5 minute read

Die Wissenschaft vom Geist ohne Gott

Nachmittagsaktivitäten

Am Nachmittag finden wöchentliche Aktivitäten statt wie z. B. künstlerische Tätigkeiten (Singen, Malen, Zeichnen, Modellieren etc.), Bewegung, Sport, Werken und Garten.

Advertisement

Gemeinsamer Abschluss

Tagesrückblick, Vorankündigungen für den nächsten Tag etc.

Richtzeit: 5–10 min Schulschluss: 16 Uhr

Organisation der Schule

Es folgt eine kurze Übersicht über die im Schulalltag wichtigsten Organisationsformen der Schule.

Nachhaltigkeitsteam

Im Nachhaltigkeitsteam werden alle Ressourcen (Lehrerlohn, Schulgeld, … ) sozial gestaltet.

Schulrat mit Schulversammlung

Wöchentlich tagt die Schulversammlung. Alle Kinder und Erwachsenen, die regelmässig in der Schule anwesend sind, nehmen teil. Themen, die alle betreffen, werden diskutiert.

In der Schulversammlung lernen die Kinder das Prinzip der Soziokratie kennen.

216

Kreativteam

Wöchentlich trifft sich das Schulteam, das Kreativteam genannt wird.

Die Treffen beinhalten Gedanken zur Schulentwicklung, praktische Überlegungen zum Alltagsgeschehen (Methodik, Pädagogik).

217

Die Welt wird vom Buddhismus, den der Dalai Lama lehrt, und vom Materialismus, der heute auch das elektromagnetische Feld umfasst, nicht ganzheitlich erklärt.

In diesem Buddhismus gibt es den Geist ohne Gott, im Materialismus gibt es nur die Materie und die elektromagnetischen Felder ohne Gott. Deshalb sind heute viele Wissenschaftler vom Buddhismus angetan und der Dalai Lama konnte der Neurowissenschaft viele Impulse geben.

Das Christentum ist von einer schwierigen «Machtgeschichte» geprägt. Wenn man aber auf das Leben Christi blickt, sind diese Ideen weiterführend. Sie vereinigen die Erde als materielle und felddurchdrungene Heimat des Menschen mit einem individuellen Geist, Seele und Körper. Der Mensch als individuelles geistiges Wesen lebt auf der Erde in seinem irdischen Körper. Er kann sich auf der Erde immer weiter entwickeln. Die Erde und alle sie bewohnenden Wesen sind Gottes Schöpfung.

Es gibt aber auch anti-göttliche Mächte, welche Gottes Schöpfung manipulieren, zerstören und die Menschen zu blind gehorchenden «Biorobotern» machen wollen. Die Menschen werden bewusstseinsmässig so gedämpft, dass sie sich normalerweise nicht mehr an ihren göttlichen Ursprung erinnern. Wenn sie aber ihre menschlichste Eigenschaft – das Selberdenken – benutzen, wird ihnen klar, dass niemand sie zwingen kann zu denken. Sie können nur gezwungen werden, etwas «nachzuplappern».

218

Wenn die Menschen im Denken aktiv sind, ist für sie der Begriff der Freiheit sehr wichtig. Denn Gott hat den Menschen mit dem Keim zur Freiheit geschaffen. Ein freies Wesen kann sich seiner Göttlichkeit schnell bewusst werden. Das Fühlen ist das Bindeglied zwischen Denken und Wollen oder Handeln (Geist und Körper) Der Mensch ist ein Wesen mit einem individuellen Geist, Seele und Körper. Der sich seiner Göttlichkeit bewusste Mensch denkt selbst, fühlt und ist selten emotional, handelt und lässt sich möglichst wenig von seiner Motorik bestimmen.

BLOG POST DIE WISSENSCHAFT VOM GEIST OHNE GOTT (QUANTENPHYSIK)

Veröffentlicht am 24. Mai 2020

Wenn der Mensch mit seinem Bewusstsein die Welt nicht ganzheitlich – als Materie, die durch den Geist geschaffen wurde – erlebt, aber doch ein Bewusstsein von den elektromagnetischen Feldern oder der Quantenphysik besitzt, kann er vom Geist ohne Gott sprechen. Dies ist auch die Weltanschauung des modernen Buddhismus, wie ihn der Dalai Lama vertritt. Er inspirierte mit dieser Vorstellung z. B. die moderne Hirnforschung und die Aufmerksamkeitsmeditationen.

