BWA-Journal_BBG_2012

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Landesverband Berlin-Brandenburg

BWA-Journal Berlin-Brandenburg

2012



Grußwort / Inhaltsverzeichnis

Liebe BWA-Mitglieder,

Aus dem Inhalt: Die Landesgeschäftsführerin im Interview ............................................................................................... Seiten 5/6 Das neue Landesverbandspräsidium .....................................................................................................Seite 7 Neuer Wirtschaftsclubvorstand Cottbus-Lausitz .....................................................................................................Seite 9 Unternehmensnachfolge ............................................................................................Seiten 10/11 Termine 2012 ...................................................................................................Seite 12 Infrastruktur ist entscheidend ...................................................................................................Seite 13

ich möchte mich ganz herzlich zur Wahl der Präsidentin des BWA-Landesverbandes Berlin-Brandenburg bedanken. Es erfüllt mich mit Stolz, dieses Amt zu bekleiden! Ich gratuliere gleichzeitig den Vizepräsidenten Herrn Prof. Mrotzek und Herrn Ladwig. Meinen Dank richte ich an dieser Stelle dem scheidenden Präsidenten Herrn Lidzba für die geleistete Arbeit beim BWA-Landesverband Berlin-Brandenburg und wünsche ihm weiterhin alles Gute! „Wirtschaft – das sind wir alle“ Das Motto des BWA veranlasst mich, das genauso zu sehen! Der Mittelstand in Berlin-Brandenburg ist eine wichtige Säule unseres Wohlstandes und der sozialen Sicherung. Hier erwirtschaften Männer und Frauen in ihrem fleißigen täglichen Tun einen wichtigen Beitrag für das Bruttosozial-Inlandprodukt. Das muss so bleiben und weiter ausgebaut werden! Es gibt viel zu tun! Die deutsche Wirtschaft hat in den letzten Jahren viele Hausaufgaben gemacht. Unsere Wettbewerbsfähigkeit ist im internationalen Vergleich sehr hoch. Wir haben eine starke Innovationskraft und Technologieposition. Unser Vorteil ist die starke Position in den Schwellenländern! Das deutsche Modell mit den deutschen Tugenden ist ein gutes Modell, was Wachstum schafft. Die Öffnung des Europäischen Raums sollte dabei stärker einbezogen werden! Gerade unsere grenznahe Region ist prädestiniert dafür. Die Netzwerkarbeit des BWA hat sich in den letzten Jahren stark entwickelt und wichtige Projekte vorangebracht und begleitet. Das Ziel ist klar, die Innen- und Außenwirtschaft zu stärken, Arbeitsplätze zu erhalten und neue zu schaffen! Das wird uns gelingen, auch wenn die Stimmung im Moment etwas anderes vorgibt! Als Unternehmerin und Chefin eines mittelständischen Unternehmens im Süden von Brandenburg mit 150 Mitarbeitern schaue ich optimistisch in die Zukunft. Wirtschaft – das sind wir alle!

Polizeireform ist notwendig ...................................................................................................Seite 14 Berlin-Brandenburg und Europa ...................................................................................................Seite 15 BWA-Mitglieder im Land der Tulpen ...................................................................................................Seite 16 Wirtschaftsförderung auf „Senftenbergisch“ ...................................................................................................Seite 17 Kleine Unternehmen beleben den Spreewald ...................................................................................................Seite 18 Brücke von der Mosel an die Spree ...................................................................................................Seite 19 BWA unterstützt soziale Projekte ...................................................................................................Seite 21 Künstler im BWA .................................................................................................. Seite 22 Dramatische Folgen des Atomausstiegs .................................................................................................. Seite 23 Kreisgebietsreform jetzt diskutieren .................................................................................................. Seite 24 Kupferbergbau in der Lausitz ...................................................................................................Seite 25 Unternehmerinnen im Dialog .................................................................................................. Seite 26 Senftenberg setzt auf Tourismus .................................................................................................. Seite 27 BWA-Kommissionsarbeit in Berlin .................................................................................................. Seite 28 BWA-Hauptstadtempfang mit hochrangigen Gästen ...................................................................................................Seite 29 Klappern gehört zum Handwerk ........................................................................................... Seiten 30/31

In diesem Sinne Petra Kröger-Schumann

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Interview

Wirtschaft – das sind wir alle Interview mit der BWA-Landesgeschäftsführerin Elke Magdon über die Ziele 2012 Unter diesem Leitsatz bündelt der BWA Menschen aus der Wirtschaft, Repräsentanten aus Politik und Verwaltung, Studenten und Wissenschaftler, Künstler und Kulturschaffende, leitende Angestellte sowie Geschäftsführer und Vorstände großer Unternehmen. Alle sind willkommen, die lösungsorientiert denken und aktiv mitwirken wollen bei der Entwicklung praxisorientierter Vorschläge und Konzepte zur Förderung der regionalen bis hin zur internationalen Wirtschaft und Gesellschaft. Seit Juni 2011 sind Sie BWA-Landesgeschäftsführerin für Brandenburg im Landesverband Berlin-Brandenburg. Worin sehen Sie Ihre Aufgaben? Unsere Mitglieder engagieren sich in Wirtschaftsclubs sowie im BWA-Senat. Als Geschäftsträger des BWA bin ich persönlicher Ansprechpartner für alle und verantwortlich für die Koordinierung der Verbandsdienstleistungen. Unser Landesverband gehört nach wie vor zu den aktivsten und mitgliederstärksten im Bundesverband. Damit das so bleibt, müssen uns unsere Mitglieder ihr Vertrauen entgegenbringen. Das können wir aber nur erwarten, wenn wir ehrlich, offen, unvoreingenommen und engagiert sind und wenn wir Transparenz zulassen.

Aktive Unterstützung und kompetente Beratung erfahre ich dabei durch den im Oktober 2011 neu gewählten Vorstand des Wirtschaftsclubs Cottbus-Lausitz. Gemeinsam diskutieren wir Schwerpunkte und die inhaltliche Ausrichtung unserer Verbandsarbeit. Können Sie uns etwas zu den Schwerpunkten sagen? Nach wie vor stehen Themen wie Bildung und Fachkräftesicherung, Standortpolitik und Standortvermarktung sowie eine kluge und sachliche Energiepolitik im Fokus unserer Arbeit. Wichtig ist für mich auch die Kooperation mit wissenschaftlichen Einrichtungen und mit der Agentur für Arbeit. Weiterhin werden wir uns den kommunalen Problemen und Konflikten stellen, bei Schwierigkeiten Unterstützung anbieten, Statements abgeben und helfen, Wissen zu vermitteln. Wir müssen uns auseinandersetzen mit möglichen Defiziten und Chancen einer regionalen Wirtschaftsförderung. Hier vor Ort sollten wir schauen, genauestens hinsehen, was machen andere besser?

Elke Magdon

Wie gestaltet sich die Arbeit in den Wirtschaftsclubs? Im Mittelpunkt des Clublebens steht die Kommunikation untereinander und Kooperation miteinander. Die Plattform dafür bieten eine Vielzahl von Veranstaltungen, und da werden wir in allen Wirtschaftsclubs sehr aktiv bleiben. Für mich ist es wichtig, unsere Arbeit noch stärker auf die Ziele und Bedürfnisse unserer Mitglieder zu konzentrieren.

Die Verdie GmbH aus Turnow war auf der Grünen Woche vor allem Dank der leckeren Produkte der Landfleischerei Besuchermagnet in der Brandenburghalle 21 a. Verdie-Geschäftsführer Karsten Schulz (links) konnte dabei u. a. die Peitzer Teichnixe Anika-Maria Fiebow, Ministerpräsident Matthias Platzeck und Landwirtschaftsminister Jörg Vogelsänger (rechts) am Stand begrüßen.

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Interview Information und Beratung von Entscheidungsträgern in Politik und Behörden auf regionaler, nationaler, europäischer und internationaler Ebene. Zahlreiche Veranstaltungen finden bundesweit für Senatsmitglieder aller Landesverbände statt. Durch Partnerverbände, Sektionen des Global Economic Network und durch enge Zusammenarbeit mit internationalen Organisationen und kompetenten Servicepartnern erschließt der BWA seinen Mitgliedern ein weltweites Netzwerk zur Förderung ihrer Außenwirtschaftsaktivitäten. Ein Novum in unserer Verbandsarbeit ist die Bildung von Kommissionen, in die sich vor allem auch Senatsmitglieder einbringen können. Bisher befinden sich folgende Kommissionen zu folgenden Themenschwerpunkten im Aufbau: Ethik, Innovation, Bildung/ Fachkräftesicherung, Energie/Umwelt, Medizin/Gesundheit, Außenwirtschaft.

Was kennzeichnet denn unsere Region? Wir sind Energieregion, Grenzregion, wir kämpfen mit Bevölkerungsschwund und mit Abwanderung und wir ringen um Investoren. Uns allen muss klar sein, wir müssen uns mit unserer Region identifizieren! Die Lausitz gilt im Vergleich zwar als strukturschwach, aber es gibt gute Beispiele, wo neue mittelständische Unternehmen heranwachsen, die auf internationalen Märkten zunehmend erfolgreich sind. An dieser Stelle möchte ich eines betonen: Im Interesse der Wirtschaft und der Menschen, vor allem in Südbrandenburg, werde ich alles daransetzen, der heimischen Braunkohle den Rücken zu stärken. Ohne die Förderung und Nutzung der Braunkohle als Brückentechnologie wird es keine schnelle Energiewende geben. Lassen Sie uns selbstbewusst agieren und mithelfen, die Wirtschaft unserer Region voranzubringen. Mit diesem Ziel vor Augen werden wir uns weiterhin im ständigen Dialog mit der Politik befinden, d. h. auch im Dialog mit den kommunalen Entscheidungsträgern. Alles sollte darauf ausgerichtet sein, die bestmöglichen Bedingungen für die Mehrwertschöpfung unserer Mitglieder zu schaffen und Angebote zu organisieren, die ihre Tätigkeit fördern und voranbringen.

Sie verbreiten eine optimistische Grundstimmung. Liegt das in Ihrer Natur? Ich bin ein positiver Mensch und immer bestrebt, authentisch zu sein. Das hat mir oft geholfen, Probleme zu meistern. Wenn wir alle eine gute Arbeit machen, werden wir unseren Verband weiter zahlenmäßig und vielschichtig stärken. Mein Appell an Sie: Bitte bringen Sie sich ein! Um mehr auf die Bedürfnisse und Wünsche unserer Mitglieder eingehen zu können, sind wir auf Ihre Mitarbeit angewiesen. Wir sind dankbar für jeden guten Gedanken, aber auch für jede Art von sachlicher, konstruktiver und differenzierter Kritik. Denn: „Wirtschaft – das sind wir alle.“

Wie werden die Senatsmitglieder in die Verbandsarbeit einbezogen? Dem Senat des BWA gehören führende Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Wissenschaft, Medien und Kultur sowie Repräsentanten aus Politik, Diplomatie und dem Öffentlichen Leben an. Aufgabe des Senats ist die Einbringung von Wissen und Erfahrung aus diesen Bereichen. Senatsmitglieder wirken mit bei der

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Landespräsidiumswahl

Erfolgreiche Unternehmer an der Spitze Neues Präsidium im Landesverband Berlin-Brandenburg im Januar in Cottbus gewählt

Thorsten Ladwig, Geschäftsführer der Flammsyscomp GmbH & Co.KG

Petra Kröger Schumann bei der Auszeichnung „Unternehmerin des Jahres“ 2011 mit Ministerpräsident Matthias Platzeck, Arbeitsminister Günter Baaske und Wirtschaftsminister Ralf Christoffers ( v. l. n. r.)

Am 26. Januar haben Mitglieder des Landesverbandes Berlin-Brandenburg im BWA ein neues Landespräsidium gewählt. Als Präsidentin wird zukünftig Petra Kröger-Schumann die Geschicke des Landesverbandes lenken. Die 52-jährige leitet das Unternehmen Medizintechnik & Sanitätshaus Harald Kröger GmbH. Sie hat 140 Mitarbeiter, beliefert rund 80 % der Arztpraxen von Südbrandenburg. Im Mai 2011 belegte sie den 2. Platz im Wettbewerb „Unternehmerin des Jahres“ des Landes Brandenburg. Petra KrögerSchumann ist mit ihrem Unternehmen Trägerin des BWA-Wirtschaft-Awards 2010.

An ihrer Seite werden zukünftig Thorsten Ladwig und Prof. Herbert Mrotzeck als Vizepräsidenten fungieren. Thorsten Ladwig leitet das Unternehmen Flammsyscomp GmbH & Co. KG in Hennigsdorf. Das Unternehmen stellt hauptsächlich Teile für die Automobil­industrie her. Der 49-jährige ist seit 2007 Senator des BWA und Träger der Goldenen Ehrennadel des BWA-Landesverbandes seit 2009. Dr. Herbert Mrotzeck ist seit 2004 Senator des BWA. Der frühere Chef der DAK ist heute Beauftragter des größten Russischen Unternehmerverbandes für Deutschland und berät den BWA in Außenwirtschaftsfragen. Komplettiert wird

Landesgeschäftsführer Wolfram Nowsch und Elke Magdon bei ihren Diskussionsbeiträgen

das neue Landespräsidium von dem Ehrenpräsidenten Werner Schaaf und den beiden Landesgeschäftsführern Elke Magdon und Wolfram Nowsch. Thorsten Ladwig bedankte sich im Namen des Vorstandes und forderte ein aktiveres Verbandsleben auf Landesebene und eine Verstärkung der Reihen des Landesverbandes aus den nördlichen und östlichen Regionen des Landes Brandenburg. Der Redner hat alle Mitglieder zur aktiven Mitarbeit im Verband aufgerufen. Die Wahlversammlung, die im Cottbuser Sorat-Hotel stattfand, wurde auch genutzt, um die 21 Delegierten des BWALandesverbandes zur Bundesversammlung im April 2012 in Berlin zu wählen.

