Strandführer Costa Rica

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Heraklit Die verborgene Harmonie Ist stärker Als die offensichtliche. Aus Zwie tracht, Aus MiĂ&#x;klang Entsteht die hĂśchste Harmonie. Erst durch dauernden We ge zur Ruhe. Die Menschen sehen nicht, daĂ&#x; alles, Was sich widerspricht, Dadurch kommt. Es DEN &U” IN DER 7ELT liegt Harmonie im Widerstreit, Das zeigen Bogen und Leier. Der Name des sein Werk ist Tod. Menschen sind selbst in wachen Augenblicken Wie Blinde, und be herum geschieht, so wenig Wie in ihrem Schlaf. Narren sind, obwohl sie hĂśren kĂśn FĂźr sie gilt das Sprichwort: Selbst anwesend sind sie abwesend. Handelt und sprech Wachende haben eine Welt gemeinsam - Schlafende haben eine Welt fĂźr sich. Wach als Tod, Schlafend - nicht als Träume. Es ist die Aufgabe eines jeden Menschen, Sic Und das rechte MaĂ&#x; zu wissen. Das rechte MaĂ&#x; zu wissen, ist die hĂśchste Kuns nichts als diesem: War reden, wahr handeln. Der Natur der Dinge folgen. Wer d der hĂśre auf mich: Der Weise sieht ein, DaĂ&#x; alle Dinge eins sind. Es gibt nur eine Intelligenz, Die alle Dinge Mit allen Dingen Verwebt. Weisheit ist eins und einzig willig läĂ&#x;t sie sich beim Namen des Zeus nennen. Gott ist Tag und Nacht, Winter u Frieden, ĂœberfluĂ&#x; und Mangel. Das Wasser des Meeres ist zugleich rein und ungen bar und gesund fĂźr Fische, Aber ungeieĂ&#x;bar und tĂśdlich fĂźr die Menschen. Tag u Wesen nach eins. Der Weg nach oben und nach unten Ist ein und derselbe. Selbs und helfen mit Bei dem, was im Universum vor sich geht. In einem Kreis sind Anfan uns keine beliebigen Vermutungen anstellen Ăœber die hĂśchsten Dinge. Vielwissere kennen. Wer nach Gold gräbt, wirft viele Steine auf Und findet wenig. Die Grenzen entdecken, Und folgtest du auch allen StraĂ&#x;en der Welt - So tief ist ihr Sinn. E zu Heraklit Und waren Ăźberrascht, ihn am Herdfeuer zu finden, Wo er sich wärm Auch hier sind die GĂśtter zu Hause. Ich habe mich selbst durchforscht. Die Ze einem Brettspiel Steine hin- und herschiebt: KĂśnigliche Macht eines Kindes! Fan Heraklit verborgene Harmonie Ist stärker Als die offensichtliche. Aus Seuche. EinDie betrunkener Mann MuĂ&#x; sich von einem Knaben fĂźhren lassen; ErZwi fo tracht, MiĂ&#x;klang dieSeele hĂśchste Harmonie. Erst durchgerne dauernden We Ohne zu Aus wissen, wohin.Entsteht Denn seine ist feucht. Seelen werden feucht. E ge zur Ruhe. Die beste. Menschen sehen nicht, alles, sich widerspricht, die weiseste und Obwohl der LogosdaĂ&#x; ewig gilt,Was Kann der Mensch ihn Dadurc nicht v kommt. liegt Harmonie im Widerstreit, Das zeigen Bogen und Leier. Der Name de bevor er Es ihn vernimmt, Sondern auch, nachdem er ihn vernommen hat. Wir sollte seinWas Werk istalle Tod.gemeinsam Menschen gilt. sind selbst in der wachen Augenblicken Wie Blinde, b ten, fĂźr Obwohl Logos fĂźr alle gilt, Leben die und meist herum geschieht, so wenig Wie in ihrem Schlaf. Narren sind,ist obwohl sie hĂśren kĂś seine Privatintelligenz nur fĂźr sich. Die menschliche Natur nur begrenzt inte FĂźr sieaber giltversteht das Sprichwort: Selbst anwesend sind sie abwesend. Handelt und sprec Natur alles. Der Mensch ist kein Vernunftwesen. Aber er ist von Int Wachende entgeht haben eine Welt gemeinsam - Schlafende eine Welt fĂźr sich. Waca GĂśttliche dem Menschen, Weil er es nichthaben fĂźr mĂśglich hält. Obwohl als Tod, Schlafend - nicht als Träume. Es ist die Aufgabe eines Si Logos verknĂźpft, Widersetzt sich der Mensch ihm ständig. Wiejeden kannMenschen, sich jemand igen in dieselben FlĂźsse, und tun es doch nicht. Man kann nicht zweimal in denselben FluĂ&#x; steigen. Alle Und das