: Thema: Datei:

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Links

Elektronische Signatur

BITKOM Imaging Techniken Imaging Techniken

DIN Maße

Scanning

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Wissen DRT-Lexikon Begriff BLOB Blog Blur BMP BNC BOB BoD body BoF bogo

bold Bonität Bookmark

Erläuterung [a] [E] siehe “Binary Large Object”. [PC] [E] Blog, Netztagebuch. Siehe „Weblog“. [PC] [E] verwischen, verschwimmen. [PC] [a] [E] BitMaP. Dateiendung für Bilddateien.[PC] [a] [E] siehe „Bayonet Nut Connector”. [PC] [a] [E] siehe „Bag of Bits“. [PC] [a] [E] siehe „Bandwith on Demand“. [PC] [E] Das HTML Tag <body> enthält den gesamten sichtbaren Bereich einer Internetseite. [PC] [a] [E] siehe „Birds Of a Feather”. [PC] [E] Der Begriff bogo leitet sich aus dem englischen Wort bogus ab und bedeutet „unecht“. Wird im IT Umfeld als Vorsilbe für Ausdrücke benutzt um anzuzeigen, dass es sich nicht um das Original handelt. [PC] Das HTML Tag <bold> dient der Kennzeichnung eines fett darzustellenden Textes. [PC] Bonität bezeichnet die Kreditwürdigkeit, die häufig durch ein Rating ausgedrückt wird. [PC] [E] Lesemarke, Lesezeichen. Bookmarks dienen der Speicherung von Internet Adressen im Browser um diese später per Mausklick wieder aufzurufen. [PC] [E] boolsche Verknüpfung. [PC]

Links

boolean connector boolean operator [E] boolscher Operator. [PC] Boolesche Vom englischen Mathematiker George Boole entwickelte Algebra algebraische Struktur. Entwickelt um algebraische Methoden in der Aussagenlogik anwenden zu können. Grundlegende Operatoren sind AND, OR und NOT. In der Mikroelektronik wird die Boolesche Algebra zum darstellen von logischen Zusammenhängen genutzt. In Schaltkreisen verwendet man häufig die Verknüpfungen NAND (NOT AND), NOR (NOT OR) und XOR (exklusives OR). [PC] Boolesche Boolesche oder logische Operatoren wie UND, ODER, Operatoren NICHT gestatten eine Verknüpfung von Suchkriterien zu komplexen Suchanfragen. [PC] Boolsches Als Boolesches Retrieval bezeichnet man eine Suchanfrage, Retrieval deren Elemente mit Booleschen Operatoren verbunden sind. [PC] boot [E] hochfahren. [PC] Bootdiskette Eine Bootdiskette enthält ein Betriebsystem, das nur die grundlegenden Bestandteile enthält. So ist es möglich von der Diskette einen PC zu starten und Reparatur- oder Installationsvorgänge durchzuführen. [PC] Booten Den Startvorgang eines Computers bezeichnet man als Booten oder auch Hochfahren. [PC] Boot-LoaderEin Menü, das dem Benutzer beim Start des Computers eine Kunde: Thema: Datei:

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Wissen DRT-Lexikon Begriff Menü

BOOTP Boot-RecordVirus boot sector Bootstrap Protocol Bootvirus

BPA BPEL / BPEL4WS Bpi

Erläuterung Auswahl an auf dem Rechnern installierten Betriebssystemen anbietet. Der Benutzer kann dann entscheiden welches Betriebssystem geladen werden soll. [PC] [a] [E] Siehe „Bootstrap Protocol“. [PC] Siehe “Bootvirus”. [PC]

Links

[E] Startsektor. [PC] [E] Dieses Protokoll wird vorwiegend in Terminals ohne Festplatte eingesetzt, die das Betriebssystem von einem Server laden, um eine IP-Addresse und weitere Parameter über ein Netzwerk abzurufen. [PC] Eine Virusart, die beim Hochfahren des Rechners aktiv wird, noch bevor das Betriebssystem geladen wurde. Bootviren können z.B. im MBR einer Festplatte oder dem Bootsektor einer Diskette sitzen. [PC] [a] [E] siehe “Business Process Automation”. [PC] [a] [E] siehe “Business Process Execution Language for Web Services”. [PC] [a] [E] siehe „Bit per Inch“. [PC] Imaging

Techniken BPI BPM

[a] [E] siehe “Business Process Integration”. [PC] [a] [E] BPM (1) siehe “Business Process Management”. (2) siehe „Business Performance Management“. [PC] BPMI [a] [E] siehe „Business Process Management Initiation“. [PC] BPML [a] [E] siehe “Business Process Management Language”. [PC] BPMN [a] [E] siehe “Business Process Management Notation”. [PC] BPMS [a] [E] siehe “Business Process Management System“. [PC] BPO [a] [E] siehe “Business Process Outsourcing”. [PC] BPR [a] [E] siehe “Business Process Reengineering”. [PC] BPS [a] [E] siehe “Bits Per Second”. [PC] Brainstorming [E] Brainstorming ist eine Technik um in einer Gruppe Ideen und Lösungen durch Kreativität zu finden. Wichtig ist, dass der Kreativität keine Grenzen gesetzt werden. Kritik ist während des Brainstormings nicht erwünscht. Die Ergebnisse werden erst nach Abschluss des Brainstormings bewertet. [PC] Branch [E] Verzweigung, Zweig. [PC] Break Even [E] Verfahren zur Berechnung des Break Even Point, also zur Analyse Bestimmung des Zeitpunktes, ab dem mit einem Produkt Gewinn erwirtschaftet wird. [PC] Break Even Point [E] Der Break Even Point ist in der Wirtschaftswissenschaft der Punkt, an den Erlös und Kosten den gleichen Wert erreichen (Gewinnschwelle). Wird der Break Even Point überschritten, erwirtschaftet man Gewinn. Wird er nicht Kunde: Thema: Datei:

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Wissen DRT-Lexikon Begriff Breakpoint Breitband Brett Bridge Brightness broadband Broadcast

Brouter Browser

Brute Force

Brutto-Image

BSC BSCW BSI BSP BTV BTX

Kunde: Thema: Datei:

Erläuterung erreicht, bleibt man in der Verlustzone. [PC] [E] Haltemarke, Haltepunkt. [PC] Netzwerkverbindung mit einer Bandbreite von 10.000 bis zu über 1.000.000 BPS. Brett ist ein Begriff für ein Diskussionsforum in deutschsprachigen Netzen. Geläufiger ist der englische Ausdruck „Board“. [PC] [E] Bezeichnet allgemein ein Hardwaregerät, das Pakete von einem Netzwerk zum anderen übertran kann. [CDIA] [E] Helligkeit. [PC] [E] siehe „Breitband“. [PC] [E] Ein Broadcast bezeichnet eine Nachrichtenübertragung von einem Sender an unkontrollierbar viele Empfänger (z.B. Rundfunk). In einigen Netzwerkprotokollen wird ein Broadcast, also eine Nachricht an alle Netzwerkteilnehmer, eingesetzt, wenn der Sender die Adresse des Empfängers nicht kennt. [PC] Ein Netzwerkkommunikationsgerät, das Bridge und Router in einem ist. Es arbeitet auf der Ebene der Sicherungsschicht des OSI-Modells. [E] Blättern. Navigationsinstrument für das World Wide Web. Der Browser setzt den HTML-Code in das eigentliche Dokumentenformat für die Bildschirmdarstellung um und interpretiert die Aktionen des Benutzers. [PC] [E] Mir Brute Force wird eine einfache und primitive Methode bezeichnet, um Passwörter oder Code-Schlüssel zu knacken. Es werden alle möglichen Kombinationen von Zeichen durchprobiert bis man die passende gefunden hat. Bei ausreichend langen Passwörtern/Schlüsseln ist der Zeitaufwand sie per Brute Force zu knacken so hoch, dass man bessere Methoden einsetzen muss. [PC] Vollständiges Abbild, das nach dem Scanvorgang zur Verfügung steht. Durch spezielle Verfahren kann der Hintergrund anschließend ausgeblendet werden, es verbleibt das Netto-Image. Das Vollbild kann durch die Kombination mit dem Hintergrundlayout (Overlay) wieder erzeugt werden. [PC] [a] [E] siehe „Balanced Scorecard“. [PC] [a] [E] siehe „Basic Support for Cooperative Work”. [PC] [a] siehe „Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik“. [PC] [a] [E] siehe „Business Service Providers“. [PC] [a] [E] siehe „Business Television“. [PC] [a] Der Bildschirmtext war ein Online-Service der Telekom zur Telekommunikation über das Telefonnetz. Es wurde auch für das Online-Banking eingesetzt. 1995 wurde aus BTX T-

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COLD; Imaging Techniken

BSI

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Wissen DRT-Lexikon Begriff Budgetierung buffer bug Bugfix Bundesamt für Sicherheit in der Informationstech nik Bundesarchiv / Militärarchiv (BA/MA) Bundesbeauftrag ter für den Datenschutz

Erläuterung Links Online. [PC] Die Festlegung eines Budget, also eines Finanzrahmens, wird als Budgetierung bezeichnet. [PC] [E] Puffer, Zwischenspeicher. [PC] [E] Fehler, Programmfehler, Wanze. [PC] [E] Ein Bugfix ist eine Fehlerbehebung in einem Computerprogramm. [PC ([a] BSI) Herausgeber von Richtlinien zum sicheren Einsatz BSI von IT einschließlich Anforderungen an Archivierung, Backup etc. [PC]

Das Bundesarchiv ist das zentrale Archiv des Bundes, in dem archivierungswürdige Dokumente aus dem BMVg endgelagert werden. [PC] Der Bundesbeauftragte für den Datenschutz ([a] BfD) hat die BfD Aufgabe, die Einhaltung des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG) sowie anderer Vorschriften über den Datenschutz in allen Bereichen des Bundes zu kontrollieren. Der BfD kann auf Anforderung des Deutschen Bundestages oder der Bundesregierung Gutachten erstellen und andere Berichte erstatten. Die Ausschüsse des Bundestages können ihn in allen datenschutzrechtlichen Angelegenheiten hören. Der BfD kann sich jederzeit an den Deutschen Bundestag wenden. Alle zwei Jahre fertigt der BfD einen Tätigkeitsbericht, den er dem Deutschen Bundestag vorlegt. Der BfD führt ein Register der automatisiert geführten Dateien, in denen personenbezogene Daten gespeichert werden. [PC] Bundesdatensch Das Bundesdatenschutzgesetz enthält Richtlinien zum utzgesetz Umgang mit personenbezogenen Daten, die in IT-Systemen oder manuell erfasst werden. Nach § 1 Abs. 1 BDSG ist der „Zweck dieses Gesetzes, den Einzelnen davor zu schützen, dass er durch den Umgang mit seinen personenbezogenen Daten in seinem Persönlichkeitsrecht beeinträchtigt wird“. Das BDSG gliedert sich in sechs Abschnitte : der erste enthält allgemeine Bestimmungen, der zweite regelt die Datenverarbeitung für Öffentliche Stellen, der dritte für nichtöffentliche Stellen und öffentlich-rechtliche Wettbewerbsunternehmen. Der vierte Abschnitt enthält Sondervorschriften, der fünfte regelt Bußgeld- und Strafvorschriften und im sechsten werden Übergangsvorschriften genannt. [PC] Bundle [E] Paket, zusammenpacken. [PC] BundOnline 2005 BundOnline 2005 ist die eGovernment-Initiative der BundOnline 2005 Bundesregierung. Ziel der Initiative ist es, bis zum Jahr 2005 alle internetfähigen Dienstleistungen der Bundesverwaltung online verfügbar zu machen. Der Bundeskanzler hat dieses Kunde: Thema: Datei:

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Ulrich Kampffmeyer 16.04.2010 1.0 Seite 46 von 200


Wissen DRT-Lexikon Begriff

Erläuterung Links Ziel in seiner Rede am 18. September 2000 auf dem Kongress der Initiative D21 verkündet. Künftig sollen sämtliche Verwaltungsleistungen zusätzlich zu den bisherigen Wegen auch über das Internet vollständig abgewickelt werden können. Das betrifft Bürgerinnen und Bürger ebenso wie die Wirtschaft und die Behörden des Bundes, der Länder und der Kommunen. [PC] Burster [E] Trenneinrichtung für Formulare [CDIA] Business [E] Zugriff unterschiedlicher Anwendungen auf Daten eines Connector SAP-Systems. Auch für andere Systeme gebräuchlich. Daten des Ursprungssystem werden vom Business Connector ([a] BC) interpretiert und bei Bedarf gewandelt. [PC] Bürokommunikati Aus einzelnen Modulen wie Text, Tabelle, Grafik, Datenbank, on Kalender oder E-Mail bestehendes Softwarepaket. Unterschieden werden oft die im Hintergrund liegenden Module wie Mail- oder Datenbankkomponenten als „BackOffice“ und auf der anderen Seite Module wie Text, Tabelle oder Grafik als „Front-Office“. [PC] Bus [E] Ein Bus ist eine Bündelung gekoppelter Leiterbahnen zum Datentransfer. Z.B. Daten-, Adress- oder Steuerleitungen. [PC] Business Activity [E] Das Business Activity Monitoring ([a] BAM) wird zur Monitoring Überwachung der Informationssysteme eines Unternehmens und der Geschäftsprozesse in Bezug auf wichtige Ereignisse eingesetzt, um ein schnelles Eingreifen zu ermöglichen. [PC] Business [E] Business Intelligence wird als Begriff für Methoden und Intelligence Werkzeuge verwendet, die Unternehmens- und Wirtschaftsdaten sowie andere Informationen in nutzbares Wissen umformen und dieses Wissen zur Verfügung stellen. BI umfasst Data Warehouse, Data Mining, OLAP sowie Customer Relationship Management. [PC] Business [E] Business Mapping steht für eine raumbezogenen Mapping (auch Visualisierung, die mit Business Anwendungen in Desktop Zusammenhang steht. [PC] Mapping) Business [E] Business Performance Management ([a] BPM) ist eine Performance Managementmethode, die sich auf die laufende Management Überwachung leistungsbezogener Kennzahlen bezieht. [PC] Business [E] Geschäftsprozeß. [PC] Process Business [E] Die Business Process Execution Language for Web Process Services ([a] BPEL / BPEL4WS) ist eine auf XML-basierende Execution Sprache. Sie wird für die Standardisierung von Business Language for Processes in verteilten Umgebungen eingesetzt und Web Services ermöglicht es Unternehmen, ihre Daten und Applikationen zu verbinden. [PC] Business [E] Business Process Management bezeichnet eine Reihe an BPM Kunde: Thema: Datei:

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Wissen DRT-Lexikon Begriff Process Management

Business Process Management Initiation Business Process Management Language Business Process Management Notation Business Process Management System Business Process Modelling Language Business Process Outsourcing

Business Process Reengineering Business Rules Business-toAdministration Business-toKunde: Thema: Datei:

Erläuterung Links Verfahren und Methoden zur Planung, Steuerung und Überwachung von Geschäftsprozessen und beinhaltet wesentliche strategische, administrative und operative Aufgaben. Häufig wird die die Abkürzung BPM auch für die Software verwendet, die für die Planung und Umsetzung eingesetzt wird. Business Process Management ([a] BPM) schließt Workflow, EAI und andere Softwaresysteme ein. BPM wird zur Optimierung oder der Anpassung der Geschäftsprozesse an neue Gegebenheiten eingesetzt. [PC] [E] Die Business Process Management Initiation ([a] BPMI) ist eine Organisation bestehend aus Herstellern, Beratern und Anwendern. Sie arbeitet an der Standardisierung der Architektur und Schnittstellen von BPMS. [PC] [E] Die Business Process Management Language ([a] BPML) ist eine XML-basierende Sprache zur Geschäftsprozessbeschreibung. Die Sprache wurde durch die BPMI definiert. [PC] [E] Die Business Process Management Notation ([a] BPMN) ist eine Grafische Schreibweise zur Beschreibung von Geschäftsprozessen. Die Schreibweise wurde durch die BPMI definiert. [PC] [E] Ein Business Process Management System ([a] BPMS) wird zur Unterstützung des BPM eingesetzt. Es durchläuft die Phasen Model, Execute, Monitor, Analyze & Improve. Wurde durch die BPMI definiert. [PC] [E] ([a] BPML) Eine auf XML basierende Sprache für die Kompatibilität und Verständigung von unabhängig voneinander modellierten Geschäftsprozessen. Sie erleichtert die Datenübertragung und Zusammenarbeit zwischen Unternehmen, die ihre Prozesse unabhängig voneinander entwickelt haben. [PC] [E] ([a] BPO) Unter Business Process Outsourcing wird die (komplette) Auslagerung von Geschäftsprozessen an einen Dienstleister verstanden. Dabei wird nicht nur die Infrastruktur/Technik ausgelagert, sondern der externe Dienstleister übernimmt auch die betriebswirtschaftliche Verantwortung für die ausgelagerten Geschäftsprozesse. [PC] [E] ([a] BPR) Umstrukturierung von Geschäftsprozessen und Arbeitsabläufen zur Verringerung der Durchlaufzeiten. Geschäftsprozessoptimierung. [PC] [E] Regeln, die in das Verhalten von Unternehmen eingreifen oder das Verhalten leiten. [PC [E] Als Business-to-Administration ([a] B2A) werden Geschäftsbeziehungen zwischen Unternehmen und öffentlicher Verwaltung bezeichnet. [PC] [E] Business-to-Business ([a] B2B) ist ein Bestandteil des

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Ulrich Kampffmeyer 16.04.2010 1.0 Seite 48 von 200


Wissen DRT-Lexikon Begriff Business

Business-toBusiness Procurement Business-toCustomer Business-toEmployee Business Warehouse Bus-Master Button BW Byte

Erläuterung Links eBusiness, der den Handel von Waren oder Dienstleistungen vor allem über das Internet abwickelt. B2B bezieht sich im Gegensatz zu Business-to-Customer aber nur auf das Geschäft zwischen einzelnen Unternehmen. [PC] [E] Beschaffung von Waren und Dienstleistungen. [PC] [E] ([a] B2C) Diese Geschäftsprozesse beschreiben den Austausch von Waren, Dienstleistungen und Informationen zwischen Unternehmen und den Konsumenten. [PC] [E] Bei diesem Begriff handelt es sich um Anwendungen, auf die nur die Mitarbeiter innerhalb des Unternehmens Zugriff haben und die beispielsweise der Kommunikation dienen. [PC] [E] Vollständiges und aktuelles Bild des Unternehmens und dessen Umgebung. [PC] [E] Bus-Master ist eine Technologie, die den Zugriff auf einen Bus steuert ohne die CPU dafür in Anspruch zu nehmen. [PC] [E] Eine Taste oder ein „Knopf“ in einer grafischen Benutzeroberfläche, die bei Aktivierung eine Aktion oder ein Ereignis auslöst. [PC] [a] [E] siehe „Business Warehouse“. [PC] Byte ist eine Maßeinheit für Speichermedien. Ein Byte besteht aus 8 Bit. [PC]

C Begriff C C/S C++ C# C2C CA Cache Caching

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Erläuterung Eine hardwarenahe Programmiersprache, die von Ken Thompson und Dennis Ritchie in den 1970ern für das Betriebssystem UNIX entwickelt wurde. [PC] [a] [E] Client/Server. Mehrschichtiges Client/Server-Modell oder –Architektur. [PC] Von Bjarne Stroustrup entwickelte Objektorientierte Programmiersprache. Basiert auf C. [PC] Objektorientierte Programmiersprache, die von Microsoft für das .NET-Framework entwickelt wurde. [PC] [a] [E] siehe „Consumer-to-Consumer“. [PC] [a] [E] siehe „Certification Authority“. [PC] [E] Zwischenspeicher, in der Regel im Hauptspeicher oder auf schnellen Magnetplatten. [PC] [E] Zwischenspeicherung aktueller oder in Bearbeitung befindlicher Dokumente auf schnellen Speichermedien (Festplatte oder Arbeitsspeicher des lokalen Rechners), um zeitaufwendige Zugriffe auf Medien mit längeren Zugriffszeiten zu vermeiden. [PC]

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Links

Imaging Techniken

Ulrich Kampffmeyer 16.04.2010 1.0 Seite 49 von 200


Wissen DRT-Lexikon Begriff CacheProgramm CAD CADD CADE Caddy CAE CAF CAGR CAI Call Back Button call by reference call by value Call Center Call for Discussion Call for Opinion Call for Vote callback CALS CAM Camera Image File Format Campaign Site canvas CAP Capability Maturity Model

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Erläuterung Links [E] Ein Systemprogramm, das einen Teil des Arbeitsspeichers verwendet, um Inhalte von vergleichsweise langsamen Datenträgern (z.B. CD, Festplatte) für einen schnelleren erneuten Zugriff zwischenzuspeichern. [PC] [a] [E] siehe „Computer Aided Design“. [PC] [a] [E] siehe “Computer Aided Draftig and Design”. [PC] [a] [E] siehe „Computer Aided Data Entry“ [CDIA] [E] Ein Caddy ist eine Plastikbox für den Schutz einer CDROM, diese kann auch in ein spezielles Caddy-Laufwerk eingelegt werden. [PC] [a] [E] siehe „Computer Aided Engineering“. [PC] [a] [E] siehe „Common Assessment Framework”. [PC] [a] [E] siehe “Compound Annual Growth Rate”. [PC] Siehe “Computer Aided Instruction”. [PC] [E]Eine Schaltfläche auf der Internetseite eines Unternehmens, über die Anwender einen Rückruf des Unternehmens anfordern können. [PC] [E] Aufruf über eine Referenz. Es wird nur ein Verweis auf die Speicherstelle übergeben, an der der Wert der Variablen liegt. [PC] [E] Aufruf mit Wert. Es wird der komplette Inhalt einer Variablen als Kopie übergeben. [PC] [E] Ein Call-Center ist ein telefonisch erreichbarer Dienst, bei dem Anfragen, Bestellungen, Reklamationen etc. entgegengenommen werden. [PC] [E] Aufruf zur Diskussion. [PC] [E] Aufruf zu einer Meinungsumfrage. [PC] [E] Aufruf zur Abstimmung. [PC] [E] Rückruf. [PC] [a] [E] siehe „Computer Aided Logistics System“. [PC] Standards_DoD [a] [E] siehe „Computer Aided Manufacturing“. [PC] [E] Eine Standardisierungsinitiative für die einheitliche interne Darstellung von Bildern in digitalen Fotokameras. Wurde von japanischen Herstllern initialisiert. [PC] [E] Eine Web-Site, die nur für eine Werbekampagne erstellt wird und nur über das beworbene Produkt informiert. [PC] [E] Leinwand. [PC] [a] [E] siehe „Computer Aided Planning“. [PC] [E] ([a] CMM) Ein Prozessmodell zur Beurteilung der Qualität des Softwareprozesses. Es besteht aus fünf Phasen : (1) Anfang : instabil und kaum organisiert (2) Wiederholbar : Es existiert ein grundlegender Prozess. Kosten und Qualität unterliegen starken Schwankungen. (3) Definiert : Der Prozess ist so weit definiert, dass ein einheitliches Implementieren möglich ist. Neue Prozesstechnologie kann kontrolliert eingeführt werden.

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Wissen DRT-Lexikon Begriff

capacity CAPI Capture caps lock CAQ CAR

Erläuterung Links (4) Geführt : Die Prozessdaten werden regelmässig analysiert und Zeiten, Kosten und Qualität sind zuverlässig kontrollierbar. (5) Optimiert : Durch routinemäßige Kontrolle des Prozessablaufs wird sich auf das Finden von Schwächen und die weitere Verbesserung des Prozesses konzentriert. [PC] [E] Kapazität. [PC] [a] [E] siehe „Common Application Programmers Interface“. [PC] [E] digitalisieren, einfangen. Bezeichnung für das Erfassen von Informationen. Inzwischen eigene Disziplin innerhalb DRT Document Related Technologies. [PC] [E] Hochfeststelltaste. [PC] [a] [E] siehe „Computer Aided Quality“. [PC] [a] [E] siehe „Computer Aided Retrieval“. [PC] Film based

Imaging Carbon Copy

Cardware Carriage Carrier carry cartridge CAS Cascading Style Sheets

CASE Case Data Interface Format Case File Cash Burn Rate Cashflow Categorization CAV Kunde: Thema: Datei:

[E] Funktion des Email Systems, um eine Kopie der Mail an andere Empfänger zu senden. Im Gegensatz zur BCC (Blind Carbon Copy) können alle Empfänger sehen, an wen die Email noch gesendet wurde. [PC] [E] Bezeichnung für freie Software, bei der der Autor kein Honorar in Form von Geld sondern eine ausgefallene Postkarte erwartet. [PC] [E] siehe „Schlitten“. [PC] [E] Ein Trägersinal, das von Akustikkopplern und Modems verwendet wird, um den Empfänger und Sender zu bestimmen wird als Carrier bezeichnet. [PC] [E] Übertrag. [PC] [E] Steckmodul. [PC] [a] [E] siehe „Computer Aided Sales”. [PC] [E] CSS ist eine Sprache zur Definition von HTML Formateigenschaften einzelner HTML-Befehle. Mit Hilfe von CSS werden zentrale Formatdefinitionen für ein Webangebot angelegt (z.B. Schriftart, Farbe, Zeilenabstand). Angaben dieser Art sind mit herkömmlichen HTML nicht möglich. [PC] [a] [E] siehe „Computer Aided Software Engineering”. [PC] [E] Ein Standard, um Daten in CASE-Werkzeugen auszutauschen. [PC] [E] siehe „Akte“ [PC]. [E] Die Rate, mit der Unternehmen ihr Kapital aufzehren, wird als Cash Burn Rate bezeichnet. [PC] [E] Der Einzahlungsüberschuss einer Rechnungsperiode. Wird als Kennzahl zur Ermittlung der Finanzkraft verwendet. [PC] [E] siehe „Kategorisierung“. [PC] [a] [E] siehe „Constant Angular Velocity“. [PC] Digitale optische

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Wissen DRT-Lexikon Begriff

Erläuterung

Links

Cax

CCL CCW CD

Cax ist die Sammelbezeichnung aller sogenannten „CTechniken“ (z. B. CAD oder CAE). [PC] [a] [E] siehe „Connectionless Broadband Data Service“. [PC] [a] [E] siehe “Collaborative Business Intelligence”. [PC] [a] [E] siehe “Computer Based Training.” [PC] Sammelbezeichnung für Computerbasierte Techniken (z.B. CBT Computer based training). [PC] [a] [E] siehe “Carbon Copy”. [PC] [a] [E] siehe “Chaos Computer Club”. [PC] [a] [E] siehe „Charge Coupled Device“. [PC] [a] [F] siehe „Comité Consultatif International Radiotélécommunication“. [PC] [a] [F] siehe „Comité Consultatif International Telegraphique et Telephonique“. [PC] Heute ITU-T Gruppe III (T4). Von der Gemeinschaft der Postgesellschaften (früher CCITT, heute ITU) normiertes, verlustfreies Komprimierungsverfahren für Schwarzweißbilder im Bereich Faxübertragung und Scanneranwendungen. [PC] Heute ITU-T Gruppe IV (T6). Standard für die verlustlose Komprimierung von Schwarzweißbildern im Bereich Faxübertragung und Scanneranwendungen. Wesentlich höherer Kompressionsfaktor als CCITT/3. [PC] [a] [E] siehe „Crossware Construction Language”. [PC] [a] [E] siehe „Continuous Composite WORM“. [PC] [a] [E] siehe „Compact Disc“. [PC]

CDA CD-A

[a] [E] siehe “Communications Decency Act”. [PC] [a] [E] siehe „Compact Disc – Audio“. [PC]

CDATA CD-Brenner CD-DA CDDI CD-Extra

CDF CD-I

[a] [E] siehe “Character Data“. [PC] Ein Gerät zum Beschreiben von CD-Rohlingen. [PC] [a] [E] siehe „Compact Disk – Digital Audio“. [PC] [a] [E] siehe „Copper Distributed Data Interface“. [PC] [E] Ein CD-Format, das neben Audiodaten im CDDA-Format auch einen normalen Datentrack enthält. Im Gegensatz zu normalen Hybrid CDs ist CD-Extra kompatibel mit herkömmlichen Audio-CD Playern. [PC] [a] [E] siehe „Channel Definition Format“. [a] [E] siehe „Compact Disc – Interactive“. [PC]

CDIA, CDIA+

Ursprünglich Certified Document Imaging Architech, heute

Speicher CBDS CBI CBT CBx CC CCC CCD CCIR CCITT CCITT/3 (CCITT T4 Gruppe 3)

CCITT/4 (CCITT T6 Gruppe 4)

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Scanning ITU Standards

Standards

Orange Book, Optische Speicher, CD Standards, CD; Digitale optische Speicher

Standards, CD; Digitale optische Speicher CDIA Seminar,

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Wissen DRT-Lexikon Begriff

Links

CDIF CDM CDMA CDMI

Erläuterung nur als Abkürzung benutzt. Internationales Ausbildungszertifikat von CompTIA, das in den USA bereits Voraussetzung für den Einsatz von Mitarbeitern der Systemanbieter in Projekten der öffentlichen Verwaltung ist. [PC] [a] [E] siehe „Case Data Interface Format“. [PC] [a] [E] siehe „Compound Document System“. [PC] [a] [E] siehe „Code Division Multiple Access“. [PC] [a] siehe Cloud Data Management Interface

CD-MO

[a] [E] siehe „Compact Disc – Magneto Optical“. [PC]

CD-R

[a] [E] siehe „Compact Disc – Recordable“. [PC]

Standards, CD; Digitale optische Speicher Standards, CD; Digitale optische Speicher

CD-Recorder CD-ROM

[E] siehe “CD-Brenner”. [PC] [a] [E] siehe “Compact Disc – Read Only Memory”. [PC]

CD-RW CDSP CD-WO CD-WORM

[a] [E] siehe “Compact Disc Rewritable”. [PC] [a] [E] siehe “Content Distribution Service Provider”. [PC] [a] [E] siehe “Compact Disk Write Once”. [PC] [a] [E] siehe “Compact Disc – Write Once Read Many”. [PC]

CeBIT CELLO CELP CEN / CENELEC

[a] siehe „Centrum der Büro- und Informationstechnik“. [PC] CELLO ist ein älterer WWW-Browser. [PC] [a] [E] siehe “Code Excited Linear Prediction Algorithm”. [PC] [a] [F] siehe „Comité Europeen de Normalisation / Comité Cenelec, CEN Europeen de Normalisation Électrotechnique“. [PC] [a] [E] siehe „Council of European National Top Level Domain Registries“. [PC] Die Firma Centronics entwickelte eine robuste Schnittstelle, die häufig bei Druckern angewendet wurde. Auf der Rückseite der Drucker befand sich eine CentronicsSchnittstelle, die meistens mit einer 25-poligen D-Sub Schnittstelle am PC verbunden wurde. [PC] ([a] CeBIT) Weltweit größte Messe für Informationstechnik. Findet in Hannover statt. [PC]

CENTR Centronics

Centrum der Büro- und Informationstech nik CEPS CEPT CERN Kunde: Thema: Datei:

CompTIA

Standards

Standards, CD; Digitale optische Speicher

Standards, CD; Digitale optische Speicher

[a] [E] siehe „Common Electronic Purse Specifications”. [PC] [a] [F] siehe „Conferénce Europénnes des Administratiuons des Postes et Telecommunications“. [PC] [a] [F] „Centre Européenne pour la Recherche Nucléaire“.

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Wissen DRT-Lexikon Begriff

Erläuterung Links [PC] CERT [a] [E] siehe “Computer Emergency Response Team”. [PC] CERT CERT-Bund Ein Referat des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik. Anlaufstelle des Bundes für Lösungen zu Problemen in der Netzwerksicherheit. [PC] Certificate [E] siehe „Zertifikat“. [PC] Certificate [E] Verzeichnis gesperrter Zertifikate. Certificate Revocation Revocation List List ([a] CRL) ist ein Sicherheits-Schema zur Überprüfung von Zertifikaten. CRLs sind elektronische Listen, die Informationen zu gesperrten Zertifikaten enthalten. Sie enthalten die Seriennummer und den Zeitpunkt des Rückrufs eines Zertifikats und benennen darüber hinaus die Domain der Zertifizierungsbehörde (CA). CRLs werden von der CA signiert und in regelmäßigen Abständen veröffentlicht. Ein verbessertes Verfahren ist OCSP. [PC] Certification [E] ([a] CA) Eine Organisation, die digitale Zertifikate Authority herausgibt. [PC] CFD [a] [E] siehe „Call For Discussion. [PC] CFM [a] [E] siehe „Corporate Finance Management”. [PC] CFML [a] [E] siehe „ColdFusion Markup Language”. [PC] CFO [a] [E] siehe “Call For Opinion”. [PC] CFV [a] [E] siehe „Call For Vote”. [PC] CGA [a] [E] siehe “Color Graphics Adapter”. [PC] CGI [a] [E] siehe “Common Gateway Interface”. [PC] cgi-bin Häufig verwendeter Verzeichnisname für CGI-Erweiterungen von Web-Servern. CGM [a] [E] siehe „Computer Graphics Metafile“. [PC] C-Güter Materilalien wie Büro- oder Hygieneartikel, die von untergeordneter Bedeutung für die Produktion sind. [PC] chainmail [E] Rundpost, Serienpost. [PC] Challenge [E] Authentifizierungsverfahren für Verbindungen, die mittels Handshake PPP aufgebaut wurden. Authentifizierung kann sowohl vom Authentication Server als auch vom Client angefordert werden um zu Protocol verhindern, dass jemand sich in die Leitung einschaltet. [PC] ChallengeSicherheitsverfahren, um Kommunikations-Teilnehmer zu Responseauthentifizieren. Ein Partner sendet eine Anfrage Verfahren (Challenge), die vom anderen mit der richtigen Antwort(Response) erwidert werden muss. [PC] Change [E] Unter Change Management ([a] CM) wird das Management Management von geplanten organisatorischen Änderungen verstanden. [PC] Channel [E] Ein auf XML basierendes Format zur Beschreibung von Definition Format Informationskanälen. [PC] Chaos Computer Ehemaliger Hackerclub. Kämpft heute gegen Zensur im Club Internet und für den Schutz der Privatssphäre der Anwender. [PC] Chaosmanagem [E] Ein aus der Chaostheorie abgeleiteter Ansatz, der Kunde: Thema: Datei:

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Wissen DRT-Lexikon Begriff ent

Erläuterung Unternehmen als überkomplexe Systeme sieht, die nicht vollständig rational gesteuert werden können und deswegen die Selbstorganisation des Systems nutzen müssen. [PC] Chaostheorie Die Chaostheorie beschäftigt sich mit Systemen deren Dynamik empfindlich von den Anfangsbedingungen abhängt, so dass ihr Verhalten nicht langfristig vorhersagbar ist. Chaotische Systeme sind nichtlineare dynamische Systeme. [PC] CHAP [a] [E] siehe „Challenge Handshake Authentication Protocol“. [PC] Character [E] Zeichen. ein Zeichen entspreicht 1 Byte. Character Data [E] Zeichendaten in einem XML-Dokument. [PC] character set [E] Zeichensatz. [PC] Charge Coupled [E] Photosensitive Halbleiterteile zur Aufnahme und Device Speicherung digitaler Bildaufnahmen. Charge Coupled Device ([a] CCD) Chips werden in digitalen Kameras und Scannern eingesetzt. [PC] Charge-out Card [E] Platzhalter, der an Stelle der Dokumente, die einer Akte entnommen werden, eingefügt wird. Die Karte identifiziert das Dokument, die Person, die dieses entnommen hat und das Datum der Entnahme. [MIT] chart [E] Diagramm. [PC] Chasque Chasque ist ein APC-Ableger in Uruguay. Chat [E] Als Chat wird eine Internetanwendung bezeichnet, bei der man sich über Textnachrichten mit anderen unterhält. Chatiquette Als Chatiquette bezeichnet man die Höflichkeitsregeln beim Chatten im Internet. [PC] Chatroom [E] Ein virtueller Raum um sich mit anderen Chattern zu treffen. [PC] Chatterbot [E] Textbasierte Dialogsysteme. Der Computer berechnet aus den Eingaben des Benutzers und dem Zugriff auf seine Wissensdatenbank eine Antwort und versucht so den Eindruck eines intelligenten Gesprächspartners zu vermitteln. [PC] Check in /Check Mit Hilfe eines Check in/Check out-Verfahren ist es möglich out ein Dokument kontrolliert zu verändern. Das Check out bezeichnet den Vorgang der Vergabe des Schreibzugriffes an nur einen Anwender, das Check in bedeutet die erneute Schreib-Freigabe des Dokuments für andere Anwender, nachdem der Editor das Dokument geschlossen hat. [PC] Checkbox [E] Kontrollkästchen. [PC] checksum [E] Prüfsumme. [PC] Chief Knowledge [E] Der Hauptverantwortliche für Wissen ist die Person, die Officer das Wissensmanagement in einer Organisation leitet. [PC] CI [a] [E] (1) siehe „Coded Information“ (2) siehe „Competitive Intelligence“. [PC] Kunde: Thema: Datei:

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Links

Scanning

Klassisches DM

Was ist_Dokument

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Wissen DRT-Lexikon Begriff CIC CIDR CIE CIFF CIFS CIM CinePak Cine-Mode

cipher CIRC CIS CISC Citrix

CIX class

Classification Classification scheme class member Classless InterDomain Routing Clearance Clearingstelle Multimedia

CLI Click Client

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Erläuterung [a] [E] siehe „Customer Interaction Center“. [PC] [a] [E] siehe „Classless Inter-Domain Routing“. [PC] [a] [F] siehe „Commission Internationale de Eclairage“. [PC] [a] [E] siehe „Camera Image File Format“. [PC] [a] [E] siehe „Common Internet File System“. [PC] [a] [E] siehe „Computer Integrated Manufacturing”. [PC] CinePak ist ein Codec für avi-Dateien, der ursprünglich für QuickTime entwickelt wurde. [PC] Bezeichnet bei Mikrofilmen eine Anorderung der Images wie bei einem Kinofilm. Die Bilderverlaufen parallel zu den äußeren Rändern, im Gegensatz zum Comice-Mode, bei dem die Bilder hochkant angeordent sind, wie in einem Comic. [E] Chiffrierungsverfahren, Verschlüsslungsverfahren, chiffrieren, verschlüsseln. [PC] [a] [E] siehe “Cross-Interleaved Reed-Solomon Code”. [PC] [a] [E] siehe „CompuServe Information Service“. [PC] [a] [E] siehe „Complex Instruction Set Computer“. [PC] Software Firma, die Applikations- und Terminal-ServerAnwendungen herstellt. Auf Grund der Verbreitung der Anwendungen teilweise als Synonym für diese Art Anwendungen verwendet. [PC] [a] [E] siehe „Commercial Internet Exchange“. [PC] [E] In MoReq der Teil einer Hierarchie, der durch eine Linie dargestellt wird, die von einem Punkt in der Klassifikationsschemahierarchie zu allen weiter unten angeordneten Dateien verläuft. [MoReq] [E] siehe „Klassifikation“. [PC] [E] Klassifikationsschema. siehe „Klassifikation“. [MoReq]

Links

[E] siehe „Klassenbestandteil“. [PC] [E] Möglichkeit, IP-Addressen in größeren Gruppen zusammenzufassen. Ermöglicht Routern eine effizientere Verwaltung von Informationen als die alten Netzklassen. [PC] [E] siehe „Security Clearance“ [MoReq] Die Aufgabe der Clearingstelle Multimedia ist es, Produzenten die umständliche und zeitaufwendige Suche nach den Rechteinhabern von Werken der Musik, der Literatur, der Filme, der bildenden Kunst, etc. zu erleichtern. [PC] [a] [E] siehe „Command Line Interpreter“. [PC] [E] Als Click wird das drücken einer Maustaste über einem Link oder Button zum Aurufen einer Aktion bezeichnet. [PC] [E] System (Hardware oder Anwendung) in einer DMS-Architektur Netzverbindung, das einen Dienst nicht selbst erbringen kann und daher die Dienstleistungen eines Servers in Anspruch nimmt. [PC]

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Ulrich Kampffmeyer 16.04.2010 1.0 Seite 56 von 200


Wissen DRT-Lexikon Begriff Client-ServerArchitektur

Erläuterung Links Das klassische Client-Server-Modell von John Donovan DMS-Architektur (MIT, USA) umfasst drei Ebenen. Auf der untersten Ebene befinden sich die eigentlichen Daten, darüber eine funktionale Ebene, deren Dienste im allgemeinen auf die verschiedenen Repositories zugreifen müssen und die Informationen dann an die oberste Ebene, die Präsentationsebene (Desktop-Applikationen oder Präsentationsdienste), weitergeben. [PC] Client-ServerZusammenspiel zwischen Ressourcen eines Arbeitsplatzes DMS-Architektur Modell (Client) mit speziellen Ressourcen einer vom Client aus gesehen zentralen Instanz (Server). Ein Server kann wiederum zu einem Client werden, indem er andere Dienste nutzt. Typische Client-Funktionen sind Benutzeroberflächenunterstützung oder lokales Dokumenten-Management. Server-Funktionen sind zum Beispiel zentrale Datenbankverwaltung oder Kommunikationsmanagement. [PC] Clipboard [E] Auch als Zwischenablage bezeichnete Funktion von Betriebssystemen oder Desktopumgebungen, um Daten (Bilder, Texte etc.) zwischen Anwendungen austauschen zu können, ohne die Daten vorher in eine Datei schreiben zu müssen. [PC] CL-Netz Das CL-Netz war Anfang der 1990er ein deutschsprachiges Mailboxsystem. Mit der Verbreitung des Internets wurde es zu einem System von Internetforen auf Usenet-basis. [PC] Cloaking [E] Als Cloaking wird die Funktion einer besucherabhängigen Seitenauslieferung verstanden. An normale Browser wird die normale Internetseite ausgeliefert, während an die Spider der Suchmaschinen eine auf die Anforderungen der Suchmaschinen abgstimmte Seite ausgeliefert wird, um eine höhere Platzierung in Suchmaschinen-Rankings zu erreichen. [PC] Close Disk [E] Vorgang, um alle Sessions auf einem CD-Rohling abzuschliessen. Es können dann keine weiteren Sessions auf diesem Rohling erstellt werden. [PC] Cloud Computing Ein Ansatz, abstrahierte IT-Infrastrukturen (z. B. Rechenkapazität, Datenspeicher), fertige Programmpakete (siehe SaaS) und Programmierumgebungen dynamisch an den Bedarf angepasst über Netzwerk zur Verfügung zu stellen. Cloud Data [E] CDMI - Cloud Storage Standard der SNIA Cloud Storage Management Initiative (CSI) Interface CLR [a] [E] siehe „Common Language Runtime“. [PC] Cluster [E] Ein Cluster ist eine zusammengeschaltete Gruppe von Einzelrechnern. Eine häufige Anwendung ist die gemeinsame Nutzung der Rechenleistung der Einzelrechner, Kunde: Thema: Datei:

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Ulrich Kampffmeyer 16.04.2010 1.0 Seite 57 von 200


Wissen DRT-Lexikon Begriff CLUT CLV

Erläuterung um komplexe Berechnungen auszuführen. [PC] [a] [E] siehe „Color Lookup Table”. [PC] [a] [E] siehe „Constant Linear Velocity“. [PC]

CM CMC CMIS CMM CMS

[a] [E] siehe „Content Management“. [PC] [a] [E] siehe „Computer Mediated Communication“. [PC] [a] [E] siehe Content Management Interoperability Services [a] [E] siehe „Capability Maturity Model“. [PC] [a] [E] siehe „Content Management System“. [PC]

CMYK

[a] [E] Cyan, Magenta, Yellow, Black. Akronym für die Farben Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz, die beim Vierfarbendruck benutzt werden, um aus diesen Komponenten die Farben eines Farbbildes (oder einer Farbfläche) aufzubauen. Eine alternative Methode für die Farbzusammensetzung ist das bei Monitoren und Scannern eingesetzte RGB-Verfahren. [PC] [a] [E] siehe “Corporate Network” [PC] [a] [E] siehe „Computerized numerically controlled“. [PC] [E] Eine Person, die eine andere Person auf eine Aufgabe vorbereitet oder auch die Sozial- und Führungskompetenz weiterentwickelt. [PC] [E] Das Unterstützen einer Person oder Gruppe durch einen Coach. [PC] [a] [E] siehe „Common Business Oriented Language”. [PC] Vorschrift für die eindeutige Zuordnung (Codierung) der Zeichen eines Zeichenvorrates (Urmenge) zu denen eines anderen Zeichenvorrates (Bildmenge). [PC] [E] Kodierte, das heißt vom Rechner direkt interpretierbare und weiterverarbeitbare Zeichen im Gegensatz zu NCI, nichtkodierte Bild- oder Sprachinformation. Coded Information wird in der Regel durch ASCII, EBCDIC oder verwandte, erweiterte Zeichensätze dargestellt. [PC] [E] Mobilfunkstandard, z.B. in den USA eingesetzt. [PC]

CN CNC Coach Coaching COBOL Code Coded Information

Links

Digitale optische Speicher

CM, ECM & WCM Scanning

Code Division Multiple Acces Code Excited [E] Ein Sprachkompressionsverfahren, das bei Multiplexern Linear Prediction angewendet wird. [PC] Algorithm CODEC [a] [E] Ein CODEC („Encoder/Decoder“) wird zur Umwandlung von Datenformaten in andere Formate eingesetzt. [PC] Codieren Der Prozess, Daten zu verschlüsseln. Es kann „Asymmetrische Verschlüsselung“ oder „Symmetrische Verschlüsselung“ eingesetzt werden. [PC] Codierung Umsetzung am Bildschirm angezeigter oder über Tastatur eingegebener Zeichen in ein vom Computer verarbeitbares Kunde: Thema: Datei:

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Wissen DRT-Lexikon Begriff

COFDM cognitive flexibility Cognitive Tools COLD ColdFusion Markup Language collaboration script

Erläuterung binäres Schema. Bei der Softwareerstellung wird der Begriff für die Umsetzung von logischen Anweisungen in Programmbefehle verwendet. [PC] [a] [E] siehe „Coded Orthogonal Frequency Division Multiplex“. [PC] [E] Der Lernende soll den Stoff aus unterschiedlichen Perspektiven betrachten, um ihn in unterschiedlichen Aufgabengebieten und zu verschiedenen Verwendungszwecken einsetzen zu können. [PC] [E] Werkzeuge zum Erstellen und Manipulieren von Repräsentationen, z.B. Simulationen und Faktendatenbanken. [PC] [a] [E] siehe “Computer Output to Laser Disk”. [PC] [E] Die Scriptsprache der Webserver-Erweiterung ColdFusion. Die Sprache basiert auf Tags. [PC]

[E] Eine Beschreibung, wie die Mitglieder einer Gruppe sich untereinander zu verhalten haben und wie sie Probleme lösen sollen. [PC] Collaborative [E] Ein web-basiertes Wissensmanagement System, das Business Informationen aus unterschiedlichen Quellen(Internet, Email, Intelligence Datenbank) für den Benutzer zusammensucht und aufbereitet. [PC] Collaborative [E] Gruppenarbeit, gemeinsames Arbeiten, kooperatives Work Arbeiten. [PC] collapse [E] zusammenfalten [PC] co-location [E] gemeinsame Unterbringung [PC] Colonklassifikatio Eine teilfacettierte Universalklassifikation, bei deren Notation n Doppelpunkte(engl.: colon) und andere Satzzeichen eine wichtige Rolle spielen. [PC] Color Graphics [E] Eine Grafikkarte für den IBM-PC. Konnte 640x200 Adapter Bildpunkte monochrom oder 320x200 Bildpunkte in Farbe darstellen. [PC] COM [a] [E] siehe (1) „Computer Output to Microform“ (2) „Component Object Model“ [PC] COM+ [a] [E] „Component Object Model“ von Microsoft. [PC] [a] IT-Compliance in der Informations- und COMIDD Datenverarbeitung in Deutschland, Industrieinitiative seit April 2009 Comité [F] Gemeinschaft der Postgesellschaften (heute ITU), die Consultatif Standards für das Post- und Fernmeldewesen definiert. [PC] International Telegraphique et Telephonique Comité Europeen [F] Vereinigungen der europäischen Mitglieder von ISO bzw. Kunde: Thema: Datei:

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Links

COLD

Mikrofilm

ITU

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Wissen DRT-Lexikon Begriff de Normalisation / Comité Europeen de Normalisation Électrotechnique comma separated values command line command line interpreter Commercial Internet Exchange Commission Internationale de Eclairage Commitment

Commoditization Common Business Oriented Language Common Gateway Interface

Erläuterung IEC (International Electrotechnical Committee). Offizielle europäische Standardisierungsorganisationen auf dem Gebiet der Informationstechnologie. [PC]

Links

[E] durch Komma getrennte Werte. Wird als einfaches Dateiformat verwendet. [PC] [E] Kommandozeile [PC] [E] Kommandozeileninterpreter [PC] [E] Ein Internet-Backbone, der von privaten Providern betrieben wird. [PC] [F] Internationale Normenkommision für Farbdefinitionen. [PC] [E] Die Verpflichtung oder Einstellung. Commitment bezeichnet auch die innere Einstellung gegenüber Organisationen. Kann z.B. als Maß für die Bindung der Mitarbeiter an ein Unternehmen gesehen werden. [PC] [E] Prozess, bei dem ein Produkt zum Massengut wird. [PC] [E] ([a] COBOL) In der Anfangszeit der Computer entwickelte, betriebswirtschaftlich orientierte Programmiersprache. [PC]

[E] ([a] CGI) Standard-Schnittstelle von Web-Servern für den Aufruf von Programmen sowie die Parameterübergabe. Wird zur Entwicklung von dynamischen Bestandteilen in WWWSeiten eingesetzt. [PC] Common Internet [E] ([a] CIFS) Protokoll für Dateiübertragungen in File System Netzwerken. Von Microsoft entwickelt. [PC] Common [E] ([a] CLR) Laufzeitumgebung von Microsofts .NET Language Architektur. [PC] Runtime Common Log [E] Das Format einer ASCII-Datei, in der z.B. Zugriffe auf Format einen Web-Server gespeichert werden. Das Format der NCSA-Web-Server hat sich weit verbreitet. [PC] Common Object [E] Die 1991 von der OMG (Object Management Group) OMG Request Broker vorgestellte Common Object Request Broker Architecture ([a] Architecture CORBA) ist eine systemunabhängige Architektur, die die Definition der Schnittstellen in verteilten Systemen sowie die Kommunikation zwischen diesen Schnittstellen ermöglicht. Mit Hilfe von Corba werden z.B. die Kommunikation zwischen Anwendungen und externen Objekten geregelt, wie einem Textverarbeitungsprogramm und einem Drucker. [PC] Communications [E] Ein 1996 in den USA erlassenes Gesetz, welches das Decency Act Anbieten von ungebührlichen oder unanständigen Inhalten Kunde: Thema: Datei:

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Wissen DRT-Lexikon Begriff Community

Community Management Community of Practice Compact Disc

Erläuterung Links unter Strafe stellt. Wurde durch den U.S. Supreme Court teilweise entschärft. [PC] [E] Eine Gemeinschaft Gleichgesinnter, die sich im Internet über Foren, Chatrooms oder Gästebücher austauschen. Zusätzlich zum reinen Informationsaustausch entwickelt sich zwischen den Teilnehmern auch ein Beziehungsgeflecht. [PC] [E] Beinhaltet u.a. die Möglichkeit gemeinsame Dokumente zu verwalten, synchrone und asynchrone Kommunikation zur Verfügung zu stellen und die Bereitstellung von Administrationswerkzeugen. [PC] [E] Eine praxisbezogene, informelle und selbstorganisierende Arbeitsgemeinschaft von Personen, die ähnlichen Aufgaben gegenüberstehen und sich gegenseitig unterstützen. [PC] [E] Industriell gefertigte Nur-Lese-Speicher. Ursprünglich von Orange Book, Philips und Sony als Audio-CD entwickelt. [PC] Optische Speicher,

Compact Disc – Audio

[E] Industriell gefertigte, nur lesbare Musik-CD. [PC]

Compact Disc – Interactive

[E] Weiterentwicklung des CD-Formats zur Speicherung und interaktiven Nutzung von Informationen wie Ton, Texten, Daten, Graphiken, Video und Computeranimation. [PC] [E] Mehrfach selbst beschreibbare und löschbare CD. [PC]

Compact Disc – Magneto Optical Compact Disc – Recordable

[E] Optische Speichermedien, die vom Anwender selbst einmal beschrieben werden können. [PC]

Compact Disc – Read Only Memory

CD Standards, CD; Digitale optische Speicher Standards, CD; Digitale optische Speicher Standards, CD; Digitale optische Speicher Standards, CD; Digitale optische Speicher Standards, CD; Digitale optische Speicher

[E] Industriell gefertigte optische Speichermedien für die Datenspeicherung, die vom Anwender nur gelesen werden können. Die Normung ist durch die ISO 9660 erfolgt. [PC] Compact Disc – [E] Optische Speichermedien, die vom Anwender selbst Recordable einmal beschrieben werden können. [PC] Compact Disc – [E] Optische Speichermedien, die vom Anwender selbst Rewritable mehrfach überschrieben werden können. [PC] Compact Disc – [E] Selbst beschreibbare, nicht mehr löschbare CD. Auch Standards, CD; Write Once Read CD-R oder CD-WO. Als Archivmedium weit verbreitet. [PC] Digitale optische Many Speicher Competence [E] Das Competence Center wurde am Institut für Wirtschaft Center und Verwaltung der Berner Fachhochschule gegründet und eGovernment beschäftigt sich mit der Anwendung der neuen Medien durch den Staat im Rahmen der Informationsgesellschaft. [PC] Competent [E] kompetent. Eine kompetente Person kennt in ihrem Kunde: Thema: Datei:

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Wissen DRT-Lexikon Begriff

Competitive Intelligence Compiler Complex Instruction Set Computer Compliance Component

Component Object Model Compound Document Compound Document System Compression CompTIA CompuServe CompuServe Information Service Computer Computer Aided Data Entry

Computer Aided Design Computer Aided Kunde: Thema: Datei:

Erläuterung Links Fachgebiet die relevanten Daten, Regeln und Fakten und kann diese selbstständig auf die unterschiedlichsten Fälle anwenden. [PC] [E] Sammeln von Informationen über die Konkurrenz, um die eigene Strategie anzupassen. [PC] [E] Ein Compiler übersetzt Quelltext, der in einer Programmiersprache geschrieben wurde, komplett in ausführbaren Maschinencode. [PC] [E] Prozessorarchitektur. Im Gegensatz zu RISC enthält der Microcode relativ viele Befehle, die teilweise komplexe Aufgaben durchführen können, dafür aber langsamer als RISC Befehle sind. [PC] [E] Maßnahmen und Handeln, um Übereinstimmung mit und Erfüllung von rechtlichen und regulativen Vorgaben zu erreichen [E] Wird in MoReq verwendet, um eien Datei zu bezeichnen, die zusammen mit anderen Dateien ein Record oder ein Dokument bildet. Ein Beispiel hierfür sind Die HTML-Datei und JPG-Dateien, die zusammen eine Webseite bilden. [MoReq] [E] Objekt-Modell, das für die sprachunabhängige Interprozesskommunikation, Wiederverwendung von Code und dynamische Objekterzeugung von Microsoft entwickelt wurde. [PC] [E] Aus beliebigen Objekten wie Text, Bild, Tabelle, Audio, Dokument Video etc. zusammengesetztes Dokument. [PC] [E] Nicht mehr gebräuchlicher Begriff für klassische DMS, die Standards Dokumente nach DFR oder ODA speichern. [PC] [E] siehe „Kompression, Komprimierung“. [PC] Computing Technology Industry Association. [PC] Anbieter eines kommerziellen Online-Dienstes, der inzwischen zu AOL gehört. [PC] [E] Online-Dienst der Firma CompuServe. [PC]