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Als inhabergeführtes jahrelange Vertrauen der Krankenkassen 2.2 Förderung der wirtschaftlichen Interessen Unternehmen mit familiärem Charakter biebis hin zum Patienten gibt somit immer seiner Mitglieder unter Einbeziehung nationatet es seit nunmehr über 20 Jahren der breiten wieder die Bestätigung, auf dem richtigen ler und internationaler politischer Flankierung Weg zu sein. So erstreckt sich das gesamte Bevölkerung eine qualitativ hochwertige und und durch Förderung der Geschäftspolitik seiwohnortnahe Gesundheitsversorgung an. Einzugsgebiet des Unternehmens auf einen ner Mitglieder nach ethischen Grundsätzen. Die gesamten Unternehmensprozesse werden mittlerweile über 200 km großen Umkreis 2.4 Förderung von Grundsätzen einer fairen Zudurch gemeinsame visionäre, strategische als – von Magdeburg, dem Speckgürtel von sammenarbeit zwischen Unternehmen aller Gröauch operative Entwicklungen gesteuert. 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Spritzen, Kanülen und Blutdruckmessgeräten sowie Arzt- und Klinikbetreuung eine stets stellte sich mein Vater der Herausforderung umfassende Komplettversorgung mit einer und begann mit dem Verkauf“, erinnert sich direkten Vorort-Beratung gewährleisten. Mit Baubeginn im August 2011 erfolgte nunmehr eine zusätzliche Tochter Petra Kröger-Schumann, heutige Geschäftsführerin der Standorterweiterung, die ein weiterer Meilenstein in der FirmenMedizintechnik und Sanitätshaus Harald Kröger GmbH. „Doch geschichte des Unternehmens ist. Als renommierter Gesundheitsdie Nachfrage stieg ungebremst. Von Kompressionsstrümpfen, über technische Produkte bis hin zu Pflegebetten – wir erweiterten unsere dienstleister gilt es nicht mehr nur für Kranke, Rehabilitanden und Produktpalette immer mehr.“ Jener Anfang sollte der Grundstein Altwerdende da zu sein, auch der präventive Gesundheitsgedanke für einen einmaligen Unternehmensfortschritt sein – die positive gewinnt für das innovative Unternehmen zunehmend an Bedeutung. Firmenentwicklung, die stetig erhaltene Hilfe und Unterstützung, Das Gesundwerden und darüber hinaus auch das Gesundbleiben aber auch Tiefschläge waren dabei wichtig, um mit dem Blick nach werden für die Zielgruppen immer wichtiger. Mit jener Orientierung, vorn weiter voran zu gehen. „Bis heute haben wir es geschafft, mit gemessen an den Ansprüchen und Anforderungen ihrer Kunden, unserem Komplettangebot nicht nur einzigartig, sondern auch strebt die Medizintechnik und Sanitätshaus Harald Kröger GmbH konkurrenzlos zu bleiben. Die Aufstellung in der Breite ist einmalig danach, die bereits bestehende Gesundheitspassage zu einem Komin der Region“, so Kröger-Schumann. Dabei steht der Gedanke petenzzentrum für Gesundheit, Genesung und Wohlbefinden zu erweitern. Jenes moderne Geschäftsgebäude, welches sich auf einer an eine ganzheitliche Versorgung im Vordergrund. Petra Krögerüber 1.600 m2 großen Nutzfläche mit knapp 8.500 m3 RaumvoSchumann bestärkt, dass „wir alles aus einer Hand anbieten und liefern können, entsprechend dem Anspruch unseres großen Kunlumen erstreckt, soll neben Büro- und Lagerfläche vor allem auch denkreises. Und dabei garantieren wir stets individuelle Betreuung Werkstatt-, Ausstellungs- sowie Behandlungsräume beinhalten. Mit und vertrauenswürdigen Service von A bis Z.“ Patienten können viel Liebe zum Detail und in intensiver Zusammenarbeit mit den von klassischen Sanitätshausartikeln, über Wellnessbehandlungen eigenen Beschäftigten sind die Fertigstellung und somit der Einzug bis hin zu orthopädischen Maßanfertigungen ein umfangreiches, zum Ende des Sommers 2012 geplant. Die Schaffung fortschrittlispeziell auf ihre Bedürfnisse abgestimmtes Angebotsspektrum cher aber auch angenehmer Arbeitsplätze für bestehende sowie neue wahrnehmen. Insbesondere Arztpraxen, OP-Zentren, Kliniken, Mitarbeiter ist dem Unternehmen von Beginn an sehr wichtig. „Ein Rehabilitationszentren oder Hospize, Alten- und Pflegeheime, Sospürbar angenehmes Betriebsklima und hochmotivierte Angestellte zialstationen sowie mobile Pflegedienste werden seit Jahren durch sind unser Lohn“, lächelt Petra Kröger-Schumann. „Denn nicht nur Krögers gezielt betreut. 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Vorstand Cottbus-Lausitz

Bewährte und neue Vorstandsmitglieder Wirtschaftsclub Cottbus-Lausitz startet mit neuem Vorstand in das Jahr 2012 Cottbus. Im Wirtschaftsclub CottbusLausitz hat Ende Oktober die Wahl des Vorstandes stattgefunden. Neun Unternehmer wurden bei der Veranstaltung im Cottbuser Wahlhotel gewählt. Aus ihrer Runde wurden Marlies Poredda von der Spedition Poredda als Präsidentin, André Barsig, Pro Catering Service GmbH, und Dirk Rosenbaum, Steuerberater, als Vizpräsidenten benannt. Alle drei sind langjährige aktive BWA-Mitglieder. Marlies Poredda war schon bisherige Vizepräsidentin des Wirtschaftsclubs. Die Neuwahl musste satzungsgemäß angesetzt werden. In dieser Wahlveranstaltung stellte die neue Landesgeschäftsführerin des BWA-Landesverbandes Berlin-Brandenburg und gleichzeitige Wirtschafts­ clubgeschäftsführerin Elke Magdon ihre Überlegungen zur weiteren Arbeit vor. Sie betonte dabei, dass eine florierende

Aus der Satzung des BWA: Die Mitglieder eines Wirtschaftsclubs wählen aus ihrer Mitte einen Vorstand. Der Vorstand besteht aus einem Präsidenten, zwei Vizepräsidenten, dem Geschäftsführer und bis zu drei weiteren Mitgliedern. Der Vorstand des Wirtschaftsclubs ist für die Verbandsziele gemäß Artikel 2 auf regionaler Ebene verantwortlich.

Wirtschaft notwendig ist, um die Region zu stärken. Der BWA wird sich für Bedingungen engagieren, die den Unternehmen

das Umfeld für eine erfolgreiche Gewinnerwirtschaftung bieten. Die Zusammenarbeit mit der Wissenschaft und mit der Agentur für Arbeit soll weiter ausgebaut werden. Elke Magdon sprach sich für den Erhalt des Lausitzer Braunkohlebergbaus und für die CCS-Technologie aus, ohne dabei die Forcierung alternativer Energiequellen aus dem Auge zu verlieren. Die Wirtschaftsclub Geschäftsführerin betonte, dass alle BWA-Mitglieder in diesem Club die Stadt Cottbus nach bestem Wissen und Können unterstützen wollen. Die gewählten Mitglieder des Wirtschaftsclubs Cottbus-Lausitz: hintere Reihe: Elke Magdon, Dirk Rosenbaum, Bernd Tietz, Guntram Bialas, Andre Barsig, Paul Köhne, Olaf Schöpe, Oliver Schneider (v. l. n. r), vordere Reihe: Marlies Poredda, CordulaVirginia Ernst-Kunke (v. l. n. r)

Bildunterschrift

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Unternehmensnachfolge

Der letzte große Deal Diplom-Ingenieur und Betriebswirt Dirk Rosenbaum zum Thema „Betriebsnachfolge“ Mehr als die klassische Steuerberatung heißt für mich beim Thema Unternehmensnachfolge, die besonders komplexe Rechtslage auf die individuellen Besonderheiten jedes Unternehmers zu denken. Was meine ich: Das 2009 eingeführte Ertragswertverfahren birgt – trotz Nachbesserungen – gerade für kleinere Unternehmen extreme steuerliche Risiken. Betriebsvermögen war vor der Reform durch den Ansatz mit den Buchwerten generell gegenüber anderen Vermögensarten privilegiert. Heute wird ein Verkehrswert angesetzt, der nur dann ermäßigt besteuert wird, wenn die Erblasser den Betrieb fortführen. Das Gesetz sieht keine Ausnahme für den Fall vor, dass die Erben dazu gar nicht in der Lage sind. Gerade wenn ein vom Inhaber geführtes Unternehmen auf Grund des Todes vererbt wird, ist es geradezu grotesk, die zu Lebzeiten des Erblassers realisierten Gewinne als Berechnungsgrundlage für den Kapitalwert anzusetzen, der den Erben zufällt. Gern wird dann auf den „großzügigen Verschonungsabschlag“ verwiesen, der immerhin 85 % des schön gerechneten Erbanfalles steuerfrei belässt. Das allerdings nur, wenn die Erben den Betrieb fortsetzen. Dabei dürfen sie in den

nächsten fünf Jahren die Lohnkosten des Unternehmens nicht weiter als auf 65 % des Niveaus vor dem Erbfall sinken lassen und auch kein Unternehmensvermögen verkaufen. In der Realität Wenn aber der Verstorbene sein Unternehmen allein mit Meisterschaft geführt hat, und die Erben ein(e) ahnungslose(r) Witwe(r) und Kinder sind, die entweder zu jung für eine Nachfolge sind oder einen völlig anderen beruflichen Weg gewählt haben, sind diese doch in der Regel NICHT in der Lage, an den Erfolg des Erblassers anzuknüpfen! Sie stehen meist vor einem Scherbenhaufen. In der führungslosen Phase nach dem Todesfall brechen die Geschäfte oft ein. Die Erben sehen dann meist nur den Ausweg, zu verkaufen oder zu liquidieren. Neben der dann trotzdem entstehenden Erbschaftsteuer (in voller Höhe) fallen meist noch unerwartet hohe Einkommensteuerzahlungen in den Nachlass (siehe Betriebsaufgabe). Um die gesetzlich fixierte „Unfehlbarkeit“ des Ertragswertverfahrens zu unterstreichen, müssen die (Mit-)Gesellschafter eines verstorbenen Unternehmers ab 2012 die Differenz zwischen dem gesetzlichen

Ertragswert des Anteils des Verstorbenen und der wahrscheinlich viel realistischeren an die Erben gezahlten Abfindung der Schenkungssteuer unterwerfen. Rat beim Steuerberater suchen Nun können wir diesen gesetzlichen Regelungen nicht entgehen und ändern können wir sie auch nicht. Aber es ist Sache des Steuerberaters, mit den richtigen Beratungsempfehlungen zu helfen, Vorkehrungen zu treffen, um die Folgen tragen zu können. In der Praxis empfehle ich meinen Mandanten stets, das Ende ihres Unternehmertums weitsichtig im Auge zu behalten und zu planen. Denn wer das Fliegen lernt, muss auch landen können. Betriebsaufgabe Wer sein Unternehmen nicht weitergeben kann oder zu können glaubt, dem bleibt, soweit ihm der Tod nicht zuvor kommt, nur die Abwicklung. Die wenigsten denken dabei rechtzeitig an die versteckten Kosten einer solchen Beendigung. Sie ergeben sich aus einer abfallenden Produktivitätskurve bis zur Erledigung aller Aufträge, aus den Kosten für die Freisetzung des Personals, aus den Verlusten bei der Veräußerung des Anlage- und Umlaufvermögens und

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Unternehmensnachfolge aus den steuerlichen Konsequenzen bei der Aufdeckung der stillen Reserven vor allem in betrieblich genutztem Grundbesitz. Wer für diesen letzten großen Deal keinen Plan hat, riskiert meist mehr als seine Altersversorgung. Gedanken an Ausstieg nicht wegschieben Oft wollen Unternehmer lange nicht an den Ausstieg denken: „Ja, ja, das hat ja noch Zeit …“ Doch der Unternehmungsgeist setzt sich manchmal auch ganz überraschend zur Ruhe. Dann kann es plötzlich nicht mehr schnell genug gehen und es fehlt vielen Unternehmern oft am nötigen Durchhaltevermögen. Denn seit der Bundesfinanzhof (BFH) die sogenannte „Gesamtplan-Rechtsprechung“ formulierte, sieht sich der Unternehmer plötzlich einer Zeitschiene von mehr als fünf Jahren gegenüber. Die müssen durchgehalten werden, wenn einzelne Maßnahmen nicht als steuer-

schädlicher „Gestaltungsmissbrauch“ in einen Zusammenhang gebracht werden sollen. Es braucht also Zeit und gestalterischen Willen, um die werthaltigen Teile von Unternehmen und des übrigen Vermögens zum Beispiel in Familiengesellschaften, Stiftungen, gewerblich geprägten Personengesellschaften so einzubringen, dass eine einfache Gewerbeabmeldung keinen Freudentaumel beim Finanzamt auslöst. Diese Gefahr droht nämlich tausendfach den in den Neunzigern gebauten Anwesen. Sie beherbergen oft Betrieb und Wohnung zugleich, deren Finanzierung damals durch Sonder-Abschreibungen erleichtert wurde. Das entstandene Delta zwischen Verkehrswert und nur noch minimalem Restbuchwert taucht am Tag der Gewerbeabmeldung im Gewinn auf und ist NICHT in Liquidität vorhanden. Unternehmensnachfolge Die wichtigste Voraussetzung, um einen Nachfolger zu finden, der für die Über-

nahme eines Betriebes bereit ist, Geld zu zahlen, sind die eigentlichen, den Unternehmenswert bildenden Faktoren. Diese müssen – zumindest teilweise und nachprüfbar – auch noch funktionieren, wenn der Veräußerer verkauft hat und NICHT mehr mitarbeitet. Sofern sich der Wert des Unternehmens aus Grundstückswerten, einer hervorragenden Lage (vielleicht eines Ladengeschäftes), dem vielbeworbenen Namen oder vielleicht der allbekannten Telefonnummer (zum Beispiel eines Bestatters) ergibt, ist es relativ einfach. Nur wenn es einem Unternehmer gelingt, diese Faktoren zu verselbständigen im Knowhow der Mitarbeiter, in Organisationsmodellen, in einer Marke, in automatisierten Abläufen usw. ist dieser Wert auch – für viel Geld – veräußerbar. Einen solchen Prozess rechtzeitig in Gang zu setzen braucht Zeit und kompetente Beratung. Dafür stehe ich meinen Mandanten zur Verfügung.

