CYNETart mag #2

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Cynetart 2010 – 14th International Festival for computer based art

Editorial

NOV 11 th – 17 th 2010

An dieser Stelle

festspielhaus hellerau

Magazin 2

Ganz im Sinne der Ver-

geht es weiter. Nach dem

netzung integriert die

ersten CYNETART Magazin

CYNETART lokale Initiati-

vom August führen wir die

ven wie undsonstso oder

Reihe mit programmatischen

Partnerveranstaltungen

Einführungen zum diesjäh-

wie den Deutschen Multi-

rigen Festival fort. Und bald mediapreis für Kinder und ist es soweit. Dann leben

Jugendliche MB21 sowie die

wir CYNETART. CY für cy-

Ausstellung des Kunsthauses

ber, also die Kybernetik im

Dresden Feindbild 2.0.

Sinne Norbert Wieners für

Und wir sind nicht allein.

die Beschreibung von Daten- Zusammen mit acht wei-

Impressum: Herausgeber: Trans-Media-Akademie Hellerau e.V. Karl-Liebknecht-Straße 56 D-01109 Dresden Tel.: +49-351-889 66 65 Fax: +49-351-889 66 67 info@t-m-a.de http://t-m-a.de

flüssen in Lebewesen und

teren Festivals ist die

Maschinen, NET für das

CYNETART Partner des

Netz, also für das Verbin-

europäischen Vernet-

dende und ART nicht etwa

zungs- und Kooperations-

für Kunst, sondern die bio-

projektes E.C.A.S. – Net-

logische Art des Menschen. working Tomorrow’ s Art

Redaktion: Olaf Bargheer, Sven Dämmig, Thomas Dumke, Julia Rülicke, Nadja Voigt Lektorat / Übersetzung: Cornelia Albring Autoren: Philipp Demankowski, Ralf Denke, Thomas Dumke, Martin Fiedler, Frauke Herrmann, Mathias Jud, Sylvia Petrasch, Julia Rülicke, Nadja Voigt, Christoph Wachter Bildrechte: Wenn nicht gesondert aufgeführt liegen die Rechte der Abbildungen bei den Künstlern bzw. Verfassern oder der TMA Hellerau. Seite 35 u.r. – Holger Kist Gestaltung: pingundpong.de Druck: Druckhaus Dresden Anfang November, vor Auftakt der CYNETART 2010, wird die dritte Ausgabe des CYNETART MAGAZINS vorliegen. Die Edition aus drei Magazinen soll als gebundene Katalogcompilation während der CYNETART im Festspielhaus Hellerau sowie über den Online-Shop der TMA Hellerau (http://t-m-a.de/shop) angeboten werden. CYNETART 2010 14th International festival for computer based art November 11th – 17th 2010 festspielhaus hellerau Veranstalter: Trans-Media-Akademie Hellerau e.V. in Kooperation mit HELLERAU – Europäisches Zentrum der Künste Dresden Leitung: Thomas Dumke, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit/Marketing: Julia Rülicke, Assistenz Öffentlichkeitsarbeit: Nadja Voigt Assistenz Projektleitung: Michael Lotz, Social Media Expert / Webmaster: Sven Dämmig / konsultierend: Jadwiga Müller Das Programm der 14. CYNETART ist auf der Festival-Website http://cynetart.de einsehbar. Neuigkeiten werden außerdem auf unserer Facebook-Seite unter http://facebook.com/CYNETART sowie über den CYNETART-Newsletter veröffentlicht. Anmeldung unter: http://t-m-a.de/cynetart/service/newsletter

For An Unknown Future. Ein Verbund der neueren Generation von Medienkunstfestivals. Dafür steht stellvertretend das Veranstaltungsformat Automatic Clubbing. Ralf Denke hat sich das audiovisuelle und musikalische Programm schon einmal angesehen und verspricht aus tiefsten Herzen ein delikates Cluster.


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Projekte

Transducers Künstlerin Verena Friedrich Made in Köln, 2009 Ingredients and Dimensions — menschliches Haar — neun handgefertigte Glaskolben mit elektronischen und mechanischen Komponenten — Stromkabel — drei mal drei Meter Fläche Senses Gläserne Apparaturen mit biologischen Proben bestimmter Individuen und Sounds, auf die man genau horchen muss.

Ein einzelnes menschliches Haar – zunächst bloßer körperlicher Überrest, doch allein die Möglichkeit biowissenschaftlicher Analyse erhebt es darüber hinaus zum signifikanten Informationsträger mit personenbezogener Aussagekraft.

Post Mortem Künstler Jannis Urle Kilian Kreft Made in Frankfurt a.M., 2010 Ingredients and Dimensions — ein Tableau — zwei Beamer — zwei PCs — eine Infrarotkamera — Infrarotlicht — Cameratracking — anatomische 3-D-Software — virtuelles Ungeziefer Senses Verwesungsprozesse am eigenen Leib

Meine kleine Farm: Die Fleischfliegen (Sarcophagidae) sind eine Familie der Zweiflügler (Diptera) und gehören hier zu den Fliegen (Brachycera). Die Larven der Sarcophaga-Arten leben meist in Aas oder in Kot (Koprophagie).


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Zykloide (von lateinisch cyclus beziehungsweise griechisch kýklos Kreis und eidés ähnlich):

markiert man am Rand eines Kreises einen Punkt und lässt den Kreis auf einer Geraden entlang rollen, dann beschreibt der markierte Punkt eine Kurve – die Zykloide.

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Projekte

Künstler André und Michel Décosterd alias Cod.Act Made in Lausanne (CH), 2009 Ingredients and Dimensions — fünf miteinander verbundene Stahlrohre zu je rund einem Meter Länge — ein Triebwerk — eine Hydraulikpumpe — ein Lautsprecher je Zylinder — drei Scheinwerfer — zehn Meter Durchmesser — 154 Quadratmeter Fläche — 600 Kilogramm Gewicht Senses Ein Stahlkoloss erzeugt organisch fließende Bewegungen begleitet von sonderbaren Klängen

'!' Künstlerin Anke Eckardt Made in Berlin, 2009

The truth is a compromise.

Ingredients and Dimensions – ein Becken (B 1,6 x L 1,6 x H 0,6 Meter) aus Stahl und Plexiglas – 1.000 Liter schwarze Flüssigkeit – zwei Lautsprecher – ein pneumatisches System – drei Spots – mindestens drei mal vier Meter Fläche – 800 Kilogramm Masse Senses Synästhetische Wahrnehmung: ansteigendes Warnsignal, schussartige Klangentladung, Eruption, spritzendes, schwarzes Wasser


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Projekte

LAG Künstler Ulf Langheinrich Made in Accra (GH), 2010 Ingredients and Dimensions — vier Beamer — 39 Quadratmeter MDF-Platten — acht Liter Ultra Silver 3-D-Farbe — driftendes Licht — stereoskopische Projektionsfelder — 100 3-D-Brillen Senses Optische Erfahrungsräume und Hintergrundrauschen

Sensitive To Pleasure Künstlerin Sonia Cillari Made in Amsterdam (NL), 2010 Ingredients and Dimensions — ein ambisonischer Kubus aus Holz (B 2,56 x L 2,56 x H 2,56 Meter) — 32 Quadratmeter Dämmstoff — eine menschliche Antenne — ein Transmitter — electric impulse interface — electric-field sensing interface — vier Empfängerplatten — acht Lautsprecher — Infrarot — dimmable lights interface Senses Berührungen, die hör- und sichtbar werden. Körpererfahrung zwischen Lust und Schmerz und die Frage nach dem Phänomen Voyeurismus.

