Museum für internationale Magazingestaltung

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MUSE INTER MAGAZIN UN ZEITS GESTA MÜNC

MUSEUM FÜR INTERNATIONALE MAGAZIN UND ZEITSCHRIFTEN GESTALTUNG MÜNCHEN

Freie Diplomarbeit Wintersemester 2010/2011 Tino Müller Lehrstuhl Entwerfen, Gebäudekunde und Raumgestaltung Prof. Dr.h.c. Jörg Kühn Lehrstuhl Entwerfen und Baukonstruktion Prof. Dipl.-Ing. Axel Oestreich


USEUM FÜR TERNATIONALE N UND EITSCHRIFTEN ESTALTUNG ÜNCHEN


EDITORIAL Seit mehreren Jahren interessiere ich mich neben der Architektur für das Thema Editorial Design, der Gestaltung von Zeitschriften, Magazinen und Büchern.

Ein Vortrag von Horst Moser, dem sehr erfolgreichen Editorial Designer, Art Director, Herausgeber und Autor aus München, inspirierte mich zu meiner Diplomarbeit. Mit dem Entwurf eines Museums für internationale Magazin- und Zeitschriftengestaltung habe ich nun die Möglichkeit meine Interessen miteinander zu verbinden.

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EDITO IN MOTIVA DIE ZEITSCH EDITORIAL DE HORST M DAS KON DER


INHALT

ORIAL NHALT ATION HRIFT ESIGN MOSER NZEPT R ORT

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Editorial

5

Inhalt

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Motivation

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Die Zeitschrift

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Editorial Design

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Horst Moser

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Das Konzept

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Der Ort

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Raumprogramm

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Leistung

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Zeitplan

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Quellen

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Auszug aus dem Buch „Surprise me“ von Horst Moser


Horst Moser sammelt Zeitschriften im großen Stil. Mit über einer Millionen Exemplare besitzt er die weltweit größte Sammlung von Fach- und Publikumszeitschriften.

MOTIVATION Einen Ausschnitt seiner Sammlung zeigt er bereits in seinem überaus erfolgreichen Buch „Surprise me“, das 2002 veröffentlicht wurde. Anhand unzähliger Beispiele werden die wichtigsten Kriterien der Magazingestaltung erläutert und verschiedene Zeitschriften gegenübergestellt. In keiner anderen Publikation wird die Vielfalt der Magazingestaltung in diesem Maße verdeutlicht. Heute gehört dieses Buch zum Standardwerk eines jeden Designers. Doch die Informationskraft geht leider nicht über solche Bücher hinaus. Designer und Interessierte, wünschen sich einen ORT, an dem sie sich informieren und inspirieren lassen können, an dem sie Anregungen und Denkanstöße finden. Einen Ort an dem sie sich in aller Ruhe mit dem Medium Zeitschrift in seiner Ursprungsform auseinander setzen und recherchieren können. Ich habe mir zur Aufgabe gemacht einen Ort zu schaffen, der diesen Bedürfnissen gerecht wird. Kombiniert mit der Sammlung von Horst Moser soll ein Museum entstehen, das sich zum ersten Mal der Gestaltung von Zeitschriften und Magazinen widmet.

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Der Begriff der „Zeitschrift“ tauchte zum ersten Mal um 1750 auf, zuvor wurde der Begriff „Journal“ verwendet. Er beschreibt ein Printmedium, das in regelmäßigen Abständen wöchentlich, 14-tägig oder monatlich in gehefteter oder gebundener Form erscheint. Die Zeitschrift entwickelte sich aus unterschiedlichen Vorläufern, wie Flugschriften oder Flugblättern und Chroniken.

Im 17. Jahrhundert war die lateinische Sprache wissenschaftlicher Standard und so erschien ab 1670 die erste deutsche Zeitschrift „Miscellanea curiosa medicophysica“ in Leipzig in Latein. Die ersten Zeitschriften in deutscher Sprache waren das „Politische Journal nebst Anzeigen von Gelehrten und anderen Sachen“ (1781) und die „Minerva“ (ab 1792). Im 18. Jahrhundert entwickelten sich daraufhin die Gattung Fachzeitschrift und Frauenzeitschrift und im 19. Jahrhundert die Illustrierten.