219

Die nicht ganzheitliche Erklärung der Welt

Wenn die Welt nicht ganzheitlich erlebt und geschildert wird, beschäftigt sich der Mensch nur mit der Vergangenheit. Alles kann mit der Evolution erklärt werden. Der Mensch ist ein Glied in einer langen Kausalkette.

Die Zukunft wird nur als Spekulation – als Extrapolation der Vergangenheit – angeschaut.

Reale Zukunft

Eine Zukunft als reale Möglichkeit – sich aus dem Geist auf der Erde zu inkarnieren – wird bei der nicht ganzheitlichen Wissenschaft vom Geist ignoriert. Anders gesagt: Unsere Kinder kommen aus der realen Zukunft. Sie bringen neue Impulse mit. Sie sind noch näher an ihrem individuellen Geist – an ihrem Kern oder Delta – als wir Erwachsenen. Sie sind nicht nur genetische Produkte der Vergangenheit. Dies kann und soll man nicht ignorieren.

Das Schicksal des Menschen ist bei der ganzheitlichen Sicht zukunfts- und vergangenheitsorientiert. Das Karma ist nicht nur eine Folge der Vergangenheit, sondern kann auch die Zukunft vorbereiten.

Auffahrt

Im Christentum kann man die Auffahrt – das Entschwinden von Christus in den Himmel – als ein Bewusstsein

220

des Menschen, das die Welt noch nicht genau ganzheitlich wahrnehmen kann, charakterisieren.

Die Wissenschaft vom Geist oder Feld ohne Gott (Quantenphysik)

Nun werden die Materie und die elektromagnetischen Felder, die im riesigen Weltall überall sind, als allgemeine Energie, die sich als Materie (Planeten, Sterne) oder elektromagnetische Felder (leerer Zwischenraum zwischen den Sternen) zeigen, angesehen.

Die Formel von Einstein ist weltberühmt: E = mc2 (Energie ist gleich Masse mal Lichtgeschwindigkeit im Quadrat).Diese Formel zeigt, dass die Materie in Energie verwandelt werden kann: Sichtbare Materie wird in unsichtbare Wellen verwandelt. Der Rückweg wird auch als Materialisation bezeichnet.

Die Wissenschaft hat berechnet, dass alle Materie des Weltalls so gross wie eine Erbse ist. Das immense Weltall ist praktisch leer. Es besteht nur aus Energie, die sich ganz selten als Sterne zeigt.

Auch der Körper des Menschen besteht im Weltall oder genauer auf der Erde vor allem aus Energie.

Das Zeit-Raumkontinuum, die Raumkrümmung usw. in der Relativitätstheorie wird experimentell festgestellt, aber nur mit Wellen und Partikeln erklärt.

Der Mensch besitzt einen physisch-materiellen Körper und einen unsichtbaren Energie- oder Wellenkörper.

221

Der Röntgenapparat führt uns vor Augen, dass unser Körper für den Apparat fast durchsichtig ist, also aus fast keiner Materie besteht.

Der Mensch als individuelles geistiges Wesen

Der materielle Körper, der von elektromagnetischen Feldern umgeben ist, wird in der Wissenschaft vom Geist ohne Gott (elektromagnetische Felder) nicht als Werkzeug oder «Wohnort» des individuellen geistigen Menschen auf der Erde charakterisiert. Das Ich-Wesen Mensch oder der menschliche Kern ist vom wissenschaftlichen Materialismus (inklusive elektromagnetische Felder) nicht fassbar.

Netz oder geistige Beziehungen zwischen Ich-Wesen

Die Energiewellen, welche die Erde umgeben, sind schon eine quantifizierte Energie oder ein Netz. Das Internet überträgt in ihm seine Informationen blitzschnell. Damit haben wir das Netz von Quantitäten, das die Erde umspannt.

Der Mensch kann auch mit Hilfe der Computer Emotionen und Gedanken, die sich aussen – im «Netz-Raum» der Erde – befinden, analysieren und auf dem Bildschirm sichtbar machen. Er ist fähig, mit elektrischen Stromimpulsen Menschen und Tiere zu «steuern» und zu manipulieren.

Der wissenschaftliche Materialismus (inklusive elektromagnetische Felder) beschreibt aber den Menschen nicht als

222