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Die Corona-Krise

Freiheit ist wesentlich, damit wir selbst denken können, wie wir die Krise zu beurteilen haben. Dazu müssen wir uns auf wissenschaftliche Quellen stützen. Befehle von oben, die nicht wissenschaftlich begründet werden können, machen unsere Demokratie sehr schnell zur Diktatur!

Gleichheit

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Jeder Mensch ist ein Geschöpf Gottes. Alle Menschen haben dieselben Rechte. Den Rechtsstaat darf man nie auflösen und eine Diktatur errichten. Auch Argumente der Gesundheit dürfen nicht dazu missbraucht werden.

Sozialität

Man muss sich zuerst in Freiheit überlegen, welche Gruppen vor Anderen geschützt werden müssen. Alle zu Hause zu lassen ist unsinnig und entspricht den Mitteln einer Diktatur. Die Versammlungsfreiheit und viele andere Rechte werden aktuell aufgehoben. Kleine Betriebe werden zerstört, weil wir nicht solidarisch sind.

Alle Menschen müssen die vorhandenen Ressourcen teilen. Keiner soll menschenunwürdig leben müssen.

Heute ist die Idee des bedingungslosen Grundeinkommens ein möglicher Weg dazu.

Diese Ideale stehen auch nicht im Widerspruch zu einer christlichen oder moralisch-menschlichen Gesellschaft. Vielmehr leben wir auch in einer Demokratie nach ihnen.

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Jedes Ideal gilt in einer eigenen Welt. Auf der Erde sind die Abbilder aller Welten im menschlichen Körper zu finden. Daher gelten auf der Erde für die erwachsenen Menschen alle Ideale.

Die Kinder sollen bei Erwachsenen aufwachsen können, die nach den drei Idealen leben und als Vorbilder wirken können, wenn ihre Gesundheit optimal gefördert werden soll. So wird ihr Immunsystem auch gestärkt. Sie sind dann nicht anfällig für eine Krankheit, bei der man den Corona-Virus als Ursache vermutet.

Man kann nicht für die Freiheit des menschlichen Geistes sein, ohne die Gleichheit der menschlichen Seelen und die Sozialität für die menschlichen Körper zu beachten.

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Die Corona-Krise konnte nur die ganze Menschheit erfassen, weil der Mensch nicht selbständig denken will. Die Schulen und Universitäten haben weltweit versagt. Wie kann man sich sonst vorstellen, dass Menschen, die, um ihre Stelle als Arzt, Lehrer, Techniker usw. zu retten, ihr Denken ausschalten und sich manipulieren lassen, wenn es um Corona geht. Das Denken, wenn es das Fühlen und Wollen mit einbezieht, könnte uns zeigen, was wir tun müssten. Dieses geistige Denken auf der Erde ist eine menschliche Ich-Eigenschaft. Wenn wir das Ich oder den individuellen Geist nicht gezielt schulen und kennen – wozu man den Materialismus um den Geist Gottes ergänzen müsste – denken wir fast nicht. Wir wiederholen, was uns vorgebetet wird. Dies können wissenschaftliche Fakten – die oftmals manipuliert werden – sein. Auch religiöse Inhalte können uns manipulieren, wenn wir nicht ganzheitlich selber denken wollen. Elektromagnetische Felder können von sogenannten Esoterikern als Geist angeschaut beziehungsweise missverstanden werden. Verkürzt gesagt: Der Egoismus regiert die Welt. Die Menschheit verzichtet auf die reale Zukunft, die als Kraft des Geistes von Gott auf uns zukommt. Im Christentum wird vom Heiligen Geist gesprochen, der «weht, wo er will» (Johannes 3:8). Das heisst wir Menschen haben die Freiheit, ob wir bewusst Gott oder den anti-göttlichen Mächten folgen wollen.

Wenn wir unsere Angst – wir können nicht wissen, was aus der Zukunft auf uns zukommt – in Vertrauen verwandeln, können wir gelassen in die Zukunft schauen.