ENTWICKLUNG Reichweiten in Millionen Stand 2009

SPORTSCHAU SPORTSCHAU2,27 2,27 4,32 SPORT SPORT BILD BILD4,32

3,75 HEUTE HEUTE3,75 5,94 FOCUS FOCUS5,94

DSDS DSDS5,5 5,5 6,44 TV TV MOVIE MOVIE6,44

2,26 TAGESTHEMEN TAGESTHEMEN2,26 6,55 SPIEGEL SPIEGEL6,55

6,47 WER WER WIRD WIRD MILLIONÄR? MILLIONÄR?6,47 7,71 STERN STERN7,71


Der Zeitschriftenmarkt hört trotz der stetigen Verlagerung ins Internet nicht auf zu wachsen. Jährlich erscheinen bis zu 200 neue Zeitschriftentitel in Deutschland. Dabei handelt es sich hauptsächlich um kleine aber sehr ambitionierte Magazine junger Verlage. Aktuell befinden sich 3500 Zeitschriftentitel auf dem deutschen Markt. Eine Zahl, die zeigt, dass das Interesse an Zeitschriften nach wie vor sehr hoch ist.

DIE ZEITSCHRIFT GATTUNGE Grundsätzlich werden Zeitschriften in zwei Gattungen unterteilt: Fach- und Publikumszeitschriften. Wie der Name schon sagt, handelt es sich bei Fachzeitschriften um solche, die Fachwissen vermitteln und somit der beruflichen und fachlichen Information dienen. Publikumszeitschiften hingegen beschäftigen sich mit Themen, die aus privater Motivation und privatem Interesse entstehen. Diese lassen sich wiederum in General-Interest- und Special-Interest-Zeitschriften unterscheiden. Zu den General-Interest-Zeitschriften gehören beispielsweise Illustrierte, Nachrichtenmagazine oder Programmzeitschriften, während Film-, Sport- oder Reisemagazine zu den Special-Interest-Zeitschriften gehören. Weiterhin lassen sich Zeitschriften in verschiedene Themenbereiche unterteilen. Von Sport, Verkehr, Wirtschaft über Kunst, Architektur und Literatur bis hin zu Mode, Beauty, Erotik. Über Jahre entstand somit ein breites Spektrum an Zeitschriftentiteln das nahezu alle Themenbereiche des Lebens abdeckt.

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VER GO NENSEITEN CKENGESTALTUNG Am Anfang einer jeden Zeitschrift stehen Sitzungen, in denen die Richtung und Inhalte des Heftes bestimmt und festgelegt werden. Dann folgt für den Editorial Designer die gestalterische Recherche- und Ideenphase. Optimaler Weise beginnt die Arbeit mit einem Scribbel, eine Handzeichnung, die die wichtigsten gestalterischen Merkmale festhält und für eine einheitliche Sprache im jeweiligen Heft sorgt. Mit der Festlegung eines inhaltlich interessanten Aufbaus entstehen anschließend mehrere Layoutvariationen und Musterseiten. Dabei spielen Raster, Schriftart und Größe, Text- und Bildanteil und das Format eine wichtige Rolle.

Den Hauptteil der Gestaltung bilden die Innenseiten. Hier geht es um den Inhalt und die Kombination aus Typografie, Fotografie und Illustration. Der Designer beschäftigt sich mit den verschiedenen Seitentypen: Editorial, Inhaltsseiten, Produktseiten, Kolumnen, Impressum und Trennseiten, die alle der festgelegten Gestaltungssprache unterliegen. Am Ende geht die fertig gestaltete Zeitschrift in die Reinzeichnung und Lithografie. Hier werden die letzten Korrekturen vorgenommen, bevor sie produziert und vermarktet werden kann.

Nach der Festlegung des endgültigen Layouts durchläuft der Editorial Designer die vier Themen einer Zeitschrift: Cover, Logo, Innenseiten und Rückengestaltung. Das Cover gibt die Stimmung des Heftes wieder. Hier findet auch das Logo der Zeitschrift seinen Platz. TEXT

TEXT


HEADLINE

EDITORIAL DESIGN GESTALTUNGSRASTER

Unter dem Begriff „Editorial Design“ wird die Gestaltung von Zeitschriften, Zeitungen, Magazinen, Broschüren und Büchern verstanden.

Bei Zeitschriften und Magazinen findet das Editorial Design immer in enger Absprache mit der redaktionellen Seite statt. Dazu gehört die Zusammenarbeit mit Redakteuren, Illustratoren und Fotografen.