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Termine 2012

Termine für das BWA-Jahr 2012 Ausgewählte Veranstaltungen 23. Februar 2012 Vorstellung des neuen BWA-Journals 2012 im Restaurant Atrium Cottbus

22. Mai 2012 Was ist unser Geld wert? Veranstaltung mit der Sparkasse SpreeNeiße bei der Sparkasse Spree-Neiße

1. März 2012 Veranstaltung mit Vattenfall und der Agentur für Arbeit im Barbarasaal von Vattenfall in Cottbus

7. Juni 2012 Grenzkriminalität im Fokus Veranstaltung mit dem Innenministerium im Waldhotel Cottbus

15. März 2012 Veranstaltung mit dem Wirtschaftsministerium des Landes Brandenburg im Radisson-Hotel

21. Juni 2012 BWA-Familienfest auf dem Sportplatz Neuendorf mit Trabantkorso

20. März 2012 Bilanz des Senftenberger Bürgermeisters im Steakhouse Streese

6. August 2012 Das Cottbuser Carl-Thiem-Klinikum stellt sich vor im Carl-Thiem-Klinikum

26. April 2012 BWA-Frühlingsfest im Restaurant „Schlangenkönig“ in Burg/ Spreewald

1. November 2012 2. BWA-Weinfest im Waldhotel Cottbus

Bärenbrücker Straße 2 03042 Cottbus Tel.: 03 55 / 7518-0 Fax: 03 55 / 7518-199

20. November 2012 Kunst trifft Wirtschaft 11. Dezember 2012 Treffen mit Cottbuser Oberbürgermeister 20. Dezember 2012 Jahresausklang auf dem Cottbuser Weihnachtsmarkt Wirtschaftsreisen 10.–13. Mai 2012 Reise nach Breslau (Polen) 20.–23. September 2012 Reise nach Halle/Saale mit Besuch des Hallorenwerkes Halle Bundestermine 17.–19. April 2012 Bundesversammlung in Berlin 6. Dezember 2012 Hauptstadtparty in Berlin

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Veranstaltung Landesverband

Programm „Soziale Stadt“ muss bleiben Minister Jörg Vogelsänger erläutert Brandenburgs Infrastrukturkonzept in Senftenberg Senftenberg. Auf Einladung des Wirtschaftsclubs Brandenburg-Süd weilte am 15. Juni der Brandenburgische Minister für Infrastruktur, Raumordnung und Landwirtschaft, Jörg Vogelsänger, in Senftenberg. Bei der Clubveranstaltung im Hotel „Lido“ erläuterte der Landespolitiker die Infrastrukturpolitik des Landes Brandenburg. Er bestätigte, dass die Bundesstraße zwischen Senftenberg und Cottbus Schritt für Schritt weiter ausgebaut wird, dass es Straßenbaumaßnahmen im Osten des Landes zur Anbindung an die A 12 gibt und dass die Strecke in Bad Liebenwerda dreispurig angelegt wird. Aus den BWA-Reihen gab es mehrere Fragen zum künftigen Großflughafen. Hier brachte auch die Landtagsabgeordnete Martina Gregor-Ness ihre Erfahrungen ein. Der Minister bat die BWA-Mitglieder, auf die Bundestagsmitglieder Einfluss zu nehmen, dass diese sich für die Beibehaltung des bisherigen Programms „Soziale Stadt“ einsetzen.

Brandenburgs Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger im Gespräch mit IPRO Lausitz Niederlassungsleiter Dietmar Fränzel

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Veranstaltung Landesverband

Polizeireform ist notwendig IWiC Cottbus-Lausitz diskutiert über Polizeireform im Land Brandenburg Cottbus. Auf Einladung des IWiC Cottbus-Lausitz informierte der Staatssekretär aus dem brandenburgischen Innenministerium, Rudolf Zeeb, bei einem Clubabend am 25. Mai über die bevorstehende Polizeireform im Land Brandenburg. „Die geringer werdende finanzielle Ausstattung unseres Landes durch das Zurückfahren des Solidarpaktes und geringer werdende EU-Förderungen zwingen uns, zu sparen. Im Moment hat die brandenburgische Polizei eine weitaus größere Stärke als in anderen vergleichbaren Bundesländern. Bei uns kommen fast 400 Polizisten auf

100.000 Einwohner, normal sind in anderen Ländern weniger als 300“, begründete Zeeb die dringende Notwendigkeit der Reform. Die Planungen sind jetzt abgeschlossen. In deren Ergebnis wird es eine Strukturveränderung geben, die übergeordnete Institutionen strafft, aber die Zahl der Polizisten, die unmittelbar vor Ort für den Bürger da sind, belässt. Es wird 15 Schutzbereiche von ursprünglich 50 geben, ein Polizeipräsidium und vier Direktionen. Die Zahl der Revierpostenstellen bleibt bei 129 im Land. „Die Sicherheit der Bürger bleibt weiter so garantiert, wie bisher. Wir

Staatssekretär Rudolf Zeeb und Landesgeschäftsführerin Elke Magdon übergeben die BWA-Mitgliedsurkunde an Fahrschulinhaber Bernd Hauptmann

werden auch weiterhin alles dafür tun, dass unsere Polizeibeamten effektiver arbeiten können“, betonte der Mann aus Potsdam. In der Diskussion mahnten die BWAMitglieder größere Flexibilität der Polizeibeamten an und sprachen das Thema Grenzkriminalität an. Zusammen mit Landesgeschäftsführerin Elke Magdon überreichte Rudolf Zeeb an den Fahrschulinhaber Bernd Hauptmann die Mitgliedsurkunde des BWA. Mit Zeeb wurden weitere Gespräche über politische Randgruppen und die Kreisgebietsreform avisiert.

Staatssekretär Rudolf Zeeb aus dem Brandenburger Innenministerium spricht über die geplante Polizeireform .

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Veranstaltung Landesverband

Einheitliche Maut-Regelungen in Europa Europaabgeordneter Norbert Glante im Wirtschaftsclub Cottbus-Lausitz zu Gast Cottbus. Der Europaabgeordnete Nobert Glante (SPD) war Anfang November Gast im Wirtschafts­club Cottbus-Lausitz. Bei der Veranstaltung im Radisson Blu Hotel sprach er über die Finanzpolitik, über die europäische Energie-Strategie und die europäischen Infrastrukturplanungen. Der Europapolitiker erklärte, dass das Parlament an Strategien arbeitet, um solche Finanzkrisen, wie die durch Griechenland hervorgerufene, in Zukunft verhindern zu können. In seinen Äußerungen zur Energiepolitik sprach er sich für die Lausitzer Braunkohle als Brückenrohstoff zur Energiegewinnung aus. „Es gibt in Europa Festlegungen zum Thema Energie, was die Effizienz und den Anteil erneuerbarer Energie betrifft, es gibt aber keine Vorschriften, wie sich der Energiemix in den einzelnen Mitgliedsstaaten regeln soll“, erklärte er mit Blick auf den deutschen Atomausstieg. Er sagte eine Vereinfachung der Antragsformalitäten für EU-Förderungen zu und mit großem Interesse nahmen die anwesenden BWA-Mitglieder dasquerformat Vorhaben Format 85 x 180 auf, schon im kommenden Jahr die Mautregelungen europaweit zu vereinheitlichen. Der Anzeige BWA Journal 24-01-2012/PK Europaabgeordnete lud die BWA-Mitglieder zu einem Besuch in Brüssel ein. Wirtschaftsclubpräsidentin Marlies Poredda bedankte Der Europaabgeordnete Norbert Glante mit der BWA-Wirtschaftsclubpräsidentin Marlies sich für die interessanten Ausführungen. Poredda(r.) und der BWA-Landesgeschäftsführerin Elke Magdon

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Außenwirtschaft

Zu Gast im Land der Tulpen Interessante viertägige Außenwirtschaftsreise nach Amsterdam vom 7. bis 10. April 2011 Vertreter von zehn Unternehmen des Wirtschaftsclubs CottbusLausitz absolvierten vom 7. bis 10. April eine Außenwirtschaftsreise nach Amsterdam. In der niederländischen Hauptstadt trafen sie sich mit Jochen Möller von der Handelsabteilung der Deutschen Botschaft. Außerdem gab es ein Gespräch mit dem Thüringer Unternehmer Herrn Bakker vom Unternehmen Sarda International, das intensive Außenwirtschaftsbeziehungen mit Holland hat. Die Cottbuser besichtigten den Hafen und schipperten übers Wasser. Begeistert waren alle Delegationsteilnehmer von den Tulpenmeeren. „Überall gab es die schönsten Tulpen und das äußerst preiswert“, meinte Lothar Neumann. Nicht schlecht staunten die Lausitzer auch über den intensiven Fahrradverkehr. Die Lausitzer erlebten ein Konzert mit holländischen Nachwuchskünstlern. „Wir haben bei dieser Reise bessere Kenntnisse über Wirtschaftsstrukturen in unserem Nachbarland vermittelt bekommen und

Aus der Satzung des BWA: Der Verband verfolgt nachstehende Ziele: u. a. Förderung des Außenhandels im Im- und Export, Investitionen und sonstige Außenwirtschaftsaktivitäten.

so sind die Wege für die Anbahnung von Wirtschaftskontakten geebnet“, erklärte Delegationsleiter Ludwig Klaus.

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Wirtschaftsclub Brandenburg-Süd

„Wir machen Wirtschaft“ Investieren in Senftenberg und Wohnen im Lagunendorf Ein sicherlich einmaliges Angebot: Wer in Senftenberg investiert und damit neue produktive Arbeitsplätze schafft, der soll auch an einem ganz besonderen Standort wohnen. Das Lagunendorf im größten künstlich geschaffenen Seenland Europas ähnelt zwar etwas der künstlichen Insel Palm Jumeirah in Dubai, wird aber im brandenburgischen Senftenberg entstehen.

Die künstliche Insel The Palm Jumeirah in Dubai

Für Investitionen stehen in Senftenberg voll erschlossene, sofort verfügbare Gewerbeflächen zur Verfügung. Neben den bereits zu 100 % ausgelasteten Gewerbegebieten Laugkfeld, Grenzstraße, Kleinkoschen, Hosena, Grubenstraße und Schwarzbacher Straße bietet der Industriepark „Marga“, mit ca. 28 ha freier Fläche, die neuen Gewerbegebiete „Totziggraben“ (noch ca. 20.000 m 2 frei), „Briesker Kreisel“ (ca. 7,5 ha) und der einzige Gewerbestandort mit direktem Wasserzugang in den ostdeutschen Bundesländern am Sedlitzer Nordufer (ab 2013 ca. 20 ha) beste Bedingungen für erfolgreiche Investitionsvorhaben. Dabei sind viele Gewerbegrundstücke zu einem Kaufpreis ab 4,00 €/m2 ein gutes Investitionsargument. Durchschnittlich können an diesen Standorten klein- und mittelständische Unternehmen mit bis zu 40 % Förderung der gewerblichen Investitionssumme rechnen.

Bei allen Aktivitäten und Investitionen finden die Unternehmen die uneingeschränkte Unterstützung und Begleitung der Stadt Senftenberg, versichert der Senftenberger Wirtschaftsförderer Frank Neubert. Die Stadt Senftenberg und die Wirtschaftsregion „Westlausitz“ verstehen sich als bildungs- und wissenschaftsorientierter Standort. Diese Ausrichtung wird durch das ingenieurwissenschaftliche und naturwissenschaftliche Fächerspektrum der Hochschule Lausitz in Senftenberg unterstützt. Durch den Landschaftswandel und das entstehende größte künstlich geschaffene Seengebiet Europas, dem Lausitzer Seenland, verfügt die Region über besondere Möglichkeiten, Tourismus, attraktives Wohnen und industrielle Entwicklung zu kombinieren. Als Ansprechpartner steht den Interessenten zu jeder Tageszeit der Wirtschaftsförderer der Stadt Senftenberg, Frank Neubert, unter 0162 4000762 zur Verfügung. Weitere Infos gibt es unter www.senftenberg.de. (Frank Neubert)

Lagunendorf Sedlitz in Senftenberg

„Die Vision der Stadt Senftenberg ist ganz einfach: Unternehmen investieren in den Bereichen verarbeitendes Gewerbe, Forschung und Entwicklung, Industrie oder Handwerk. Dabei sollten mindestens zehn neue sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze entstehen. Diese Firmen haben ihren Steuerhauptsitz in der Stadt Senftenberg, dem Höchstfördergebiet im Land Brandenburg. Die Unternehmer können gleichzeitig Ihren Wohnsitz im neu geschaffenen Seenland an einem „First Class Wohnstandort“ etablieren, so der Bürgermeister Andreas Fredrich. Für die Stadt bedeutet das: neue Arbeitsplätze, keine „verlängerte Werkbank auf Zeit“ in den Gewerbegebieten, Einwohnerzuzug, gute Einnahmen aus Gewerbesteuern und Einkommenssteuern, Erhöhung der Kaufkraft usw.

Wer in Senftenberg investiert und neue Arbeitsplätze schafft, soll auch eine Chance haben, im künftigen Lagunendorf am Sedlitzer See zu wohnen.

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Frühlingsfest

Kleine Unternehmen als Touristenattraktionen BWA-Landesverband Brandenburg traf sich zum Frühlingsfest im Spreewaldkurort Burg Burg. Der Spreewaldkurort Burg ist auf dem besten Weg, die Qualität des Aufenthalts für Touristen weiter zu verbessern. Davon konnten sich zahlreiche BWA-Mitglieder des Landesverbandes Brandenburg beim diesjährigen Frühlingsfest überzeugen.