Sensitive to Pleasure darf als eine Hommage an Ovids Pygmalion (Buch 10, Vers 243 ff) gelesen werden: Der Künstler Pygmalion hat mit der Frauenwelt abgeschlossen und lebt nur noch für seine Bildhauerei. Ohne bewusst an das weibliche Geschlecht zu denken, erschafft er eine Elfenbeinstatue, die wie eine lebendige Frau aussieht. Er behandelt das Abbild immer mehr wie einen echten Menschen und verliebt sich schließlich in seine Kunstfigur.


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Philipp Demankowski

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Let's Participate!

Fast zwanzig Jahre, nachdem sich die Electronica- oder IntelligentDance-Music-Künstler das erste Mal von traditioneller Clubmusik gelangweilt zeigten, sind Techno und House mit Tanzimperativ wieder gut in Schuss. Die Clubs sind voll, der Nachwuchs ist dank erschwinglicher Hardware und relativ einfach zu handhabender Software gesichert. Die pessimistischen Prophezeiungen von damals, elektronische Musik würde bald überwiegend im Bar- oder gar Konzerthallenkontext stattfinden, haben sich jedenfalls nicht bewahrheitet. Dennoch ist der Einfluss der Electronica-Pioniere nicht zu unterschätzen. Nicht nur war die Lust am musikalischen Experiment Initialzündung für die Aufsplittung der elektronischen Musik in unzählige Subgenres von Jungle bis Post-Dubstep. Die Arbeit von IDM-affinen Multimedia-Künstlern, wie dem Hex-Kollektiv aus London, hob das audiovisuelle Club-Erlebnis insofern auf ein neues Niveau, als dass die traditionellen Lichteffekte auf den Raves durch Video-Samples und Filmprojektionen ergänzt wurden. Darüber hinaus produzierte Hex die ersten interaktiven Alben auf Basis der CDi-Technologie – wenn auch noch ausschließlich für das heimische Wohnzimmer. Mit den zunehmend ausgereiften Technologien in der digitalisierten Welt wird auch die Forderung nach einer Intelligent Club Experience wieder lauter, in der die Tänzer nicht mehr nur als passive Konsumenten agieren, sondern im Club selber auf Entwicklung, Gestaltung und Wirkung der Party Einfluss nehmen können. Partizipation durch Interaktion soll demnach mehr sein als das Abgeben einer Musikwunschliste beim DJ, und die typische Künstler-PublikumBeziehung soll weniger einseitig werden. Unter der Prämisse, dass die künstlerische Autorität auch weiterhin beim DJ, Live-Act oder VJ liegt, er oder sie also über Steuerungskompetenzen hinsichtlich der unterschiedlichen Einflussformen verfügt, entwickeln zahlreiche

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Rahmenprogramm

Teilzeit-Raver meist im universitären Rahmen Interfaces, die Partizipation ermöglichen sollen. Die Ansätze sind dabei durchaus unterschiedlich. In den bereits bestehenden so genannten ÖkoClubs in London und Rotterdam sorgen die Tänzer durch ihre Bewegungen selbst für den Strom, und die Helligkeit im Club zeigt ihnen an, wieviel Energie sie gerade freisetzen. Andere Projekte setzen mittels Sensoren die Bewegungen der Tänzer visuell um oder erlauben es den Besuchern, über einen Terminal eigenes Bildmaterial an den VJ zu senden, der dieses dann in seine Projektionen einbeziehen kann. Auch auf der auditiven Ebene gibt es Interaktionsmöglichkeiten. Mit dem interaktiven Tanzflur von DS-X.org und Jacob Korn, der bereits auf der CYNETART zu erleben war, können die Tänzer Teile von visuellen Umgebungen durch Berührungen virtuell triggern, um damit Samples, Synthesizer- oder Drum-MachineSounds auszulösen und die laufende Musik zu bereichern.   Partizipation wird freilich auch völlig technologiefern initiiert. Die Dynamik, die das Publikum durch tänzerische oder andere soziale Interaktionen herstellt, ist letztendlich nach wie vor das wichtigste Einflussmittel für das Gelingen einer Party. Denn selbst DJs, deren künstlerische Linie im Set relativ starr ist, schielen immer auch mit einem Auge auf die Reaktionen des Publikums. Das Partizipationsprinzip ist auch für das junge Dresdner Label Uncanny Valley essenziell. Nicht nur bezüglich der Publikumsreaktionen, auch innerhalb der Organisationsstrukturen des Labels selbst. Jeder der Beteiligten bringt sich mit seinen Stärken ein. Entscheidungen werden weitestgehend im Dialog getroffen. Am 13. November werden sich das Label und dessen Künstler auf der CYNETART 2010 im Rahmen des Formats Automatic Clubbing präsentieren. Hierbei wird das von Jacob Korn und den Jungs von intolight entwickelte Instrument Uncanny Heroes zum Einsatz gebracht. Viel mehr Partizipation kann man eigentlich kaum erwarten.

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http: //uncannyvalley.de

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ser n. In die samme u z as m la o o h itz-k n. T einer fr unikatio u und wir bei -Komm ra n e lle e c z e a it H s -F rneut ace-to kademie eite – e solide F -Media-A , die zw llerdings eine r Trans e d Klappe n a e s e gibt e ch in den Räum donismus. Ausgab He Tis uch von ltur und in ein B sitzt am e k m u Club-Ku D ich vorh mal auf und , o e b ili ir a h V ein sch über heit agazin chreibti spricht Mensch tzten M einem S itet die its im le e t: Auf D re rb ig e tr a o b n V – o olle u hte Nadja ien die K einst D er tauc Was m chnolog en. Jen . e h in e T e s s e e u g u e ilio hn ktuell z Paul Vir sie durc lleicht ie vor a ng seit ein. Vie nach w aslöschu Rede s u ie A d scheint r e re in m e rm u lich an ih füge hat? kann ka ehmen, rn lle e ü o b d tr ü e tatsäch e n B rfo zu -G : Von K unseren igen, um-Zeit ontrolle Dumke d nach z über Ra n, die K n s e in u a n E n n m e ie o lle n d d h Th ste s Versuc eit – sin ig beizu ohne un enschh es den h ichrang c M n le u a ls g a a m n lle ir e e w n m tu a o m ir ir ls v o könnte a k w e – n en Welt ein Andere ube, wir tt arbeit teriellen n. Ich gla ine Ahr und alle chritt für Schri e e tu lt K a ta ? N s rt e ug d. Die ser. S ug fäh seins, nissen z ssiert sin sogar viel bes in der Z Mensch n intere t st. Woh en des g sich n die dara recht. Vielleich n unserer Selb s u s g a in d d t zu o meint, ndere sere Be rmatio ganz gu ndig un dig. Virili o Transfo tä s n s e n tä b h e s s c e ig s in b d n – fakti wig nologie einer stä rmieren ist auf e n Tech ir transfo sst sein. Nichts neuere r e d u nung. W je w e n gratio e uns b das sollt ess mit der Inte roz P r e s ie d