TYPOGRAFIE ILLUSTRATIO FOTOGRAFIE 11


Horst Mosers Spezialgebiet sind Zeitschriften und Magazine. So begann er vor vielen Jahren zu Recherchezwecken mit dem Sammeln dieser Medien. Heute beläuft sich seine Sammlung auf über eine Millionen Exemplare. Jährlich kommen 5.000 bis 10.000 Zeitschriften dazu. Ob Sport-, Mode-, Design- oder Wissenschaftsmagazine, ob geschichtliche oder Gegenwartszeitschriften, ob unbekannt, oder weltberühmt, in Mosers Archiven findet man nationale sowie internationale Zeitschriften aller Kategorien. Keinem Museum der Welt liegt dieses Repertoire an Zeitschriften vor – das macht seine Sammlung so einzigartig. Zur Zeit bewahrt er den größten Teil dieser riesigen Sammlung in einer Halle in München auf. Andere Teile befinden sich in seiner Agentur oder in privaten Räumen. Für Horst Moser ist die Sammlung nicht nur reine Leidenschaft, sondern ein wichtiges Arbeitsinstrument. Der beste Beweis dafür ist sein Buch „Surprise me“, indem er anhand von 300 Zeitschriften die Regeln des Editorial Designs erklärt.

Die Sammlung ist nicht öffentlicht und so haben neben ihm nur seine Mitarbeiter Zugang zu den Archiven um sich zu jeder Zeit mit dem internationalen Standards der Zeitschriftengestaltung beschäftigen zu können. Mit der Gründung eines „Museums für internationale Magazin- und Zeitschriftengestaltung“ gäbe Horst Moser auch anderen Designern und Interessierten, aber auch Laien die Möglichkeit zu recherchieren, sich inspirieren und informieren zu lassen und somit ihr Designspektrum zu erweitern.


HORST MOSER Horst Moser ist ein erfolgreicher Editorial Designer, Art-Director, Herausgeber und Autor des Buches „Surprise me“, dem internationalen Standardwerk über Editorial Design. Er studierte Grafikdesign an der Fachhochschule in Nürnberg, anschließend Kunst, Kunsterziehung und Kunstgeschichte an der Akademie der bildenen Künste in München. Seit 1984 ist er im Medienbereich tätig und wurde mehrfach national wie international für seine Arbeiten im Bereich Editorial Design ausgezeichnet.Heute lebt und arbeitet Horst Moser in München, wo er zusammen mit seiner Frau Ilse Moser das Gestaltungsbüro „Independent-Medien-Design“ führt.

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Das Museum „[...] will dazu ermuntern, sich ein großes Designspektrum anzueignen, ein großes Repertoire aufzubauen. Nur so wird man in der Lage sein, immer die richtige Designsprache zu finden.“ Horst Moser über Editorial Design

Zeitschriftensammlung in einer Halle in München


Nationale sowie internationale Verleger und Designer von Zeitschriften sind ständig auf der Suche nach neuen innovativen Ideen. Doch um Neues schaffen zu können, müssen sie sich mit dem auseinandersetzen, was andere machen und gemacht haben. Dazu können sie in Büchern lesen, im Internet recherchieren, in Zeitschriftenhandel gehen, oder sich weltweit Agenten suchen, die sie ständig mit den neuesten Zeitschriften versorgen. Das ist jedoch aufwendig, kostet Zeit und benötigt viel Platz.

DAS KONZEPT Das Museum für internationale Magazin- und Zeitschriftengestaltung soll eine Alternative dazu bieten. Dabei steht die bestehende Sammlung von Horst Moser im Mittelpunkt des Konzeptes. Ergänzt durch Ausstellungsräume, die zu den verschiedenen Themen des Editorial Designs mit den Zeitschriften der Sammlung bestückt werden, stellt das Museum Inspirationsquelle und Anlaufstelle für Verleger, Designer und Interessierte dar. Aber auch Laien sollen die Gelegenheit bekommen, sich mit dem Thema der Zeitschriftengestaltung auseinander setzen zu können. Der Benutzer erhält die Möglichkeit, Wissenswertes über die Regeln der Zeitschriftengestaltung anhand präziser Beispiele zu erfahren. Darüber hinaus soll er selbstständig in den Beständen der Sammlung recherchieren um sich somit ein umfangreiches Designspektrum aneignen zu können. Das Museum soll mit Arbeits- und Vortragsräumen Kommunikation fördern und durch Dauer- und Wechselausstellungen die Geschichte, Entwicklung und gestalterische Vielfalt von Zeitschriften vermitteln. Ergänzt durch die umfangreiche Sammlung soll das Museum den Austausch an Ideen nationaler und internationaler Designer und Fachleute stimulieren und Laien einen spannenden und informativen Einblick in die Entwicklung des Editoril Designs bieten.