Besuch in der Burger Töpferei Piezonka beim Rundkurs mit der Minibahn

Zum Auftakt waren die Teilnehmer zu einer zweistündigen Rundfahrt durch den Kurort eingeladen, um dabei neue Angebote für Touristen kennenzulernen. Mit der Bimmelguste ging es vorbei an der Salzgrotte „Sana persalis“, die es in Burg seit einigen Monaten zur Entspannung der Atemwege gibt, und an der Spreewaldtherme, die jetzt auch ein Thermenhotel bekommt. Über die Ringchaussee gelangten die BWAMitglieder zum ersten Stopp der Tour, zur Töpferei Piezonka. Bei der Besichtigung

erfuhren die Anwesenden, dass Handwerk in Burg sehr beliebt ist, dass hierher viele Touristen kommen und dass es in diesem Jahr erstmals Anfang August eine Lange Nacht der Kunst und des Handwerks in Burg geben wird. Vorgestellt wurde auch das Projekt des Schauhandwerkhofs, auf dem sich verschiedene Künstler und Handwerker niedergelassen haben, darunter auch einige BWA-Mitglieder. Die zweite Station war die Hofbrennerei von Arno Ballaschk. Die auf einem Spreewaldhof entstandene Destille belebt nicht nur alte Spreewaldtradition, sondern sie ist auch eine willkommene Möglichkeit für Touristen Souvenire zu erwerben, denn jede Likör- oder Obstbrandflasche ist mit Geschichten von sorbisch/wendischen Sagenfiguren des Spreewaldes versehen.

Nach der Rundfahrt waren alle Frühlingsfestteilnehmer im Hotel „Zum Leineweber“ zu einem Abendessen eingeladen. Dabei konnten sich alle von der ausgezeichneten gastronomischen Qualität dieses BWAMitgliedes überzeugen. Im Mittelpunkt des Menüs stand natürlich der jetzt hochaktuelle Spargel. Inhaber Bernd Schulze informierte die Gäste, dass er sein Haus durch die Einrichtung eines Wellnessbereiches mit Sauna erweitert hat. Damit verdeutlichte er, dass auch er sich dem neuen Trend des Kurortes, der Qualitätssicherung und -steigerung stellen will. „Es war ein schöner harmonischer Abend, bei dem ich Neues über Burg erfahren habe und der mir Kraft für die Umsetzung meiner Tagesaufgaben gegeben hat“, resümierte Andre Barsig, Geschäftsführer Pro Catering Service GmbH.

Nach dem Rundkurs durch Burg gemeinsames Abendsessen im Burger Hotel „Zum Leineweber“

In schönster Lage haben wir die Pension „Zum Schlangenkönig“ neu erbaut. Hier finden Sie 16 komfortable Doppelzimmer und 9 gemütliche Ferienwohnungen, davon 4 Suiten mit Kamin und Dampfsauna. Von der hauseigenen Anlegestelle haben Sie die Möglichkeit, bei einer Kahnfahrt zu entspannen oder mit dem Paddelboot den Spreewald auf eigene Faust zu erkunden. Für Ihr Wohlbefinden bieten wir Ihnen verschiedene Wellnessleistungen, Massagen und Kosmetik. Gern richten wir auch Ihre Familienfeiern, Vereinsausflüge oder Betriebsfeiern aus, mit Buffet und Kahnfahrt.

Vom Spreehafen aus erreicht man die schönsten Gegenden des Spreewaldes. Nutzen Sie das vielfältige Angebot an Kahn- und Bootsfahrten und Radtouren. Für Ihre Familien- oder Betriebsfeiern bieten wir Ihnen Kahnfahrten mit Kaffee und Spreewälder Blechkuchen oder auch einen gemütlichen Grillabend nach der Kahnfahrt. Natürlich können Sie sich bei uns auch ein Fahrrad oder Paddelboot leihen und eine Tour ab einer Stunde bis zu einer Tagesfahrt starten. Unser Tipp: Kahnfahrt vom Spreehafen zur Pension „Zum Schlangenkönig“. Hier empfängt Sie unser Team gern zu Kaffee und Kuchen oder zum Abendessen. Auch eine Kahnfahrt ab dem Spreehafen-Cottbus an der Sandower Brücke bis zur Spreewehrmühle oder eine Gondelfahrt im Branitzer Park sind möglich.

Pension „Zum Schlangenkönig“ Waldschlößchenstr. 14 · 03096 Burg Tel. 035603 7593-0 · Fax 035603 7593-150 info@zum-schlangenkoenig.de

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Weinfest

Moselwinzer neues BWA-Mitglied in der Lausitz 1. BWA-Weinfest des Landesverbandes am 28. Oktober im Cottbuser Waldhotel Cottbus. Der Moselwinzer Rainer Heil ist Mitglied im Vorstand des Wirtschafts­ clubs Cottbus-Lausitz. Schon viele Jahre verbinden ihn geschäftliche Beziehungen mit der Lausitz. Rainer Heil begleitet u. a. das Peitzer Fischerfest mit einem festen Stand. Seine Weine werden auch im Cottbuser Waldhotel getrunken. Der Inhaber des Hotels, Olaf Schöpe, ist Mitglied im Vorstand des Wirtschaftsclub CottbusLausitz und hat schon einige BWA-Abende mit Weinverkostung zusammen mit Rainer Heil organisiert. So wurde die Idee des Weinfestes geboren. Am 28. Oktober wurde die Idee Wirklichkeit. Die Wirtschaftsclubmitglieder trafen sich im Restaurant des Waldhotels. Der Moselwinzer stellte zusammen mit seinen Lausitzer Helfern seine Weine vor. Natürlich wurde auch verkostet, Weißwein, Rotwein, Secco und Sekte. Jeder konnte seine Favoriten auswählen. Dabei gab die Frohnatur von der Mosel auch viele Informationen über das Winzerhandwerk. Interessant war u. a., dass Moselwinzer erst seit 1990 Rotweine keltern dürfen. Als Essen wurde ein Mosel ländischer Spießbraten gereicht. Viele nutzten die Gelegenheit, um sich mit edlen Moseltropfen für die Feiertage zum Jahresende auszustatten.

Moselwinzer Rainer Heil (2. v. l.) stellte beim 1. BWA-Weinfest seine neuen Weine vor. Die BWA-Mitglieder Bernd Tietz (1. v. l.), Dirk Rosenbaum ( 2. v. r.) und Stephan Reichelt nutzten die Gelegenheit, um die edlen Tropfen zu kosten.

Als Höhepunkt des Abends wurden drei besondere Weine versteigert. Unter den Hammer kamen eine Flasche 89er, eine Flasche 98er und eine Flasche Brauneberger Juffer-Sonnenuhr, Riesling trocken Beerenauslese.Die Versteigerung der drei Flaschen

brachte insgesamt 700 Euro zusammen. Diese wurden dem Cottbuser Turmverein für die Aufarbeitung der früheren Innenstadtuhr zur Verfügung gestellt, die nach der Rekonstruktion der Cottbuser Bahnhofstraße im nächsten Jahr dort wieder aufgestellt werden.

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Spenden

„Tu Gutes und sprich darüber“ BWA-Mitglieder unterstützen soziale und gemeinnützige Projekte Cottbus. Auch 2011 haben BWA-Mitglieder wieder soziale Auch Olaf Schöpe, Inhaber der pro Gastra GmbH Cottbus gab seine 1.000,– Euro Siegprämie weiter. Über jeweils 500 Euro als und gemeinnützige Projekte unterstützt. Die Gewinner des BWA-Wirtschafts-Award 2010 haben 2011 ihre jeweils 1.000,– Zuschuss zu vorweihnachtlichen Veranstaltungen freuten sich Euro Preisgeld weitergereicht: Petra Kröger-Schumann von die VS Spree-Neiße Sozialdienste gGmbH, Betreutes Wohnen, und die Lebenshilfe Cottbus. der Medizintechnik & Sanitätshaus Kröger GmbH in Massen übergab am 10. März die 1.000,– Euro und stockte den Scheck noch um 500,– Euro auf. Als sich die Geschäftsführerin des Unternehmens noch im Jahr 2010 entschloss, ihre Gewinnprämie zu spenden, wusste sie sofort, welche Institution unterstützt werden sollte: das neue Kinder-Trauerzentrum „Lacrima“. „Das Johanniter-Projekt „Lacrima“ hat sofort mein Herz erreicht“, sagte Petra Kröger-Schumann. „Ich habe in meinem Beruf als Krankenschwester selbst vielen Menschen in ihren letzten Stunden zur Seite gestanden und die Angehörigen in ihrer Trauer begleitet. Auch aus eigener, persönlich schmerzlicher Erfahrung weiß ich, was es bedeutet, Trauer zu bewältigen, dass es harte Arbeit ist und man sehr schnell an seine emotionalen Grenzen kommt und Hilfe braucht. Für Jugendliche und Kinder, die einen lieben Menschen verlieren, der noch dazu eine wichtige Bezugsperson war, ist dies noch um ein Vielfaches schwerer.“ Lebenshilfe-Mitarbeiter beim Bowling im Waldhotel Aus diesem Grund entschied sich Petra Kröger-Schumann, die gewonnene SieAus der Satzung des BWA: Präambel gerprämie dem Kinder-Trauerzentrum Wirtschaftliches Handeln ist menschliches „Lacrima“ zu spenden. „So wird aus einer Handeln. Es dient der Deckung der GrundbeGewinnprämie ganz schnell ein Spendendürfnisse des Menschen und fördert darüber scheck“, lächelt Kröger-Schumann. Der hinaus die volle Entfaltung der menschlichen mit 1.500,– Euro dotierte Spendenscheck Potentiale. Leben erhalten und verbessern wurde am 10. März 2011 um 10 Uhr in ist eine gemeinschaftliche Aufgabe und der Kröger Gesundheitspassage in Massen geschieht im Dialog aller gesellschaftlichen gemeinsam von Petra Kröger-Schumann Gruppen. Diesem Dialog sind wir verpflichtet. und Elke Magdon, Geschäftsführerin Artikel 3: des Internationalen Wirtschaftsclubs Diese Ziele sollen erreicht werden u.a. durch: Cottbus-Lausitz im BWA, persönlich Im zukünftigen Cottbuser Familienhaus an Babett Brendel, Koordinatorin des 3.12 Spenden an gemeinnützige Organisationen Ambulanten Kinderhospizdienstes der Im Februar 2011 konnte der BWA eine Johanniter, übergeben. Spende in Höhe von 1.000,– Euro an den Jugendhilfeverein Cottbus übergeben. Das Geld soll für das zukünftige Familienhaus des Vereins verwendet werden. Dazu gab es noch vom Unternehmen PC-Service Held fünf Computer für die Einrichtung des zukünftigen Hauses. Jugendhilfegeschäftsführer Jörn Meyer(Foto) nutzte die Gelegenheit, um Peter Held und Elke Magdon am Modell das Aussehen des zukünftigen Familientreffs nach der Sanierung und Erweiterung zu erklären. Ein Scheck über 700 Euro wurde im November 2011 an den Cottbuser Turmverein überreicht. Das Geld war durch die Versteigerung von wertvollen Weinflaschen beim 1. BWAWeinfest zusammengekommen. Es wird für die Aufarbeitung einer alten Uhr aus der Cottbuser Stadtpromenade verwendet, die in der neu gestalteten Bahnhofstraße in Cottbus wieder Bei der Scheckübergabe für das „Lacrima-Projekt“ aufgestellt werden soll.

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Meinhard Bärmich

Günther Rechn

Künstler im BWA-Landesverband 14.3.1944 geboren in Lodz 1966–1971 Studium der Gobelinwirkerei und Malerei Kunsthochschule Burg Giebichenstein (Halle/Saale), Schüler von L. Zitzmann, H. Wagner, W. Sitte 1971–1972 Aspirantur 1972–1977 Assistent für Naturstudium & Aktzeichnen Hochschule Burg Giebichenstein. freischaffender Maler und Grafiker in der Niederlausitz.  ab1977 Preis der Ausstellung „Junge Künstler 1978“ 1978 1980er Jahre Vorsitzender des Verbandes Bildender Künstler des Bezirkes Cottbus, Veröffentlichungen in verschiedenen nationalen und internationalen Ausstellungen Preis der Ausstellung „Kunst und Sport“ 1985 Theodor-Körner-Preis  1986 Carl-Blechen-Preis 1987  Wende und Folgejahre Bühnenmaler Staatstheater Cottbus, Restaurator Niederbayern

1993–1994 erster Stadtzeichner vom Cottbus der Nachwendezeit  seit 1994 freischaffender Künstler in Limberg sowie in Grosseto, Italien.  seit 1989 diverse Ausstellungen in Deutschland, Frankreich, Italien, Polen, Tschechien

 23.7.1952 geboren in Welzow/Niederlausitz 1969–1972 Lehre Gebrauchswerber im Konsument-Warenhaus Cottbus 1970–1972 Abendstudium an der Hochschule für Bildende Künste Dresden (Malerei und Grafik) 1972–1975 Studium an der Fachschule für Werbung und Gestaltung Berlin (Gebrauchsgrafik) 1973–1990 Mitglied VBK – Verband Bildender Künstler der DDR 1975–1979 Grafiker bei der DEWAG-Cottbus.  ab 1979 freischaffender Maler & Grafik-Designer in Cottbus. illegale Ausreise aus der DDR 1989 (Gelegenheitsarbeit in Holland und Frankfurt/Main). 1998–2005 Theatergrafiker an der NEUEN BÜHNE Senftenberg  seit 2005 wieder freischaffend

Buchgestaltung/Illustrationen „Die Leiden des KIN FU“ von Jules Verne (Verlag Neues Leben). Maskottchen „Otti“ für die Bundesgartenschau Cottbus, 1995. Wandmalerei/Fassadengestaltung (ca. 23 m x 3m) im Arbeitsamt Cottbus. Gestaltung Metall-Relief „Pfad der kleinen Götter“ für den Erlebnispark Teichland.

