Gestatten: Holger Asmussen Der 1955 geborene Schleswig-Holsteiner besuchte zunächst die Handelsschule, ehe er sich für eine Ausbildung bei einem großen Fleisch- und Wurstwarenhersteller entschied. Danach führte ihn sein Beruf quer durch den hohen Norden. Seit 1991 schließlich ist Asmussen für die Firma TURM Sahne in Oldenburg tätig. Seit 2014 leitet er als Geschäftsführer die Geschicke der Firma. Asmussen ist verheiratet und hat zwei Töchter. CN: Was gefällt Ihnen an Ihrer aktuellen Tätigkeit besonders? Holger Asmussen: Als Geschäftsführer habe ich die Möglichkeit, mich gemeinsam mit den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen in die verschiedenen Bereich einzubringen. In der Hauptsache sind das Aufgaben, die die Produktion betreffen. Ich arbeite aber auch weiterhin auf der Vertriebsebene, da mir dieser Bereich besonders am Herzen liegt. CN: Ihr Engagement bei TURM sollte eigentlich ein Zwischenspiel bleiben. Was hat Sie in Oldenburg gehalten? Holger Asmussen: In der Tat hat die Stadt einen nicht unerheblichen Anteil daran, dass wir hier geblieben sind. Oldenburg ist eine unheimlich schöne Stadt, die einem sehr viel bietet. Meine Kinder sind hier groß geworden und wir haben einen sehr netten Bekanntenkreis. Kurz gesagt, es macht einfach Spaß hier zu leben. CN: Sie sind nun seit langen Jahren im kaufmännischen Bereich tätig. Aber was wollten Sie als kleiner Junge werden? Holger Asmussen: Ursprünglich wollte ich einen Beruf ergreifen, in dem ich etwas mit Tieren zu tun gehabt hätte. Das liegt aber wirklich etliche Jahre zurück (lacht). Ich habe mich letztlich aber für die kaufmännische Lehre bei einem großen Lebensmittelhersteller entschieden – und dort schnell meine Bestimmung gefunden. CN: Seit einigen Jahren arbeiten Sie nun bei TURM: Wie trinken Sie Ihren Kaffee denn persönlich am liebsten? Holger Asmussen: Als ich hier angefangen habe, habe ich meinen Kaffee ausschließlich schwarz getrunken. Inzwischen trinke ich ihn mit zehnprozentiger Kaffeesahne, die wolkt so schön auf (lacht). Außerdem habe ich festgestellt, dass er so einfach bekömmlicher und angenehmer ist. Ab und zu ist aber auch noch ein schwarzer Kaffee dazwischen. CN: Besonders beliebt – vor allem zum Kramermarkt – sind auch ihre Karamellbonbons. Welcher Süßigkeit können Sie nicht widerstehen? Holger Asmussen: Ich esse generell sehr gerne, wie man sieht (lacht). Allerdings esse ich weniger süß. Stattdessen hat es mir die spanische und mexikanische Küche angetan, von der ich hin und wieder gerne auch etwas mehr esse.
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CN: Und wie verbringen Sie ihre Freizeit am liebsten? Holger Asmussen: Ich engagiere mich stark im Bereich Sport, hier insbesondere Fußball und spiele ab und an Tennis. Der Großteil meiner Freizeit aber gehört meiner Familie.
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City News August 2016
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