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HAUPTBAHNHOF

RATHAUS

VERLAGSUND MEDIENSTADT MÜNCHEN

Links: Luftbild vom Grundstück Rechts oben: Das Parkhaus in der Neuturmstraße Rechts unten: Grundstück aus der Vogelperspektive


IS A

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AGENTUR „INDEPENDENT-MEDIEN-DESIGN“

GRUNDSTÜCK

ALTSTADT-LEHEL

DER ORT Die Produktion und Vermarktung einer Zeitschrift ist unmittelbar mit dem Verlagswesen verbunden. Aus diesem Grund kann der Standort für das Museum für internationale Magazin- und Zeitschriftengestaltung nur eine Verlagsstadt sein. München hat sich in vielerlei Hinsicht als geeignete Stadt herausgestellt. Sie ist nicht nur, neben New York City, eine der größten Verlags- und Medienstädte der Welt, sondern auch Sitz der Agentur von Horst Moser „Independent-Medien-Design“ und seiner Zeitschriftensammlung. Darüber hinaus zeichnet sich München durch seine Vielfalt an Theatern, Opernhäusern und vor allem Museen als wichtigstes Kulturzentrum Deutschlands aus. Das Grundstück liegt westlich der Isar im historischen Stadtteil Altstadt-Lehel zwischen den beiden Geschäftsstraßen Maximilianstraße und Im Tal. Es wird begrenzt von der Neuturmstraße im Westen, der Hildegardstraße im Norden und der Hochbrückenstraße im Osten und Süden, von der aus das Grundstück erschlossen wird. Der Planungsbereich umfasst eine Fläche von 2500 Quadratmetern und ist im städtischen Eigentum. Die Umgebung des Grundstücks wird durch Wohn- und Geschäftshäuser aus dem 19. Jahrhundert geprägt. Neben den Münchner Kammerspielen(1) und einer Schule(2) befindet sich auch ein Naturdenkmal(3) mit historischem Baumbestand in unmittelbarer Nähe.

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Im Herbst 2009 hat der Münchner Stadtrat beschlossen, das Parkhaus und die angrenzende Tankstelle abzureißen und durch einen Neubau zu ersetzen. Für die dadurch wegfallenden Parkflächen soll eine Tiefgarage (4) unter dem nahe liegenden Thomas-Wimmer-Ring entstehen. Mit dem Abriss des Parkhauses entsteht ein städtebaulich sehr interessantes Baufeld, dass durch die Lage in der Stadt und seine Nähe zur Agentur „Independent-Medien-Design“ den geeigneten Standort für die Errichtung des Museums für internationale Magazin- und Zeitschriftengestaltung darstellt.


Zur Zeit befindet sich auf dem Grundstück ein Parkhaus mit 500 Stellplätzen, das Ende der sechziger Jahre zusammen mit einer angrenzenden Tankstelle errichtet wurde. Im Bebauungsplan von 1968 ist die Art der Nutzung als „Kerngebiet“ definiert. Die Geschossflächenzahl wird auf 5,3 festgelegt und die überbaubare Grundstücksfläche ist durch den Bauraum definiert. Die Angaben sind detailliert für den damals sich im Baugenehmigungsverfahren befindlichen Bauantrag für eine Parkgarage festgelegt. Gerade die Verteilung der zulässigen Grundfläche zeigt, dass nur bei einer Parkhausnutzung die Festsetzungen Bestand haben. Andere bauliche Entwicklungen auf dem Grundstück erfordern laut Stadtrat die Änderung des Bebauungsplanes.

