Stanislaw Tillich Spitzenkandidatenbroschuere

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Stanislaw Tillich.

DIE SÄCHSISCHE UNION


Der Mensch. Stanislaw Tillich ist ein Ministerpräsident, dessen Wort in Deutschland Gewicht hat. Ehrlichkeit, klar strukturiertes Denken und Entschlossenheit, Neues auf den Weg zu bringen – das kennzeichnet seine Politik. Stanislaw Tillich ist ein Mensch, der das Leben kennt. Seine Familie gibt ihm Halt und Kraft. Seine Frau Veronika und er sind stolz auf ihre beiden Kinder Dana und Milan. Stanislaw Tillich ist es wichtig, das Miteinander der Sachsen zu stärken: das der jüngeren und älteren Menschen, das der ländlichen und städtischen Regionen. Stanislaw Tillich ist ein moderner Landesvater, der sich zu seinen Werten bekennt und dessen Heimatverbundenheit ihm stets Antrieb ist, Sachsen voranzubringen.


Familie ist Herkunft. Familie ist Zukunft. In Sachsen werden wieder mehr Kinder geboren. Das ist eine wunderbare Entwicklung. Wir wollen junge Menschen bei ihrer Entscheidung für Kinder und Familie unterstützen. Wir werden das Landeserziehungsgeld fortführen sowie Kinderkrippen und Kindergärten mit mehr Personal ausstatten. Uns ist es wichtig, dass ältere Menschen gut versorgt und sozial eingebunden ihren Lebensabend in Sachsen verbringen können. Die Betreuung in den Familien werden wir besonders fördern, ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen von Bürokratie befreien, um den Pflegemitarbeitern wieder mehr Zeit für ihre wichtige Arbeit zu geben.


Gute Arbeit. Starke Betriebe. Sachsen geht es gut. Wir leben in einem wirtschaftlich erfolgreichen Land – mit dem höchsten Wachstum aller neuen Länder, mit der niedrigsten Arbeitslosigkeit seit der Wiedervereinigung, mit feinem Gespür für Technologien der Zukunft. Basis dafür ist der Ideenreichtum der Sachsen, ist ihr Leistungswille und ihr Unternehmungsgeist. Der Freistaat Sachsen ist heute wieder ein starkes Produktionsund Industrieland, ein Land des Aufbruchs und der Innovationen. Gute Arbeit entsteht, wenn Unternehmen gute Produkte herstellen, attraktive Dienstleistungen bieten und nachfragen. Wir sorgen dafür, dass das Handwerk goldenen Boden hat, dass wettbewerbsfähige Unternehmen sichere Arbeitsplätze schaffen. Voraussetzung dafür ist ein ausgezeichnetes Bildungswesen von den Krippen und Kindergärten über die Schule bis zur Ausbildung und den Hochschulen. Bildung, Wissenschaft und Innovationen sind Zukunftsfelder, in die wir weiter stark investieren.


Starkes Sachsen. „Ich bin für Sachsen gewählt“, sagt Stanislaw Tillich und geht deshalb keinem Streit aus dem Weg, wenn sächsische Interessen zu vertreten sind. Nie die Anliegen des Landes zu vergessen, das bleibt sein Anspruch – den er in der Sache hart und im Ton verbindlich vertritt. Für ihn ist Heimat wichtig. Das Selbstbewusstsein der Sachsen, ihre Traditionsverbundenheit, das große kulturelle Erbe des Landes, die Vielfalt der sächsischen Regionen, das ist für Stanislaw Tillich ein festes Fundament der Zukunftsfähigkeit Sachsens. Wir wollen, dass die Regionen ihren Lebenswert, ihren Charme behalten und Sachsen ein modernes, weltoffenes, ein seiner Geschichte verpflichtetes Land bleibt. Die Förderung von Kunst, Kultur und Denkmalpflege ist uns ein elementares Anliegen. Das für die Bundesrepublik einmalige Kulturraumgesetz soll in den kommenden Jahren mit zusätzlichen Mitteln weiter umgesetzt werden. Mit Nachdruck werden wir traditionelle Handwerksberufe fördern und erhalten.