Atelier Rechn Dresdner Straße 43 03050 Cottbus Telefon 035604 297 Mobil 0170 5270598 www.guenther-rechn.de

Atelier Cottbus: Sachsendorfer Straße 20 a 03046 Cottbus-Ströbitz Telefon 0355 792839 Mobil 0170 2868673 meinhard@baermich.de www.baermich.de

Brigitte Duhra

Wichtige Arbeiten Plakate für das Staatstheater Cottbus, Puppenbühne Regenbogen und NEUE BÜHNE Senftenberg. Gemalt habe ich schon immer – zu Hause, im Kindergarten, in der Schule, in Zirkeln, in Arbeitsgemeinschaften – bei unterschiedlichen Lehrern – am Wesentlichsten viele Jahre mit Gerhard Knabe. Malen ist für mich das Bewahren besonderer Momente, ich mag dabei das Einfache, Klare und Bodenständige. Mein Hauptarbeitsgebiet ist die Gestaltung von Webseiten sowie der Entwurf und die Herstellung von Plakaten, Logos, Visitenkarten, Büchern, Flyern und anderen Werbemitteln. Dabei kommen mir die gewonnenen Erkenntnisse aus der Malerei und ein Studium der Informationsverarbeitung sehr zu Hilfe, denn Rhythmus, Spannung und Harmonie sind nicht nur wichtige Grundlagen in der freien Kunst, sondern auch bei der schöpferisch gestalterischen Arbeit am Computer.

Atelier Cottbus Sachsendorfer Straße 20 a 03046 Cottbus/Ströbitz Telefon/Telefax 0355 792839 Atelier Drachhausen Dorfstraße 39 03185 Drachhausen Telefon 035609 73495 Telefon 035609 709537 Telefax 035609 709538 Mobil 0170 9503869 brigitte@duhra.de www.duhra.de

Bernd Voigt

Kontakt Mediengestaltung www.duhra.de Brigitte Duhra 1995  2001  2006  2009  2010

erste künstlerische Gehversuche, Renderings/Fotografien im Auftrag; erste keramische Arbeiten; Die ersten Infrarotbilder werden öffentlich vorgestellt; Eintritt in die HWK Cottbus; Eintritt in den BWA; Eröffnung des Geschäftes „GIEBELBODEN“ in Burg;

Kontakt Bernd Voigt Karl-Liebknecht-Straße 115 03046 Cottbus Telefon 0355 45 49 831 b.voigt@web.de www.csv-design.de www.facebook.com/giebelboden

Ausstellungen  2007/08 Landtag Potsdam „Bernd Voigt – Lausitzbilder“ „Bernd Voigt – Lausitzer Arbeiten“  2008 Shop und Galerie Blendwerk, Cottbus „Die Lausitz in Infrarot“ Vattenfall, Senftenberg  2008 „Bernd Voigt – Bilder und Keramiken“  2009 Vattenfallgalerie, Berlin Bernd Voigt – Personalausstellung IHK Cottbus  2010 „infraROT/ultraVIOLETT“ LR Pressehaus, Cottbus  2010

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Wirtschaftsclub Cottbus-Lausitz

Cottbus hat wieder über 100.000 Einwohner Cottbuser Oberbürgermeister Gast beim Wirtschaftsclub Cottbus-Lausitz Der Cottbuser Oberbürgermeister Frank Szymanski war im Dezember Gast im Wirtschaftsclub Cottbus-Lausitz. Bei dem Kamingespräch im Hotel „Zum Leineweber“ in der Spreewaldgemeinde Burg berichtete das Cottbuser Stadtoberhaupt vor über 60 BWA-Mitgliedern über die wirtschaftliche Entwicklung der Lausitzmetropole. Er konnte mitteilen, dass die Stadt jetzt wieder über 100.000 Einwohner hat. Seit 2006 wurden über 2.500 neue Arbeitsplätze geschaffen. Selbstkritisch schätzte er ein, dass es aber zu wenige im produzierenden Bereich sind, denn mit 63 % sind die Arbeitsstellen im öffentlichen- und Dienstleitungsbereich entstanden. Szymanski erklärte die Entwicklung des neuen 325 ha großen Gewerbegebiets in Zentrums- und Universitäts-Nähe „TIP“. Hier ist die Erschließung weitergegangen. In diesem Jahr gab es erste Ansiedlungen, Interessenten gibt es für die dort vorhandenen Flugzeughangars. Der Oberbürgermeister sprach sich für die Lausitzer Braunkohle aus und erläuterte die Marketing-Maßnahmen der Stadt für die Schaffung eines attraktiven Umfelds für den hier tätigen Verein „Pro Lausitzer Braunkohle e. V.“. BWA-Landesgeschäftsführerin Elke Magdon stellte den Antrag auf Mitgliedschaft in dem neu gegründeten Verein „Pro Lausitzer Braunkohle“. Nachfragen gab es von BWA-Mitgliedern zur Gewerbegebietspolitik der Stadt und zur Tätigkeit von kommunalen Unternehmen in der Privatwirtschaft.

Oberbürgermeister Frank Szymanski bei seinen Ausführungen

Dramatische Folgen des deutschen Atomausstiegs BWA-Mitglieder treffen sich auf dem Burger Schauhandwerkerhof mit Politikern Burg. Am 21. Juli trafen sich auf dem Burger Schauhandwerkerhof Mitglieder des Wirtschaftsclubs Cottbus-Lausitz mit dem Lausitzer Bundestagsabgeordneten Prof. Martin Neumann und Spree-Neiße-Landrat Harald Altekrüger. Der Bundespolitiker berichtete über die Vorhaben der Bundesregierung im Zusammenhang mit dem deutschen Atomausstieg. Die Regierung setzt in Zukunft mehr auf eine dezentrale Energieversorgung. Neumann informierte über die Photovoltaik-, die Netz- und die Speicherinitiative der Bundesregierung. Der Landrat schilderte die dramatischen Folgen des Atomausstiegs für den Spree-NeißeKreis und die Stadt Cottbus. Auf Grund der jetzt erfolgenden Rückstellungen für den zukünftigen Rückbau der Atomkraftwerke zahlt Vattenfall zukünftig zweistellige Millionenbeträge weniger an Steuern an die Kommunen. „Das sind Verluste, die wir so nicht hinnehmen können“, betonte Altekrüger und forderte Unterstützung vom Bund. Neumann sagte Hilfe bei der Ansiedlung neuer Unternehmen in der Lausitz zu. BWA-Landesgeschäftsführerin Elke Magdon unterstrich die Landrat-Forderung. Die auf dem Schauhandwerkerhof ansässigen Künstler, u. a. BWA-Mitglied Bernd Voigt und Handwerker stellten ihre Werk-

stätten vor. BWA-Mitglied Daniel Bentner lud die Gäste in sein hier gerade eröffnetes Café ein.

Prof. Martin Neumann (l.) und Spree-Neiße-Landrat Harald Altekrüger (2. v. l.)

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Wirtschaftsclub Cottbus-Lausitz

Forschung an alternativen Energiequellen forcieren Gespräch über die weitere Vorgehensweise nach dem deutschen Atomausstieg zur Energiewende Cottbus. Mitglieder des Wirtschaftsclubs Cottbus-Lausitz im Bundesverband für Wirtschaftsförderung und Außenwirtschaft (BWA) trafen sich am 31. März mit dem Lausitzer Bundestagsabgeordneten Prof. Martin Neumann (FDP) in Cottbus. Dabei wurden die aktuellen Entwicklungen in der deutschen Energiepolitik diskutiert. Der Politiker informierte über die Vorhaben des Bundestages. Seine Meinung, dass ein sofortiger Komplettausstieg aus der Atomenergieerzeugung nicht möglich ist, fand die Zustimmung der Zuhörer. Neumann berichtete von dem Vorhaben, dass bis zur Sommerpause alle Atomkraftwerke überprüft werden und dass danach eine Entscheidung getroffen wird, welche unter bestimmten Auflagen wieder ans Netz gehen werden. „Ein sofortiger Atomausstieg ist nicht möglich und auch nicht sinnvoll. Vielmehr sollten wir endlich wieder die Forschung an alternativen Energiequellen forcieren. Die liegt nämlich brach. Es wurde nur noch die Errichtung von alternativen Energiegewinnungsanlagen gefördert, aber nicht mehr die Suche nach wirklichen Alternativen, zu den heute noch vorhandenen gefahrvollen und Umwelt belastenden Energiequellen“, sagte Neumann. Er sprach sich auch für die Erprobung der CCS-Technologie bei der Braunkohlegewinnung aus. Seine Aussagen fanden eine breite Akzeptanz unter den Teilnehmern.

Diskutiert wurde auch über alternative Energiequellen, u. a. über Biogasanlagen und Photovoltaikanlagen. Unternehmerin Kerstin Lutz stellte eine neue Form der Sonnenenergiespeicherung vor. Wolfram Hotzler vom Sielower Agrarbetrieb berichtete vom Bau einer Biogasanlage. Es wurde ein erneutes Treffen nach Ablauf des Muratoriums vereinbart.

Beim Wirtschaftsfrühstück im Cottbuser Sorat-Hotel mit dem Bundestagsabgeordneten Prof. Martin Neumann

Kreisgebietsreform jetzt diskutieren Mitglieder des Wirtschaftsverbandes BWA diskutieren über Gebietsreform mit Politikern Cottbus. Mitglieder vom Wirtschaftsclub Cottbus-Lausitz haben am 24. März im Cottbuser Waldhotel über eine mögliche Kreisgebietsreform diskutiert. „Das Thema geht uns alle an. Auch die Wirtschaft hat höchstes Interesse an der Kreisgebietsreform. Davon hängt zum Beispiel die Zahl der Sparkassen ab“, sagte Steffen Pieper von der Sparkasse Spree-Neiße. Zur Einstimmung auf das Thema erläuterte Dr. Frank Pfeil vom Sächsischen Staatsministerium des Innern, wie in Sachsen die

Dr. Frank Pfeil vom Sächsischen Staatsministerium erläuterte, wie die Kreisgebietsreform in Sachsen durchgefürt wurde.

2008 realisierte Kreisgebietsreform vorbereitet und durchgeführt wurde. Dazu gab er erste Erfahrungen mit den neuen Strukturen, in Sachsen gibt es nur noch zehn Kreise, wieder. Die anwesenden Vertreter der Fraktionen der Cottbuser Stadtverordnetenversammlung des Spree-Neiße-Kreistages schrieben bei den Ausführungen der Ministeriumsvertreter aus dem Nachbarbundesland sehr interessiert mit und nahmen danach selbst Stellung zu der möglichen Kreisgebietsreform. Der sächsische Gast gab in der Diskussion auf Grund von Fragen noch Tipps zur Herangehensweise und zur Umsetzung einer solchen umfassenden Reform. Architekt André Noack forderte in dem Gespräch ein zügiges Herangehen an die Gebietsstrukturänderung: „Sie ist einfach nötig, um einen besseren Service für die Bürger, auch Unternehmer, leisten zu können“. „Wir unterstützen eine rege Diskussion, um eine Kreisgebietsreform, die unbedingt notwendig ist, anzuschieben. Außerdem hat der heutige Abend erneut gezeigt, dass wir auch im Kleinen noch nicht im Reinen sind. Im Miteinander von Cottbus und Spree-Neiße steckt noch sehr viel Zukunftspotential, was bis jetzt ungenutzt ist. Hier werden wir die Kräfte unseres Verbandes mobilisieren, um die Zusammenarbeit zu forcieren“, resümierte Elke Magdon, Wirtschaftsclubgeschäftsführerin Cottbus-Lausitz.

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Wirtschaftsclub Cottbus-Lausitz

Von Hotelbesichtigung bis Kupferabbau Reges Veranstaltungsgeschehen im Wirtschaftsclub Cottbus-Lausitz im Jahr 2011

Am 9. Juni waren die Lausitzer BWA-Mitglieder zu Gast im Hotel „Stadt Spremberg“ in Spremberg. Dort stellte Dr. Thomas Lautsch (Foto) die KSL Kupfer Schiefer Lausitz GmbH vor. Er erläuterte die Vorbereitungen des Unternehmens für den Abbau des in der Region Spremberg lagernden Kupfers. Das Unternehmen wurde 2011 Mitglied im BWA. Zu Gast war auch Sprembergs Bürgermeister Dr. Klaus Peter Schulze.

Beim BWA-Abend am 1. September feierte Cordula Virginia Ernst-Kunke im Cottbuser Haus Brunschwig das fünfjährige Bestehen ihres Wellness-& Pensionsunternehmens und ihre fünfjährige BWA-Mitgliedschaft. Für die Gäste gab es eine Modenschau von City-Moden Peitz, deren Inhaberin Margit Thabow an diesem Abend auch ihre BWA-Mitgliedsurkunde bekam.

Aus der Satzung des BWA: 2.9 Förderung eines positiven Bildes von Unternehmern und Führungskräften der Mitgliedsfirmen des BWA in der Öffentlichkeit. 3.3 Information und Beratung der Mitglieder und Erfahrungsaustausch durch geförderte und geleitete Zusammenarbeit der Mitglieder untereinander.

Hotelchef Frank Ullrich stellte am 6. Oktober sein neu gestaltetes Hotel „Sorat“ in der Cottbuser Innenstadt vor.

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Unternehmerinnenfrühstück

Unternehmerinnen im Gespräch Vier Treffen 2011 von Lausitzer Unternehmerinnen vom BWA organisiert Cottbus. „Die beliebte Veranstaltungsreihe „Unternehmerinnenfrühstück“ fand 2011 ihre Fortsetzung. Viermal gab es Treffen von weiblichen Firmenchefs, die Mitglied im BWA sind. Zum Jahresauftakt wurden die Frauen in der BWA-Landesgeschäftsstelle am 8. März mit Rosen begrüßt. Das Frühstück wurde von den BWA-Frauen Elke Magdon, Annegret Jannack und Marion Hirche vorbereitet. Die Gäste lernten die Arbeitsräume der BWA-Geschäftsträger kennen und machten sich untereinander bekannt.

Am 13. Oktober war ein Treffen in der Cottbuser „Wunderbar“ an der Spreegalerie angesagt. Hier berichteten die Inhaberinnen Vicky Stellmacher und Katja Treudler von ihren Erfahrungen mit dem Restaurantoptimierer und Meisterkoch Rach. Vorgestellt wurden die Veränderungen in der Cottbuser Traditionsgaststätte.

Unternehmerinnenfrühstück im Radisson blu am 6. Dezember 2011

Unternehmerinnenfrühstück im Brau & Bistro am 28. Juli 2011

Das zweite Unternehmerinnenfrühstück fand im Restaurant Brau & Bistro am Cottbuser Altmarkt am 28. Juli statt.