CompTIA

[E] Ein System zur automatischen Bearbeitung und Speicherung von Daten. [PC] [E] Der Anwender wird bei der Eingabe der Indexdaten in irgendeiner Form durch den Computer unterstützt. Dies kann in Form von Feldbearbeitung, Rechtschreibprüfung, CrossReferenzierung, auto-Vervollständigung und anderen Technologien realisiert sein. [CDIA] [E] ([a] CAD) Systeme zur Erstellung, Ausgabe und Verwaltung von Zeichnungen und graphischen Objekten. [PC] [E] ([a] CADD) Den Einsatz von Rechnern beim Entwurf und

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Ulrich Kampffmeyer 16.04.2010 1.0 Seite 62 von 200


Wissen DRT-Lexikon Begriff Draftig and Design

Erläuterung der Konstruktion nennt man Computer Aided Drafting and Design (Computergestütztes Entwerfen und Konstruieren). [PC] Computer Aided [E] ([a] CAE) Dieser Begriff bezeichnet rechnerunterstützte Engineering Ingenieurarbeiten wie z.B. CAD (Computer Aided Design) für Entwurf, Konstruktion und Berechnung oder CAQ (Computer Aided Quality) für Qualitätssicherung. [PC] Computer Aided [E] ([a] CAI) Der zu lernende Stoff wird in kleine Teile zerlegt Instruction und Übungsaufgaben mit Hilfe computergestützter Lernkontrolle direkt auf Richtigkeit geprüft. [PC] Computer Aided [E] Spezifiziert Austauschformate für komplexe Dokumente. Logistics System Geschaffen vom DoD Department of Defense in den USA auf Basis von ISO Standards. [PC] Computer Aided [E] ([a] CAP) Beim Computer Aided Planning handelt es sich Planning um Planungsaufgaben, um aus mit CAD erzeugten Konstruktionsdaten Daten für Teilfertigungs- oder Montageanweisungen zu generieren. [PC] Computer Aided [E] ([a] CAQ) Einsatz computergestützter Quality Informationssysteme im Produktionsprozess, die die Qualitätssicherung unterstützen sollen. [PC] Computer Aided [E] ([a] CAR) Automatisierte Mikrofilm-Recherchesysteme, Retrieval deren Datenbank von Rechner(-Systemen) verwaltet wird. [PC] Computer Aided [E] ([a] CASE) Technik, die der Unterstützung in den Software verschiedenen Phasen der Software Entwicklung dient. Sie Engineering wird z.B. für die systematischen Analyse, das Design, die Implementierung und bei der Wartung von Software eingesetzt. [PC] Computer Based [E] Computerunterstütztes Lernen. Die Inhalte können auf Training Speichermedien oder online bereitgestellt werden. [PC] Computer [E] ([a] CERT) Organisation, die sich mit der Datensicherheit Emergency im Internet beschäftigt. [PC] Response Team Computer [E] ([a] CGM) Ein plattformunabhängiges, vektorbasiertes Graphics Metafile Grafikdatei-Format. [PC] Computer [E] ([a] CIM) Computergestützte Entwicklung von Produkten. Integrated Enthält Konstruktion, Fertigung und Qualitätssicherung. Es Manufacturing werden Methoden wie CAD, CAE und CAM eingesetzt. [PC] Computer Output [E] ([a] COLD) Verfahren zur Massendatenarchivierung auf to Laser Disk digitalen optischen Speichern. COLD-Systeme nehmen Dateien (per Magnetband oder Dateitransfer) entgegen, extrahieren Indexdaten und speichern die Informationen. Die Daten können formatgetreu unter Verwendung von Overlays oder Hintergrundlayouts angezeigt werden. [PC] Computerlinguisti [E] Die Computerlinguistik steht an der Schnittstelle zwischen k den Sprachwissenschaften und der Informatik und beschäftigt sich mit der Frage, wie natürliche Sprache mit Kunde: Thema: Datei:

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Links

Standards_DoD

Film based Imaging

COLD

Ulrich Kampffmeyer 16.04.2010 1.0 Seite 63 von 200


Wissen DRT-Lexikon Begriff

Erläuterung Links dem Computer verarbeitet werden kann. [W] [PC] Computer Output [E] Direkte Verfilmung kodierter Rechnerinformationen auf Mikrofilm to Microform Mikroform-Medien. [PC] computer science [E] Informatik. Wissenschaft von der systematischen Verarbeitung von Informationen. [PC] Computer [E] ([a] CSCW) Zusammenarbeit von Menschen, die sich an Supported beliebigen Orten befinden können, über computergestützte Cooperative Kommunikationsplattformen. Die Zusammenarbeit muss Working nicht zur gleichen Zeit stattfinden, sie kann auch asynchron stattfinden. [PC] Computer [E] Computer Telephone Integration ([a] CTI) Systeme Telephone vereinen Telefon- und Computerfunktionen. [PC] Integration Computer-to[E] Computer-to-Plate bezeichnet das Verfahren, Plate Druckplatten direkt aus dem Computer heraus zu beschreiben ohne den Film zu belichten. [PC] Computervirus Ein Computervirus ist ein Programm, das sich selbstständig verbreitet, indem es andere Programme verändert bzw. sich in diese einbettet. Meistens führt ein Computervirus schädliche Funktionen aus und beschädigt das infizierte System. [PC] Computerwurm Ein Computerwurm ist ein Programm, das sich selbstständig verbreitet. Im Gegensatz zu einem Virus befällt ein Wurm keine anderen Programme, sondern verbreitet sich alleine in einem Netzwerk. [PC] Concept Map [E] Concept Maps repräsentieren Wissen und Konzepte über ein grafisches Netzwerk von Elementen, die untereinander verknüpft sind. [PC] Concept Mapping [E] Computerbasierte Unterstützungswerkzeuge zum Software Erstellen von Concept Maps. [PC] concurrent [E] nebenläufig, nichtsequentiell. [PC] Concurrent [E] Ein Versionsverwaltungssystem für Dateien, das Versions System überwiegend für die Verwaltung von Quelltext eingesetzt wird. [PC] Condensed [E] Condensed bedeutet übersetzt „komprimiert“ oder „kondensiert“ und bezeichnet besonders enge Schrift, welche die Papierausnutzung optimiert. [PC] Conferénce [F] Standardisierungsgremium der europäischen Européenne des Fernmeldeverwaltungen. [PC] Administrations des Postes et des Telecommunicati ons Configuration [E] Konfigurationszeitpunkt. Der Zeitpunkt, an dem das Time Recordsmanagementsystem installiert und die Parameter gesetzt werden. [MoReq] Kunde: Thema: Datei:

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Wissen DRT-Lexikon Begriff Connectionless Broadband Data Service Conseil Européen pour la Recherche Nucléaire Constant Angular Velocity Constant Linear Velocity Constraint Consumer 2 Consumer Container

Content

Content Management

Content Management Interoperability Services Content Management System

Erläuterung [E] Eine verbindungslose Breitband-Datenübertragung. [PC]

Links

[F] Ein Forschungsinstitut für Teilchenphysik ([a] CERN). Befindet sich in der Schweiz. Am CERN wurde unteranderem die Technologie des WWW erfunden. [PC] [E] ([a] CAV) Technik, mit der sich CDs wie Festplatten gleichmäßig drehen. Allerdings mit dem Nachteil, dass die Datenübertragungsrate im Innenbereich niedriger ausfällt als außen. [PC] [E] Die Constant Linear Velocity ([a] CLV) beschreibt die Technologie, bei der die Drehgeschwindigkeit kleiner wird, je weiter der Laserstrahl sich in den äußeren Sektoren einer CD bewegt. [PC] [E] Bedingung [PC] [E] ([a] C2C) Geschäftsbeziehung zwischen 2 Endanwendern. [PC] Objekt, das aus verschiedenen inhaltlich zusammenhängenden strukturierten und unstrukturierten Informationen, elementaren und zusammengesetzten Dokumenten mit internen und externen Referenzen und Zugriffsinformationen besteht. [PC] [E] Inhalt. In informationstechnischen Systemen für strukturierten, schwach strukturierten und unterstrukturierten Inhalt benutzt. Nicht direkt auf den Dokumenten-Begriff übertragbar, da bei Content in der Regel eine Trennung von Inhalt, Metadaten und Layout-Informationen vorliegt. [PC] [E] Übergreifende Klasse von ECM Enterprise Content Management, WCM Web Content Management und MAM Media Asset Management Systemen. Erstellung, Speicherung, Retrieval, Verwaltung, Bereitstellung und Ausgabe von beliebigen Inhalten. Vorrangig für Systeme auf Basis von Internettechnologien benutzt. [PC] [E] ([a] CMIS) Web-Service-Standard für den Austausch von Content mit und zwischen verschiedenen Enterprise Content Management (ECM) Systemen

[E] ([a] CMS) Programm zum dezentralen Erstellen, Pflegen, Strukturieren und Auffinden von Inhalten von Web-Seiten. Arbeitet nach dem Prinzip, Gestaltung und Inhalt zu trennen, sodass eine Arbeitsteilung unter mehreren Mitarbeitern erleichtert wird. [PC] Content Provider [E] Ein Content Provider ist ein Dienstleister, der Inhalte und Informationen kostenlos oder gegen Bezahlung anbietet. [PC] content [E] Eine Beschreibung der Inhalte, die von Lehrenden an ihre Kunde: Thema: Datei:

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Ulrich Kampffmeyer 16.04.2010 1.0 Seite 65 von 200


Wissen DRT-Lexikon Begriff standards Content Syndication Continuos Tone Continuous computing Continuous Composite WORM Controller

Cookie

COOL Copper Distributed Data Interface COPS Copy and Paste

Copyright CORBA CORDIS Corporate Finance Management Corporate Network Counter CoWeb [engl., Abk.] CP/M CPFR Kunde: Thema: Datei:

Erläuterung Schüler zu vermitteln sind. [PC] [E] Die Lizensierung und Weiterverteilung von Inhalten über das Web. [PC] [E] Continuos Tone bedeutet die Erzeugung von Halbtönen ohne Rasterung. [PC] [E] Die Integration der Computer in das tägliche Leben. Die Möglichkeit, überall und zu jeder Zeit Informationen abzurufen. Ermöglicht durch die fortschreitende Verbreitung drahtloser Kommunikationsmöglichkeiten. [PC] [E] Ein Magneto-optisches WORM-Medium, das durch eine Sektorvorprägung sicherstellt, dass ein Laufwerk den Sektor nur einmal beschreibt. [PC] [E] Zentraler Kontrollprozessor in einem Computersystem, z.B. einem Dokumentenverwaltungssystem. einem CAD/CAM System oder einem Textverarbeitungssystem. [CDIA] [E] Eine Textdatei, die vom Web-Browser auf dem PC des Benutzers angelegt. Sie enthält Daten, um einer Web-Seite das Wiedererkennen des Benutzers bei einem späteren Besuch zu ermöglichen und so eine personalisierte Ansicht zu gestatten. [PC] [a] [E] Computer Output On Line”. [PC] [E] Eine Netzwerkart, die auf Kupfer-Kabeln basiert. Moderner ist FDDI (Fibre Distributed Data Interface), welches auf Glasfaser-Kabeln basiert. [PC] [a] [E] siehe „Computer Oracle Password and Security”. [PC] [E] Kopieren und Einfügen. Technik zum Übertragen von Daten zwischen Anwendungen. Aus einer Anwendung werden die zu übertragenden Daten in einen Zwischenspeicher kopiert. Von dort können die Daten in andere Anwendungen beliebig oft eingefügt werden. [PC] [E] Verwertungsrecht. Bezeichnet den Schutz der Rechte des Urhebers an seinen kreativen und geistigen Leistungen. [PC] [a] [E] siehe “Common Object Request Broker Architecture”. [PC] [a] [E] siehe „Community Research and Development Information Service”. [PC] [E] Analyse und Optimierung von Geschäftsprozessen im Finanzbereich. [PC]

Links

Dokument CM CM, CM & XML

OMG

[E] Ein Netzwerk, das mehrere Filialen eines Unternehmens enthält. [PC] [E] Der Counter zählt die Zugriffe auf eine Homepage. [PC] [E] siehe “Collaborative Website”. [PC] [a] [E] siehe “Control Program for Microcomputers”. [PC] [a] [E] siehe “Collaborative Planning, Forecasting and

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Ulrich Kampffmeyer 16.04.2010 1.0 Seite 66 von 200


Wissen DRT-Lexikon Begriff CPRM CPS CPU Cray, Seymour

CRC creative collaboration creative commons

CREN Crippleware

CRL

Erläuterung Links Replenishment”. [PC] [a] [E] siehe “Content Protection for Recordable Media”. [PC] [a] [E] siehe “Charakters Per Second”. [PC] [a] [E] siehe „Central Processing Unit”. [PC] Ein erfolgreicher Architekt von Supercomputern. Er gründete 1972 Cray Research, ein Unternehmen, das auf die Entwicklung und den Vertrieb von Supercomputern spezialisiert war. [PC] [a] [E] siehe “Cyclic Redundancy Check”. [PC] [E] Eine Aufgabe wird so entworfen, dass die Lernenden dazu ermutigt werden, untereinander zu interagieren und die Arbeit der anderen kreativ für die Lösung mit zu nutzen. [PC] [E] Eine Lizenzierungsplattform, die es Autoren gestattet, die Nutzungsrechte an ihren Werken flexibel zu gestalten. Im Gegensatz zu anderen freien Lizenzen wie der GPL ist dieses Lizenzmodell nicht auf einen Werktyp zugeschnitten, sondern kann für beliebige Werke verwendet werden. [PC] [a] [E] siehe „Computer Research and Education Network”. [PC] [E] Crippleware bezeichnet eine Demo-Version einer Software, der so viele Funktionen fehlen, dass sie praktisch nicht einsetzbar ist. Der Benutzer soll nur einen kleinen Einblick erhalten und dann die Vollversion kaufen. [PC] [a] [E] siehe „Certificate Revocation List“. [PC] Elektronische

Signatur CRM Cross Media Publishing Crossware Construction Language CRT CSCW CSD CSLIP CSMA CSNET Csnet CSS CTC CTD CTI CTR CTS CUSI Kunde: Thema: Datei:

[a] [E] siehe “Customer-Relationship-Management”. [PC] [E] Das Cross Media Publishing ist die Publikation von Inhalten über unterschiedliche Medien wie Online oder Print. [PC] [E] Multimedia-Autorensystem [PC] [a] [E] siehe “Content Related Technologies“. [PC] [a] [E] siehe “Computer Supported Cooperative Working”. [PC] [a] [E] siehe “Circuit Switched Data”. [PC] [a] [E] siehe “Compressed Serial Line Protocol”. [PC] [a] [E] siehe „Carrier Sense Multiple Access“. [PC] [a] [E] siehe „Computer Science Research Network“. [PC] [a] [E] siehe “Computer Science Network“. [PC] [a] [E] siehe „Cascading Style Sheets“. [PC] [a] [E] siehe “Clock Timer Counter” [PC] [a] [E] siehe „Common Technical Document“ [PC] [a] [E] siehe „Computer Telephone Integration“. [PC] [a] [E] siehe “Click-Through-Rate”. [PC] [a] [E] siehe “Clear To Send”. [PC] [a] [E] siehe “Configurable Unified Search Engine”. [PC]

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Ulrich Kampffmeyer 16.04.2010 1.0 Seite 67 von 200


Wissen DRT-Lexikon Begriff Customer Interaction Center CustomerRelationshipManagement

Erläuterung [E] Alle Möglichkeiten des Kundenkontakts (E-Mail, Telefon etc.) [PC]

Links

[E] Der Kerngedanke von CRM liegt in der Intensivierung der Beziehung zwischen dem Kunden und dem Unternehmen durch systematisches Management. Ziel ist u.a. die langfristige Bindung des Kunden an das Unternehmen. CRM versucht ebenso, das Verhältnis des Anbieters sowie des Kunden untereinander zum gegenseitigen Nutzen zu optimieren. [PC] Customized [E] An bestimmte vorgegebene Anforderungen angepasst. In der DV wird der Begriff für Individualprogrammierung verwendet, die auf Standardprodukten oder Modulen aufsetzt und Programme an kundenspezifische Anforderungen anpasst. [PC] Cutoff [E] Ein Ereignis oder ein Datum, das eine Veränderung des Status des Records von „aktiv“ zu „inaktiv“ und den Beginn der Aufbewahrungsfrist auslöst. Das Ende eines Vertrags oder das Schließen einer gerichtlichen Akte sind Beispiele für Cutoff-Ereignisse. Das Ende des fiskalischen, kalendarischen oder akademischen Jahr ist ein Beispiel für ein Cutoff-Datum. [MIT] CVS [a] [E] siehe „Concurrent Versions System“. [PC] CWIS [a] [E] siehe „Campus Wide Information System“. [PC] Cyan, Magenta, [E] Die Farben, die beim Vierfarbendruck benutzt werden, um Yellow, Black aus diesen Komponenten die Farben eines Farbbildes (oder einer Farbfläche) aufzubauen. Eine alternative Methode für die Farbzusammensetzung ist das bei Monitoren und Scannern eingesetzte RGB-Verfahren. [PC] Cyber [E] Wird häufig für Tätigkeiten im virtuellen Raum verwendet [PC] Cybercash [E] virtuelles Bargeld. Lösungen zum Bezahlen im Internet. [PC] Cyberdemocracy [E] Der Begriff steht für ein Konzept einer elektronischen Demokratie. [PC] Cybermoney [E] siehe „Cybercash“. [PC] Cyber-Patrol [E] Cyber-Patrol ist eine Software zur Zugangssperrung von nicht jugendfreien Online-Angeboten für Jugendliche. [PC] Cyberspace [E] Bezeichnung für den virtuellen Raum, der durch Rechnernetze entsteht. Wortschöpfung des Science-FictionAutors William Gibson im 1984 erschienenen Roman „Neuromancer“. [PC] Cybersyn [E] Ein Projekt der chilenischen Regierung unter Salvador Allende (1970-1973), das die Echtzeitkontrolle der Planwirtschaft durch einen zentralen Computer zum Ziel hatte. Das System wurde nie komplett fertiggestellt. Das Kontrollzentrum wurde 1973 während des Militärputsches Kunde: Thema: Datei:

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Ulrich Kampffmeyer 16.04.2010 1.0 Seite 68 von 200


Wissen DRT-Lexikon Begriff Cyborg

Cyclic Redundancy Check

Erläuterung zerstört. [W] [PC] [E] Kunstwort für „kybernetischen Organismus“. Beschreibt eine hochentwickelte Maschine, die dank fortschrittlicher Technik das Verhalten von echten Lebewesen nachahmen kann. [PC] [E] Prüfsummenverfahren bei der Übertragung von Datenblöcken. [PC]

Links

Erläuterung [a] [E] siehe „Digital Audio Broadcasting“ [PC] [a] [E] siehe „Digital to Analog Converter“ [PC] [a] [E] siehe „Digital Audio Extraction“ [PC] [E] Ein im Hintergrund laufender UNIX-Prozess. [PC] [a] Datenanschlussgerät (veraltet). [PC] [a] [E] siehe „Digital Asset Management“. [PC] [a] [E] Eine Beschreibungsspache für Ontologien. Die Sprache ist ein Zusammenschluss aus DAML-ONT (Darpa Agent Markup Language – Ontology) und OIL (Ontology Inference Layer). [PC] [a] [E] siehe „Disc At Once“. [PC]

Links

D Begriff DAB DAC DAE Daemon DAGt DAM DAML+OIL

DAO DAP

[a] [E] Directory Access Protocol. LDAP und das X.500 DAP sind Beispiele für DAPs. [PC] DARPA [a] [E] Defense Advanced Research Projects Agency [PC] Darstellungs- und Reihe von Techniken zur Beschreibung von Meinungen, Analysetechniken Bewertungen und Fakten. [PC] DART [a] [E] siehe “Data Retention Tool”. [PC] DAS [a] [E] siehe “Direct Access Storage“. [PC] DASD [a] [E] siehe “Direct Access Storage Device”. [PC] DAT [a] [E] siehe “Digital Audio Tape”. [PC] Data Availability [E] siehe „Verfügbarkeit“. [PC] Database [E] Ein Programmsystem zum Aufbau, zur Verwaltung und Management zur Nutzung einer Datenbank. [PC] System Database [E] Marketingstrategie, die auf individuellen Informationen Marketing beruht, die aus einer Kundendatenbank gewonnen werden. [PC] Data Carrier [E] ([a] DCD) Eine Signalleitung in den Standards V.24 und Detect EIA-232. [PC] Data Circuit[E] ([a] DCE) Eine von zwei möglichen Konfigurationen einer terminating V.24-Schnittstelle. [PC] Equipment Data Density [E] siehe „Datendichte“. [PC] Kunde: Thema: Datei:

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MAM

Digitale optische Speicher Directory Service

Ulrich Kampffmeyer 16.04.2010 1.0 Seite 69 von 200


Wissen DRT-Lexikon Begriff Data Encryption Standard

Erläuterung Links [E] Eine symmetrische Verschlüsselungsmethode, die in den Kryptographie 1970ern entwickelt wurde. Wegen der relativ kleinen (56 bit) verwendeten Schlüssel nicht mehr sicher. Im Jahr 2000 durch das sicherere AES als Standard in den USA abgelöst. [PC] Dataglove [E] siehe „Datenhandschuh“. [PC] Datagram [E] Ein Datenpaket, das ausreichend viele Informationen enthält, damit es innerhalb eines Netzes zwischen zwei Hosts übertragen werden kann. [PC] Data Highway [E] siehe „Information Highway“. [PC] Data integrity [E] siehe „Integrität“. [PC] Data Mart [E] Eine Komponente eines Data Warehouses, in der nicht alle verfügbaren Kundendaten bereit liegen, sondern nur die für einen bestimmten Bereich wichtigen. [PC] DataMining [E] DataMining ist die systematische Suche nach Data Mining signifikanten Mustern und Strukturen in großen Datenmengen, wie z.B. in Datenbanken. [PC] Data Reliability [E] siehe „Datenzuverlässigkeit“. [PC] Data Retention [E] Ein Werkzeug von SAP, um steuerrelevante Daten für Tool eine externe Prüfung aus dem System zu extrahieren. [PC] Data Scrubbing [E] Data Scrubbing sind Software-Tools, die dazu dienen in Datenbanken und Data Warehouses die Datenqualität aufzubessern. [PC] Data Sharing [E] Data Sharing bezeichnet einen gemeinsamen Datenzugriff von mehreren vernetzten Arbeitsplätzen aus. [PC] Data Space [E] ([a] DSTP) Ein Protokoll, um Spalten von Daten zu Transfer Protocol übertragen. [PC] Data Transfer [E] Übertragungsgeschwindigkeit von Daten. [PC] Rate Data [E] Datenmodifizierung, die während des Hinzufügens von Transformation Informationen zu einem Data Warehouse durchgeführt wird. [PC] Data Transport [E] Stellen Mittel für die Weitergabe von Daten zwischen Protocols Netzwerkknoten. Die fünf bekanntesten Protokolle sind IXP (Internetwork Packet Exchange – Novell), SPX (Sequenced Packet exchange – OSI), NETBIOS (Network Basic Input/Output exchange – IBM), APPC (Advanced Program to Program Communications – Protokoll auf Sessionebene von IMB entwickelt) und TCP/IP (Transmission Control Protocol/Internet Protocol – Internet). [CDIA] Data Warehouse [E] Data Warehouse ist eine Datenbank zur Data Warehouse Entscheidungsunterstützung. Sie wird gespeist aus den operativen Systemen eines Unternehmens. Die Daten werden dabei modifiziert und aufbereitet. [PC] Datei Eine Sammlung von zusammengehörigen Informationen, die auf einem Speicherträger gespeichert werden und unter Kunde: Thema: Datei:

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Ulrich Kampffmeyer 16.04.2010 1.0 Seite 70 von 200


Wissen DRT-Lexikon Begriff

Erläuterung Links einem Bezeichner abgerufen werden können. [PC] Dateiattribut / Eigenschaften, die zu einer Datei gehören. Welche Dateieigenschaft Eigenschaften es gibt bzw. welche abgerufen werden können hängt vom verwendeten Datei- und Betriebssystem ab. [PC] Dateiformat Eine Regel, die den Aufbau einer Datei beschreibt. [PC] Dateiname Der Bezeichner einer Datei. [PC] Dateisystem Ein Dateisystem verwaltet den zur Verfügung stehenden Speicherplatz auf einem Datenträger. Es verwaltet das Erstellen einer Datei sowie später den Zugriff auf Dateien. [PC] Dateitransfer Die Übertragung von Dateien, z.B. von einem Computer über ein Netzwerk auf einen anderen. [PC] Dateiverzeichnis Mit Dateiverzeichnissen kann eine logische Einteilung der Dateien auf einem Datenträger erreicht werden, z.B. für eine bessere Übersicht. [PC] Daten (1) Kleinste realisierbare Repräsentationen von Sachverhalten, die in einem gegebenen Kommunikationszusammenhang für sich interpretiert werden können. (2) Angaben über Personen, die von der Verwaltung zu gesetzlich definierten Zwecken erhoben und verarbeitet werden. [PC] Datenarchitektur Die Datenarchitektur stellt die Datenbestände dar, welche zur Unterstützung der Anwendungsarchitektur gedacht sind. [PC] Datenaustausch Ein allgemeiner Begriff für den Austausch von Daten, z.B. zwischen Programmen. [PC] Datenbank Eine strukturierte Sammlung von Daten. Eine Datenbank wird zur Suche und Auswertung, aber auch zur Speicherung von Informationen eingesetzt. [PC] Datenbankmodell Ordnungsvorschrift, um die Strukturierung von Daten in einer Datenbank zu beschreiben. [PC] Datendichte Das Verhältnis des Bildes zu weißen Hintergrund auf einer gescannten Seite. [CDIA] Datenformat Die interne Struktur von Daten in einem Programm. Wollen zwei Programme Daten austauschen, müssen beide das verwendete Datenformat verstehen. [PC] Datenhandschuh Ein Handschuh, der über Sensoren Hand- und Fingerbewegungen registriert und an Computersysteme weitergeben kann. Wird z.B. für die Interaktion in 3DUmgebungen eingesetzt. [PC] Datenhierarchie Eine Unterteilung von Daten. Es werden Datenobermengenund Datenuntermengenbeziehungen erstellt. Der Detailgrad der Unterteilung hängt vom Einsatzzweck ab. [PC] Datenintegration Ein Ansatz in der Informatik, um Anwendungen zu kombinieren. Dabei greifen die verschiedenen Anwendungen auf eine gemeinsame Datenbasis zurück, um Redundanzen zu vermeiden. [PC] Kunde: Thema: Datei:

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Ulrich Kampffmeyer 16.04.2010 1.0 Seite 71 von 200


Wissen DRT-Lexikon Begriff Datenkompressio n Datenkonvertieru ng

Erläuterung Links Durch verringern der Redundanz wird versucht, eine Verkleinerung der Datenmenge zu erreichen. [PC] Das Umformen von Daten, die in einem bestimmten Datenformat vorliegen in ein anderes Datenformat, z.B. um die Daten für eine andere Anwendung verfügbar zu machen. [PC] Datenmodell Eine gegliederte Darstellung von Informationen. [PC] Datenmodellierun In der Informatik die Erstellung eines Datenmodells. [W] [PC] g Datenqualität Grad der Eignung von Daten, den an sie gestellten Verwendungszweck zu erfüllen. [PC] Datenschema Eine formale Strukturbeschreibung des Datenbestandes auf einer höheren Ebene, auch als Metadaten bezeichnet. [PC] Datenschutz Dient dem Schutz vor Missbrauch der persönlichen Daten. Jeder soll selber entscheiden können, ob er seine Daten preisgeben möchte und wie diese verwendet werden dürfen. [PC] Datensicherheit Der Begriff der Datensicherheit umfasst alle Maßnahmen, die für die Sicherstellung der Verfügbarkeit und dem Schutz vor nicht gewollter Veränderung der Daten unternommen werden. [PC] Datensicherung Regelmäßige Speicherung von Daten auf Bändern oder anderen Sicherungsmedien ohne direkte Adressierung einzelner Objekte wie bei der elektronischen Archivierung oder beim Dokumentenmanagement. [PC] Datensicherungs Datensicherungssysteme sind durch die kontinuierliche DaSi vs. Archiv system Archivierung von Daten und Dokumenten und seltenes Retrieval gekennzeichnet. In der Regel erfolgt ein Zugriff auf die gespeicherten Daten nur im Notfall oder durch ein HSMSystem. [PC] Datensparsamkei Datensparsamkeit ist ein Konzept aus dem Datenschutz, das t vorsieht nur or alle Daten zu sammeln, wie für die aktuelle Anwendung zwingend erforderlich ist. So soll das unkontrollierte Sammeln von nicht benötigten Informationen auf ein Minimum reduziert werden, um nicht gegen das Grundrecht auf informationelle Selbstbestimmung zu verstoßen. [PC] Datenspiegelung Es werden zwei Datenträger verwendet. Bei Änderungen auf dem Hauptdatenträger werden diese parallel auf dem Nebendatenträger ausgeführt. Sollte der Hauptdatenträger ausfallen wird auf den zweiten umgeschaltet. [PC] Datenstrom Ein kontinuierlicher Datenfluss, der nicht als ganzes, sondern fortlaufend verarbeitet wird. [PC] Datenträger Physische Materialien zur Aufzeichnung und Speicherung von Daten. [PC] Datentyp Eine Datenart in Programmiersprachen, z.B. Integer (Ganzzahl), String (Zeichenkette) oder Float Kunde: Thema: Datei:

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Wissen DRT-Lexikon Begriff

Erläuterung Links (Gleitkommazahl). [PC] Datenzuverlässig Die mittlere Zeit bis zu einem Datenverlust. [PC] keit Datex Ein deutsches Datennetz. [PC] DAU [a] Umgangssprachlich „dümmster anzunehmender User“ als Maßstab für die Benutzerfreundlichkeit und leichte Erlernbarkeit einer Software. [PC] Day-Trading Der bevorzugt über das Internet stattfindende An- und Verkauf von Aktien innerhalb eines Tages. [PC] DB [a] Datenbank. [PC] DBMS [a] [E] siehe “Database Management System”. [PC] DCA [a] [E] siehe „Document Content Architecture“. [PC] DCA Spezifikation DCC [a] [E] siehe “Digital Content Creation”. [PC] DCD [a] [E] siehe “Data Carrier Detect”. [PC] DCE [a] [E] (1) siehe “Data Circuit-terminating Equipment”. [PC] (2) siehe “Distributed Computing Environment”. [CDIA] DCF [a] [E] siehe “Discounted-Cash-Flow”. [PC] D-Character Zulässige Zeichen, die für Dateinamen nach ISO 9960 Level 1 verwendet werden dürfen. [PC] DCI [a] [E] Data Capture Interface. [PC] DCMI [a] [E] Dublin Core Metadata eplikatio[PC] Metadaten DCOM [a] [E] siehe “Distributed Component Object Model”. [PC] DDC [a] [E] siehe “Display-Data-Channel”. [PC] DDE [a] [E] siehe „Dynamic Data Exchange“. [PC] DDL [a] [E] siehe „Document Description Language“. [PC] DDN [a] [E] siehe “Defense Data Network”. [PC] DDR [a] [E] siehe „Double Data Rate“. [PC] DDS [a] [E] siehe “Digital Data Storage”. [PC] Dead Link [E] Ein nicht mehr funktionierender Link auf Internet-Seiten. [PC] DEBMUL Ein EDIFACT-Nachrichtentyp zur Versendung von multiplen Belastungsanzeigen. Decision Support [E] Ein Unterstützungssystem ([a] DSS) für das Management Systeme um bei schlecht strukturierten Problemen Geschäftsdaten grafisch aufbereitet und gefiltert darzustellen. [PC] DE-CIX [a] [E] Deutscher Commercial Internet Exchange. Eine Vereinbarung zwischen mehreren ISPs zum Betrieb eines gemeinsamen Internetknotens in Frankfurt, um für deutsche Internetteilnehmer ein einfacheres und schnelleres Routing zu ermöglichen. [PC] Deckungsbeitrag Der Beitrag des Erlöses eines Produktes zur Deckung der Fixkosten, die bei der Erstellung des Produktes entstehen. Also die Differenz der Erlöse und der variablen Kosten, die durch das Produkt entstehen. [PC] DECnet Eine Netz-Architektur der Digital Equipment Corporation. [PC] Kunde: Thema: Datei:

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Ulrich Kampffmeyer 16.04.2010 1.0 Seite 73 von 200


Wissen DRT-Lexikon Begriff Decoder DECT Dediziert Dedizierter Server Deduktion Deeb Web Default Gateway Defense Data Network Definition DEGt Dekompression, Dekomprimierun g Delimiter

Erläuterung Links Ein Dekoder ist ein System zur Umwandlung von Daten in einem gegebenen Format in ein für die nachfolgenden Systeme verständliches Format. [PC] [a] [E] siehe “Digital Enhanced Cordless Telecommunications”. [PC] Gerät, das nur eine Funktion erfüllt. Ein dedizierter Server kann beispielsweise nicht als Arbeitsplatzrechner eingesetzt werden. [PC] Bezeichnung für einen Server, der exklusiv für einen Einsatzzweck eines Betreibers (z.B. einer Web-Präsenz) vom Hoster eingerichtet wird. Wird auch als Schlussfolgern bezeichnet. Es wird durch logisches Schließen vom Allgemeinen zum Besonderen geführt. [PC] [E] Bezeichnung für alle Web-Seiten, die nicht in InternetSuchmaschinen erfasst sind, z.B. Interne Seiten, nichtverlinkte Seite oder dynamisch erzeugte Seiten. [PC] [E] Das Standard Gateway. Siehe „Gateway“. [PC] [E] ([a] DDN) Eine separate Instanz des ARPANET, die von 1983-1995 vom US-Verteidigungsministerium genutzt wurde. [PC] Definitionen sind Festlegungen oder Begriffsbestimmungen, mit denen für einen Begriff eine möglichst genaue sprachliche Beschreibung gegeben wird. [PC] [a] Datenendgerät (veraltet). [PC] Wiederherstellung der ursprünglichen Information der durch Kompression Kompressionsverfahren reduzierten Datenmenge. [PC]

[E] Ein speziell zu interpretierendes Abgrenzungs- oder Trennzeichen innerhalb eines Dokumentes. [PC] Delisting [E] Das Entfernen einer Internetseite aus der Datenbank einer Suchmaschine. [PC] DE-Mail E-Mail-Verfahren zur sicheren Kommunikation zwischen Bürgern und Behörden Demilitarisierte Eine Zone ([a] DMZ) zwischen einem unsicheren Netz Zone (meistens das Internet) und einem sicheren, lokalen Netzwerk. Die DMZ wird durch eine Firewall sowohl vom unsicheren, als auch vom sicheren getrennt. Dies ermöglicht das Anbieten öffentlicher Dienste (z.B. E-Mail, Web-Präsenz oder FTP-Server) und gleichzeitig das Bewahren der Sicherheit für das interne Netzwerk. [PC] Demodulation Extraktion der digitalen oder analogen Information von dme Trägersignal, so dass die übermittelten Informationen verwendet werden könne. [CDIA] DEN [a] [E] siehe „Document Enabled Networking“. [PC] Denial of Service [E] Angriff auf ein System ([a] DoS), der durch Überlastung der Systemressourcen die angebotenen Kunde: Thema: Datei:

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DMA, WebDAV

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Wissen DRT-Lexikon Begriff DENIC Department of Defense, USA Deprivation dequeue

DES Desinformation Deskriptor Desktop

Desktop imaging system Desktop Publishing Destruction Deutsches Forschungsnetz Deutsches Institut für Normung Deutsches Network Information Center DFGt DFN DFR (ISO 10166) Kunde: Thema: Datei:

Erläuterung Services/Dienstleistungen lahmlegt und damit für den Anwender nicht mehr nutzbar macht. [PC] [a] [E] siehe „Deutsches Network Information Center“. [PC] [E] Herausgeber von Standards für den militärischen Bereich (DoD 5015, CALS u.a.). [PC] Ein Zustand des Mangels oder der Benachteiligung. [W] [PC] [E] Aus der Schlange nehmen. Wird im Bereich der Algotithmen und Datenstrukturen als Begriff für das Entnehmen eines Elementes aus der Datenstruktur „Queue“ verwendet. [PC] [a] [E] siehe „Data Encryption Standard“. [PC] Verbreitung falscher oder in die Irre führender Informationen. [W] [PC] Begriff, der zur Beschreibung eines Objektes ausgewählt wird. Die Auswahl von Deskriptoren wird auch als Verschlagwortung oder Indexierung bezeichnet. [PC] [E] (1) Desktop-Computer: Rechner, die auf dem Schreibtisch (Desk) aufgestellt werden und aus einzelnen Baugruppen bestehen, die über Kabel miteinander verbunden werden. (2) Desktop-Programm: elektronischer Schreibtisch, der den herkömmlichen Büroarbeitsplatz objektorientiert am Bildschirm nachbildet. [PC] Bezeichnet in der Regel ein Imaging System mit einem einzelnen Arbeitsplatz, das dafür gedacht, nur von einer Person auf einmal genutzt zu werden. [E] ([a] DTP) Desktop Publishing Programme erzeugen häufig proprietäre Formate, die auf spezielle Druckverfahren angepasst sind. [PC] [E] In MoReq der Prozess des unwiderruflichen Löschens oder Eliminierens von Dokumenten. [MoReq] Ein Hochleistungsnetz für Wissenschaft und Forschung in Deutschland, das Hochschulen und Forschungseinrichtungen im Internet miteinander vernbindet. [W] [PC] Nationales Normierungsgremium, das im Wesentlichen die ISO-Normen ins Deutsche umsetzt. [PC]

Links

DoD

Kryptographie

Standardisierungsgremien

([a] DENIC) Zentrale Registrierungsstelle für Domains unterhalb der Top-Level-Domain .de. [PC] [a] Datenfernschaltgerät (veraltet). [PC] [a] siehe „Deutsches Forschungsnetz“. [PC] [a] [E] siehe “Document Filing and Retrieval”. [PC]

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Standardisierungsgremien Ulrich Kampffmeyer 16.04.2010 1.0 Seite 75 von 200


Wissen DRT-Lexikon Begriff DFS DFÜ DHCP DIA Dialer

Erläuterung Links [a] [E] siehe „Distributed File System“. [PC] [a] Datenfernübertragung. [PC] [a] [E] siehe “Dynamic Host Configuration Protocol”. [PC] [a] [E] siehe „Document Interchange Architecture“. [PC] DCA Spezifikation Ein Dialer ist eine Software, der eine Online-Verbindung zu speziellen (meist sehr teuren) Telefonnummern herstellt, ohne dass der Anwender dies eigentlich beabsichtigt. [PC] Diazo film Eine Verarbeitungstechnik für Mikrofilme, die getrocknetes Ammoniak verwendet. Dabei wird ein Nabdruck auf dem Film kreiert. Dienst Service. Server-basíerte Programmkomponente, die gekapselt über Schnittstellen dedizierte Funktionalität bereitstellt. [PC] DIF [a] [E] siehe „Document Interchange Format“. [PC] DIGI [a] Deutsche Interessengemeinschaft Internet. [PC] digital Eine Größe, die wert- und zeit-diskret ist. [PC] Digital Asset [E] Management von elektronischen Werten, gemeint sind MAM Management elektronische Informationen. Erweiterung des CM-Begriffes für Systeme die auch spezielle Komponenten zur Verwaltung von Urheberrechten etc. besitzen. Auch MAM Media Asset Management im Multimedia-Bereich genannt. [PC] Digital Audio [E] ([a] DAB) Ein digitaler Übertragungsstandard für Broadcasting terrestrischen Empfang von Hörfunkprogrammen. [PC] Digital Audio [E] ([a] DAE) Das Auslesen der Daten einer Audio-CD über Extraction eine digitale Schnittstelle anstatt über den Audioausgang. [PC] Digital Audio [E] Ein Speichermedium, das auf ein digitales Tape Tonkassettenformat setzt. Bietet eine Kopiersperre und eine maximale Spieldauer von drei Stunden. [PC] Digital Content [E] ([a] DCC) Die Erstellung professioneller Visualisierungen Creation und Animationen für digitale Medien. [PC] digital divide [E] siehe „Digitale Kluft“. [PC] Digitale Kluft Die Befürchtung, dass der Zugang zu digital gespeicherten Informationen zu stark von der sozialen Lage abhängt und nicht allen in gleichem Maße zur Verfügung steht. [PC] Digitale Beschäftigt sich mit der Frage, wie sich die menschliche Kommunikation Kommunikation automatisieren und digitalisieren lässt. Befasst sich auch mit der technischen Gestaltung der Kommunikationsmedien. [W] [PC] Digital Enhanced [E] ([a] DECT) Ein Standard für die digitale schnurlose Cordless Übertragung von Telefongesprächen. [PC] Telecommunicati ons Digitale Signatur Authentifiziert den Absender und die Unverändertheit der SigG, Nachricht. Rechtlich verbindlich durch Europäische Richtlinie Elektronische und deutsches Signaturgesetz. [PC] Signatur Kunde: Thema: Datei:

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Wissen DRT-Lexikon Begriff Digitales Lernen

Erläuterung Das Lernen mit Hilfe von digitalen Medien, z.B. über das Internet oder mit interaktiven Lernprogrammen. [PC] Digital Identity [E] Unter Digital Identity Management versteht man die Management Gesamtheit an Leistungen und Inhalten, die für die Arbeit mit digitalen Identitäten natürlicher und juristischer Personen benötigt werden. [PC] Digital [E] Da die digitale Technologie erst in den letzten Jahren Immigrants stark in die Gesellschaft eingedrungen ist, bezeichnet man Personen, die nicht mit dieser Technik aufgewachsen sind und sich jetzt an diese gewöhnen müssen auch als Digital Immigrants. [PC] Digitalisierung Konvertierung eines Bildes oder eines Signal in Binärcode. [CDIA] Digital Linear [E] ([a] DLT) Ein magnetisches Speichermedium für die Tape Datensicherung, bei dem ein ½-Zoll breites Magnetband für die Datenspeicherung eingesetzt wird. [PC] Digital Mockup [E] Digital Mockup ([a] DMU) ist die Bezeichnung für eine digitale Attrappe, die statt eines physikalisch existierenden Prototyp zur Validierung von Designs eingesetzt werden kann. [PC] Digital Natives [E] Personen, die mit der digitalen Technik aufgewachsen sind. Sie sprechen die „Sprache“ der Computer, Video Spiele und des Internet „von klein auf“. Sie müssen sich nicht an diese technik gewöhnen. [PC] Digital Rights [E] ([a] DRM) Ein Verfahren, um Urheber- und Management Vermarktungsrechte an digitalen Medien zu schützen. Es bietet weiterhin die Möglichkeit, die Nutzungsmöglichkeiten zu kontrollieren. Das Verfahren wird überwiegend für digitale Musik- und Filmaufnahmen eingesetzt. [W] [PC] Digital Signature [E] Digital Signature Algorithm ([a] http) ist ein Algorithmus, Algorithm der ein Verfahren zur Signatur von Nachrichten mittels asynchroner Verschlüsselungsverfahren beschreibt. Zur Signatur nutzt http den SHA Secure Hash Algorithm. Der von einer Hashfunktion erzeugte Wert aus der Verknüpfung der Nachricht mit dem privaten Schlüssel des Senders wird an die zu sendende Nachricht angehängt und verschickt. Der Empfänger überprüft die empfangene Nachricht mit dem öffentlichen Schlüssel des Senders und kann so die Integrität der Nachricht und die Identität des Senders prüfen. [PC] Digital Signature [E] Der Digital Signature Standard ([a] DSS) ist ein Standard Verschlüsselungsstandard der amerikanischen Regierung, der im FIPS 186 (Federal Information Processing Standard) festgelegt ist. Er beschreibt den Verschlüsselungsalgorithmus http. [PC] Digital Subscriber [E] Digital Subscriber Line ([a] DSL) ist ein Line Datenübertragungsverfahren, das einen breitbandigen Internetanschluss über einen herkömmlichen Kunde: Thema: Datei:

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Links

Elektronische Signatur

Elektronische Signatur

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Wissen DRT-Lexikon Begriff

Erläuterung Telefonanschluss erlaubt. [PC] Digital to Analog [E] ([a] DAC) Ein Baustein, der digitale Werte in analoge Converter Signale umsetzt. [PC] Digital Versatile [E] ([a] DVD) Nachfolger der CD mit wesentlich höherer Disc Speicherdichte. [PC] Digital Video [E] ([a] DVI) Multimediaplattform der Firma Intel, die Interactive Standards für die Kompression bewegter Farbbilder beinhaltet. [PC] Digital Visual [E] Digital Visual Interface ([a] DVI) ist eine Schnittstelle zum Interface Anschluss von Monitoren an den Computer. [PC] Digitizing [E] siehe „Digitalisierung“. [PC] DII [a] [E] siehe „Dynamic Invocation Interface”. [PC] Dimension Eine Sichtweise auf Daten. [PC] DIN siehe „Deutsches Institut für Normung“. [PC] DIP [a] [E] siehe “Document Image Processing”. [PC] Direct Access [E] Speichersystem mit Direktzugriff auf relevante Storage Device Informationen. [PC] Direct Memory [E] Direct Memory Access ([a] DMA) ist eine Technik zum Access kopieren von Daten vom Hauptspeicher in angeschlossene Geräte (Festplatten, CDs etc.) und umgekehrt, bei der die Daten die CPU nicht passieren müssen sondern der Hauptspeicher und die Geräte direkt miteinander kommunizieren. [PC] Directory [E] Dateiverzeichnis. [PC] Directory Access [E] Ein Protokoll für die Abfrage und die Modifikation von Protocol Informationen eines Verzeichnisdienstes. LDAP und das X.500 DAP sind Beispiele für DAPs [PC] Directory [E] Directory Services Markup Language ([a] DSML) ist eine Services Markup XML-Schema-Definition. Sie soll durch die Definition Language einheitlicher Tags eine Interoperabilität zwischen verschiedenen Verzeichnisdiensten herstellen. Ziel ist es, dass Verzeichnisdienste ihre Inhalte austauschen, ohne die darunterliegenden, proprietären Schemata des Gegenübers berücksichtigen zu müssen. [PC] DIS [a] [E] siehe „Draft International Standard“. [PC] Disc At Once [E] Disc At Once ([a] DAO) bezeichnet die Schreibtechnik, eine professionelle Audio CD oder ein Master mit einer einzigen Session in einem Durchgang zu beschreiben und zu schließen. [PC] Discounted[E] ([a] DCF) Ein Verfahren zur Bewertung von Cash-Flow Unternehmen. [PC] Disk [E] Plattenspeicher, Festplatte. [PC] Diskette Ein magnetischer Datenträger. Display Data [E] ([a] DDC) Kommunikationsschnittstelle zwischen Channel Bildschirm und PC, über die Konfigurationsparameter ausgetauscht werden können und so Plug&Play für den Monitor ermöglicht wird. [PC] Kunde: Thema: Datei:

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Links

Standards DVD

DSML

Digitale optische Speicher

Ulrich Kampffmeyer 16.04.2010 1.0 Seite 78 von 200


Wissen DRT-Lexikon Begriff Disposal

Disposition

Disposition Auhtority

Erläuterung Links [E] Die finale Beseitigung von Dokumenten, deren Aufbewahtungsfrist angelaufen ist, sei es durch Löschen oder Überführung an eine andere Aufbewahrungsstätte. [MIT] [E] Wird in MoReq verwendet, um eine Reihe von Prozessen zu bezeichnen, die mit der Implementierung von Records Retention, Destruction und Transfer Enttscheidungen verknüpft sind, welche in Disposition Authorities oder anderen Instrumenten dokumentiert sind. [MoReq] Siehe auch „Disposition Authority“. [E] In MoReq eine Sammlung von Anweisungen, die einem Dokumententyp oder einer Reihe von Dokumententypen zugewiesen ist, und festlegt, wie lange ein Dokument aufbewahrt werden muss und was nach Ablauf dieser Frist mit dem Dokument geschieht. [MoReq] Die Nichtgleichgewichtsstabilität eines offenen Systems. [PC]

Dissipative Struktur distance learning [E] Das Studieren, ohne regelmäßig an Präsenzveranstaltungen teilzunehmen. Gelernt wird über die verschiedensten Medien, z.B. Fernsehübertragungen oder die Kommunikation über das Internet.[PC] Distributed [E] Erweiterung der COM-Architektur, die es ermöglicht, auf Component der Basis verteilter Anwendungen Lösungen zu entwickeln. Object Model Im Prinzip abgelöst von COM+. [PC] Distributed [E] Verteilte Rechnerumgebung. Gruppe von Computing Rechnerdiensten, die dazu dienen, Anwendungen Environment herzustellen, die auf verschiedenen Plattformen laufen. Diese Dienste umfassen: Remote Procedure Call (RPC), Security Service, Directory Service, Time Service, Threads Service und Distributed File Service. [CDIA] Distributed Datenreplikation auf verteilten Serven in einem WAN. [CDIA] database Distributed File [E] ([a] DFS) Allgemeine Bezeichnung für verteilte System Dateisysteme, die die Speicherung der Daten auf mehreren Rechnern durchführen. [PC] Distributed [E] Distributed Transaction Coordination ([a] DTC) ist ein Transaction Dienst, der verteilte Transaktionen koordiniert. Verteilt Coordination bedeutet hierbei z.B. auch, Informationen in verschiedenen Datenbanken auf verschiedenen Servern gleichzeitig im Sinne einer Transaktion zu verändern. [PC] Dithering [E] Dithering oder auch Fehlerdiffusion. Methode zur Simulation von Grautönen durch Anordnungen scharzer und weißer Pixel in einer Zelle. [CDIA] DIV [a] Digitale Vermittlung (veraltet). [PC] Divergenz Die Entwicklung zweier Objekte in unterschiedliche Richtungen, ausgehend von einem gemeinsamen Ursprung. DIVO [a] Digitale Vermittlung, Ort (veraltet) Kunde: Thema: Datei:

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Wissen DRT-Lexikon Begriff DivX D-Learning DLGI DLL DLM DLM-Forum

DLT DM DMA

DMA-Modell

DMMV DMS

DMS i.e.S. DMS i.w.S DMU DMZ DNG DNS DOAP Document Document Content Architecture Document Enabled Kunde: Thema: Datei:

Erläuterung [E] Ein MPEG-4-kompatibler Video-Codec, der auch bei starker Kompression noch gute Ergebnisse erzielt. [PC] [E] siehe „Digitales Lernen“. [PC] [a] Dienstleistungsgesellschaft für Informatik. [PC] [a] [E] siehe “Dynamic Link Library“. [PC] [a] [E] siehe „Document Lifecycle Management“. [PC] Zusammenschluss aller öffentlichen Archive der Europäischen Gemeinschaft. DLM ursprünglich für „Données liesable par machine“, heute „document lifecycle management“. [PC] [a] [E] siehe „Digital Linear Tape“. [PC] [a] siehe „Dokumenten-Management“. [PC] [a] [E] (1) siehe „Document Management Alliance“. (2) siehe „Direct Memory Access“. [PC] Das DMA-Modell spezifiziert grundlegende Operationen und gemeinsame Elemente aller DMA-konformen DokumentenManagement-Systeme. Der Zugriff auf ein DMA-System wird über Zugriffspunkte (wenn Clienten mit dem DMA-System kommunizieren) und Servicepunkte (für Dienste, die unter dem DMA-System integriert sind) bereitgestellt. DMA Middleware sorgt für die Verteilung der Zugriffe. Für den Client bietet DMA eine einheitliche Sicht auf alle Dokumente, unabhängig von ihrem Ort, ihrer Erstellung usw. [PC] [a] Deutscher Multi Media Verband. [PC] [a] siehe „Dokumenten-Management-System“. [PC]

Links

DLGI DLM Definition DLM; DLM; DLM 2002

DMA

DMA

DM im weiteren Sinn, Klassisches DM

[a] siehe „Dokumenten-Management-System im engeren Sinn“. [PC] [a] siehe „Dokumenten-Management-System im weiteren Sinn“. [PC] [a] [E] siehe „Digital Mockup“. [PC] [a] [E] Demilitarized zone; siehe „Demilitarisierte Zone“. [PC] [a] Daten-Netzabschlussgerät (veraltet). [PC] [a] [E] siehe „Domain Name Service“. [PC] [a] [E] Steht für „Description of a project“ und wird in RDF verwendet, um Community-basierte Projekte zu beschreiben. [PC] [E] siehe „Dokument“ [PC] [E] ([a] DCA) Dokumenten-Spezifikation von IBM. [PC] DCA Spezifikation [E] Middleware-orientierter Ansatz für die Standardisierung der Schnittstelle vom DMS-Client zu den Applikationen und

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Wissen DRT-Lexikon Begriff Networking

Erläuterung vom DMS-Server zum Dokumentenspeicher. Abgelöst durch DMA und WebDAV. [PC] Document Filing [E] ISO-Norm zur Definition von Protokollen und zum Aufbau and Retrieval von selbstbeschreibenden elektronischen Dokumenten. (ISO 10166) Abgelöst durch andere Industrie-Standards. [PC] Document Image [E] Verarbeitung und Verwaltung von gescannten oder per Processing Datenfernübertragung empfangenen nichtkodierten Informationen (NCI). [PC] Document [E] Computergestützte Erfassung, Speicherung, Suche, Imaging Änderung und Ausgabe von gescannten Images. [PC] Document [E] Von IBM entwickelte Spezifikation zum Interchange Dokumentenaustausch. [PC] Architecture Document [E] Bestandteil der ODA/ODIF-Architektur. [PC] Interchange Format Document [E] Unterstützung des gesamten Lebenszyklus von Lifecycle Dokumenten von der Entstehung bis zur Archivierung. [PC] Management Document [E] Verwaltung von Dokumenten, Dokumentenmanagement. Management Oberbegriff für verschiedene Dokumenten-Technologien im klassischen und übergreifenden Sinn. Standardisiert durch die ISO 82045 mit mehreren Teilen zu Architektur, Metadaten und Objekten. Siehe auch „Dokumenten Management“. [PC] Document [E] ([a] DMA) Zusammenschluss von Anbietern und Management Anwendern mit dem Ziel, Standards und Produkte zur Alliance Verfügung stellen, die die Interoperabilität von DokumentenManagement-Anwendungen, Services und Repositories ermöglichen. Basis für die Arbeit der DMA ist das EDMSAnforderungsprofil der Schwarzwaldgruppe. [PC] Document [E] siehe „Dokumenten-Management-System“ [PC] Managementsyst em Document Object [E] Das Document Object Model ([a] DOM) stellt Model verschiedene Komponenten eines Dokumentes beispielsweise für eine Programmiersprache zur Verfügung, dies ermöglicht es, z.B. per JavaSkript ein Bild gegen ein anderes auszutauschen. [PC] Document [E] ([a] DRT) Sammelbegriff für die Branche, die Related Dokumententechnologien für Capturing, Enteprise Content Technologies Management, Document Management, Knowledge Management, Archivierung, elektronische Signaturen, Portale etc. anbietet. [PC] Document Style [E] Strukturbeschreibung z.B. einer DTD. [PC] Semantics Specification Kunde: Thema: Datei:

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Links Standardisierungsgremien

Imaging Imaging Archiv DCA Spezifikation

DLM Definition DM im weiteren Sinn, klassisches DM; ISO 82045

DMA, Anforderungsprofi l

DRT

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Wissen DRT-Lexikon Begriff Language Document-TypeDefinition