der e auch er Folg rlichen ich in d tü s a d n n n u o ht dung v r vollzie r eine Überwin chnelle eil er fü mend s flöst, die infällig wird, w h u e a n u lt z e rnets – riellen W nser Körper h des Inte rer mate urch die du men: D zu unse rage steht un t. g u z e kzukom B affen is F c h st damit c rü in e s u d t e z h in g m ht olle n nic n wir zu rung nic nkt der Kontr e h Grenze n a n us, zum rf ö a k re , te n Daue n Pu Tele-Pla er zum g stehe n n u e g d virtuelle V: Um auf de ü i rf e e b ss N te zur V annen – te Rolle, als da e – so uns heu er aufsp n is teressa ser We gien, die ren, neue Feld in is lo o w e n e in h g e c von In Te mprobie rraum insofern r Form n wird. e e ru n in e o e h ti , n k n o e A v r yp e h n H c spiele e u r d a e d o chie l, spielt rund als eit vers eBeispie Hinterg Modelli hzeitigk er Gleic r diesem d iglich die o v m u n a a R gnung. t ist led m s e n g lb n e e a s B k h– rraum irtuellen ene, finde ic n! er Hype n der v talen Eb spreche nicht. D ng: ebe er men h as e w r , Kontrolle : Das weiß ich n Wahrnehmu e m in e de TD vo e nach ens auf kann. J llen Form des Sich-Treff unsere n ie m e z u e rd p t, e s hte er hkeit rlich w das beobac rung ein ie Möglic ch sehr körpe era uns olle und t sich d t au ine Kam n Kontr spüre ich m e a s m r Es ergib s ti e s a d e d ie iduell b wissen, gleich w olle erlebe und die indiv st. Nur weil wir en wir en Tele ntr n, denk ie bei d cht. Ko re uläs a z ie r s M e r ly d a e e pace w n in J a e rs e t u p ä z y it n n H unge Souverä ig gestalteten Beweg lso die rart ottes, a inen de e in Auge G t it tr in E im nicht be s! Plateau


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as es. Etw ubjektiv eigentradig S g u h D c t o is h b s h etwa d wann natürlic : Wie un ist das , ressiert h te ic rl in e r h e ndwann NV: Sic ich schon läng icht. Irge ch gar n art-Büros entsm o a n d , u s ra re C de Helle COMTE gen? ganz an stoßen? ab es die TMA ch des le TMA ge tengesu hlen los mals g n ä a a d lich zur k rz ti E o k ls m Pra TD: A h mit de mir ein ic ll te o k S tik-Un lin ! t's ,b Informa jahr '99 , los geh te ich im rs. Alles war im Früh h chte: Ja c a a d m h n ic e und doch! ahrunge ATARI-Rechn ine gegen, er gern putererf Erst me es NV: Ab eladen. ten Com imulator mein in fg rs u e r a u e lt v u in ti s g -K TD: Me ch opera dem Flu Techno technis ndnis use mit ng der d tä a n ru rs H u h e a u h V z c rf s und die E emati g zum ten terricht zu math che Musik und mir einen We l vernetz bstrakt, r media eten tronis te e n k k in b e le viel zu a e e ff e E n r in ee die rung fü nd Berl d den Id rjahre wurden Begeiste on Dresden u ien« un genann e s o e ig s z th r n v s e u ä d e bs yn g der N bt, war l am n h den Clu o-visionären S le u o e g g w e n n w pie chn hno-Be n Medie talinen Uto von »te der Tec onische Verans it all se erade in nen der elektr prägten urde m e w e n lig d e a n Welt. G z o u m ti t sts da nsforma sgepräg tablierten Kun der die und Tra uphorismus au e (1996) o euen Medien r rk e e d lb -W r-E lub E wie n ßerha r Art te Cybe erliner C s mit den alten tiert. Au dien alle e. rk« im B n reflek a rch Me u d s stärkste die »Chromapa ng von dem, w e n d re ollt ra sich ge tellu wie tensivie tungen hrung in ine Vors und wie a e e rf m llt r re o u s e lt rp ku sein des d die Kö Magazin lles machbar ssen un nstaltern nft a beeinflu en Vera ART), Dog d n u in Zuku it m m h te Wahrne passierte da? CYNET leiben Kontak unsere ersten s unmehr tb NV: Wa h hatte meine ECart (n erwähn T n u M t O h C ic onate ls nic n, inige M tfestiva sweise TD: Nu s E g . n n u N u k -I h n U ie z R die e s vere e b u p M a i, p r in la e ru h o -G resdn s Nic ktikum ti ra rmance P o rf s ersten D ziker und Klau e e s P e d Fes alig er Hun erInnen Dresdn ein dam tl s m n ie n r d ie ü e d b K rothea e lle te hinzu. Ü retenen neuen M nsdieser S s Härtig ternational vert icklungen der darf an Tra Matthia in tw ß ng der n n e u E e ti d s d d n r n it rü u m G en n späte egnung irkunge on und stlerisch g ti n w e p ü s e k B u z r A n ie e d Ko die tiefte d etzung Ansatz sse für rs ge der in u e re e d Z h te n a ic In Im in es sein aft. gter vals me profiliert ments. Die Au esellsch ll angele u (2001) t und G ls spezie Environ ren Hellera te r h it in Kuns in lle fü m e rt ie it tu fo e m kade ittels Vir inhaltliche Arb is heute m b g ls n a Media-A u v ti h s c die nd Fors ART-Fe m sollte , Praxis u CYNET n Mediu h etwas ung des m neue t ja auc g e a s tr s ie u d A n das is spre r n mit e S e d d IN d r, Z n u lt GA ops u Club-Ku rie, RT MA Worksh sik und YNETA ber Clubeupho rdern. ber Mu ü e des C b « y a u g lle a s und befö : Reden wir ü a u rn s? V A NV ncanny nes Feie ktuellen In der a Label »U t für Dich schö as Kolr t. e ib tw n e e d tr s s a h re h um In der ist d . Wie sie neuen D o m , das Dic m n n ru o e ri e v n p h s rs gt? ön Jung e Drum ppeln k nke übe it u a z m F b in a lo chen die und das ganz e o ik s m rs uter Mu ours d bei de eit soga ch zu g After H ängt un iniger Z h fa e b in it a e e s m u u st D hen Publik – hainzwisc Möchte rk vom zmusik man ja , das sta en Tan r. h o feiert e c h tyw d is lektives ic n rs n s a e o n in d tr a e und an der elek den. Schaut m d neben r f o u n iP t s e h London e d ic fun en au ln d vals – n trom ge jedes Wochen , wird rstöpse usikfesti den Oh ren Zus M n r h , e e a a m rd J w e : m n w TD n eine ie im So elebriert s Canettis n Jahre n, wie s btheit z lia en letzte heute a rder Belie ess bedient. E n e ig ben in d vals für Musik te des Ve z rs oment und Ex it imme Festi M n m e e n h d n e c n e n is h tä p erliere t je ss äc v u fl ib e d A s re n s h h a c ila c na rM Fre t« bes ust ig in de großen Wunsch d Mach en Verl en. Einz eintliche asse un könne d Glücks Mensch m u r u e der verm hologie in »M d id iv g n d ge psyc Berühru g. Das In kzug in flüchti og der Massen vor der c erührun r der B Der Rü h dem S Sei r Angst . o c e v n a d e t n s s d h g n te c n fi p tis lus on. ine A iend em ute suchen fak stimulati ich nsch se ls befre e ie Auto der Me ualität a it Musik. Die L rn für m ht sich d id ie ie iv e llz d F o In s v e m a m seiner Masse . Schön ebnis. D nd eine te in die chen Erl er im Schwarm örperbezug u momen nspiel uthentis K d e a o n m e m te m p e a p rk d und n Gru verstä em Zus Masse n intime ilt, dem Musik, d r kleine g.« Es g estaltung der es in de matic Clubbin G r uto is an de heißt »A schen Bedürfn tori a ip iz rt pa

