1. Themenbrief

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Dr. Marius Ebert, Themenbrief Nr. 1: MBA und die Alternativen A. Was halten Sie vom MBA? Wäre das für mich sinnvoll? Diese Frage wird mir oft von Seminarteilnehmern gestellt. Meine Teilnehmer sind Menschen der beruflichen Praxis. Ob man auf diesem Weg einen subjektiv empfundenen Nachteil gegenüber Hochschulabsolventen kompensieren möchte? Ich halte das für einen falschen Weg und möchte einen besseren vorschlagen. Doch dazu gleich mehr. Zunächst ein paar ernüchternde Worte zum MBA: a) Hiesige Schulen sind gegenüber britschen und amerikanischen Schulen zweite Wahl. Keine der deutschen Schulen ist unter den ersten zehn des weltweiten Rankings der Financial Times. Wenn MBA – dann im Ausland, was sehr gute Englisch-Kenntnisse voraussetzt. b) Ökonomen sind beim MBA eher fehl am Platz. Er richtet sich an Techniker, Naturwissenschaftler, Geisteswissenschaftler oder Mediziner. Wer schon ökonomisch vorgebildet ist, für den kommt allenfalls ein MBA-Executive Programm in Frage, in dem man Entscheidungsfindung, strategisches Management oder Leadership lernt (soweit man dies theoretisch lernen kann). c)

Der MBA ist teuer. Außerdem verwirren die vielfältigen Rankings eher, als dass sie klären. Es gibt in Deutschland mittlerweile rund 150 Business Schools, aus denen es auszuwählen gilt. Kein Personalchef hat hier den Überblick. Man sollte eine gute Antwort wissen auf die Frage: „Warum haben Sie das gemacht?“ Die Quelle der obigen Angaben ist die Wirtschaftswoche vom 19.11.2007 Die Wirtschaftswoche bringt es auf den Punkt: Leistung zählt – nicht der Titel.

Und damit sind wir bei der entscheidenden Frage. Diese lautet: Was will ich erreichen? Möchte ich mehr Geld verdienen?, Möchte ich eine höhere Position? Möchte ich Karriere in Amerika machen? Will ich meine Eitelkeit befriedigen? Brauche ich BWL-Kenntnisse? Was ist mein Ziel? B. Geheimtipp: die EKS-Strategie Was die wenigsten wissen: Es gibt eine Alternative, die wenige kennen, sozusagen einen strategischen Geheimtipp. Dieser Geheimtipp heißt Engpasskonzentrierte Strategie – EKS - und ermöglicht es, mehr Geld zu verdienen und eine höhere Position zu erreichen. Ich nenne im folgenden 5 Weltmarktführer auf ihrem Gebiet, www.spasslerndenk.de Deutschlands Schnell-Lernspezialist Dr. Marius Ebert , info@spasslerndenkmethode.de


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die alle eines verbindet: die konsequente Anwendung der EKS-Strategie. Diese Unternehmen heißen: Würth, Kärcher, Rational, utimaco und Winterhalter. (Quelle: StrategieJournal Heft 05/07)

Aber die EKS ist nicht nur eine Strategie für Unternehmen, sondern funktioniert auch für Angestellte, die eine höhere Position und eine bessere Bezahlung wollen. Die EKS ist seit 50 Jahren bewährt. Im nächsten Themenbrief werde ich mehr erzählen. Ich selber habe im Jahr 2003 den EKS-Preis für richtiges strategisches Vorgehen verliehen bekommen und verdanke der EKS wesentlich meinen beruflichen Erfolg. Wer jetzt schon neugierig ist, findet näheres unter: www.strategie.net Im nächsten Themenbrief geht darum, wie man bei einer Bewerbung vom Bittsteller zum gesuchten Kandidaten wird, der plötzlich selber umworben wird. C. Kabarett-Tipp Und hier noch ein Tipp zum Abschluss: Florian Schröder ist ein junger Kabarettist, der schon jetzt als bester Stimmenimitator in Deutschland gilt. Sein Programm ist sehenswert. Näherer unter: www.florian-schroeder.com Bis zum nächsten Mal.

Viele Grüße Dr. Marius Ebert

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