Erläuterung

Links

[E] Mit der Document-Type-Definition ([a] DTD) wird der Syntax und die Semantik der jeweiligen Auszeichnungssprache für einen Dokumenttyp festgelegt. Jedes dem SGML-Standard entsprechende Dokument gehört einem bestimmtem Typ an, der über die DTD definiert wird und eine charakteristische hierarchische Struktur sowie einen festgelegten Satz der zur Verfügung stehenden Tags besitzt. [PC] Document [E] Universelles Dokumentenmanagement-System, dass Warehouse analog zu einem Datawarehouse Informationen aus verschiedenen Einzelsystemen zusammenführt und gemeinsam nutzbar macht. [PC] DoD [a] [E] siehe “Department of Defense, USA”. [PC] Dokument Der Begriff „Dokument“ entspricht nicht nur den ehemaligen Papierdokumenten, sondern kann daneben jede andere digitale Form von Informationen beinhalten, die zu einem Dokument verbunden werden. Ein Dokument kann aus einem (zum Beispiel ein Bild oder ein Datensatz) oder mehreren Einzelobjekten (zum Beispiel mehrere Bilder, eine Datei mit integrierten Bildern, Text und Tabellen, gemischte Inhalte aus mehreren Quellen) bestehen. [PC] DokumentenErfassung, Bearbeitung, Verwaltung und Speicherung von Management Dokumenten unter Sicherstellung von Genauigkeit, Performance, Sicherheit und Zuverlässigkeit, unabhängig davon, wo und in welchem Format die Dokumente gespeichert sind. [PC] DokumentenUrsprung von Dokumenten-Management-Systemen im Managementengeren Sinn ([a] DMS i.e.S.) ist die Verwaltung von Dateien System (im in Netzwerken. Diese Systeme sind dokumentorientiert, das engeren Sinn) heißt Zugriff, Verwaltung und Darstellung erfolgen auf Basis von Dokumentenmerkmalen. Organisatorische Gesichtspunkte wie das gemeinsame Arbeiten mit Dokumenten, Einbinden in Prozesse etc. spielen bei den klassischen Produkten keine Rolle. Wesentliche Merkmale sind die Bildung von Dokumentengruppen (Containern), Versionsmanagement und selbstbeschreibende Dokumentenobjekte (Selfcontained Objects). [PC] DokumentenSammelbegriff für die sich zunehmend mischenden ManagementSystemkategorien Dokumenten-Management-Systeme im System (im engeren Sinn ([a] DMS i.e.S.), Document Imaging, weiteren Sinn) Groupware, Workflow, elektronische Archivsysteme mit digitalen optischen Speichern, E-Forms u.a. [PC] Dokumentenman (1) Dokumenten-Management-Konzept für die öffentliche agement und Verwaltung der KBsT. elektronische (2) Handelsname des Workflow-Produktes von SER für die Archivierung öffentliche Verwaltung. [PC] Kunde: Thema: Datei:

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XML, SGML

DoD Dokument

Paradigmenwechs el im DM

Klassisches DM

DM im weiteren Sinn

Domea & öffentliche Verwaltung,

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Wissen DRT-Lexikon Begriff

Erläuterung

Links

Dokumentenretri eval DokumentenTechnologien

Das Suchen und Finden eines Dokumentes. Siehe auch „Retrieval“. [PC] Übertragung des Begriffes DRT Document Related Technologies als übergreifende Branchen-, Funktionalitätsund Technologiebezeichnung. [PC] [a] [E] siehe „Document Object Model“. [PC] [E]Teilnetz in einer größeren Netzwerkumgebung wie dem Internet oder einem Intranet. Der Domain-Name ist Bestandteil einer Internet-Adresse. [PC] [E] ([a] DNS) Informationsdienst, der IP-Adressen in einen Klartextnamen umsetzt. [PC] Der Domain-Name ist die Textadresse einer Domain, die bei einem Verbindungsversuch über DNS in die IP-Adresse aufgelöst wird. [PC]. Das verfügbare Wissen eines definierten Bereichs. [PC] [a] siehe „Dokumentenmanagement und elektronische Archivierung“. [PC]

Domea

DOM Domain Domain Name Service Domain-Name Domain-Wissen Domea

Dongle

DOR DoS Dossier Dots per Inch

Double Data Rate Download DPI Draft International Standard DRAM Drawing exchange format Kunde: Thema: Datei:

DRT

Domea & öffentliche Verwaltung, Domea

[E] Ein Kopierschutzstecker, der Software vor unerlaubter Vervielfältigung schützen soll. Der Dongle muss an einer Schnittstelle des Computers angesteckt sein, wenn man die Software benutzen will, andernfalls verweigert sie den Dienst. [PC] [a] [E] Digital Optical Recording. [PC] [a] [E] siehe „Denial of Service”. [PC] Die Gesamtheit der während der Laufzeit eines Geschäfts aufgezeichneten und registrierten Unterlagen samt den dazugehörenden Prozessinformationen. [PC] [E] Maßeinheit der Auflösung bei Druckern, Scannern, etc. Je Scanning höher die Auflösung, umso besser ist die Qualität. Das entsprechende deutsche Maß ist Punkte pro Zentimeter (P/cm). 1 P/cm = 2,54 dpi. [PC] [E] ([a] DDR) Eine Verdoppelung der Speicherbusbandbreite, die erreicht wird, indem sowohl bei ansteigender als auch bei abfallender Taktflanke Daten übertragen werden. [PC] [E] Datenübertragung über das Telefonnetz von externen Systemen auf den eigenen Computer. [PC] [a] [E] siehe „Dots per Inch“. [PC] Scanning [E] Ein Text, der für die Standardisierung bei der ISO eingereicht wird. [PC] [a] [E] siehe „Dynamic Random Access Memory”. [PC] [E] Ein Dateiformat ([a] DXF), das von Autodesk entwickelt wurde. Es beschreibt CAD-Zeichnungsdaten als ASCII-

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Wissen DRT-Lexikon Begriff

Erläuterung Textdatei. [PC] DRI [a] [E] siehe „Defense Research Internet“ [PC] DRM [a] [E] siehe „Digital Rights Management“ [PC] Dropout [E] Eine Beschädigung oder Beschmutzung der Datenträgeroberfläche bei digitalen optischen Medien wie CDs/DVDs, die zu Lesefehlern und/oder Datenverlust führen kann. [PC] Drop out Colors [E] Farben, die von dem Scanner nicht erfasst werden. [CDIA] DRT [a] [E] siehe „Document Related Technologies“. [PC] Drucker-Spooling [E] Drucker-Spooling ermöglicht es, mehrere Druckaufträge zu starten, die dann vom jeweiligen Druckmanagement des Computers in einer Warteschlange verwaltet werden und nacheinander abgearbeitet werden. [PC] http [a] [E] siehe „Digital Signature Algorithm“. [PC] DSL DSML DSS

[a] [E] siehe „Digital Subscriber Line“. [PC] [a] [E] siehe „Directory Services Markup Language“. [PC] [a] [E] (1) siehe „Digital Signature Standard“. (2) siehe “Decision Support Systeme”. [PC] DSSL [a] [E] siehe „Document Style Semantics Specification Language“. [PC] DSTP [a] [E] siehe “Data Space Transfer Protocol”. [PC] DTC [a] [E] siehe „Distributed Transaction Coordination“. [PC] DTD [a] [E] siehe „Document-Type-Definition“. [PC] DTP [a] [E] siehe “Desktop Publishing”. [PC] Dualband Technik, um mit einem Handy in mehreren Mobilfunknetzen telefonieren zu können, z.B. im D- und E-Netz. [PC] Dualsystem Bezeichnung für das Stellenwertsystem zur Basis zwei. Auch als Binärsystem bezeichnet. [PC] Dublin Core [E] Ein Standard zur Beschreibung von Metadaten. Der Standard umfasst 15 elementare Beschreibungselemente und wird zur Beschreibung von digitalen und nichtdigitalen Informationsquellen eingesetzt. [PC] DUE [a] Datenumsetzeinrichtung (veraltet). [PC] DÜE [a] Datenübertragungseinrichtung (veraltet). [PC] DÜG [a] Datenübertragungsgerät (veraltet). [PC] Durability [E] siehe „Persistenz [PC] Durchfürbarkeitss Eine Studie mit dem Ziel, eine Empfehlung abgeben zu tudie können, ob ein System unter technischen und anwendungsbezogenen Aspekten realisiert werden soll. [PC] Durchsatz Die Netto-Übertragungsrate zwischen Informationssender und –empfänger. [PC] DUST [a] Datenumsetzerstelle (veraltet). [PC] Kunde: Thema: Datei:

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Links

DRT

Elektronische Signatur DSML Elektronische Signatur

XML, SGML

Ulrich Kampffmeyer 16.04.2010 1.0 Seite 84 von 200


Wissen DRT-Lexikon Begriff DVD DVE DVI DVST DWG DXF Dynamic Data Exchange Dynamic Host Configuration Protocol Dynamic Invocation Interface dynamic link library Dynamic Random Access Memory Dynamische IT Dynamische Seiten

Erläuterung [a] [E] siehe „Digital Versatile Disc“. [PC] [a] Datenvermittlungseinrichtung (veraltet). [PC] [a] [E] siehe (1) „Digital Video Interactive“. (2) „Digital Visual Interface“. [PC] [a] Datenvermittlungsstelle (veraltet). [PC] Ein Dateiformat, das von AutoCAD verwendet wird. [PC] [a] [E] siehe „Drawing exchange format“. [PC] [E] ([a] DDE) Microsoft-Standard zum Austausch von Daten zwischen Anwendungsprogrammen. [PC] [E] ([a] DHCP) Ein Netzwerkprotokoll, das durch den Einsatz eines entsprechenden Servers anderen Rechnern im Netzwerk dynamisch IP-Addressen und andere Konfigurationsparameter zuweist. [PC] [E] Schnittstellen auf der Client-Seite von CORBAAnwendungen um Requests dynamisch konstruieren und ausführen zu können. [PC] [E] ([a] DLL) dynamisch gelinkte Bibliothek [PC]

Links

Standards DVD

[E] ([a] DRAM) Ein flüchtiger, dynamischer Schreib-/LeseSpeicher mit wahlfreiem Zugriff. [PC] Einsatz von Komponenten wie Web Services und Virtualisierung, um eine höhere Flexibilität in der Systemarchitektur zu erlangen. [PC] Internet-Seiten, die erst beim Abruf durch ein Programm auf dem Web-Server erstellt werden, um z.B. Inhalte aus einer Datenbank einzufügen. [PC]

E Begriff E2B E2C E2E EAD eAdministration EAI EAPROM Early Adopter

EARN eAssistance Kunde: Thema: Datei:

Erläuterung Links [a] [E] siehe “Education to Business”. [PC] [a] [E] siehe “Education to Consumers”. [PC] [a] [E] siehe “Education to Education”. [PC] [a] [E] siehe “Encoded Archival Description”. [PC] [E] Der Einsatz von modernen Kommunikationsmitteln im amtlichen Geschäftsverkehr. [PC] [a] [E] siehe „Enterprise Application Integration“. [PC] [a] [E] siehe „Electrically Alterable Programmable Read Only Memory”. [PC] [E] Bezeichnung für Menschen, die die neuesten technischen Errungenschaften oder die neuesten Varianten von Produkten erwerben, obwohl diese sehr teuer und oftmals unausgereift sind. [W] [PC] [a] [E] siehe „European Academic Research Network”. [PC] [E] Der Einsatz von modernen Kommunikationsmitteln in der

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Ulrich Kampffmeyer 16.04.2010 1.0 Seite 85 von 200


Wissen DRT-Lexikon Begriff EBCDIC E-Book eBPP E-Branding E-Business EbXML ECBS ECC eCensus ECF eCH Echtzeit ECI ECM

ECMA E-Commerce

E-Consulting eContracting ECR ECRC ECW EDAC EDCDIC

Kunde: Thema: Datei:

Erläuterung täglichen Lebensgestaltung. [PC] [a] [E] siehe „Extended Binary Coded Decimal Interchange Code“. [PC] [E] Elektronisches Buch. Bezeichnung für digitalisierte Bücher, die auf PCs, PDAs oder speziellen E-BookLesegeräten gelesen werden können [PC] [a] [E] siehe „Electronic Bill Presentment and Payment”. [PC] [E] Markenaufbau, der durch elektronisch gestützte Verfahren vorangetrieben wird. [PC] [E] eBusiness bedeutet die Abwicklung aller dynamischen Geschäftsprozesse mit Hilfe des Internet. [PC] [a] [E] siehe “Electronic business XML” [PC] [a] [E] siehe “European Committee for Banking Standards”. [PC] [a] [E] siehe „Error Correction Code“. [PC]

Links

ebXML

Digitale optische Speicher

[E] Die Durchführung von Volkszählungen über moderne Kommunikationsmittel. [PC] [a] [E] “Enhanced Connectivity Facility”. [PC] Dieser Verein unterstützt und erstellt E-GovernmentStandards in der Schweiz. [PC] Wenn Aktionen quasi ohne Zeitverzögerung durchgeführt werden, spricht man von Echtzeit. [PC] [a] [E] “Enterprise Content Integration“. [PC] [a] [E] CM, ECM & (1) siehe „Enterprise Content Management“ WCM (2) „Error Correction Mode“ [PC] [a] [E] siehe “European Computer Manufacturers Association“. [PC] [E] eCommerce steht für eine Abwicklung der Käufe/Verkäufe von Waren sowie Dienstleistungen über Datennetze, vornehmlich das WWW und ist ein Bestandteil des eBusiness.[PC] [E] Beratungsleistungen, die durch elektronische Verfahren gestützt sind. [PC] [E] Elektronisch geschlossene Verträge, die durch elektronische Signaturen auch vor Gericht gültig sind. [PC] [a] [E] “Efficient Consumer Response“. [PC] [a] [E] “European Computer-Industry Research Center“. [PC] [a] [E] siehe “Enhanced Compressed Wavelet”. [PC] [a] [E] siehe “Error Detection and Correction”. [PC] (a) [E] Extended Binary Coded Decimal Interchange Code. 8Bit Code der dazu verwendet wird Groß- und Kleinbuschstaben sowie Sonderzeichen und Symbole darzustellen. Das System ist kein Standard, wird aber viel in IBM und IBM-kompatiblen Großrechnern eingesetzt.

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Ulrich Kampffmeyer 16.04.2010 1.0 Seite 86 von 200


Wissen DRT-Lexikon Begriff eDemocracy E-Demokratie

EDGE

EDI EDIFACT (ISO 9735) EDM

EDMS

EDP eDP EDRMS EDS Education to Business Education to Consumers Education to Education eElection EESSI EFF Efficiency Kunde: Thema: Datei:

Erläuterung [E] siehe “E-Demokratie“. [PC] Der Einsatz internetbasierter Kommunikations- und Informationstechnologien um Bürgern eine Möglichkeit der Beteiligung am demokratischen Prozess zu ermöglichen. Umfasst neben dem E-Voting, also der Möglichkeit an Wahlen über das Internet teilzunehmen noch weitere Anwendungsgebiete wie z.B. E-Protest (Möglichkeit der Verknüpfung von Protesten über Webseiten), E-Information (Anbieten von Informatioenen zu den einzelnen bereichen der Politikgestaltung) oder E-Parliament (einbeziehen des Bürgers in die parlamentarische Arbeit über Diskussionsplattformen und Webpräsenzen). [W] [PC] [a] [E] (1) “Enhanced Data-Rates for GSM Evolution” (2) “Evolved Data for GSM Evolution” [PC] [a] [E] siehe „Electronic Data Interchange“. [PC] [a] [E] siehe “Electronic Data Interchange for Administration, Commerce, and Transport”. [PC] [a] [E] (1) siehe “Engineering Data Management”. (2) Electronic Document Management. Im anglosächsischen häufiger benutzte Bezeichnung für DMS. [PC] [a] [E] siehe (1) „Enterprise Document Management System“. (2) “Engineering Document Management System”. (3) “Electronic Document Management System”. [PC] [a] [E] “Electronic Data Processing“. [PC] [a] [E] siehe “Electronic Democracy and Participation”. [PC] [a] [E] siehe “Electronic Document and Records Management System”. [PC] [a] Elektronisches Datenvermittlungssystem (veraltet). [PC] [E] ([a] E2B) Die Vermarktung von Bildungsprodukten an die Wirtschaft. [PC] [E] ([a] E2C) Die Vermarktung von Bildungsprodukten an die Endanwender. [PC] [E] ([a] E2E) Die Vermarktung von Bildungsprodukten an Studierende, Professoren und andere Bildungseinrichtungen. [PC] [E] Die Durchführung von Wahlen mit Hilfe moderner Kommunikationsmittel. [PC] [a] [E] siehe „European Electronic Signature Standardization Initiative“. [PC] [a] [E] “Electronic Frontier Foundation”. [PC] [E] Aus dem Blickwinkel der Usability ist ein System dann effizient zu bedienen, wenn der Benutzer nach einer Phase

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Links

Standards ISO Standards Technisches DM

Anforderungsprofi l

EDRMS; Records Management

Ulrich Kampffmeyer 16.04.2010 1.0 Seite 87 von 200


Wissen DRT-Lexikon Begriff E-Forms EFQM EFTA EGA EGG eGIF E-Government

eGovernment Matrix EH&S EIA EIDE EIM Eingabe EIS EJB ELAN E-Learning Electronic Banking Electronic business XML

Electronic Data Interchange

Electronic Data Interchange for Administration, Commerce, and Kunde: Thema: Datei:

Erläuterung des Kennenlernens des Systems einen hohen Grad an Produktivität erreichen kann. [PC] [E] Elektronische Formulare für die Eingabe, Anzeige, Ausgabe und Verwaltung variabler Informationen. [PC] [a] [E] siehe „European Foundation for Quality Management”. [PC] [a] [E] “European Free Trade Association“. [PC] [a] [E] “Enhanced Graphics Adapter“. [PC] Elektronischer Geschäftsverkehr-Gesetz. [PC] [a] [E] siehe „eGovernment Interoperability Framework“. [PC] [E] Die Nutzung des Internets durch staatliche Behörden, um den Bürgern über internetbasierte Dienste Informationen und Dienstleistungen (z.B. die Möglichkeit, Anträge online zu erstellen) anbieten zu können. [PC] [E] Ein Vorgehensmodell, das beim Einsatz von eGovernment Lösungen unterstützt. [PC] [a] [E] siehe “Environment, Health & Safety”. [PC] [a] [E] “Electronic Industries Association”. [PC] [a] [E] “Enhanced Integrated Drive Electronics”. [PC] [a] [E] siehe “Electronic Image Management”. [PC] Der Vorgang, bei dem Daten in den Computer eingegeben werden. [PC] [a] [E] „Executive Information System“. siehe „Management Information System”. [PC] [a] [E] siehe „Enterprise Java Beans“. [PC] [a] [E] „Educational Language”. [PC] [E] Computer unterstütztes Lernen. Education, training and structured information delivered electronically. [PC] [E] Das Abwickeln von Bankgeschäften in elektronischer Form. [PC] [E] ([a] EbXML) Im November 1999 entstand in einer gemeinsamen Initiative von OASIS und UN/CEFACT ein Projekt mit dem Ziel, eine offene technische Spezifikation für den globalen Austausch elektronischer XML-Geschäftsdaten zu entwickeln. [PC] [E] ([a] EDI) Ein von den Vereinten Nationen (UNO) entwickelter Standard für den globalen Austausch elektronischer Geschäftsideen sowie Oberbegriff für Systemkonzepte, die es ermöglichen, in einem EDV-System erstellte Daten zu einem anderen System zu übertragen und dort direkt elektronisch weiterzuverarbeiten. Das Verfahren hat sich in unterschiedlichen Ausprägungen (zum Beispiel EDIFACT, S.W.I.F.T.) am Markt etabliert. [PC] [E] Weltweit gültiger EDI-Standard mit Nachrichtentypen für ein branchenübergreifendes Spektrum von Geschäftsvorfällen. [PC]

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Vordruckverarbeit ung

EGG

Imaging Archiv

Diplomarbeit

ebXML

Standards

ISO Standards

Ulrich Kampffmeyer 16.04.2010 1.0 Seite 88 von 200


Wissen DRT-Lexikon Begriff Transport (ISO 9735) Electronic Document Electronic Document and Records Management System Electronic Democracy and Participation Electronic Image Management Electronic File Electronic Imaging Electronic Magazine Electronic Production Networks Electronic Public Services Electronic Record Elektronische Akte Elektronische Beschaffung Elektronische Signatur Elektrosmog

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Erläuterung

Links

[E] Im MoReq ein dokument in elektronischer Form. [MoReq] [E] ([a] EDRMS) Kombination von Regristraturverwaltungs-, Dockumentenmanagement- und elektronischen Archivsystemen. [PC] [E] ([a] eDP) Elektronisch gestaltete demokratische Prozesse, z.B. Wahlen über das Internet. [PC] [E] ([a] EIM) Nicht mehr gebräuchliche Bezeichnung für Imaging Archiv Image-Archive. [PC] [E] In MoReq eine Sammlung ähnlicher elektronischer Records. [MoReqs] Methoden zur Erfassung, Aufnahme, Verarbeitung, Speicherung, Übermittlung und Nutzung von Images. [CDIA] [E] ([a] E-Zine) Electronic Magazine bezeichnet Zeitschriften, welche nur im Internet oder per E-Mail verfügbar sind. [PC] [E] ([a] ePN) Das Zusammenwirken zwischen öffentlichenund privaten Stellen, bzw. zwischen öffentlichen- und öffentlichen Stellen über moderne Kommunikationsmittel. [PC] [E] ([a] EPS) Leistungen, die von öffentlichen Stellen über Portale für Privatpersonen und Unternehmen angeboten werden. [PC] [E] In MoReq ein Record in elektronischer Form. [MoReq] Elektronische Abbildung von Registerstrukturen und Metadaten einer Akte, siehe auch Virtuelle Akte und Records Management Erwerb von Dienstleistungen und Waren über das Internet. [PC] Authentifiziert den Absender und die Unverändertheit der SigG, Nachricht. Rechtlich verbindlich durch Europäische Richtlinie Elektronische und deutsches Signaturgesetz. [PC] Signatur Elektrosmog bezeichnet die durch elektrische Geräte, Leitungen und Sender erzeugten elektromagnetischen Strahlungen und Felder. Studien konnten bis jetzt nicht belegen, in wieweit die erzeugten Strahlen und Felder für den Menschen schädlich sein könnten oder ob sie keine Auswirkungen auf den menschlichen Organismus haben. [PC] [a] elektronische Steuererklärung. Ein Projekt in Deutschland zur Abwicklung der Steuererklärungen und Steueranmeldungen über das Internet. [W] [PC]

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Wissen DRT-Lexikon Begriff E-Mail

Erläuterung [E] Elektronische Post, die individuell oder nach Verteilerschlüsseln in Netzwerken versendet werden kann. Datenaustausch zwischen Benutzern mit beliebigem Inhalt möglich. [PC] Embedded [E] Ein Rechnersystem, das (weitestgehend unsichtbar) den Systems Dienst in einer Vielzahl von Anwendungsbereichen und Geräten versieht, wie z. B. in Waschmaschinen, Flugzeugen, Autos, Kühlschränken, Fernsehern, DVD-Playern, SetTopBoxen, Handys oder allgemein Geräten der Unterhaltungselektronik [PC] Embodiment [E] Ein Konzept aus den Kognitionswissenschaften, nach dem Intelligenz einen physikalischen Körper, und damit die Möglichkeit zur physikalischen Interaktion, vorraussetzt. [W] [PC] EMEA [a] [E] European Agency for the Evolution of Medicinal Products. Europäische Arzneimittelbehörde. [PC] EMF [a] [E] siehe „Enhanced Metafile“. [PC] Emoticon Zeichenfolgen aus normalen Satzzeichen, die ein Smiley nachbilden um in der elektronischen Kommunikation Stimmungen und Gefühle auszudrücken (z.B. „☺“ für ein lachendes Gesicht). [PC] Empowerment [E] Die Einräumung von Handlungsbefugnissen, um eine erhöhte Eigenverantwortlichkeit und Selbstbestimmung zu ermöglichen. [PC] EMS [a] [E] “Expanded Memory Specification”. [PC] Enabling [E] Ergänzung vorhandener Anwendungen um DokumentenManagement-Funktionen, damit die gleichen Informationen und Dokumente aus verschiedenen Applikationen heraus genutzt werden können. Die DMS-Anwendung hat somit keinen eigenen Desktop bzw. keine eigene Oberfläche. [PC] Encapsulated [E] ([a] EPS) Dateiformat von Adobe zur Postscript plattformunabhängigen Präsentation Von Informationen bei Ausdruck und Anzeige. Vorläufer von PDF. [PC] Encoded Archival [E] Encoded Archival Description ([a] EAD) ist seit 1992 in Description den USA als Erschließungsstandard für Internetpräsentationen entwickelt worden und seit 1998 standardisiert. [PC] Encodierung Verschlüsselung, Sicherheitsmerkmale im Objekt selber. Engine [E] DMS- oder Workflow-Ausführungskomponente (Dienst) auf Server-Ebene (WfMC). DMS- oder Workflow-Dienst zur Integration in bestehende Anwendungen. [PC] Engineering Data [E] ([a] EDM) Zusammenfassung und Management der aus Management Konstruktion, Auftragsabwicklung und Fertigung entstandenen Daten. [PC] Engineering [E] ([a] EDMS) Spezielle DMS für die Verwaltung von Document Zeichnungen, Plänen, Konstruktionsdaten, Management Maschinensteuerdaten, Qualitätsdokumente etc. [PC] Kunde: Thema: Datei:

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DMS-Architektur

DMA, WfMC, DMS-Architektur Technisches DM

Ulrich Kampffmeyer 16.04.2010 1.0 Seite 90 von 200


Wissen DRT-Lexikon Begriff System Enhanced Compressed Wavelet Enhanced Metafile Entdeckendes Lernen

Enterprise 2.0 Enterprise Application Integration

Enterprise Content Management

Enterprise Document Management System Enterprise Java Beans

Kunde: Thema: Datei:

Erläuterung

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[E] ([a] ECW) Ein patentiertes Dateiformat zur Kompression digitaler Bilder. [PC] [E] ([a] EMF) Eine 32-Bit Weiterentwicklung des 16-Bit WMF Microsoft Windows Metafile-Grafikdateiformates. [PC] Anstatt dem Lernenden alle Fakten fertig strukturiert zum lernen zur Verfügung zu stellen, wird bei diesem Lernansatz die Neugier und das Interesse des Lernenden angesprochen. Er muss Zusammenhänge zwischen Fakten selber erkennen und ihnen ein Struktur geben. Ziel ist eine Verbesserung der Problemlösungsfähigkeit. [PC] Nutzung von Social Software (siehe Web 2.0) innerhalb von oder zwischen Unternehemen und deren Partnern [E] Enterprise Application Integration ([a] EAI) ist ein Konzept zur unternehmensweiten Integration der Geschäftsfunktionen, die über verschiedene Applikationen auf unterschiedlichen Plattformen verteilt sind, und die im Sinne der Daten- und Geschäftsprozessintegration verbunden werden können. [W] [PC] [E] ([a] ECM] AIIM Definition: “The technologies used to ECM capture, manage, store, deliver, and preserve information to support business processes.” Zusammenwachsen von herkömmlichen DokumentenTechnologien mit Portale, Web-Technologien und Business Applications. Hieraus ergeben sich die fünf Hauptkomponenten „Capture“, „Manage“, „Store“, Deliver“ und „Preserve“ wobei Manage sich in die fünf ineinandergreifenden Segmente „Document Management“, „Collaboration“, „Records Management“, „Web Content Management“ und „Workflow/Business Process Management“ gliedert.Unternehmensweite Infrastrukturlösung zur Erfassung, Verarbeitung, Erschließung, Verwaltung und Bereitstellung von Dokumenten und Content. Schließt traditionelle Technken wie DMS, Workflow etc. als auch Intranet und Web-ContentManagement ein. [PC] [E] ([a] EDMS) Anforderungsprofi (1) Unternehmensweites, einheitliches l Dokumentenmanagementsystem als Infrastruktur. (2) Definition der Anwenderforderungen an unternehmensweite Dokumenten-Management-Systeme durch die Schwarzwaldgruppe. [PC] [E] ([a] EJB) Standardisierte Komponenten in einem Java2Enterprise-Edition-Server. Sie vereinfachen die Entwicklung komplexer mehrschichtiger verteilter Softwaresysteme mit Java. [W] [PC]

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Wissen DRT-Lexikon Begriff Enterprise Portal

Erläuterung Links Ein firmeninternes Portal, das Zugang zu Firmeninformationen aus den verschiedensten Quellen bietet. Oft werden auch Knowledge-Management-Systeme integriert. [PC] Enterprise [E] Enterprise Ressource Planning ([a] ERP) Systeme sorgen Ressource für die unternehmensweite Ressourcen-Planung mit Hilfe von Planning gezieltem Workflow-Management. ERP verbindet BackOffice-Systeme, wie z.B. Produktions-, Finanz-, Personal-, Vertriebs-, Materialwirtschaftssysteme. Bekanntestes Beispiel ist die betriebswirtschaftliche Standardsoftware SAP R/3. [PC] Entität Enterprise Resource Planning-Systeme sorgen für die unternehmensweite Ressourcen-Planung mit Hilfe von gezieltem Workflow-Management. ERP verbindet BackOffice-Systeme, wie z.B. Produktions-, Finanz-, Personal-, Vertriebs-, Materialwirtschaftssysteme. Bekanntestes Beispiel ist die betriebswirtschaftliche Standardsoftware SAP R/3. [PC] Entrepreneur Im Umgangssprachlichen Gebrauch bezeichnet man mit diesem Begriff eine Person, die ein Unternehmen eigenverantwortlich und selbstständig führt. [W] [PC] Entropie Ein Maß für den Informationsgehalt einer Folge von Zeichen. [PC] Environment, [E] ([a] EH&S) Softwarekomponente für betrieblichen ArbeitsHealth & Safety , Umwelt- und Gesundheitsschutz. [PC] eOrganization [E] Der Einsatz von modernen Kommunikationsmitteln in Unternehmen und Behörden, um das Arbeiten effizienter zu gestalten. [PC] ephemeral [E] flüchtig, vorübergehend [PC] EPHOS [a] [E] “European Procurement Handbook for Open Systems”. [PC] EPK [a] siehe “Ereignisgesteuerte Prozesskette“. [PC] ePN [a] [E] siehe “Electronic Production Networks” [PC] EPOS [a] [E] siehe “Electronic Point of Sale [PC] E-Procurement [E] siehe „Elektronische Beschaffung [PC] EPS [a] [E] (1) siehe „Encapsulated Postscript“ (2) siehe “Electronic Public Services” [PC] Ereignisgesteuert Die Ereignisgesteuerte Prozesskette ([a] EPK) dient der e Prozesskette Modellierung von Geschäftsprozessen auf fachlicher Ebene. [PC] Ergonomie In der Arbeitswissenschaft umfasst Ergonomie neben der Entwicklung von Gestaltungsregeln für Arbeitsplätze auch die gegenseitige Angleichung zwischen Mensch und Arbeitsplatz. [PC] Erkennen Die Transformation der Realität in ein bekanntes System, um Kunde: Thema: Datei:

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Wissen DRT-Lexikon Begriff

Erläuterung das Verstehen zu ermöglichen. [PC] Erklärungswissen Argumente und Erklärungen, die dazu beitragen zu verstehen, warum etwas so ist wie es ist. Es können naturwissenschaftliche oder geistewissenschaftliche Ansätze genutzt werden. Der Zufall oder der Gedanke an etwas Übernatürliches spielt beim Erklärungswissen keine Rolle. [PC] ERM [a] [E] (1) Enterprise Report Management (2) Enterprise Relationship Management [PC] ERMS [E] „Electronic Records Management System“. Eroding Goals [E] Die in der Vergangenheit gesetzten Ziele werden heruntergesetzt, um eine Lösung sicherzustellen oder leichter ans Ziel zu kommen. [PC] ERP [a] [E] siehe „Enterprise Ressource Planning“. [PC] Error Correction [E] ([a] ECC) Auch EDAC, Error Detection and Correction. Code Über eine Information (Wort, Block) wird eine Prüfsumme gebildet und als Kontrollbits angefügt, um beim Auftreten eines Fehlers diesen automatisch zu korrigieren. [PC] Error Detection [E] ([a] EDAC) Über eine Information (Wort, Block) wird eine and Correction Prüfsumme gebildet und als Kontrollbits angefügt, die beim Auftreten eines Fehlers diesen automatisch zu korrigieren. [PC] Errors [E] Aus der Sicht der Usability sollte ein System eine geringe Fehlerrate haben, damit die Anwender während des Gebrauchs ebenfalls kaum Fehler machen können. Im Falle eines Fehlers sollte es leicht sein, diesen zu beheben. [PC] Erschließung Sie besteht aus den beiden Tätigkeiten der Verzeichnung und Ordnung von Archivgut als Einheit bei der Vorbereitung zur Bereitstellung der Bestände. [PC] Erweiterte Als Erweiterte Realität ([E] „augmented reality“) wird die Realität rechnergestützte, meist visuelle (z.B. über Datenbrillen) Überlagerung, das heißt Erweiterung der Realität mit virtueller Information bezeichnet. Eine Weiterentwicklung der Virtual Reality. [W] [PC] Escalation [E] Wenn zwei Parteien sich gegenüberstehen und sie gegenseitig versuchen, der anderen immer ein Stück vorraus zu sein und es so zu einem Aufschaukeln der Anstrengungen kommt, spricht man von Eskalation. [PC] ESD [a] [E] “Electronic Software Distribution“. [PC] E-Security [E] Zusammenfassende Bezeichnung für Techniken, die die Sicherheit von Informationen in vernetzten Umgebungen sicherstellen sollen. [PC] ESO [a] [E] siehe „European Standards Organizations“. [PC] eSubmission Kunde: Thema: Datei:

Links

Digitale optische Speicher

Records Management

Standardisierungsgremien

[E] Elektronische Ausschreibung [PC]

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Wissen DRT-Lexikon Begriff eTaxes Ethernet ETSI E-Term EULA Euro-ISDN

European Academic Research Network European Committee for Banking Standards European Computer Manufacturers Association European Electronic Signature Standardization Initiative European Foundation for Quality Management

Erläuterung [E] Das Erstellen und Abgeben der Steuererklärung über elektronische Kommunikationsmittel. [PC] Ein Standard (IEEE 802.3) für Netzwerke. [PC] [a] [E] siehe „European Telecommunications Standards Institute“. [PC] [a] [E] European programme for Training in Electronic Records Management des DLM-Forum. [PC] [a] [E] „End User Licence Agreement“. [PC] Ein europäischer ISDN-Standard, der auf dem D-KanalProtokoll DSS1 basiert. 26 Netzbetreibern aus 20 europäischen Staaten beschlossen den Einsatz des Protokolls in ihren netzen. [E] ([a] EARN) Europäisches Universitätsnetzwerk. [PC]

Links

ETSI DLM E-Term, DLM-Forum

[E] ([a] ECBS) Dieser Zusammenschluss von BankInstitutionen entwickelt Standards für die technische Infrastruktur von Banken. [PC] [E] ([a] ECMA) Vereinigung europäischer Rechnerhersteller, die eine Reihe von Standarddefinitionen für den Datenaustausch zwischen Rechnern verschiedener Hersteller erarbeitet hat. [PC] [E] ([a] EESSI) Initiative, die sich mit der europaweiten Standardisierung der elektronischen Signatur beschäftigt. [PC]

[E] Die European Foundation for Quality Management ([a] EFQM) hat das EFQM-Modell für Exzellenz erstellt. Dieses wird bei der Vergabe des Europäischen Qualitätspreises genutzt und ordnet den Geschäftsprozessen eine zentrale Stellung zu. [PC]. European [E] Die European Standards Organizations ([a] ESO) ist ein StandardisierungsStandards Zusammenschluss der Standardisierungsorganisationen gremien Organizations CEN, CENELEC und ETSI. European [E] European Telecommunications Standards Institute ([a] ETSI Telecommunicati ETSI) ist die Europäische Standardisierungsbehörde für ons Standards Telekommunikation mit Mitgliederorganisationen in 54 Institute Ländern. [PC] EUUG [a] [E] „European UNIX Users Group“. [PC] EVA [a] Eingabe, Verarbeitung und Ausgabe Evaluierung Unter einer Evaluierung versteht man eine Bewertung oder Beurteilung eines Prozesses, um Aussagen über dessen Relevanz bzw. über das Erreichen der vorher gesetzten Ziele machen zu können. [PC] Kunde: Thema: Datei:

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Ulrich Kampffmeyer 16.04.2010 1.0 Seite 94 von 200


Wissen DRT-Lexikon Begriff EVA-Prinzip

EVCA E-Vertrieb Evidenz E-Voting EVSt Excel Exclusive Mode EXE executable file Expertensystem

Expertise

Erläuterung Links Eingabe-Verarbeitung-Ausgabe ([a] „EVA“).Ein Arbeitsprinzip einfacher Computerprogramme, bei der der Anwender am Anfang seine Daten eingibt, dann das Programm auf diesen Daten rechnetund anschließend ein Ergebnis ausgibt. Es ist gibt dabei keine Möglichkeit, das Programm interaktiv zu steuern. [PC] [a] [E] The European Private Equity and Venture Capital Association. [PC] Der Vertrieb von digitalen Produkten wie E-Books, Software oder Video-/Musik-Dateien über das Internet. [PC] Die im Archivgut präsente Anschaulichkeit über vergangene Operationen in Form erkennbarer Spuren. [PC] [E] E-Voting bezeichnet eine elektronisch durchgeführte Wahl, bzw. ein elektronisches Wahlverfahren. [PC] [a] Endvermittlungsstelle (veraltet). [PC] Ein Tabellenkalkulationsprogramm von Microsoft. [PC] [E] Ein Modus, bei dem eine Datei für andere Nutzer gesperrt wird, sobald sie durch einen Anwender geöffnet wurde. [PC] Eine Dateierweiterung für ausführbare Dateien unter DOS/Windows. [PC] [E] ausführbare Datei, Programm [PC] Ein Expertensystem ist ein Softwaresystem, das auf einer gegebenen Wissensbasis arbeitet und über eine Reihe festgelegter Regeln aus diesem Wissen Lösungen für Probleme entwickeln kann. [PC] (1) Ein Gutachten, das von einem Experten erstellt wurde (2) Wird auch als Begriff für Fach- oder Expertenwissen verwendet. [W] [PC] [E] siehe „Explizites Wissen“. [PC]

Explicit Knowledge Explizites Wissen ([E] Explicit Knowledge) Wissen, das über Zeichen oder Sprache über- oder vermittelt werden kann, da es eindeutig kodierbar ist. [PC] Export [E] Das Kopieren kompletter Dateien in ein anderes System. [MoReq] Extended Binary [E] ([a] EBCDIC) Code zur Speicherung von kodierten Coded Decimal Informationen in Mainframe-Umgebungen. Vergleich ASCI Interchange jedoch mit eigener Codetabelle. [PC] Code eXtended [E] Ein Computergrafik-Standard, der verschiedene Graphics Array Kombinationen von Bildauflösung und Farbanzahl (Bittiefe) sowie Wiederholfrequenz definiert. [PC] eXtended Image [E] Das eXtended Image File Format ([a] „XIF“) ist ein von File Format ScanSoft entwickeltes Dokumentenformat für gemischtfarbige Dokumente. [PC] Extensible [E] Die Extensible Business Reporting Language ([a] „XBRL“) Kunde: Thema: Datei:

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Wissen DRT-Lexikon Begriff Business Reporting Language

Erläuterung Links ist eine offene auf XML-basierende Spezifikation . Offene Spezifikation, die XML-basierende Tags verwendet, um Berichte für Unternehmen zu beschreiben. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.xbrl.org. eXtensible HTML [E] eXtensible HTML ([a] XHTML) ist eine Familie bestehender und zukünftiger Dokumenttypen und Module die HTML 4 reproduzieren, unterteilen und erweitern. Dokumenttypen der XHTML-Familie sind XML-basierend und letztlich bestimmt, in Verbindung mit XML-basierenden Benutzeragenten (z.B. Browsern) zu arbeiten. [PC] eXtensible [E] ([a] XML) Standard zur Modellierung von Markup halbstrukturierten Daten in Form einer Baumstruktur, der Language vom World Wide Web Consortium (W3C) definiert wird. XML wird zur Definition anderer Sprachen eingesetzt, ist also eine Metasprache. [W] [PC] eXtensible [E] ([a] XMP) Ein Format zum Einbetten von Metadaten in die Metadata Binärdaten, das von Adobe entwickelt wurde. [PC] Platform eXtensible [E] Die eXtensible Stylesheet Language ([a] XSL) ist eine Stylesheet standardisierte Formatierungssprache, mit der man XML Language Dateien in beliebige Darstellungsformen (z.B. HTML, WML Format) umwandeln/formatieren kann. [PC] eXtensible [E] eXtensible Stylesheet Language Transformation ([a] Stylesheet XSLT) dient zur Transformation von XML Dokumenten in Language andere XML Dokumente. [PC] Transformation Extract [E] Bezeichnet in MoReq eine Kopie eines Dokuments, das verändert wurde, indem Teile entfernt oder unkenntlich gemacht wurden, aber nicht indem inhalt hinzugefügt oder verändert wurde. [MoReq] Extreme [E] ([a] XP) Programmierkonzept, bei dem immer zwei Programming Personen an einem Rechner zusammen arbeiten. Jede Änderung wird direkt über Unit-Tests auf Korrektheit überprüft und in das Gesamtsystem integriert. Dieses schnelle Integrieren ermöglicht z.B. eine bessere Reaktion auf neue Kundenwünsche. [PC] Eyecatcher [E] Ein Element einer Webseite oder einer Zeitschrift, dem ein Großteil der Aufmerksamkeit des Lesers gehört. Lässt sich durch Eyetracking ermitteln. [PC] Eyetracking [E] Die Verfolgung des Blickverlaufs eines Lesers oder eines Internet-Nutzers. Wird eingesetzt um die Stellen einer Webseite bzw. einer Zeitschrift auszumachen, denen die Testperson die meiste Aufmerksamkeit schenkt. [PC] E-Zine [E] siehe „Electronic Magazine“ [PC]

Kunde: Thema: Datei:

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Ulrich Kampffmeyer 16.04.2010 1.0 Seite 96 von 200


Wissen DRT-Lexikon

F Begriff Fachkompetenz

Facsimile Failed Drive Mode Failover Fairware Faksimile

Faktenretrieval False Drop Falsifizierbarkeit FAQ

Farbkonstanz Farbkorrektur Farbprofil

Farbraum Farbscanner Kunde: Thema: Datei:

Erläuterung Links In der Personalwirtschaft wird unter Fachkompetenz die Fähigkeit verstanden, Aufgaben und Sachverhalte im eigenen Fachgebiet selbständig und eigenverantwortlich zu bewältigen. [PC] [E] siehe „Faksimile“ [PC] [E] Modus in einem Disk-Array, bei dem die Performance eingeschränkt wird, nachdem eine defekte Festplatte im Array erkannt wurde. [PC] [E] Das automatische Ersetzen einer fehlerhaften Komponente in einem System durch ein redundantes Teil. [PC] [E] Eine frei kopierbare Software, bei der der Autor vom Nutzer erwartet, dass dieser ihm so viel bezahlt, wie das Programm ihm wert ist. [PC] Vom lat. Fac simile (mach ähnlich). Information (zum Beispiel Dokument; Text, Grafik), die als Rasterbild vorliegt. Bei Faksimiles Scanning handelt es sich um nichtkodierte Informationen (NCI), die vom Rechner nicht direkt weiterverarbeitbar sind. [PC] Die Antwort auf eine Suchfrage enthält nur die Daten, die geeignet sind, die Suchfrage direkt zu beantworten. [PC] [E] Ein nicht-relevantes Suchergebnis bei einer InternetRecherche. Z.B. wenn das Suchwort zwar im Ergebnis auftaucht, aber in einem anderen Zusammenhang. [PC] Die Eigenschaft einer Aussage, durch einen mathematischen/logischen Beweis oder durch empirische Beobachtungen widerlegt werden zu können. [W] [PC] [a] [E] Frequently Asked Questions (regelmäßig gestellte Fragen). FAQs sind Zusammenstellungen von Standardfragen und entsprechenden Antworten. Sie bieten unerfahrenen Nutzern Hilfe und entlasten somit auch das Fachpersonal eines Anbieters. [PC] Die Fähigkeit, Gegenstände unter wechselnden Lichtverhältnissen anhand ihrer Farben zu erkennen. [PC] Farbkorrekturen werden vorgenommen, um Verfälschungen, die durch die verwendeten Geräte entstehen auszugleichen und das Original so naturgetreu wie möglich abzubilden. [PC] Informationen über die Farbeinstellungen eines Gerätes. Indem man die Farbprofile unterschiedlicher Geräte (etwa eines Druckers und eines Monitors) abgleicht, soll sich eine einheitliche Darstellung eines Bildes ergeben. [PC] Die Menge von Farben, die von einem Ein- oder Ausgabegerät erkannt bzw. dargestellt werden kann. [PC] Ein Scanner, der neben Helligkeitsunterschieden auch

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Wissen DRT-Lexikon Begriff Farbseparation Farbtiefe

Farbwürfel FARnet Faster than light Fast Infrared FAT FAT32

Fat Client

Favorit Fax

Fax-Gruppe 3, 4

Fax on Demand Fax-Mailing Fax-Polling Fax-to-Mail Kunde: Thema: Datei:

Erläuterung Links Farben erkennen kann. [PC] Bezeichnet die Zerlegung eines Farbbildes in die Grundfarben CMYK, die für den Mehrfarbendruck eingesetzt werden. [PC] Angabe zur Darstellungsqualität von Farben in digitalen Systemen. S/w wird 1 Bit/Pixel 256 Farben: 1 Byte/Pixel HighColor (65356 Farben): 2 Byte/Pixel TrueColor (16,8 Mio. Farben): 3 Byte/Pixel. [PC] Bezeichnung für die eigene Farbpalette des ursprünglichen Netscape-Browsers zur Darstellung von 216 (6*6*6 Würfel) Farben. [PC] [a] [E] Federation of American Research Networks. [PC] [E] Netsurfer-Slang für “Sehr schnell”. [PC] [E] Eine Infrarot-Schnittstelle zur Datenübertragung. [PC] [a] [E] siehe “File Allocation Table”. [PC] Der Nachfolger von FAT File Allocation Table. FAT32 unterstützt kleinere Cluster als sein Vorgänger und kann so die Festplattenkapazität besser ausnutzen. Zudem arbeitet die Adressierung mit 32 Bit, sodass eine größere Anzahl an Clustern adressiert werden kann und größere Partitionen unterstützt werden. [PC] Bezeichnung für ein den Clienten in einem System, der nicht nur die Repräsentation von Informationen, die vom Server bereitgestellt werden, übernimmt, sondern eine Logik- und Verarbeitungskomponente beinhaltet. Fat Clients sind das Gegenstück zu Thin Clients oder reinen Browser-basierten Anwendungen. [PC] Bezeichnung für die bevorzugten Internetaddressen eines Nutzers. Auch Bookmarks genannt. [PC] Eine Technik, um Papierdokumente über das Telefonnetz zu übertragen. Das Dokument wird auf einer Seite von einem Fax-Gerät eingelesen und nach der Übertragung auf der Gegenseite von einem Fax-Gerät ausgedruckt. [PC] Landläufige Bezeichnung für die ITU (ehemals CCITT) Kompression Standards zur Formatierung und Kompression von Bilddateien. Algorithmen bei der Kompression von Fax-Dokumenten, üblicherweise s/w. [PC] [E] Fax on Demand bezeichnet den Abruf von (Text)Dokumenten über ein Fax-Gerät. [PC] [E] Eine Form des Directmarketing, bei der Fax für die Verbreitung von Werbematerialien eingesetzt wird. [PC] [E] siehe „Fax on Demand“. [PC] [E] Ein Service, der eingehende Faxe von herkömmlichen

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Ulrich Kampffmeyer 16.04.2010 1.0 Seite 98 von 200


Wissen DRT-Lexikon Begriff FbA FCC FDA FDDI Federal Communications Commission Fehler

Erläuterung Fax-Geräten empfängt, in eine Grafikdatei umwandelt und anschließend per E-Mail an den Empfänger schickt. [PC] [a] [E] siehe „File based Archiving“. [PC] [a] [E] siehe „Federal Communications Commission“. [PC] [a] [E] siehe “U. S. Food and Drug Administration“. [PC] [a] [E] “Fibre Distributed Data Interface”. [PC] [E] ([a] FCC) US-Regulierungs- und Zulassungsbehörde für das Fernmeldewesen und Rundfunk. [PC]

Links

FbA

Ein Fehler bezeichnet die Nichterfüllung einer festgelegten Forderung. [DIN] [PC] Fehlerbehandlun Fähigkeit eines Programmes, beim Auftreten eines Fehlers g diesen zu erkennen und zu bearbeiten ohne abzustürzen. [PC] Fehlerkorrektur Fehlerkorrektur-Verfahren werden bei der Speicherung und Übertragung von Daten eingesetzt, um Fehler zu erkennen und falls möglich zu beheben. Hierfür werden zusätzliche Bits eingefügt, die beim Lesen/Empfangen der Daten eine Erkennung und gegebenenfalls Korrektur von Fehlern erlauben. [PC] Fernunterricht Das Lernen durch extra erstellte, schriftliche Materialien und das Lösen von schriftlich gestellten Aufgaben ausserhalb einer Bildungseinrichtung. [PC] Festplattenlaufwe Ein Gerät zur Speicherung von Daten. Es besteht aus einer rk oder mehreren schnell rotierenden, magnetisierbaren Scheiben und Schreib-/Leseköpfen. [PC] FeTAp [a] Fernsprechtischapparat (veraltet). [PC] FeWAp [a] Fernsprechwandapparat (veraltet). [PC] Fiber, fibre Glasfaserkabel zur optischen Übertragung von Daten. [PC] Fiber, fibre Eine Technik für die Anbindung von Servern an Channel Speichersysteme im Rahmen einer SAN-Architektur. Fibre Channel ([a] „FC“) Netze auf Basis von Glasfaser können über eine Distanz von bis zu 10km gehen und sind mit den Protokollen IP und SCSI kompatibel. [PC] FIFO [a] [E] siehe „First In / First Out”. [PC] File [E] “Datei” File Allocation [E] Die File Allocation Table ([a] FAT) ist eine Table Verwaltungsdatei für direkte Zugriffsadressen für Dateien und Objekte auf Speichermedien. [PC] File based [E] Verfahren der elektronischen Archivierung unter Nutzung Archiving von Filesystemstrukturen und –mechanismen. Gleichnamige Initiative in Deutschland zur Verbreitung dieses Verfahrens. [PC] Fileserver Ein zentraler Computer in einem Netzwerk, der anderen Computern Dateidienste zur Verfügung stellt und als zentrale Kunde: Thema: Datei:

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Wissen DRT-Lexikon Begriff Filesystem based Archiving File Transfer and Management File Transfer Protocol Findability FIPA FIR Firewall

First In / First Out Flash Flatbed scanner Flatrate F-Logic flüchtiger Speicher Flüssigkristallanz eige FOAF Folksonomy Foma Font Font Editor foo

Kunde: Thema: Datei:

Erläuterung Links Dateiablage dienen kann. [PC] [E] Verfahren der elektronischen Archivierung unter Nutzung von Filesystemstrukturen und mechanismen. Gleichnamige Initiative in Deutschland zur Verbreitung dieses Verfahrens. [PC] [E] (ISO 8571/72). OSI-Protokoll zum Zugriff auf entfernt liegende Dateien und Dateisysteme. [PC] [E] Das File Transfer Protocol ([a] FTP) dient der Übertragung von Dateien zwischen verschiedenen Computern bzw. Servern über ein Netzwerk. [PC] [E] Die Eigenschaft eines Objektes oder einer Information, inwieweit und ob es/sie überhaupt innerhalb eines gegebenen Systems auffindbar ist. [PC] [a] [E] siehe „Foundation for Intelligent Physical Agents”. [PC] [a] [E] siehe „fast infrared“. [PC] Eine Firewall dient dem Schutz eines Netzwerks durch die Kontrolle der ein- und ausgehenden Datenströme. Üblicherweise sind die einzelnen Desktop Rechner hinter der Firewall aufgebaut. [PC] [E] Der Begriff bezeichnet eine Abarbeitungsreihenfolge, bei der der zuerst hinzugefügte Vorgang als erstes verarbeitet wird. [PC] [E] Dateiformat für die Speicherung von interaktiven, animierten Vektorgrafiken. [PC] [E] Flachbettscanner. [PC] [E] Die Flatrate ist ein Tarif für den Telefon- und/oder den Internet-Zugang, bei welchem der Kunde monatlich einen Pauschalbetrag bezahlt. [PC] [E] Eine formale Sprache zur Daten- und Wissensrepräsentation. [PC] Speicher, dessen Inhalt beim Abschalten der Stromzufuhr verloren geht. [PC] Eine Anzeigetechnik, bei der durch Spannungsänderungen das Aussehen einer flüssigen Substanz geändert wird. Wird vor allem für Flachbildschirme eingesetzt. [PC] [a] [E] siehe “Friend of a Friend“. [PC] [E] Folksonomy ist eine Form der Indexierung, bei der die Deskriptoren durch eine größere Gruppe gemeinschaftlich zugeordnet werden. [W] [PC] [a] [E] siehe „Freedom of Mobile Multimedia Access“. [PC] [E] Schriftart. [PC] [E] Ein Programm, das zum ändern oder erstellen von Zeichensätzen eingesetzt wird. [PC] Ein in der IT häufig verwendeter Platzhalter für Funktionen, Ausdrücke oder Namen, die momentan beliebig und unbestimmt sind. Wird häufig zusammen mit bar verwendet.