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Rahmenprogramm

. ommen genzuk che r entge ä e fl k z fi n ra a G T gsweise raktiven ei rer inte eziehun Weiß b usiker b ben das mit ih Frieder M n o d v n u « erkes o a m s w h u p tz ly lik e rn a b o N u s »K es bK nP zwische ärtig und Jaco n Videosystem . Im Sinne ein lle Konturen, e rt ue sH n teraktiv usgefüh ngeboten. Vis in a Matthia s e ls zerInne d a rm ndlage der Tän Musik a e its meh s r re e ie e d b auf Gru lw r te T pie e R S m A ie T ra d a E N en ektp der CY on bildkte bild are Eff ir Lond reffpun steuerb rade, m fische T e ohne g werden ra n g e e h h ie c u sc n sow r, ich vers zuckende Men m H u Schatte zfläche. : t g n etz nte h nmerku Tan ns vern ythmisc auf der enigste deren A aus. Rh wenigs n w ll a it ie to r e d t e h n in d m e m De n? Oder sin ich-Geschloss ht besti re ? Und zu ie ö e h S h . d ic n n le -S ou ustelle das G tbare In ichen S dus lich vorz Die hören alle den gle hin sich trol-Mo rm. Außen dass alle n Shake-Con h r c e a ß n u a Außenlä weilig. te g ihre er, n tz d t la e n a t a H rn h in e c r? tere im v finden re einande r auch dung un n iPod lle Emp be abe e Verbin enigstens dere in visue usik, ha re M s tens ein iPods w a e d t lle n h r a e e n ig enn nic ei dene allein üb seine e b s rt t, e o ib h d Also, w g ic s ört ist, finde n Partie jeder h zwische aktiviert V: Ich denke, anaka Atau T ass es in N d , n re h glich ist. nstler und rfa ö e m n n te o u sch on Le edienkü n . chnisch schon v ischer M Kollege werden as da te ereicht merikan h mit seinem -a nicht, w h c iß is e weiterg n w d Musia lic n p h u e ja Ic e lt n : a r h D h e T ic ods eitend n) habe nd und vier iP ontrol – stle arb edaktio e ound C Newca gt g der R egung verharr y-Generated S n (ein in u b rk n e u edin r, Anm es nicht xy. Bod Chi-Bew rn e ia s n a d n e h u Musike T w ie t d h h rt c c n, einer A lung, au noch re n Dinge Entwick Adam in n. Das ist aber r und de e, wir müssen e e d rp n ö e n K ehe ihrem e span h mein zieren s ir als ein mer mit soren. Ic gscheint m aben schon im das eben Sen -Wirkun e h c das ers h a d n in rs e s h U – c te s . in u . n . e n e e H n M t. he enk neu ist. gemach abgese inem D nden einmal n, Musik s wir nicht in e e e s g n s o a in v p h a an er d , das einer Kickfpassen et bleiben, ab Suchen nach at das sehr au g, der erhaft st im wäge. H v b lb m Allta a e re s ta h e a s e ic n d fu ie ra w e in , g Schem d ls e n es drau rk pie Ich me euer Tre fach noch Ein on-Beis s Lond Sprich: rlicher er ein n in e e d e in ie rp e e ö w d D k ü h ng fac en Attit orm von r ein. Beurteilu der ist es ein donisch mus in F p-Kultu n, o rten he Hedonis tisch in die Po t. s ä Qualitäte erer gesteige fr e ing ma uns n sehr e nst syste insofern bungen ich scho det Medienku ? n Umge ysioas hat s rläutern in e D b r t e t? ä u lit tz a a ensitive n se s e tu Ph it ir g : n V m h o c it b ti la lo on m das no n – ega urch Autostimu und physiInterakti nnst Du teraktio d n In lt le e e NV: Ka ta g h n ic n me gere körperl unsere n kleine donisch TD: Die ir diese ining – – ist he aards hes Tra erzeih m nschen g lic e e V g k . M ü s ir z n n K e u dere n um Jacob selbstb sche oder an hniken, lso Hülle tival habe ich s akusti n ychotec ahren bauen a Fes delt da n le vo a ia r h und Ps d e e rf e d b e n nsm bungsv rmance zeltöne lub Tra schen Ü V-Perfo ierung von Ein en geA in tzten C e le ie z D n m . e u qu :Z umm önnen hend. ten Fre Ausflug ei die S eben k ansprec bestimm es, wob tion« erl en eil sehr n Sand f einer e T u d a »Sabula e n m h r e u c e z g ts nd en sin ndkörn er abru fand ich d r. n ie tu e k w m u Phänom tschenden Sa r h tr e a S m ideoaufn rgabe von im abru mplexe ren – und ko t. Die V Dünen de tu ib e k ie d u rg n W e tr e S d n ß n n To me un rphe, flie ich auflösende sem waltige Aufnah s ise amo n in die rößerte nsiv mit ensche e teilwe te in M e ren in ie o tu b Die verg d s k a n u e rg tr d re rnern e zelne S uns gera er wieder verlie Sandkö luss. Ein den Zustand, igen wir F m ft ä Im im h c t «? s en be »2012 Welt is im fließ – ein Warum merichs en. Die parallel on alles uch Em nter ihren Füß och sch n vorn, zeitlich kleid siehe a le je u t ie v n is h m n Bode ieder vo n einfac Leben ndheru w e u k r R c e . lu h Film de m h rc c d im eigenes enn nger du ungen s hen. Un halten lä re Ström Identität: Dein n aufge hw e n, größe sie dari ke, auc in c re h e e tü c D d u S n f a u s ist na bis einzelne stbild, a en – da lb in b flusst de e le in S m e u ru e z in e b e n h e D h lt f e ic u Fluss a D W en um ller bertrag esten a ie Welt nere. Ü in der b o wie d n Hülle genaus e t n h e c ri ig e rb ze einer bst, in D e Sache. räch! Du glau as Gesp nnend a p s r h Dir für d e k n a eine se d NV: Ich

