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Der Promenteus 2015 Zum 15. Mal wurde dieses Jahr der Promenteus an besonders sozial engagierte Unternehmen verliehen. Rund 350 Unternehmer, Vertreter der Politik und Medien folgten der Einladung der Pro Mente Salzburg zu einem besonderen Galaabend in der Salzburger Residenz.
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kungen im Bundesland Salzburg die notwendige Behandlung ermöglicht werden konnte, ging der Ehren-Promenteus 2015 an Cecilia Bartoli und Helga Rabl-Stadler. 01 Wilfried und Johanna Kaiser 02 Gerhard Gruber, Eva Wieberger 03 Adolf Gradauer, Carina Eder-Gradauer 04 Elke Kaserbacher, Sigrid Steffen 05 Alexander Lonski, Elisabeth Scharinger, Walter Steidl 06 Promenteus PreisträgerInnen 2015 mit LaudatorInnen und Ehrenkomitee 07 Edita Salihagic, Thomas Brugger, Petra Bär 08 Lisa Weickl, Franziska und Franz Burtscher 09 Conny Unterberger, Manfred Schlager, Dagmar Unterberger, Richarda Mühlthaler 10 Reinhold Fartacek, Kurosch Yazdi 11 Michaela Eva Bartel 12 Harald Zehentmayer (Pro Mente), Sonja, Hans-Gerd, Michael und Nicole Wernicke (alle 4 Wenatex Das Schlafsystem GmbH), Veronika Zehentmayer (Pro Mente)
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Fotos: Bilder 1-7+12: www.kaindl-hoenig.com, Bilder 8, 9, 11: Franz Schwaiger (PMS), Bild 10: Ingrid Schaffer
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eit 1999 zeichnet die Pro Mente Salzburg Unternehmen und Einzelpersonen aus, die sich um die Integration von Menschen mit Beeinträchtigungen verdient gemacht haben. Die diesjährige Verleihung – eröffnet und moderiert von Pro Mente Präsident HR Prim. Priv.-Doz. Dr. Reinhold Fartacek MBA – rundete zudem als Höhepunkt das Jubiläumsjahr „40 Jahre Pro Mente Salzburg“ ab. Als Höhepunkt des Abends wurde schließlich der Promenteus 2015 an drei Unternehmen verliehen, die bei der Integration von Menschen mit körperlichen, geistigen oder psychischen Beeinträchtigungen sowie von Jugendlichen mit Lernstörungen besonders hohes soziales Engagement gezeigt haben: Je ein Promenteus ging an das DDZ DigitalesDruckZentrum in Siezenheim, an das Wellness-Hotel Der Krallerhof ****S in Leogang und an das Seniorenheim Bischofshofen. Für das besondere soziale Engagement, wodurch Kindern und Jugendlichen mit psychischen Erkran-