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Wissen DRT-Lexikon Begriff Footer Formalisiertes Wissen Formatieren Formular Formular-Server

FORTRAN Forum Forward Foundation for Intelligent Physical Agents FPS FQDN Fragmentierte Datei Fraktale Frame Frame buffer

Framegrabber Frame-Rate Frames Per Second Framework

Kunde: Thema: Datei:

Erläuterung Links Z.B. bei der Angabe einer E-Mail Adresse foo@bar.com. [PC] [E] Die Fußzeile einer Webseite, z.B. mit Kontaktinformationen oder dem Datum des letzten Updates. [PC] Formalisiertes Wissen sind Informationen, die nach Kriterien und Zuordnungsregeln so in Daten transformiert wurden, dass sie sich mit formalen Prozeduren weiter verarbeiten lassen. [PC] In der EDV die Zusammenstellung und Strukturierung von Daten nach einem Muster. [W] [PC] (Elektronischer) Vordruck, der eine formatierte und Vordruckverarbeit einheitliche Informationsein- und ausgabe ermöglicht. [PC] ung Auf einem Formularserver werden die Formulare an einer zentralen Stelle für den Nutzer bereitgestellt. Durch eine zentrale Web-Seite bzw. Web-Seiten-Anordnung können alle Formulare einfach gefunden und dem Nutzer für die weitere Bearbeitung zur Verfügung gestellt werden. [PC] [a] [E] “Formula Translator” (Programmieresprache). [PC] Eine Webseite, die den Nutzern die Möglichkeit bietet, anderen Fragen zu stellen oder mit ihnen zu diskutieren. [PC] [E] Die Weiterleitung einer E-Mail an andere Nutzer. [PC] [E] Eine Organisation, die das Ziel hat Standards für agenten-basierte Systeme zu setzen. [PC] [a] [E] siehe “Frames Per Second”. [PC] [a] [E] siehe “Fully Qualified Domain Name”. [PC] Eine Datei, deren Teile auf einem Datenträger nicht direkt hintereinander gespeichert sind. [PC] Als Fraktale werden natürliche oder künstliche Objekte oder geometrische Muster bezeichnet, die einen hohen Grad von Selbstähnlichkeit aufweisen. [W] [PC] [E] Technologie zur Bildung von Rahmen, die zur besseren optischen und inhaltlichen Unterteilung von Web-Seiten verwendet wird. [PC] Ein Speicherbereich wid dazu verwendet, ein Bild für die Anzeige auf dem Bildschirm zu speichern. Es werden auch Teile des Bildes gespeichert, die ausßerhalb der Bildschrimanzeige liegen. [E] Kann einzelne Bilder aus analogem Videomaterial als Bilddatei auf einem Computer abspeichern. [PC] [E] siehe „Frames Per Second”. [PC] [E] ([a] FPS) Bildfrequenz. Eine Maßzahl für die Anzahl der Bilder pro Sekunde. [PC] [E] Ein Rahmen oder Grundgerüst. Wird in der komponentenbasierten oder objektorientierten Softwareentwicklung eingesetzt. Der Programmierer erstellt

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Wissen DRT-Lexikon Begriff

Freedom of Mobile Multimedia Access Freeware

Erläuterung nach den Vorgaben des Frameworks eine konkrete Implementierung, die dann durch das Framework gesteuert wird. [PC] [E] ([a] FOMA) Das japanische Äquivalent zu UMTS. [PC]

Links

Software, die vom Ersteller zur kostenlosen Benutzung zur Verfügung gestellt wurde. Sollte nicht mit freier Software verwechselt werden, die im Gegensatz zu Freeware scharfe Anforderungen an das Softwarelizenzrecht stellt und dem Benutzer bestimmte Freiheiten gewähren muss. [PC] Freitext Bezeichnet den Titel und den Abstract eines Dokuments. [PC] Freitextretrieval Ein Retrieval im Titel oder Abstract eines Dokuments. [PC] Frequently Asked [E] Frequently Asked Questions sind Zusammenstellungen Questions von Standardfragen und entsprechenden Antworten. Sie bieten unerfahrenen Nutzern Hilfe und entlasten somit auch das Fachpersonal eines Anbieters. [PC] Friend of a [E] Ein Projekt zur maschinenbasierten Modellierung von Friend sozialen Netzwerken. Eine Person veröffentlicht eine XMLDatei mit persönlichen Angaben und den Namen von ihm bekannten Personen. Sobald mehrere Personen diese Dateien veröffentlichen, kann ein Computerprogramm diese analysieren und die Beziehungen darstellen. [PC] Frontend [E] Bezeichnung für den Teil der IT-Architektur eines Unternehmens, die dem Nutzer unmittelbar zur Verfügung steht. [PC] Front side bus [E] Die Schnittstelle zwischen dem Prozessor und der Northbridge. Die Northbridge verbindet über andere Busse weitere Komponenten. [PC] Frowney Der Frowney ist der Gegensatz zum Smiley, ein Trauer oder Ärger anzeigendes Emoticon. [PC] FRS [a] [E] siehe “File ettare ion Service”. [PC] FSB [a] [E] siehe “Front side bus”. [PC] FSK [a] [E] “Frequency Shift Keying”. [PC] FSN [a] [E] “Full Service Network”. [PC] FTAM [a] [E] (ISO 8571/72). siehe “File Transfer and Management”. [PC] FTL [a] [E] siehe „Faster than light”. [PC] FTP [a] [E] siehe “File Transfer Protocol”. [PC] W3C FTR [a] [E] siehe „Fulltext Retrieval“. [PC] Indexdatenbanken Fulltext Retrieval [E] Suche in Volltextdatenbanken, aber auch feldübergreifende Suche in relationalen Datenbanken. [PC] Fully Qualified [E] Die eindeutige Identifizierung eines Knotens im Domain Name Namensraum des hierarchisch aufgebauten DNS. [PC] Fuzzy-Logik Eine Verallgemeinerung der Boolschen-Algebra. Es werden Kunde: Thema: Datei:

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Ulrich Kampffmeyer 16.04.2010 1.0 Seite 102 von 200


Wissen DRT-Lexikon Begriff

Erläuterung nicht nur die Werte 0 und 1 unterschieden, sondern auch Werte dazwischen, sodass auch unscharfe Angaben (nicht nur wahr oder falsch) mathematisch beschrieben werden können. [PC] Die Fuzzy-Suche basiert auf Fuzzy-Logic-Algorithmen und nutzt Unschärferelationen. Eine Fuzzy-Suche wird nicht durch einen exakten Suchbegriff beschrieben, der Anwender definiert lediglich eine ungefähre Abfrage und den Unterschied der Treffer zur gesuchten Abfrage. [PC] [a] [E] “For Your Information” (1) Netsurfer Slang (zu deiner Information) (2) Rein informativer Teil der RFCs [PC]

Links

Erläuterung [a] [E] siehe „Government to Business“. [PC] [a] [E] siehe “Government to Consumer”. [PC] [a] [E] siehe “Government to Government”. [PC] [a] [E] siehe „Government to ?” [PC] [a] [E] siehe “Government to Citizen“. [PC] [E] technische Spielerei. [PC] [E] Ein speziell an die Bedürfnisse von Spielern ausgerichtetes Eingabegerät für PCs und Spielekonsolen. [PC] Games on [E] Games on Demand gibt einem die Möglichkeit aktuelle Demand PC-Spiele, online zu spielen oder sie günstig zu mieten. [PC] Games Provider [E] Ein Anbieter im Internet, der es den Nutzern erlaubt, Spiele runterzuladen oder gleich online zu spielen. [PC] Gammakorrektur Eine Funktion, um Helligkeitsunterschiede auszugleichen. Findet sich z.B. in Grafikprogrammen oder als Funktion eines Monitors. [PC] Gamut Bezeichnet den Bereich der darstellbaren oder aufzeichenbaren Farben eines Gerätes. [PC] GAN [a] [E] siehe „Global Area Network“. [PC] garbage [E] Speicherbereinigung [PC] collection Garbage In [E] ([a] GIGO) Eine logische Schlussfolgerung: Bei einer Garbage Out fehlerhaften Eingabe kann man auch nur eine fehlerhafte Ausgabe erwarten. [PC] Gästebuch Ein virtuelles Gästebuch auf einer Webseite ermöglicht es Besuchern, Lob, Kritik oder Kommentare einzutragen. [PC] Gate-Keeper [E] Legen die nutzbare Bandbreite fest und Überwachen Verbindungen eines Gateways. [PC] Gateway [E] „Eingang“, „Zugang“.

Links

Fuzzy-Suche

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Knowledge Automation

G Begriff G2B G2C G2G G2X G2Z gadget Gamepad

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E-Government E-Government E-Government

Ulrich Kampffmeyer 16.04.2010 1.0 Seite 103 von 200


Wissen DRT-Lexikon Begriff Gattungsbegriff GB GBDe GCR GDI GDPdU

Gebrochene Zeichen

Geek Genauigkeit

General Accepted Accounting Principles General Paket Radio Service General Problem Solver

Erläuterung Schnittstelle zwischen zwei Kommunikationssystemen, die mit unterschiedlicher Systemsoftware betrieben werden. [PC] Bei einer Klassifikation ein Begriff, der anderen Begriffen einer Klasse übergeordnet ist. [PC] [a] [E] siehe „GigaByte“. [PC] [a] [E] siehe “Global Business Dialogue for electronic Commerce”. [PC] [a] [E] siehe „Gray Component Removal“. [PC] [a] [E] siehe “Graphical Device Interface“. [PC] Siehe „Grundsätze zum Datenzugriff und zur Prüfbarkeit digitaler Unterlagen“. [PC]

Links

GDBe

Rechtsfragen GDPdU, Artikel GDPdU, GDPdU

Bei schlechten Textvorlagen oder einer falschen Einstellung am Scanner kann es vorkommen, das einzelne Zeichen später durchbrochen im Scan-Abbild erscheinen. Z.B. wird das Zeichen „O“ dann als zwei Teilhälften dargestellt. Diese Zeichen lassen sich später nur sehr schlecht mit OCRProgrammen verarbeiten. [PC] Geek ist ein umgangssprachlich englisches Wort für einen Menschen, der sich sehr intensiv mit einem Thema, besonders der Informatik, beschäftigt. [PC] Im Internet der Grad an Übereinstimmung eines Suchergebnisses mit der Suche. Enthalten von 50 Suchergebnissen nur 25 das Suchwort, entspricht das z.B. einer Genauigkeit von 50%. [PC] In der Bewertung von OCRSystemen verwendet, wird der Begriff dazu verwendet, anzgeben, wie korrekt ein Dokument erkannr wurde. [CDIA] [E] Mit General Accepted Accounting Principles werden die Bilanzierungsregeln der USA bezeichnet. [PC]

[E] Der General Paket Radio Service ([a] GPRS) ist ein Trägerdienst für Mobilfunk. [PC] [E] Ein im Rahmen der Forschung zur künstlichen Intelligenz entwickeltes Programm, das zu einer allgemeinen Problemlösungsmethode führen sollte. Nach dem Scheitern des Versuchs wurden die Expertensysteme entwickelt, die auf einer stärker abgegrenzten Wissensbasis arbeiten. [W] [PC] Genie Genie ist ein kommerzielles Netz von General Electric. [PC] Geografische Systeme, die Daten auf digitalen Landkarten darstellen Informationssyste können. [PC] me Geographic [E] Die Geographic Markup Language ([a] GML) ist eine Markup offene und anwendungsunabhängige XML-SchemaLanguage Definition, die XML Tags für die Abbildung von geografischen Kunde: Thema: Datei:

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Ulrich Kampffmeyer 16.04.2010 1.0 Seite 104 von 200


Wissen DRT-Lexikon Begriff

Geospatial Web Gerätetreiber Geschäftsmodell Geschäftsprozes s

Geschäftsprozes smanagement Geschäftsprozes soptimierung Geschäftsszenari o Geschäftszeiche n Gestalt GET Ghostscript GHz GIF

Erläuterung Links Objekten definiert. Mit GML können dabei sowohl räumliche als auch nicht räumliche Eigenschaften eines Objektes beschrieben werden. [PC] [E] Anwendungen, die aus der Integration von geografischen Daten mit anderen Wissensspeichern entstehen. [PC] Ein Software-Programm, das die Ansteuerung eines an den Computer angeschlossenen Gerätes oder einer Erweiterungskarte übernimmt. [PC] Eine modellhafte Beschreibung der für ein Unternehmen wichtigen Komponenten und Prozesse. [PC] Prozess ([E] „Business Process“), der zur Erreichung der BPM Geschäftsziele beiträgt. Geschäftsprozesse (zum Beispiel Schadensabwicklung in einer Versicherung, Reisekostenabrechnung, Bestellungen) beinhalten manuelle und/oder automatisierte Prozesse. [PC] Befasst sich mit der Gestaltung, Planung, Dokumentation, Überwachung, Abwicklung und Weiterentwicklung und Verbesserung von Geschäftsprozessen. [PC] Eine Modifikation der Prozesse eines Unternehmens. Neben der Analyse der vorhandenen Prozesse umfasst die Geschäftsprozess die Definition von Soll-Prozessen und deren Umsetzung. [PC] Beschreibung des Ablaufs von Geschäftsprozessen. [PC] Das Geschäftszeichen besteht aus der Referatskennung und dem Aktenzeichen. [PC] Eine erfassbare äußere Erscheinung. [PC] http-Befehl, um eine Ressource von einem Server zu holen. [PC] [E] Eine Software, um Postscript-Dateien auszudrucken und zu konvertieren. Es existieren Portierungen für viele gängige Plattformen. [PC] Gigahertz. Eine Maßeinheit für die Frequenz. Entspricht einer Milliarde Hertz. [PC] [a] [E] siehe „Graphic Interchange Format“. [PC] Bildformate,

Standards Gigabit Ethernet GigaByte GIGO GIIC GIS GKS Kunde: Thema: Datei:

Ein Netzwerk-Standard. Gigabit-Ethernet ist mit einer Geschwindigkeit von 1000 Megabit pro Sekunde zehnmal schneller als Fast-Ethernet. [PC] [E] Entspricht 1000 MegaByte. Übliche Größe für die Kapazitätsangabe digitaler optischer Speichermedien und Festplatten. [PC] [a] [E] siehe „Garbage In Garbage Out“. [PC] [a] [E] siehe „Global Information Infrastructur Commission“. [PC] [a] siehe “Geografische Informationssysteme“.[PC] [a] [E] Graphical Kernel System. [PC]

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GIIC

Ulrich Kampffmeyer 16.04.2010 1.0 Seite 105 von 200


Wissen DRT-Lexikon Begriff Erläuterung Links Glasfasernetzwer Ein schnelles Netzwerk, dessen Leitungen aus Glasfaser k bestehen. Daten werden hierbei in Form von Lichtimpulsen weitergegeben. [PC] Gleaning [E] Ein Markup-Format, mit dem sich RDF Daten aus XML Resource und XHTML Dateien extrahieren lassen. Es werden dabei Descriptions from explizit angegebene Transformationsalgorithmen Dialects of angewendet, die normalerweise in XSLT fomuliert sind. [PC] Languages Gliederungstiefe Bezeichnet die Anzahl der hierarchischen Ebenen in einer Organisation. [PC] Global Area [E] Ein Netzwerk, das mehrere WANs über beliebige Network Entfernungen miteinander verbindet. [PC] Global Business [E] Der Global Business Dialogue for electronic Commerce Dialogue for ([a] GBDe) ist ein Zusammenschluss weltweit tätiger electronic Konzerne. Die Initiative wurde im Januar 1999 von Konzerne Commerce wie AOL, Time Warner, Bertelsmann, Deutsche Bank und Daimler-Chrysler gegründet. Der GBDe will eine Behinderung der Entwicklung des eCommerce durch nationale Regelungen verhindern und eine Plattform bieten, auf der Themenfelder des Handels im Internet bearbeitet werden. [PC] Globales Wird auch als unternehmensweites Datenschema Datenschema bezeichnet. Umfasst alle relevanten Daten eines Betriebes, die nicht nur lokal innerhalb eines Betriebsteils verwendet werden. [PC] Global [E] Die Global Information Infrastructur Commission ([a] Information GIIC) ist eine unabhängige Organisation, die mit Initiativen Infrastructur aus dem privaten und privat-öffentlichen Bereich ein Commission weltweites Informations- und Dienstleistungsnetzwerk aufbauen will, um Wachstum, Erziehung und Lebensqualität zu verbessern. [PC] Globally Unique [E] Eine weltweit eindeutige Identifizierungsnummer. [PC] Identifier Global Player [E] Bezeichnung für weltweit tätige Unternehmen. [PC] Global [E] Das Global Positioning System ([a] GPS) ist ein Positioning satellitengestütztes Postitionsbestimmungssystem. [PC] System Global System of [E] Ein technischer Standard für die digitale Funktelefonie. Mobile [PC] Communication Global Village [E] Globales Dorf. Bezeichnet das Zusammenwachsen der Welt im Internet durch das Schwinden örtlicher Entfernung. [PC] Glossar Das ursprüngliche Glossar von PROJECT CONSULT wurde VOI, VOI CoP1 dem VOI Verband Organisation und Information e.V. für die Publikation „Grundsätze der elektronische Archivierung“ zur Verfügung gestellt. Der VOI hat seinerseits seinen Kunde: Thema: Datei:

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Ulrich Kampffmeyer 16.04.2010 1.0 Seite 106 von 200


Wissen DRT-Lexikon Begriff

Erläuterung Mitgliedern das Glossar digital zur Verfügung gestellt, so dass es sich auf vielen WebSites in leicht unterschiedlicher, teils erweiterter Form wiederfindet. Typische, von PROJECT CONSULT geprägte Begriffe, die auf das ursprüngliche Glossar zurückgehen, sind z.B. Ablage, Lokalisierer, Dokumentenmanagement im weiteren Sinn, klassisches Dokumentenmanagement, Dokumentenmanagement im engeren Sinn, IRS Information Retrieval System, DRT Document Related Technologies, u.a. [PC] GML [a] [E] siehe “Geographic Markup Language”. [PC] GMP [a] [E] siehe „Good Manufacturing Practice”. [PC] GNU [a] [E] Ein rekursives Akronym von „GNU’s Not Unix „. Ein Softwareprojekt, das freie Software entwickelt und das Ziel hat, ein freies Betriebsystem als Alternative zu kommerziellen UNIXen anzubieten. [PC] GoBIT [a] Überarbeitung der GoBS, für 2010 erwartet GoBS [a] siehe „Grundsätze ordnungsgemäßer DV-gestützter Buchführungssysteme“. [PC] Good [E] Richtlinien zur Qualitätssicherung der Produktionsabläufe Manufacturing und –umgebung in der Produktion von Arzneimitteln, Practice Wirkstoffen, Medizinprodukten oder Lebensmitteln. [W] [PC[ GOP [a] [E] siehe „Group of Pictures”. [PC] Gopher [E] Einer der Vorläufer des WWW. Ein menüorientiertes Suchsystem, um Dokumente im Internet zu finden. [PC] Gopherspace [E] Gesamtheit aller über Gopher zugreifbaren Inhalte. [PC] GOSIP [a] [E] siehe “Government Open Systems Interconnection Profile”. [PC] Gotisch Hackerjargon für dilettantische Programme. Gouraud Shading [E] siehe „Rendering“. [PC] GOV Top-Level-Domain für staatliche Webseiten aus den USA. [PC] Governance [E] Steuerung oder Regelung einer beliebigen Institution. [PC] Government [E] Prozesse innerhalb der staatlichen Stellen. [PC] internal Government [E] Das Government Open Systems Interconnection Profile Open Systems ([a] GOSIP) ist eine Auswahl aus Standards, die auf den Interconnection Schichten des OSI-Modells aufbauen. GOSIP wurde als Profile Vorschrift für US-Behörden entwickelt, um eine maximale Interoperabilität zwischen den Behörden zu erreichen. [PC] Government to ? [E] Die Beziehung öffentlicher Stellen zu anderen Organisationen, Unternehmen oder Privatleuten. Häufig noch unterteilt in : (1) Government to Citizen (2) Government to Consumer (3) Government to Business (4) Government to Government Kunde: Thema: Datei:

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GML

Verfahrensdokumentation

Ulrich Kampffmeyer 16.04.2010 1.0 Seite 107 von 200


Wissen DRT-Lexikon Begriff Government to Business Government to Citizen Government to Consumer Government to Government GPO GPRS GPS

Grafikkarte

Grafische Benutzeroberfläc he Graphical Device Interface Graphical User Interface

Erläuterung Links [PC] [E] ([a] G2B) Bezeichnung für die Abbildung von Geschäftsprozessen zwischen Behörden und Unternehmen mit Hilfe von Webtechnologien und –services. [PC] [E] ([a] G2Z) Bezeichnung für die Abbildung von Geschäftsprozessen zwischen Behörden und Kunden (Bürgern) in politischen Angelegenheiten mit Hilfe von Webtechnologien und –services. [PC] [E] ([a] G2C) Bezeichnung für die Abbildung von Geschäftsprozessen zwischen Behörden und Privatkunden (Bürgern) mit Hilfe von Webtechnologien und –services. [PC] [E] ([a] G2G) Bezeichnung für die Abbildung von Geschäftsprozessen zwischen Behörden untereinander mit Hilfe von Webtechnologien und –services. [PC] [a] siehe „Geschäftsprozessoptimierung“. [PC] [a] [E] siehe „General Paket Radio Service“. [PC] GPRS [a] [E] (1) siehe “Global Positioning System” (2) siehe “General Problem Solver” [PC] Eine Erweiterungskarte, welche in Computern für das Ansteuern des Bildschirms zuständig ist. Die erste einsetzbare Grafikkarte für IBM-kompatible PCs war die Hercules Karte. Sie griff noch auf den Hauptspeicher zurück. Spätere Grafikkarten brachten eigenen Speicher und weitere Funktionen wie 3D-Beschleunigung mit. [PC] siehe „Graphical User Interface“. [PC]

[E] Ein API für die Erstellung von 2D-Grafiken unter Windows. [PC] [E] Das Graphical User Interface ([a] GUI) ist die grafische Oberfläche einer Anwendung, die Schnittstelle zum Anwender. [PC] Graphic [E] Bildformat im Internet-Umfeld. Das Graphic Interchange Interchange Format ([a] GIF) ist ein stark komprimierendes Dateiformat Format für Bilder und Grafiken. Das GIF-Format ist unabhängig vom Betriebssystem. [PC] Graustufe Bittiefe bei Grauwertbildern (z.B. gescannten Schwarzweiß Scanning Photographien). Bei 8 Bit Graustufen werden maximal 256 unterschiedliche Grauwerte erfasst. [PC] Gray Component [E] Ähnlich wie beim UCR-Verfahren werden Grauanteile, die Removal durch eine Farbmischung entstanden sind, durch entsprechende Schwarzanteile ersetzt. [PC] Grayscale [E] Graustufe. [PC] GRC Akronym für die ganzheitliche Betrachungsweise von Governance, Risk Managemanagement und Compliance Kunde: Thema: Datei:

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Ulrich Kampffmeyer 16.04.2010 1.0 Seite 108 von 200


Wissen DRT-Lexikon Begriff GRDDL

Erläuterung [a] [E] siehe „Gleaning Resource Descriptions from Dialects of Languages”. [PC] Green Book [E] Spezifikation des CD-I (interactive) – Formats. [PC] Grey Scale [E] siehe „Graustufen“. [PC] Grid Computing [E] Das Grid-Computing umfasst alle Methoden, die Rechenleistung vieler Computer innerhalb eines Netzwerks so zusammenzufassen, dass über den reinen Datenaustausch hinaus die (zeitlich parallele) Lösung von rechenintensiven Problemen ermöglicht wird. Zudem skalieren Grid Systeme sehr gut : durch Hinzufügen von Rechnern zum Netz (oder hierarchisches Zusammenfassen von Grids) lässt sich die Rechenleistung relativ einfach weiter erhöhen. [W] [PC] Großrechner Ein sehr umfangreiches Computersystem, das sich durch eine hohe Zuverlässigkeit und Ein-Ausgabe-Leistung auszeichnet. Das System kann z.B. eine große Anzahl an Benutzern bedienen oder umfangreiche Berechnungen durchführen. Im Gegensatz zu Supercomputern, die vor allem auf Rechenkapazität optimiert sind, liegt das Hauptaugenmerk bei den Großcomputern auf der Zuverlässigkeit. Sie werden vor allem in Banken, Versicherungen und großen Unternehmen eingesetzt. [PC] Group of Pictures [E] Eine Video-Komprimierungstechnologie, die z.B. bei der MPEG-Kompression eingesetzt wird. Sie reduziert die Redundanz von aufeinander folgenden Frames. [PC] Group Think [E] Mit Group Think wird die Tendenz beschrieben, dass Mitglieder einer Gruppe dazu neigen, Konsens und Einmütigkeit erreichen zu wollen. Probleme können u.a. durch eine Einschränkung der Meinungsbildung sowie dem Zustimmen zu möglicherweise riskanteren Entscheidungen entstehen. [PC] Groupware [E] Groupware ist eine Wortschöpfung aus „Group“ und „Software“. Groupware setzt auf Modulen der Bürokommunikation auf, verknüpft die einzelnen Komponenten mit einer eigenen Intelligenz und stellt alle Werkzeuge aufgabenorientiert für die Zusammenarbeit von Gruppen zur Verfügung. Bei Groupware-Systemen steht die gemeinsame Nutzung von Programm- und Informationsressourcen im Vordergrund. [PC] Grundindex Der Grundindex enthält die für die Identifizierung, den Dokumentenzugriff, die Suche und den Aufbau von Hitlisten erforderlichen Attribute. Diese Informationen müssen für eine revisionssichere Archivierung beim Dokument gespeichert werden, damit der Grundindex bei Datenverlust aus den beim Dokument gespeicherten Attributen wiederhergestellt werden kann. [PC] Grundsätze der Anforderungen an elektronische Archivsysteme, damit diese Kunde: Thema: Datei:

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Links

CD Standards

DMS & Groupware

Nomenklatur; UID

VOI CoP1,

Ulrich Kampffmeyer 16.04.2010 1.0 Seite 109 von 200


Wissen DRT-Lexikon Begriff elektronischen Archivierung

Erläuterung als revisionssicher, konsistent und recoveryfähig akzeptiert werden können (revisionssichere Archivierung). Herausgegeben vom VOI. [PC]

Grundsätze ordnungsgemäße r DV-gestützter Buchführungssys teme Grundsätze zum Datenzugriff und zur Prüfbarkeit digitaler Unterlagen Grundzeiten

In den Grundsätzen ordnungsgemäßer DV-gestützter Buchführungssysteme ([a] GoBS) sind die Grundsätze für die revisionssichere Archivierung und die Verfahrensdokumentation festgelegt. [PC]

Gruppe GS GSA GSM GSS API Guestbook GUI Guichet virtuel GUID

Links

Rezension, Rechtsfragen, Die 10 Merksätze des_VOI

([a] GDPdU) Richtlinie zur Durchführung von Außenprüfengen mit Zugriff auf Daten des Steuerpflichtigen. [PC] Die Grundzeit beschreibt die zur unmittelbaren Aufgabenausführung notwendige Arbeitszeit. [PC] In einem Newssystem wird mit Gruppen die inhaltliche Einteilung der Artikel beschrieben, ähnlich wie Verzeichnisse in einem hierarchischen Dateisystem. [PC] [a] [E] Grey Scale. Siehe “Graustufe”[PC] Scanning [a] [E] “Generalized similarity analysis“. [PC] [a] [E] siehe “Global System of Mobile Communication”. [PC] [a] [E] “Generic Security Services Application Programming Interface”. [PC] [E] siehe „Gästebuch“. [PC] [a] [E] siehe „Graphical User Interface“. [PC] [F] Ein einheitliches Portal für alle staatlichen Stellen im föderalistischen Staatswesen. [PC] [a] [E] siehe „Globally Unique Identifier“. [PC]

H Begriff HalbduplexVerfahren

Handheld Computer HandschriftErkennung Handshaking Hardwareplattfor Kunde: Thema: Datei:

Erläuterung Links Ein Datenübertragungsverfahren, das nur entweder das Senden oder das Empfangen zu einem bestimmten Zeitpunkt erlaubt. Will man eine gleichzeitige Übertragung in beide Richtungen erreichen, muss immer hin- und hergeschaltet werden. [PC] Ein sehr kleiner Computer, der bei der Bedienung in der Hand gehalten werden kann. [PC] Eine Software, die per Hand geschriebene Ziffern und Buchstaben erkennt und in eine digitale Form umwandelt. [PC] [E] Ein Austausch von Signalinformationen. Das Hnadshaking legt fest, wie die zwei Systeme Daten übermitteln werden. [CDIA] Zur Hardwareplattform zählen alle physischen EDV-

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Ulrich Kampffmeyer 16.04.2010 1.0 Seite 110 von 200


Wissen DRT-Lexikon Begriff m Hash-Funktion

Hass-Seite HAT Hauptplatine HayesBefehlssatz HBCI HD HDD HDLC HDSL HDTV Header Head Mounted Display Helpdesk Hermeneutik HERMES Hertz (Hz) Heterogene Netze Heteronym

Hewlett Packard Graphic Kunde: Thema: Datei:

Erläuterung Links Komponenten wie Rechner, Speichersysteme, Drucker, Scanner, Netzwerke. [PC] [E] Eine Hash-Funktion erzeugt aus einer in der Regel großen Eingabedatenmenge eine Ausgabe in eine in der Regel kleinere Wertemenge. Sie ordnet der Eingabe über einen speziellen Algorithmus (z.B. MD5 oder SHA-1) einen Wert zu. [PC] Eine Internetseite, auf der ein Verbraucher seinen Unmut über eine Firma äußert und anderen Personen, die ebenfalls von dieser Firma enttäuscht wurden, ein Forum bietet. [PC] [a] [E] “Help Authoring Tool”. [PC] Die zentrale Platine eines Computers. Auf ihr befinden z.B. der CPU-Steckplatz oder Steckplätze für Erweiterungskarten und RAM-Bausteine. [PC] Von der Firma Hayes entwickelte Kommandosprache zur Modem-Ansteuerung. Da die Befehle alle mit AT beginnen, wird die Sprache auch AT-Befehlssatz genannt. [PC] [a] [E] siehe “Homebanking Computer Interface”. [PC] [a] [E] „High Density”. [PC] [a] [E] “Hard Disk Drive”. Siehe “Festplatte”. [PC] [a] [E] “High-Level Data Link Control”. [PC] [a] [E] “High data rate DSL”. [PC] [a] [E] siehe „High Definition Television”. [PC] [E] Der Header eines Dokumentes enthält alle notwendigen Dokument Identifizierungs-, Struktur- und Verwaltungsinformationen (Unique Identifier und Grundindex). [PC] [E] ([a] HMD) Ein auf dem Kopf getragenes visuelles Ausgabegerät, das am Computer erzeugte Bilder auf einem augennahen Bildschirm darstellt. [W] [PC] [E] Eine wissensbasierte Datenbank, die in einem Call Center als Unterstützung bei eingehenden Anfragen eingesetzt wird. [PC] Die Lehre vom interpretativen Verstehen. [PC] Ein Instrument für Organisation, Planung, Abwicklung, Steuerung und Kontrolle von Informatikprojekten. [PC] Frequenzeinheit. Wird auch für die Beschreibung der Monitorgeschwindigkeit verwendet. [CDIA] Netzwerke, in denen Rechner mit unterschiedlichem Betriebsystem und/oder unterschiedlicher Systemarchitektur enthalten sind. [PC] Wörter, die von unterschiedlichen Wortstämmen abgeleitet sind, aber sachlich eng zusammen gehören, z.B. sind die Obstsorten Apfel, Birne, Ananas und Weintraube zueinander Heteronyme. [W] [PC] [E] Die Hewlett Packard Graphic Language ([a] HPGL) ist ein Quasi-Standard für die Ausgabe von CAD-Zeichnungen auf

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Ulrich Kampffmeyer 16.04.2010 1.0 Seite 111 von 200


Wissen DRT-Lexikon Begriff Language HFS HGB Hibernation

Erläuterung Druckern. [PC] [a] [E] siehe „Hierarchical File System“. [PC] [a] Handelsgesetzbuch. [PC] [E] Bezeichnung für den stromsparenden Ruhezustand von Rechnern. [PC] HiColor HiColor ist ein Grafikmodus mit 15 bzw. 16 Bit Farbtiefe. [PC] HID [a] [E] siehe „Human Interface Device“. [PC] Hierarchical File [E] ([a] HFS) Dateisystem von Apple, das für Computer mit System Mac OS entwickelt wurde [W] [PC] Hierarchieebene Eine bestimmte Ebene in einer hierarchischen Struktur. [PC] Hierarchisches Traditionelles Hierarchisches Speichermanagement ([a] Speichermanage HSM) dient der automatischen Migration von Dateien, auf die ment eine bestimmte Zeit nicht zugegriffen wurde, von schnellen, Online-Festplattenspeichern auf langsamere billigere Speicher wie optische Jukeboxen oder Tapes. Einige HSMSysteme bieten noch eine dritte Migrationsstufe auf 8mm Tape oder CD-ROM. HSM in Information-WarehouseSystemen dient der Übertragung und Bereitstellung von Informationen in verteilten Umgebungen. HSM in Document Imaging und Dokumenten-Management-Systemen dient der schnellen Bereitstellung abgelegter oder archivierter Dokumente. HSM sorgt insbesondere für den schnellen Transport großer Dokumentenmengen und die Zwischenspeicherung aktuell benötigter Informationen. [PC] Hierarchische Ein System, das sich durch Über- und Unterordnung von Struktur Klassen beschreiben lässt. [PC] High Definition [E] ([a] HDTV) Sammelbezeichnung für eine Reihe an Television Standards und Normen, die eine höhere Auflösung bieten als herkömmliches Fernsehen. [PC] High Sierra [E] Vorläufer des ISO 9660 Standards für die CD-ROM. [PC] Format High Speed [E] ([a] http) Daten-Übertragungsprotokoll des ModemTechnology Herstellers USRobotics. [PC] Histogramm Abbildung der Tonwertverteilung in einem Bild. [PC] Hitliste Ergebnis einer Rechercheanfrage, aus dem der Benutzer ersehen kann, welche Dokumente die angegebenen Suchkriterien erfüllen. [PC] Hits [E] (1) Anzahl der Treffer bei einer Suchanfrage. [CDIA] (2)Zahl der Aufrufe für eine Internetseite in einem bestimmten Zeitraum. [PC] HKR HMD Hoax Hollerith Card Kunde: Thema: Datei:

Links

HGB

DaSi vs. Archiv

CD

[a] Haushalts-, Kassen- und Rechtswesen. [PC] [a] [E] siehe „Head Mounted Display”. [PC] Ketten E-Mails, die vor nicht existierenden Viren oder anderen Gefahren warnen. [PC] [E] Lochkarte. [PC]

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Ulrich Kampffmeyer 16.04.2010 1.0 Seite 112 von 200


Wissen DRT-Lexikon Begriff Hologramm Homebanking Homebanking Computer Interface Homonym Homophon Homepage Host Hot Swapping Hotkey Hotline Hotplug Hotswappable HPGL HSB-Modell HSLAN HSM http HTML HTML-Editor HTML-Konverter http Hub Hue Huffman Kunde: Thema: Datei:

Erläuterung Ein zweidimesionales Bild, das durch LichtwellenInterferenzen bei der Betrachtung dreidimensional aussieht. [PC] [E] Bezeichnung für elektronisch abgewickelte Bankgeschäfte. [PC] [E] Das Homebanking Computer Interface ([a] HBCI) ist ein Sicherheitsstandard beim Homebanking, der auf der RSAVerschlüsselung basiert. [PC] Begriff mit mehren Bedeutungen, der erst durch den Sinnzusammenhang differenziert werden können. [PC] Wörter, die gleich klingen aber unterschiedlich geschrieben werden und verschiedene Bedeutungen haben, z.B. küsste und Küste. [PC] [E] Leitseite einer Website, die im Allgemeinen ein Inhaltsverzeichnis oder Links zu den wichtigsten Seiten des Angebots enthält. [PC] [E] Zentrales Großrechnersystem in einem Netzwerk. [PC] [E] Die Fähigkeit eines Systems, Komponenten im laufenden Betrieb austauschen zu kännen. [PC] [E] Eine Taste des Keyboards, die mit einer häufig verwendeten Funktion belegt wird, nennt man Hotkey. [PC] [E] Ein Telefonservice, der Kunden Hilfestellung anbietet. [PC] [E] Bezeichnung für die Möglichkeit, zwei technische geräte im eingeschalteten Zustand miteinander zu verbinden. [PC] [E] Eigenschaft eines Geräts, das im laufenden Betrieb ausgetauscht werden kann. [PC] [a] [E] siehe „Hewlett Packard Graphic Language“. [PC] Ein Farbsystem, das mit den Parametern Hue, Saturation (Sättigung), Brightness (Helligkeit) arbeitet. [PC] [a] [E] “High Speed Local Area Network”. [PC] [a] siehe „Hierarchisches Speichermanagement“. [PC] (1) [a] [E] siehe „Hypertext Transfer Protocol” (2) [a] [E] siehe “High Speed Technology”. [PC] [a] [E] siehe “HyperText Markup Language”. [PC] Eine Anwendung, die einem bei der Erstellung von HTMLDokumenten unterstützt. [PC] Ein HTML-Konverter wird eingesetzt, um andere Dateiformate nach HTML umzuwandeln. [PC] [a] [E] siehe „HyperText Transfer Protocol“. [PC] [E] Knotenpunkt in einem Computernetzwerk, an dem verschiedene Netz-Segmente gekoppelt oder mehrere Computeranschlüsse gebündelt sind. [PC] Bezeichnung für einen Farbton, ohne Berücksichtigung von Sättigung oder Helligkeit. [PC] Huffman Code. Komprimierungsverfahren für Bilddaten. Ein modifizierter

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DaSi vs. Archiv HTML

Standards

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Wissen DRT-Lexikon Begriff Hurenkind HVSt Hybrid Hybride Archivierung hybrides Lernen Hybrid File HyperCard Hyperlink

Hypertext HypertextKonsument Hypertext Markup Language

HypertextProduzent Hypertextsystem

Erläuterung Huffman Code wird zur Kodierung von Fax-Daten beim ITU/CCITT-Verfahren genutzt. [PC] Im Buchdruck die Bezeichnung für eine durch einen Seitenwechsel abgetrennte Zeile eines Absatzes. [PC] [a] Hauptvermittlungsstelle (veraltet). [PC] Systeme, die verschiedene Technologien vereinen oder unterschiedliche Subsysteme in sich zusammenbringen. [PC] Gemeinsame Nutzung unterschiedlicher Speicher- und Archivmedien in einem System; z.B. Mikrofilm,. Digitale optische Speicher und Magnetplatten. [PC] Ein Mix aus verschiedenen Lernformen, z.B. Online- und Präsenzunterricht. [PC] [E] [E] 1987 von Apple veröffentlichtes Hypertext-System. [PC] [E] Querverweis. Ein Hyperlink erscheint als hervorgehobene Stelle im Hauptfenster des Benutzers und ist eine Bezeichnung für die Verknüpfung oder Verbindung zu Daten, die sich in einem anderen Programm oder Dokument befinden. Unter einem Hyperlink versteht man ebenso die direkte Verknüpfung auf Webseiten. [PC] Kurzform für Hypertext Markup Language. [PC] Reiner Anwender eines Hypertext. Hat keine Möglichkeit den Hypertext zu verändern oder zu erweitern. [PC] [E] Die HyperText Markup Language ([a] HTML) ist ein von der verwendeten Soft- oder Hardware unabhängiges Standarddokumentenformat im World Wide Web. Sie ist eine Kennzeichnungssprache zum Erstellen von Web-Seiten. HTML wurde von Tim Berners-Lee entwickelt und mit dem Boom des Internet innerhalb weniger Jahre zur Sprache des Web. Standard des W3C, RFC 1866, RFC 2854, W3C HTML 4.0, W3C XHTML 1.0.HTML ist die am weitesten verbreitete SGML-Applikation. [PC] Ersteller eines Hypertext. [PC]

Links

Film based Archiving

HTML

W3C

Retrievalsystem mit inhaltlichen Querverweisen (Links), die für den Anwender verborgen sind; Navigationsgestaltung. In einem Hypertextsystem hat der Benutzer anstelle einer sequentiellen Suche die Möglichkeit, sich relativ frei zwischen verschiedenen verwandten Themen zu bewegen. [PC] Hypertext [E] ([a] http) Protokoll für den Daten- und Transfer Protocol Dokumentenaustausch innerhalb des World Wide Web. Das http-Protokoll stellt neben anderen Protokollen im Internet wie z.B. FTP die oberste Protokoll-Ebene zur Verwaltung dar. [PC]

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Wissen DRT-Lexikon

I Begriff I/O i2010 IaaS

IAB

IANA IAP IBM IBM 3270 PC

IBM 8514/A ICANN ICM ICMP Icon ICP ICQ ICR ICT ICTSB ID IDA

ID-Attribut IDC http Kunde: Thema: Datei:

Erläuterung Links [a] [E] Input/Output. Eingabe und Ausgabe, ein Grundprinzip in der EDV. [PC] Siehe Initiative i2010 a] [E] Infrastructure as a Service, Geschäftsmodell, in dem die ITInfrastruktur gemäß dem Bedarf gemietet wird und permanent angepasst werden kann [a] [E] (1) siehe “Internet Architecture Board” (2) siehe “Interactive Application Builder” [PC] [a] [E] Internet Assigned Numbers Authority. IANA [a] [E] “Internet Access Provider“. [PC] [a] [E] siehe „International Business Machines“. [PC] Ein Computer, der sowohl als normaler Einzelplatzrechner als auch als Terminal in einem Terminal-Host-System eingesetzt werden konnte. Wurde von IBM 1983 vorgestellt. [PC] Grafikstandard von IBM für PCs. Wurde Ende der 1980er entwickelt. [PC] [a] [E] siehe “Internet Corporation for Assigned Name and Numbers”. [PC] [a] [E] “Intellectual Capital Management”. [PC] [a] [E] siehe “Internet Control Message Protocol”. [PC] [E] Kleines Bild oder Graphikelement, das Programme oder auch Dokumente repräsentiert. [PC] [a] [E] “Internet Cache Protocol” [PC] Instant messaging Protokoll. Der Name leitet sich von „I seek you“ ab. [PC] [a] [E] siehe „Intelligent Character Recognition“. [PC] OCR / ICR [a] [E] siehe “Information and Communication Technology”. [a] [E] siehe „Information Communications Technologies Standards Board“. [PC] Die Kurzform von Identity oder Identität. [PC] [a] [E] (1) siehe “Interchange Of Data Between Administrations” (2) Britische Variante von ISDN [PC] Ein Attribut eines XML-Elements, um dieses eindeutig zu identifizieren. Muss innerhalb eines XML-Dokumentes eindeutig sein. [PC] [a] [E] siehe “Internet Database Connector”. [PC] [a] [E] (1) siehe “Integrated Drive Electronics”

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Wissen DRT-Lexikon Begriff

Erläuterung (2) siehe “Integrated Development Environment” [PC] IDEA (1) Standard und Produkt zur Prüfung von Buchhaltungs- und anderen steuerrelevanten Daten im Rahmen der GDPdU. (2) siehe „International Data Encryption Algorithm“ [PC] Identified User [E] Ein durch demographische Zusatzinformationen erkannter Benutzer. Ist ein Parameter bei der Berechnung von Online-Werbung. [PC] Identifikationssch Ein Schlüssel, der ein Objekt einer Menge eindeutig lüssel identifiziert. [PC] Identität Identität bezeichnet entweder die Einzigartigkeit eines Objektes oder Lebewesens, oder es beschreibt eine große Übereinstimmung zwischen zwei verschiedenen Objekten. [W] [PC] Idiosynkratisches Wissen, über das ein Individuum verfügt. Es ist nur individuell Wissen abrufbar. [PC] IDL [a] [E] siehe “Interface Definition Language”. [PC] IDM [a] [E] siehe „Integrated Document Management“. [PC] IDMS [a] siehe „Integriertes Dokumenten-Managment System“. [PC] IDN [a] Integriertes Text- und Datennetz (veraltet). [PC] IDOM [a] [E] siehe “Integrated Document Output and Management“. [PC] IDS [a] [E] siehe “Intrusion Detection System“. [PC] IEC [a] [E] siehe “International Electrotechnical Commission”. [PC] IEEE [a] [E] siehe “Institute of Electrical and Electronics Engineers”. [PC] IEEE 802.11 Standard für drahtlose Kommunikationsnetze. [PC] http [a] [E] siehe “Internet Experiment Notes“. [PC] IESG [a] [E] siehe “Internet Engineering Steering Group”. [PC] IETF [a] [E] siehe “Internet Engineering Task Force”. [PC] I-Frame [E] Referenzframe bei der MPEG-Kompression. [PC] IFTMAN [a] [E] Ein EDIFACT-Nachrichtentyp, der für die Versendung von Ankunftsmeldungen bzw. Eingangsbestätigungen eingesetzt wird. [PC] IFTMIN [a] [E] Ein EDIFACT-Nachrichtentyp, der für die Versendung von Transport- bzw. Speditionsaufträgen eingesetzt wird. [PC] IFTSTA [a] [E] Ein EDIFACT-Nachrichtentyp, der für die Versendung von multimodalen Statiberichten eingesetzt wird. [PC] IFX [a] [E] siehe „Interactive Financial Exchange“. [PC] IGC [a] [E] siehe „Institute for Global Communications“. [PC] IGES [a] [E] siehe „Initial Graphics Exchange Specification“. [PC] IIOP [a] [E] siehe „Internet Inter-ORB Protocol“. [PC] IIS [a] [E] Kunde: Thema: Datei:

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Links

Prüfung nach GDPdU

IEEE

IETF

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Wissen DRT-Lexikon Begriff

IISA IKT i-Link ILM ILN Image

Image enabled Image and Scanner Interface Specification Image Map Image Object Content Architecture Image Processing Image Recognition Image-File / Image-Datei Imaging IMAP IMHO In-Box

INCITS Incremental Kunde: Thema: Datei:

Erläuterung Links (1) siehe „Information Integration Systems“ (2) siehe „Internet Information Server“ [PC] Internationales Institut für Verwaltungswissenschaften in Brüssel. [PC] [a] siehe „Informations- und Kommunikationstechnologien“[PC] Bezeichnung von Sony für die schnelle Schnittstelle IEEE 1394 zur Übertragung von Daten zwischen elektronischen Geräten (z.B. PC und Videokamera). [PC] [a] [E] siehe „Information Lifecycle Management“. [PC] [a] siehe „Internationale Lokationsnummer“. [PC] [E] Aus einzelnen Bildpunkten zusammengesetztes Imaging Archiv elektronisches Abbild eines Papierdokumentes (Faksimile, NCI). Der englische Begriff wird landläufig für gescannte Dokumente benutzt. [PC] Aufrüstung eines existenten Systems, meisten von Großrechnern, so dass diese Bildverarbeitung betreiben können. [CDIA] [E] Die Image and Scanner Interface Specification ([a] ISIS) ist eine weitverbreitete Schnittstelle zwischen Scanner und Rechner. Ursprünglich von Pixel Translation , heute durch mehrfache Merger in Captiva aufgegangen. [PC] [E] Eine Aufteilung eines Bildes in mehrere klickbare Gebiete. Wird im Web verwendet, um in einer Grafik mehrere unterschiedliche Links zu verwenden. [PC] [E] Die Image Object Content Architecture ([a] IOCA) ist eine von IBM entwickelte Spezifikation für Rasterbilder. [PC] [E] Bildverarbeitung. [PC] [E] Bilderkennung [PC] Abbild eines Datenträgers in einer Datei. [PC] [E] Verarbeitung von Dokumenten in Papierform zu Imaging Archiv elektronischen Dokumenten. [PC] [a] [E] siehe „Internet Message Access Protocol”. [PC] [a] [E] Begriff aus dem Net-Slang (In my humble opinion, meiner bescheidenen Meinung nach) [PC] Auch universelle In-Box: Alle Nachrichten aus den Quellen Posteingang, Vorgangsbearbeitung, interne E-Mail, InternetMail, Fax, Datenbankrecherchen, Sprachaufzeichnung etc. in nur einer logischen Einheit [a] [E] siehe „InterNational Committee for Informations Technology Standards”. [PC] [E] Während DAO beim Brennen eine komplette Session auf

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Wissen DRT-Lexikon Begriff Packet Writing

Erläuterung den Rohling bringt und TAO einen Track zurzeit, werden mit Incremental Packet Writing ([a] IPW) nur noch kleinere Datenpakete auf einmal auf die CD gebrannt. [PC] Index Der Index eines Dokumentes ist die Menge festgelegter Suchinformationen für das Retrieval und den Zugriff. Der Index setzt sich aus beschreibenden und identifizierenden Attributen zusammen und wird in der Index-Datenbank verwaltet. [PC] Indexdatenbank Integrierte Referenzdatenbank eines DMS, die die Indexinformationen der abgelegten oder archivierten Dokumente enthält. [PC] Indexierer Integrierte Referenzdatenbank eines DRT-Systems, die die Indexinformationen der abgelegten oder archivierten Dokumente enthält. [PC] Individualsoftwar Software, die speziell für einen Anwendungszweck erstellt e wird. [PC] Indizierung In der Regel datenbankgestütztes Verfahren zur Erstellung möglichst eindeutiger Zugriffsinformationen für das schnelle Wiederauffinden gespeicherter Dokumente, Dokumentengruppen oder einzelner Teile von Dokumenten. [PC] Induktion (1) In der Mathematik wird als Induktion das Schließen auf das Ganze durch logisches Folgern von n zu n+1 verstanden. (2) In der Elektrotechnik wird als Induktion das Entstehen einer Spannung durch ein sich veränderndes Magnetfeld verstanden. [W] [PC] Inferenz Eine Schlussfolgerung . Die Ableitung von neuem Wissen aus einer bereits bekannten Basis. Die Ableitung kann auch automatisiert durch eine Inferenzmaschine geschehen. [PC] Informatik Wissenschaft von der Informationsverarbeitung durch Automaten. Befasst sich mit Algorithmen, Grundlagen und Prinzipien des Hard- und Softwaredesigns, der Auswirkungen der Informationstechnologien auf die Gesellschaft sowie den theoretischen Konzepten hinter der elektronischen Datenverarbeitung. [PC Informatiker Fachleute aus dem Gebiet der Informatik. Ohne Zusatz kann der Begriff Personen, (1) mit akademischem Abschluss (2) mit staatlichem Abschluss einer Berufsakademie (3) mit Abschluss einer Berufsschule (4) mit Ausbildung zum Fachinformatiker , bezeichnen. [PC] Informatikkonzep Das Informationstechnische Konzept eines Betriebes. Es t unterstützt bei der Koordination von Projekten. [PC] Information Information wird von unterschiedlichen Ansätzen Kunde: Thema: Datei:

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IndexDatenbanken

IndexDatenbanken

IndexDatenbanken, Nomenklatur

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Wissen DRT-Lexikon Begriff

Information and Communication Technology Information Architecture Information Design Information Exploration Information Lifecycle Management Information Maps Information Retrieval System

Informationsextra ktion Informationsflut Informationskom petenz Informationskonz ept Informationsobje kt

Informationsobje ktklasse Kunde: Thema: Datei:

Erläuterung (umgangssprachlich, Nachrichtentheoretisch und Informationswissenschaftlich) heraus verschieden definiert. [PC] [E] ([a] ICT) Häufig als Sammelbezeichnung für die Industrie benutzt. Im Deutschen (IKT) weniger gebräuchlich, stattdessen Information und Kommunikation ([a] IuK). [PC] [E] Das Entwerfen von Modellen für die Organisation von Informationen und der Navigation in diesen, um dem Anwender die effiziente Nutzung zu gestatten. [PC] [E] Das Aufbereiten von Informationen, so dass diese leicht weiterverarbeitet und verstanden werden können. [PC] [E] Bezeichnet die Situation, in der man nicht weiss, was an Informationen zur Verfügung steht, dieses aber herausfinden möchte. [PC] [E] ([a] ILM) Strategien, Methoden und Anwendungen um Informationen automatisiert entsprechend ihrem Wert und ihrer Nutzung auf entsprechenden Datenträgern zu speichern und langfristig zur Verfügung zu stellen. [PC] [E] Von Experten erstellte, verknüpfte Maps, die bei der Organisation und der Präsentation von Informationen helfen. [PC] [E] Ein Information Retrieval System ([a] IRS) ist ein Referenzsystem für die physikalische Adressierung, Verwaltung und Organisation der Dokumente auf optischen Speichern und Jukeboxen. Typischer Bestandteil traditioneller Archivsysteme, bei denen aus der Indexdatenbank über Pointer auf die getrennt gespeicherten Objekte verwiesen wird. Auch verschiedentlich Information Access System ([a] IAS) genannt. [PC] Der Prozess, aus unstrukturierten und semi-strukturierten Daten die aktuell benötigten Inforamtionen zu erhalten. [PC] Die Menge an zu verarbeitender Information wird immer größer. [PC] Die Fähigkeit, aus einer großen Menge an Informationen die für das aktuelle Problem relevanten herauszufiltern. [PC] Beschreibung der relevanten Datenbestände und Datenflüsse innerhalb eines Anwendungsgebietes. [PC] Bezeichnung für ein Objekt in einem Informationssystem mit Selbstbeschreibungsfunktionalität oder zumindest den Inhalt identifizierenden und beschreibenden Metadaten, das eine beliebige Inhaltskomponente aufweisen kann. Erweiterung des herkömmlichen Dokumentbegriffes bei der elektronischen Archivierung zur Berücksichtigung von Inhaltskomponenten wie Video, Datenbanken, Sprache etc. wie z.B. XML-Dokumente. [PC] Klasse von Informationsobjekten mit gleichen Eigenschaften, die durch Vererbung allen einer Klasse zugewiesenen

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Dokument, SIZ Archivierung

Dokumentenklasse n

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Wissen DRT-Lexikon Begriff

Informationstheor ie Informationsträge r Information und Kommunikation Informationsverar beitung Informationsverb und der Bundesverwaltun g

Information Visualization Information Warehouse

Informationszuga ng INGRES Initial Graphics Exchange Specification Initiative i2010 Innovation Kunde: Thema: Datei:

Erläuterung Links Objekte zugewiesen werden. Wird zur Ordnung und Organisation von Informationen in DRT-Lösungen verwendet, landläufig auch Dokumentenklasse genannt. [PC] Von Claude Shannon entwickelte mathematische Theorie. Befasst sich mit den Themen Information, Entropie, Kommunikation, Informationsübertragung, Kodierung und verwandten Themen. [W] [PC] Im Bereich der Informationstheorie ein Material, das sich zur Übertragung von Informationen eignet. [PC] ([a] IuK) Deutsche Bezeichnung im Zusammenhang mit der IuK-Industrie. International ist ICT gebräuchlich. [PC] Als Erweiterung und Fortführung der DV schließt die Informationsverarbeitung ([a] IV) nichtkodierte Informationen wie Bilder, Sprache, Video etc. ein. [PC] Der Informationsverbund der Bundesverwaltung ([a] IVBV) ist das geplante Netzwerk aller Bundeseinrichtungen und soll künftig die effiziente Kommunikation und Informationsbereitstellung in der gesamten Bundesverwaltung ermöglichen. Der IVBV umfasst den Zugang zu zentralen IVBB-Diensten sowie den Zugriff auf zentrale Informationen. Die Kopplung mit den Netzen der Länder sowie europäischer und internationaler Partner ist ebenfalls vorgesehen. [PC] [E] Die Darstellung von Informationen mit Hilfe von Computern, um große Mengen an Informationen (interaktiv) untersuchen zu können. [PC] [E] Entscheidungsunterstützende Informations ( DataWarehouse management) anwendungen. Dokumente im Warehouse umfassen beliebige strukturierte oder unstrukturierte Informationen wie Text-, Audio-, Videoinformationen etc., auf die von verschiedenen verteilten Systemen aus zugegriffen werden kann. Neben unternehmensweiten Informationsbeständen zunehmend auch Schnittstellen zum World Wide Web. [PC] Ermöglicht es dem Benutzer, die Struktur der zugrundeliegenden Informationen zu verstehen und die eigentliche Information zu finden und abzurufen. [PC] [a] [E] siehe „Interactive Graphic Retrieval System“. [PC] [E] Die Initial Graphics Exchange Specification ([a] IGES) ist eine in den USA entwickelte Schnittstelle, die für die Übertragung von Daten zwischen CAD/CAM/CAE- und anderen Systemen im Bereich der Konstruktion entwickelt wurde. [PC] Integriertes Gesamtkonzept der EU zur elektronischen rechnungsstellung Der Begriff Innovation wird für neue Ideen und Erfindungen sowie für deren wirtschaftliche Umsetzung verwendet. [PC]

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Wissen DRT-Lexikon Begriff Instant Messaging Integrated Development Environment

Integrated Document Management Integrated Services Digital Network

Integrität Intelligent Character Recognition

Intelligenter Agent Intelligent Scanner Intelligent Tutoring System Interaktion Interdependenz Interface Interlacing Kunde: Thema: Datei:

Erläuterung Links [E] Bezeichnung für Echtzeit-Kommunikation ([a] IM) zwischen Internetanwendern, meistens über Chat-Protokolle wie ICQ, Jabber oder AIM. [PC] [E] ([a] http) integrierte Entwicklungsumgebung. Programm zur Entwicklung von Software, die mehrere Komponenten unter einer einheitlichen Oberfläche vereint, in der Regel mindestens die folgenden : (1) Texteditor (2) Compiler bzw. Interpreter (3) Linker (4) Debugger (5) Quelltextformatierungsfunktion [PC] [E] Integrated Document Management ([a] IDM) ist die ursprüngliche Bezeichnung der Gartner Group für integrierte DMS, im weiteren Sinn wird IDMS noch gelegentlich von einzelnen Herstellern benutzt. Abgelöst durch ECM. [PC] [E] Ein Integrated Services Digital Network ([a] ISDN) ist eine digitale Direktverbindung als Ersatz herkömmlicher Telefonleitungen. Da die digitalen Computersignale nicht mehr durch ein Modem in analoge Signale umgesetzt werden müssen, können Daten über ISDN mit einer deutlich höheren Geschwindigkeit als mit den schnellsten Modems übertragen werden. [PC] Die Integrität von Daten ist sichergestellt, wenn die Daten zwischen zwei aufrufen durch authorisierte Benutzer nicht verändert werden können. [PC] [E] Die Intelligent Character Recognition ([a] ICR) ist eine Methode zur Texterkennung in einem NCI-Dokument. Neben OCR-Methoden werden weitere Informationsquellen bei der Umwandlung berücksichtigt (zum Beispiel Wahrscheinlichkeiten von Buchstaben, Kontextanalyse, Rechtschreibprüfungen) und so die Erkennungsrate gegenüber herkömmlichen OCR-Techniken verbessert. [PC] Agenten, die selbstständig nach Informationen suchen und dabei auch in einem gewissen Rahmen „von selbst“ die Suchanfrage modifizieren können, um weitere Ergebnisse zu erhalten. [PC] [E] Ein Scanner mit Zusatzfunktionen wie OCR und Barcodeverarbeitung. [E] Ein Lernsystem, das sich dynamisch an die Fähigkeiten des aktuellen Lernenden anpassen kann. [PC] Ein gegenseitiger Austausch von Mitteilungen zwischen zwei oder mehr Personen. [PC] Wechselseitige- oder gegenseitige Abhängigkeit. [PC] [E] Schnittstelle. [PC] Interlacing bezeichnet die Möglichkeit, Bilder bei der Scanning

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Wissen DRT-Lexikon Begriff

International Business Machines International Data Encryption Algorithm International Press Telecommunicati ons Council International Standards Organisation

Erläuterung Übertragung sofort, in unscharfer Qualität zwar, anzuzeigen und es dann immer schärfer werden zu lassen, bis es komplett geladen ist. Im Unterschied zu herkömmlichen Darstellungsweisen, bei denen das Bild stückweise geladen wird, dafür mit der endgültigen Auflösung, bzw. Schärfe. [E] ([a] IBM) Eines der ältesten US-amerikanischen ITUnternehmen. [PC]

Links

[E] ([a] IDEA) Ein symmetrischer 128-Bit Verschlüsselungsalgorithmus. [PC]

[E] Der International Press Telecommunications Council ([a] IPTC) entwickelt u.a. auf Metadaten basierende Standards für Bilddateien. Er basiert auf einer numerischen CodeTabelle, die in mehreren Sprachen zur Verfügung steht. [PC] [E] Die International Standards Organisation ([a] ISO) ist die Internationale Dachorganisation nationaler Normierungsgremien mit dem Ziel, internationale Standards für alle Bereiche der Technik zu erarbeiten. ISO-Normen werden in der Regel als europäische und nationale DINNormen übernommen. [PC] International [E] Die International Telecommunications Union ([a] ITU-T) Telecommunicati ist ein Normierungsgremium der Postgesellschaften, ons Union ehemals CCITT. Für DMS relevante Normen: CCITT/3 und /4 (Bildkompression) aufbauend auf TIFF für Rasterbilder. [PC] Internet [E] Kooperativ betriebenes, weltweit verteiltes und unkontrolliertes Netzwerk, das Informationen mit Hilfe festgelegter Regeln austauscht. [PC] Internet [E] ([a] IAB) Verantwortlich für die Überwachung der Architecture architekturellen Entwicklung des Internets. [PC] Board Internet Control [E] ([a] ICMP) Ein auf dem IP-Protokoll basierendes Protokoll Message zum Austausch von Fehler- und Informationsmeldungen. Protocol [PC] Internet [E] ([a] ICANN) Non-Profit-Organisation, die über die Corporation for Grundlagen der Verwaltung von Namen und Adressen im Assigned Name Internet entscheidet. [PC] and Numbers Internet [E] ([a] IETF) Organisation, die technische Dokumente Engineering Task erstellt und herausgibt, die sich mit der Weiterentwicklung Force der Techniken des Internet befassen. [PC] Internetkompeten Die Fähigkeit, die Möglichkeiten das Internet effizient und z erfolgreich einzusetzen. [PC] Internet Message [E] ([a] IMAP) Protokoll zum Zugriff und für die Verwaltung Access Protocol von E-Mails. Im Gegensatz zum POP3 Protokoll bleiben die E-Mails in der Regel auf dem Mailserver. [PC] Internet Protocol [E] ([a] IP) Ein in Computernetzen weit verbreitetes Kunde: Thema: Datei:

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Wissen DRT-Lexikon Begriff

Erläuterung Netzwerkprotokoll. [PC] Internet-Provider [E] Dienstleister, der eine Anbindung an das Internet herstellt und technische Unterstützung beim Aufbau von InternetAngeboten (Websites) leistet. [PC] Internet [E] ([a] IRTF) Neben der Internet Engineering Task Force Research Task eine von zwei Arbeitsgruppen des Internet Architecture Force Board. [PC] Interoperabilität Die Fähigkeit, Informationen zwischen zwei (verschiedenen) Systemen austauschen und verarbeiten zu könnnen. [PC] Interpolation Ein Verfahren, das zur Vergrößerung oder Verkleinerung von Bilddateien durch Hinzurechnen bzw. Eliminieren von Zwischenwerten eingesetzt wird. [PC] Intranet [E] Im Gegensatz zum öffentlichen Internet ist ein Intranet ein geschlossenes Netz und auf ein Unternehmen oder einen Firmenverbund begrenzt. Websites werden nur innerhalb dieses geschlossenen Netzes bereitgestellt. [PC] Intrapreneur Mitarbeiter eines Unternehmens, die durch eigenverantwortliches Handeln und aktives Gestalten die Flexibilität eines Unternehmens erhöhen. Die Mitarbeiter verhalten sich wie Unternehmer innerhalb eines Unternehmens. [PC] Intrusion [E] ([a] IDS) Programm zur Erkennung von Angriffen auf Detection System Computernetzwerke. [PC] IOCA [a] [E] siehe „Image Object Content Architecture“. [PC] IP [a] [E] siehe „Internet Protocol”. [PC] IP-Adresse Direkte, numerisch dargestellte Adresse eines Device in einem Netzwerk, dass die Ansprache dieses Devices ermöglich. [PC] IPO [a] [E] siehe „Initial Public Offering“. [PC] IPP [a] [E] “Internet Presence Provider“. [PC] IPTC [a] [E] siehe „International Press Telecommunications Council „. [PC] IPW [a] [E] siehe „Incremental Packet Writing“. [PC] IR [a] [E] siehe „Internet Registry“. [PC] IRC [a] [E] „Internet Relay Chat“. [PC] IRQ [a] [E] “Interrupt ReQuest“. [PC] IRS [a] [E] siehe „Information Retrieval System“. [PC] IRTF [a] [E] siehe „Internet Research Task Force”. [PC] ISA [a] [E] siehe “Industry Standard Architecture“. [PC] ISAP [a] [E] “Internet Server Application ettare ion Interface”. [PC] ISDN [a] [E] siehe “Integrated Services Digital Network”. [PC] ISI [a] [E] siehe „Information Science Institute“. [PC] ISIS [a] [E] siehe “Image and Scanner Interface Specification”. [PC] ISLN [a] [E] siehe “Integrated Services Local Network”. [PC] ISM [a] [E] siehe “Integrated Supply Management”. [PC] Kunde: Thema: Datei:

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Links

Portal

DMS-Architektur

Scanning

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Wissen DRT-Lexikon Begriff ISO ISO 8824 ISO 8859 ISO/IEC ISOC Isomorphie ISP ISSS IST ISV http IT-Sicherheit

ITU-T ITV IuD

Erläuterung [a] [E] siehe „International Standards Organisation“. [PC] siehe „Abstrakte Syntax Notation“. [PC] siehe „American Standard Code for Information Interchange“. [PC] Gemeinsam verabschiedete internationale Standard von ISO und IEC. [PC] [a] [E] siehe „Internet Society”. [PC] Isomorphie bezeichnet eine Gleichförmigkeit oder Strukturgleichheit. [W] [PC] [a] [E] Internet Service Provider. [PC] [a] [E] siehe „Information Society Standardization System“. [PC] [a] [E] Internet Transaction Server. [PC] [a] [E] siehe „Independent Software Vendor“. [PC] [a] [E] siehe „Intelligent Tutoring System“. [PC] Sicherheitskonzepte in der IT haben das Ziel, die Kommunikation und Speicherung von Daten so zu implementieren, dass Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit der Daten sichergestellt sind. [PC] [a] [E] siehe „International Telecommunications Union“. [PC]

IuK IV IVBV

[a] [E] siehe „Interactive TeleVision”. [PC] [a] Information und Dokumentation. Im akademischen Bereich gebräuchliche Fachgebietsabkürzung. [PC] [a] siehe „Information und Kommunikation“. [PC] [a] siehe „Informationsverarbeitung“. [PC] [a] siehe „Informationsverbund der Bundesverwaltung“. [PC]

IVD IWP

[a] [E] siehe “Integrated Voice/Data”. [PC] [a] [E] Industry White Paper.

Links

ISO

Standardisierungsgremien

ITU-Website, Kompression

IVBB Dienste Spezifikation AIIM IWP

J Begriff J2EE JAAS Jabber

JAF Janet Java Kunde: Thema: Datei:

Erläuterung Links [a] [E] siehe „Java 2 Enterprise eplika“. [PC] Java [a] [E] siehe „Java Authentication and Authorization Service”. [PC] Ein offener Standard von mehreren Netzwerkprotokollen, die hauptsächlich für Instant Messaging eingesetzt werden. Es existiert über sogenannte Transports zudem die Möglichkeit, eine Kommunikation mit Teilnehmern proprietärer Dienste wie ICQ oder Yahoo aufzubauen. [PC] [a] [E] “Java Archive Format”. [PC] [a] [E] siehe „Joint Academic Network“. [PC] Programmierumgebung für das World Wide Web von Sun Java Microsystems und von Netscape und Microsoft lizensiert zur

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Wissen DRT-Lexikon Begriff

Erläuterung Links Entwicklung interaktiver Dokumente und zur Verbindung von Programmen mit Websites. Die Programme sind betriebssystem- und plattformunabhängig und werden zur Laufzeit geladen und dann wieder gelöscht. [PC] Java [E] ([a] JAAS) Wird eingesetzt, um eine zuverlässige und Authentication sichere Authentifizierung von Benutzern zu gewährleisten. and Authorization [PC] Service JavaBeans [E] Wiederverwendbare Softwarekomponenten, die in Java geschrieben wurden. [PC] Java DataBase [E] Java DataBase Connectivity ([a] JDBC) ist eine von Sun Connectivity entwickelte Schnittstelle, mit der auf vergleichsweise einfache Art und Weise aus Java-Programmen heraus auf externe Datenbanken zugegriffen werden kann. [PC] Java 2 Enterprise [E] Der Vorteil von Java 2 Enterprise Edition ([a] J2EE) Editino basierten Lösungen ist ihr modularer Aufbau. Anwendungen in Java lassen sich relativ schnell auch an spezielle Unternehmensanwendungen anpassen. Das J2EE-Modell ist Web-basiert, d.h die Clients sprechen Anwendungen über http an. [PC] Java Message [E] Eine API zum standardisierten Austausch von Service Nachrichten, die XML- oder Java-Objekte enthalten können. [PC] Java Naming and Eine Schnittstelle, die es Java-Anwendungen gestattet, Directory Name-Services oder Verzeichnisdienste abzufragen. [PC] Interface Java Server [E] Java Server Pages ([a] JSP) ist eine Erweiterung zur Pages Java Servlet Technologie, um dynamische Inhalte in WebSeiten einbauen zu können. Der Java Code wird hierbei in eine HTML-Seite eingebettet und kann dynamisch aktualisiert werden. [PC] Java Transaction [E] Java Transaction API ([a] JTA) ist eine Java-API zur API Implementierung von verteilten Transaktionen über den Austausch von Nachrichten mittels JMS. Verteilt bedeutet hierbei z.B. auch, Informationen in verschiedenen Datenbanken auf verschiedenen Servern gleichzeitig im Sinne einer Transaktion zu verändern. [PC] Java Virtual [E] Die Java Virtual Machine ([a] JVM) ist der für viele Machine Plattformen erhältliche Java Bytecode Interpreter, durch den die Ausführung von Java Applets und Applications ermöglicht wird. [PC] JAXP Eine Java API für die Verarbeitung von XML-Dokumenten, die auf anderen XML-Technologien wie DOM, SAX oder XSLT aufbaut. [PC] JAXR Eine Java API für den Zugriff auf XML-Registraturen, wie z.B. ein UDDI-Verzeichnis für Web-Services. [PC] JBIG Verlustfreier Komprimierungs-Standard für SchwarzweißStandards Kunde: Thema: Datei:

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Wissen DRT-Lexikon Begriff JDBC JECF Jflow Jitter JMS JNDI Joint Academic Network Joint Photographic Expert Group

Joint Workflow

Joker Joliet Journal

JPEG JSP JTA Jukebox

Junk Mail JVM

Erläuterung und Farbbilder. Inzwischen wenig gebräuchlich. [PC] [a [E] siehe „Java DataBase Connectivity“. [PC] [a] [E] siehe “Java Electronic Commerce Framework“. [PC] [a] [E] siehe „Joint Workflow“. [PC] Mit Jitter wird bei CDs die Abweichung der Größe der Pits von der Soll-Größe bezeichnet. Der Jitter Wert sollte möglichst niedrig sein. [PC] [a] [E] siehe „Java Message Service”. [PC] [a] [E] siehe “Java Naming and Directory Interface“. [PC] [E] Ein Universitätsnetzwerk in Großbritannien. [PC]

Links

Standards SWAP

[E] Die Joint Photographic Expert Group ([a] JPEG) ist eine von CCITT und ISO gebildetes Komitee zur Definition eines Standards zur Speicherung und Kompression von Farb- und Schwarzweißbildern. Aktueller Standard für die Farbbildkompression ist JPEG2000. JPEG2000 besitzt eine höhere Qualität in der Auflösung und arbeitet verlustfrei. [PC] [E] Standard zur Interaktion zwischen Workflowsystemen unterschiedlicher Hersteller, basierend auf CORBA/IIOP und vorrangig Web-orientiert. Steht im Wettbewerb zu WfMC. [PC] [E] Bei Suchanfragen wird ein spezielles Zeichen, welches bei der Suche durch beliebige Zeichen ersetzt wird, als Joker-Zeichen bezeichnet. [PC] [E] Eine Weiterentwicklung des ISO 9660 Standards, der längere Datei- und Verzeichnisnamen erlaubt. [PC] [E] Ein Protokoll, das Programmaktionen oder Operationen auf Dateisystemen aufzeichnet, und nach einem Systemabsturz eine schnellere Überprüfung des Dateisystems gestattet. [PC] [a] [E] siehe „Joint Photographic Expert Group“. [PC] Standards, [a] [E] siehe „Java Server Pages“. [PC] [a] [E] siehe „Java Transaction API“. [PC] [a] Plattenwechselautomat für optische Speichermedien. Jukeboxen erlauben heute einen Zugriff auf nahezu unbegrenzte Datenmengen. Es wird unterschieden zwischen „online“-Zugriff (Medium im Laufwerk), „nearline“-Zugriff (Medium in der Jukebox, automatisches Laden), und „offline“-Zugriff (Medium außerhalb der Jukebox, wird auf Anforderung manuell nachgeladen). [PC] [E] Unerwünschte Werbepost. [PC] [a] [E] siehe „Java Virtual Machine“. [PC]

Kompression Java Java DMS-Architektur

Java

K Begriff Kunde: Thema: Datei:

Erläuterung

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Ulrich Kampffmeyer 16.04.2010 1.0 Seite 126 von 200


Wissen DRT-Lexikon Begriff Kabelmodem Kaffeetassenhalt er Kaltstart Kanalbündelung Kanji Kaskadierbarkeit

Katalog

Kategorisierung Kausalität Kbit

KBSt KDC KDE K Desktop Environment Kernel

Key Distribution Kunde: Thema: Datei:

Erläuterung Für die Anbindung eines Computers an ein Kabelnetz eingesetzte Hardware. [PC] Scherzhafte Bezeichnung für die Schublade eines CD/DVDLaufwerks. [PC] Der Neustart eines Rechners durch Stromunterbrechung oder das Drücken des Reset-Knopfes. [PC] Das Zusammenfassen von zwei oder mehr ISDN-Kanälen um eine höhere Datenübertragungsrate zu erreichen. [PC] Ein Zeichensatz für japanische Computer. [PC] Ausbau eines DMS, bei dem (im Gegensatz zur Skalierbarkeit) weitere Komponenten als selbständige logische und physikalische Einheiten mit übergreifendem Zugriff hinzugefügt werden, zum Beispiel ein zusätzlicher Jukeboxserver mit weiteren Jukeboxen, die von einem weiteren IRS verwaltet werden. [PC] Eine Variante der Internet-Suchmaschine, bei der die Seiten nicht durch einen Robot automatisch erfasst werden, sondern durch eine Redaktion geprüft und sortiert werden. [PC] Zuordnung von Objekten oder Entitiäten auf Basis definierter Benennungen zu einer vordefinierten Ordungssystematik. [PC] Die Beziehung zwischen Ursache und Wirkung. [PC] Kbit / KB / . Ein bit ist die kleinste Informationstragende Einheit in einem Computersystem. Ein Kbit bezeichnet 2 hoch 10, 1024 bit. Ein byte bezeichnet in der Regel eine Dateneinheit von 8 bit. Ein or a entspricht demnach 2 hoch 10, 1024 bytes, also 8192 bits. Die typische Größe einer gescannten A4-Seite ist ca. 50 Kbyte. [PC] [a] [E] Koordinierungs- und Beratungsstelle der Bundesregierung für Informationstechnik in der Bundesverwaltung. [PC] [a] [E] siehe „Key Distribution Center“. [PC] [a] [E] siehe „K Desktop Environment“.[PC] [E] Eine frei verfügbare grafische Benutzeroberfläche. Wurde hauptsächlich für UNIX-artige Betriebssysteme entwickelt. Über Cygwin ist jedoch auch der Betrieb unter Windows möglich. [PC] Der Kern eines Betriebssystems, der die grundlegenden Dienste enthält, wie den Task Scheduler und den Interrupt Handler, und der immer geladen ist, solange das Betriebssystem aktiv ist. Der Kern kann andere Betriebssystemdienste aufrufen, wenn diese vom Anwender, einer Funjtion oder einer Anwendung angefordert wird. [E] ([a] KDC) Ein Teil des Kerberos-

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Links

Kommentiert [SR1]: Erläuterung nicht korrekt, generell

DMS-Architektur japanisches Schriftzeichensystem, und darüber hinaus notwendig?

Indizierung

KBSt

Ulrich Kampffmeyer 16.04.2010 1.0 Seite 127 von 200


Wissen DRT-Lexikon Begriff Center

Erläuterung Links Authentifizierungssystems. Es ist die Trusted Third Party, der vertrauenswürdige Dritte, der die Kommunikationspartner authentifiziert. [PC] Key Escrow [E] Das Hinterlegen eines Zweitschlüssels eines digitalen Keys bei einer Trusted Tird Party. [PC] Key Performance [E] ([a] KPI) Schlüsselkennzahlen, Kernkennzahlen in der Indicators Betriebswirtschatslehre. [PC] KI [a] siehe „Künstliche Intelligenz“. [PC] KIF [a] [E] siehe „Knowledge Interchange Format”. [PC] Klassifikation Gruppierung oder Einteilung des gesamten Wissens. [PC] Klassifikationssys Alle Klassenbegriffe und die zwischen ihnen bestehenden tem Relationen in einer Klassifikation. [PC] Klassisches Siehe „Dokumenten-Management-System im engeren Sinn“. Klassisches DM Dokumenten[PC] Management KM [a] [E] Knowledge Management. Wissensmanagement. [PC] Kollektives

Wissen Knowledge Automation Knowledge Engineering Knowledge Interchange Format Knowledge Management Knowledge Management System

Knowledge visualization Knowledge Warehouse Kognition

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Verfahren zur automatischen Erschließung, Bewertung und Verteilung von kontextrelevanten Informationen. [PC] [E] Wissensmodellierung [PC] [E] ([a] KIF) Ein Format, um Wissen in einem maschinenlesbaren Format zwischen unterschiedlichen Programmen auszutauschen. [PC] [E] ([a] KM) Wissensmanagement. Im Amerikanischen nicht so akademisch und anspruchsvoll betrachtet wie im europäischen Sprachraum. [PC] [E] Softwaretechnische Teilkomponente einer ganzheitlichen Wissensorganisation. PROJECT CONSULT Definition: Knowledge management systems are software solutions providing features to create, capture, process, organize, store, control, retrieve, distribute, and reproduce any type of structured or unstructured digital information of an enterprise with the ability to provide intime information with respect to purpose, description, content, structure, context, rules, and procedures for decision making and knowledge building tasks of any user of the system. [PC] [E] Das Benutzen von visuellen Mitteln, um das Erschaffen oder den Transfer von Wissen zu unterstützen. [PC] [E] ([a] KW); übergreifendes Wissensmanagement analog zu Information-, Document- und Datawarehouses zu sehen. Technische Zusammenführung aller Wissensressourcen eines Unternehmens. [PC] Unter Kognition ist die durch das verhaltenssteuernde Subsystem (z.B. das Gehirn) zum Zwecke der Verhaltenssteuerung ausgeführte Informationsumgestaltung zu verstehen. Häufig wird damit das „Denken“ im

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Ulrich Kampffmeyer 16.04.2010 1.0 Seite 128 von 200


Wissen DRT-Lexikon Begriff

Erläuterung umfassenden Sinne gemeint. [W] [PC] Kognitivismus Eine wichtige Vorstellung des Kognitivismus ist, dass wesentliche Merkmale der Intelligenz im Grunde den Rechenvorgängen von Computern stark ähneln. So lässt sich die Kognition als rechnerische Verarbeitung symbolischer Repräsentationen definieren. [PC] Kompatibilität Die Kompatibilität (deutsch: Verträglichkeit) ist die Bezeichnung für die Eigenschaft von Komponenten zweier oder mehrerer Software- oder Hardware-Systeme, gemeinsam zu arbeiten, ohne dass besondere Maßnahmen zur Anpassung ergriffen werden müssen. Eine andere Bezeichnung für diese Eigenschaft ist auch Interoperationalität. [PC] komplementäre Eine Beziehung wird als komplementär bezeichnet, wenn X Beziehung und Y unterschiedliche Verhaltenweisen zeigen, diese sich aber ergänzen bzw. aufeinander abgestimmt sind. Z.B. X lehrt und Y lernt. In einer komplementären Beziehung hat meistens einer die Oberhand über den anderen. [PC] Kompression, Datenreduktion unter Verwendung bestimmter festgelegter Komprimierung Verfahren (zum Beispiel durch Zusammenfassung gleicher Bits) zur Verminderung des Speicherbedarfs und zur Erhöhung der Übertragungsgeschwindigkeit in Netzwerken. [PC] KompressionsBildfehler, die durch verlustbehaftete Kompression Artefakte entstehen, z.B. blockartige Bildfehler bei der JPEG und MPEG Kompression. [PC] Konsens Konsens ist der Versuch einer Entscheidungsfindung, ohne von der Mehrheitsregel Gebrauch zu machen. Ein Konsens ist eine Einigung einer Gruppe von Menschen ohne verdeckten oder offenen Widerspruch. [W] [PC] Konsistenz Vollständigkeit und Widerspruchsfreiheit der rechnerinternen Darstellung realer Objekte[PC] Kontext Zusammenhang oder Umfeld beispielsweise eines Wortes oder einer Handlung. [PC] Kontinuierlicher Der Kontinuierliche Verbesserungsprozess ([a] KVP) Verbesserungspr beschreibt die europäische Umsetzung des japanischen ozess Kaizen-Konzepts. Hierbei stehen kleinere, dafür aber fortlaufende Veränderungen im Mittelpunkt. [PC] Konto Zugangsberechtigung zu Datenbanken, Netzwerken und Mailboxen für eine explizite Person; das Konto ([E] „Account“) besteht in der Regel aus einem Namen ([E] „Username“) und einem Kennwort (Passwort, [E] „Password“). [PC] Konverter, Modul zur Umwandlung verschiedener Dokumentenformate Konvertierer in ein einheitliches Format, damit der Austausch von Dokumenten zwischen unterschiedlichen Applikationen und Diensten sichergestellt ist. [PC] Kunde: Thema: Datei:

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Links Kommentiert [SR2]: Erläuterung nicht wirklich korrekt,

Kompression; Scanning

DMS-Architektur

Ulrich Kampffmeyer 16.04.2010 1.0 Seite 129 von 200


Wissen DRT-Lexikon Begriff Konvertierung Konzeptionelles Datenschema Konzeptwissen Kooperation KPI Kryptographie Kryptologie Künstliche Intelligenz KVP KVSt KW

Erläuterung Konvertierung ist die Transformation von Daten eines Ausgangsformats in ein Zielformat. [PC] Die Beschreibung eines Datenschemas unabhängig vom verwendeten DBMS. [PC] Langfristiges Wissen über die grundlegenden Ideen eines Fachgebietes. [PC] Zusammenarbeit, bei der sich die Beteiligten untereindander abstimmen und gegebenefalls Kompromisse schließen. [a] [E] siehe “Key Performance Indicators“. [PC] Verschlüsselung von Objekten zur sicheren Übertragung in Netzen. [PC] Kryptologie ist die Wissenschaft der Nachrichtenverschlüsselung. [PC] ([a] KI) Ein Teilgebiet der Informatik, das sich mit der Simulation menschlichen Denkens durch Maschinen beschäftigt. [PC] [a] siehe „Kontinuierlicher Verbesserungsprozess“. [PC] [a] Knotenvermittlungsstelle (veraltet). [PC] [a] [E] siehe „Knowledge Warehouse”. [PC]

Links

Kryptographie Kryptographie

L Begriff LAN Langzeitarchivier ung

Latenzzeit LaTeX Laufzeit Layer models LBA LBS LCD LCP LDAP

Erläuterung Links [a] [E] siehe „Local Area Network“, „Lokales Netzwerk“. [PC] Bei der dieser Form der Archivierung werden Dokumente so gespeichert, dass sie auch viele Jahre nach ihrer Archivierung noch zugreifbar sind. Dabei sind Haltbarkeit des Speichermediums, Lagerbedingungen, Speicherkapazität, Zugriffszeit, Zugriffsmethodik und Konversions- bzw. Migrationsbedingungen zu beachten. [PC] Die Zeit, die im Mittel für eine halbe Umdrehung der Festplatte erforderlich ist. [CDIA] Ein Softwarepaket, das die Benutzung des Textsatzprogramms TeX mit Hilfe von Makros vereinfacht. [PC] Angabe des Anfangs- und Enddatums der Entstehung einer Verzeichnungseinheit als Element der Titelbildung bei der Verzeichnung. [PC] [E] siehe Schichtenmodelle [a] Logische Blockadresse. [PC] [a] [E] siehe “Location Based Services”. [PC] [a] [E] “Liquid Crystal Display”. Flüssigkristall-Anzeige. [PC] [a] [E] siehe “Link Control Protocol“. [PC] [a] [E] siehe „Lightweight Directory Access Protocol“. [PC] Directory Service,

LDAP & X500 LDAP Replication [E] ([a] LDUP) Replikationsmethode und Protokoll für den Update Protocol Abgleich zwischen Directory Services. [PC] Kunde: Thema: Datei:

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Ulrich Kampffmeyer 16.04.2010 1.0 Seite 130 von 200


Wissen DRT-Lexikon Begriff LDMS LDUP Lead-In

Erläuterung Links [a] [E] “Large-scale Document Management Systems”. [PC] [a] [E] siehe “LDAP Duplication and Replication Protocols”. [PC] LDUP [E] Vorspann am Anfang jeder Session auf einer CD-R. Der Lead-in wird erst beim Schließen einer Session geschrieben und enthält die TOC. [PC] Lead-Out [E] Nachspann am Ende jeder Session auf einer CD-R. Der Lead-out-Bereich wird zusammen mit dem Lead-in der jeweiligen Session geschrieben. [PC] Lebenszyklus Die Voraussetzung für das Records Management, dass Dokumente drei Phasen durchlaufen: Erstellung, Aufbewahrung und Nutzung und Vernichtung. [MIT] Learnability [E] Aus der Sicht der Usability sollte die Bedienung eines Systems schnell und leicht erlernbar sein, damit der Anwender schnellstmöglich mit der Arbeit beginnen kann. [PC] Learning Objects [E] ([a] LOM) Ein Standard für Metadaten zur Beschreibung Metadata von Lernobjekten. [PC] LED [a] [E] siehe „Light Emitting Diode“. [PC] Legacy [E] Altlast(-System). Der Begriff wird meistens im Zusammenhang mit veralteten EDV-Systemen gebraucht, sog. Legacy-Systems. [PC] Legal In den USA gebräuchliches Papierformat. Etwas kürzer und breiter als A4 in Deutschland. [PC] Lemma Das Lemma dient als Hilfssatz bei einer mathematischen Beweisführung. [PC] Lernplattform Software, die das webgestütze Lernen ermöglicht. Sie stellt Lerninhalte online zur Verfügung und unterstützt bei der Verwaltung der Inhalte und des Lernprozesses. [PC] Lernsoftware Software, die speziell für den Einsatz beim lehren und lernen entwickelt wurde. [PC] LF [a] [E] „Linefeed“. [PC] LFN [a] [E] “long file names“. [PC] Library [E] Bibliothek. In Software-Systemen als DokumentenDMS-Architektur Bibliothek verstanden. Library-Systeme sind automatisierte Systeme zum direkten Zugriff auf große Daten- und Dokumentenmengen. Sie können Bänder (Tape Library) oder rotierende optische Speicher (Jukeboxen) umfassen. [PC] LIFO [a] [E] “Last In / First Out”. [PC] Life Cycle of [E] siehe “Lebenszyklus”. [PC] Records light emitting [E] ([a] LED) Leuchtdiode. [PC] diode Light Intensity [E] ([a] LIMDOW) Spezielle Technologie für hochkapazitative Modulation Direct SoftWORM-Medien. [PC] Overwrite Lightweight [E] Das Lightweight Directory Access Protocol ([a] LDAP) ist Directory Access ein Zugriffsprotokoll für standardisierte Directory Services. Es Kunde: Thema: Datei:

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Ulrich Kampffmeyer 16.04.2010 1.0 Seite 131 von 200


Wissen DRT-Lexikon Begriff Protocol

LIMDOW Linearisierung lines per inch Linguistik Link

Link Control Protocol LIPS Linux

liquid crystal display LISP List Processing Language Lithium-Ionen Akku LiveScript Load Balancing

Kunde: Thema: Datei:

Erläuterung ermöglicht eine einheitliche Verwaltung von Berechtigungen, Adressen und anderen Entitäten zur Vermeidung von unkontrollierter Redundanz und Divergenz. Ermöglicht Single-Logon und vermeidet die eigenständige Pflege von Berechtigungen in verschiedenen Systemen. Siehe auch DAP und X.500. [PC] [a] [E] siehe “Light Intensity Modulation Direct Overwrite”. [PC] Das Umwandeln eines nicht linearen Dokumentes (z.B. Hypertext-Dokument) in ein lineares Dokument, wie z.B. ein Buch. [PC] [E] Zeilen pro Zoll [PC] Linguistik ist die Wissenschaft von der Sprache als System. Wird auch als Sprachwissenschaft bezeichnet. [W] [PC] [E] Link ist eine andere Bezeichnung für Hyperlink. Link/Hyperlink bezeichnet eine Technologie, mit der auf Elemente in anderen Web-Seiten verwiesen werden kann. Durch (Hyper-) Links können verschiedene html-Dokumente verbunden werden, sodass der Nutzer einem Interessenstrang über verschiedene Dokumente und Server hinweg folgen kann. Unter „Deep Links“ versteht man Verlinkungen, die nicht auf die Startseite oder Homepage verweisen, sondern direkt eine Unterseite anspringen. Deep Links können vom Eigentümer der Seite untersagt werden. [PC] [E] ([a] LCP) Protokoll, das den Verbindungsaufbau beim PPP übernimmt. [PC] [a] [E] „Lightweight Internet Person Schema“. [PC] Linux ist ein UNIX- ähnliches Open Source Betriebssystem. Es wurde von dem finnischen Studenten Linus Torvalds entwickelt und wird mittlerweile von einer weltweiten Gemeinschaft von Programmierern, Institutionen und Wirtschaftsunternehmen als alternatives Betriebssystem weiterentwickelt und gepflegt. [PC] [E] Flüssigkristallanzeige [PC]

Links

Linux

[a] [E] siehe „List Processing Language”. [PC] [E] ([a] LISP) Eine Programmiersprache, die am MIT Massachusetts Institute of Technology als Implementierung des Lambda-Kalküls entwickelt wurde. [PC] Der Lithium-Ionen Akku ist sehr energiespeicherstark und löste die Nickel-Metallhydrid-Akkus ab. [PC] [E] LiveScript wird heute JavaScript genannt und bezeichnet eine Script-Sprache für HTML-Seiten. [PC] [E] Eine Funktion zur Verbesserung der Serverauslastung. Anfragen werden auf mehrere parallel arbeitende Server verteilt. [PC]

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Ulrich Kampffmeyer 16.04.2010 1.0 Seite 132 von 200


Wissen DRT-Lexikon Begriff LOB Local Area Network

Location Based Services Logging Login

Logisches Datenschema Logoff Lokalattribut Lokales Netzwerk

Lokalisierer

LOM Lossy

LOTAR low level LPI LVD Lynx LZW Kunde: Thema: Datei:

Erläuterung [a] [E] „Large object“. [PC] [E] Ein Local Area Network ([a] LAN) ist ein Computernetzwerk, das auf einen begrenzten örtlichen Bereich beschränkt ist und keine öffentlichen Leitungen (Telefon) benutzt. Die Ausdehnung kann sich über ein Betriebsgelände, eine Schule, einen Raum o.ä. erstrecken. [PC] [E] Diese Services beziehen auch den physischen Standort des Anwenders mit ein. [PC] [E] Protokollierung. [PC]

Links

Revisionssichere Protokollierung

[E] Der Login ist die Anmeldung bzw. Identifikation eines registrierten Benutzers gegenüber einem Server oder Host. Sie erfolgt meistens durch Eingabe von Benutzername und Passwort. [PC] Beschreibt die Daten in der DDL Data Definition Language eines konkreten DBMS. [PC] [E] Auch Logout. Der Logoff ist die Abmeldung eines registrierten Benutzers gegenüber einem Server oder Host. [PC] Ein Attribut, dass nur innerhalb einer Relation existiert und nicht zum Identifikationsschlüssel gehört. [PC] Computernetzwerk, das auf einen begrenzten örtlichen Bereich beschränkt ist und keine öffentlichen Leitungen (Telefon) benutzt. Die Ausdehnung kann sich über ein Betriebsgelände, eine Schule, einen Raum o.ä. erstrecken. [PC] Der Lokalisierer dient zum Aufbau, zur Verwaltung und zum SIZ Archivierung übergreifenden Zugriff auf ein verteiltes DMS und ist eine Datenbankanwendung, die die Orte, Inhalte und Strukturen von Ablagen, Archiven, Indexdatenbanken und entfernten Lokalisierern verwaltet und die Navigation zwischen lokalen und entfernten Systemen übernimmt. [PC] [a] [E] siehe „Learning Objects Metadata”. [PC] [E] Verlustbehaftet. Bezeichnet Kompressionsverfahren, die beim Komprimieren von Bilddaten Details zu Gunsten der Dateigröße reduzieren. Ein Beispiel ist das JPEG-Verfahren. [PC] Spezifischer Standard für Cax und PDM Objekte im Rahmen der ISO 82045-4. [PC] [E] auf unterester Ebene, systemnah [PC] (a) Lines per Inch. Anzahl der gescannten Zeilen pro gemessener Längenheit, senkrecht zur Scanrichtung. [CDIA] [a] [E] “Low Voltage Differential“. [PC] Ein nichtgrafischer, textorientierter Internet-Browser. [PC] [a] Lempel/Ziv/Welch-Algorithmus. Kompression Verlustfreier Komprimierungs-Standard für Faksimiles. Wenig

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Ulrich Kampffmeyer 16.04.2010 1.0 Seite 133 von 200


Wissen DRT-Lexikon Begriff

Erläuterung gebräuchlich auf Grund von Lizensierungsproblemen. [PC]

Links

M Begriff MAC

MacOS Magnetic Ink Character Recognition Magneto Optical Disk

Mailbox Mail Transport Agent MailTrusT

Mail User Agent Mainboard Mainframe maintenance Maker Interchange Format MAN Management Information System Manufacturing Resource Planning Kunde: Thema: Datei:

Erläuterung Links [a] [E] Kryptographie (1) siehe „Message Authentication Code“ (2) siehe “Media Access Control” [PC] [a] [E] „Macintosh Operating System”. [PC] [E] ([a] MICR) Mit Hilfe von speziellen Lesegeräten können Schriftzeichen anhand des in der Druckfarbe enthaltenden Eisenoxid magnetisch erkannt werden. [PC] [E] Wiederbeschreibbarer magnetischer Datenträger. Magneto-Optic Technologie, die die hohe Aufzeichnungsdichte und Wechselbarkeit laseroptischer Speicher mit der Wiederbeschreibbarkeit magnetischer Medien kombiniert. [PC] [E] Elektronischer Briefkasten für das Abholen und Ablegen von Post und Nachrichten. [PC] [E] ([a] MTA) Der MTA ist für den Transport einer E-Mail zu ihrem Ziel verantwortlich. [PC] [E] MailTrusT ([a] MTT) ist eine Sammlung von Spezifikationen zum hestellerunabhängigen, sicheren Dokumentenaustausch. Dabei wird weitgehend auf bereits etablierte Standards wie PEM, X.509 und PKCS#11 zurückgegriffen. Entwickelt wurde die MailTrusTSpezifikation von einer Arbeitsgruppe von TeleTrust Deutschland. [PC] [E] ([a] MUA) Programm, mit dem ein Anwender seine EMails liest, schreibt und verwaltet. [PC] [E] siehe „Hauptplatine“. [PC] [E] Großrechner, an den im allgemeinen eine Vielzahl Peripheriegeräte wie Speichersysteme, Drucker etc. angeschlossen ist. [PC] [E] Instandhaltung, Wartung [PC] [E] ([a] MIF) Ein ASCII-Dateiformat, das vom DTP-Programm FrameMaker verwendet wird. [PC] [a] [E] “Metropolitan Area Network“. [PC] [E] ([a] MIS) Eine Software, die entscheidungsrelevante Daten eines Unternehmens aus unterschiedlichen Beständen zusammenführt und so dem Management bei strategischen Entscheidungen hilft. [PC] [E] ([a] MRP) Methode zur Berechnung der Benutzung von Ressourcen. [PC]

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Ulrich Kampffmeyer 16.04.2010 1.0 Seite 134 von 200


Wissen DRT-Lexikon Begriff MAPI MAPI-WF Mapping MARC21 Mark sense Mashup massmailing MasterAnwendung Match Material Requirements Planning MB Mbps MCAV MCI MCLV MD5 MDA Mean Time Between Failures Media Access Control Media breach MediaWiki Medien Medienbruch MegaByte Memory in Cassette memory management merge Message Kunde: Thema: Datei:

Erläuterung Links [a] [E] siehe “Messaging Application Programming Interface”. [PC] [a] [E] siehe “Messaging API Workflow Framework”. [PC] WfMC [E] Bezeichnung für die Zuordnung eines Laufwerksnamens zu einem Verzeichnispfad. [PC] [E] Ein weit verbreiteter Standard für den Austausch von bibliographischen Informationen. [PC] Erkennungstechnik, die bei der Formularverarbeitung einegsetzt wird und z.B. Kästchen oder andere Markierungen verarbeitet. [PC] [E] Die Zusapmmenführung von Inhalten aus mehreren Quellen in eine gemeinsame Präsentation. [PC] [E] Massenpost [PC] Anwendung, bei der im Gegensatz zum Enabling andere DMS-Architektur Anwendungen in den DMS-Client-Desktop integriert werden. [PC] [E] Treffer nach einem Retrievaldurchgang. [PC] [E] ([a] MRP) Techniken um die Materialanforderungen zu berechnen. [PC] [a] [E] siehe „MegaByte“. [PC] [a] [E] “Megabit per second”. [PC] [a] [E] siehe „Modified Constant Angular Velocity”. [PC] [a] [E] “Media Control Interface”. [PC] [a] [E] “Modified Constant Linear Velocity”. [PC] [a] [E] siehe “Message Digest 5“. [PC] [a] [E] „Monochrome Display Adapter”. [PC] [E] ([a] MTBF) Durchschnittliche Zeit, die zwischen den einzelnen Ausfällen eines Gerätes liegt. [PC] [E] ([a] MAC) Eine 8-Byte-Adresse, die in der Elektronik einer Netzwerkkarte weltweit eindeutig festgelegt ist. [PC] [E] siehe „Medienbruch“. [PC] Auf PHP basierende WIKI-Engine, die anhand der Anforderungen des freien Enzyklopädie-Projektes Wikipedia erstellt wurde. [PC] Medien sind Mittel, die der Information und Kommunikation dienen. Sie sind Informationsvermittler zwischen Quelle und Senke. [W] [PC] Der Übergang von einem Medium in ein anderes. [PC] [E] MegaByte ist eine Maßeinheit für binäre Speichermedien, ein Byte besteht aus 8 bit, ein Mega Byte aus 2²° Byte. [PC] [E] ([a] MIC) Speichermedien mit einem integrierten Speicherchip zur schnelleren Navigation auf dem Tape. [PC] [E] Speicherverwaltung [PC] [E] zusammenfügen [PC] [E] Message Authentication Code ([a] MAC) ist ein Verfahren

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Ulrich Kampffmeyer 16.04.2010 1.0 Seite 135 von 200


Wissen DRT-Lexikon Begriff Authentication Code

Message Digest 5 Message Oriented Middleware Messaging API Workflow Framework Messaging Application Programming Interface Metadaten

Erläuterung Links zur Sicherstellung der Datenintegrität, das in Verbindung mit DES-Verschlüsselungsverfahren verwendet wird. Der MACAlgorithmus erzeugt eine kryptografische Prüfsumme, die an die zu sendende Nachricht angehängt wird. Dieses Verfahren kann die Integrität von Daten allerdings nur zwischen zwei Parteien garantieren, die zuvor geheime Schlüssel ausgetauscht haben. MAC funktioniert nicht in Verbindung mit Dritten. Da beide Parteien den gleichen symmetrischen Schlüssel verwenden, muss die durch MAC erzeugte Signatur von jedem der beiden Partner stammen. [PC] [E] ([a] MD5) Eine weit verbreitete kryptographische HashFunktion zur Erzeugung von 128 Bit Hashwerten. [PC] [E] ([a] MOM) Vergleichbar mit einem Protokoll des Arbeitsflusses. Jede Message wird wie eine Transaktion behandelt, über die Rechenschaft abzulegen ist, und nicht wie bei Mailsystemen wie eine Nachricht, die sich irgendwo im System befindet. [PC] [E] ([a] MAPI-WF) API-Set von Microsoft zur Ausstattung von Bürokommunikationsanwendungen mit Workflow-Features. Entscheidung der Workflow Management Coalition für die Verwendung der MAPI-Spezifikationen als „Interface 4“ des Workflow Reference Models. [PC] [E] Das Messaging Application Programming Interface ([a] MAPI) ist ein Middleware-Messaging-Standard von Microsoft. [PC]

Attribute, die Dokumenten zur Indizierung und Identifizierung Metadaten mitgegeben werden. Sie beinhalten Informationen über Daten, wie z.B. Herkunft, Urheber und Aktualität. Metadaten werden von unterschiedlichen Gremien standardisiert. Die verbreitesten Metadatenstandards sind Dublin Core und die Standard-Tags für Webseiten zur automatischen Indizierung durch Crawler, Spider und andere Web-Agenten. [PC] metakomplement Bei dieser Art von Beziehung bringt X seinen Partner Y dazu, äre Beziehung über ihn zu verfügen oder ihm zu helfen. Y hätte damit in einer komplementären Beziehung die Oberhand über X, allerdings nur weil X es ihm gestattet. Auf einer höheren Stufe hätte jetzt X jedoch die Oberhand, da er diese Art von komplementärer Beziehung herbeigeführt hat. [PC] MHEG [a] [E] siehe “Multimedia and Hypermedia Information Coding Expert Group”. [PC] MHTML [a] [E] MIME Encapsulation of Aggregate HTML Documents. HTML [PC] MHP [a] [E] “Multimedia Home Platform”. [PC] MHS [a] [E] “Message Handling Service“. [PC] MIC [a] [E] siehe “Memory in Cassette”. [PC] Kunde: Thema: Datei:

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Ulrich Kampffmeyer 16.04.2010 1.0 Seite 136 von 200


Wissen DRT-Lexikon Begriff MICR Microform Middleware

Erläuterung [a] [E] siehe “Magnetic Ink Character Recognition”. [PC] [E] siehe “Mikroform”. [PC] [E] Middleware ist der Oberbegriff für alle Schnittstellentechnologien, die zur Verbindung und Kommunikation verschiedener Softwaremodule und Systeme eingesetzt werden. Die Middleware ist zwischen den eigentlichen Anwendungen und der Betriebssystemebene angesiedelt und umfasst System- und Netzwerk-Dienste wie zum Beispiel Kommunikation, Protokollierung, Sicherheit, Konverter etc. [PC] MIDI [a] [E] „Musical Instruments Digital interface“. [PC] MIDL [a] [E] “Microsoft Interface Definition Language“. [PC] MIF [a] [E] siehe „Maker Interchange Format“. [PC] Migration Möglichkeit oder Notwendigkeit, Zugriffsinformationen und Dokumente von einem System in ein anderes zu überführen. Bei der elektronischen Archivierung wird zwischen „weicher“, „harter“ und „integrativer“ Migration unterschieden. [PC] Mikrofiche Planfilm im Postkartenformat. Analoges Medium zur Speicherung nichtkodierter Informationen ([a] NCI). [PC] Mikrofilm Rollfilm. Analoges Medium zur Speicherung nichtkodierter Informationen ([a] NCI). [PC] Mikrofilmlochkart Lochkarte mit einer Öffnung für das Einfügen von Mikrofilm. e [CDIA] Mikroform Unter Mikroformmedien sind Mikrofilm und Mikrofiche zusammengefasst. [PC] Mikroformat Markup-Format zur semantischen Annotation von HTML oder XHTML. [PC] Mikrografie Oberbegriff für Technologien und Verfahren der Mikroformtechnologie (Erfassung, Management, Manipulation, Routing, Speichern und Ausgabe von Mikroformmedien). [PC] Millennium Bug [E] Jahrtausendfehler [PC] MIME [a] [E] siehe „Multipurpose Internet Mail Extensions“. [PC] MIPS Mirroring

MIS Mission Critical MIT Mixed Object: Document Kunde: Thema: Datei:

Links

Middleware

Migration

Mikrofilm Mikrofilm

Mikrofilm

Mikrofilm

Mikrosoft Standards

[a] [E] “Million Instructions Per Second”. [PC] [E] Spiegeln. Technik, bei der zwei oder mehr Festplatten an einem Controller angeschlossen sind und Daten auf beiden/mehreren Festplatten redundant gespeichert werden. Bei Ausfall einer Festplatte kann so ohne Systemunterbrechnung weitergearbeitet werden. [PC] [a] [E] siehe „Management Information System“. [PC] [E] Konzept mit dem Ziel, Daten und Systeme optimal zu schützen und sie gleichzeitig permanent verfügbar zu machen. [PC] [a] [E] “Massachusetts Institute of Technology”. [PC] [E] ([a] MODCA) IBM-Spezifikation zur Beschreibung komplexer Containerobjekte mit beliebig

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Ulrich Kampffmeyer 16.04.2010 1.0 Seite 137 von 200


Wissen DRT-Lexikon Begriff Content Architecture Mixed Raster Content MNP MODCA MOD / MO

Erläuterung zusammengesetzten Inhaltskomponenten. [PC]

Links

[E] ([a] MRC) Bei diesen Formaten besteht die Möglichkeit, Ebenen mit unterschiedlich komprimierten Dokumentteilen zu verwalten. [PC] [a] [E] “Microcom Networking Protocol“. [PC] [a] [E] siehe „Mixed Object: Document Content Architecture“. MOD:CA [PC] Spezifikation [a] [E] siehe „Magneto Optical Disk“. [PC] Optische Speicher;

Digitale optische Speicher Model [E] ([a] MoReq) Der europäische Standard für das Requirements for elektronische Records Management. [PC] the management of electronic records Modem Hardware, die die Anbindung eines Computers an eine Datenübertragungsleitung (meist eine Telefonleitung) ermöglicht. Wandelt digitale Signale des Computers in analoge Signale für das normale Telefonnetz und umgekehrt. [PC] MOLAP [a] [E] “Multidimensional Online Analytical Processing”. [PC] MOM [a] [E] siehe “Message Oriented Middleware”. [PC] Monohierarchie Es existiert zu jedem Begriff nur ein Oberbegriff. [PC] Monolithische Bestehende isolierte Anwendungen für nur einen Anwendungen Anwendungsfall wie etwa ein spezieller Client, eine Datenbank und ein Archiv. Auch als „Insellösungen“ bezeichnet. [PC] MoReq [a] [E] siehe “Model Requirements for the management of electronic records” des DLM-Forum. [PC] Mosaic [E] Erster erfolgreicher Browser, der das Internet und das WWW allgemein bekannt machte. [PC] MOTD [a] [E] “Message of the day“. [PC] Motherboard [E] siehe „Hauptplatine“. [PC] Motion Picture [E] Die Motion Picture Expert Group ([a] MPEG) ist eine Expert Group Gruppe innerhalb der ISO, die für die Bearbeitung weltweiter Standards zur Kompression digitalisierter Bewegtbilder (einschließlich Farbe) verantwortlich ist. MPEG ist einerseits die Bezeichnung für das Standardisierungskomitee und steht andererseits als Sammelbegriff für eine Reihe von Standards zur Kodierung und Komprimierung audio-visueller Daten. Gemeinsam ist allen MPEG Formaten ein ähnliches Vorgehen zur Komprimierung der Daten: das grundsätzliche Verfahren einer MPEG-Kodierung besteht aus dem Versuch, möglichst viele Bildteile nur durch die Differenz des Bildinhaltes zum vorherig kodierten Bild zu beschreiben. [PC] Kunde: Thema: Datei:

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Middleware DMS-Architektur

MoReq, DLM, MoReq Seminar

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Wissen DRT-Lexikon Begriff MPEG MPEG-7 MPR-II MRC MRP

MSP MTA MTBF MTDA MTDL MTT

MTU MUA Multiagentensyst em Multicast Multifunctional Optical drives Multimedia

Multimedia and Hypermedia Information Coding Expert Group Multiprocessing Multipurpose Internet Mail Extensions

Multisession

Kunde: Thema: Datei:

Erläuterung [a] [E] siehe „Motion Picture Expert Group“. [PC] [E] Standard zur Beschreibung von multimedialen Daten mithilfe von Metainformationen. [PC] Richtlinie für Grenzwerte elektromagnetischer Strahlung von Computer-Monitoren. [PC] [a] [E] siehe “Mixed Raster Content“. [PC] [a] [E] (1) siehe “Material Requirements Planning” (2) siehe “Manufacturing Ressource Planning” [PC] [a] [E] “Mobile Service Provider”. [PC] [a] [E] siehe „Mail Transport Agent”. [PC] [a] [E] siehe „Mean Time Between Failures“. [PC] [a] [E] “Mean time between data access”. [PC] [a] [E] “Mean time between data loss”. [PC] [a] [E] siehe „MailTrusT“. [PC]

Links

MPEG

ISIS MTT Spezifikation; Elektronische Signatur

[a] [E] „Maximum Transfer Unit“. [PC] [a] [E] siehe „Mail User Agent“. [PC] Ein System aus mehreren Agenten, die zusammenarbeiten, um kooperativ ein Ziel zu erreichen. [PC] [E] Die Möglichkeit ein IP-Paket an mehrere Empfängeradressen zu senden. [PC] [E] Multifunktionale Optische Speicher, die WORM und wiederbespreichabre Medien kombinieren. [CDIA] Integrierte und interaktive Eingabe, Verarbeitung, Kommunikation und Ausgabe oder Präsentation verschiedenster Informationsarten wie strukturierte Daten, Text, Bild, Grafik, Audio oder Video. [PC] [E] ([a] MHEG) Eine Arbeitsgruppe der ISO und Bezeichnung des von ihr entwickelten Dokumentenformats für Multimediadokumente in ausführbarer Form. [PC] [E] Datenverarbeitung mit mehr als einer CPU. [CDIA] [E] Multipurpose Internet Mail Extensions ([a] MIME) ist ein Kodierungsstandard für eine Kombination von E-Mail und Binärdateien. MIME dient zur Einbindung von binären Daten in Internet-Mails. Zusätzlich unterstützt MIME Multipart-Mails, um in einer Mail verschiedene Datentypen oder binäre Anhänge und Mails im HTML Format zu ermöglichen. [PC] [E] Eine CD, die durch mehrere Brennvorgänge erstellt wurde. Die Daten der einzelnen Sessions sind miteinander verknüpft. [PC]

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Wissen DRT-Lexikon Begriff Multitasking Multi-tieredarchitecture

mutex mutual exclusion

MUVR MVS

Erläuterung Links [E] Fähigkeit eines Computersystems, mehrere Aufgaben parallel bearbeiten zu können. [PC] [E] Mehrschichtenarchitektur. DM-Architektur Eine multi-tiered-architecture ist eine mindestens dreistufige Client/Server-Architektur. Bei einer solchen Architektur beispielsweise wird zwischen die Client/Server-Ebene noch eine weitere Ebene zwischengeschaltet, ein sog. Applikationsserver, der bei komplexeren Anwendungen den Client unterstützt. [PC] [E] siehe „mutual exclusion“. [PC] [E] gegenseitiger Ausschluss. Ein Verfahren, das eingesetzt wird, wenn nebenläufige Prozesse bzw. Threads gleichzeitig auf Daten zugreifen. Es soll helfen inkonsistente Zustände zu vermeiden. [PC] [a] [E] “Multi User Virtual Reality“. [PC] [a] [E] “Multiple Virtual Storage“. [PC]

N Begriff NAC Nachsignieren

Namensraum

Nameserver NAP NAS NAT National Center for Supercomputing Applications NC NCI NCP NCSA Kunde: Thema: Datei:

Erläuterung Links [a] [E] Network Administration Center. [PC] Erneutes Signieren von Dokumenten/Datenbanken nach der Verordnung zur elektronischen Signatur notwendig, wenn verwendete Algorithmen und Parameter als ungeeignet erscheinen (§ 17SigV) Namesräume werden z.B. bei Programmiersprachen oder in XML-Dokumenten verwendet, um häufig verwendete Bezeichner in unterschiedlichen Kontexten einsetzen zu können und Namenskonflikte zu vermeiden. Sie bilden einen Teil des Bezeichners, sodass der Gesamtname aus Namensraum und Bezeichner insgesamt eindeutig ist. [PC] [E] Ein Server, der eine Zuordnung von Domain Namen zu IP-Addressen ermöglicht. Siehe auch „DNS“. [PC] [a] [E] siehe „Network Access Point”. [PC] [a] [E] siehe „Network Attached Storage“. [PC] [a] [E] siehe „Network Address Translation”. [PC] [E] Ein an der Universität von Illinois beheimatetes Zentrum des National Science Foundation’s Supercomputer Centers Program. Wurde bekannt durch die Entwicklung des ersten grafischen Webbrowsers Mosaic und des NCSA httpd Webservers, dem Vorläufer des Apache Webservers. [PC] [a] [E] siehe „Network Computer“. [PC] [a] [E] siehe „Non Coded Information”. Nichtkodierte Imaging Archiv, Informationen. [PC] Dokument [a] [E] siehe “Network Control Protokoll“. [PC] [a] [E] siehe “National Center for Supercomputing Applications”. [PC]

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Wissen DRT-Lexikon Begriff NDIS NDS Nearline-Archiv

Erläuterung Links [a] [E] siehe “Network Driver Interface Specification”. [PC] [a] [E] siehe “ Novell Directory Services”. [PC] Befindet sich ein gesuchtes Dokument im Nearline-Archiv, DMS-Architektur muss die entsprechende Speicherplatte in der Jukebox erst auf Programmbefehl vom Robotersystem in ein Laufwerk eingelegt und so in einen Online-Zustand gebracht werden. [PC] Negativwortliste Eine Liste von Wörtern, die nicht im erzeugten Index erscheinen sollen. Z.B. Wörter wie „und“ oder „er“, nach denen nicht im Index gesucht werden wird. [PC] Nestor Deutsches Kompetenznetzwerk für die Langzeitarchivierung und Langzeitverfügbarkeit digitaler Ressourcen Netto-Image Daten eines Dokumentes ohne Hintergrundlayout (Overlay). COLD [PC] Netware [E] ([a] NLM) Module, die dynamisch im Server geladen Loadable Module werden können, um die Funktionalität zu erweitern. [PC] Network Acces [E] ([a] NAP) Ein Ort, an dem ein Zugang zu einem Netzwerk Point ermöglicht wird. [PC] Network [E] siehe „Netzwerk. [PC] Network Address [E] ([a] NAT) Eine Technik, dievor allem in Routern und Translation Firewalls zum Einsatz kommt. Sie ermöglicht den automatisierten Austausch der Addressinformationen in Datenpaketen an einer Netzwerkgrenze, um z.B. die interne private IP-Addresse eines Rechners durch die öffentliche Addresse des Routers zu ersetzen und umgekehrt bei ankommendne Paketen. [PC] Network [E] Im Gegensatz zu herkömmlichen Speicherarchitekturen, Attached Storage die zur Verwaltung einen dedizierten Server benutzen, können Network Attached Storage ([a] NAS) Speichersysteme direkt als Device in das Netzwerk eingebunden werden. [PC] Network [E] Computer, der speziell fürs Internet entwickelt wurde. Computer [PC] Network Driver [E] ([a] NDIS) Ein von Microsoft und 3Com entwickelter Interface Standard zur Einbindung von Netzwerkkarten. [PC] Specification Network File [E] ([a] NFS) Ein Dateisystem, dass vor allem unter UNIXSystem artigen Betriebssystemen verbreitet ist und den direkten Zugriff auf Festplattenressourcen über ein Netzwerk gestattet. [PC] Network [E] ([a] NIC) Eine Organisation, die für den Betrieb des Information Domain Name Systems notwendig ist. Die verschiedenen Center NICs sind u.a. für die Vergabe der Domain-Namen im Internet verantwortlich. [PC] Network [E] ([a] NIS) Wurde ursprünglich von Sun Microssystems Information entwickelt. NIS ist ein Verzeichnisdienst für die Verteilung Service von Administrationsdaten an Computer im Netzwerk. [PC] Kunde: Thema: Datei:

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Wissen DRT-Lexikon Begriff Network News Transfer Protocol Network Operation Center Network Operating System Network Time Protocol Network Topology Netzwerk

Erläuterung [E] ([a] NNTP) Das im Usenet verwendete Übertragungsprotokoll. [PC] [E] ([a] NOC) Der technische Betreiber eines Netzwerkes. [PC] [E] Die Software, die Funktionen wie Sicherheit und Administrationswerkzeuge für das Netzwerk zur Verfügung stellt. [CDIA] [E] ([a] NTP) Ein Netzwerkprotokoll, das für die Synchronisation der lokalen Uhren von Computern über ein Netzwerk mit varibaler Laufzeit (Ping) entwickelt wurde. [PC] [E] siehe „Netzwerkarchitektur“. [PC]

Links

Ein Netzwerk besteht aus mehreren Rechnern, Knoten oder Station genannt. Diese sind miteinander verbunden und können untereinander kommunizieren. Auf den Knoten läuft spezielle Software, um Netzwerkinteraktionen zu initiieren und zu verwalten. Mit Hilfe von Netzwerk Software können Knoten Dateien und Resourcen austauschen. Es werden unterschiedliche Netzwerarchitekturen unterschieden: „Star, Point-to-Point, Multi-point, Bus, Ring, Hierarchical. [CDIA] neuronales Netz Ein System, das in seiner Arbeitsweise an die Abläufe im menschlichen Gehirn angepasst ist. Bevor ein neuronales Netz eingesetzt werden kann, muss es seine Aufgabe lernen. Dazu wird es in der Lernphase anhand verschiedener Algorithmen auf Basis spezieller Testdaten trainiert. Anschließend kann es für die Approximation nicht-linearer und stochastischer Zusammenhänge eingesetzt werden. [PC] Neutral Point of [E] Wichtiger Grundsatz für Artikel in der Wikipedia. View Beschreibungen müssen so geschrieben werden, dass sowohl die Befürworter als auch die Gegner eines Sachverhaltes die Beschreibung akzeptieren können. Es müssen also die wesentlichen Ansichten beider Seiten enthalten sein. [PC] New Public [E] Modell zur Modernisierung öffentlicher Einrichtungen. Management [PC] newsgroup [E] Brett, Nachrichtenbrett, Narichtengruppe, schwarzes Brett [PC] NFGt [a] Nachrichtenfernschaltgerät (veraltet). [PC] NFS [a] [E] siehe „Network File System“. [PC] nibble [E] Halbbyte [PC] NIC [a] [E] siehe „Network Information Center“. [PC] Nichtabstreitbark Unvermögen, die Ausführung einer Aktion abzustreiten. Mit eit Hilfe eines Nichtabstreibarkeits-Service kann beispielsweise nachgewiesen werden, dass eine Person eine Nachricht an eine andere Person geschickt hat. Im elektronischen Geschäftsverkehr kann dies durch den Einsatz der PublicKunde: Thema: Datei:

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Wissen DRT-Lexikon Begriff

Erläuterung Links Key-Technologie erreicht werden. [PC] NIS [a] [E] siehe „Network Information Service“. [PC] NLM [a] [E] siehe „ ettare Loadable Module“. [PC] NNTP [a] [E] siehe „Network News Transfer Protocol“. [PC] NOC [a] [E] siehe „Network Operation Center“. [PC] NOS [a] [E] siehe „Network Operating System“. [CDIA] Node [E] Knoten. [PC] Non Coded [E] Nichtkodierte Informationen. Non Coded Information ([a] Information NCI) sind Bilder, Sprache, Ton, Video etc., die vom Rechner nicht direkt verarbeitbar sind. Eine typische NCI-Anwendung ist die Erfassung von Dokumenten mit Scannern und deren Behandlung als Faksimiles. [PC] Non-Deniability [E] siehe „Nichtabstreitbarkeit“. [PC] Non-Lossy [E] „Non-Lossy Compression“ bezeichnet im DMS-Umfeld Kompressionsverfahren die beim Komprimieren von Bilddaten alle nach dem Scannen verfügbaren Bilddaten behalten. Durch die Kompression gehen also keine Informationen verloren. Diese Bezeichnung bezieht sich nur auf den Vorgang der Kompression. Der Informationsverlust, der eventuell beim Scannen eintritt ist hier nicht mit inbegriffen. [PC] Norm Von internationalen oder nationalen Normierungsgremium Normen & verabschiedeter Standard. Unter Normen werden hier Standards ausschließlich nationale DIN-Normen bzw. internationale ISO-Normen verstanden. Alle übrigen „Defacto-Normen“ werden als Empfehlungen, Vorschriften, Standards oder Industriestandards bezeichnet. Einige der im Glossar aufgeführten Normen und Standards haben sich im Markt nicht durchgesetzt oder können als veraltet angesehen werden (z.B. ODA, ODIF, LZW, JBIG, DMA, DFR, Shamrock etc.). [PC] Normalform Eine Strukturierung der Tabellen einer Datenbank nach bestimmten Vorgaben. Die Einhaltung von Normalformen hilft bei der Vermeidung von Redundanzen und kann zu einer besseren Verwaltung und Speicherung der Daten führen. [PC] Normalisierung Der Vorgang, die Relationen eines Datenbankentwurfs in eine der Normalformen zu überführen. [PC] Normatives Dokument, das Regeln, Leitlinien oder Merkmale für Dokument Tätigkeiten oder deren Ergebnisse festlegt. Die Benennung „normatives Dokument“ bezeichnet einen Oberbegriff, der solche Dokumente wie Normen, technische Spezifikationen, Anleitungen für die Praxis und Vorschriften umfasst. [PC] Normungsgremie Institutionen, die Normen erarbeiten. [PC] n Notebook [E] siehe „Laptop“. [PC] NOVE-IT Reorganisation der Informatikprozesse in der Kunde: Thema: Datei:

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Wissen DRT-Lexikon Begriff Novell Directory Services NPM NTP

Erläuterung Bundesverwaltung der Schweiz. [PC] [E] ([a] NDS) Ein von Novell entwickelter Verzeichnisdienst. [PC] [a] [E] siehe „New Public Management“. [PC] [a] [E] siehe “Network Time Protocol”. [PC]

Links

Erläuterung [a] [E] siehe „Open Applications Group Integration Specification”. [PC] [a] [E] Open Archival Information System, Standard der internationalen Weltraumbehörden. [PC] [a] [E] Organization for the Advancement of Structured Information Standards [PC] Der Oberbegriff ist ein Begriff, dem ein anderre Begriff logisch untergeordnet ist. [PC] siehe „Abstraktionsrelation“. [PC]

Links

O Begriff OAGIS OAIS OASIS Oberbegriff

OAIS OASIS

OberUnterbegriffsrelat ion Object Exchange [E] Datenmodell für semistrukturierte Daten. [PC] Model Object Linking [E] ([a] OLE) Windows-Verfahren für die Verknüpfung von and Embedding Objekten. OLE bietet zwei Möglichkeiten: (1). Linking: Verknüpfung eines Dokumentes mit anderen Dateien (Text, Tabellen, Grafiken etc.), die nicht Teil des ursprünglichen Dokumentes werden, sondern eigenständige Objekte bleiben. (2). Embedding: Die Objekte werden Teil des Dokumentes, in das sie eingebettet werden. [PC] Object [E] ([a] OMG) Ein internationales Konsortium von Management Unternehmen mit dem Ziel, die Portabilität, Interoperabilität, Group Verteilung und Wiederverwendung objektbasierter Software zu verbessern. Ein bekannter Standard der OMG ist z.B. CORBA. [PC] Object Request [E] In einem ORB-System enthalten die Objekte alle Broker notwendigen Informationen, um sich selbst verwalten zu können. Der ORB ist Teil der von CORBA beschriebenen Middleware-Technologie, der für den Datenaustausch zwischen verschiedenen Objekten zuständig ist. [PC] Objekt Objektklasse Klasse von Objekten mit gemeinsamen Merkmalen, die Dokumentenklasse häufig durch Vererbungsregeln definiert sind. [PC] n Objektorientierun Im Gegensatz zur herkömmlichen transaktionsorientierten g Programmierung arbeiten objektorientierte Programme mit in sich selbst definierten Einheiten, die über Kunde: Thema: Datei:

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Wissen DRT-Lexikon Begriff OCALA OCR OCSP OCX

OD ODA (ISO 8613) ODBC ODI ODIF ODMA ODP OECD

Erläuterung Vererbungseigenschaften, alle Attribute und Zustandsinformationen verfügen. [PC] Standardisierungsvorschlag von Adobe zur Integration von Annotationen in TIFF-Dateien. [PC] [a] [E] siehe „Optical Character Recognition“. [PC] [a] [E] siehe „Online Certificate Status Protocol”. [PC] OCXs (OLE Controls) umfassen den VBX-Standard für Entwicklungswerkzeuge und OLE-Automation für Applikationen. Mit Hilfe von OCXs können z. B. imagebasierte Applikationen für die Imagemanipulation, Annotationen, Thumbnailanzeige, Scannerkontrolle oder Administration entwickelt werden. [PC] [a] [E] siehe “Optical Disk”. [PC]

OLE

[a] [E] siehe “Open Document Architecture”. [PC] [a] [E] siehe “Open Database Connectivity”. [PC] [a] [E] siehe „Open Data Link Interface“. [PC] [a] [E] siehe „Open Document Interchange Format“. [PC] [a] [E] siehe “Open Document Management API“. [PC] [a] [E] siehe “Open Directory Project”. [PC] [a] [E] siehe “Organisation for Economic Cooperation and Development”. [PC] [a] [E] (1) siehe “Object Exchange Model“. (2) siehe „Original Equipment Manufacturer“. [PC] Das Offline-Archiv befindet sich nicht im Zugriff des IRS. Offline-Medien müssen durch einen Operator manuell in eine Jukebox oder ein Laufwerk eingelegt werden und sind erst dann nearline oder online für das System zugreifbar. Der anfordernde Benutzer erhält in diesem Fall eine Zwischenmeldung, dass sich die Übergabe des gewünschten Dokumentes verzögert. [PC] [a] [E] siehe “Odette File Transfer Protocol”. [PC] [a] [E] siehe “OpenFinancial Exchange“. [PC] Object ID. [PC] [a] [E] siehe „Open Information Interchange”. [PC] On-Line Analytical Processing OLAP ist eine Retrieval-Methode, mit der mehrdimensionale Informationen oder auch Geschäftsprozesse eines Unternehmens sichtbar gemacht werden können, um so Entscheidungen zu erleichtern. [PC] [E] Old Economy ist die Bezeichnung für die traditionelle Wirtschaft. [PC] [a] [E] siehe „Object Linking and Embedding“. [PC]

OLTP

Online Transaction Processing.

OEM Offline-Archiv

OFTP OFX OID OII OLAP

Old Economy

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Links

Imaging Technologien OCR / ICR Microsoft Standards

Digitale optische Speicher ISO ISO ODMA

DMS-Architektur

UID DataWarehouse

Microsoft Standards

Ulrich Kampffmeyer 16.04.2010 1.0 Seite 145 von 200


Wissen DRT-Lexikon Begriff

Erläuterung Direktzugriff der Benutzer auf Daten, wobei Änderungen in der Datenbasis in Echtzeit nachgezogen werden. [PC] OMG [a] [E] siehe “Object Management Group”. [PC] OMR Optical Mark Recognition. [PC] OMS [a] [E] siehe „Output Management System“. [PC] on demand [E] auf Anfrage. [PC] Online Direkte, den aktuellen Eingabeanforderungen entsprechende Informationsbereitstellung und –verarbeitung. [PC] Online-Archiv Dokumente im Online-Archiv sind im direkten Lese- und Schreibzugriff, das heißt die betreffende Speicherplatte befindet sich in einem Laufwerk (Einzel- oder Jukeboxlaufwerk). [PC] Online-Banking [E] Das Online-Banking bezeichnet die Abwicklung von Bankgeschäften über das Internet. [PC] Online-Brokerage [E] Das Online-Brokerage bezeichnet die Abwicklung von Wertpapierhandel über das Internet. [PC] OnlineDatenbank im direkten Zugriff, die die Ergebnisse sofort nach Datenbank der Eingabe ausgibt; in der Regel zentrale Auskunftsdatenbanken, die über Telekommunikationswege von externen Benutzern konsultiert werden. [PC] Online Service [E] Online Service Computer Interface ([a] OSCI) ist der Computer Name eines Protokollstandards für die deutsche Interface Kommunalwirtschaft und steht für eine Sammlung von Protokollen, die inhaltlich für eGovernment-Anwendungen geeignet sind. Über das Internet können so private und öffentliche Dienstleister mit ihren Kunden rechtlich anerkannte, digital signierte und chiffrierte Dokumente sicher austauschen. Die OSCI-Leitstelle entwickelt diesen Standard in Absprache mit zahlreichen anderen deutschen Städten und Gemeinden. XML als Notation ist technisches Merkmal von OSCI. „OSCITransport“ ist der Teil von OSCI, der die Querschnittsaufgaben im Sicherheitsbereich löst. „OSCIXmeld“ deckt die Transaktionen des Meldewesens ab. [PC] On-line Storage [E] Bezeichnet i.d.R. den schnellsten Zugriff auf Daten. Beispiele sind Daten, die auf magnetischen Festplatten, Netzwerkspeichern oder RAID gespeichert sind. Diese Speicherart steht im Gegensatz zu near-line und offl-ine Speichermedien. [CDIA] Ontology [E] Ein formales Modell eines Wissensraumes. [PC] Ontology [E] Der Bereich des Ontology Engineering befasst sich mit Engineering der Frage, wie der Vorgang der Ontologiemodellierung zu gestalten ist. [PC] OOP [a] [E] Object Oriented Programming. Siehe “Objektorientierung”. OOPS [a] [E] siehe „Object Oriented Programming System”. [PC] OPAC [a] [E] siehe „Online Public Access Catalog“. [PC] Kunde: Thema: Datei:

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DMS-Architektur

IndexDatenbanken

Ulrich Kampffmeyer 16.04.2010 1.0 Seite 146 von 200


Wissen DRT-Lexikon Begriff opcode Open Applications Group Integration Specification Open Archival Information System Open Database Connectivity Open Document Architecture

Erläuterung [E] Befehl, Maschinenbefehl [PC] [E] ([a] OAGIS) Eine Vereinigung von Software-Herstellern, die die Integration von Software-Produkten verbessern will. [PC]

Links

[E] Standard der internationalen Weltraumbehörden. [PC] [E] Open Database Connectivity ([a] ODBC) ist ein Standard für den herstellerunabhängigen Datenbankzugriff. [PC] [E] Norm zur Beschreibung von Struktur und Inhalt komplexer elektronischer Dokumente. Nicht im Markt gebräuchlich. [PC] [E] ISO-Norm für den Dokumentenaustausch. [PC]

Open Document Interchange Format Open Document [E] Standardisiertes Highlevel-Interface zwischen DesktopManagement API Applikationen und Dokumenten-Management-Systemen (Client-Schnittstelle). [PC] Open Group [E] Die Open Group ist ein Komitee zur DCOMStandardisierung. [PC] Open Source Open source steht für eine freie Linzenzvergabe Linux; OS DM & beispielsweise einer Software, deren Quellcode veröffentlicht CM Produkte wurde, wie es bei LINUX der Fall ist. [PC] Open System [E] Open System Interconnection ([a] OSI) ist ein offenes Interconnection Schichtenmodell, das seit den 70er Jahren entwickelt wird und standardisiert wurde – ISO 7498-1; ITU-T (CCIT) X.200. Mit Hilfe von OSI wird ein abstraktes Modell zur Datenübertragung zwischen Computersystemen beschrieben. Es enthält sieben aufeinander aufbauende Abstraktionsschichten mit jeweils definierten Aufgaben und Schnittstellen: (1) – Physical Layer, Bitübertragungsschicht (2) – Link Layer, Verbindungssicherungsschicht (3) – Network Layer,Vermittlungsschicht (4) – Transport Layer, Transportschicht (5) – Session Layer, Kommunikationssteuerungsschicht (6) – Presentation Layer, Datendarstellungschicht (7) – Application Layer, Anwendungsschicht. [ISO] [PC] operating system [E] Betriebssystem. [PC] OPS [a] [E] siehe „Open Profiling Standard“. [PC] Optical Character [E] Optische Zeichenerkennung. Methode zur Umwandlung Recognition von Texten im Rasterformat (Non Coded Information ([a] NCI)) in eine kodierte, vom Rechner verarbeitbare Zeichenfolge (Coded-Information ([a] CI)). [PC] Optical Disk [E] Sammelbezeichnung für digitale optische rotierende Speichermedien in einer Schutzhülle. Hierzu gehören Kunde: Thema: Datei:

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Wissen DRT-Lexikon Begriff Optical Filing

Optical memory Optical Storage Technology Association Optische Platten

Orange Book ORB Organizational Model Organizational Role Organization for the Advancement of Structured Information Standards Organizer Original Original Equipment Manufacturer OR-Join OR-Split OS OS/2

OSCI OSF Kunde: Thema: Datei:

Erläuterung traditionelle WORM- und MO-Medien. [PC] [E] Ursprünglich Abspeicherung digitaler Informationen auf optischen Speichern. Der Begriff stammt aus der frühen Entwicklung von Archiv- und Workflow-Systemen und umfasst alle Bereiche vom Scannen, Einsatz von WORMSpeichern bis zu datenbankgestütztem Retrieval etc. [PC] [E] siehe „Optische Platten“. [PC] [E] Die Optical Storage Technology Association ([a] OSTA) definiert Standards für digitale optische Speicher, z.B. ISO 13447 UDF Universal Disk Format. [PC] Umgangssprachlich für digitale, optisch beschreib- und lesbare, rotierende Speichermedien in speziellen Schutzhüllen (Cartridge). Traditionelles Medium für die elektronische Archivierung. Im englischsprachigen Raum auch als ROD Rotating Optical Disks oder OD Optical Disk bezeichnet. [PC] [E] Spezifikation für CD-R, einmal beschreibbare CDs. [PC] [a] [E] siehe “Object Request Broker”. [PC] [E] Aufbauorganisationsmodell, Kompetenzbeschreibung, Organisationsmodell. [PC] [E] Rolle, Element der Aufbaurorganisation. [PC]

Links

[E] ([a] OASIS) Eine internationale, nicht-gewinnorientierte Organisation, die sich die Entwicklung von E-Business- und Web Service-Standards zur Aufgabe gemacht hat. [PC]

OASIS

[E] Der Organizer ist ein Taschencomputer vorwiegend zur Termin- und Adressverwaltung. [PC] (1) Papierform: Urschrift im Sinne von BGB und ZPO. (2) Elektronische Form: Unveränderte elektronische Ursprungsinformation. [PC] [E] Der Begriff Original Equipment Manufacturer ([a] OEM) wird bei Produkten benutzt, die vom Fremdhersteller bezogen unter eigenem Namen vertrieben werden. [PC] [E] asynchrone Zusammenführung. [PC] [E] Alternative, alternative Verzweigung, bedingte Verzweigung. [PC] [a] [E] siehe “Operating System“. [PC] Ein 32-Bit Betriebssystem für Intel-basierte Systeme. IBM und Microsoft haben das OS/2 System ursprünglich zusammen entwickelt, heute wird es aber nur noch von IBM verwendet und weiterentwickelt. OS/2 unterstützt echtes Multitasking, eine graphische Benutzeroberfläche und verschiedene Filesysteme. [CDIA] [a] [E] siehe „Online Service Computer Interface“. [PC] [a] [E] siehe “Open Software Foundation”. [PC]

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Imaging Archiv; Imaging Technologien

Digitale optische Speicher

CD Middleware

Rechtsfragen

OSCI

Ulrich Kampffmeyer 16.04.2010 1.0 Seite 148 von 200


Wissen DRT-Lexikon Begriff OSI OSS OSTA OTF OTP outer join Outlook Outsourcing

Overlay

OWL

Erläuterung [a] [E] siehe „Open System Interconnection“. [PC] [a] [E] “Open Source Software”. Siehe “Open Source”. [PC] [a] [E] siehe „Optical Storage Technology Association“. [PC] [a] [E] siehe „Output Text Format”. [PC] [a] [E] siehe “Open Trading Protocol“. [PC] [E] äußere Verknüpfung. [PC] [E] Outlook ist eine Software von Microsoft für E-Mail und Terminplanung. [PC] Allgemein wird vom Outsourcing gesprochen, sobald ein Unternehmen einzelne Bereiche des Unternehmens auslagert und die Verantwortung für die jeweiligen Bereiche einem externen Unternehmen überträgt. Man unterscheidet im DRT-Umfeld Scan-Outsourcing, ASP-Archive und DMCO Document Management Complete Outsourcing, das Scanning, Datenimport, ASP-Betrieb von Systemen und andere Dienstleistungen einschließt. Im IT-Bereich ist überwiegend von Outsourcing die Rede, wenn Unternehmen die Verantwortung über ihre IT-Umgebung an ein externes Unternehmen abgeben. [PC] [E] DRT-spezifischer Begriff für Hintergrundlayout, welches mit den Daten eines Dokumentes verbunden werden kann und so das ursprüngliche Dokument wiederherstellt. [PC] [a] [E] siehe „Web Ontology Language“. [PC]

Links

OSI Spezifikation OSTA

COLD; Vordruckverarbeit ung

P Begriff P2P PA2B PA2Z PA2C PA2PA PaaS

Erläuterung Links [a] [E] siehe “Peer-to-Peer“. [PC] [a] [E] Public Administration to Business. [PC] [a] [E] Public Administration to Citizen. [PC] [a] [E] Public Administration to Consumer. [PC] [a] [E] Public Administration to Public Administration. [PC] [a] [E] Platform as a Service, Geschäftsmodell, in dem eine integrierte Laufzeitumgebung als einen Dienst zur Verfügung gestellt wird, für den der Nutzer nur die tatsächliche Nutzung bezahlt. Packen Packen steht als Synonym für die Datenkomprimierung. [PC] Packet Ein klar abgegrenzter Byte-Block, der aus Header, Daten und Trailer zusammengesetzt ist. In einem mehrschichtigen Netzwerkarchitektur können Packets in ein Packet einer niedrigeren Schicht eingepackt werden. [CDIA] Page Description [E] ([a] PDL) Sprache um zu beschreiben, wie sich Text und Language Grafiken zu einem Seitenlayout zusammenzusetzen. [PC] Page-Jacking [E] Das Page-Jacking bedeutet übersetzt „Kidnapping von Web-Seiten“ und bezeichnet den Vorgang, das InternetKunde: Thema: Datei:

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Ulrich Kampffmeyer 16.04.2010 1.0 Seite 149 von 200


Wissen DRT-Lexikon Begriff Palette PAN PAP paper feed paper jam Parität Parser Partition Password Authentication Protocol Patch Pattern Recognition PBX PC PCA

PCDATA PCI PCL PCMCIA PCX PD PDA PDF PDF/A

Kunde: Thema: Datei:

Erläuterung Nutzer von einer ursprünglich aufgerufenen Seite auf eine andere Seite weitergeleitet werden. [PC] Tabelle in einer Grafikdatei, in der die Farbwerte der einzelnen Farbnummern kodiert sind. [PC] [a] [E] “Personal Area Networks“. [PC] [a] [E] “Password Authentification Protocol”. [PC] [E] Papierzufuhr. [PC] [E] Papierstauung. [PC] Ein mathematisches Verfahren zur Fehlerprüfung bei Datenübertragungen. [PC] [E] Ein Programm, das eine Texteingabe grammatikalisch und/oder syntaktisch analysiert. [PC] Eine Aufteilung einer Festplatte in mehrere Bereiche, die jeweils ein eigenes Dateisystem haben können. [PC] [E] ([a] PAP) Ein Verfahren zur Authentifizierung über das Point-to-Point Protocol bei dem die Benutzerdaten im Klartext übertragen werden. [PC] [E] Ein Patch ist eine Verbesserung eines Programms, die Fehler behebt oder neue Funktionen hinzufügt. [PC] [E] Wird bei OCR-Verfahren eingesetzt. Setzt Methoden der lünstlichen Intelligenz ein, um zu bewerten, ob ein wahrgenommer Buchstabe genug korrekte Eigenschaften hat um ein bestimmter Buchstabe zu sein. [CDIA] [a] [E] “Private Branch Exchange“. [PC] [a] [E] siehe “Personal Computer”. [PC] [a] [E] (1) siehe “Power Calibration Area” (2) siehe “Policy Certification Authority” [PC] [a] [E] “Parsed Character DATA“. [PC] [a] [E] siehe “Peripheral Component Interconnect”. [PC] [a] [E] Printer Control Language. [PC] [a] [E] siehe „Personal Computer Memory Card Informations Association“. [PC] [a] [E] Bildformat, abgeleitet von Picture/Pixel. Dateiendung für dieses Rasterbildformat. [PC] [a] [E] “Public Domain“. [PC] [a] [E] siehe “Personal Digital Assistant”. [PC] [a] [E] siehe „Portable Document Format“. [PC]

Links

Imaging Technologien Standards PDF; PDF ISO EN

PDF/A ist ein als ISO-Norm verabschiedeter Standard zur Verwendung von PDF 1.4 für die Langzeitarchivierung elektronischer Dokumente. Veröffentlicht als ISO 190051:2005, legt PDF/A Anforderungen an ein norm-konformes PDF fest und regelt die Verwendung von PDF/A unter

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Ulrich Kampffmeyer 16.04.2010 1.0 Seite 150 von 200


Wissen DRT-Lexikon Begriff PDL PDM Pearl peer-to-peer PEM PEL people-oriented Peripheral Component Interconnect Peripheriegerät Perl Persistenz

Personal Computer Personal Computer Memory Card Informations Association personal digital assistant Personal Identification Number Personalisierung

PGP PHC Phonetische Suche Kunde: Thema: Datei:

Erläuterung anderem hinsichtlich der Bildschirm- und Druckausgabe. [W] [a] [E] siehe „Page Description Language“. [PC] [a] [E] „Product Data Management“. [PC] [E] Pearl ist ein Echtzeitbetriebssystem für Gerätesteuerungen. [PC] [E] direkte Verbindung, unmittelbare Verbindung. [PC] [a] [E] siehe “Privacy Enhanced Mail“. [PC] [a] [E] Picture Element. Siehe Pixel [CDIA]. [E] benutzerorientiert. [PC] [E] ([a] PCI) Standard-Bussystem in PCs. [PC]

Links

Geräte, die an den Computer angeschlossen werden und zur Datenein- oder ausgabe verwendet werden. Dazu gehören z.B. Laufwerke, Drucker und Scanner. [CDIA] [a] [E] siehe “Practical Extraction and Report Language”. [PC] Die Fähigkeit, Datenstrukturen und Objekte auf nichtflüchtigem Speicher (Datenbank, Dateisystem) abzulegen, sodass diese bei einem erneuten Programmaufruf von diesem gelesen und im Programm weiterverwendet werden können. Ohne diese Fähigkeit gehen Datenstrukturen und Objekte, die nur im Hauptspeicher existieren beim beenden des Programms verloren. [PC] [E] ([a] PC) Ein Einzelplatzrechner, der von einer Person bedient wird. [PC] [E] ([a] PCMCIA) Standardisierungskomitee für Erweiterungskarten für Notebooks. [PC]

[E] Persöhnlicher digitaler Assistent ([a] PDA). Ein kleiner, tragbarer Computer, der vorwiegend für Termin- und Addressverwaltung eingesetzt wird. [PC] [E] ([a] PIN) Ein persönlicher Code, der zur eindeutigen Identifizierung einer Person dient. [PC] Mit einer Personalisierung versuchen Unternehmen, ihre Angebote an die Bedürfnisse, Wünsche ihrer Kunden anzupassen mit dem Ziel, diese Kunden langfristig an das Unternehmen zu binden. Dies kann bei der Gestaltung einer Web-Site eine Rolle spielen, ebenso wie bei der Produktentwicklung. [PC] [a] [E] siehe „Pretty Good Privacy“. [PC] [a] [E] siehe „Professional Health Card”. [PC] Suchalgorithmen, die nicht nur den exakten Begriff sondern auch Begriffe mit gleichen Lautwerten aber unterschiedlicher

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Portal

PGP Indexdatenbanken

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Wissen DRT-Lexikon Begriff Phrasensuche Picker Pilotprojekt PIN PIO Pits Pixel PKCS PK-DML

PKI

Erläuterung Schreibweise finden. [PC] Die Phrasensuche ist eine Suche nach zusammenhängenden Satzteilen. [PC] Der Teil des Roboters einer Jukebox, der die Medien während des Transports aufnimmt. [PC] Modellprojekte, die Test- oder Demoversionen eines Systems erstellen, um die Akzeptanz zu prüfen. [PC] [a] [E] siehe „Personal Identification Number”. [PC] [a] [E] “Parallel Input and Output“. [PC] [E] Pits sind die Vertiefungen auf einer CD-ROM, durch die die enthaltenen Daten kodiert werden. [PC] [a] [E] Picture element Kleinstes Bildelement. Maßeinheit für die Anzeige und Qualität der Auflösung. [PC] [a] [E] siehe „Public Key Cryptography Standards”. [PC] [a] Prüfkriterien für Dokumtenmanagementlösungen. Verfahren zum Audit und zur Abnahme von Archiv- und Dokumentenmanagementlösungen des VOI und des TüVIT. [PC] [a] [E] siehe „Public Key Infrastruktur“. [PC]

PKIX PKR Plaintext

[a] [E] siehe „Public-Key Infrastructure X.509“. [PC] [a] siehe „Prozesskostenrechnung“. [PC] Die Darstellung eines Textes nur als Zeichen, ohne Formatierungen. [PC] Platform [E] siehe „Plattform“. [PC] Platte/Plattenspei Platte oder Plattenspeicher sind andere Bezeichnungen für cher die Festplatte. [PC] Plattform Ein anderer Begriff für Betriebssystem. Plattformunabhä Als plattformunabhängig werden solche Anwendungen ngigkeit bezeichnet, die auf verschiedenen Hardware- oder Betriebssystemplattformen ausführbar sind. [PC] Plug-and-Play [E] Verbindung unterschiedlicher Hard- und Softwarekomponenten unter Umständen verschiedener Hersteller zu einer anschlussfertigen Lösung. [PC] Plug-In [E] Ein Plug-In ist ein Software-Baustein, der in bereits installierte Programme integriert wird, um deren Funktionalität zu erweitern. [PC] PMML [a] [E] siehe “Predictive Model Markup Language“. [PC] PNG [a] [E] siehe „Portable Network Graphics“. [PC] Point-to-Point Tunneling Protocol Policy Certification Kunde: Thema: Datei:

Links

Scaning

VOI, TüVIT

Elektronische Signatur PKIX

Imaging Technologien

[E] ([a] PPTP) Protokoll zum Aufbau eines VPN Virtual Private Network. [PC] [E] ([a] PCA) Die Zertifizierungsinstanz für das DFN Deutsches Forschungsnetz. [PC]

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Ulrich Kampffmeyer 16.04.2010 1.0 Seite 152 von 200


Wissen DRT-Lexikon Begriff Authority POP3 Portabilität

Erläuterung

Links

[a] [E] siehe „Post Office Protocol“. [PC] Die Eigenschaft eines Softwareprogramms, ohne manuelle Änderungen auf anderen Computersystemen zu laufen als auf dem, auf dem es entwickelt wurde. Kann z.B. durch den Einsatz von genormten Programmierschnittstellen erreicht werden. [PC] Portable [E] Das Portable Document Format ([a] PDF) ist ein Document plattformunabhängiges Dokumentenformat für das Format Publizieren von gestalteten Text- und Grafikseiten. Inzwischen auch als Archivformat gebräuchlich. [PC] Portable Network [E] Rastergrafikformat. Portable Network Graphics ([a] PNG) Graphics ist ein lizenzfreies Grafikformat. Es unterstützt die Darstellung von 16 Mio. Farben, die verlustfreie Kompression und eine inkrementelle Anzeige der Grafik (erst Grobstruktur, bis Datei ganz übertragen ist). PNG ermöglicht außerdem das Erkennen beschädigter Dateien. [PC] Portal Als Portale werden Seiten bezeichnet, die als Plattform den Portal Weg ins das Internet ermöglichen. Ein Portal ist ein Webangebot, das möglichst vielen Benutzern als Einstieg ins Internet dienen soll. Für dieses Ziel werden u.a. aktuelle Nachrichten, Serviceangebote wie Suchmaschinen oder kostenlose E-Mail-Accounts angeboten Im Bereich der Wirtschaft werden Portale aber auch für den Einstieg zur Zusammenarbeit innerhalb und zwischen Unternehmen verwendet, beispielsweise durch B2B. [PC] Portrait Modus Seitenausrichtung, bei der die Seitenhöhe größer ist als die Seitenbreite. Steht im Gegensatz zu Landschaftsmodus. [CDIA] Post Gap [E] Eine kleine Pause zwischen zwei Tracks einer CD, die entsteht, wenn z.B. von Audio auf Daten umgeschaltet wird. [PC] Posting [E] (1) Das Senden einer Nachricht in eine Newsgroup (2) Das Schreiben eines Beitrages in einem Forum [PC] Postkorb Sicht auf Nachrichten, Prozessinformationen und Daten, die einem Benutzer Account, einem Gruppen Account oder einem Prozess Account zugeordnet sind. Außer in E-MailLösungen meist innerhalb Posteingangslösungen und Workflow-Anwendungen Postmaster [E] Der Administrator eines Mail-Servers. [PC] Post Office [E] Das Post Office Protocol ([a] POP) wurde 1984 definiert Protocol und ermöglicht das Empfangen von E-Mails durch den Zugriff auf einen die E-Mail bereithaltenden Server auch auf Systemen, die keine dauerhafte Verbindung zu einem solchen E-Mail-Server haben. [PC] Kunde: Thema: Datei:

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Wissen DRT-Lexikon Begriff Postscript Power Calibration Area Power-User PPM PPP

Erläuterung [E] Beschreibungssprache für Dokumente von Adobe, spezialisiert auf einen plattformunabhängigen Druckoutput. [PC] [E] ([a] PCA) Bereich am Anfang einer CD-R/RW, der der Kalibrierung des Laserstrahls für die jeweilige Compact Disc dient. CD-Brenner justieren mit Hilfe dieses Bereichs die Stärke des Laserstrahls. [PC] Der Power-User ist ein Synonym für einen Computer- oder Internet-Experten, der sehr viel Zeit am Rechner verbringt. [PC] [a] [E] siehe „Process Performance Management“. [PC] [a] [E] Point-to-Point Protocol. [PC]

Links

Revisionssichere Protokollierung

PPS

[a] [E] „Product Planning System“. siehe „Produktionsplanung und –steuerung“. [PC] PPTP [a] [E] siehe “Point-to-Point Tunneling Protocol”. [PC] Practical [E] ([a] PERL) Eine freie, plattformunabhängige und Extraction And interpretierte Programmiersprache, die häufig zur SystemReport Language und Netzwerkadministration von UNIX-artigen Betriebsystemen eingesetzt wird. [PC] Pre-Customizing [E] Pre-Customizing ist die Vorkonfigurierung von SoftwareLösungen“. [PC] Predictive Model [E] ([a] PMML) Ein auf XML basierender Standard zum Markup Austausch von Ergebnissen zwischen verschiedenen Language Programmen für das Data-Mining. [PC] pre-emptive [E] präemptiv, vorbeugend. [PC] Prefetch [E] Caching-Mechanismus, der durch vorausschauende Imaging Algorithmen die Wartezeiten auf Dokumente für den Technologien nächsten Arbeitsschritt verkürzt. [PC] Pre Gap [E] Abstand, der zwei Tracks voneinander trennt und vor der Datenaufzeichnung geschrieben wird. Die Größe des Pre Gap hängt in erster Linie vom Aufzeichnungsmodus (DAO, TAO) ab. [PC] Prepaid-Card [E] Die Prepaid-Card ist eine Karte auf der man Guthaben zum Mobiltelefonieren hat. [PC] Presentation [E] Bezeichnet in MoReq das Phänomen, dass ein Record in einem anderen Format als seinem ursprünglichen vorgehalten wird. Presentations werden in der Regel verwendet um den langfristigen Zugriff auf Records zu gewährleisten. Zum Beispiel werden Records, die in einem proprietären Format vorliegen als Presentation in StandardFromaten wie PDF/A oder XML gespeichert. [M] Presentation Text [E] Mit der von IBM entwickelten Presentation Text Object Object Content Content Architecture ([a] PTOCA) können komplexe Architecture Dokumente inklusive deren Grafiken, etc. beschrieben werden. Bestandteil von MODCA. [PC] Pretty Good [E] Pretty Good Privacy ([a] PGP) ist ein mit dem Public-KeyKunde: Thema: Datei:

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Ulrich Kampffmeyer 16.04.2010 1.0 Seite 154 von 200


Wissen DRT-Lexikon Begriff Privacy Primärschlüssel primary key Primary Volume Descriptor Printserver Process Definition Process Definition Mode Process Execution Process Instance Process Performance Management Product Data Management ProductionWorkflow

Erläuterung Links Verfahren arbeitender Verschlüsselungsstandard für eMailKommunikation. [PC] Ein Schlüssel, der in einer Relationalen Datenbank die Tupel einer Relation eindeutig identifiziert. [PC] [E] Hauptschlüssel, siehe „Primärschlüssel“. [PC] [E] ([a] PVD) Spezieller Abschnitt auf einer CD im ISO-9660Format, der Informationen über den Inhalt enthält. [PC] [E] Verbindet einen Drucker mit einem Netzwerk und gestattet es verschiedenen Rechnern einen Drucker gemeinsam zu nutzen. [PC] [E] Prozessdefinition, Geschäftsvorfalltyp, Vorgangsmodell. [PC] [E] Geschäftsprozessmodellierung. [PC] [E] Vorgangsbearbeitung, Prozessausführung. [PC] [E] Geschäftsvorfall, Prozessinstanz. [PC] [E] Ein Konzept für die systemübergreifende Elevation und die Untersuchung prozessbezogener Kennzahlen. [PC]

[E] Auf Metadaten basierende Verwaltungssysteme in der Produktion. [PC] [E] Im Unterschied zu Ad-hoc-Workflow elektronische Workflow Unterstützung strukturierter bzw. vorstrukturierbarer Vorgänge, bei denen es nur vordefinierte Ausnahmen gibt und die durch Regeln klar definiert sind. [PC] Produktionsplanu ([a] PPS) Mit diesem Begriff ist der Einsatz von Computerng und – Aided-Systems zur Planung, Steuerung und Überwachung steuerung von Produktionsabläufen gemeint. [PC] Professional [E] ([a] PHC) Elektronischer Ausweis für Beschäftigte im Health Card Gesundheitssytem. [PC] Profiling [E] Knowledge (1) Die meisten Softwareprogramme ermöglichen es dem Automation Benutzer, ein sog. Profiling durchzuführen, d.h. das Programm nachträglich auf seine persönlichen Bedürfnisse anzupassen und dieses als Nutzerprofil zu speichern. (2) Unter Profiling kann aber ebenso das Sammeln von Daten über die Gewohnheiten von Internet-Usern gemeint sein, um so ein Kundenprofil zu erstellen und dieses für Werbezwecke zu verwenden. [PC] Projektphase Ein zeitlicher Abschnitt während der Durchführung eines Projektes. (1) Projektumriss : Beschreibung des Ist-Zustands und Erfassen der Probleme inklusive erster Lösungsansätze. Erstellung des Pflichtenheftes und grobe Abschätzung der Wirtschaftlichkeit. (2) Konzept : Erfassen der Lösungsideen und überprüfen der Kunde: Thema: Datei:

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Ulrich Kampffmeyer 16.04.2010 1.0 Seite 155 von 200


Wissen DRT-Lexikon Begriff

Prolog Proprietär

Protocol Protokoll

Provider Prozess

Prozesskostenre chnung Prozessmanage ment PSP PTOCA Public Administration to Kunde: Thema: Datei:

Erläuterung Machbarkeit und Wirtschaftlichkeit. (3) Realisierung : Umsetzung der Lösungsansätze, die in den vorherigen Phasen entwickelt wurden. (4) Systemtest : Test aller erstellten Komponenten auf Funktionsfähigkeit gemäß des geplanten Funktionsumfangs. (5) Einführung : Schulung der Anwender für die Benutzung des neuen Systems. [PC] Mit dem Prolog startet jede XML-Datei. [PC] Proprietär bedeutet, dass ein System, eine Software oder ein Dateiformat, etc. nur von einem (oder mehreren) Hersteller(n) (zusammen) entwickelt wurde und der Allgemeinheit nur in einem begrenzten Maße verfügbar gemacht wird. [PC] [E] siehe Protokoll [PC] Eine Reihe von vordefinierten Regeln, die festlegen, wie 2 oder mehr Prozesse kommunizieren und interagieren, um Daten auszutauschen. Diese Prozesse können sowohl auf demselben als auf unterschiedlichen Rechnern laufen. Protokolle sind in der Regel mit bestimmten Diensten oder Aufgaben verbunden, wie z.B. Datenverpackung oder Datenrouting. Protokolle können nach verschiedenen Eigenschaften unterschieden werden: der Schichtebene, auf der das Protokoll agiert; die Netzwerkarchitektur, für die das Protokoll entworfen wurde; ob das Protokoll synchron oder asynchron ist; ob das Protokoll verbindungsorientiert odder verbindungslos ist; ob das Protokoll zeichen- oder bitorientiert ist. [E] Bezeichnung für einen Anbieter. Ein Provider bietet beispielsweise einen Zugang zum Internet (InternetProvider). [PC] Mehrere parallele und/oder serielle Aktivitäten, die zur Erreichung eines gemeinsamen Zieles miteinander verbunden sind. Es kann sich dabei um manuelle und/oder automatisierte Aktivitäten handeln. [PC] Die Prozesskostenrechnung ([a] PKR) ist ein Weg zur Bestimmung der für die Ausführung eines Prozesses anfallenden Kosten. [PC] ([a] PKR) Das Prozessmanagement befasst sich nicht mit der Steuerung von Prozessen, sondern mit der Gestaltung von Prozessen um Verbesserungen und Vereinfachungen erreichen zu können. [PC] [a] [E] “Procurement Service Provider“. [PC] [a] [E] siehe „Presentation Text Object Content Architecture“. [PC] [E] siehe “Government to Business”. [PC]

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Links

Unternehmensprozesse

MOD:CA Spezifikation

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Wissen DRT-Lexikon Begriff Business Public Administration to Citizen Public Administration to Consumer Public Administration to Public Administration Public Key

Public Key Cryptography Standards Public Key Infrastruktur

Public-Key Infrastructure X.509 Pull

Push Kunde: Thema: Datei:

Erläuterung

Links

[E] siehe “Government to Citizen”. [PC] [E] siehe “Government to Consumer”. [PC] [E] siehe “Government to Government”. [PC]

[E] Beim Public Key-Verschlüsselungsverfahren ist es der frei zugängliche Schlüssel, der das Überprüfen einer Signatur und das Verschlüsseln von Nachrichten ermöglicht. Um eine Nachricht jedoch zu entschlüsseln, bzw. zu signieren ist noch ein weiterer Schlüssel notwendig, ein Secret(oder Private) Key. Siehe PKI Public Key Infrastructure. [PC] [E] ([a] PKCS) Sammlung von Standards für den sicheren Informationsaustausch über das Internet. [PC] [E] Mit Public Key Infrastruktur ([a] PKI) Software werden Transaktionen im Bereich des e-Commerce und des eBankings verschlüsselt und digital signiert um die Sicherheit zu steigern. Eine PKI stellt die organisatorischen und funktionalen Voraussetzungen für einen übergreifenden Austausch asynchron verschlüsselter Daten zur Verfügung. Entscheidend dafür ist eine zentrale, vertrauenswürdige Instanz, die zur Registrierung und Verwaltung der öffentlichen Schlüssel benötigt wird. Eine PKI kann von Organisationen, Firmen oder der öffentlichen Verwaltung betrieben werden. Der Anwender registriert und identifiziert sich bei dieser zentralen Instanz, wobei die wichtigste Funktion die eindeutige Zuordnung eines Nutzers zu seinem öffentlichen Schlüssel ist. [PC] [E] Public-Key Infrastructure X.509 ([a] PKIX) ist eine Arbeitsgruppe der IETF, die eine Anwendung einer PublicKey Infrastruktur auf Basis von X.509 erreichen soll. Um dieses Ziel zu erreichen, hat die Arbeitsgruppe eigene RFCs und Standards entwickelt. [PC] [E] Holeschuld. Pull-Systeme sind passive Systeme, bei denen der Benutzer aktiv einen Zugriffsvorgang startet, um aus einem allgemeinen Informationspool die ihn betreffenden Dokumente zu erhalten. Ergebnisse werden in den Datenpool aktiv zurückgestellt. Beispiel: Recherchesystem. [PC] [E] Bringeschuld. Informationen werden den Benutzern regelbasiert automatisch vom System bereitgestellt und

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DM im weiteren Sinn

DM im weiteren Sinn

Ulrich Kampffmeyer 16.04.2010 1.0 Seite 157 von 200


Wissen DRT-Lexikon Begriff PVD

Erläuterung weitergeleitet. Beispiel: Production-Workflow. [PC] [a] [E] siehe „Primary Volume Descriptor”. [PC]

Links

Q Begriff QAM QIC QR QTD QTVR Quadrature Amplitude Modulation

Erläuterung Links [a] [E] siehe “Quadrature Amplitude Modulation“. [PC] [a] [E] siehe “Quarter Inch Cartridge”. [PC] [a] [E] siehe “Quick Response”. [PC] [a] [E] “Quote of the day”. [PC] [a] [E] siehe „Quicktime Virtual Reality”. [PC] [E] ([a] QAM) Verfahren, das für die Übertragung von Faxen eingesetzt wird. Die digitalen Signale werden durch eine Kombination aus vier Phasen und vier Amplituden dargestellt. [PC] Qualitätsmanage Qualitätsmanagement wird eingesetzt, um sicherzustellen, ment dass die geplante Produktqualität erreicht wird. [PC] Quantisierung Ein Verfahren zur Datenreduktion, bei dem feine Abstufungen, die für die menschliche Wahrnehmung nicht erfassbar sind eliminiert werden. Die Daten enthalten nach der Quantisierung weniger unterschiedliche Werte und lassen sich deshalb besser komprimieren. Dieses Verfahren wird bei verlustbehafteten Kompressionsverfahren wie JPEG eingesetzt. [PC] Quarter Inch Ein Standard für ¼“ breite Magnetbänder. [PC] Cartridge Queue [E] Warteschlange, die die zu bearbeitenden Aufträge enthält. Dies können beispielsweise Druckaufträge (Print Queue) oder Fileserver-Anforderungen sein. [PC] Query [E] (Ab-)Frage. [PC] Query Language [E] Abfragesprache für Datenbanken. [PC] Quick Response [E] ([a] QR) Ein Bestellsystem, das durch eine Vernetzung aller Beteiligten eine schnelle Reaktion auf Kundenanfragen gestattet. [PC] Quicktime Virtual [E] Verfahren, um in Quicktime-Movies dreidimensionale Reality Objekte oder Umgebungen abzubilden, die per Mausaktionen aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet werden können. [PC] Quota Eine Begrenzung des Festplattenplatzes, den ein bestimmter Benutzer oder eine Benutzergruppe mit eigenen Daten belegen darf. Soll verhindern, dass ein Benutzer unkontroliert den gesamten verfügbaren Festplattenspeicher mit eigenen Daten füllt. [PC]

R Begriff Kunde: Thema: Datei:

Erläuterung

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Links Autor: Datum: Version:

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Wissen DRT-Lexikon Begriff R/3 RA radio button RADIUS RAID RAM random access memory RankingVerfahren RARP RAS Rasterdaten Raster Image Processor RDA RDBMS RDF RDFS RDN RDS RE read the fucking manual read-ahead Realisation Really Simple Syndication Real Timer Enterprise Recherche Recherchesyste m

Kunde: Thema: Datei:

Erläuterung Von der SAP AG entwickelte Software, die eine komplette betriebswirtschaftliche Steuerung von Unternehmen ermöglicht. [PC] [a] [E] siehe „Registration Authority“. [PC] [E] Optionsschaltfläche, Schaltknopf. [PC] [a] [E] siehe „Remote Authentication Dial In User Service“. [PC] [a] [E] siehe “Redundant Array of Independent Disks”. [PC] [a] [E] siehe „Random Access Memory“. [PC] [E] Speicher mit wahlfreiem Zugriff. [PC] Das Ranking-Verfahren dient zum Ordnen der RetrievalErgebnisse. [PC] [a] [E] siehe „Reverse Address Resolution Protocol“. [PC] [a] [E] siehe „Remote Access Service“. [PC] Darstellungsart von Bildern, bei der die einzelnen Elemente aus Punkten bestehen, bekannte Rasterformate sind z.B. BMP oder TIFF. Auch Raster-Image. [PC] [E] ([a] RIP) Ein Gerät, das zur Aufbereitung von digitalisierten Bilddaten eingesetzt wid. [PC] [a] [E] Remote Database Access. [PC] [a] „Relationales Datenbank-Managementsystem“. [PC] [a] [E] siehe „Ressource Description Framework“. [PC] [a] [E] siehe „Resource Description Framework Schema“. [PC] [a] [E] Relative Distinguished Name. [PC] [a] siehe „Radio Daten System“. [PC] [a] [E] siehe „Reply“. [PC] [E] lesen sie das verdammte Handbuch. Meistens wird die Abkürzung RTFM benutzt, um anzuzeigen, dass die gestellte Frage durch einen Blick ins Handbuch beantwortet werden könnte und eigentlich überflüssig ist. [PC] [E] voraus lesend. [PC] [E] Durchführung, Vollzug, Umsetzung (eines Planes, einer Absicht, einer Entscheidung). [PC] [E] Eine Technik, die es dem Nutzer ermöglicht, die Inhalte einer Webseite zu abonnieren oder in andere Webseiten zu integrieren. [W] [PC] [E] Der Begriff Real Timer Enterprise ([a] RTE) beschreibt ein Unternehmen, das wichtige Ereignisse direkt erkennt und schnell darauf reagiert. [PC] Suche nach Daten in einer Datenbank.[PC] Recherchesysteme werden im allgemeinen von wenigen Spezialisten für viele Nichtspezialisten gepflegt, ergänzt und bereitgestellt und können auch Multimediainformationen wie Daten und Dateien zusammen mit Videosequenzen,

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Links

SAP ArchiveLink

Scanning; Imaging Technologien

Indexdatenbanken Indexdatenbanken

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Wissen DRT-Lexikon Begriff

Erläuterung Farbbildern und Sprache beinhalten. Recherchesysteme sind meistens als Pull-Systeme konzipiert. [PC] Rechnerverbund Ein Rechnerverbund besteht aus miteinander verbundenen Rechnern, um Daten austauschen zu können. [PC] Rechtssichere Von verscheidenen Interessensgruppen besetzter Begriff zur Archivierung elektronischen Archivierung, die höheren Anforderungen als die Revisionssicherheit genügen soll, siehe auch COMIDD, TR VELS und Vertrauenswürdige Langzeitspeicherung, umstritten Recommendation [E] Bezeichnung einer Spezifikation, die vom W3C verbschiedet wurde und die nicht mehr verändert wird. [PC] Recommender Ein System, das z.B. bei einem Webseiten-Zugriff eine LinkSystem Liste von Empfehlungen erstellt. Die Berechnung der Empfehlungen erfolgt über Methoden des Data-Mining. Ein bekanntes Beispiel hierfür sind die Empfehlungen auf der Webseite amazon.com („Kunden, die dieses Produkt gekauft haben, haben auch folgende ...“). [PC] Record [E] Der Englische Begriff für alle geschäftsrelevanten Informationen, unabhängig vom Informationsträger, welche bei der Erfüllung von Aufgaben erstellt oder empfangen werden. Dazu gehören auch alle Hilfsmittel und ergänzenden Daten, z.B. Metainformationen wie Eingangsdatum oder Historisierungsdaten, die für das Verständnis dieser Informationen und deren Nutzung notwendig sind. [W] Records [E] Im traditionellen Sinn Schriftgut-, Registratur- und Management Archivverwaltung. Im englischsprachigen Raum gebräuchlicher Begriff für Archivierung und Archivverwaltung der spezielle Registratur-, Ablagesystematiken und Ordnungssysteme unterstützt. Normiert durch die ISO 15489. Begrifflich nah verwandt dem Records Keeping, der Aufbewahrung und Archivierung von schriftlichen Unterlagen. [PC] Records Series [E] Eine Sammlung identischer oder zusammenhängender Records, die auf dieselbe Art und Weise genutzt, aufbewahrt und beseitigt werden. [MIT] Recovery [E] Wiederherstellung der bis zum Zeitpunkt eines Systemausfalls gespeicherten Daten in den ursprünglichen Zustand. Bei Archivsystemen: Wiederherstellung von den Speichermedien selbst. [PC] Red Book [E] CD-Audio Spezifikation. [PC] Redaction [E] Vorgehen, bei dem sensible Informationen eines Record verdeckt oder ausgeblendet werden. [M] Reduced Eine Computerarchitektur, die aus wenigen, grundlegenden Instruction Set Befehlen besteht, die sehr schnell verarbeitet werden Computer können. [PC] Redundant Array [E] Ein Redundant Array of Independent Disks ([a] RAID) of Independent implementiert verschiedene Sicherheitsstufen durch Kunde: Thema: Datei:

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Links

ISO 15489, OAIS ; Records Management

Archivierung

CD

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Wissen DRT-Lexikon Begriff Disks

Erläuterung Mehrfachspeicherung und/oder Spiegelung von Informationen in einem Festplattensubsystem als Schutz vor Inkonsistenz und Datenverlust. [PC] Redundantes Daten in einem reduntanten System werden dupliziert und System auf mehreren Datenträgern (auch an unterschiedlichen Standorten) gespeichert, um die Sicherheit vor einem Datenverlust zu erhöhen. Fällt ein System aus, sind die Daten noch auf einem anderen vorhanden und können so weiter genutzt werden. [PC] Reengineering [E] Optimierung von Software oder Workflow-Prozessen. [PC] Referenzdatenba Datenbank, die nur Verweise (Pointer) und nicht die Objekte nk selber (BLOBs) verwaltet. [PC] Refresh rate [E] Maß für die Häufigkeit, mit der das Bild auf dem Bildschirm neu aufgebaut wird, gemessen in Hertz. Je höher die Rate desto besser, da das Gehirn von Flimmern, das es nicht sehen kann, beeinflusst wird. Über 70 Hz wird als flimmerfrei angesehen. Region of [E] Der Begriff Region of Interest ([a] ROI) bezeichnet in der Interest Bildverarbeitung diejenigen Bildbereiche, die für die Auswertung besonders interessant sind. Alternativ wird dafür auch die Bezeichnung Area of interest ([a] AOI) verwendet. [W] [PC] Registration [E] Bezeichnet in MoReq die Aufnahme eines Records in ein System mit Vergabe eines eindeutigen Idenifiers. [M] Registratur Organisationseinheit in der Verwaltung, die für Assistenzdienste bei der Prozessorganisation zuständig ist und die laufenden Akten für einen jederzeitigen Rückgriff organisiert und bereithält. [PC] RegTP [a] Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post. Die RegTP ist das Regulierungs-, Standardisierungs- und Zertifizierungsgremium der Bundesregierung im Bereich Telekommunikation, Postdienstleitungen und elektronische Signaturen. Sie informiert über den deutschen Telekommunikations- und Postmarkt, die rechtlichen Grundlagen und über wichtige Verbraucherrechte. [PC] Relation Eine bestimmte Beziehung zwischen Gegenständen eines Gegenstandsbereichs. [PC] Relationales Ein DBMS, das zur Speicherung der Daten das relationale DatenbankDatenbankmodell einsetzt. [PC] Managementsyst em Relationales Das Relationale Datenmodell verwendet als Datenmodell Strukturelemente Relationen und ihre Beziehung untereinander. Die Relationen werden später konkret als Tabellen dargestellt. Zeilen stellen einzelne Datensätze dar, Spalten sind die Eigenschaften einer Relation. Die Kunde: Thema: Datei:

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IndexDatenbanken

Records Management RegTP

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Wissen DRT-Lexikon Begriff

Erläuterung Links Beziehung zwischen den Relationen (Tabellen) wird über Fremdschlüssel hergestellt. Zur Abfrage werden logische, mengenorientierte Operationen eingesetzt. [PC] Relational Online Eine hypothesengestützte Analysemethode, die auf einer Analytical relationalen Datenbasis arbeitet. [PC] Processing Relative Eine Addressierungsart, bei der die Addressierung in Bezug Adressierung auf eine Basisaddresse erfolgt. [PC] Reliabilität Die Reliabilität ist die Zuverlässigkeit einer Messung. [PC] Remote Access [E] Service, der eine Verbindung eines Clients mit einem Service lokalen Netzwerk über das Internet gestattet. [PC] Remote [E] Authentifizierungsprotokoll, das eine zentrale Verwaltung Authentication von Autorisierungs- und Accountingdaten vorsieht. [PC] Dial In User Service Remote Method [E] Remote Method Invocation ([a] RMI) ist eine Java Invocation Technologie, die den Aufruf von Methoden auf entfernten Systemen erlaubt. [PC] Remote [E] Remote Procedure Call ([a] RPC) ist eine Technologie Procedure Call zum Methodenaufruf auf einem entfernten Server über ein Netzwerk (RFC 1831). [PC] Rendition [E] Die Darstellung eines Records, wie es dem Nutzer präsentiert wird. Dies kann die Anzeige auf dem Bildschirm, einen Ausdruck, Audio und Meultimedia Präsentationen beinhalten. [M] Replikation Automatischer Abgleich von Dokumentdatenbanken über verschiedene Lokationen hinweg. [PC] Reply [E] Eine Antwort auf eine E-Mail oder einen Beitrag in einem Forum oder einer Newsgroup. [PC] Repository [E] Dokumentenbestand, Dokumentraum. [PC] DMS-Architektur request for [E] Bitte um Kommentare. Eine Reihe von technischen comments Dokumenten, die Standards im Internet beschreiben. Werden vom RFC-Editor veröffentlciht. [W] [PC] Request for ([a] RfP) Im wirtschaftlichen Bereich ein Dokument, mit dem Proposal Anbieter zur Abgabe eines Angebots aufgefordert werden. [PC] Resolution [E] Auflösung. [PC] Resolution Ein Verfahren, das von HP zur Verbesserung der Enhancement Druckqualität entwickelt wurde. [PC] Technology Response Time [E] Die Response Time ist die Antwortzeit, die ein Rechner braucht, um die vom Nutzer gegebenen Aktionsanforderungen zu erfüllen. [PC] Ressource [E] Das Ressource Description Framework ([a] RDF) ist eine Description Strukturbeschreibungsdefinition des W3C für XML. [PC] Framework Ressource [E] Das RDF-Schema legt eine Syntax für den gemeinsamen Kunde: Thema: Datei:

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Wissen DRT-Lexikon Begriff Description Framework Schema Restart

Erläuterung Datenaustausch fest. Ein RDF-Schema definiert das Vokabular für eine bestimmte Domäne. [PC]

[E] Wiederanlauf nach Systemausfall oder nach Ausfall einzelner Komponenten. [PC] RET [a] [E] siehe „Resolution Enhancement Technology“. [PC] Retention Period [E] siehe „Aufbewahrungsfrist“. [PC] Retention [E] Eine Reihe von Bestimmungen, die einer Datei oder einer Schedule Klasse zugewiesen werden, und die Aufbewahrungsfrist festlegen sowie definieren, was nach Ablauf dieser Frist mit dem Record zu tun ist. .[M] Retrieval [E] Suchen bzw. Wiederauffinden von Dokumenten, Dokumentengruppen oder Dokumententeilen. [PC] Retrievalsystem Eine Umgebung, die es dem Anwender gestattet ein Retrieval durchzuführen, also in einem Datenbestand eine Suche durchzuführen. [PC] Return on Invest [E] Einnahmen erreichen die Höhe der Investitionen. [PC] Reverse Address Ein Protokoll, das eingesetzt wird, um die IP-Adressierung Resolution des Internet auf die Ethernet-Adressierung der einzelnen Protocol Netzwerkkarten in einem lokalen Netzwerk umzusetzen. [PC] Review [E] Begriff für das Überprüfen der Arbeit einer Person durch eine oder mehrere andere Personen, um die Qualität zu verbessern. [PC] Revisionssichere Archivierung entsprechend den Anforderungen von HGB/AO Archivierung (Ordnungsmäßigkeit, Nachvollziehbarkeit, Unveränderbarkeit, Prüfbarkeit, Sicherheit, Vollständigkeit und andere Kriterien) und der GoBS. [PC]

Rewritable

[E] Vom Anwender selbst beschreibbare optische Speicherplatte, deren Inhalt im Gegensatz zur WORM beliebig oft gelöscht und dann wieder beschrieben (engl.: rewrite) werden kann. [PC] Rewritable [E] Wiederbeschreibbares digitales optisches rotierendes Optical Disk Medium in einer Cartridge; siehe auch MO / MOD. [PC] RFC [a] [E] siehe „Request For Comments“. [PC] RFID siehe „Radiofrequenz Identifikation“. [PC] RfP [a] [E] siehe “Request for Proposal“. [PC] RGB [a] siehe „Rot, Grün, Blau“. [PC] Rich Text Format [E] Das Rich Text Format ([a] RTF) ist ein Dateiformat, das von Microsoft entwickelt wurde. Es dient speziell dem Datenexport und –import formatierter Texte zwischen verschiedenen Textverarbeitungsprogrammen. Formatierungsinformationen und Metadaten des Ursprungsformates bleiben dabei nicht immer vollständig erhalten. [PC] Kunde: Thema: Datei:

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Archivierung

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DM im weiteren Sinn; Revisionssichere Protokollierung; Records Management Optische Speicher; Digitale optische Speicher

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Wissen DRT-Lexikon Begriff RIF RIFF Rijndael

RIP

RIPE RISC RL RLE RM RMI RMS RO Robot

ROD

Erläuterung [a] [E] siehe „Rule Interchange Format“. [PC] [a] [E] siehe „Raster Image File Format“. [PC] Kryptographie-Standard, der nach seinen Entwicklern Joan Daemen und Vincent Rijmen benannt wurde. Wurde im Oktober 2000 vom National Institute of Standards and Technology unter dem Namen AES als Nachfolger von DES bekannt gegeben. [PC] [a] [E] (1) siehe „Raster Image Processor“ (2) siehe „Routing Information Protocol“ [PC] [a] [F] siehe « Réseaux IP Européenne“. [PC] [a] [E] siehe “Reduced Instruction Set Computer“. [PC] [a] [E] siehe “Real Life”. [PC] [a] [E] siehe “Run Independent Encoding”. [PC] [a] [E] siehe „Records Management“. [PC]

AES; Kryptographie

Records Management [a] [E] siehe “Remote Method Invocation“. [PC] Java [a] [E] Records Management System. Auch ERMS Electronic Records Records Management System oder EDRMS Electronic Management Document and Records Management System. [PC] [a] [E] Read-Only, nur lesender Zugriff. [PC] Eine Software, die eigenständig Netzwerke und Datenbestände nach Informationen absucht. Robots werden z.B. von Suchmaschinen verwendet um Internetseiten zu indizieren. [PC] [a] [E] siehe „Rewritable Optical Disk“. [PC]

ROI

[a] [E] (1) siehe „Return on Invest“. (2) siehe “Region of Interest”. [PC] ROLAP [a] [E] siehe „Relational Online Analytical Processing“. [PC] Roll film scanner [E] Gerät, mit dem Mikrofilmrollen gescannt werden können. [CDIA] Rolloutmanagem [E] Das Durchführen der Installation und Einführung von ITent Projekten beim Kunden. [PC] ROM [a] [E] Read Only Memory. [PC] Rot, Grün, Blau ([a] RGB) Ein Farbmodell, bei dem die Farbtöne aus den Farbkomponenten Rot, Grün und Blau zusammengesetzt sind. [PC] Router [E] Der Router hat die Funktion Verbindungen einzelner Netzwerkabschnitte über eine Telekommunikations Routing [E] Routing ist das Weiterleiten, Verteilen. Kann sich z.B. auf IP-Pakete beziehen oder einem einfachen Workflow im Posteingangsbereich. [PC] Kunde: Thema: Datei:

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Optische Speicher; Digitale optische Speicher Wirtschaftlichkeit

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Wissen DRT-Lexikon Begriff Routing Information Protocol RPC RS-232 RS-423 RSA

RSS RTC RTE RTF RTP Run Lenght Encoding Runtime RW RZ

Erläuterung Ein Protokoll, das Router verwenden um Informationen untereinander auszutauschen und ihre Routingtabellen dementsprechend anzupassen. Wird u.a. eingesetzt, um die kürzeste Route zu einem Host bestimmen zu können. [PC] [a] [E] siehe „Remote Procedure Call“. [PC] RS-232 ist eine serielle Schnittstellennorm. [PC] RS-423 ist eine serielle Schnittstellennorm auf dem Macintosh. [PC] [a] [E] Rivest, Shamir, Adleman. Public Key Encryption. RSA ist ein Public-Key-Verschlüsselungssystem welches 1977 von Ron Rivest, Adi Shamir und Leonard Adleman entwickelt wurde. Die Anfangsbuchstaben ihrer Nachnamen bilden den Namen dieses Verfahrens. [PC] [a] [E] Ab Version 2.0 siehe “Really Simple Syndication”. Rich Site Summary in den RSS-Versionen 0.9x. RDF Site Summary in RSS 1.0. [PC] [a] [E] siehe “Real Time Clock”. [PC] [a] [E] siehe „Real Timer Enterprise“. [PC] [a] [E] siehe „Rich Text Format“. [PC]

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RPC

Kryptpgraphie

Microsoft Standards

[a] [E] siehe „Realtime Transport Protocol”. [PC] [E] Ein Kompressionsverfahren für Bilddaten, das besonders effizient arbeitet, wenn das Ursprungsbild lange Bereiche gleichfarbiger Pixel enthält. [PC] [E] Runtime bezeichnet die Ausführungzeit eines Programmes oder Prozesses. [PC] [a] [E] Read-Write, schreibender und lesender Zugriff. [PC] [a] siehe „Rechenzentrum“. [PC]

S Begriff S.M.A.R.T. S/MIME S0-Bus SAA SaaS SAGA SAN Kunde: Thema: Datei:

Erläuterung [a] [E] siehe “Self-Monitoring, Analysis and Reporting Technology”. [PC] [a] [E] siehe “Secure Multipurpose Internet Mail Extension“. [PC] Ein S0-Bus ist ein ISDN Standard Anschluss, der über zwei B-Kanäle und einen D-Kanal verfügt. [PC] [a] [E] siehe „System Application Architecture”. [PC] „Software as a Service“: Software-Distributions-Modell bei dem die Software als Dienstleistung basierend auf Internettechniken bereitgestellt, betreut und betrieben wird [a] siehe „Standards und Architekturen für e-GovernmentAnwendungen“. [PC] [a] [E] siehe „Storage Area Network“. [PC]

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SAGA; EGovernment

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Wissen DRT-Lexikon Begriff SANE SAP

SAP R/3 Sarbanes OxleyAct

SASL SATA Saturation Scaling

Scalable Vector Graphics

Scanner Scanner Access Now Easy Scan Size Scan time Schema Schichtmodelle

Schlagwort Kunde: Thema: Datei:

Erläuterung Links [a] [E] siehe „Scanner Access Now Easy“. [PC] [a] [E] Service Access Point. Eine definierte Stelle, an der eine Einheit einer OSI Schicht Prozessen der übergeordneten Schicht Dienste zur Verfügung stellen kann. [CDIA] Ein ERP-System der Firma SAP. [PC] [E] Der Sarbanes Oxley-Act ([a] SOX) ist ein Amerikanisches Gesetz zur Verbesserung der Unternehmensberichterstattung in Folge der Bilanzskandale von Unternehmen wie Enron oder Worldcom. Ziel des Gesetzes ist es, die Richtigkeit der veröffentlichten Finanzdaten von Unternehmen sicherzustellen. [W] [PC] [a] [E] Simple Authentication and Security Layer. Siehe RFC 2222. [PC] [a] [E] siehe „Serial ATA“. [PC] Ein Maß für die Farbsättigung. [PC] [E] Technik, bei der ein Algorithmus verwendet wird, um die Dichte eines Bitmaps proportional zu verändern. Das heißt in der Regel entweder das Bild zu vergrößern oder zu verkleinern. [E] Im Gegensatz zu Grafikformaten wie GIF basieren Vektorgrafiken wie Scalable Vector Graphics ([a] SVG) nicht auf Rasterformaten, sondern werden durch mathematisch definierte Formen beschrieben. So tritt auch bei Vergrößerungen keine Stufenbildung auf. Eine SVG-Grafik kann dabei drei unterschiedliche Grafikobjekte enthalten: Vektorgrafiken, Bilder und Textbausteine. SVG ist auf Basis von XML implementiert. [PC] Gerät zur Digitalisierung von Papier- oder MikrofilmScanning Dokumenten, vergleichbar einem Kopiergerät. [PC] [E] ([a] SANE) Ein Open-Source-Programmierinterface zur Ansteuerung von Scanner-Hardware. [PC] [E] Abmessungen des Teils eines Dokumentes, der digitalisiert werden kann. [CDIA] [E] Zeit, die benötigt wird, um einen Text oder eine Graphik in eine elektronisches Rasterformat zu konvertieren. [CDIA] XML-Struktur-Definition. [PC] CM & XML Im Bereich der Kommunikation und Netzwerke, werden Schichten dazu verwendet, die verschiedenen Netztwerkarten und anwendungsbasierte Aktivitäten, die ausgeführt werden, zu unterscheiden. Das bekannteste Schichtenmodell ost das sieben-schichtige OSI-ReferenzModell für die Beschreibung von Netzwerkaktivitäten. Andere Schichtenmodelle sind das IBM SNA, das Digital EDCnet und das TCP/IP Modell des Internet. Beim Nachschlagen in einem Index verweist ein Schlagwort auf eine oder mehrere Fundstellen im indexierten Text. [PC]

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Wissen DRT-Lexikon Begriff Schlitten

Erläuterung Links Bie Jukeboxen der Teil des Roboterarms, der tatsächlich die Festplatte greift und in das Speicherslot hinein oder heraus bewegt. Schriftstück Der Begriff Schriftstück ist ein Papierdokument und gemäß der Definition als eine Untermenge von Dokument zu verstehen. [PC] Schusterjunge Bezeichnung für eine erste Zeile eines Absatzes, die alleine am Ende einer Seite steht. Wird von guten Textverarbeitungsprogrammen und menschlichen Setzern vermieden. [PC] Schwarzwaldgru Zusammenschluss großer Anwender, Hersteller, Anforderungsprofi ppe Systemhäuser und wissenschaftlicher Institutionen zur l Definition von EDMS-Anwenderforderungen, um die Entwicklung von Produkten und Methoden in diesem Bereich den Anwenderwünschen entsprechend zu beeinflussen. [PC] SCM [a] [E] siehe „Supply Chain Management“. [PC] SCORM [a] [E] siehe “Sharable Content Object Reference Model”. [PC] Screendesign [E] Gestaltung von On- und Offline-Medien speziell für die Darstellung auf einem Monitor. [PC] SCSI [a] [E] siehe „Small Computer System Interface“. [PC] SDK [a] [E] “Software Development Kit“. [PC] SDRAM [a] [E] “Synchronous Dynamic Random Access Memory“. [PC] SDSL [a] [E] “Symmentric Digital Subscriber Line“. [PC] SEC [a] [E] siehe „Securities and Exchange Commission”. [PC] Secure Electronic [E] Ein Industriestandard für Zahlungen per Kreditkarte über Transfer das Internet mit digitalen Unterschriften , die die Authentizität der an der Transaktion beteiligten Personen bestätigen soll. [PC] Secure Hash [E] Der Secure Hash Standard ([a] SHS) ist ein vom National Standard Institute of Standards in Technology (NIST) in Zusammenarbeit mit der National Security Agency (NSA) entwickelter amerikanischer Standard für kryptografische HASH-Funktionen. [PC] Secure Hypertext [E] Erweiterung von http zur Authentifizierung und Transfer Protocol Datenverschlüsselung zwischen Web-Server und –Browser. [PC] Secure MIME [E] Mit dieser Technologie steht eine Erweiterung von MIME zur Verfügung, die eine verschlüsselte Datenübertragung beispielsweise von E-Mails ermöglicht. [PC] Secure Socket [E] Eine von Netscape und der RSA Security entwickelte Layer Technologie, die es dem Web-Client ermöglicht, den Server bei gleichzeitiger Verschlüsselung des Datenverkehrs zu authentifizieren. SSL ist ein Standard-Protokoll der IETF Internet Engineering Task Force. [PC] Security [E] siehe „Vertraulichkeitsstufe“ [PC] Kunde: Thema: Datei:

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Wissen DRT-Lexikon Begriff Category Security Clearance Securities and Exchange Commission Seitenscanner Selbstreplikation

Selfcontained Object Self-Monitoring, Analysis and Reporting Technology SEM Semantically Interlinked Online Communities Semantic Desktop Semantic Web

Semantic Wiki

Semantik Semantische Integrität Semantisches Netz Semantisches System Kunde: Thema: Datei:

Erläuterung

Links

[E] Bezeichnet die Sicherheitfreigabe eines Nutzers, die angibt, zu welcher Vertraulichkeitsstufe dem Nutzer Zugriff gewährt wird. [M] [E] ([a] SEC) Börsenaufsichtsbehörde der USA. [PC] Der Seitenscanner hat die Fähigkeit eine komplette DIN-A4Seite abzutasten, meistens handelt es sich dabei um einen Flachbett- oder Trommelscanner. [PC] Die Fähigkeit eines Systems, sich ohne äußere Hilfe zu vervielfältigen. Alle hierfür notwendigen Komponenten müssen also bereits im System vorhanden sein (Pläne, Material, Energie). [PC] [E] Selbstbeschreibende Objekte, die ihre Verwaltungsinformationen (zum Beispiel Verweise, Verarbeitungsregeln etc.) mit sich tragen, zum Beispiel DFR. [PC] [E] ([a] S.M.A.R.T.) Ein in Festplatten eingebautes Diagnosesystem zur Überwachung wichtiger Parameter und dem frühzeitigen Erkennen möglicher Defekte. [PC]

Dokument, Metadaten

[a] [E] siehe „Strategic Enterprise Management“. [PC] [E] Eine Onthologie, mit der Posts und Diskussionen in Online-Foren und Threads beschrieben ewrden können. [PC] [E] Verwendung von Technologien des Semantic Web, um Dokumente auf einem PC zu beschreiben und schnell finden zu können. [PC] [E] Mit dem Semantic Web wird versucht, durch eine standardisierte Weise die Bedeutung von Informationen im Internet zu beschreiben, damit Agenten automatisiert Informationen über mehrere Quellen miteinander verknüpfen können. [PC] [E] Ein Semantisches Wiki ist ein Wiki, welches ein Modell des in ihm gespeicherten Wissens hat. Es werden Techniken des Semantic Web eingesetzt, um Metadaten und Relationen der Seiten festzuhalten. [PC] Mit Semantik wird die Analyse der Bedeutung von Zeichen, Zeichenketten, Sätzen und ganzen Texten bezeichnet. [PC] Die logische Widerspruchsfreiheit und Richtigkeit von Daten. [PC] Ein semantisches Netz ist ein formales Modell von Begriffen und ihren Beziehungen. [W] [PC] Eine Anwendung, die sich einer oder mehrerer Technologien bedient, die im Rahmen des Semantic Web entwickelt wurden. [PC]

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Wissen DRT-Lexikon Begriff Semiotik SEO Serial ATA

Serial Line Internet Protocol Server

Service Service Level Agreement Service Oriented Architecture

Service Provider Interface Session Kunde: Thema: Datei:

Erläuterung Links Die Semiotik ist die Wissenschaft der Zeichen, Zeichensysteme und Zeichenprozesse. [PC] [a] [E] Search Engine Optimisation. SuchmaschinenOptimierung. [PC] Nachfolge-Standard des älteren http-Standards zum Datenaustausch zwischen Prozessor und Peripheriegeräten wie Festplatten oder optischen Laufwerken. Die Vorteile gegenüber dem älteren Standard sind: (1) höhere Datentransferrate (2) vereinfachte Kabelführung (3) die Fähigkeit zum Austausch von Datenträgern im laufenden Betrieb (Hot-Plug) [PC] [E] Ein Datenübertragungsprotokoll, das für den Anschluss von Computer an das Internet über eine serielle Schnittstelle eingesetzt wurde. Inzwischen weitestgehend von PPP abgelöst. [PC] [E] Instanz (Hardware oder Anwendung), die einen bestimmten Dienst zur Verfügung stellt, der von den an das Netz angeschlossenen Arbeitsstationen (Clienten) genutzt werden kann. Der Server ist ereignisgesteuert, das heißt er „wartet“ auf Anfragen der Clienten. Bei Eintreffen einer Anfrage werden die entsprechenden Aktionen durchgeführt und die Antworten über das Netz an den Client zurückgesendet. Typische Server-Dienste sind geteilte Geräte (Shared Devices) und Datenbestände, externe Kommunikation, Druckservice, LAN-Kommunikation und – Management oder Server-Anwendungen. Dienst, den ein Server verschiedenen Clienten zur Verfügung stellt, zum Beispiel Druck- oder Archivierungs-Service. [PC] [E] Mit diesem Agreement sichert der Application Service Provider eine bestimmte Verfügbarkeit bzw. Leistungsfähigkeit des eigenen Systems vertraglich zu. [PC] [E] Die Service Oriented Architecture ([a] SOA) ist ein Konzept für eine Systemarchitektur, die die Funktionalität in Form von Services bereitstellt. Ein Service ist hier die Bereitstellung einer Funktion über eine standardisierte Schnittstelle. Komplexe Geschäftsprozesse können durch die Kombination einzelner Services erstellt werden. Die Programmlogik findet sich also nicht in einem einzigen Programm, sondern verteilt auf die Services. Die Modularität, die dadurch erreicht wird führt zu einer höheren Flexibilät und geringeren Redundanzen. [PC] [E] Schnittstelle zwischen einem Service und der Middleware-Ebene. [PC] [E] (1) Ein zusammenhängender Bereich einer CD, der einen

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Wissen DRT-Lexikon Begriff

SET SGML SHA Shamrock

Shell SHS SHTML

SHTTP Shutter

Signatur SigG SIM SIMM Simple Authentication and Security Layer Simple Knowledge Organisation System Simple Mail Transfer Protocol Simple Network Management Protocol Kunde: Thema: Datei:

Erläuterung oder mehrere Tracks enthalten kann. (2) Bei Client-Server-Architekturen ist eine Session eine zeitweise bestehende Verbindung eines Clients mit einem Server. [PC] [a] [E] siehe “Secure Electronic Transfer”. [PC] [a] [E] siehe “Standard Generalized Markup Language”. [PC] [a] [E] siehe „Secure Hash Algorithm”. [PC] Die Shamrock Document Management Coalition hatte zum Ziel, die Interoperabilität und Konsistenz zwischen Dokumenten–Repositories, die von verschiedenen Dokumenten-Management-Systemen auf unterschiedlichen Plattformen verwaltet werden, sicherzustellen. Abgelöst durch DMA. [PC] [E] Eingabe-Schnittstelle zwischen Computer und Benutzer. [PC] [a] [E] siehe „Secure Hash Standard“. [PC] [a] [E] Server-side include HyperText Markup Language. HTML-Datei, die in Kommentaren SSI Server Side Includes Befehle enthält, die vom Web-Server verarbeitet werden, um den Inhalt einer Datei oder die dynamische Ausgabe eines CGI-Programmes in eine Webseite einzufügen. [W] [PC] [a] [E] siehe “Secure Hypertext Transfer Protocol”. [PC] Der Shutter ist ein Verschlüsselungsmechanismus einer Cartridge. Er wird erst geöffnet, wenn er in das Laufwerk eingelegt wird und gibt dann den Zugriff auf das Medium frei. [PC] Kennzeichen zur Identifikation einzelner Einheiten von Archivgut (Siehe auch elektronische Signatur). [PC] [a] Signaturgesetz. [PC] [a] [E] siehe “Subscriber dentità Module”. [PC] [a] [E] siehe “Single in-line memory module“. [PC] [E] Ein Framework ([a] SASL), das von verschiedenen Protokollen zur Authentifizierung im Internet verwendet wird. [W] [PC]

Links

Kryptographie SGML

HTML

Elektronische Signatur Rechtsfragen

[E] Eine Familie formaler Sprachen, die für die Darstellung von Thesauri, Klassifikationsschemas, Taxonomien oder beliebigen anderen Typen strukturierter kontrollierter Vokabulare entworfen wurde. [W] [PC] [E] Das Simple Mail Transfer Protocol ([a] SMTP) ist ein Standard für den Austausch von E-Mails zwischen Rechnern in einem Netzwerk. [PC] [E] Ein Protokoll ([a] SNMP), das von der IETF entwickelt wurde. Es wird eingesetzt, um Netzwerkelemente (z. B. Router oderServer) von einer zentralen Station aus

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Wissen DRT-Lexikon Begriff

Erläuterung überwachen und steuern zu können. [W] [PC] Simple Object [E] Das Simple Object Access Protocol ([a] SOAP) ist ein Access Protocol Standard, der für die Integration von Anwendungen in Verbindung mit XML im Internet entwickelt wurde. SOAP ist ein Protokoll zur Weiterleitung und Verteilung XML-codierter Daten über das Internet. Es kombiniert die Fähigkeiten von XML mit klassischen Internetprotokollen. [PC] SimplexEin Übertragungskanal, der die Daten nur in einer Richtung Übertragung überträgt, also zu einem Zeitpunkt nur sendet oder empfängt. Gegenteil zu Duplex. [PC] Single Sign-on [E] Beim Single Sign-On kann der Benutzer mit einer einmaligen Anmeldung alle Dienste im Netzwerk nutzen, für die er berechtigt ist. Er muss sich nicht bei jedem Dienst einzeln authentifizieren. [PC] SIOC [a] [E] siehe „Semantically Interlinked Online Communities”. [PC] SIZ [a] siehe „Sparkasseninformatik-Zentrum“. [PC] Skalierbarkeit Ausbau eines DMS, bei dem sich die alten und neuen Komponenten (im Gegensatz zur Kaskadierbarkeit) als eine logische Einheit darstellen (zum Beispiel eine weitere Jukebox an einem vorhandenen Jukeboxserver, die vom gleichen IRS verwaltet wird). Es handelt sich dabei um die Erweiterung des Speicherplatzes, der Systemleistung u.ä. [PC] Skill [E] Die Speicherung von Daten über das Fachwissen der Management Mitarbeiter, z.B. über Wissenslandkarten oder Kompetenzlisten. So können Mitarbeiter anhand ihrer Kompetenz über Suchwerkzeuge identifiziert werden. [PC] SKOS [a] [E] siehe “Simple Knowledge Organisation System”. [PC] SLA [a] [E] siehe “Service Level Agreement”. [PC] SLIP [a] [E] siehe “Serial Line Internet Protocol”. [PC] Small Computer Eine standardisierte parallele Schnittstelle zur System Interface Datenübertragung auf einem Computer-Bus. [PC] Smart Card [E] Eine Chipkarte, die für die Authentifizierung eines Anwenders, z.B. über einen Private Key, eingesetzt wird. [PC] SMD [a] [E] siehe „Surface mounted Device”. [PC] SMDS [a] [E] siehe „Switched Multi-Megabit Data Service“. [PC] SME [a] [E] siehe „Small Medium Enterprise“. [PC] SMIL [a] [E] Synchronized Multimedia Integration Language. [PC] S/MIME [a] [E] siehe “Secure MIME”. [PC] SMS SMTP SNA SNM Kunde: Thema: Datei:

Links

SIZ Archivierung DMS Architektur

SMIL Microsoft Standards

[a] [E] Short Message Service. [PC] [a] [E] siehe „Simple Mail Transfer Protocol“. [PC] [a] [E] siehe “Systems Network Architecture”. [PC] [a] [E] siehe “Supply Network Management”. [PC]

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Wissen DRT-Lexikon Begriff SNMP SOA SOAP Social Networking social software Social tagging software development kit SOHO SOM SOX Spam Spam-Filter Sparkasseninfor matik-Zentrum SPARQL

Erläuterung Links [a] [E] siehe “Simple Network Management Protocol”. [PC] [a] [E] siehe „Service Oriented Architecture“. [PC] [a] [E] siehe „Simple Object Access Protocol“. [PC] SOAP [E] Der Aufbau und das Erhalten von kompetenten Kontakten. [PC] [E] Systeme, die die menschliche Kommunikation, Interaktion und Zusammenarbeit unterstützen. [W] [PC] [E] siehe „Folksonomie“ [PC] [E] Softwareentwicklungsbaukasten, Softwareentwicklungssystem [PC] [a] [E] siehe „Small Offices / Home Offices”. [PC] [a] [E] siehe “System Object Model“. [PC] [a] [E] siehe „Sarbanes Oxley-Act“. [PC] [E] Unerwünschte Werbe-E-Mails, die in großen Mengen verschickt werden. [PC] Der Spam-Filter ist eine Software, die dazu dient, unerwünschte Werbemails auszusortieren. [PC] Das Sparkasseninformatik-Zentrum ([a] SIZ) ist der Herausgeber einer Empfehlung für Archivsysteme in der Sparkassenfinanzgruppe. [PC] [a] [E] siehe „SPARQL Protocol and RDF Query Language“. [PC] [E] Ein Protokoll und eine Abfragesprache für das Semantische Web. [W] [PC]

SPARQL Protocol and RDF Query Language SPD [a] [E] siehe „Serial Presence Detect“. [PC] Speicherhierarchi Eine mehrere Ebenen umfassende Speicherhierarchie e erlaubt den von verschiedenen Kriterien wie Kosten, Zugriffsgeschwindigkeit, Zugriffsrate und Speicherplatz abhängigen Einsatz verschiedener Speichermedien. [PC] Sperrfrist Frist vor der Öffnung von Verwaltungsunterlagen für eine allgemeine Benutzung. [PC] SPI [a] [E] siehe „Service Provider Interface“. [PC] Spider [E] Ein Spider ist ein Indizierungsprogramm für Suchmaschinen. Spider, häufig auch Crawler oder Robots genannt, durchstreifen eigenständig das Web und suchen nach neuen oder veränderten Web-Seiten. Jeder entdeckte Link wird festgehalten und später verfolgt. Je nach thematischer Ausrichtung der Suchmaschine, reagieren Spider auf bestimmte Schlüsselbegriffe oder Anzeichen von Ressourcen im Quelltext der durchsuchten Seiten. Passt der Inhalt der Seite zum Profil der Suchmaschine, wird die Seite dem Datenbestand der Suchmaschine hinzugefügt. Dabei werden nicht nur HTML-Seiten erfasst, sondern auch Bilder, Klänge und andere Daten. Auf diese Weise gelangen auch Seiten in die Suchmaschinen, die nicht angemeldet wurden. Kunde: Thema: Datei:

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Wissen DRT-Lexikon Begriff SQL SSA SSI SSL SSO Standard

Standard Generalized Markup Language Standards und Architekturen für e-GovernmentAnwendungen start up

Erläuterung [PC] [a] [E] siehe „Structured Query Language“. [PC] [a] [E] siehe „Serial Storage Architecture“. [PC] [a] [E] siehe „Server Side Includes“. [PC] [a] [E] siehe „Secure Socket Layer“. [PC] [a] [E] siehe „Single Sign-on“. [PC] Nicht normiertes aber gebräuchliches und in zahlreichen Produkten implementiertes Verfahren, das sich im Markt wie eine Norm auswirkt. Einige der im Glossar aufgeführten Normen und Standards haben sich im Markt nicht durchgesetzt oder können als veraltet angesehen werden (z.B. ODA, ODIF, LZW, JBIG, DMA, DFR, Shamrock etc.). [PC] [E] Norm (ISO 8879) zur Soft- und Hardwareunabhängigen Struktur- und Inhaltsbeschreibung von Dokumenten und Dokumentenklassen. [ISO] [PC]

Links

ISO

Normen & Standards

Die Inititiative Standards und Architekturen für eGovernment-Anwendungen ([a] SAGA) entstand im Rahmen von BundOnline 2005 der Bundesregierung. [PC]

[E] (1) hochfahren, starten (2) Bezeichnung für eine Unternehmensneugründung. Wird meistens für Unternehmen benutzt, die im IT-Bereich tätig sind. [PC] Steganographie Das Kodieren geheimer Daten innerhalb anderer Daten. [PC] Stichwortsuche Die Suche nach Dokumenten, die eines oder mehrere der bei der Suche angegeben Stichworte enthalten. [PC] Stitching [E] Teile eines gescannten Images werden zu einem, größeren Image zusammengefasst. [CDIA] Stoppwortliste Eine Stoppwortliste ist eine Funktion, welche in Suchmaschinen integriert ist und in der Suchanfrage und bei der Indexierung Konjunktionen, Präpositionen und Artikel ignoriert. [PC] Storage Area [E] Als Storage Area Network ([a] SAN) bezeichnet man ein Network Netzwerk von mehreren Speichern, die zu einer Netzwerkarchitektur, meistens über eine Glasfaserverbindung, zusammengeschlossen sind. Die Art der Speicher spielt hierbei nur eine untergeordnete Rolle, häufig kommen jedoch RAID-Systeme zum Einsatz. [PC] stored procedure [E] Eine Fähigkeit von Datenbank-Management-Systemen, eine Folge von Befehlen unter einem Namen abrufbar zu machen. Häufig benötigte Befehlsfolgen lassen sich so auf dem Server speichern und ausführen, was zu einer besseren Leistung und geringerem Datenverkehr zwischen Server und Kunde: Thema: Datei:

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Wissen DRT-Lexikon Begriff

Erläuterung Links Client führen kann. Stored Procedures können neben SQLBefehlen weitere, herstellerabhängige Befehle enthalten, oder teilweise auch in Java oder anderen Programmiersprachen geschrieben werden. [PC] Storyboard [E] inhaltliche Abfolge und Struktur innerhalb eines Mediums [PC] Strategic [E] Beschleunigung, Verschlankung des kompletten Enterprise strategischen Managementprozesses, der Management betriebswirtschaftlichen Umgebung Rechtliche Finanzkonsolidierung und wertorientiertes Rechnungswesen Visualisierung, Interpretation von Kennzahlen Kommunikationsprozess mit Stakeholder. [PC] Streamer [E] Ein Streamer ist ein Bandlaufwerk und dient zur Datensicherung. [PC] Strichcodeleser Der Strichcodeleser ist ein Scanner, welcher speziell dafür ausgelegt ist, den Strichcode einzulesen. [PC] Structured Query [E] Die Structured Query Language ([a] SQL)(ISO 9075)ist Language eine strukturierte Standardabfragesprache für die Definition, Aktualisierung, Verwaltung und Abfrage relationaler Datenbanken. [ISO] [PC] Subentitätsmeng Die Subentitätsmenge ist eine Teilmenge von einer e gegebenen Entitätsmenge. [PC] Subject [E] Das Subject bezeichnet die Betreffzeile einer E-Mail. [PC] Subprozess Logisch abgeschlossener Teil eines Prozesses, der von einem anderen Prozess oder Subprozess aufgerufen wird. Wichtig für das Definieren or allem wendbarer Prozesse. [PC] Suchmaschine Eine Suchmaschine ist ein Internetdienst, der über eine Suchmaschinen Anzeige von Web-Seiten die Suche nach Inhalten über einen indizierten Datenbestand erlaubt. [PC] Suchstring [E] Ein Suchstring bezeichnet den gesamten Suchbefehl, worin alle Wörter, Wortkombinationen, sowie alle Verknüpfungen mit eingeschlossen sind. [PC] Suit [E] Eine Suite ist die Zusammenstellung verschiedener kompatibler Komponenten zur Lösung eines Gesamtszenarios, bei dem die Komponenten auch einzeln und unabhängig eingesetzt werden können. Hieraus ergeben sich die Anforderungen: • Kompatibilität aller Komponenten mit allen anderen Komponenten • Modular und komponentenweise erweiterbar • Nutzung gemeinsamer Administrationskomponenten und Ressourcen in Bereichen wie Berechtigungen, Sicherheit, Zugriff, Klassen, Metadaten, Speicherorte, Kommunikation etc. • Einheitliche Nutzung aller Informationen durch alle Komponenten der Suite Kunde: Thema: Datei:

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Wissen DRT-Lexikon Begriff

Sun Microsystems Supervisor Supply Chain Management

SVG SVGA SWAP swap file SWIFT symmetrische Beziehung Synonym Kunde: Thema: Datei:

Erläuterung Links • Plattform-Konformität, d.h. alle Komponenten sind auf allen Plattformen der Gesamtsuite lauffähig • Einheitliche Clienten, die die Nutzung des Gesamtportfolios der Suite möglich machen • Ausrichtung der einzelnen Komponenten auf die Rolle als Bestandteil der Suite, wobei sich die Komponenten als Dienste innerhalb einer gemeinsamen Architektur positionieren • Gemeinsamer Weiterentwicklungsplan, der die Kompatibilität der Einzelkomponenten als auch der Suite selbst sicherstellt • Vollständigkeit der Suite, d.h. möglichst Abdeckung aller Komponenten die üblicherweise zum Funktionsumfang gerechnet werden • Einhaltung von Standards, um Komponenten von Dritten ebenso konform einbinden zu können wie die eigenen Komponenten der Suite • Gemeinsames, konsistentes Vertriebs- und Marketing-Konzept für die Suite und alle ihre enthaltenen Komponenten einschließlich entsprechender Preismodelle für Suite und Komponenten [PC] Die Firma Sun Microsystems ist ein Workstation-Hersteller. [PC] [E] Systemverwalter eines Netzwerks [PC] [E] Unter einer Supply Chain versteht man alle Geschäftsprozesse einer Wertschöpfungs- beziehungsweise Lieferkette, die zur Erstellung und Lieferung von Produkten sowie für Serviceleistungen erforderlich sind. Sie beginnt mit dem Auftrag, umfasst den Bedarf an Rohstoffen und endet mit der Lieferung an den Endverbraucher. Der Begriff Supply Chain Management ([a] SCM) bedeutet ein effizientes Management der gesamten Lieferkette und schließt explizit den Kunden ein. [PC] [a] [E] siehe „Scalable Vector Graphics“. [PC] [a] [E] Super Video Graphics Array. 800 x 600 Bildschirmauflösung. [a] [E] Simple Workflow Acess Protocol. [PC] SWAP [E] Auslagerungsdatei [PC] [a] [E] siehe „Society for Worldwide Interbank Financial Telecommunication”. [PC] In einer symmetrischen Beziehung sind beide Partner gleichberechtigt. Beide können kritisieren und Vorschläge machen. [PC] Synonyme sind anderslautende Benennungen für den Nomenklatur

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Wissen DRT-Lexikon Begriff

SystemAdministrator System Application Architecture Systemintegratio n

Erläuterung Links gleichen Begriff. Beim Vorkommen von Synonymen ist zwischen der Vorzugsbenennung und dem eigentlichen Synoym zur Vorzugsbenennung zu unterscheiden. [PC] Der System-Administrator ist der Verantwortliche von einem Unternehmensnetzwerk. [PC] [E] ([a] SAA) Ein in den 1980ern von IBM entwickelter Standard zur systemweit einheitlichen Gestaltung von Benutzeroberflächenelementen. [PC] Das Erstellen eines Systems für ein Unternehmen durch Zusammenstellung der Lösungen unterschiedlicher Anbieter. [PC]

T Begriff T1 carrier

Tacit Knowledge Tagged Image File Format

TAN TAO Tape drive Tape Library

TAPI Taxonomie TCO

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Erläuterung Links Trägerfrequenz für digitale Kommuniaktion, die in Nordamerika, Australien und Japan verwendet wird. Auch wenn sie ursprünglich für die Sprachübertragung entwickelt wurde, kann T1 auch für Daten und Bildübertragung verwendet werden. [CDIA] [E] siehe „implizites Wissen“. [PC] [E] Standardisiertes Dateiformat für Images, das allerdings verschiedene Umsetzungen gestattet, so dass es für das Tagged Image File Format ([a] TIFF) unterschiedliche Versionen gibt. TIFF kann von den meisten Bild- und Textverarbeitungsprogrammen erzeugt und weiterverarbeitet werden. [PC] [a] siehe „Transaktionsnummer”. [PC] [a] [E] siehe „Track at Once“. [PC] [E] Magnetbandlaufwerk. [PC] [E] Ein Gerät, das sich aus mehreren Magnetbandlaufwerken und Magnetbändern zusammensetzt. Die einzelnen Magnetbänder werden über Strichcodes identifiziert. Es können sehr große Mengen an Daten gesichert werden. [PC] [a] [E] siehe „Telephony Application Programming Interface“. [PC] Ein Teilgebiet der Linguistik. Es wird versucht, Informationen durch Klassifikation und Segmentierung zu strukturieren. [PC] [a] [E] (1) siehe „Total Cost of Ownership“. (2) Abkürzung einer schwedischen Standardisierungsinitiative, die Richtlinien für die Umweltverträglichkeit und Ergonomie von informationstechnischen Systemen erarbeitet hat. Am bekanntesten sind die TCO-Normen für Bildschirme, die inzwischen europaweit übernommen wurden.

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Wissen DRT-Lexikon Begriff

Erläuterung Links [PC] TCP [a] [E] Transmission Control Protocol. [PC] TCP/IP [a] [E] Transmission Control Protocol / Internet Protocol. Standardisiertes Netzwerkprotokoll, u.a. für das Internet. [PC] TDDSG [a] „Teledienstdatenschutzgesetz“. [PC] TDG [a] „Teledienstgesetz“. [PC] Telebanking [E] siehe „Online-Banking“. [PC] Terabyte Ein Terabyte sind 1024 Gigabyte. [CDIA] Terminalemulatio Nachbilden eines Terminals (Daten-Endgerät ohne Rechnern Intelligenz) mittels eines lokalen Computers (PC) und eines hierzu eingesetzten Programmes, zum Zweck der Kommunikation des PCs und seines Nutzers mit einem Großrechner. [W] Terminalserver [E] Ein Server, der mehrere virtuelle Terminals bereitstellt, die von Thin Clients aus bedient werden. [PC] TerminologieDa sich in Unternehmen mit der Zeit häufig eine eigene Management Terminologie entwickelt, werden Systeme eingesetzt, um die Kommunikation mit anderen Abteilungen sowie anderen Unternehmen zu unterstützen, indem die unterschiedlichen Terminologien ineinander übersetzt werden. [PC] Terminus Der Terminus ist das Element einer Terminologie. [PC] terminus Fachausdruck, Fachwort. [PC] technicus Texterkennung siehe „Optical Character Recognition“. [PC] TextDas automatische Berechnen von Clustern zur Klassifizierung Strukturierung von grossen Dokumentenmengen. Wird auch zur Erkennung von Spam eingesetzt. [PC] Textmining [E] Die automatisierte Entdeckung neuer, richtiger und relevanter Informationen aus Textdaten. [PC] TFT [a] [E] siehe „Thin Film Transistor“. [PC] Thesaurus Ein Thesaurus verbindet und ordnet verwandte Begriffe und Multilinguale Synonyme und zeigt hierarchische und andere Beziehungen Informationssysteme, zwischen den beschreibenden Merkmalen der Dokumente. Thesauri werden in Beschreibungssystemen als Nomenklatur grundlegendes Hilfsmittel zur inhaltlichen Erschließung der zu beschreibenden Objekte und damit zur Wiedergewinnung von Informationen über jedes beschriebene Element eingesetzt. Das Wortgut wird in sogenannte Deskriptoren und Non-Deskriptoren aufgeteilt. [PC] Thin Client [E] Ein Thin Client ist ein günstiger Computer, der nur das Nötigste an Zubehör und Rechenleistung hat. Der Computer hat über ein Netzwerk Zugang zu Anwendungen und Daten auf einem Server. Windows-Based Terminal oder Network Computers sind Beispiele für Thin Clients. [PC] Thin Film [E] Wird zur Ansteuerung von FlüssigkristallTransistor Flachbildschirmen eingesetzt. Pro Bildschirmpunkt werden drei Transistoren engesetzt. [PC] Kunde: Thema: Datei:

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Ulrich Kampffmeyer 16.04.2010 1.0 Seite 177 von 200


Wissen DRT-Lexikon Begriff Thread Three-TierArchitektur

Thumbnail TIFF Tiling Time Sharing Option TLD TLS TOC Token Ring

Toolkit

Topic Maps

Topologie Total Cost of Ownership Total Quality Management

touch screen TQM Kunde: Thema: Datei:

Erläuterung [E] Ein Thread ist ein einzelner Ausführungsstrang in einem Computerprogramm. [PC] [E] Bei dieser Architektur wird eine Anwendung in 3 Schichten aufgeteilt. Die Client-Schicht übernimmt die Darstellung der Daten für den Anwender und dient als Frontend zur Bedienung. Das Backend speichert die Daten. Dazwischen gibt es die Middletier-genannte Schicht, in der die Anwendungslogik implementiert wird. [PC] [E] Kleine Voransicht (Preview) eines Bildes. [PC] [a] [E] siehe „Tagged Image File Format“. [PC] [E] Methode, bei der ein digitales Bild in kleinere, perfekt zu einander passende Einheiten aufgeteilt wird. [CDIA] [E] ([a] TSO) Bezeichnung für die Einteilung der CPU-Zeit für einzelne Anwender eines Multi-User-Systems. [PC] [a] [E] siehe „Top Level Domain”. [PC] [a] [E] siehe „Transport Layer Security“. [PC] [a] [E] siehe „Table of Contents”. [PC] [E] Netzwerkarchitektur, das als Netzwertopologie einen Ring benutzt und zur Zugangskontrolle eine Token-Weitergabe Strategie. Diese Art der Architektur ist auf Grund der Fainressregeln, die diese Art der Zugangskontrolle mit sich bringt, am besten für Netzwerke, die hohen Datentraffic von vielen Usern verarbeiten, geeignet. [CDIA] [E] Sammlung von Programmbibliotheken, die Softwareentwickler verwenden können, um sich das Programmieren zu erleichtern. Anstatt den ganzen Code für gängige Funktionen selber zu schreiben, können vorgefertigte Funktionen verwendet werden. [CDIA] [E] Ein Modell zur Beschreibung von Wissensstrukturen. Als ISO-Standard ISO/IEC 13250 normiert. Das aus dem Standard resultierende XML-basierte Dateiformat ist XTM XML Topic Maps. [PC] Unter der Netzwerk-Topologie wird die Art der Verbindung zwischen den Computern verstanden. [PC] [E] Total Cost of Ownership ([a] TCO) ist eine Gesamtkostenrechnung für eine technsiche Einrichtung unter Berücksichtigung aller direkten und indirekten Kosten über die Nutzungszeit. [PC] [E] ([a] TQM) , ganzheitliches oder umfassendes Qualitätsmanagement. TQM ist eine gängige Methode zur Durchführung eines Qualitätsverbesserungsprogramms innerhalb einer Organisation, die durch die ISO 8402 TQM normiert ist. [PC] [E] berührungsempfindlicher Bildschirm, berührungssensitiver Bildschirm, Sensorbildschirm. [PC] [a] [E] siehe „Total Quality Management“. [PC]

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Links

ITU, Standards_TIFF

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Wissen DRT-Lexikon Begriff TR VELS Track Track at Once

Transaction Transaktion

Transaktionspha sen Transponder Transport Layer Security Trefferrate Triple

TrustCenter

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Erläuterung Links [a] Technische Richtlinie des BSI zur vertrauenswürdigen Langzeitspeicherung [E] Pfad, auf dem sich der Schreib- oder Lesestrahl bewegt. [CDIA] [E] Track at Once ([a] TAO) ist eine Schreibtechnik, die zum Erstellen von Multisession-Discs genutzt werden kann. Der Laser wird nach dem Schreiben jedes einzelnen Tracks ausgeschaltet, das vorläufige Inhaltsverzeichnis wird aktualisiert und der Laser am Endpunkt des zuletzt geschriebenen Tracks neu positioniert, um die begonnene Arbeit fortzusetzen. [PC] [E] siehe „Transaktion“ [PC] Eine Folge von Verarbeitungsschritten, die als Ganzes betrachtet werden. Die Daten, auf denen eine Transaktion arbeitet, werden nur dann geändert, wenn alle Schritte einer Transaktion abgeschlossen wurden, andernfalls bleiben die Daten im Zustand vor Beginn der Transaktion. [PC] Bezeichnet eine Interaktion zwischen Client und Server sowie auch die kleinste Aktion, die auf einer SQL-Datenbank ausgeführt wird. [CDIA] Einteilung einer computergestützten Transaktion. Es werden die Informations-, Vereinbarungs- und Abwicklungsphase unterschieden. [PC] Der Transponder ist die Empfänger-Sender-Kombination eines Kommunikationssatelliten. [PC] Ein Verschlüsselungsprotokoll für Datenübertragungen im Internet. [PC] Der prozentuale Anteil der Zeichen, die ein OCR-System erkennt (sowohl korrekt als falsch), an der Gesamtmenge der Zeichen in einem Dokument. [CDIA] [E] Die Basis von RDF. Jede Information kann als Triple dargestellt werden. Teile eines Triple sind : (1) Subjekt (2) Prädikat (Eigenschaft) (3) Objekt (Wert der Eigenschaft) [PC] [E] Ein TrustCenter ist ein elektronischer Telesec, SigG Zertifizierungsdienst, der die Sicherheit und Echtheit persönlicher Daten beim elektronischen Datenaustausch gewährleisten soll. Auf Basis des Signaturgesetzes können rechtsverbindliche Geschäfte mittels verschlüsselter Signaturen über Datenleitungen abgeschlossen werden, ohne dass eine reale Unterschrift erforderlich ist. Diese auf elektronischem Wege abgegebene Willenserklärung (elektronische Signatur), ist jedoch nur dann beweiswert, wenn ein vertrauenswürdiger Dritter – Trusted Third Party (TTP) – die digitale Signatur prüft. Erst dann wird die

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Ulrich Kampffmeyer 16.04.2010 1.0 Seite 179 von 200


Wissen DRT-Lexikon Begriff

TSA TSO TÜV IT Turing-Maschine

TWAIN

Erläuterung Links Rechtssicherheit der digitalen Signatur der der eigenhändigen Unterschrift gleichgesetzt. Diese Funktion übernehmen die TrustCenter. TrustCenter stellen Zertifikate aus, die im elektronischen Geschäftsverkehr in etwa die Funktion eines Personalausweises einnehmen. Die Aufgaben eines TrustCenters sind Schlüsselmanagement, Beglaubigungsleistungen, Treuhänderfunktion und Serverfunktionen. Die Arbeitsweise der TrustCenter wird von einer bei der Regulierungsbehörde angesiedelten Stelle überwacht. [PC] [a] [E] “Total Security Architecture”. [PC] [a] [E] siehe „Time Sharing Option”. [PC] [a] TÜV Informationstechnik GmbH, Dienstleister, nimmt auch Zertifizierungen vor Ein mathematisches Modell, das 1936 von Alan Turing entwickelt wurde. Es bildet eine Klasse von berechenbaren Funktionen. Die Turing-Maschine versteht nur 3 Operationen, (1) Lesen (2) Schreiben (3) Kopf bewegen und kann damit alle Probleme lösen, die auch von einem Computer berechnet werden könnten. Die TWAIN Arbeitsgruppe ist eine Non-Profit Organisation, TWAIN, Acronym die die Imaging Industrie repräsentiert. Das Ziel der TWAIN ist es, einen universellen Standard zu entwickeln, der Anwendungen und Hardware im Imaging-Bereich miteinander verknüpft. TWAIN wird insbesondere zum Anschluss von Scannern im unteren Leistungssegment benutzt. [PC]