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NOV 11 th – 17 th 2010

Christoph Wachter & Mathias Jud

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Rahmenprogramm

Feindbild 2.0

Von Killergame und Karikaturenstreit bis zu Raubkopie und Radikaldemokratie zeichnen sich im digitalen Raum neue Fronten ab. Die Versuche der Einschränkungen und der Kontrolle des Internets verschärfen den Streit, erscheinen sie doch als Verrat am Ideal der freien Kommunikationsgesellschaft. Die offene, partizipative Installation FEINDBILD 2.0 im Kunsthaus Dresden entwickelt von den Schweizer Künstlern Christoph Wachter & Mathias Jud spürt diesem Spannungsverhältnis nach. Explizite Darstellungen der Gewalt und der Körper, sowie die Auseinandersetzungen um politische und religiöse Zeichen können im Museumsraum neu verhandelt werden. Netzkulturen, interessierte Gruppen sowie BesucherInnen sind eingeladen, in die Ausstellung in allen Räume des Kunsthauses Dresden direkt einzugreifen und mitzuwirken, die streitbaren Bilder auch in kunsthistorischer, ethischer und ästhetischer Hinsicht neu zu ergründen. Das World Wide Web als offene, freie Kommunikations- und Wissensmaschine weckt Hoffnungen. Frei wählbare Communities entstehen an Stelle zwingender Schicksalsgemeinschaften. Unterschiedliche politische, ökonomische oder machtstrategische Positionen lassen sich in Netzcommunities und Emanzipationsbewegungen ausformen. Das digitale Zeitalter beschert aber auch neue Spannungen und Brüche. Ein Legitimations- und Verteilungskampf entbrennt zwischen den unterschiedlichen Interessengruppen hinsichtlich einer Kontrolle der Kommunikationskanäle. Vor allem Bilder werden in der schwer kontrollierbaren Präsenz des Internets immer wieder Auslöser heftiger Wertekonflikte und -debatten. Spezifische Darstellungen sind zentrale Aspekte des Zusammenhalts unterschiedlicher Communities. Darüber hinaus werden die BetrachterInnen aber in digitalen Kommunikationsprozesse direkt involviert in fatale Verstrickungen. Karikaturen führen zu Unruhen mit vielen Toten, Bauformen oder Kopfbedeckungen werden zur unüberwindlichen Distiktion erhoben und einzig für ein weiteres Munitionieren des Bilderkrieges werden Menschen gefoltert und hingerichtet. Debatten um Bildordnungen, um Darstellungsverbote und Jugendschutz greifen nur sehr bedingt. Vermehrt und in komplexer Weise sind wir auf uns selbst zurückgeworfen. Auch die schwindende Privatsphäre und die permanente, mediale Übermittlung und Vermittlung von Persönlichkeitsaspekten mischen die Faktoren des Eindrucks und des Ausdrucks und formieren individuelle Betrachtungen zu bedeutenden Handlungen. Eine scheinbar passive Betrachtung erzeugt heute eine enorme Sichtbarkeit, das Aufrufen einer Webseite, das Herumspazieren mit einem Mobiltelefon – nahezu alles was wir tun, generiert Daten. Die angefallenen Logfiles, History-Lists oder Georeferenzen greifen dem eigenen Betrachten permanent voraus und prägen als Werbebanner, Suchresultate oder Partnervorschläge des Online-Datings unsere künftigen Ansichten. Der offene Betrachtungsprozess verkürzt sich innerhalb der digitalen Bilderflut: die konsumierten Bilder werden selbst zu Erkennungszeichen oder zu Bekenntnissen – und im Gegenzug wird das Bild selbst zum Feind-Bild. Die Ausstellung FEINDBILD 2.0 untersucht Potenzial und Strategien, mit denen sich eine Bildgewalt und eine Bedeutungsmacht neu verhandeln lässt. Bildende Kunst, aber auch digitale Netzwerke schaffen eine Offenheit als Erkenntnisoption. Duchamp wies mit dem Readymade bereits in eine Richtung, die später unter dem Begriff des »Offenen Kunstwerks« Schule machte. In einer bedeutungsoffenen Anordnung stehen die Rezeptionsbedingungen und die eigene Bedeutung im Zentrum der Auseinandersetzung. Das offene Kunstwerk will die Herausforderung der Wahrnehmungsprozesse, des sinnlichen Betrachtens und menschlichen Reflektierens schlechthin. Die Installation »Feindbild« adaptiert diese Herausforderung in Form einer veränderbaren, offenen Versuchsanordnung, in der BesucherInnen, Netzcommunities und Betroffene selbst zu Wort kommen und sich selbst und ihren eigenen Umgang mitten in einer Bilderflut und Bildergeschichte ausprobieren können. Zugriffsrechte auf Bilder und das Recht am eigenen Bild werden an Hand diskontinuierlicher Biografien evaluiert; die Sousveillance fragt nach den Formen von Bildgewalt und dem Dilemma omnipräsenter Überwachung; Projekte gegen Neonazis unterwandern die rechtsradikale Unterwanderung; eine Spurensicherung zu Horrorfilmen sucht nach der Greifbarkeit des Unbegreiflichen; schließlich wird das ganze Kunsthaus zum Battleground und der Ausstellungsraum wird mittels Ego-Shooter erobert, wodurch das Bespielen virtueller Räume den Austragungsort der Bilderstreite heimsucht – und umgekehrt eine Tradition der Schreckensbilder (wie Goyas Reihe »Desastres«) neue Gesichtspunkte auf den gegenwärtigen Bilderstreit erlaubt. Das gesamte Kunsthaus wird zur offenen Installation, in der das Schwemmgut aus dem digitalen Fluss und die Verhandlungsprozesse, die es auslöst, gemeinsam neu betrachtet werden und neue Formen der Community und des Austauschs ergründen werden können. Das 2007 begonnene Projekt »picidae« (Mauerspecht) der Künstler Christoph Wachter & Mathias Jud erhielt im Rahmen der CYNETart_08 den Förderpreis der Sächsischen Staatsministerin für Wissenschaft und Kunst.

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Feindbild 2.0 Ausstellung, Communityund Diskussionsplattform zu Bild- und Bedeutungsproduktionen im digitalen Zeitalter Eröffnung am Freitag, den 08. Oktober 2010 um 19:00 Uhr 09. Oktober bis 19. Dezember 2010 Kunsthaus Dresden Städtische Galerie für Gegenwartskunst Rähnitzgasse 8 Dresden-Neustadt http: //feind-bild.net


Cynetart 2010 – 14th International Festival for computer based Art

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NOV 11 th – 17 th 2010

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Haie K e r e d e n m l ie d llen im ativsze es an Obwoh örter w fa e re W lt K m h e m ru fe u in a s ind, aupt e uns: »W ke?« wenn e reich s n überh agten enbrüc eldorf, wirkDresde . Wir fr lössch d Düss in h n c s u resden s e D t rt ld stellte t a ib fu is G k W r n t. e d h d n ra e u o F n g r lle die he rg, lich wa ovation enkirc Wir wo Hambu ewöhn der Inn ls Frau aran? rer o rg a d e t n ft ß e a e u te it h d a e ie o r ih la n d s c hr zu b tiv und wer arb ibtisch e a d re m re n h t k u u c h a t, S ie e ch tz nic W m mgese nd dies er, ihre ben wir Rechn ehen u n hier u s e m t rd d re e ta w S d, ih rojekte eit der einwan g s e in ilfältigk elche P ihrer L igen. die Vie hinter a ll e rd in e lich? W r z n e e h ll rn c o e a n d u rf te w d M e ir s b hnuck n t c W re e p . v D -S n ze htkreati tdecke chnack as Kon ch-Nic -S o D . k N n ic d te te n Bar en n re n h u bo w ir ri c h per Sc sdnern n e ll g e tz t, u n d ru n d e n ar sch e oder s den Dre s w g e n e rm fg e lu d au tt fo D ie Id V e rh a n b s e it e h in e P la e n e e k W g , n e in ic E fa c la in u rd e e ü ls e n : Open M n ä c h te id e W o rt h ßend w n , k e in is e s in e e e e b li in , n h rk e h it c e s e o s w d ur An ger Z in N e tz den un n, ch – n lt w a r. e D re s e lt : » K e knobe Woche w ie d o k re a ti v ausge e v ie r ir g e n d n d ie W s ll a a d A ll n d . e u n is p m . e u d t. s k .. n Ap o rt e n , r K u li s re iß e n rh e to ri u n s e re n d m it a ro c k e u e A n tw u c h a ft s b e ts s n rt i ir it e e e w w zw ns ens K re a ti v im m e r rz ä h le rn e n . J nicht was e ge und n z u le a ll e s , taltung kenne r r e in e F ra fü e h n c Verans te Ma u jeder ie in n d u e M z h h e n re ic ass sic chseln im a l 1 5 d e e t, w w z is s , n t, n. Die in end Locatio Theme ersche e in A b « ichtig elt. Die dlichen und w k ie n ic h te e c u tw e rs n Id he nzert e llig unte ns bis ch von o ö s u v k u s h e rea a ta c K is s s W e u u nd 40 nten A ei teilw artenta tmals ru mit zw ntspan isitenk em e t rs V ll in e n e fü e h , m e d e in ic s sg zu ein passen o soll e trafen z ts , jeweil r 9 n s g a 0 n n g ö 0 o u , h s 2 lt n ta Zu re nd er uschte Oktob Verans en die it von u e und la viel akt im genhe ka saß d t ft n n n u u is a lä lj A w e o m z S G-G Zum Unge Seitde in und REWA rdern. rräder. uf eine ier, We dem D n befö . Mit B er Moto en Themen a Wisse lt ge auf m a u ra n a ra e v G il ti d r e a n e lt eursae e re in s n z e K ri n in F a E p als tive in : einen it den ll den s n arage n a m e G k n n r c e e u li b k z e b n de g ne ckb erkbän ekt ne Vortra onsto n zurü nstichen W n unds hkeite lung dir -I n is c d k a li n w c k a z m n h i e u la ä eil ein dabe dner R ittlerw s Max-P eine W us n Dres hen. M yer de stadt, Büroha ssante das Fo gesche er Neu , re d senes m te in e u in b tr rg e halu on en ve s rt C v Z O in n e e e e im tt s in ), ie ten Pale PI-CBG iertel, e h e. All d bar mit Hechtv die auc r Press netik (M uppen lon im aus de taucht, und Ge eine S e H , g ie n m g e re e n lo ä d r. Am ie h io f e h p b u it ll c s a e s e o e n w Z t tm ss Bah kulare es geh liche A en chterra r Mole t. 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festspielhaus hellerau

Rahmenprogramm

12. Deutscher Multimediapreis MB 21 Frauke Herrmann

MB21 ist der größte deutsche Multimediapreis für Kinder und Jugendliche im Alter von bis zu 21 Jahren. Hier können Jungs und Mädchen, die mit der digitalen Medienwelt von Computern, Games, Web 2.0 & Co. oder Musik, Ton und Bild vertraut sind, ihre eigenen multimedialen Produktionen einer großen Öffentlichkeit vorstellen. E ntstanden vor zwölf Jahren aus einem kleinen, feinen Filmwettbewerb in Radebeul, hat sich MB21 zu einer Plattform für die Web-2.0-Generation entwickelt. Ganz gleich ob Experte oder Einsteiger, jeder Einfall, jede Produktion ist willkommen, solange sie multimedial ist. Der Gerechtigkeit halber wird für den Wettbewerb lediglich in Altersklassen unterschieden. »Es ist erstaunlich, was so manch kleiner Computerfan schon gestaltet. Deshalb können bei uns schon Vorschulkinder mitmachen. Die Größeren, die Teenager, sind zum Teil schon richtige Profis, die mit Kreativität, Sinnhaftigkeit und Talent überzeugen«, schwärmt Daniel Seitz, Projektleiter bei MB21. Bis zum 1. Oktober können die Kids und Teens dieses Jahr ihre Beiträge in Kategorien wie Weblogs, digitalen Klängen, Machinimas, Podcasts oder Robotics einreichen. Für alle, die bereits eine kreative Projektidee, nicht aber das nötige Know-How oder die zur Umsetzung notwendige Technik, besitzen, gibt es die Mediale Baustelle. In diesem Wettbewerbsbereich prämiert MB21 keine fertigen Produkte, sondern Ideen und Konzepte. Zu gewinnen gibt es die Teilnahme an einem Multimedia-Workshop. Insgesamt vergibt der Deutsche Multimediapreis Geld- und Sachpreise im Wert von 10.000 Euro. Zum Auswahlverfahren erläutert Doreen Mewes vom Wettbewerbsbüro: »Eine Jury sichtet und bewertet alle Einreichungen und nominiert die besten Einsendungen für den 12. Deutschen Multimediapreis sowie drei Beiträge für den mit 1.000 Euro dotierten Medienkunstpreis der Landeshauptstadt Dresden, den diese und das Medienkulturzentrum Dresden in Kooperation mit dem CYNETART-Festival verleihen.« Die Nominierten aller Kategorien werden zum MB21Festival vom 12. bis 14. November 2010 nach Dresden eingeladen. Neben zahlreichen Mitmach-Aktionen und Medienkunstprojekten wird als Höhepunkt der 12. Deutsche Multimediapreis überreicht. Weiterhin werden die Preisträger des MB21-Wettbewerbes am 14. November zu einem interaktiven Frühstück zur CYNETART 2010 in das Festspielhaus Hellerau eingeladen. Veranstaltet und organisiert wird MB21 vom Medienkulturzentrum Dresden e.V. und netzcheckers.de, dem Jugendportal für digitale Kultur. Netzcheckers.de ist Teil von Jugend Online, einem Projekt der IJAB-Fachstelle für Internationale Jugendarbeit der Bundesrepublik Deutschland e.V. und wird gefördert durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. http: //mb21.de


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NOV 11 th – 17 th 2010

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Projekte

Mirror Spieglein, Spieglein an der Wand . . .

Künstler Johanna Roggan, Matthias Härtig, Frieder Weiß und Michael Lotz Made in Dresden, 2010 Ingredients – Camera-Motion-Sensing-System – Skype OSC – zwei Kalypso-Rechner – zwei Kopfhörer – eine Infrarotkamera Senses Sich selbst sehend und hörend durch jemanden anderes hindurch erfahren.

Frühstück Künstler Doppeldenk TM Made in Leipzig, 2009

Ingredients and Dimensions – Acryl – LED’s – PVC – ein hölzernes Podest – Gesamtmaße: B1,4 x L 1,3 x H 1,2 Meter Senses Ein farbenfrohes Meditationsobjekt zum Thema Mystik und Mythen

»Der Alien ist ein in der irdischen Umgebung fremdes Wesen und für uns ein Symbol unserer eigenen Entfremdung in der heutigen Gesellschaft.«


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NOV 11 th – 17 th 2010

festspielhaus hellerau

Projekte

[oszo 34] TM

Künstler Ritchie Riediger Made in Leipzig, 2009 Ingredients and Dimensions — ein leerer, weißer Raum — eine Nebelmaschine — ein winziger Flachbildschirm — ein Schriftzug — vier Tageslichtscheinwerfer Senses Komprimierter Nebel, gleißendes Licht und plötzlich Augenkontakt.