Zum Jahresausklang waren die Unternehmerinnen in Radisson blu Hotel zu Gast(Foto). Am Nikolaustag konnten sich alle über kleine Aufmerksamkeiten freuen. Viel diskutiertes Thema an diesem Vormittag war die Absage von Vattenfall für den Bau eines Demonstrationskraftwerkes mit CCS-Technologie in Jänschwalde, womit der Lausitz eine 1,8 Milliarden Euro Investition verloren geht.

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Wirtschaftsclub Brandenburg-Süd

„Wir machen Tourismus für uns“ Senftenbergs Bürgermeister Andreas Fredrich zu Gast beim IWiC Brandenburg-Süd Senftenberg. Es ist zu einer guten Tradition geworden, dass die BWA-Mitglieder im Wirtschaftsclub Brandenburg-Süd einmal im Jahr mit dem Senftenberger Bürgermeister Andreas Fredrich diskutieren. Dieses Treffen gab es diesmal am 24. Mai im Steakhaus Streese. Der Chef des Senftenberger Rathauses berichtete zum Auftakt über die wirtschaftliche Entwicklung in der 27.000 Einwohner zählenden Stadt. Mit Stolz konnte er verkünden, dass alle Gewerbegebiete, bis auf das Areal „Marga“, zu 100 % ausgelastet sind. Deshalb werden jetzt vier neue Ansiedlungsgebiete erschlossen. Für das neue Territorium am Sedlitzer Nordufer gibt es bereits jetzt schon zahlreiche Anfragen von Firmen, die Wasser in der Nähe brauchen. Groß ist auch die Nachfrage nach Wohnungen in der Sedlitzer Lagune. Dort sollen Wohnungen und Häuser mit direktem Wasserzugang entstehen. Freadrich berichtete von den Aktivitäten in Bezug auf erneuerbare Energie, erklärte dabei die Algenanlage am Senftenberger Blockheizkraftwerk

Das Jahr 2011 im Wirtschaftsclub Brandenburg-Süd: Januar 2011: Bowlingturnier zum Jahresauftakt Februar 2011: Das „Lausitz-Echo“ stellt sich als BWA - Mitgliedsunternehmen vor März 2011: Das Unternehmen „Videokommunikation Steffen Hoffmann“ stellt sich vor April 2011: Teilnahme am Richtfest Hoffmann & Kaiser in der Senftenberger Innenstadt Mai 2011: Diskussion mit Bürgermeister Andreas Fraedrich Juni 2011: Minister Jörg Vogelsänger zu Gast September 2011: Kennenlernen der Lausitzer Seenlandschaft mit Floßtour auf dem Sedlitzer See Oktober 2011: Unternehmerpokalschießen auf dem Schießstand der Schützengilde

Der Senftenberger Bürgermeister Andreas Fraedrich spricht vor den BWA-Mitgliedern

und erwähnte, dass auf dem Gelände des ehemaligen Tagebaus Meuro die größte Photovoltaikanlage der Welt entsteht. Der Bürgermeister berichtete von dem Innovationszentrum, dass im Zusammenhang mit der Hochschule Lausitz eröffnet wird und das lediglich für Ausgründungen der Hochschule zur Verfügung stehen soll. Auch 2011 organisierte Fredrich wieder das Senftenberger Handwerkerforum, bei dem alle Anwesenden über die zu erwartenden Ausschreibungen des Jahres 2011 durch die Stadt informiert wurden. Mittlerweile schreibt die Stadt alle Gewerke einzeln aus. Dadurch können die meisten Aufträge in der Stadt und Region vergeben werden. Ein weiterer Schwerpunkt der Ausführungen war die Information über die Entwicklung des Tourismus. Senftenberg hatte 2010 rund 200.000 Übernachtungsgäste. Die Zahl soll bis 2020 auf über eine Million gesteigert werden. Mit dieser Anzahl würde Senftenberg mit dem Tourismusgebiet Spreewald gleichziehen. „Den Stadthafen bauen wir nicht für die Touristen, sondern für uns. Wir machen den Tourismus nämlich für uns, denn jeder Tourist mehr erhält und schafft hier bei uns Arbeitsplätze“, betonte Fraedrich. Aus den Reihen der BWA-Mitglieder gab es Fragen zum Senftenberger Marktplatz, zur Zukunft des Ratskellers, zur Parksituation

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in der Innenstadt und zu Ausschreibungen für die Sedlitzer Lagune. WirtschaftsclubGeschäftsführer Lothar Engler lud alle zum anschließenden Abendessen ein. Dabei wurde über die Entwicklung der Senftenberger Wirtschaft noch lange diskutiert. Es wurden Vorschläge unterbreitet, wie die Stadt noch attraktiver werden kann. Es war aber auch der Stolz der Senftenberger auf das Erreichte zu spüren.

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Wirtschaftsclub Berlin

BWA veranstaltet Symposium zum Thema „Urban Mining“ Unter der Schirmherrschaft von Bundesministerin Prof. Dr. Annette Schavan lud die Kommission „Innovation“ in Zusammenarbeit mit dem IWiC Berlin des Bundesverbands für Wirtschaftsförderung und Außenwirtschaft (BWA) am 28. Oktober 2011 zu einem Symposium zum Thema „Urban Mining“ ein, das den Beginn einer Veranstaltungsreihe zum Thema „Zukunftsfragen und -technologien am Standort Deutschland“ markiert. Vier Experten aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft referierten und diskutierten im Berliner Ludwig Erhard Haus und vermittelten den rund 60 interessierten Gästen die Notwendigkeit, dicht besiedelte Gebiete angesichts der Verknappung und Abhängigkeit von Rohstoffen als Reservoir von Ressourcen zu begreifen und auszuschöpfen.

Dr. Steinbach stellte die Bedeutung von Rohstoffexploration heraus und wies auf die staatliche Unterstützung dafür hin, er mahnte auch zu einer gesellschaftlichen Akzeptanz, da auch Urban Mining auf absehbare Zeit den Rohstoffbedarf Deutschlands nicht decken könne. Dr. Angrick stellte den Ressourcenschutz in den Mittelpunkt seines Vortrags. Dabei brauche es auch ein Umdenken von einem reinen endgültigen Verbrauch hin zu einem Kreislauf. Das Bewusstsein, wie ein Produkt in den Rohstoffkreislauf zurückgegeben werden kann, müsse bereits den Entstehungsprozess leiten. Aus der Praxis berichtete Dr. Schnee, der ein eigens vom langjährigen BWA-Mitglied Chemische Fabrik Budenheim KG entwickeltes Verfahren vorstellte, durch das Phosphat und weitere Rohstoffe aus Klärschlamm gewonnen werden können. Herr Assmann von der Eurawasser bemängelte anschließend,

dass sich nachhaltige Ressourcennutzung oft wirtschaftlich nicht lohne und zeigte unter verschiedenen Möglichkeiten eines effizienten Einsatzes von Ressourcen wie z. B. industrielle Abwärme zur Energieerzeugung genutzt werden kann. In Zukunft wird Kreativität in der Nutzung seltener Ressourcen an Bedeutung zunehmen, so das Fazit des Symposiums. Diese erste Veranstaltung wurde von der BWA-Fachkommission „Innovation“ organisiert. Ziel der Veranstaltungsreihe ist es, durch eine intensive Beschäftigung mit relevanten sowie aktuellen Zukunftsfragen und -technologien Chancen und Potenzial für den Standort Deutschland und die deutsche Außenwirtschaft herauszuarbeiten. Dieser fundierte Hintergrund bietet die Grundlage für den Dialog zwischen Wirtschaft, Gesellschaft und Politik, den der BWA kontinuierlich vertieft.

BWA-Vizepräsident und Leiter der Kommission Innovation Stefan Albani

Als Referenten hatte der BWA Dr. Volker Steinbach, Leiter der Deutschen Rohstoffagentur (DERA) und der Abteilung „Energierohstoffe, Mineralische Rohstoffe“ der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe Hannover, Dr. Michael Angrick, Leiter des Fachbereichs III „Nachhaltige Produktion und Produkte, Abfallwirtschaft“ im Umweltbundesamt in Dessau, Dr. Rainer Schnee, Direktor Innovation und New Business Development, der Chemischen Fabrik Budenheim KG, Budenheim und Gunnar Assmann, Leiter des Bereichs Bioenergie, Energieeffizienz und Wertstoffrecycling der Eurawasser Aufbereitungs und Entsorgungs GmbH Berlin gewinnen können. Nach einer Einleitung von Kommissionsleiter und BWA-Vize-Präsident Stefan Albani folgten die Einzelvorträge. In einer Podiumsdiskussion stellten sich die Experten abschließend den Fragen der Teilnehmer.

(v. l. n. r.) Stefan Albani, Gunnar Assmann, Dr. Rainer Schnee, Dr. Michael Angrick, Dr. Volker Steinbach, Ingo Hoppe (Moderator der Veranstaltung)

Lothar de Maizière referiert im BWA Zum 23.11.2010 lud der BWA-Berlin zum Kamingespräch in die Library Bar im InterContinental Berlin ein – und alle kamen! Prof. Dr. Lothar de Maizière, Ministerpräsident und Bundesminister a. D., Vorsitzender des Deutschen Lenkungsausschusses im Petersburger Dialog stellte sein Buch „Ich will, dass meine Kinder nicht mehr lügen müssen“ vor und referierte über die schicksalhaften Jahre in der jüngeren Deutschen Geschichte 1989/1990 und über

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den schweren Weg zur Deutschen Einheit. In der anschließenden Diskussion konnte man feststellen, dass nach 20 Jahren Deutscher Einheit die Ereignisse unterschiedlich interpretiert werden, aber die Teilnehmer des Kamingespräches einheitlich den Standpunkt vertreten, dass die Deutsche Einheit nach wie vor als Glücksfall empfunden wird und als Voraussetzung für den ganzheitlichen Einigungsprozess in Europa zu sehen ist.


Hauptstadtparty

BWA-Hauptstadtempfang Der BWA lud nun schon in guter Tradition nach Berlin ein Berlin. Zum 2. Dezember 2011 lud der BWA Senatoren und Mitglieder, Botschafter und Botschaftsräte sowie weitere Gäste in den Berliner Kaisersaal zum alljährlichen Hauptstadtempfang ein. Vorstandsvorsitzender Dirk Bormann begrüßte die rund 100 Gäste und reflektierte in seiner Rede die derzeitige turbulente wirtschaftliche Lage, stimmte die Gäste aber auch mit seiner Weihnachtsgeschichte in den feierlichen Abend ein. Zu den Ehrengästen des Abends gehörte der Botschafter Mexikos S. E. Francisco Gonzalez Diaz. Landesverbands-Vizepräsident Prof. Herbert Mrotzeck (l.) bekommt seine Ernennung zum Ehrensenator von Bundesvorstandsmitglied Wolfram Nowsch und BWA-Vizepräsident Prof. Dr. Lothar Abicht (v.l.n.r.)

Der mexikanische Botschafter S. E. Francisco Gonzalez Diaz bei seiner Rede beim Hauptstadtempfang

Landesverbands-Vizepräsident Thorsten Ladwig (l.) und BWA-Außenwirtschaftsverantwortlicher Stefan Schmitz griffen zu vorgerückter Stunde zur Gitarre

Er nutzte die Gelegenheit, um die Schwerpunkte des bevorstehenUmrahmt wurde das festliche Dinner von musikalischen Einlagen, den G 20-Vorsitzes von Mexiko zu erläutern, bei denen er große die zu der angenehm gelösten Stimmung beitrugen. Thorsten Schnittmengen mit den Grundsätzen des BWA, wie z. B. den Ladwig und Stefan Schmitz griffen zu vorgerückter Stunde noch selbst zur Gitarre. Einsatz für eine ökosoziale Marktwirtschaft, erkannte. Im Laufe des mehrgängigen Dinners wurde an diesem Abend Zu den Gästen des Abends gehörten auch zehn Vertreter aus ein neuer Ehrensenator ernannt. Vizepräsident Prof. Dr. Dr. Brandenburg. (Dominik Adrian) h. c. Lothar Abicht und Vorstandsmitglied Wolfram Nowsch zeichneten das langjährige BWA-Mitglied Professor Herbert Mrotzeck mit der Ehrenurkunde und der Ehrennadel für besondere Verdienste aus. Professor Lothar Abicht betonte in seiner Rede, dass der BWA kein Lobbyverband ist, sondern verantwortungsvolle Politikberatung betreibt und dafür besondere Lösungen anbietet. Er konnte auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken und bevorstehende Aufgaben umreißen. Das Jahr 2012 wird wieder von Außenwirtschaftsreisen und von Kooperationsverträgen mit ausländischen Partnern geprägt sein. Aber auch inhaltlich und programmatisch wird der BWA durch die Fortführung der Kommissionsarbeit Cottbuser BWA-Mitglieder verfolgen die Rede des Bundesvorstandsvorsitzenden Dirk Bormann weiter entwickelt.