Als individuelles geistiges Wesen haben wir Mitgefühl mit allen Menschen, die ihren individuellen Geist noch nicht erlebt haben.

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BLOG POST DIE CORONA-KRISE

Veröffentlicht am 3. Mai 2020

Der Mensch war früher in alten Erd-Epochen unbewusst oder halbbewusst, aber göttlich – ein Glied der göttlichen Weltordnung.

Der Mensch war noch unbewusst, aber ein Teil von Gott.

Heute glaubt er bewusst zu sein, merkt aber nicht, dass er immer noch in wichtigen Belangen schläft. Er denkt intellektuell und hat alle Mützen4 übergestülpt.

Deshalb ist er in seinem Denken manipuliert und merkt nicht, dass er beispielsweise in der Corona-Krise extrem manipuliert wird.

Die Corona-Krise fordert in der Schweiz bislang nicht mehr Tote und Ansteckungsopfer als jede normale Grippe. Dies kann man nachlesen und selbst darüber nachdenken.

BEISPIELE

1. Unsere Spitäler hatten immer genügend Betten. Weil dies so ist, zeigte man nach der Tagesschau im Schweizer Fernsehen Filme von Brasilien, wo es viele Tote und eine ungenügende Zahl Spitalbetten gibt. Es ist ja klar, dass in einem Schwellenland die Spitalversorgung nicht gut ist.

4 mehr zu den «Mützen der Seele» unter deltadynamik.com/muetzen

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2. Wir haben uns dadurch sogar freiwillig viele Grundrechte, die verfassungsmässig geschützt sind, abnehmen lassen und viele Menschen glauben immer noch an die

Hysterie über Corona, die vor allem von den Medien geschürt wird. Die ganze Corona-Krise ist eine mediale Manipulation. Eine Lüge wird so salonfähig gemacht.

Man muss aufwachen, um diese Panikmache zu durchschauen.

Die Spaltung der Menschheit

Die manipulierbare Menschheit

Der eine Teil der Menschen will die Erkenntnis nicht, die er nur selbst haben kann. Er weigert sich, selbst aktiv zu denken.

Weil das Ich nur in Freiheit lebt, kann man keinen Menschen zwingen, frei zu denken. Denn Zwang und Ich ist ein Widerspruch. Wenn ein Mensch nicht will, ist es unmöglich, ihn zum Denken zu bewegen.

Es ist das Einfachste, auf die Menschen, welche denken, wütend zu sein und sie zu bekämpfen.

Es ist ebenfalls einfach, die Probleme, die wir Menschen heute erkennen und lösen müssen, zu verdrängen.

Je nach Land sieht das anders aus. Von Stigmatisierung bis Lynchjustiz ist alles möglich.

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Schon vor ca. 2000 Jahren jubelte die Volksmasse Jesus am Palmsonntag zu, eine Woche später schrie dieselbe Masse: «Kreuziget ihn!».

Die nicht manipulierbare Menschheit

Der Teil, der aufwacht (der denkt, fühlt und selber will), durchschaut die Panikmache früher oder später.

Er bekämpft die Anderen nicht, hat Mitgefühl und Verständnis. Er versucht, ihnen – wenn sie wollen – zu helfen.

Er wacht auf, indem er die Wissenschaftler der Natur und des Geistes ernst nimmt und selbst nicht manipuliert denkt. Nicht manipuliert zu denken, fühlen und wollen kann der Mensch mit der Grundübung lernen.

Dieser Mensch macht sich selbst zum geistig individuellen Ich-Menschen. Er lässt sich nicht mehr manipulieren.

Er denkt nicht mehr intellektuell und lässt sich nicht manipulieren in seinem Denken, Fühlen und Wollen.

Er lässt sich nicht in der blinden Masse führen. Er will keinen «Führer», der sagt, wie es gehen muss.

Er ist inspiriert von den Idealen Freiheit im Denken, Gleichheit im Fühlen und Sozialität im Wollen.

Immunsystem & Impfungen

Ist das Immunsystem durch Impfungen erstarrt, kann das Ich nicht mehr eingreifen und man macht die Selbsthei-

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