U Begriff UART Ubiquitous Computing

UCR UDDI UDEF UDF UDO UDP Kunde: Thema: Datei:

Erläuterung Links [a] [E] “Universal Asynchronous Receiver/Transmitter”. [PC] [E] Mit Ubiquitous Computing wird die Allgegenwärtigkeit der Informationsverarbeitung im Alltag bezeichnet. Wird im Zusammenhang mit der zunehmenden Integration von Informationstechnologien in den alltäglichen Lebensablauf verwendet. [PC] [a] [E] “Under Color Removal”. Siehe “Unterfarbenreduktion”. [PC] [a] [E] siehe “Universal Description, Discovery and UDDI Integration”. [PC] [a] [E] siehe “Universial Data Element Framework”. [PC] [a] [E] siehe „Universal Disk Format“. [PC] OSTA [a] [E] siehe “Ultra Density Optical”. [PC] [a] [E] siehe “User Datagram Protocol”. [PC]

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Ulrich Kampffmeyer 16.04.2010 1.0 Seite 180 von 200


Wissen DRT-Lexikon Begriff UM UML UMTS Unicode

Unicode Transformation Format Unified In-Box Unified messaging Unified Modeling Language Uniform Resource Characteristics

Uniform Resource Identifier Uniform Resource Locator Uniform Resource Name Unique Identifier Universial Data Element Framework Universal Description, Kunde: Thema: Datei:

Erläuterung Links [a] [E] siehe “Unified Messaging”. [PC] [a] [E] siehe „Unified Modeling Language ”. [PC] UML Universale Mobile Telecom System. [PC] UMTS Genormte 16Bit Codierung von Zeichen, die im Gegensatz zu herkömmlichen ANSI, ASCII und EBCDIC 7Bit und 8Bit Zeichensätzen alle nationalen Spezialzeichen einheitlich codiert. [PC] [E] Das Unicode Transformation Format ([a] UTF) ist ein Kodierungsformat, das entweder 8 bit (UTF-8) oder 16 bit (UTF-16) zur Kodierung von Zeichen verwendet. Im deutschsprachigen Raum reicht eine Kodierung mit 8 bit aus, da alle gängigen Zeichen abgebildet werden können. [PC] [E] siehe In-Box [E] Durch Unified Messaging können verschiedenste Kommunikationsaufgaben unabhängig von Ort und System durch eine zentrale Anwendung erfüllt werden. [PC] [E] Die Unified Modeling Language ([a] UML) ist eine Codeunabhängige Beschreibungssprache, die auf hoher Ebene für unterschiedliche Programmiersprachen und Plattformen benutzt werden kann. [PC] [E] ([a] URC) Zusätzliche Informatioen zu einer Ressource, die nicht den Namen (URN) oder die Addressierung (URL) betreffen, wie z.B. Name des Autors oder das Erstellungsdatum. In HTML gibt es keinen Standardisierten Weg, diese Informatioen zu speichern, sie werden meistens in den Metatext abgelegt. [PC] [E] Unter dem Uniform Resource Identifier ([a] URI) werden die Adressformen URN und URL zusammengefasst. [PC] [E] Der Uniform Resource Locator ([a] URL) ist eine eindeutige Adresse in einem Netzwek um Ressourcen über den Zugriffsmechanismus und den Ort identifizieren zu können. [W] [PC] [E] Der Uniform Resource Name ([a] URN) ist eine eindeutige Kennzeichnung von Ressourcen, die im Internet verfügbar sein können, anhand des Namens und ohne Berücksichtigung des tatsächlichen Speicherorts. [PC] [E] Der Unique Identifier dient der eindeutigen Identifizierung eines Dokumentes über alle verschiedenen Dokumentenbestände und Archive hinweg. [PC] [E] Das Universial Data Elements Framework wird eingesetzt, um in Unternehmen Daten semantisch zu beschreiben und damit die Zusammenarbeit über Plattformen und Systeme hinweg zu ermöglichen. [PC] [E] Universal Description, Discovery and Integration ([a] UDDI) ist ein Verzeichnisdienst, der die zentrale Rolle im

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Wissen DRT-Lexikon Begriff Discovery and Integration Universal Disk Format Universal document viewers Universelle InBox UNIX

Unsolicited EMail Unstructured data Unstrukturierte Daten

Erläuterung Links Umfeld der Web Services spielt. Der Dienst stellt über eine SOAP-Schnittstelle Informationen über Unternehmen und die Services, die diese bereitsstellen zur Verfügung. [W] [PC] [E] Basis des DVD-Formats und genormt als ISO 13447 publiziert. Varianten mit geringerem Umfang existieren zum Beispiel als MicroOSTA. [ISO] [PC] [E] Plattformunabhängige Software zur Anzeige von elektronischen Dokumeten, wie z.B. Adobe Acrobat, das auf Intel-basierten PCs, Mac’s oder UNIX verwendet wird. [CDIA] Siehe In-Box UNIX ist ein multitask- und multiuser-fähiges Betriebssystem, das 1969 von den Bell Laboratories und AT&T entwickelt wurde. UNIX existiert inzwischen in einer Vielzahl an Varianten für eine große Reihe an Architekturen. [PC] [E] Die Unsolicited E-Mail ist eine nicht erwünschte, bzw. Spam E-Mail. [PC] [E] siehe „Unstrukturierte Daten“. [PC]

Elektronische Daten variabler Länge, die jederzeit verändert werden können. Stehen im Gegensatz zu Datenfeldern mit fester Länge und zu strukturierten Daten. [CDIA] Unterfarbenreduk Ein Verfahren, das bei der Separation digitalisierter Bilddaten tion im CMYK-Farbraum für den späteren Vierfarbendruck verwendet wird. Wird eingesetzt um bei Farbtönen, die sich aus allen drei Grundfarben CMY zusammensetzen den Verbrauch der Grundfarben einzuschränken, indem der Farbton nur durch Schwarz dargestellt wird. [W] [PC] Update [E] Ein Update kann entweder die neue Version einer Software sein oder die Aktualisierung einer Software oder Datei. [PC] UPS [a] [E] Uninterruptable Power Supply. Unterbrechungsfreie Stromversorgung. [PC] URC [a] [E] siehe “Uniform Resource Characteristics”. [PC] URI [a] [E] siehe „Uniform Resource Identifier“. [PC] URL [a] [E] siehe „Uniform Resource Locator“. [PC] URN [a] [E] siehe „Uniform Resource Name“. [PC] usability [E] Benutzerfreundlichkeit. Bezeichnet die Ergonomie von Anwendungen und Web-Seiten. [PC] USB [a] [E] siehe „Universal Serial Bus“. [PC] USEIT [a] [E] siehe „Unix Security Enhancement Information Tool“. [PC] User Datagram Ein Übertragungsprotokoll, das für die verbindungslose Protocol Kommunikation eingesetzt wird (im Gegensatz zu TCP, das verbindungsorientiert arbeitet). Da der Empfänger den Erhalt der Datenpakete nicht bestätigt, erreicht man einen Geschwindigkeitsvorteil, allerdings können Datenpakete Kunde: Thema: Datei:

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Ulrich Kampffmeyer 16.04.2010 1.0 Seite 182 von 200


Wissen DRT-Lexikon Begriff UserID USV UTC UTF Utility UUCP

Erläuterung Links eventuell verloren gehen. [PC] Die UserID ist die Benutzerkennung, welche durch Login und Passwort identifiziert wird und alle Informationen über das Nutzerkonto enthält. [PC] [a] Unterbrechungsfreie Stromversorgung. [PC] [a] [E] siehe „Universal Time Coordinated“. [PC] [a] [E] siehe „Unicode Transformation Format“. [PC] [E] Utility steht für ein kleines Hilfsprogramm und erledigt speziell einzelne Aufgaben. [PC] [a] [E] “Unix to Unix Copy Protocol”. [PC]

V Begriff VAIS Validator Value Added Informations and Services VAN Vaporware

VAR VBX Vcard

VCM Vector Markup Language

Vector to raster conversion Vektordaten

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Erläuterung [a] [E] siehe „Value Added Informations and Services”. [PC] Ein Validator ist ein Hilfsprogramm zur Überprüfung von Quellcode-Dateien oder anderen Dokumenten auf syntaktische Korrektheit. [PC] [E] Weitere Informationen und Dienstleistungen, die über eine Web-Seite angeboten werden. [PC]

Links

[a] [E] “Value Added Network”. [PC] [E] Bezeichnung für eine Software, deren Erscheinungsdatum noch weit entfernt liegt, oder die am geplanten Erscheinungsdatum nicht erschienen ist und deren Veröffentlichung weit in die Zukunft verschoben wurde. [PC] [a] [E] „Value Added Reseller”. [PC] [E] Custom Control (Visual Basic). [PC] Ein Standard für virtuelle/digitale Visitenkarten. Diese können z.B. an E-Mails angehängt werden, sodass der Empfänger die Kontaktdaten leicht in sein Adressbuch übernehmen kann. [PC] [a] [E] „Virtual Content Management”. [PC] [E] Die Vector Markup Language ([a] VML) ist eine in XML notierte Beschreibungssprache, mit deren Hilfe grafische Elemente in Web-Seiten eingebunden werden können. Zur Darstellung einzelner Objekte verwendet VML eine Kombination verschiedener Muster wie Vierecke, Kreise, Trapeze usw. Jedes Objekt wird als eine Serie aus verbundenen Linien und Kurven dieser Muster geformt. Mittels Elementen und Attributen werden Farbe, Position und andere Eigenschaften des Objektes beschrieben. [PC] [E] Konvertierung einer Vektorgrafik in eine Rastergrafik. [CDIA] Verwaltung von Grafikdaten durch mathematische Funktionen im Gegensatz zu Pixelgrafiken. CAD- und GrafikProgramme arbeiten beispielsweise vektororientiert. [PC]

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Ulrich Kampffmeyer 16.04.2010 1.0 Seite 183 von 200


Wissen DRT-Lexikon Begriff Vektorgrafik

Vendor Independant Component Imaging Verband Organisationsund Informationssyste me e.V. Verfahrensdoku mentation Verfügung VERONICA Verschlagwortun g Verschlüsselung

Erläuterung Eine Grafik, bei der nicht die einzelnen Bildpunkte gespeichert werden. Stattdessen setzt sich die Grafik aus Grundelementen (Linien, Kreise, Ellipsen etc.) zusammen. [PC] [E] Das Vendor Independant Component Imaging ([a] VICI) ist ein Standardisierungsgremium der AIIM, zuständig für Imaging-Komponenten. [PC] Ehemals Verband Optische Informationssysteme e.V. Herstellerfachverband der DMS-Branche und Herausgeber von Richtlinien zur elektronischen Archivierung und Erstellung von Verfahrensdokumentationen. Seit 2000 umbenannt in Verband Organisations- und Informationssysteme e.V / Voice of Information. [PC] Systembeschreibung eines revisionssicheren Archivs entsprechend den GoBS und den Vorgaben des VOI. [PC] Instrument für die Ablaufsteuerung von Entscheidungsprozessen in Form von Vorgängen. [PC] [a] [E] siehe „Very Easy Rodent Oriented Netwide Index to Computerised Archives”. [PC] Siehe „Indizierung“. [PC]

Verschlüsselung von vertraulichen Daten dient zu sicheren Übertragung zwischen Personen oder Unternehmen. Beim Verschlüsseln von Daten werden z.B. einzelne Zeichen vertauscht oder ersetzt. Hierbei gibt es unzählige mehr oder weniger sichere Verschlüsselungs-Algorithmen. Zur Verschlüsselung verwendet man besondere Verschlüsselungsprogramme, das bekannteste ist PGP. Es wird zwischen synchroner und asynchroner Verschlüsselung unterschieden. Bei der synchronen Verschlüsselung werden die Daten mittels eines geheimen Schlüssels chiffriert und dechiffiriert. Der Schlüssel muss zwischen den beteiligten Parteien ausgetauscht werden. Bei der asynchronen Verschlüsselungen wird für jeden Teilnehmer ein Schlüsselpaar aus privatem und öffentlichem Schlüssel generiert. Zur Verschlüsselung einer Nachricht verwendet man den öffentlichen Schlüssel des Empfängers, der die Nachricht mit seinem privaten Schlüssel dekodieren kann. [PC] Version In MoReq definiert als der Zustand eines Dokumentes zu einem bestimmten Zeitpunkt seiner Entwicklung. [M] Versionsmanage Verwaltung und konsistente Speicherung der ment unterschiedlichen Versionen von Dokumenten, Programmen etc. (Dokumenten-Management-System im engeren Sinn). [PC] Vertrauenswürdig Von verscheidenen Interessensgruppen besetzter begriff zur Kunde: Thema: Datei:

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Verfahrensdokumentation

Klassisches DM

Ulrich Kampffmeyer 16.04.2010 1.0 Seite 184 von 200


Wissen DRT-Lexikon Begriff e Langzeitspeicher ung Vertraulichkeit

Erläuterung Links elektronischen Archivierung, die höheren Anforderungen als die Revisionssicherheit genügen soll, siehe auch TR VELS und rechtssichere Archivierung Eine vertrauliche Information wird nur berechtigten Personen zur Verfügung gestellt. [PC] Vertraulichkeitsst Begriff, der einem Record zugewiesen ist und dessen ufe Zugriffsberechtigungen festlegt. Vertraulichkeitsstufen werden i.d.R. auf Organisationsebende festgelegt. Beispiele für Vertraulichkeitsstufen, die auf euopäischer Ebene in Regierungseinrichtungen verwendet werden, sind: „Top Secret“/“Streng geheim“, „Secret“/Geheim“, „Confidential“/“Vertraulich“, „Recstricted“/Begrenzt“ und „Unclassified“/“Unklassifiziert“. [M] Verzeichnisdienst Ein Verzeichnisdienst ([E] Directory Service) ist eine zentrale Directory Service Instanz in einem Netzwerk oder Rechnersystem, das Informationen verwaltet und publiziert. [PC] VESA [a] [E] siehe „Video Electronics Standards Association“. [PC] VGA [a] [E] “Video Graphic Array”. [PC] VICI [a] [E] siehe „Vendor Independent Component Imaging“. [PC] Imaging

Technologien Video Electronics Ein Standardisierungsgremium für den Bereich der Standards Computergrafik. [PC] Association Video-RAM Der Speicher auf Grafikkarten, welcher den Bildschirminhalt enthält. [PC] Viewer Programm zur Anzeige von einem bestimmten oder mehreren Dateiformaten. Ein Viewer erlaubt keine Bearbeitung der Dokumente. Im Unterschied zu serverbasierten Konvertern bleibt das ursprüngliche Dokumentenformat bei clientbasierten Viewern erhalten. Das Anzeigeformat wird nach der Anzeige somit nicht gespeichert, sondern wieder verworfen. [PC] VIM [a] [E] siehe „Vendor Independent Messaging”. [PC] VINES [a] [E] siehe „Virtual Networking System“. [CDIA] Viren-Scanner Eine Software, die Computer nach Viren und Würmern absucht. [PC] Virensignatur Ein Muster oder spezielle Eigenschaft eines Virus, über die ein Viren-Scanner es identifizieren kann. [PC] Virtual [E] siehe „virtueller Amtsgang“. [PC] Administration Contact Virtual [E] Ein UNIX Netzwerkbetriebssystem, das auf DOS und Networking OS/2 Servern läuft. VINES stellen Mittel für die Verknüpfung System von OCs, Minis, Großrechnern und anderen Computer Systemen zur Verfügung. [CDIA] Virtual Private [E] Ein Virtual Private Network ([a] VPN) ist eine Verbindung Network beispielsweise zwischen Unternehmen mit Hilfe eines Kunde: Thema: Datei:

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Ulrich Kampffmeyer 16.04.2010 1.0 Seite 185 von 200


Wissen DRT-Lexikon Begriff Virtual Reality Virtual Reality Modelling Language

Virtual Storage Extended Virtuelle Akte Virtuelle Maschine virtueller Amtsgang Visualisierung Vital Records

VML VOI Voice over IP

VoiceXML

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Erläuterung öffentlichen Netzwerk, über die nicht öffentliche bzw. firmeninterne Daten sicher übertragen werden. [PC] [E] Die Darstellung einer computergenerierten Welt, die vom Menschen als möglichst real empfunden werdem soll. [PC] [E] Die Virtual Reality Modelling Language ([a] VRML) ist eine Skriptsprache bzw. eine HTML-Erweiterung, die es erlaubt, dreidimensionale Szenen darzustellen. VRML beschreibt das Abbild eines Raums, durch den man sich hindurchbewegen und in dem man Gegenstände aus beliebiger Perspektive betrachten kann. Dateien, die mit VRML erstellt werden, haben die Dateierweiterung .WRL (für „world“ deutsch: „Welt“). Für die Darstellung einer WRL-Datei benötigt man einen geeigneten Browser oder ein Plug-In für einen der Standardbrowser. Ein bekanntes Plug-In ist der Cosmo-Player, der für den Netscape Communicator und den Internet-Explorer geeignet ist. [PC] [E] Ein Multitasking-fähiges Betriebssystem für IBMs Mainframe-Rechner. Die Wurzeln von VSE gehen zurück bis in die 60er Jahre und das System/360. [PC] Elektronische Aktenlösung die multiple Sichten auf die Inhgalte iener Akte erlaubt Stellt einen Virtuellen Host (Gast-System) oder eine virtuelle Laufzeitumgebung für Programme innerhalb eines HostSystems zur Verfügung. [W] [PC] ([E] „Virtual Administration Contact“) Die Erledigung von Amtsgeschäften mit Hilfe der modernen Kommunikationsmöglichkeiten (z.B. über Internetplattformen). [PC] Veranschaulichung. Der Vorgang, abstrakte Daten oder Zusammenhänge in eine graphische bzw. visuell erfassbare Form zu bringen. [W] [PC] [E] Records, die essentielle Informationen enthalten, die benötigt werden für die Wiederaufnahme des Betriebs nach einem Unglück, die Viederherstellung des rechtlichen udn finnaziellen Status einer der Organisation, und für die Ermittlung der Rechte und Pflichten von Einzelpersonen und juristischen Personen in Hinblick auf die Organisation. [MIT] [a] [E] siehe „Vector Markup Language“. [PC] [a] siehe „Verband Organisations- und Informationssysteme e.V.“. [PC] [E] Bei der IP-Telefonie werden Sprachsignale nicht nur über Telefonleitungen übermittelt, sondern in digitalen Datenpaketen über das Internet verschickt. Das Telefonieren über das Internet wird so vereinfacht. [PC] Mit VoiceXML soll Standardisierung von sprachgesteuertem Surfen verwirklicht werden. Die erste Version von VoiceXML soll die Programmierung und den Abruf webbasierter,

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UML, XML VOI

VoiceXML

Ulrich Kampffmeyer 16.04.2010 1.0 Seite 186 von 200


Wissen DRT-Lexikon Begriff VoIP Vollduplex Volltextdatenban k VolltextRecherche Volltextsuche

Vordruck Vorgang

Erläuterung personalisierter, interaktiver sprachgesteuerter Dienste ermöglichen. [PC] [a] [E] siehe „Voice over IP“. [PC] Eine Art der Datenübertragung, die das gleichzeitige senden und empfangen von Daten gestattet. [PC] Datenbank, bei der der gesamte Text indiziert wird und die dadurch eine inhaltliche Suche ermöglicht. [PC] Suche nach einem Stichwort in einem vollständigen Text im Kontext z.B. in einer Datenbank. [PC] Bei der Volltextsuche kann in einem Dokument nach jedem beliebigen Wort gesucht werden, nicht nur nach Indizes oder präparierten Beschreibungstexten. Die Volltextsuche ermöglicht es, in großen Textmengen innerhalb weniger Minuten den gesuchten Begriff zu finden. Spezielle Datenbanken und Internet-Suchmaschinen arbeiten nach diesem Verfahren. Bei einer Anfrage wird daher jedes Objekt, das den gesuchten Begriff beinhaltet, angezeigt. [PC] Formatierte und einheitliche Papiervorlage (Formular), in der festgelegte Bereiche mit Informationen auszufüllen sind. [PC] (1) Sachlich zusammenhängende Daten und Dokumente, die im Rahmen der Sachbearbeitung einen in sich geschlossenen Geschäftsvorfall bilden. Im Verwaltungsbereich wird der Begriff Vorgang zweideutig benutzt: (a) für die physische Repräsentation des Vorgangs als Mappe oder Akte; (b) für den Vorgang als Prozess der Bearbeitung.

(2) Ein Vorgang kennzeichnet nach DOMEA die „kleinste operationalisierte Einheit einer Verwaltungsmaßnahme mit einem abgeschlossenen, maßnahmebezogenen Arbeitsergebnis“ und wird durch die „Gesamtheit des diese Einzelmaßnahme betreffenden Schriftguts“ (Eingangsschreiben, Aktenvermerke, etc.) repräsentiert. Schriftgut umfasst in diesem Sinn nicht nur Dokumente im herkömmlichen Sinn sondern auch Mails, Notizen, Anmerkungen und Arbeitsanweisungen bzw. Verfügungen. Bearbeitungsschritte eines Vorgangs können in einem DMS entweder passiv rein als Protokollinformationen als auch aktiv als Steuerungsinformationen (Workflow) genutzt werden. [PC] Vorgangsbearbei ([E] “Process Execution”) Workflow, Workflow-System. tung Systemunterstützte oder automatisierte ganzheitliche Bearbeitung eines Vorgangs von einem Arbeitsplatz aus. Neben der Vorgangssteuerung beinhaltet die Vorgangsbearbeitung auch die Interpretation auf den Kunde: Thema: Datei:

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IndexDatenbanken Indizieren; IndexDatenbanken

Workflow

Ulrich Kampffmeyer 16.04.2010 1.0 Seite 187 von 200


Wissen DRT-Lexikon Begriff

Erläuterung Clienten. [PC] Vorgangsdaten ([E] “Workflow Relevant Data”). [PC] Vorgangskennzei Gemäß DOMEA setzt sich das Vorgangskennzeichen chen zusammen aus dem Geschäftszeichen Fachreferat und der laufenden Nummer des Vorgangs innerhalb der Akte. Da innerhalb des BMVg bisher neben dem Geschäftszeichen (Referat plus Aktenzeichen) zusätzlich das Datum als Erkennungsmerkmal genutzt wurde, ist bei der Repräsentation des Vorgangskennzeichens darauf zu achten, dass neben dem Geschäftszeichen und der laufenden Nummer im direkten Anschluss das Datumsfeld mit ausgewiesen wird. Das betrifft insbesondere Auswahllisten und die Historie. [PC] Vorgangsmodell (E] „Process Definition“). [PC] Vorgangsprotokol ([E] „Audit Data“). [PC] l Vorgangsstatus ([E] „Process State“). [PC] Vorgangssteueru Ursprünglich Synonym für Workflow, beinhaltete aber ng lediglich die Verbindung einzelner Bausteine zu vordefinierten Dialogabfolgen. Die Vorgangssteuerung erfolgt über Parameter, die vom Benutzer beeinflusst werden können. Auch die Steuerung von Batch-Abläufen kann über Abarbeitungsketten erfolgen. [PC] VPN [a] [E] siehe „Virtual Private Network“. [PC] VRML [a] [E] siehe „Virtual Reality Modelling Language“. [PC] VTR [a] siehe „Volltext-Recherche“. [PC]

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Workflow

HTML Indizieren

W Begriff W3 W3C Wahrscheinlichke it Wahrscheinlichke itstheorie WAIS WAN WAP WAPI WAV

Erläuterung [a] [E] siehe “World Wide Web” [PC] [a] [E] siehe “World Wide Web Consortium”. [PC] Eine Einstufung von Aussagen nach dem Grad der Gewissheit (Sicherheit). [W] [PC] Die Wahrscheinlichkeitstheorie beschäftigt sich mit der Modellierung und Beschreibung zufälliger Ereignisse. [PC] [a] [E] siehe „Wide Area Information Server“. [PC] [a] [E] siehe „Wide Area Network“. [PC] [a] [E] siehe „Wireless Application Protocol“. [PC] [a] [E] siehe „Workflow Application Programming Interface“. [PC] Audio Datei-Format mit Wavelength-Komprimierung. [PC]

WBXML WBEM WBT WBXML

[a] [E] WAP Binary XML Content Format. [PC] [a] [E] siehe „Web-Based Enterprise Management“. [PC] [a] [E] siehe “Web Based Training“. [PC] [a] [E] „WAP Binary XML Content Format“. [PC]

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W3C

Microsoft Standards

Ulrich Kampffmeyer 16.04.2010 1.0 Seite 188 von 200


Wissen DRT-Lexikon Begriff WCM

Erläuterung [a] [E] siehe „Web Content Management“. [PC]

WCMS

[a] [E] siehe „Web Content Management System“. [PC]

WDP Web

[a] [E] Wireless Datagram Protocol. [PC] Umgangssprachliche Bezeichnung für das WWW World Wide Web. [PC] Eine Sammelbezeichnung für den neuen Trend des „kollaborativeren“ Internets. In diesem sind die User nicht mehr nur Konsumenten von Inhalten, sondern erstellen diese in höherem Maße selbst. Vor allem Wikis und Weblogs (Blogs) sind in diesem Zusammenhang zu nennen. [PC] Ein Bezeichnung für den Versuch, die Entwicklungen des Web 2.0 mit denen des Semantic Web zu vereinen. [PC] [E] ([a] WBEM) Sammelbegriff für einen Satz von Standardfunktionalitäten zur Administration und Fernwartung von Computersystemen. WBEM wurde unabhängig von der Hardware-Plattform und dem Betriebssystem von der Distributed Management Task Force (DMTF) spezifiziert. [W] [PC] Lernen mit Computer-Lernprogramm über das Intra- oder Internet. [PC] [E] Das Web Content Management ([a] WCM) umfasst die Erstellung, Verwaltung und Anzeige von Webseiten. [PC] [E] Ein Web Content Management System ([a] WCMS) ist ein Content-Management-System mit Web-Frontend. Über eine Browsermaske kann der Nutzer Inhalte eingeben, ohne dass er Programmierkenntnisse haben muss. Das Design wird durch zentral festgelegte Vorlagen bestimmt, auf die der einzelne Nutzer keinen Einfluss hat und die bei Bedarf ohne Zugriff auf die Inhalte verändert werden können. Können auch zur Publikation von Inhalten in geschlossenen Netzen wie einem Intranet benutzt werden. [PC] [a] [E] Web-based Distributed Authoring and Versioning. [PC] WebDAV [E] Ein digitales Tagebuch, das im Internet veröffentlicht wird. Wird auch als Blog bezeichnet. Enthält die persönlichen Gedanken, Erfahrungen und Meinungen des Autors zu einem oftmals eingegrenzten Themengebiet. [PC] [E] Eine Ontologiebeschreibungssprache des W3C ([a] OWL). Sie basiert auf RDF und RDF Schema, geht aber weit über die Ausdrucksmöglichkeiten dieser beiden Technologien hinaus. OWL kann als Nachfolger zu DAML+OIL gesehen werden. [PC] Ein Server, der Daten wie z.B. HTML-Dokumente und andere Ressourcen speichert und über das http versendet bzw. empfängt. [PC]

Web 2.0

Web 3.0 Web-Based Enterprise Management

Web Based Training Web Content Management Web Content Management System

WebDAV Weblog

Web Ontology Language

WebServer

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CM, ECM & WCM CM, ECM & WCM

Ulrich Kampffmeyer 16.04.2010 1.0 Seite 189 von 200


Wissen DRT-Lexikon Begriff Web Service

Web Service Description Language Web Service Interoperability Organization Web Service Modeling Ontology Web Services Flow Language Website

Erläuterung Links [E] Web Services sind Software Bausteine, die sich unabhängig vom verwendeten Betriebssystem oder der Programmiersprache benutzen lassen. Dies ermöglicht eine einfache Integration in bestehende Anwendungen und das Erstellen neuer Funktionalität durch die Kombination verschiedener Web Services. [PC] [E] Die Web Service Description Language ([a] WSDL) ist die konkrete Ausformulierung eines XML Schemas (XSD) zur Beschreibung und Lokalisierung von Web Services. [PC] [E] Die Web Service Interoperability Organization ([a] WS-I) ist eine Organisation aus Vertretern von Institutionen und Wirtschaftunternehmen mit dem Ziel, die Interoperabilität von Web Services innerhalb von technischen Systemen und Programmsprachen zu fördern. [PC] [E] Ein Meta-Modell zur semantischen Beschreibung von Web Services. [PC]

Eine Sprache zur Beschreibung von Geschäftsprozessen auf Basis von Web Services. [PC] Angebot im World Wide Web, das mit einem Browser angezeigt werden kann. [PC] WEP [a] [E] siehe „Wired Equivalent Privacy”. [PC] WFM [a] [E] siehe “Wired for Management”. [PC] WfMC [a] [E] siehe „Workflow Management Coalition“. [PC] WfMC WFMS [a] [E] siehe “Workflow Management System“. [PC] What You See Is [E] What You See Is What You Get ([a] WYSIWYG) What You Get bedeutet, dass der Inhalt, der auf dem Bildschirm abgebildet wird, auch dem Ausdruck entspricht. [PC] White Book Spezifikation für Video und Interactive Video (z.B. Karaoke) CD. [PC] Wide Area [E] Software im Internet, die zum Aufrufen von Informationen Information aus Datenbanken konzipiert wurde, die über das gesamte Server Internet verteilt liegen. [PC] Wide Area [E] Verbund geographisch weit verteilter unabhängiger Network Rechner zum Zweck des Datenaustausches innerhalb eines logischen Netzwerks. Da öffentliche Datenkommunikationsnetze für den Datenaustausch eingesetzt werden, kann ein Wide Area Network ([a] WAN) weitaus größere Entfernungen als ein LAN überbrücken. [PC] Wi-Fi Protected Nachfolger des WEP-Standards zur Verschlüsselung von Access WLANs. Wurde eingeführt, nachdem in WEP einige Schwachstellen entdeckt wurden. [PC] Wiki Eine Technik, bei der die Benutzer einer Webseite diese selber aktualisieren und erweitern können. Der Anwender wird vom reinen Konsumenten so auch zum Produzenten neuen Inhalts. Alte Versionen der Seiten werden gespeichert, sodass bei einem Missbrauch dieser leicht rückgängig Kunde: Thema: Datei:

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Ulrich Kampffmeyer 16.04.2010 1.0 Seite 190 von 200


Wissen DRT-Lexikon Begriff Wikipedia Windows Windows Metafile Windows NT

Wired Equivalent Privacy

Wireless Application Protocol

Wireless Markup Language Wissensbasiertes System Wissensbaustein e nach Probst

Wissenslandkart Kunde: Thema: Datei:

Erläuterung Links gemacht werden kann. [PC] Eine freie Enzyklopädie, deren Artikel in Form eines Wiki von tausenden Internetanwendern geschrieben werden. [PC] Eine Microsoft Betriebsumgebung und kein Betriebssystem. [CDIA] Ein Grafikformat von Microsoft, das für die Zwischenablage entworfen wurde. [PC] Eine 32-bit, multitasking Betriebssystem mit eingebauter Netzwerkfähigkeit und Sicherheitsdiensten. Windows NT ist portabel und läuft aif RISC, CISC und symmetrischen Mutiprozessor Architekturen. Der modulare Aufbau erleichtert die Erweiterung, in dem neue Module hinzugefügt werden und auch die Portierung auf andere Rechner, in dem Hardware-abhängige Elemente in separaten Modulen getrennt werden. [CDIA] [E] Eine Verschlüsselungsmethode in WLANs nach IEEE 802.11. Auf Grund einiger Schwachstellen kann das Verfahren nach dem Mitschneiden einer ausreichenden Datenmenge leicht entschlüsselt werden, weswegen auf das neuere WPA eingesetzt werden sollte. [PC] [E] Das Wireless Application Protocol ([a] WAP) ist ein Protokoll, das die Übertragung und Darstellung von speziellen Internet-Inhalten auf Geräten mit eingeschränkter Darstellung, wie zum Beispiel Handys definiert. Teil dieses Protokolls ist auch die Komprimierung der Daten, die übertragen werden. [PC] [E] In XML definierte Beschreibungssprache zur Darstellung von Internet-und WAP-Inhalten für Handys oder PDA’s, beispielsweise Bilder oder umfangreiche Grafiken, die nicht im WAP darstellbar sind. [PC] System, bei dem bestimmtes Wissen hinterlegt ist, mit dem Kollektives Wissen dann direkt ohne zusätzliche Intervention des Operators komplexe Zusammenhänge bearbeitet werden können. Auch Expertensystem genannt. [PC] Nach Probst fließt das Wissen in einem Unternehmen nach einem Modell, das aus den nachfolgenden Bausteinen besteht : (1) Vorgabe von Wissenszielen (2) Wissensidentifikation (3) Wissenserwerb (4) Wissensentwicklung (5) Wissensverteilung (6) Wissensnutzung (7) Wissensbewahrung (8) Wissensbewertung [PC] Der schematische Überblick über die Kenntnisse der

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Ulrich Kampffmeyer 16.04.2010 1.0 Seite 191 von 200


Wissen DRT-Lexikon Begriff e Wissensmanage ment Wissensportal WLAN WMF WML WMS Wohlgeformtheit Workflow Workflow Animation Workflow Application Programming Interface Workflow Applikation

Workflow Ausführung (Runtime) Workflow Definition (Buildtime) Workflow Enactment Service

Workflow Engine

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Erläuterung Links Beschäftigten in einer Organisation. [W] [PC] ([E] Knowledge Management) Zusammenfassung von Verfahren, um das Wissen in einem Unternehmen oder einer Organisation zu speichern, weiterzuentwickeln und einzusetzen. [PC] Ein Portal, um in einem Unternehmen auf Basis einer Ontologie Dokumente gezielt zur Verfügung zu stellen. [PC] [a] [E] Wireless Local Area Network. [PC] [a] [E] siehe „Windows Metafile“. [PC] [a] [E] siehe „Wireless Markup Language“. [PC] [a] [E] siehe „Workflow System, Workflow Management System“. [PC] Mindestanforderung an die Korrekheit eines XMLDokumentes. [PC] [E] Ursprünglich Arbeitsfluss. Computergestützte Workflow Automatisierung von Geschäftsprozessen oder Vorgängen (daher auch oft als Vorgangsbearbeitung bezeichnet). [PC] [E] Test des Workflow-Modells (Filtern der logischen und Workflow formalen Fehler, Auffinden von nicht erreichbarem Programmcode). [E] Standardterminologie der WfMC. API für Client-WorkflowApplikationen und Tools, um auf den Workflow-EnactmentService zugreifen zu können. [PC] Applikation, die die Ausführung von Arbeitsschritten unterstützt. Workflow-Applikationen werden entweder durch das Workflow-System oder durch einen Benutzer oder andere Applikationen, die für die Ausführung bestimmter Arbeitsschritte benötigt werden, aufgerufen. [PC] Die Runtime-Komponente steuert die aktuelle Ausführung eines Prozesses und koordiniert die Aufgaben mehrerer Benutzer entsprechend der Prozessdefinition. [PC] Computergestützte Modellierung oder Modifizierung von Prozessbeschreibungen. Die Workflow-Definition besteht aus einem Netzwerk von Aktivitäten, deren Beziehungen untereinander sowie speziellen Start- und Endebedingungen. [PC] [E] Standardterminologie der WfMC. Software, die aus einer oder mehreren Workflow-Engines bestehen kann und die Runtime-Umgebung für die Prozessausführung zur Verfügung stellt. Hauptaufgabe ist das Erzeugen, Verwalten und Ausführen von Workflow-Prozessen. Client-WorkflowApplikationen greifen auf diesen Service über das WAPI zu. [PC] [E] Standardterminologie der WfMC. Software, die einen Teil oder die gesamte Runtime-Umgebung für die Prozessausführung zur Verfügung stellt. Hierzu gehören

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Workflow

Workflow Workflow

Workflow, WfMC

WfMC

Ulrich Kampffmeyer 16.04.2010 1.0 Seite 192 von 200


Wissen DRT-Lexikon Begriff Workflow Management Coalition

Erläuterung Links Funktionen wie das Initiieren, Starten, Beenden und Abbrechen von Prozessen. [PC] [E] Die Workflow Management Coalition ([a] WfMC) ist ein WfMC Internationaler Zusammenschluss von über 100 WorkflowAnbietern, Anwendern und Beratern, primäres Standardisierungsorgan im Workflow-Bereich. Das Ziel der Koalition ist die Entwicklung von Softwarespezifikationen und Standards, um so die Voraussetzungen für die Interoperabilität und Kommunikation verschiedener Workflow-Produkte und –Komponenten in unterschiedlichen Umgebungen zu schaffen. [PC] [E] Aufzeichnung und Überwachung von Ereignissen Workflow während der Prozessausführung. [PC]

Workflow Monitoring (Tracking) Workflow [E] Standardterminologie der WfMC. In dem Workflow Reference Model Reference Model werden allgemeine Charakteristiken, Funktionen und Schnittstellen von Workflow-Systemen beschrieben. Das Modell beinhaltet fünf Kategorien von Standards, die die Interoperabilität und Kommunikation verschiedener Workflow-Produkte und –Komponenten gewährleisten sollen: - Interface 1: Process Definition Tool – Interface 2: Workflow Client Applications – Interface 3: Invoked Applications – Interface 4: weitere WorkflowEnactment-Services – Interface 5: Administration und Monitoring Tools. [PC] Workflow Rolle Aktivitäten, die einem Benutzer (oder einer Funktion) mit bestimmten Ausführungsrechten zugewiesen werden. [PC] Workflow Simulation von Alternativabläufen zur Optimierung von Simulation Workflow-Prozessen (Ressourcenverbrauch, Laufzeitverhalten, Engpässe, Schwachstellen, unwirtschaftliche Pfade). [PC] Workflow System, das Arbeitsabläufe unter Berücksichtigung von System, Ressourcen, Terminen und Kosten mit Hilfe von Software Workflowdefiniert, steuert und ausführt. Ein Workflow-System besteht Managementim allgemeinen aus zwei Komponenten: der BuildtimeSystem Komponente zur Vorgangs- oder Workflow-Definition sowie der Runtime-Komponente zur Workflow-Ausführung. Ein Workflow-System kann aus einem oder mehreren WorkflowEnactment-Services bestehen, die wiederum aus einer oder mehreren Workflow-Engines bestehen können. [PC] Workgroup [E] siehe „Arbeitsgruppe“. [PC] Work-Item [E] Standardterminologie der WfMC. Arbeitsschritt, der zu einer Aktivität eines Prozesses gehört. Eine Aktivität kann einen oder mehrere Arbeitsschritte besitzen. [PC] Work-Item-Pool [E] Standardterminologie der WfMC. Sämtliche Arbeitseinheiten (Module), auf die das Workflow-System zugreifen kann. [PC] Kunde: Thema: Datei:

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Workflow

Workflow Workflow

WF 2000

Workflow, WfMC Workflow, WfMC

Ulrich Kampffmeyer 16.04.2010 1.0 Seite 193 von 200


Wissen DRT-Lexikon Begriff Worklist

Erläuterung [E] Standardterminologie der WfMC. Die Worklist ist für die Benutzer der zentrale Sammelpunkt aller Aufgaben, die sie für die einzelnen Prozesse zu bearbeiten haben. Um eine solche Liste zu produzieren, fordert ein Worklist-Handler im allgemeinen über das WAPI Arbeitsschritte von einem Workflow-System an. [PC] Worklist-Handler [E] Standardterminologie der WfMC. Softwarekomponente, die Anfragen an das Workflow-System formuliert und verwaltet, um den verschiedenen Benutzern Aktivitäten aus den laufenden Prozessen zuordnen zu können. [PC] Workplace [E] (1) Rollenspezifisches Unternehmensportal für den internetbasierten Zugriff auf Anwendungen. (2) Standardterminologie der WfMC. Softwarekomponente, die Anfragen an das Workflow-System formuliert und verwaltet, um den verschiedenen Benutzern Aktivitäten aus den laufenden Prozessen zuordnen zu können. [PC] Workstation [E] In einem Rechnernetz ein Client-Rechner. Im Allgemeinen ist eine Workstation ein Konsument von Netzwerkdiensten, allerdings ist es auch nicht ungewöhnlich, dass eine Workstatio eine bestimmte Aufgabe übernimmt, wie ein Druckserver. Grundsätzlich können Workstations als austauschbare Einheiten angesehen werden, die nicht sehr leistungsstark sein brauchen, solange sie nicht für Ressource-intensive Zwecke genutzt werden. Im Gegensatz dazu sollten Fileserver schnelle, leistungsstarke Rechner sein, die mit vielen Anfragen aufeinmal umgehen können. [CDIA] World Wide Web [E] Standards, die den Austausch und die Darstellung von Dokumenten in einem gemeinsamen, plattformunabhängigen Format beschreiben. Das World Wide Web ([a] WWW) ist ein multimediales Hypertext-Informationssystem im Internet. Es wurde 1992 am Europäischen Kernforschungszentrum in Genf entwickelt. Siehe auch http, SHTTP. [PC] World Wide Web [E] Das World Wide Web Consortium ([a] W3C) ist ein Consortium Interessenverband verschiedener dem Internet nahestehenden Unternehmen und des Laboratory for Computer Science am MIT, der Standards für Anwendungen rund um das Internet entwickelt. 1994 gegründet von Vertretern von Institutionen und Wirtschaftunternehmen soll es die Nutzung und das Wachstum des Internet durch die Entwicklung und Etablierung von Standards und Protokollen regeln. [PC] WORM [a] [E] siehe „Write Once Read Many“. [PC] WP [a] [E] siehe „Workplace“. [PC] WPA [a] [E] siehe „Wi-Fi Protected Access“. [PC] Kunde: Thema: Datei:

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Links

Workflow, WfMC

WfMC

Optische Speicher

Ulrich Kampffmeyer 16.04.2010 1.0 Seite 194 von 200


Wissen DRT-Lexikon Begriff WPDL Wrapper

Erläuterung Links [a] [E] WPSL ist der Vorgänger von XPDL. [PC] [E] In der Informationsextraktion eine Gruppe von speziellen Prozeduren zur automatischen Extrahierung von (semi)strukturierten Daten aus einer bestimmten Datenquelle. [W] [PC] Write Once Read [E] Write Once Read Many ([a] WORM) sind einmal Many beschreibbare und beliebig oft lesbare optische Speichermedien. Zu unterscheiden sind „Soft“ WORMs (Kennzeichnung der Medien mit einem Code, Daten theoretisch veränderbar) und „True“ WORMs (Unveränderliche Aufzeichnung von Informationen durch physikalische Veränderung der Oberfläche, geeignetes Speichermedium für die revisionssichere Langzeitarchivierung). [PC] WSDL [a] [E] siehe „Web Service Description Language“. [PC] WSFL [a] [E] siehe „Web Services Flow Language”. [PC] WS-I [a] [E] siehe „Web Service Interoperability Organization“. [PC] WS-I WSMO [a] [E] siehe “Web Service Modeling Ontology“. [PC] WTLS [a] [E] siehe “Wireless Transport Layer Security”. [PC] Wurzelelement Die Basis eines XML-Dokumentes. [PC] Wurzelverzeichni Eine andere Bezeichnung für das Hauptverzeichnis. [PC] s WWN [a] [E] siehe “World Wide Name”. [PC] WWW [a] [E] siehe „World Wide Web“. [PC] WYSIWYG [a] [E] siehe „What You See Is What You Get“. [PC]

X Begriff X.25 X.200 X.400 X.445 X.500 X.500 DAP X.509 X/OPEN XANADU

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Erläuterung Protokoll für serielle Datenübertragung Standard innerhalb des offenen Schichtenmodells OSI der ISO. [PC] ISO-genormter E-Mail-Service (Basisdienst). [PC] Bekannt als Asynchronous Protocol Specification, die die Übertragung von X.400-Nachrichten über Einwahltelefonverbindungen regelt. [PC] ISO-genormter Directory-Dienst. [PC] ISO-genormter Directory-Dienst. [PC] Ein ITU-T-Standard für eine Public- Key-Infrastruktur und für digitale Zertifikate. [PC] Ein Konsortium von Anbietern, das eine offene und portable Anwendungsumgebung bereitstellen will. [PC] Der Markenname für ein sehr komplexes Hypertextsystem von Ted Nelson, dessen Entwicklung in den 1960er Jahren begann, aber auf Grund der Komplexität nie fertiggestellt wurde. Viele der Ideen des Systems finden sich in der

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Links Link auf osi

Directory Service, LDAP X500 Directory Service

Ulrich Kampffmeyer 16.04.2010 1.0 Seite 195 von 200


Wissen DRT-Lexikon Begriff

XBRL xCBL XCOPY xDSL Xform

XGA XHTML XIF XKMS XMI XML XML Common Business Library XML Key Management Specification XML Metadata Interchange XML Parser Xpointer

XML Process Definition Language XML Schema

XML schema definition XPDL XSD XSDL Kunde: Thema: Datei:

Erläuterung Links Technik des World Wide Web und anderen neueren Entwicklungen. Wird häufig als älteste Vaporware der ITGeschichte bezeichnet. [PC] [a] [E] siehe “Extensible Business Reporting Language”. [PC] [a] [E] Siehe „XML Common Business Library”. [PC] [E] DOS-Programm zum Kopieren von Dateien. Bietet gegenüber dem internen COPY-Befehl eine Reihe an weiteren Funktionen. [PC] Bezeichnung für die unterschiedlichen DSL-Varianten, z.B, A-DSL oder V-DSL.[PC] [E] Ein Standard für Formulare zur interaktiven Datenerfassung. Xforms ist plattformunabhängig und wird or allem im WWW eingesetzt. Xforms wurde entwickelt um die Formualare in HTML bzw. XHTML zu ersetzen. [PC] [a] [E] siehe „eXtended Graphics Adapter“. [PC] [a] [E] siehe „eXtensible HTML“. [PC] XHTML [a] [E] siehe “eXtended Image File Format”. [PC] [a] [E] siehe “XML Key Management Specification”. [PC] [a] [E] siehe „XML Metadata Interchange“. [PC] [a] [E] eXtensible Markup Language. [PC] XML [E] Die XML Common Business Library ([a] xCBL) ist eine XML-Komponentenbibliothek für den Austausch Daten bei Business-to-Business Transaktionen. [PC] [E] Die XML Key Management Specification ([a] XKMS) ist eine XML-Definition, die ein vollständiges Interface zu verschiedenen PKIs realisiert. [PC] XML Metadata Interchange ([a] XMI) ist ein standardisierter Formalismus zur Erstellung von XML Vokabularen. Es können sowohl DTDs als auch XSDs erstellt werden. [PC] [E]Ein Programm, das XML-Dateien verarbeitet. [PC] [E] XML-Pointer werden verwendet, um auf bestimmte Elemente in einer XML-Instanz zu verweisen. Es werden Datenbankabfragen und die direkte Navigation auf der XMLBaumstruktur ermöglicht. [PC] [E] Die XML Process Definition Language ([a] XPDL) ist eine durch die WfMC definierte Geschäftsprozessbeschreibung, die auf XML basiert. [PC] [E] Eine komplexe Sprache zur Beschreibung von XMLDokumentstrukturen. Anders als bei den klassischen XMLDTDs wird die Struktur wieder in Form eines XMLDokuments beschrieben. [W] [PC] [E] XML schema definition ([a] XSD) ist eine standardisierte Grammatik, mit der man Regeln für den Aufbau von XML Dateien definieren kann. [PC] [a] [E] siehe „XML Process Definition Language“. [PC] [a] [E] siehe „XML schema definition“. [PC] [a] [E] siehe „XML Schema Definition Language“. [PC]

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Ulrich Kampffmeyer 16.04.2010 1.0 Seite 196 von 200


Wissen DRT-Lexikon Begriff XSL XSLT

Erläuterung [a] [E] siehe „eXtensible Stylesheet Language“. [PC] [a] [E] siehe „eXtensible Stylesheet Language Transformation“. [PC]

Links

XSL XLST

Y Begriff Y2K

Erläuterung Links [a] Steht für „Year 2000“. Der Begriff wird für alles verwendet, was man an Problemen in der IT beim Erreichen des Jahres 2000 befürchtet hatte. [PC] YAUD [a] [E] siehe “Yet Another Useless Definition”. [PC] YAWL [a] [E] siehe “Yet another Workflow Language”. [PC] YCC Ein Farb-Koordinatensystem, das im JPEG- und MPEGStandard eingesetzt wird. Y ist das Helligkeitssignal, Farbinformationen sind in Cb und Cr enthalten (Chrominanz). [PC] Yellow book [E] Spezifikation für CD-ROM. [PC] CD Yet another [E] Ausdruck aus dem Net-Slang („und noch eine nutzlose useless definition Definition“). [PC] Yet another [E] Die Sprache wurde an der Queensland University of Workflow Technology in Australien definiert. [PC] Language YUV Ein Industristandard, der zur Speicherung und Übertragung von Videoinformationen eingesetzt wird. Das Signal für die Helligkeit (Y) ist dabei meistens höher aufgelöst als die beiden für Farbe (U,V), da die menschliche Wahrnehmung auf Helligkeitsänderungen empfindlicher reagiert als auf Farbänderungen. [PC]

Z Begriff Z39.50

Zahlungsverkehr splattform Z-Buffer ZdA-Verfügung

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Erläuterung Ein Protokoll, um mehrere Informationssysteme über eine einheitliche Schnittstelle anzusprechen. Die Informationssysteme können zudem die Daten in verschiedenen Formen übertragen, um speziellen Anforderungen gerecht zu werden. [PC] Eine Basiskomponente der BundOnline 2005 Initiative. Sie stellt eine zentrale elektronische Zahlungsplattform für kostenpflichtige Dienstleistungen dar. [PC] Ein Extra-Speicher in Grafikkarten, der die Tiefeninformationen eines Pixels für 3D Berechnungen bereithält. [PC] In den bisherigen papierbasierten Prozessen erfolgt die offizielle Registrierung von Dokumenten mit ihrem Aktenzeichen nach ihrer Bearbeitung durch ihre zdAVerfügung. Mit dem Einsatz eines DMS und der

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Ulrich Kampffmeyer 16.04.2010 1.0 Seite 197 von 200


Wissen DRT-Lexikon Begriff

Erläuterung Links elektronischen Bearbeitung von Dokumenten ändert sich der Zeitpunkt, an dem das Dokument ein Aktenzeichen erhält und dem Referat zugänglich gemacht wird. Die einer zdAVerfügung innewohnenden zwei Bedeutungsinhalte. werden im DMS aufgelöst. Die Vergabe des Aktenzeichens erfolgt bereits während der Bearbeitung, so dass sich ein Geschäftsgangvermerk „zdA“ zukünftig nur noch auf den Abschluss der Bearbeitung bezieht und sich auf die systeminterne Verwaltung und Darstellung der Dokumente auswirkt. Die zdA-Verfügung kann sowohl auf Basis Einzeldokument als auch für einen Vorgang und ggf. auch für eine komplettes Aktenzeichen vergeben werden. In der Leitung erfolgen zdA-Verfügungen ausschließlich auf Vorgangsebene. [PC] Zeichnungsrecht Die Befugnis, für einen Bereich verbindliche Entscheidungen zu treffen, in der Regel durch Unterschrift. Verbunden mit dem, Zeichnungsrecht ist die Verantwortung für die getroffenen Entscheidungen. [PC] Zertifizierung Ein Verfahren, das dazu dient, die Einhaltung bestimmter Standards für Produkte / Dienstleistungen nachzuweisen. [PC] Zertifizierungsstel Eine Organisation, die digitale Zertifikate ausgibt. [PC] le ZIP ZIP ist ein häufig verwendetes Format für komprimierte Dateien. Es kann sowohl selbstextrahierende .exe-Dateien als auch nur als komprimiertes Format mit der Endung .zip genutzt werden. [PC] Zoll Deutsche Bezeichnung für die Längeneinheit Inch. [PC] ZoneAlarm [E] ZoneAlarm ist eine Firewall-Lösung für Privatanwender. [PC] Zoom [E] Eine Art Lupe für Grafik Anwendungen. Der Zoom ermöglicht es, Bildbereiche vergrössert darzustellen. [PC] Zufallszahlengen Ein Programm, das unvorhersehbare Zahlen erzeugt, die erator gewissen statistischen Ansprüchen genügen. Es gibt kaum ein Programm, das wirklich unvorhersehbare Zufallszahlen liefert, da die Zahlen nach einer festen Berechnungsvorschrift erzeugt werden und sich irgendwann wiederholen bzw. bei einem gleichen Initialisierungswert wird auch immer die gleiche Zahlenfolge erzeugt (PseudoZufallszahlen). [PC] Zugangsberechti Eine Zugangsberechtigung wird in den meisten Fällen mit der gung Eingabe durch einen Benutzernamen und das dazugehörige Passwort erteilt und erlaubt so einem Software-Anwender ein bestimmtes Programm benutzen zu können. [PC] Zugehörigkeitsrel Eine hierarchische Relation, die die Zugehörigkeit des ation Begriffes zu dem unterscheidendem Merkmal abbildet. [PC] Kunde: Thema: Datei:

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Wissen DRT-Lexikon Begriff Zugriffsrecht

Erläuterung Links Das Zugriffsrecht wird meistens von einem Server verwaltet und bestimmt, welcher Benutzer auf welche Ressourcen im Netzwerk zugreifen darf. [PC] Zugriffszeit Die Zugriffszeit gibt an, wie lange es durchscnittlich dauert, bis eine magnetische oder optische Festplatte die angefoderten Daten oder das angeforderte Bild findet. Die Zugriffszeit ist die Summe aus Suchzeit und Latenzzeit. [CDIA] Zusammenarbeit Das gemeinsame Hinarbeiten von Mitarbeitern, Systemen, Kunden und Zulieferern auf ein gemeinsames Ziel. [PC] Zuverlässigkeit Unterlagen gelten dann als zuverlässig, wenn sie die von Unterlagen geschäftsrelevanten Entscheidungs-, Kommunikations- und Bearbeitungsvorgänge korrekt und vollständig widerspiegeln. [PC] ZV-Port [a] [E] "Zoomed Video Port“. [PC] Zwischenablage Funktion von Betriebssystemen oder Desktopumgebungen, um Daten (Bilder, Texte etc.) zwischen Anwendungen austauschen zu können, ohne die Daten vorher in eine Datei schreiben zu müssen. [PC] Zwischenarchiv Das Zwischenarchiv ist eine Ablage für nicht aktive Dokumente und Akten im BMVg. Sie werden dort so lange verwahrt, bis sie auf Anordnung des zuständigen ReferatsMitarbeiters von der Registratur an das Bundesarchiv übergeben werden. Im DMS wird das Zwischenarchiv als nicht relevant bewertet. [PC] Zylinder Ein Zylinder bezeichnet die Anordnung der übereinanderliegenden Spuren aus allen Plattenoberflächen in einem Festplattenlaufwerk. [PC]

Legende Quellen und Abkürzungen Abkürzung [DIN]

Quelle Abgeleitet aus DIN Normen.

[ISO] [PC]

Abgeleitet aus ISO Normen. Definition von PROJECT CONSULT sowie aus dem Internet recherchierte und von PROJECT CONSULT neu formulierte Definitionen In Teilen aus Wikipedia.de entnommen. Acronym [E], acronyme [F], Akronym; Abbreviation [E], abbreviation [F], Abkürzung Englisch Französisch

[W] [a] [E] [F] Kunde: Thema: Datei:

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DIN

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