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Marketing-Arbeit

„Klappern gehört zum Handwerk“ Unternehmen die nicht werben, verbrennen mangels Wissen viel Geld Aus dem Mittelstandsmagazin 10/2011 von Hans-Jürgen Borchardt: Unternehmer, die sich nicht intensiv mit Werbung beschäftigen, verbrennen mangels Wissen viel Geld. Werbung ist mehr als einen Text zu schreiben und einem Anzeigenvertreter einen Auftrag zu erteilen. Wenn Sie wissen wollen, wie gut Ihre Werbung ist, haben Sie hier die Möglichkeit der Kontrolle. Zunächst muss man wissen, dass Werbung zwei völlig unterschiedliche Dimensionen hat. 1. Das Konzept, also die inhaltliche Aussage. 2. Die Verbreitung, also der Transport der Aussagen zu den Kunden. Was zeichnet also gute Werbung aus? In der gängigen (Fach-)Literatur wird immer davon gesprochen, dass die Werbung fünf Bedingungen erfüllen muss. Besser ist, wenn die Werbung die folgenden zehn Bedingungen erfüllt: 1. Werbung muss glaubwürdig sein. Wenn konkrete Leistungsversprechen gegeben werden, müssen diese auch eingehalten werden. Wenn z. B. eine Schreinerei, die sich auf den Innenausbau spezialisiert hat, sagt: „Wir denken, bevor wir arbeiten“, muss sie ihre Aussage auch durch ihre Beratungsleistungen und einen effizienten Arbeitsablauf entsprechend einhalten. Ganz anders ist die Situation, wenn die Schlagzeile lauten würde: „Beratung inklusive“. Diese Aussage ist ohne Inhalt, denn Beratung wird bei Innenausbauten generell erwartet. Somit wird auch keine besondere Leistung vorgestellt, sondern eine Selbstverständlichkeit formuliert. Wenn hier die Beratung Standardniveau hat, gibt es auch keine Probleme

mit der Glaubwürdigkeit. 2. Werbung muss auffallen Je auffälliger und ungewöhnlicher die Werbung ist, desto schneller setzt sie sich durch. Da kleine Unternehmen im Normalfall keine teuren Profis einsetzen können, müssen sie sich intensiv mit den zur Verfügung stehenden Mitteln zur Differenzierung auseinander setzen. Das sind: 2.1 Text (Was soll wie gesagt werden? Je normaler die Informationen sind, desto weniger fallen sie auf. Je ungewöhnlicher sie sind, umso mehr fallen sie auf.) 2.2 Typografie (Wie wird der Text gestaltet, groß, klein, diagonal, farbig etc.) 2.3 Farbe (Farbe ist eines der wichtigsten Gestaltungsmittel und prägt sich sehr schnell ein, besonders dann, wenn sie auffällig ist.) 2.4 Gestaltung (Die Gestaltung muss sowohl dem Inhalt entsprechen, als auch die Akzeptanz in der Zielgruppe finden. Hier gibt es viele Beispiele, die zwar dem Unternehmer gefallen, aber nicht den Zielpersonen.) 2.5 Präsentation (Wann, wo und wie man sich darstellt.) Auch hier gibt es viele Möglichkeiten sich ungewöhnlich darzustellen. Beispiele: Ein Dachdeckerbetrieb parkt seine Firmenwagen immer möglichst nahe der Arbeitsstelle. Am Wagen ist mittels Seitenscheibe ein kleines Gestell mit Flyern eingehängt. In dem Flyer wird die Arbeit beschrieben, die dort gemacht wird. Oder es gibt Handwerkerbetriebe, die auf ihren Firmenwagen (auf ablösbarer Folie) Referenzbilder von ihren Arbeiten anbringen. Anmerkung: Der Firmenwagen ist der preiswerteste Werbeträger, den Sie haben. Überlegen Sie sich also sehr genau, welche Informationen Sie damit transportieren wollen. Einer der größten Fehler, die dabei gemacht werden, ist die (große)

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Marketing-Arbeit

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Darstellung der Telefonnummer. Glauben Sie wirklich, dass bei ruhendem Verkehr an der Ampel oder im fließenden Stadtverkehr jemand Ihre Telefonnummer abschreibt? Werbung muss verständlich sein Kleinere Unternehmen haben im Allgemeinen verständliche Aussagen. Aber es kommt immer wieder vor – auch bei den „Großen“, dass ihre Generalaussagen missverständlich sind oder nicht verstanden werden, wie es z. B. immer wieder bei den ausländischen Automobilherstellern zu beobachten ist. Eine der bekanntesten „Irreführungen“ war der ehemalige Slogan der Parfümeriekette Douglas, die sagte: „Come in and find out“. Werbung muss merkfähig sein, sich im Gedächtnis verankern Werbung, die anders ist als die der Wettbewerber, erfüllt bereits die erste Grundbedingung für eine gute Merkfähigkeit. Die zweite Grundbedingung ist die einfache Sprache. Je mehr z. B. ein Slogan von der Lesbarkeit und von der Phonetik dem Sprachgebrauch entspricht, desto leichter kann man sich ihn merken. Werbung muss, so sagen die Profis, für die Empfänger relevant sein Mit anderen Worten, die Informationen müssen für die Empfänger wichtig sein, d. h. in den Aussagen müssen die Vorteile, die das Unternehmen bietet und den Nutzen, den die Kunden haben, eindeutig erkennbar sein. Beispiel: Wenn ein Energieberater in seiner Werbung sagen würde: „Ich fotografiere ihr Haus, damit sie wissen, wo Wärmebrücken sind“, dann beschreibt das korrekt seine Leistung. Aber es ist kein Leistungsvorteil erkennbar. Und der Nutzen, den der Kunde hat, wird auch nur sehr begrenzt dargestellt. Besser dagegen wäre, wenn der Energieberater sagen würde: „Ich erstelle eine „Wärmefotografie“ von ihrem Haus und zeige ihnen, wie viel sie investieren müssen, um ihre Energiekosten um 10 %, 30 %, 50 % oder 80 % zu senken. Bei dieser Formulierung wird die Leistung des Beraters besser vermittelt und der Hausbesitzer weiß, welchen Nutzen er davon hat. Werbung soll Nachfrage auslösen Im Normalfall soll Werbung Handlungen auslösen, d. h. ein bestimmtes Produkt oder eine konkrete Leistung vorverkaufen. Deshalb arbeiten die Profis bei der Textgestaltung nach der AIDA Formel, das bedeutet, Attention steht für das Wecken der Aufmerksamkeit Interest steht für das Auslösen von Interesse Desire steht für das Wecken des Besitzwunsches Action steht für Aktion, Handlungsauslösung. Die AIDA Formel gilt grundsätzlich für alle Textaussagen, wird aber besonders bei der Direktwerbung zu Grunde gelegt. Werbung sollte eine gewisse Aggressivität beinhalten Ein gutes Beispiel ist der Slogan von Saturn: „Geiz ist geil“. Als Saturn diese Aussage vor Jahren kreierte, war sie Gesprächsstoff und es wurde darüber in den Medien geschrieben, ob so eine Aussage ethisch und sprachlich verwendet werden sollte. Würde die Aussage lauten: „Sparen macht Spaß“ wäre das inhaltlich das Gleiche, aber kaum aufgefallen und hätte auch keine Resonanz im Markt ausgelöst.

8. Werbung muss die Philosophie des Unternehmens transportieren Eine Aufgabe der Werbung ist es, in allen Werbemitteln und in allen Informationsstufen das Geschäftskonzept und den damit verbundenen Leitgedanken des Unternehmens verständlich darzustellen. Es darf nicht passieren, dass in den Internetseiten ein anderer Argumentationsschwerpunkt vorhanden ist als in der Direktwerbung, im Flyer oder in der Anzeige. Nur wenn die Grundargumentation durchgängig identisch ist, kann sich der Leistungsvorteil, das Image bei den Kunden im Markt verfestigen. Es ist falsch zu glauben, man müsste heute die Beratung, morgen das Know-how, übermorgen den Service und ein anderes Mal die Schnelligkeit oder Zuverlässigkeit betonen. Bei diesem Wechsel ist es dem Kunden nicht möglich, die Besonderheit, die das Unternehmen bietet, zu erkennen und nachhaltig im Gedächtnis zu speichern. 9. Werbung muss kontinuierlich sein „Der stete Tropfen höhlt den Stein“ sagt ein Sprichwort. Ebenso ist es mit der Werbung. Es ist falsch „einmal zu klotzen“ sondern bei der Werbung gilt, „kleckern ist besser als klotzen“. Die permanente Wiederholung in klein(st)er Form, schafft im Laufe der Zeit einen hohen Erinnerungswert. Untersuchungen belegen, dass „große“ Werbeaktivitäten zwar schnell einen hohen Bekanntheitsgrad schaffen, dieser sich aber innerhalb kurzer Zeit wieder abbaut. Die Forderung nach Kontinuität gilt nicht nur für die regelmäßige Erscheinung bzw. Wiederholung, sondern auch für den Inhalt der Aussagen. Deshalb ist es wichtig, dass die Grundaussage möglichst lange, also über Jahre, nicht verändert wird. 10. Werbung muss unverwechselbar sein Hier werden von vielen kleinen Unternehmen – insbesondere Handwerksbetrieben – viele Fehler gemacht. So glauben viele Handwerker, dass sie auf ihre Standessymbole, wie z. B. Blitz für Elektrofirmen, Hobel für Tischlereien und Schreinereien, Kamm und Schere für Frisöre usw. nicht verzichten können. Aber das ist ein schwer zu korrigierender Fehler. Wenn mit Zeichen und Symbolen gearbeitet wird, die zig andere auch benutzen, werden die Voraussetzungen zur Unterscheidung stark eingeschränkt. Grundsätzlich sollte immer versucht werden, das Geschäftskonzept eindeutig zu visualisieren. Wenn das nicht möglich ist, sollte zumindest darauf geachtet werden, dass das Zeichen im Hintergrund bleibt und die Aussage dominiert.

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Mitglieder des BWA-Landesverbandes

Senat Berlin-Brandenburg ACTech GmbH Dr. Florian Wendt Tel. 03731 1690 Fax 03731 169500 E-Mail prototype@actech.de Alba Cottbus GmbH Klaus Steinacker Tel. 0355 7508100 Fax 0355 7508303 E-Mail Klaus.Steinacker@alba.info Alstom Grid GmbH Tel. 030 2593070 Fax 030 259307146 E-Mail reinhard.bahrke@alstom.com AOE Media Kian Toyouri Gould Tel. 06122 707070 Fax 06122 70707199 E-Mail gould@aoemedia.de Architektur und Design im Schloss Frank Reinold Mobil 0163 3301248 E-Mail frank@reinold.biz arvato infoscore GmbH Michael Weinreich Tel. 07221 50401234 Fax 07221 50401021 E-Mail michael.weinreich@ bertelsmann.de Atkon AG Markus Cramer Tel. 030 347474481 E-Mail m.cramer@atkon.de AUTEV AG Tim David Tel. 03381 8043630 Fax 03381 8043635 E-Mail t.david@autev.de Bautec Beteiligungsgesellschaft mbH & Co. Vermiet und Service KG Helmut Rauer Tel. 0355 584580 Fax 0355 5845865 E-Mail admin@bautec-cottbus.de BSH Hausgerätewerk Nauen GmbH Tilman Dominik Tel. 03321 416200 Fax 03321 41688200 E-Mail tilman.dominik@bshg.com

Carl-Thiem-Klinikum Cottbus gGmbH Heidrun Grünewald Tel. 0355 462314 Fax 0355 464030 E-Mail Geschaeftsfuehrerin@CTK.de

GT Berlin Gesellschaft für Elektroanlagentechnik mbH & Co. KG Ulrich Grupe Tel. 030 750160 Fax 030 7501610 E-Mail u.grupe@gt-berlin.de

CMT Cottbus Congress, Messe & Touristik GmbH Bernd Koch Tel. 0355 7542200 Fax 0355 7542111 E-Mail post@cmt-cottbus.de

Havelländische Zink-Druckguss GmbH & Co. KG Andreas Hüttl Tel. 03386 2700-42 Fax 03386 2700-10 E-Mail a.huettl@hzd.eu

Dr. Cattien & Partner Rechtsanwälte • Wirtschaftsprüfer • Steuerberater Hans-Joachim Schalinske Tel. 0355 381250 Fax 0355 3812510 E-Mail kanzlei@cb.cattien-pp.de

Hörtech gGmbH Stephan Albani Tel. 0441 2172140 Fax 0441 2172150 E-Mail s.albani@hoertech.de IHK zu Berlin Jan Eder Tel. 030 31510230 Fax 030 31510100 E-Mail ed@berlin.ihk.de

DU Diederichs Projektmanagement AG & CO. KG Prof. Dipl.-Ing. Architekt Bernd Bötzel Tel. 030-2123380 Fax 030-21233822 E-Mail b.boetzel@du-diederichs.de ELA European Leadership Academy GmbH Guido Fiolka Tel. 030 43775100 Fax 030 437751011 E-Mail guido.fiolka@european leadership-academy.com Erio Energy Consulting Matthias Putzke Tel. 0171 8783615 Fax 030 41766505 E-Mail m.putzke@erio.de FLAMMSYSCOMP GmbH & Co. KG Thorsten Ladwig Tel. 03302 499111 Fax 03302 499300 E-Mail info@flamm-syscomp.de Fruchtquell GmbH & Co. KG Frank Jehring Tel. 038852 99120 Fax 038852 99134 E-Mail jehring@fruchtquell.de Gestüt „Bon homme“ Evelyn Gutman Tel. 030 8328003 Fax 03327 570592 E-Mail info@gestuet-bonhomme.de

Bundesdruckerei GmbH Ulrich Hamann Tel. 030 25986000 Fax 030 25981060 E-Mail ulrich.hamann@bdr.de

GOTTLIEB TESCH Bauunternehmen GmbH Jürgen Bender Tel. 03329 635239 Fax 03329 635237 E-Mail info@gottliebtesch.de

Chemische Fabrik Budenheim KG Michael Demmler Tel. 06139 89648 Fax 06139 8973648 E-Mail michael.demmler@ budenheim.com

GPM Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement e. V. Stephan Schwartzkopff Tel. 030 206737524 Fax 030 206737529 E-Mail schwartzkopff@berlin.de

Pegasus GmbH für soziale und gesundheitliche Innovation Friedrich Kiesinger Tel. 030 25700380 Fax 030 25700382 E-Mail f.kiesinger@pegasusgmbh.de PlanB Consulting GmbH Michael Krüger Tel. 030 80109118 Fax 030 80496599 E-Mail mkrueger@ planb-consulting.de Dr. Jörg Rehwald Tel. 040 481585 Fax 040 46071320 E-Mail joerg.rehwald@medatrans.com Rhenus Office Systems GmbH Till-Martin Schuldt Tel. 030 6828-2959 Fax 030 6828-2955 E-Mail till-martin.schuldt@ de.rhenus.com

LaMont-Kessel GmbH & Co.KG Prof. Dr. Udo Hellwig Tel. 03375 21950 Fax 03375 219527 E-Mail info@lamont-services.com

Röhm GmbH Dr. Michael Fried Tel. 07325 16205 Fax 07325 1687205 E-Mail michael.fried@roehm.biz