Künstler Jens Wunderling Made in Berlin, 2008 – 2010 Ingredients and Dimensions – ein Computer – Drucker, Projektoren, Screens – selbstgeschriebene Software – Zugang zu Sozialen Netzwerken wie Twitter, Facebook, Flickr und anderen – vorbeiziehendes Publikum Senses Zurschaustellung der eigenen Gedanken im öffentlichen Raum

Seltsam, im Nebel zu wandern! Einsam ist jeder Busch und Stein, Kein Baum sieht den andern, Jeder ist allein. (Hermann Hesse: Im Nebel, 1905)

Default to Public

That's how the Net works!


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Künstler Volker Morawe und Tilman Reiff alias zwei Drittel //////////fur//// Made in Köln, 2009 Ingredients and Dimensions — ein hölzerner Automat in der Größe eines Gitarrenverstärkers — vier Endstufenröhren — ein Soundsystem — Nebelmaschine — acht Scheinwerfer — Stroboskop — Sensorik: Mosh Meter, Mosh Sensor, Mosh Master (. . .) Senses Heavy Noises, Headbanging und Pogen – Metal durch Moshen!

NOV 11 th – 17 th 2010

festspielhaus hellerau

Projekte

MoshPit Amp

Welcome to a new Metal ennium!

IT'S LIKE SHOOTING WEAPONS IN A CREATIVE WAY! WE WANT TO SEE THE POP-PIRATE WALKING THE HIGHSTREET SHOOTING BULLETS OF STYLE!

WopPow Künstler ubermorgen.com alias lizvlx und Hans Bernhard feat. Annabe Made in Wien (AT), 2009 Ingredients und Dimensions – ein Flatscreen – zwei Lautsprecher Senses Hört und seht von Munition durchlöcherte Haute Couture in Neon

Künstler Igor Sovilj in Kooperation mit Mladen Bundalo, Dajan Spiric und intolight (Dresden) Made in Prijedor (BiH) und Dresden, 2010 Ingredients and Dimensions – eine konvexe Projektionsfläche – ein Beamer – haptische Interfaces – ein Zeppelin – zwei Brücken – sechs Türen von Jannis Kounellis – die bosnische Sonnenpyramide – Pacman – neun Fotografien – im Raum schwebende Vorurteile Senses Ein spielerischer Galerierundgang am Platz – visuelle Action per Joystick.

Art Zeppelin / Imaginary Pavilion of Bosnia and Herzegovina

Igor Sovilj ist ein sehr guter Koch!


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Musik

zu lassen, die von der Markenwirtschaft umgarnt wird. Als Pioniere der VJ-Kultur kreieren sie einen kritischen Surrealismus, der sich des Konfliktreichtums unserer sozialen und ökosystemischen Umwelt musikalisch und visuell annimmt. Die aktuelle AV-Performance Particle dekonstruiert urbane Strukturen und bringt dabei das Bild einer Stadt zum Vorschein, die im immateriellen Netzwerk genauso existiert wie im tatsächlichen Raum. Particle entzieht sich dem Reiz einer beliebigen Technik-Utopie und erforscht so auch die Brüche und Reibungen, die an der Grenze zwischen der virtuellen und der gelebten Erfahrung entstehen. Nachfolgen wird an diesem Abend Ulf Langheinrich mit seiner audiovisuellen Aufführung DRIFT (16. November, 22.30 Uhr). Sein Konzept basiert wesentlich auf der Technologie der Granularsynthese. Das allein ist noch nichts grundsätzlich Neuartiges. Vielmehr wird es durch Langheinrichs individuelle Umsetzung reizvollendend – er zergliedert realistische, hochaufgelöste 35-mm-FormatSzenen in abstrakte Partikel aus zitternden Bildrastern und wabernden Musikgittern. Es entsteht eine feingliedrige und fragile Metamorphose aus Bild und Ton, während die audiovisuellen Elemente aufsteigen und fallen, miteinander verschmelzen, wieder brechen und sich neu ausdehnen. Dieses Konzeptwerk spannt epische Emotionsbögen, die in ihrer devianten Eigenhaftigkeit eine beinahe unerträgliche Spannung und Hypnose erzeugen. Der feinsinnigen Dramaturgie der vorangegangenen Inszenierungen folgend, wird der Ausklang des Festivals mit der CYNETART Listening Night (17. November, 20 Uhr) vollzogen. Das nahezu spirituelle Projekt López Immersive Francisco López eröffnet entSound des Spaniers hemmte Grenzerfahrungen im Innerlichkeitskosmos der Gäste. Während der Performance können sich die Gäste liegend und mit verbundenen Augen auf einen mentalen Trip begeben. López sammelt und archiviert seit über 30 Jahren Klangelemente aus der direkten und urbanen Umwelt. Diese eklektische Offerte wird wesentlich durch abstrahierte Ambientsphären des Amazonas-Gebiets geprägt sein. Die Zuhörer erreichen dadurch eine Schau in ihr personalisiertes Panoptikum, das durch die ikonoklastische Formung bestehend er Utopien und stereophone Bewusstseinserweiterung verfeinert wird. Damit gelingt der CYNETART 2010 ein kontrastreicher Abschluss zur wirbelnden Entourage der pompösen Festivaltage.

In Liebe Ralf Denke für das CYNETART Magazin.

