Weinzeitung le petit casino

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Für Sie und die Freunde des Restaurants «le petit Casino» | August 2013 | Nr. 6

Herzlich willkommen! Wir freuen uns auf Sie! … … und das ist unsere neue Weinkarte Sie halten unsere neue Weinkarte in den Händen! Übersichtlich und wohl sortiert, präsentieren wir Ihnen auf den beiden Innenseiten Weine aus aller Welt. Den Wein sollen Sie bei uns geniessen, kennenlernen und für den besonderen Augenblick auch mit nach Hause nehmen.

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ONO L O GI S C H E S . K U L I NA R I S C H E S . W I S S E N S W E RT E S . W E I NA NGE B O T Die Geschichte der Rugenbräu AG Die Geschichte der Rugenbräu AG nahm ihren Anfang auf der Gasthausmatte des Gasthofs Hotel Interlaken. 1866 baute dort Christian Indermühle, Grossrat von Kiesen, eine Brauerei mit Brennerei. Nach seinem Tode übernahmen seine Söhne Carl und Albert die Brauerei und erstellten 1875 die Felsenkeller im Rugen. 1880 mussten sie die Brauerei verkaufen, da sie sich beim Bau

übernommen hatten. Mit Hilfe der Kantonalbank von Bern wurde die Brauerei in eine Aktiengesellschaft überführt. Im Jahre 1892 erstand der 1845 geborene Joseph Hofweber die Besitzung, nachdem er bereits zwei Jahre zuvor die Brauerei Schloss Reichenbach bei Zollikofen/Bern gekauft hatte. 1895 wurde über dem Kellergewölbe im Grossen Rugen ein Brauhaus aufgebaut, die Produk-

tion vollumfänglich verlegt und die Bayrische Brauerei in Interlaken stillgelegt. Von nun an lautete der Firmenname J. Hofweber & Cie. AG mit Sitz in Interlaken und Zweigniederlassung in Reichenbach bei Zollikofen. Die zweite Brauerei auf dem «Bödeli» gehörte Emil Horn. Im März 1920, als Folge des Ersten Weltkrieges, sahen sich die beiden Brauereien gezwungen, die Firmen zusam-

menzulegen und als BrauereiBetriebsgesellschaft Hofweber & Horn im Rugen weiterzuführen. Die Brauerei Horn wurde stillgelegt. 1935 entschloss man sich zur Totalfusion und gründete die Kollektivgesellschaft J. Hofweber & Cie. AG und Gebr. Horn. 1968 erfolgte die Gründung der Aktiengesellschaft Rugenbräu AG. 1971 wurde die Brauerei Schloss Reichenbach geschlossen und die

Lieferungsrechte für 20 Jahre an die Brauerei Cardinal abgetreten. 1988 konnte im Schloss Reichenbach in Zollikofen ein Depot für den Grossraum Bern eröffnet werden. Seit über hundert Jahren ist die Rugenbräu AG im Familienbesitz geblieben. Mit Ihrer Unterstützung wird die Brauerei auch in Zukunft gedeihen. Wir freuen uns, Sie zu unseren Kunden zählen zu dürfen.

Weinbau in der Schweiz Weinbau findet in der Schweiz in den französischsprachigen Westschweizer Kantonen Wallis, Waadt, Neuenburg, Genf und dem Drei-Seen-Land statt. In der Deutschschweiz konzentriert sich der Weinbau auf die Kantone Bern, Aargau, Basel, Zürich, Luzern, Schaffhausen, Thurgau, St. Gallen und Graubünden. Die italienischsprachige Südschweiz wird vom Kanton Tessin gebildet. Schweizer Weine werden zum Grossteil in der Schweiz getrunken; nur 1–2% der in der Schweiz erzeugten Weine werden exportiert. Die inländische Nachfrage vermag die jährliche Produktion problemlos aufzunehmen. Der frühere Trend, die hohen Bearbeitungskosten mit hohen Erträgen zu kompensieren, wurde inzwischen gebrochen und man hat sich wieder vermehrt auf die wachsenden Qualitätsansprüche der Konsumenten eingestellt. Hierzu wurden gesetzliche Rahmenbedingungen mit der Schaffung von kontrollierten Appellationen erarbeitet, seitdem steigt die Qualität des Schweizer Weines kontinuierlich an, was von den Verbrauchern erfreulicherweise auch honoriert wird.

Unumgänglich ist die Tatsache, dass die Anbaubedingungen in kleinflächigen Weinbergen und in steilen Hanglagen schwierig sind und es daher nie möglich sein wird, billigste Weine herzustellen. Schweizer Weine sind eher leichtere, feine, elegante Weine, die zumeist jung getrunken werden. Geschichte Der Weinbau soll mit den Römern in das Gebiet der heutigen Schweiz gekommen sein. Gesichert ist jedoch nur, dass seit dem 6. Jahrhundert in der Waadt Wein kultiviert wurde. Wie in vielen anderen Teilen Europas wurden viele der ersten Weinberge von Mönchen angelegt. Insbesondere die Zisterzienser mit der Gründung des Klosters in Dézaley leisteten einen grossen Beitrag in der Verbreitung des Weinbaus. Im 17. Jahrhundert erlebten die Schweizer Winzer eine erste Krise mit dem vermehrten Import südlicher Weine insbesondere aus dem unteren Rhonetal auf französischer Seite. Ende des 19. Jahrhunderts wurde die Schweiz von den Rebkrankheiten Echter Mehltau und von der Reb-

laus heimgesucht. Zusammen mit billigen Importen sowie mit der zunehmenden Bebauung der für den Weinbau wichtigen Seeufer ging die Rebfläche vom Ende des 19. Jahrhunderts bis ca. 1960 von 33 000 ha auf 12 500 ha zurück. Qualitätsweine in der Schweiz 1990 führte der Kanton Wallis als erstes Anbaugebiet der Schweiz eine Qualitätsweinhierarchie ein. Früher war es einem Schweizer Winzer weitgehend überlassen, welche Informationen er auf das Etikett der Weinflasche drucken wollte. Die Weine wurden in der Regel nach Ortsnamen oder Rebsorten benannt. Daneben gab es Weine mit einem eigenen Markennamen. Die Weingesetzgebung der Schweiz (Weinverordnung) sieht grundsätzlich 3 Kategorien von Wein vor: • Kategorie I sind Appellations-Weine mit kontrollierter Ursprungsbezeichnung. Die Bezeichnung dieser Stufe lautet AOC, gefolgt vom Namen der Region, in der der Wein wächst. Für einige Gemeinden dieser Kate-

gorie ist die Bezeichnung Grand Cru zugelassen. • Kategorie II ist ein Landwein mit Herkunftsbezeichnung und teils mit Benennung der Traubensorte. • Kategorie III sind Tafelweine ohne Herkunftsbezeichnung. Rebsorten in der Schweiz In der Schweiz sind ca. 200 Rebsorten auf einer Rebfläche von 14 841 ha bekannt. Einige dieser Reben sind international bekannt und in mehreren Ländern im Anbau. Daneben existieren autochthone Sorten mit lokalem Charakter wie z. B. die Sorten Petite Arvine, Amigne, Cornalin, Humagne Rouge, u. v. m. Ausserdem gibt es kleinere Rebflächen mit Neuzüchtungen wie den Sorten Gamaret, Garanoir oder der Sorte Diolinoir. Weisse Rebsorten Bei den weissen Rebsorten herrschen Chasselas (mit 4073 ha Rebfläche), Müller-Thurgau (487 ha), Chardonnay (316 ha), Silvaner oder Johannisberg (246 ha), Pinot Gris oder Malvoisie (214 ha), Petite Arvine (150 ha),

Sauvignon Blanc (126 ha), Pinot Blanc (103 ha), Savagnin (Heida) (78 ha), Muscat blanc à petits grains (49 ha), Gewürztraminer (48 ha), Marsanne blanche (47 ha), Amigne (43 ha), Humagne Blanc (29,8 ha), Viognier (28,9 ha), Doral (23,2 ha), Räuschling (22,3 ha), Aligoté (21,7 ha), Kerner (18,5 ha), Riesling (12,0 ha), Solaris (11,4 ha), Johanniter (9,69 ha), Charmont (9,39 ha), Seyval Blanc (7,24 ha), Sauvignon Gris (5,46 ha), Chenin Blanc (5,27 ha), Scheurebe (4,82 ha), Sémillon (4,65 ha), Muskat Oliver (4,26 ha), Freisamer (4,17 ha), Auxerrois (2,86 ha), Completer (257 ha), Bianca (2,53 ha), Rèze (2,13 ha), Roussanne (1,69 ha), Bacchus (1,60 ha), Lafnetscha (1,35 ha), Kernling (1,00 ha), Nobling (0,91 ha), Gouais Blanc oder Gwäss (0,89 ha), Vidal Blanc (0,84 ha), Altesse (0,81 ha), Réselle (0,80 ha), Findling (0,76 ha), Elbling (0,65 ha), Grüner Veltliner (0,56 ha), Birstaler Muskat (0,48 ha), Kalina (0,47 ha) und Bronner (0,44 ha) vor. Rote Rebsorten Bei den roten Rebsorten herrschen Pinot Noir (4430 ha), Ga-

may (1550 ha), Merlot (1018 ha), Gamaret (367 ha), Garanoir (198 ha), Syrah (179 ha), Humagne Rouge (128 ha), Cornalin (112 ha), Diolinoir (108 ha), Cabernet Sauvignon (62 ha), Cabernet Franc (52,5 ha), Regent (40,9 ha), Dunkelfelder (23,2 ha), Cabernet Dorsa (20,4 ha), Dornfelder (20,4 ha), Ancellotta (18,4 ha), Zweigelt (13,8 ha), Cabernet Jura (13,3 ha), Bondola (13,1 ha), Maréchal Foch (12,7 ha), Dakapo (11,8 ha), Léon Millot (11,1 ha), Malbec (10,2 ha), Carminoir (9,4 ha), Galotta (7,5 ha), Plant Robert (5,52 ha), Mondeuse (3,63 ha), Blaufränkisch (2,92 ha), Cabernet Cubin (2,75 ha), Acolon (2,75 ha), St. Laurent (2,73 ha), Chambourcin (2,48 ha), Isabella (1,26 ha), Frühburgunder (1,09 ha), Baco Noir (1,04 ha), Durize (0,65 ha), Petit Verdot (0,59 ha), Muscat Bleu (2,26 ha), Cabernet Cortis (2,14 ha), Cabernet Mitos (1,75 ha), Monarch (1,38 ha), Isabella (1,33 ha), Zinfandel (1,09 ha), Catawba (oder Katawaba) (0,62 ha), Petit Verdot (1,09 ha), Baco Noir (1,07 ha), Rondo (1,01 ha), Arinarnoa (1,00 ha), Nebbiolo (0,97 ha) und Marselan (0,87 ha) vor.


Die zweite Seite

Der Listige verachtet die Studien; der Schlichte bewundert sie und der Weise gebraucht sie.

Weiss – Die Farbe der Unschuld Weissweine Bezeichnung

Jahrgang

Sélection Kursaal Interlaken | Mont-sur-Rolle AOC | Devinière en Dézaley, Rivaz, Waadt

Inhalt Preis in CHF 50 cl

20.00

Torrontés Melodias | Bodegas Trapiche, Mendoza, Argentinien

2012

75 cl

39.00

Fendant du Valais AOC «Ravin», Adrian Mathier AG, Salgesch, Schweiz

2012

75 cl

39.00

Chardonnay Colli Aprutini DOC «Sotto le Stelle» | Fattoria Giuseppe Savini, Morro d’Oro, Italien

2012

75 cl

40.00

Twanner AOC Bielersee «Frauenkopf», | Werner K. Engel Twann, Schweiz

2011

75 cl

40.00

Château de Perroy Cuvée Prestige AOC, | Chasselas, Waadt, Schweiz

2011

75 cl

40.00

Pinot Grigio Venezia Giulia IGT «Viticoltori in Friuli» | Azienda Agricola Gildo, Spessa di Cividale del Friuli, Italien

2012

75 cl

42.00

Pinot-Bianco classico DOC, | Kellerei Terlan, Südtirol, Italien

2011

75 cl

42.00

Arneis Roero DOCG, | Tenimenti Ca Bianca, Piemont, Italien

2011

75 cl

42.00

Sauvignon Blanc WO, | Buitenverwachting, Coastal Region, Südafrika

2011

75 cl

42.00

Sélection Kursaal Interlaken | Lutry AOC | Association Vinicole de Cully, Waadt

2012

75 cl

44.00

«Adega de Pegões» Blanco Terras do Sado | Cooperativa do Santo Isidro de Pegões, Portugal

2009

75 cl

44.00

Riesling u. Sylvaner Freiensteiner AOC, | Weingut Gehring, Freienstein, Schweiz

2012

75 cl

44.00

Yvorne Chant des Resses AOC, | Artisans Vignerons d’Yvorne, Chablais, Schweiz

2011

75 cl

46.00

Johannisberg du Valais AOC, | «Weidmannstrunk», | Adrian Mathier AG, Salgesch, Schweiz

2012

75 cl

48.00

Cuvée Madame Rosmarie Mathier Blanc AOC | Adrian Mathier, Salgesch, Wallis

2012

75 cl

49.00

Weissweine offen Bezeichnung

Jahrgang

Sélection Kursaal Interlaken | Mont-sur-Rolle AOC | Devinière en Dézaley, Rivaz, Waadt

Inhalt Preis in CHF 10 cl

4.20

Chardonnay Colli Aprutini DOC «Sotto le Stelle» | Fattoria Giuseppe Savini, Morro d’Oro, Italien

2012

10 cl

5.40

Sauvignon Blanc WO, Buitenverwachting, Coastal Region, Südafrika

2011

10 cl

5.70

Yvorne Chant des Resses AOC, Artisans Vignerons d’Yvorne, Chablais, Schweiz

2011

10 cl

6.20

Sélection Kursaal Interlaken | Lutry AOC | Association Vinicole de Cully, Waadt

2012

10 cl

6.30

Cuvée Madame Rosmarie Mathier Blanc AOC | Adrian Mathier, Salgesch, Wallis

2012

10 cl

6.60

Schaumweine & Champagner Bezeichnung

Jahrgang

Inhalt Preis in CHF

Moscato d’Asti DOCG | Tenimenti Ca’Bianca, Piemont, Italien

2012

10 cl

5.90

Moscato d’Asti DOCG | Tenimenti Ca’Bianca, Piemont, Italien

2012

75 cl

44.00

Prosecco spumante di Valdobbiadene DOCG | De Faveri, Veneto, Italien

10 cl

6.60

Prosecco spumante di Valdobbiadene DOCG | De Faveri, Veneto, Italien

75 cl

48.00

Laurent-Perrier AC, Champagner brut | Domaine de Tours-sur-Marne, Champagne, Frankreich

10 cl

14.00

Laurent-Perrier AC, Champagner brut | Domaine de Tours-sur-Marne, Champagne, Frankreich

75 cl

105.00

Laurent-Perrier AC, Champagner Cuvée Rosé brut | Domaine de Tours-sur-Marne, Champagne, Frankreich

75 cl

150.00

Geniessen Sie alle unsere Weine sowie Schaumweine & Champagner auch zu Hause. Verlangen Sie einfach bei unseren Mitarbeitern die entsprechende Preisliste. Jahrgangsänderungen vorbehalten. Alle Preise inkl. 8 % MwSt.


Die dritte Seite

Man heilt Leidenschaften nicht durch den Verstand, sondern nur durch andere Leidenschaften.

Rot – Die Farbe der liebe Rotweine Bezeichnung

Jahrgang

Sélection Kursaal Interlaken | Cuvée Rouge du Valais AOC | Délival SA, prés du Château de Vaas-Flanthey, Wallis

Inhalt Preis in CHF 50 cl

20.00

Primitivo di Manduria DOC «Masseria Trajone» | Femar Vini S.r.l., Monteporzio Catone, Italien

2012

75 cl

39.00

Tempranillo Jumilla DO «The Tapas Wine Collection» | Bodegas Carchello, Spanien

2010

75 cl

42.00

Grenache «Viña d’Irto» Terra Alta AO | Edetària S.L.,Finca el Mas Gandesa, Spanien

2009

75 cl

42.00

Valpolicella Ripasso DOC «Terre di Monteforte» | Cantine di Monteforte d’Alpone, Venetien, Italien

2011

75 cl

42.00

Barbera d’Asti Superiore DOCG «Tirteo», Tenute Neirano Mombaruzzo, Italien

2010

75 cl

42.00

Merlot del Ticino DOC «Prà Rosso» | Guido Brivio SA, Mendrisio, Tessin

2011

75 cl

44.00

Syrah di Sicilia IGT «Ronna», Terre di Giurfo Vittoria, Italien

2011

75 cl

44.00

Sélection Kursaal Interlaken | Assemblage de Cépages Nobles Vaudois AOC | Hammel Vins SA, Rolle

2012

75 cl

45.00

Rioja reserva DOCa, Bodegas Beronia, Rioja, Spanien

2008

75 cl

45.00

Museum «Reserva» Cigales DOC | Finca Museum, Spanien

2006

75 cl

46.00

Chianti Classico Vigna di Fontalle Riserva DOCG, Sangiovese, Machiavelli, Toscana, Italien

2006

75 cl

47.00

Cuvée Madame Rosmarie Mathier Rouge AOC | Adrian Mathier, Salgesch, Wallis

2012

75 cl

49.00

Touriga Nacional Douro DOC | Quinta de Ventozelo, São João da Pesqueira, Portugal

2008

75 cl

52.00

Lagone Bolgheri IGT | Aia Vecchia, Toscana, Italien

2009

75 cl

54.00

Dehesa de Luna VDT | Castilla-la-Mancha, Spanien

2009

75 cl

56.00

Son Prim Cup vi della terra, Bodegas Son Prim, Mallorca, Spanien

2009

75 cl

59.00

Rotweine offen Bezeichnung

Jahrgang

Sélection Kursaal Interlaken | Cuvée Rouge du Valais AOC | Délival SA, prés du Château de Vaas-Flanthey, Wallis

Inhalt Preis in CHF 10 cl

4.20

Primitivo di Manduria DOC «Masseria Trajone» | Femar Vini S.r.l., Monteporzio Catone, Italien

2012

10 cl

5.40

Barbera d’Asti Superiore DOCG «Tirteo», Tenute Neirano Mombaruzzo, Italien

2010

10 cl

5.80

Sélection Kursaal Interlaken | Assemblage de Cépages Nobles Vaudois AOC | Hammel Vins SA, Rolle

2012

10 cl

6.20

Rioja reserva DOCa, Bodegas Beronia, Rioja, Spanien

2008

10 cl

6.20

Cuvée Madame Rosmarie Mathier Rouge AOC | Adrian Mathier, Salgesch, Wallis

2012

10 cl

6.60

Roséweine Bezeichnung Œil-de-Perdrix de Neuchâtel AOC | Château d’Auvernier, Auvernier, Neuenburg

Jahrgang 2012

Rosé de Gamay Romand VdP «Rosé d’Albone», Ass. Viticole d’Aubonne, Schweiz

Inhalt Preis in CHF 75 cl

46.00

50 cl

20.00

Roséweine offen Bezeichnung Œil-de-Perdrix de Neuchâtel AOC | Château d’Auvernier, Auvernier, Neuenburg Rosé de Gamay Romand VdP «Rosé d’Albone», Ass. Viticole | d’Aubonne, Schweiz

Geniessen Sie alle unsere Weine sowie Schaumweine & Champagner auch zu Hause. Verlangen Sie einfach bei unseren Mitarbeitern die entsprechende Preisliste. Jahrgangsänderungen vorbehalten. Alle Preise inkl. 8 % MwSt.

Jahrgang 2012

Inhalt Preis in CHF 10 cl

6.20

10 cl

4.20


Die letzte Seite

Der gute Stil, hauptsächlich darauf beruhend, dass man wirklich etwas zu sagen hat, erhält die Schönheit von Gedanken, dessen Schattenriss er ist.

Swiss Highland Single Malt Whisky «Classic»

«le petit Casino»... … auf Facebook

Schonend in zwei Schritten destilliert, ausgereift in Oloroso-Sherry-Fässern aus amerikanischer Weisseiche, gelagert im Felsenkeller aus dem Jahre 1875. Die WhiskyRarität aus dem Berner Oberland. Für Whisky-Kenner mit gehobenen Ansprüchen. Auszeichnungen: 95 P. in Jim Murray’s Bible 2012 und Award Winner; prämiert an der DistiSuisse 2011/12, alc. 46% Vol., limitierte Abfüllung, Flaschen 70-/20-/5-cl-Flasche.

Die Gäste und Freunde des Restaurants «le petit Casino» haben Anspruch auf das Beste. Natürlich wenn es um den Service, die Kulinarik oder die Organisation geht. Wir finden, dass heutzutage auch die Kommunikation dazugehört. Darum informieren wir Sie auch auf unserer Facebookseite über Aktuelles, Veranstaltungen und – das ist besonders interessant – über spezielle Angebote, die nur auf diesem Weg publiziert werden.

SCHARFES ANGEBOT! Dinner for Winner

Ein Klick, der sich lohnt: www.facebook.com/Restaurant.le.petit.Casino. Interlaken

Gourmet Menu

(3 Gänge) im Restaurant «le petit Casino»

Aperitif Glücksjetons

Fleur de Bière d’Interlaken «Fleur de Bière d’Interlaken» wird in der klassischen «Pot Still»-Brenn­ blase aus speziell gebrautem, unter­ gärigem Starkbier mit rund 18 Prozent zweifach destilliert. Natur pur und fein im Aroma. Die feine Begleitung zum oder nach dem Essen.

CHF

50.00

im Wert von CHF 10.00! Freier Eintritt ins Casino

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Jetzt bestellen unter 033 827 61 50 www.casino-interlaken.ch

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Sagen Sie uns die Meinung Ihre Post senden Sie bitte an: Restaurant «le petit Casino» Alexander Hänsel Höheweg 71 3800 Interlaken E-Mail: haensel@congress-interlaken.ch

Auszeichnungen: Kategoriensieg und Ehrentitel «Sondersortenverband des Jahres» an der DistiSuisse 2011/12, alc. 43% Vol., 35-/10-cl-Flasche.

Was sind pilzwiderstandsfähige Rebsorten? Für die pilzwiderstandsfähigen (piwi) Rebsorten werden verschiedene Begriffe verwendet: Hybriden, Direktträger, interspezifische, pilzfeste, pilzresistente, pilztolerante oder einfach robuste Rebsorten. Die pilzwiderstandsfähigen Reben sind aus Kreuzungen zwischen nicht-pilzresistenten europäischen Reben und pilzresistenten amerikanischen Reben – auch wilde Reben genannt – hervorgegangen. Aus dem Begriff Kreuzung geht hervor, dass alle diese Rebsorten nicht über die Manipulation von genetischen Informationen gezüchtet wurden. Die meisten Sorten, die heute noch als Hybriden oder Direktträger bezeichnet werden, entstanden um die Jahrhundertwende von 1880 bis 1935 in Frankreich. Man wollte die Widerstandsfähigkeit der amerikanischen Reben und insbesondere

deren Resistenz gegen die verheerende Reblaus mit der höheren aromatischen Qualität der europäischen Sorten kombinieren. Die Entwicklung einer neuen Rebsorte von der Kreuzung bis zu ihrer Einführung in die Praxis dauert 15 bis 30 Jahre und mehr! Warum werden die Reben krank? Die beiden wichtigsten Krankheiten, die regelmässigen Pflanzenschutz nötig machen, sind der Falsche und der Echte Mehltau. Diese Mehltaukrankheiten waren ursprünglich bei uns nicht heimisch. Sie wurden im 19. Jahrhundert von Nordamerika nach Europa eingeschleppt und haben sich in jener Epoche explosionsartig ausgebreitet. Der Weinbau in Europa drohte zugrunde zu gehen, auch wegen der Reblaus, die zur selben Zeit in Europa wütete und ebenfalls aus

Nordamerika eingeschleppt wurde. Vor dieser Zeit musste man die Reben nicht spritzen. Was meint man mit pilzwiderstandsfähig? Es bedeutet mehr oder weniger resistent gegen die Pilzkrankheiten, die in unseren Weinbauregionen, aber auch weltweit vorkommen. Ein solcher Pilzbefall kann die Traubenernte total vernichten. Die europäischen Rebsorten müssen jedes Jahr 6- bis 8-mal mit Fungiziden behandelt werden, je nach klimatischer Situation. Im Jahr 2013 z. B. musste diese Arbeit bisher öfter verrichtet werden als in anderen Jahren.

Die kleine Gastlichkeit mit dem grossen Erlebnis –

Lust auf ein wenig mehr Asien?

Geniessen Sie die Vielfalt asiatischer Nudelgerichte in unserer «Noodle Bar» oder als Take-away für Zuhause und unterwegs. Sie haben die freie Wahl, aus verschiedenen Spezialitäten zu wählen, ganz nach Ihrem Geschmack. Mit der «Noodle Bar» möchte die Congress Centre Kursaal Interlaken AG ihr gastronomisches Konzept erweitern und reagiert damit auf eine stetig wachsende Nachfrage insbesondere von asiatischen Touristen in Interlaken. Die «Noodle Bar» ist aber nicht

nur ein beliebter Treffpunkt für Touristen, sondern soll auch gezielt den einheimischen Gast ansprechen. Asiatische Spezialitäten – zubereitet mit Originalzutaten Ob am Mittag, am Abend oder für den kleinen Hunger zwischendurch: die «Noodle Bar» am Höheweg bietet für jeden Geschmack ein besonderes asiatisches Gericht. In der offenen Show-Küche können die Gäste die Zubereitung ihrer Speisen mit Originalzutaten live mitverfol-

gen. Die offene Küche schafft eine kommunikative Atmosphäre, und ganz nach Wunsch und Möglichkeit kann man alle Gerichte in der «Noodle Bar» verzehren oder mit auf den Weg oder nach Hause nehmen. Wir laden Sie ein auf eine Reise in den Fernen Osten. Zusätzlich bieten wir unseren Gästen besondere einheimische Feinkostprodukte an. Ein neues exklusives Eiskonzept (in Interlaken einmalig), der Verkauf von Wein über die Gasse sowie ausgewählte Souvenirs runden das vielseitige Angebot ab. Getreu unserem Motto «Ungewöhnlich ist gewöhnlich – wir wollen aussergewöhnlich sein».

– das kleine Erlebnis in einer grossen Gastlichkeit.

Restaurant «le petit Casino» · Höheweg 71 · 3800 Interlaken Tel. 033 827 61 50 · interlaken@congress-interlaken.ch · www.congress-interlaken.ch · www.facebook.com/restaurant.le.petit.casino.interlaken Herausgeber: Congress Centre Kursaal Interlaken AG · Redaktion: Alexander Hänsel · Produktion: Schlaefli & Maurer AG


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