DAS GRUNDSTÜC 1

2500 m2

4

3

2

Links oben: Anbindung an das Verkehrsnetz Links: Übersichtsplan mit Lage der zukünftigen Tiefgarage Rechts: Grundstück mit angrenzender Bebauung 19


490 qm

EMPFANG

100 qm 50 qm 100 qm 30 qm

Foyer Information/Kasse Garderobe Sanitärräume

60 qm 150 qm

Museumsshop Café (inkl. Lager und Küche)

RAUMPROGRAMM 1700 qm

ARCHIV

40 qm 1500 qm 100 qm 40 qm 20 qm

Infoschalter Zeitschriftensammlung Lesesaal Arbeitsplätze Sanitärräume

1200 qm

AUSSTELLUNG

400 qm 800 qm

Dauerausstellung Wechselausstellungen

300 qm

MUSEUMSPÄDAGOGIK

100 qm 200 qm

Seminarräume Auditorium

310 qm

VERWALTUNG

100 qm 150 qm 40 qm 20 qm

Museumsleitung Werkstätten Hausmeister Sanitärräume

380 qm

GEBÄUDETECHNIK

150 qm 150 qm 80 qm

Haustechnik Depot Anlieferung

4280 qm

GESAMTFLÄCHE MUSEUM

Genauere Angaben zum Raumprogramm und den Flächen sind vom Konzept abhängig.


Die Hauptaufgabe meiner Diplomarbeit wird neben der Entwicklung eines städtebaulichen Konzeptes der Entwurf des Museums für internationale Magazin- und Zeitschriftengestaltung sein. Darüber hinaus möchte ich mich mit Archivierungsund Präsentationsmöglichkeiten von Zeitschriften beschäftigen, um am Ende neben der Architektur ein ausgereiftes Ausstellungskonzept präsentieren zu können.

LEISTUNGEN PLÄNE 1:5000/1:500 o.M. o.M. 1:200/1:100 1:200/1:100 1:200/1:100 1:50/1:20 1:10/1:5 o.M.

Städtebaulicher Lagepaln Entwurfskonzept Ausstellungskonzept Grundrisse Ansichten Schnitte Fassadenschnitt Details (Ausstellungskonzept) Perspektiven MODELLE

1:2000/1:1000 1:200/1:100 variabel

Umgebungsmodell Entwurfsmodell Arbeitsmodelle SONSTIGES Skizzenzusammenstellung Materialproben Planmaßstäbe und Bearbeitungstiefe sind konzeptabhängig

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ZEITPLAN Angaben in Anlehnung an den Zeitplan des Regeldiploms 04.10.-9.10 10.10.-08.11.10 09.11.10

Zulassung der Freien Diplome Analyse/Konzeptfindung Konzeptvisite

10.11-24.11.10

Städtebau

25.11.-06.12.10

Hochbau

07.12.10

Konzeptvisite

08.12.10

Letzte Möglichkeit zum Rücktritt

08.12.10-24.01.11 25.01.11

Hochbau Konzeptvisite

26.01.-06.02.11

Hochbau

07.02.-28.02.11

Architekturdarstellung

01.03.11

Abgabe Diplomarbeit

15.03.11

Abgabe Modelle

21.03.11

Aufbau der Ausstellung

21.03.-26.03.11 12.04.11

Diplomprüfungen Übergabe der Urkunden & Ausstellung


QUELLEN THEMA Zeitschriften

Editorial Design

Horst Moser

München

Bilder

WEBSITES/BÜCHER www.vdz.de www.printwirkt.de/wp-content/uploads/2010/05/VDZPWKURZ100916.pdf www.freiberufler-portal.de/Zeitschriften.php www.econbiz.de/archiv1/2010/101680_zeitschriftenmarkt_ wirtschaftliche_entwicklung.pdf Buch „Surprise me“ von Horst Moser, 2002 Buch „Editorial Design“ von Yolanda Zappaterra, 2008 www.freiberufler-portal.de/Zeitschriftenproduktion.php www.tgm-online.de/tgm/archiv_vortraege_detail. php?art=vortrag&id=294 www.independent-medien-design.de kress.de/kresskoepfe/kopf/profil/9728horst-moser.html www.slanted.de/eintrag/horst-moser www.youtube.com/watch?v=i2zFrxpIWbI Horst Moser privat lexikon.meinestadt.de/muenchen/wikipedia/München www.tz-online.de/nachrichten/muenchen/muenchen-stadtbaustellen-verjuengungskur-fotos-meta-919354.html www.munichx.de/service/museen.php www.muenchen.de/Stadtleben/Kultur_Unterhaltung/Literatur_Lesungen/literaturstadt/verlagsstadt/106003/index.html www.flickr.de www.bing.de maps.google.de www.ris-muenchen.de


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