Stanislaw Tillich. Ein Sachse. Stanislaw Tillich kommt am 10. April 1959 in Neudörfel zur Welt. 1984 schließt er sein Studium als Diplomingenieur für Konstruktion und Getriebetechnik an der Technischen Universität Dresden ab und findet eine Anstellung als Konstrukteur in einem Elektronikunternehmen.

Da geht’s lang.

Zur Erstkommunion.

1987 tritt Stanislaw Tillich der CDU bei. Von 1987 bis 1989 ist er als Mitarbeiter, ab Mai 1989 als Stellvertreter des Vorsitzenden beim Rat des Kreises Kamenz für Handel und Versorgung tätig, bevor er sich mit einem mittelständischen Unternehmen selbstständig macht.

Beim Zelten. Schule hat auch Spaß gemacht.

Von März bis Oktober 1990 ist Stanislaw Tillich Mitglied der ersten frei gewählten Volkskammer der DDR und von 1991 bis 1994 Beobachter im Europäischen Parlament. Er bleibt in Straßburg und behält von 1994 bis 1999 als Mitglied des Europäischen Parlaments und als stellvertretender Vorsitzender des Haushaltsausschusses und Generalberichterstatter den Haushalt der Europäischen Union im Auge.

1994 mit Bundeskanzler Helmut Kohl in Straßburg.

Unser 1. Seeurlaub. Rede im Europäischen Parlament zum Haushalt.

1999 beruft ihn Ministerpräsident Kurt Biedenkopf als Staatsminister für Bundes- und Europaangelegenheiten in das sächsische Kabinett. Im Mai 2002 ernennt ihn Biedenkopfs Nachfolger Georg Milbradt zum Chef der Staatskanzlei, im November 2004 zum Staatsminister für Umwelt und Landwirtschaft. Von September 2007 bis Mai 2008 hat Stanislaw Tillich das Amt des Staatsministers der Finanzen inne. Am 28. Mai 2008 wählt ihn der Sächsische Landtag erstmals zum Ministerpräsidenten des Freistaates Sachsen. Ebenfalls im Mai 2008 übernimmt er den Vorsitz der Sächsischen Union.


Mit Mut. Mit Weitsicht. Miteinander.

DIE SÄCHSISCHE UNION

Deshalb beide Stimmen für Sachsen. Bei der Wahl zum Sächsischen Landtag am 31. August 2014 haben Sie zwei Stimmen. Damit Stanislaw Tillich Ministerpräsident bleiben kann, um seine erfolgreiche Arbeit fortzusetzen, geben Sie bitte beide Stimmen der CDU.

hier 1 Stimme für die Wahl einer/eines Wahlkreisabgeordneten

Direktstimme 1

hier 1 Stimme für die Wahl einer Landesliste (Partei) - maßgebende Stimme für die Verteilung der Sitze insgesamt auf die einzelnen Parteien -

Listenstimme

Ihr Wahlkreiskandidat/ Ihre Wahlkreiskandidatin

Natürlich können Sie auch per Briefwahl wählen. Die Unterlagen können Sie in Ihrer Gemeindeoder Stadtverwaltung beantragen.

CDU

Christlich Demokratische Union Deutschlands

Christlich Demokratische Union Deutschlands

CDU

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Stanislaw Tillich, Dr. Matthias Rößler, Christine Clauß, Frank Kupfer, Brunhild Kurth

Herausgeber: CDU-Landesverband Sachsen, Fetscherstraße 32/34, 01307 Dresden Bildnachweise: Laurence Chaperon, Frank Grätz, Nikolai Schmidt, Angelika Kohlmeier, privat

www.stanislaw-tillich.de


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