zu wissen. Das Weltordnung, rechte MaĂ&#x; zuDie wissen, ist die hĂśchste Kun cken, Das rechte niemalsMaĂ&#x; untergeht? Diese fĂźr alle Wesen gilt: Wede chts ruht. Alles vergeht, nichts dauert. Kaltes wird warm, Warmes wird kalt. Feuchtes trocknet, und Tr nichts als diesem: War reden, wahr handeln. Natur folgen. Wer d hat sie geschaffen. Sie war schon immer da, istDer und wird der sein:Dinge Ein ewig lebendes rd feucht. Durch Krankheit wird Gesundheit schĂśn; Durch das Schlechte wird das Gute gut; Durch der hĂśre auf mich: Der Weise sieht ein, DaĂ&#x; alle Dinge eins sind. Es gibt nur ein tigung; Durch MĂźhe: Schlaf; Lebendig oder tot sein, Schlafend oder wach, jung oder alt - alles ist eins. Intelligenz, Die alle Dinge Mit allen Dingen Verwebt. Weisheit ist eins und einzi hlägt jeweils ins andere um, und umgekehrt - Erst werden die Dinge auseinandergesprengt, Dann werden willig läĂ&#x;t sie sich beim Namen des Zeus nennen. Gott ist Tag und Nacht, Winter u r zusammengefĂźgt. Alles kommt zu seiner Zeit. Frieden, ĂœberfluĂ&#x; und Mangel. Das Wasser des Meeres ist zugleich rein und unge bar und gesund fĂźr Fische, Aber ungeieĂ&#x;bar und tĂśdlich fĂźr die Menschen. Tag Wesen nach eins. Der Weg nach oben und nach unten Ist ein und derselbe. Selbs und helfen mit Bei dem, was im Universum vor sich geht. In einem Kreis sind Anfan uns keine beliebigen Vermutungen anstellen Ăœber die hĂśchsten Dinge. Vielwisser kennen. Wer nach Gold gräbt, wirft viele Steine auf Und findet wenig. Die Grenze entdecken, Und folgtest du auch allen StraĂ&#x;en der Welt - So tief ist ihr Sinn. E zu Heraklit Und waren Ăźberrascht, ihn am Herdfeuer zu finden, Wo er sich wärm Auch hier sind die GĂśtter zu Hause. Ich habe mich selbst durchforscht. Die Zeit is Brettspiel Steine hin- und herschiebt: KĂśnigliche Macht eines Kindes! Fanatismus Ein betrunkener Mann MuĂ&#x; sich von einem Knaben fĂźhren lassen; Er folgt ihm wissen, wohin. Denn seine Seele ist feucht. Seelen werden gerne feucht. Eine tro seste und beste. Obwohl der Logos ewig gilt, Kann der Mensch ihn nicht verstehe ihn vernimmt, Sondern auch, nachdem er ihn vernommen hat. Wir sollten uns n fĂźr alle gemeinsam gilt. Obwohl der Logos fĂźr alle gilt, Leben die meisten so, als vatintelligenz nur fĂźr sich. Die menschliche Natur ist nur begrenzt intelligen aber versteht alles. Der Mensch ist kein Vernunftwesen. Aber er ist von Intellige liche entgeht dem Menschen, Weil er es nicht fĂźr mĂśglich hält. Obwohl aufs in verknĂźpft, Widersetzt sich der Mensch ihm ständig. Wie kann sich jemand vor dem niemals untergeht? Diese Weltordnung, Die fĂźr alle Wesen gilt: Weder Gott no schaffen. Sie war schon immer da, ist und wird sein: Ein ewig lebendes Feuer, das r und regelmäĂ&#x;ig erlischt. Die Gezeiten des Feuers sind Hunger und Sättigung. D neu. Es wäre nicht besser fĂźr die Menschen, Wenn alles, was sie wollen, In ErfĂźl hofft, daĂ&#x; das Unhoffbare eintritt, Wird nie zur Wahrheit vordringen; Den Und unzugänglich. Die Natur versteckt sich gern. Der Gott des Orakels von De verschweigt nicht - Er gibt Zeichen. Wir steigen in dieselben FlĂźsse, und tun es d nicht zweimal in denselben FluĂ&#x; steigen. Alles flieĂ&#x;t, nichts ruht. Alles vergeht wird warm, Warmes wird kalt. Feuchtes trocknet, und Trockenes wird feucht. D Gesundheit schĂśn; Durch das Schlechte wird das Gute gut; Durch Hunger: Sä Schlaf; Lebendig oder tot sein, Schlafend oder wach, jung oder alt - alles ist jeweils ins andere um, und umgekehrt - Erst werden die Dinge auseinandergespr wieder zusammengefĂźgt. Alles kommt zu seiner Zeit.

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