4 minute read

Filiale erstrahlt in neuem Glanz Seite

Raiffeisenbank München-Nord eG

Filiale erstrahlt in neuem Glanz

Advertisement

ten sich die neue Geschäftsstelle und das Fotostudio Meyer an und waren sichtlich begeistert. Das Fotostudio ist nun auch am Rathausplatz 2 zu finden und eröffnete am selben Tag die Türen. Raiffeisenbank München-Nord eG

zu „Große Verwunderung nach Tempo-30-Entscheidung für Allee-und Bezirksstraße“ (Seite 1) und „Tempo 30 nimmt in Unterschleißheim Fahrt auf“ (Seite 4) im Lohhofer & Landkreis Anzeiger vom 2.4.2022

Trotz des trüben Wetters am Tag der Eröffnung konnte die neue SB-Geschäftsstelle der Raiffeisenbank München-Nord in Unterschleißheim am Tag der Eröffnung glänzen. Nach dem Umbau und der Eröffnung am 2. April können die Kunden nun ihre Bankgeschäfte wieder an den SB-Terminals erledigen, Kontoauszüge abholen und Geld ein- oder auszahlen. „Es war uns sehr wichtig, den Standort hier am Rathausplatz zu erhalten“, so Johann Roth, Vorstand der Traditionsbank. „Aufgrund der vielen Geschäfte und des Wochenmarkts am Samstag, kommen viele Leute noch schnell einmal Geld für die Einkäufe abheben.“ Das bestätigten auch die Besucher, die es sich trotz des Schneetreibens nicht nehmen ließen, die neue Filiale persönlich in Augenschein zu nehmen. „Endlich wieder offen!“, war oft zu hören. „Auch wenn die Hauptgeschäftsstelle nicht weit entfernt ist, so ist es doch sehr praktisch, eine Filiale direkt vor der Tür zu haben.“ Der Raiffeisenbank München Nord ist es wichtig, entgegen dem Trend der Filialschließungen anderer Geldhäuser, Standorte zu erhalten, um für die Kunden schnell und einfach erreichbar zu sein. Um die Eröffnung zu feiern hatte die Raiffeisenbank u. a. ein Glücksrad aufgebaut, an dem niemand verlieren konnte, denn einen Trostpreis gab es für alle Besucher. In der Filiale konnte man sich die Terminals erklären lassen, für die Damen gab es noch eine Tulpe als Frühlingsgruß und wer wollte, konnte mit den Beraterinnen und Beratern der Bank noch mit einem Glas Sekt anstoßen. Über 200 Besucherinnen und Besucher schau- Freuten sich über die gelungene Eröffnung: Hauptkassiererin Brigitte Karkowski, Vorstand der Raiffeisenbank München Nord Johann Roth, Kundenberaterin Christiane Schmid und Leiter der Hauptgeschäftsstelle Unterschleißheim Ulrich Englhart (v.l.n.r.)

LESERBRIEFE

Wenn man die beiden Artikel auf Seite 1 und 4 liest, hat man gewisse Schwierigkeiten, zu erkennen, dass es sich um ein und dasselbe Thema handelt. Offensichtlich ist es aber doch so, dass die Entscheidung für ein Tempolimit völlig legal durch einen demokratischen Mehrheitsbeschluss zustande kam. Aus der Sicht der Verkehrsreferentin der CSU, die den Begriff des „Durchdrückens“ vorzieht, hört sich das allerdings etwas gewalttätig an. Unklar bleibt auch, was die bisherigen verkehrspolitischen Leitlinien waren. Aber auch die können wohl verlassen werden, wenn es dafür gute Gründe gibt. Die Befürworter haben genügend solche benannt. Was die Bezirksstraße betrifft, kann man die Entscheidung sehr gut nachvollziehen, allein wenn man tagtäglich die abenteuerlichen Ein- und Ausparkmanöver beobachtet. Als fragwürdig erscheint es mir, wenn die CSU als Argumentationsgrundlage „Die Polizei“ zitiert. Wer ist das bitte? Und wann sieht man in Unterschleißheim Polizei, und damit meine ich nicht die Streifenwagen, die gelegentlich durchfahren. Die Meinung eines einzelnen Beamten konnte ich in Begleitung eines weiteren Bürgers bei einem Lokaltermin erfahren, als es um das Thema Radfahrer, insbesondere „Geisterradler“, ging, und sie war letztlich nicht im Sinne der StVO. Die besagt nämlich klar und eindeutig, dass Gehwege von Radlern nicht befahren werden dürfen, mit Ausnahme von Kindern bis 8 und ggf. Erwachsenen, die diese Kinder begleiten (siehe auch Seite 4 des erwähnten Anzeigers). Der Alltag in Unterschleißheim sieht, was dies betrifft, ganz anders aus, und insbesondere für Fußgänger besteht ein beständiges hohes Risiko. Daran hat leider auch die Kampagne „Fair Fahren“, die man mit Fug und Recht als Flop bezeichnen darf, nicht das Geringste geändert. Der Verkehrsausschuss wäre gut beraten, sich auch mit diesem Problem erneut und mit einer besseren Strategie zu beschäftigen. Hermann Miltz

Endlich Tempo 30 in der Alleestraße

Als Anwohner möchte ich mich vielmals bei Frau Meyer und Herrn Dr. Breitenstein bedanken, dass sie sich so engagiert für eine 30er Zone in der Alleestraße eingesetzt haben. Ich wohne jetzt bald 50 Jahre in der Alleestraße und muss feststellen, dass der Verkehrslärm ist in den letzten 10 Jahren völlig unerträglich geworden ist. Im Sommer kann man vor lauter Krach kaum noch die Fenster öffnen oder im Garten sitzen. Auch kam es jedes Jahr mehrmals zu schweren Unfällen auf Grund der Unübersichtlichkeit der Seitenstraßeneinmündungen und der hohen Geschwindigkeit der Fahrzeuge auf der Alleestraße, die oft sogar schneller als 50 km/h unterwegs waren. Zweimal war sogar der Linienbus beteiligt. Von Glück kann man sagen, dass es bisher nicht zu Unfällen mit den vielen Schulkindern gekommen ist. Zum Schluss noch zwei Sätze zum Querschuss der CSU-Fraktion, der ja unbedingt gleich aufs Titelblatt musste. Diejenigen Stadtratsmitglieder der CSU-Fraktion, die ihre Adresse auf der Rathausseite veröffentlicht haben, wohnen erstaunlicherweise alle in 30er Zonen. Bitte seien Sie fair und gönnen Sie ihren verkehrslärmgeplagten Mitmenschen in der Alleestraße doch auch das, was Sie sich längst selber schon gönnen. R. Jungwirth

Nicole Witmann Fusspflege 29, € Ultraschall, Gesicht, AntAging 30, € 01725295989

Marita Zsigo

Ihre Ansprechpartnerin für Anzeigen in Unterschleißheim, Oberschleißheim, Garching, Eching, Neufahrn, Fahrenzhausen und Haimhausen

This article is from: