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SARDINIEN

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Paradiesisches Sardinien

Das Italien Magazin war auf Erkundung im Norden der Insel: reizvolle Städtchen, ein Elefanten-Felsen, Aussicht auf Korsika und zwei traumhafte Ferienanlagen.

TEXT UND FOTOS PAUL VAN EIJNDHOVEN

Aufschlagseite: handgeflochtene Körbe in Castelsardo; Bar Caracoli in Valle dell’Erica. Diese Seite: Castelsardo, eines der Schwimmbäder von Marinedda; der Rocca dell’elefante. Rechte Seite: Schwimmbad la Cascata, Marinedda. Es ist schon früher Abend, als ich in Olbia lande, aber die Wärme wabert immer noch bei weit über 30 Grad. Im Gebäude der Autovermietung stehen Reisende in Schlangen an den Schaltern, außer in der Ecke bei der kleinen Firma Mida rent, wo ich gebucht habe. Der freundliche Mitarbeiter begleitet mich zum Parkplatz. „Diese Temperaturen sind auch für uns ungewöhnlich. Es ist schon eine Weile sehr warm und es hat seit Monaten nicht geregnet“, seufzt er, als er mir den Autoschlüssel reicht. Ich fahre in Richtung Westen zum Hotel Marinedda. Bei Ankunft ist es Essenszeit, so dass ich sofort im Restaurant Petra Rula Platz nehmen darf. Das Essen ist ausgezeichnet, der Vermentino schmackhaft und der Service freundlich. Anschließend kutschiert mich Giovanni in einem Golfauto zu meinem Zimmer, wo sich schnell ins Land der Träume weiterreise. Das Frühstück wartet im Restaurant Cascata auf der Terrasse neben dem Süßwasserschwimmbad serviert. Cascata bedeutet Wasserfall, der nach dem Frühstück dann auch per Knopfdruck ins Schwimmbad prasselt. Echtes Grün

Ich bin mit Tamara verabredet, der PRDame der Delphina Hotels, die ich von einem früheren Besuch auf Sardinien kenne. Zuerst weist sie mich auf die Begrünung hin. „Wir haben hier keine blühenden Topfpflanzen, sondern einheimische Pflanzen und Sträucher, so dass alles sehr natürlich aussieht.“ Sie führt mich über das Marinedda-Gelände. Entlang der anderen Restaurants, der Bar, dem Salzwasserschwimmbad, dem Lädchen und den großen Wellnessbereich. Das Angebot ist sehr umfangreich, es gibt verschiedene Schwimmbäder (drinnen und draußen) mit unterschiedlichen >

„Wir haben hier keine blühenden Topfpflanzen, sondern einheimische Gewächse, so dass alles sehr natürlich aussieht.“

Unten: Landschaft bei Capo Testa. Rechts: handgemachte Taschen in Palau; Bagnino Angelo in Valle dell’Erica. Wassertemperaturen, Jacuzzis, ein Fitnessstudio und natürlich herrliche Plätzchen zum Entspannen – mit oder ohne Sonne. Viel besser geht es kaum auf Sardinien. Die kleine Führung endet am Strand am Fuße des Hügels; weißer Sand, blaues Meer, Sonnenschirme, Liegen und ein kleines Restaurant sowie eine Surfschule, die übrigens nicht zum Hotel gehört. Gewissenhaft opfere ich mich und teste den Strand für diesen Reisebericht für ein Stündchen. Zurück hinauf zu den höher gelegenen Teilen der Anlage geht es mit einem der Golfautos, die hier auf und ab pendeln. Ich genehmige mir ein Bad in dem Pool mit Wasserfall, bevor es an der Zeit ist, die Umgebung zu erkunden. Bummel im Städtchen

Etwas südlich vom Hotel liegt Castelsardo. Der mittelalterliche Teil der Stadt entstand auf einem vulkanischen Felsen, darüber thront die Burg Castello dei Doria. Sie schaut hinab auf farbenfrohe Häuschen, schmale Gassen, gesellige Terrassen und kleine Lädchen. Gelegentlich erspähe ich Frauen, die auf niedrigen Stühlen vor ihrem Haus sitzen Die kleine Führung endet am Strand am Fuße des Hügels; weißer Sand, blaues Meer, Sonnenschirme und ein kleines Restaurant

und flechten. Die Körbe und Schalen aus diesem für diese Gegend typischen Kunsthandwerk sind wunderschöne Andenken. Im Vorbeigehen spricht mich der freundliche Besitzer der Bar Il Portico an. Das Lokal hat neulich eröffnet und bietet von früh bis spät „rein sardische Produkte“ an, erzählt er. Als ich ihn porträtiere, möchte er auch ein Foto von mir vor der Tür seines Lokals machen. „Moment mal“, sagt er und drückt mir kurz darauf das ausgedruckte Bild in die Hand. Elefantenschädel

Etwas weiter landeinwärts ist meine nächste Station: die Rocca dell'elefante, ein Felsblock, der stark an den Kopf mitsamt Rüssel eines Elefanten erinnert. Ein Stückchen weiter kann man parken und dann parallel zur Leitplanke zum Rocca gehen, der ebenfalls direkt an der Straße liegt. Mein Rat: Fahren Sie einfach langsam daran vorbei, denn der Felsen ist zwar etwas Besonderes, aber sonst gibt es wenig zu sehen. Wohl stehen hier auffällig viele Korkeichen. Oft ist ein Teil der Borke entfernt, so dass die rötlich-braune Rinde im Licht der inzwischen untergehenden Sonne schimmert. Als ich durch die sardische Landschaft fahre, ergreift mich ein wohliges Gefühl. Das hatte ich vermisst. Nahe des Salzwasserpools im Marinedda gibt es drei Restaurants und eine Bar; mit Blick auf das Meer genieße ich in der Pizzeria Basaricò die Pizza Oro di Sardegna mit Artischocken und Bottarga (Fischrogen) und lausche der Band am Pool. Ich versuche, ein Foto von der Band zu machen, und die Sängerin schenkt mir ein breites Grinsen, als sie die Kamera bemerkt. Leider werden ihr die Fotos aufgrund der einbrechenden Dunkelheit nicht gerecht. Am nächsten Morgen sind die Liegen am Salzwasserpool schon früh belegt, also ziehe ich weiter zum Spa. Ich bin vorläufig der Einzige hier und >

TIPPS

DELPHINA HOTELS & RESORTS

delphina.it

• Hotel Marinedda hotelmarinedda.com

• Resort Valle dell’Erica

hotelvalledellerica.com

An den Wänden einiger Häuser im kleinen, aber feinen Ortskern hängen Kunstwerke unter anderem von Maria Lai

Chicca am Werk im Restaurant Li Ciusoni; Kirche in Castelsardo. Rechte Seite: Porte Pollo. probiere eine Zeitlang mehrere Becken mit verschiedenen Temperaturen aus – und genieße dabei die Sonne. Kleine Kaskaden

Zwei Städtchen nicht all zu weit entfernt im Landesinneren wurden mir ans Herz gelegt, Aggius und Tempio Pausania. Die Mittagsruhe auf Sardinien ist lang, so dass bis etwa 17 Uhr bis auf einige Restaurants fast alles geschlossen ist. Gegen 14 Uhr ist in Aggius keine Menschenseele zu finden, also fahre ich weiter nach Tempio Pausania. Es ist eine charmante kleine Stadt mit netten Häusern, Geschäften und einigen Plätzen mit Terrassen. Vor der Kathedrale ist dann doch ziemlich viel los, ein Polizist regelt sogar den Verkehr. Der Menschenauflauf entpuppt sich als Begräbnis. Etwas außerhalb der Stadt führt ein schöner Weg zur Quelle Fonte nuova. Ihr Wasser plätschert über fünf Wasserfälle. Dahinter im Wald liegt noch eine weitere Quelle. Doch inzwischen ist es später Nachmittag. Es ist also an der Zeit für einen neuen Anlauf in Aggius. Aber selbst gegen 18 Uhr ist der Ort bis auf ein paar spielende Kinder menschenleer. An den Wänden einiger Häuser im kleinen, aber feinen Ortskern hängen Kunstwerke - unter anderem von Maria Lai, der berühmtesten sardischen Künstlerin - passend dazu gibt es drei Kunstspaziergänge. Aggius ist für Webarbeiten bekannt, aber ich finde sie erst durch Zufall in einem Supermarkt mit einem Webstuhl zwischen den Regalen mit Wein und Nudeln. Die Besitzerin unterbricht ihre Weberei kurz, um meine Seife abzurechnen. Im Buffet-Restaurant am Abend ist die Auswahl an sehr schmackhaften Gerichten groß, es herrscht eine angenehme Betriebsamkeit. Als sich die Sonne knapp über dem Horizont rötlich färbt, eilt die halbe Terrasse an den Rand, um ein romantisches Foto zu machen. Zum Abschied von Marinedda trinke ich

an der Bar ein sardisches Ichnusa-Bier und lausche der Band.

Valle dell’Erica

Nahe der Nordspitze Sardiniens liegt ein anders Resort von Delphina. Valle dell’Erica. Mit 371 Zimmern ist diese Anlage doppelt so groß wie Marinedda, auch das Gelände ist mit 28 Hektar wesentlich größer. Es ist aufgeteilt in die Bereiche Erica und das etwas jüngere Licciola, wo ich untergebracht bin. Die Lobby ist geräumig und elegant, mit Blick auf eine schöne Terrasse, das blau funkelnde Meer und die Inseln des Maddalena-Archipels. Als ich um 10 Uhr eintreffe, erwartet mich Tamara schon. Ich bekomme einen weiteren Rundgang, vorbei am Kinderclub, dem Wellnessbereich, Geschäften, einer Galerie, Schwimmbädern, mehreren Stränden und Restaurants. Am südlichsten Zipfel des Resorts kehren wir in der Bar Caracoli auf einen Aperitivo ein und essen dann im benachbarten Li Zini zu Mittag mit dem herrlichen Meer direkt zu unseren Füßen. Man kann es schlechter antreffen auf Reisen. Auf Tamaras Empfehlung hin fahre ich anschließend zum Capo Testa, einer kleinen Halbinsel mit einem Leuchtturm und Aussicht auf das nahe Korsika. Die Gegend ist wirklich malerisch, schroffe Klippen, natürlich wieder das azurblaue Meer, und trotz des großen Andrangs finde ich schnell einen Parkplatz. Hier muss auch das Valle della luna sein, wo sich, wenn ich Tamara richtig verstanden habe, bisweilen tibetische Mönche aufhalten. Ich frage zwei Polizisten, deren Antwort mich noch neugieriger macht: „Da gibt es viele Typen, aber keine Mönche.“ Ich will es mir selbst ansehen, aber die Aussicht auf einen langen Spaziergang in der brennenden Sonne bis zum Tal lässt meine Neugier schmelzen. Blick bis nach Korsika

Ein bekannter Strand etwas weiter östlich ist der bei Windsurfern beliebte Porto Pollo. Ich war schon einmal hier und konnte damals Kitesurfer bewundern. Heute weht es dafür wohl zu wenig; auf (und in) dem Wasser üben sich viele Windsurf-Anfänger – was auch ein >

TIPPS

AKTIV • Nuraghi

Die bronzezeitlichen Überreste des geheimnisvollen Volkes der Nuraghen sind überall auf Sardinien zu finden. In der Nähe des Tempio Pausania steht der Nuraghe Majori, ein wunderschön in der Landschaft gelegener Turm, dessen Besonderheit darin besteht, dass am Eingang kleine Fledermäuse an der Decke hängen. Sie kommen im April zum Brüten hierher, gebären im Juni und fliegen im Oktober wieder davon. gallurarcheologica.com

• In der Nähe von Santa Teresa Gallura liegt die ausgedehnte archäologische Fundstätte lu Brandali. santateresaturismo.it/sitoarcheologico-lu-brandali/

Eine Stadt an der Nordspitze Sardiniens mit steilen Straßen, bunten Häusern, einigen schönen Stränden und Blick auf Korsika

lustiges Schauspiel ist. Der Strand ist nicht sehr breit, verfügt aber über eine Reihe von Bars und Surfer-Läden. Er hat ein angenehmes, etwas alternatives Ambiente. Nächster Halt ist Santa Teresa Galura, eine Stadt an der Nordspitze Sardiniens mit steilen Straßen, bunten Häusern, einigen schönen Stränden und Blick auf Korsika. Hier legen auch die Boote zum französischen Bonifacio ab. Mit seinen zahlreichen Geschäften und Terrassen ist es ein schönes Plätzchen, um eine Weile herum zu stromern – abends ist das Zentrum autofrei – und von einer Terrasse aus Einheimische und Touristen zu beobachten. Angeblich ist auch das Nachtleben hier lohnenswert. Vom Torre di Longonsardo aus dem 16. Jahrhundert, einem spanischen Bauwerk auf der Nordseite, hat man einen herrlichen Blick auf die Umgebung und Korsika. Der Turm ist übrigens zu besichtigen. Wieder zurück im Hotel hat sich die Terrasse der Bar im Hauptgebäude gefüllt und unter meinem Balkon erklingt ein lebhaftes Gemurmel. Im Restaurant Les Bouches steht ein großes Abend-Buffet bereit. An mehreren Stationen bereiten Köche die schmackhaften Gerichte vor den Augen der Gäste zu. Inzwischen ist die Sonne ist untergegangen, doch auf der Terrasse ist es immer noch warm.

Vogelgezwitscher

Am nächsten Morgen mache ich mich gleich nach dem Frühstück daran, das Gelände des Valle dell'Erica zu erkunden. Ich erfreue mich an den winzigen Vögeln, die ich überall höre, aber selten sehe. Schilder und Steine dienen als Wegweiser, aber nicht alles ist mir klar. Als ich einen Bagnino bei der Arbeit an einem der Schwimmbäder sehe, frage ich ihn nach dem Weg zum Strand von La Licciola, und er ist so freundlich, mich ein Stückchen zu begleiten. Nachdem ich einen kurzen Blick auf den Strand geworfen habe, spaziere ich den Weg entlang der Küste in >

Links: Straßenszene in Palau, Mittagessen auf dem Strand La Licciola. Rechts: Street-Art von Andrea Casciu in Aggius.

Richtung Süden, etwa 1,4 Kilometer. Wunderschöne kleine Buchten und hier und da mit Körben bestückte Strände, um in Ruhe die Sonne und das Meer zu genießen. Die Anlage ist fast ausgebucht, aber abgesehen vom Restaurant ist das kaum zu merken. Die Ruhe ist wunderbar! Als ich zum Ende des Geländes gelange, steuere ich auf den zentralen Bereich zu, dem Piazzetta degli Ulivi. Hier gibt es unter anderem ein Geschäft für sardische Produkte wie Teppiche, eine Galerie und ein Modegeschäft. Im Hotel schnappe ich mir meine Strandsachen und mache mich wieder auf den Weg zum Strand La Licciola, aber offenbar habe ich nicht aufgepasst, am Pool weiß ich wieder nicht, welchen Weg ich nehmen soll. Etwas verlegen frage ich den Bagnino erneut und ernte ein breites Lächeln. Nach einem Bad – erst im Meer und dann in der Sonne –, esse ich am schönen weißen Strand zu Mittag. Das Essen ist nichts Besonderes, aber die Aussicht von der Terrasse der Bar macht alles mehr als gut. Atemberaubend

Am Nachmittag fahre ich nach Palau und weiter mit dem Boot nach La Maddalena, der größten Insel des gleichnamigen Archipels. Ich habe einst eine Bootsfahrt um einige der Inseln herum gemacht, die atemberaubend war und die ich jedem wärmstens empfehlen kann, aber ich war noch nicht auf La Maddalena selbst. Die Überfahrt dauert etwa 20 Minuten, und schon von weitem sehe ich die bunten Häuser der reizvollen Stadt. Sie ist recht touristisch, daher gibt es eine ganze Reihe von Restaurants, Bars und (Souvenir-) Geschäften. In einem Fischhandel bewundere ich die schönen Hummer und komme mit dem Besitzer ins Gespräch; schade, dass es keinen Sinn macht, einen Hummer mitzu nehmen. Ich laufe noch ein bisschen herum und schiffe mich dann wieder ein in Richtung Festland. „Du wirst bei Chicca essen? Dann hast du wirklich Glück!“ Diesen Kommentar hab ich schon mehrfach gehört. Und ja, an diesem Abend speise ich in dem traditionellen Restaurant Li Ciusoni, das Spezialitäten aus der Region Gallura serviert. Ein Golfwagen bringt mich zu Li Ciusoni, wo ich herzlich empfangen werde. Am Eingang ist eine große Auswahl an Antipasti angerichtet. Dann werde ich an Massimo vorbeigeführt, der gerade Ferkel brät, und betrete das Restaurant selbst. Links steht ein Tisch, an dem Chicca gerade persönlich Ravioli zubereitet. Mir wird ein Tisch auf der Seite zugewiesen, die wie ein Balkon völlig offen ist, es gibt keine Fenster. Das

Wunderschöne kleine Buchten und Strände, mit Strandkörben hier und da, um in Ruhe Sonne und Meer genießen zu können

Restaurant füllt sich langsam, und ich stelle fest, dass die Gäste für Chicca extra auf ihre Garderobe geachtet haben. Zu Recht, denn das Ambiente ist sehr gediegen und das Essen zwar etwas rustikal, aber köstlich. Dazu gibt es natürlich einen guten Canonnau, den Rotwein Sardiniens schlechthin. Ich erwäge, zu Fuß zurück in mein Zimmer zu gehen, aber nach ein paar Weinen ist der Golfwagen die bessere Wahl. Glücklicher Schlummer

Am nächsten Morgen erwache ich gegen 5 Uhr und setze mich auf den Balkon. Ich döse noch ein wenig, aber wenig später geht vor meinen Augen die Sonne leuchtend rot über den Inseln von La Maddalena auf, während die Vögel schon wieder fröhlich singen. Dann falle ich für eine Weile in einen glückseligen Schlummer. Nach dem Frühstück habe ich nur noch eine Stunde Zeit für den Pool. Angelo, „mein“ freundlicher Bagnino, ist bereits am Putzen und ich frage ihn scherzhaft nach dem Weg nach La Licciola. Wir unterhalten uns eine Weile und es stellt sich heraus, dass er aus einem sehr kleinen Dorf in Apulien stammt. Wenn das Resort am 1. Oktober schließt, wird er zunächst ein wenig reisen und dann in sein Dorf zurückkehren. „Dann würde ich gerne etwas anderes als Schwimmbäder sehen“, lacht er. Aber er ist jetzt froh, hier wieder unter Menschen zu kommen, denn während der Pandemie hat er diese Kontakte sehr vermisst. Mir geht es ähnlich, aber meine Zeit im Valle dell’Erica ist leider vorbei. Addio paradiso! •

Links: der Strand La Licciola; Wegweiser in Valle dell’Erica. Oben: der Strand von Marinedda.

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