Die Entourage des Wettbewerbs Tanzbare und optische Delikatessen zur CYNETART 2010 Die Ausstellung zum diesjährigen Wettbewerb der CYNETART wird von einem hochwertigen Rahmenprogramm begleitet, das sich des konzeptionellen Credos synästhetischer Grenzerfahrungen annimmt. Dazu werden neben den erfahrenswerten Wettbewerbsbeiträgen zahlreiche Begehrlichkeiten sowie illustre Gäste präsentiert. Den Auftakt bildet die Soiree nach der offiziellen Eröffnung und Preisverleihung (Donnerstag, 11. November). Kali Avaaz ein musikalisches Gastspiel Hierzu wird geben. Ihre frühen Experimentalmusikeinflüsse lassen sich noch heute in den eher zärtlich-sphärischen und technoiden Klangmustern ihrer stilsicheren Mixdarbietungen erkennen. Zum Start der Automatic Clubbing Night I (Freitag, 12. November) präsentiert die CYNETART ein hochwertiges Cluster an Musikern und Videokünstlern. Das Projekt Zerkalo, eine Kollaboration von Victoria Lukas und dem Elektropionier Gerald Donald alias Heinrich Mueller, offeriert eine Melange aus prunkenden Sequenzerlinien, pulsierenden Knackbeats und die beseelten Vokalkraft von Lukas. Zudem wurde das spanische NachwuchsAnnie Hall aka Analogica verpflichtet. Die talent emotionsgeladene Collage ihrer Live-Auftritte subsummiert kantigen Elektro, Acid und Techno mit melodischen Komponenten der frühen IDM-Bewegung der Neunziger. Für den Abschlussreigen dieses transzendalen KlubVeronica abends sorgt die aus New York kommende Vasicka – Gründerin des Labels Minimal Wave und Urheberin der East Village Radioshow. Sie ist auf knusprige Italo-Synthiepophymnen und kühlen New Wave spezialisiert und wird an diesem Abend den Sound ihres Labels präsentieren. Ihr zur Seite steht der DJ, Produzent und TRAXX, Labelgründer von Nation Records Chicago, dessen hochemotionale Kompositionen einen Garant für eine progressive Tanzflurmischung darstellen. Die samstägliche Bewegungsgarantie wird duch Uncanny Valley sichergedas junge Dresdner Label Jacob Korn stellt. Der musikalische Vorzeigeexport wird gemeinsam mit lokalen Audio- und Videokünstlern ein exklusives Setting kreieren, das während der Festivalwoche in einem Workshop erarbeitet wird. Demnach gibt es keine Kunst vom Band, sondern ein echtes Überraschungsei mit einer einzigartigen Labelpräsentation, die von der kreativen Schöpfungshöhe ihrer Protagonisten lebt. Gleichwohl kann das Publikum wieder Teil dieser Darbietung werden. Abgerundet wird der Abend durch Oni Ayhun, der ganz außergewöhnlichen Techno Credit 00. spielen wird sowie Nach der unerschöpflichen Tanzflurpräsenz komplettiert die CYNETART 2010 ihr Programm mit mehreren künstlerisch herausragenden audiovisuellen Projekten. Das Dienstagsbankett (16. November, 21 Uhr) wird der GästeD-Fuse serviert. Dieses Künstlerkollektiv schar durch aus London ist sowohl in Kunst- und Business-Zirkeln angekommen. Einerseits staffierten sie vielfältige Ausstellungen und architektonische Kunsträume mit ihren teilweise gesellschaftskritischen Visualisierungen auf globaler Ebene aus, andererseits ist es ihnen gelungen, ihren Konzeptionen eine gewisse Marktreife zuteil werden

NOV 11 th – 17 th 2010


www.cynetart.de

festspielhaus hellerau


Cynetart 2010 – 14th International Festival for computer based art

Nov 11 th – 17 th 2010

festspielhaus hellerau

Programm

AUSSTELLUNG

Radical ATM Service Installation von Iván Kozenitzky und Frederico Lazcano Foyer West '!' Klangskulptur von Anke Eckardt West 2 Transducers Modulares System von Verena Friedrich Musikzimmer Post Mortem Installation von Jannis Kreft Ost 1 MoshPit Amp Metal Head Orgasmotron von //////////fur//// West 1 [oszo 34] TM Installation von Ritchie Riediger Foyer Ost WOPPOW Crash Color Bullit Chic von ubermorgen.com feat. Annabe Dalcroze Saal LAG 4-Bildtafel-Installation von Ulf Langheinrich Cynetart-Lounge Default to Public Tweetscreen von Jens Wunderling Frühstück Skulptur von DoppeldenkTM Seitenbühne Ost Art Zeppelin virtuelle Ausstellung von Igor Sovilj Südempore Mirror vernetzte, interaktive Installation Foyer Ost

Programm

14.11. ' 10 CYNETART-Ausstellung Cycloïd-E Klangskulptur von Cod.Act Sensitive to Pleasure Installationsperformance

11:00 – 18:00

Großer Saal

16:00 – 18:00

Ost 2

von Sonia Cillari

19:00

Kunsthaus Dresden

RiP: A Remix Manifesto ein Film von Brett Gaylor

Dienstag,

16.11. ' 10

20:00 – 22:00

CYNETART-Ausstellung Sensitive to Pleasure Installationsperformance

Ost 2

11.11. ' 10

Eröffnung CYNETART 2010 mit CYNETART-Preisverleihung 21:00 CYNETART-Lounge Get-Together Empfang mit Kali Avaaz Eröffnung der Cynetart-Ausstellung Großer Saal Cycloïd-E Klangskulptur von Cod.Act Foyer Die jungen Freunde der Staatlichen 20:00

18:00 – 24:00

DONNERSTAG,

Sonntag,

Großer Saal

von Sonia Cillari

Cycloïd-E Klangskulptur von Cod.Act 21:00 Particle AV-Performance von D-Fuse 22:30 DRIFT ein Film von Ulf Langheinrich CYNETART empfiehlt: Party der JUNGEN FREUNDE der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden und dem Alten Wettbüro Infos unter: http://freunde-skd.de 18:00

Großer Saal

mittwoch,

17.11. ' 10

Kunstsammlungen Dresden zu Gast

21:00 – 23:00

Sensitive to Pleasure Installationsperformance

11:00 – 22:00

von Sonia Cillari

16:00 – 18:00

22:00

undsonstso creative comments

von Sonia Cillari

mit Bernhard Schipper und Martin Fiedler

11:00

Großer Saal

20:00

Cycloïd-E Klangskulptur von Cod.Act López Immersive Sound

Ost 2 Großer Saal

CYNETART empfiehlt: Altes Wettbüro

CYNETART-Ausstellung Sensitive to Pleasure Installationsperformance

Ost 2

Konzert von Francisco López

FREITAG,

12.11. ' 10

AUTOMATIC Clubbing Night 1

Tickets online unter http: //

CYNETART-Ausstellung 17:00 – 19:00 CYNETART-Lounge Meet the CYNETARTist – Künstlergespräche 20:00 – 22:00 Ost 2 Sensitive to Pleasure Installationsperformance 15:00 – 24:00

von Sonia Cillari

20:00

Cycloïd-E Klangskulptur von Cod.Act Zerkalo (Victoria Lukas & Marie Athénaïs) Annie Hall (live) Minimal Wave Showcase

Großer Saal

21:00 22:00 23:00

Tickethotline +49-3 51-86 27 390

mit Veronica Vasicka & Traxx (jak-Nation) CYNETART empfiehlt: Altes Wettbüro

FESTIVAL

AUTOMATIC Clubbing Night 2

PROGRAMM

20:00

Großer Saal

22:00

UNCANNY HEROes präsentiert von Jacob Korn und intolight

Oni Ayhun (live) 01:00 Credit 00 & Pure Zero + Tmp CYNETART empfiehlt: Altes Wettbüro 24:00

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Ost 2

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20:00 – 22:00

CYNETART-Ausstellung Sensitive to Pleasure Installationsperformance von Sonia Cillari Cycloïd-E Klangskulptur von Cod.Act Uncanny Valley Showcase

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15:00 – 24:00

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Samstag,

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2010 14th International Festival for computer based art www.cynetart.de Änderungen vorbehalten


Cynetart 2010 – 14th International Festival for computer based art

Nov 11 th – 17 th 2010

Für Kunst- und stadt-Liebhaber!

festspielhaus hellerau

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HOTEL DRESDEN ZENTRUM

Dresden ab € 59,-

Gültig vom 02.01.2011 – 31.03.2011, 2 nächte minimumaufenthalt

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TAKAKO SUZUKI COLLAVOCATION UrAUfführUNg IN hELLErAU Eine Produktion von Tanzplan Dresden

für die freundliche Unterstützung.

das

CYNETART

Magazin

dankt

DO 28.10. 20 Uhr / Fr 29.10. 19 Uhr / SA 30.10. 20 Uhr Publikumsgespräch am 30.10. im Anschluss an die Vorstellung


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