Manpower Regionaldirektion BerlinBrandenburg GmbH & Co. KG Gabriele Lemke, Marcel Pelzer Tel. 03381-52660 Fax 03381-526613 E-Mail brandenburg@manpower.de

S & V Technologies AG Dr. rer. nat. F. Christine Kreiner Tel. 03302 2027999 Fax 03302 2027905 E-Mail c.f.kreiner@i-dial.de

MATTHÄI Bauunternehmen GmbH & Co. KG Michael Gollee Tel. 035753 3780 Fax 035753 37830 E-Mail freienhufen@matthaei.de Medizintechnik & Sanitätshaus Harald Kröger GmbH Petra Kröger-Schumann Tel. 03531 799014 Fax 03531 799032 E-Mail info@medizintechnik-kroeger.de Mercuri Urval GmbH Michael Schäfer, Michael Güttes Tel. 0211 550430 Fax 0211 55043199 E-Mail michael.schafer@ mercuriurval.com E-Mail michael.guttes@ mercuriurval.com Prof. Herbert Mrotzeck Tel. 030 81035934 Fax 030 81035936 E-Mail h.mrotzeck@rspp-europe.eu MSU direkt Gesellschaft für KundenAkquisition und -Bindung mbH Jürgen C. F. Steimle Tel. 06172 963500 Fax 06172 963501 E-Mail j.steimle@m-s-u.de

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SALANS LLP Dr. Christof Kautzsch Tel. 030 26473-0 Fax 030 26473133 E-Mail ckautzsch@salans.com Prof. Dr. Rainer Schofer Tel. 030 2542210 Fax 030 25422191 E-Mail rainer.schofer@smv.com Michael Schumann Tel. 030 40889433 Fax 030 40889494 E-Mail michschumann@ t-online.de Serumwerk Bernburg AG Dr. Helge Fänger Tel. 03471 860101 Fax 03471 860130 E-mail hfaenger@serumwerk.de Sitech Sitztechnik GmbH Hans-Joachim Schreiner Tel. 05361 980102 Fax 05361 980110 E-Mail hans.joachim.schreiner@ volkswagen.de SolidGround GmbH Klaus Naderer Tel. 030 20003940 Fax 030 200039450 E-Mail klaus.naderer@ solidground.de


Mitglieder des BWA-Landesverbandes Sparkasse Spree-Neiße Ulrich Lepsch Tel. 0355 6100 Fax 0355 610200 E-Mail info@spk-spree-neisse.de

VERDIE GmbH Turnow Karsten Schulz Tel. 035601 88180 Fax. 035601 24252 E-Mail karsten.schulz@verdie-gmbh.de

TMM Top Berlin Marketing und Medien GmbH & Co. KG Jürgen H. Blunck Tel. 030 206267-3 Fax 030 206267-50 E-Mail jb@top-magazin-berlin.de

Vermessungsbüro Schultz GmbH Gerd Schoemann Tel. 0355 58443-40 Fax 0355 58443-44 E-Mail veitlbauer@ vermessungsbuero-schultz.de

Win Win AG (Schweiz) Wolfgang G. Sonnenburg Tel. +41 848000456 Fax +41 443083500 E-Mail w.sonnenburg@ win-win.ag Wörlitz Tourist Reisebüro GmbH Dr. Ulrich Basteck Tel. 030422 19520 Fax 030422 19538 E-Mail wschmidt@woerlitztourist.de

Wirtschaftsclub Cottbus-Lausitz Agentur Avantgarde Beatrix Richter Tel. 0172/3170569 Altstadtmanager Manfred Rademacher Tel. 1713 525905 E-Mail rademachermfr@aol.com ASKANIA Uhren Berlin Leonhard R. Müller Tel. 030 200 897-0 Fax 030 200 897-28 E-Mail leonhard.mueller@ askania-berlin.de ASCORi GmbH & Co. KG Roger Kuhl Tel. 0355 35551967 Fax 0355 35551968 E-Mail roger.kuhl@ascori.de AMWAY-VERTRIEB Kerstin Barsig Tel. 0355 541525 Altmarkt Gastronomie GmbH Steffen Meyer Tel. 0355 4946023 Fax 0355 4946024 E-Mail info@brau-bistro.de ANTZSYSTEM Jörg Nitschke Tel. 0355 8662928 Fax 0355 86690304 E-Mail Joerg.Nitschke@antz.de

Bau- und Möbeltischlerei GmbH Guntram Bialas Tel. 0355 473716 Fax 0355 473717 E-Mail tischlerei-bialas@aod-media.de

Architekturbüro Dipl.-Ing. Marion Engelmann Tel. 0355 70 38 66 Fax 0355 70 38 67 E-Mail architekturbüro.engelmann@ t-online.de

Bernd Rosenberger Tel. 0355 792380 Fax 0355 4948161

Augenoptik Kriemann Ralf Kriemann Tel. 0355 38001550 Fax 0355 38001555 E-Mail augenoptik.kriemann@ googlemail.com

Bernd Ospalek Flockservice Tel. 0355 795100 E-Mail flockserviceberndospalek@ freenet.de

Autohaus Bernd Förster GmbH & Co. KG Bernd Förster Tel. 0355 29 01 35 20 Fax 0355 29 01 35 79 E-Mail kontakt@team-foerster.de Autohaus Koitz & Wassersportzentrum Cottbus Uwe Koitz Tel. 0355 860060 Fax 0355 860062 E-Mail info-cottbus@autohaus-koitz.de Autohaus Schulze GmbH Matthias Schulze Tel. 0355 581719 Fax 0355 581741 E-Mail M.Schulze@AHSchulze.vapn.de ASG Asphalt Straßenbau Gesellschaft mbH Frank Pilzecker Tel. 035604 6160 Fax 035604 61619 E-Mail info@asg-kolkwitz.de

Blumen Beyer, Floristik-Deko-Fleurop Sigrid Beyer Tel. 0355 796587 Fax 0355 30630 E-Mail blumenbeyercottbus@arcor.de Brigitte Duhra Malerei & Grafik / Mediengestaltung Tel. 035609 73495 Fax 0355 43090201 E-Mail brigitte@duhra.de

BÜRO-ORGANISATION ROLAND ZELLER COTTBUS Sven Gerth Tel. 0355 702929 Fax 0355 796675 E-Mail cottbus@buero-zeller.de bze bildungszentrum energie GmbH Simone Krüger Tel. 0173 5883802 Fax 0371 482-2815 E-Mail simone.krueger@bze-halle.de CAPITAL & DENKMAL Carola Däumlich Tel. 0355 4776010 E-Mail info@cd-finanz.de Chakra-Gesundheitsstudio Michael Fuchs Tel. 0355 42 36 17 E-Mail mpunktfuchs@aol.com City-Moden Margit Thabow Tel. 3560123118 Fax 3560123118 E-Mail mt-city-130web.de

BTU Cottbus Prof. Dr. Ing. Matthias Koziol Tel. 0355 693616 Fax 0355 693190 E-Mail hendr@tu-cottbus.de

CSV-DESIGN Bernd Voigt Tel. 0355-4945831 Fax kein E-Mail b.voigt@web.de

Büroservice Gabriele Rabes Tel. 0355 793982 Fax 0355 793984 E-Mail gabriele.rabes@gmx.de

Die Brotbüchse Daniel Bentner Tel. 0355 8690826 Fax 0355 4864387 E-Mail info@die-brotbuechse.de

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Mitglieder des BWA-Landesverbandes Die Lilie Marion Nowka Tel. 0355 32433 Fax 0355 32433 Die Wunderbar Vicky Stellmacher Katja Treudler Tel. 0355 4947440 Fax 0355 4947560 E-Mail info@diewunderbar.de DPD GeoPost (Deutschland) GmbH Depot 103 Ulrich Kumpf Tel. 03542 89040 Fax 03542 890490 E-Mail info@depot103.dpd.de dprint GmbH André Malarczuk, Axel Kernig Tel. 0355 4866600 Fax 0355 4866601 E-Mail info@dprint.de Druckerei Schiemenz GmbH Dieter Schiemenz Tel. 0355 877070 Fax 0355 87707128 E-Mail druckerei@schiemenz.de EAD-Wärmemessdienst Detlef Buchholz Tel. 0355 792050 Fax 0355 702230 E-Mail info@buchholz.ead-systeme.de EDER Fördertechnik GmbH Karin Eder Tel. 0355 780670 Fax 0355 7806761 E-Mail karin.eder@eder-cottbus.de Elektro Bauermeister Roland Bauermeister Tel. 0355 535173 Fax 0355 52639028 E-Mail elektro-bauermeister@ t-online.de EGC Entwicklungsgesellschaft Cottbus mbH Dipl.-Ing. Reinhard Beer Tel. 0355 729913-0 Fax 0355 729913-15 E-Mail egc@egc-cottbus.de

Foto Quelle Cottbus Thomas Britze Tel. 0355 794058 Fax 0355 794058 E-Mail foto-quelle-cottbus@t-online.de Galle Service GmbH & Co. KG Dipl.-Ing. Rüdiger Galle Tel. 0355 7843685 Fax 0355 7843687 E-Mail galle@aol-media.de

INTEGRAL Projekt GmbH & Co. KG Burkhard Schwiedersky Tel. 0355 4949390 Fax 0355 49493939 E-Mail b.schiedersky@integral-projekt.de

Garten- und Landschaftsbau Tietz Bernd Tietz Tel. 0355 4309923 Fax 0355 4309924 E.-Mail info@galabau-tietz.de Gardinenstudio Rejke Marianne Rejke Tel. 0355 795209 Fax 0355 33807 E-Mail gardinenstudio.rejke@lausitz.net GT Fensterwerk Guben GmbH Günter Thiessat Tel. 03561 684920 Fax 03561 684919 E-Mail info@gt-fensterwerkguben.de Hannemann-Reisen Jörg Hannemann Tel. 0355 874242 Fax 0355 822043 E-Mail hannemann-reisen.de HONDA-AUTOHAUS CHMELL Ingo Chmell Tel. 035604 281 Fax 035604 40280 E.-Mail ingo-chmell@honda-chmell.de Hammermann & Ehlers Rechtsanwälte Falk Hammermann Tel. 0355 494830 Fax 0355 4948320 E-Mail hammermann@ hammermann-ehlers.de Hotel Leineweber Bernd R. Schulze Tel. 035603 640 Fax 035603 61129 E-Mail hotel-zum-leineweber@ t-online.de

Esscobar Dirk Wölm Tel. 0355 4949596 Fax kein E-Mail wiegand_woelm@web.de

IFT Industrie- und Fördertechnik GmbH Annemarie Christiansen Tel. 035604 40014 Fax 035604 40013 E-Mail info@ift-roggosen.de

Event P Astrid Neumeister Tel. 3554944448 Fax 3554944438 E-Mail astrid.neumeister@event-p.de

Ihc GmbH Ingenieurbüro Werner Raschke Tel. 0355 7570050 Fax 0355 75700522 E-Mail ihc@ipp-hydro-consult.de

Fahrschule Bernd Hauptmann Bernd Hauptmann Tel. 0355 4948489 Fax 0355 24557 E-Mail kontakt@berndhauptmann.de

Ingenieurbüro Hagen Dipl.-Ing. Helmut Hagen Tel. 03563 90070 Fax 03563 594263 E-Mail ingbhagen@aol.com

Ingenieurbüro Rehork Tief- und Straßenbauplanung GmbH & Co. Frank Rehork Tel. 0355 4763790 Fax 0355 4763799 E-Mail fr@ib-rehork.de

ipeg Gunter Krause mbH Gunter Krause Tel. 0355 4 88 76 13 Fax 0355 4 88 76 15 E-Mail ipeg@gmx.de Jörg Tudyka Leiter PR- & Media Service der Lausitzer Rundschau Tel. 0355 481385 Jugendhilfe Cottbus e. V. Jörn Meyer Tel. 0355 47861-0 Fax 0355 47861-17 E-Mail joern-m@t-online.de Kartoffelkiste Schlodder GbR Ernst Schlodder Tel. 0355 22838 Fax 0355 3832333 Kerstin Kircheis MdL Kerstin Kircheis Tel. 0355 25597 E-Mail Cottbus@Kerstin-Kircheis.de KFZ Service Sachsendorf GmbH Uwe Hänel Tel. 0355 424041 Fax 0355 4300036 E-Mail haenel.cottbus@freenet.de Konetzke GmbH Toralf Konetzke Tel. 035602 52640 Fax 035602 526444 E-Mail gmbh@konetzke.de Kuhlmann, Mietkoch + Catering Ronny Kuhlmann Tel. 035601 802959 Fax 035601 802958 E-Mail info@kochkuenste.de Kunella Feinkost GmbH Lothar Parnitzke Tel. 0355 23151 Fax 0355 23152 E-Mail parnitzke@kunella-feinkost.com

Lausitzer BildungsProjekt Andreas Beil Tel. 0355 52962425 Fax 0355 52962426 E-Mail andreas.beil@lausitzerbildung.de Lichtkünstler / Metall Gestalter Jörn Hanitzsch Tel. 0172 3664991 E-Mail info@lichtfarbenkunst.de Liefer-Bar Carsten Keilwitz Tel. 0355 4945945 Fax 0355 4945 E-Mail info@lieferbar.de Linba Barcatering & Barschule Bauer, Andreas Tel. 173 3624 070 E-Mail come@linba.de LTV-Television Cottbus GmbH Bernd Scharf Tel. 0355 380390 Fax 0355 3803922 E-Mail marketing@lausitz-tv.de Lüftungskaufhaus Cottbus GmbH Carmen Zehnsdorf Tel. 0355 430 42 42 Fax 0355 430 42 41 E-Mail info@lueftungskaufhaus.de LWG-Lausitzer Wasser GmbH Jens-Erik Wegner, Reinhard Beer Tel. 0355 3501100 Fax 0355 3501109 E-Mail info@lwgnet.de MaklerCompany GmbH Lutz Kollasch Tel. 0355 28914900 Fax 0355 28914909 E-Mail Lutz.Kollasch@ maklercompany.de Maler- und Lackierermeister Roland Purrucker Tel. 035605 41999 Fax 035605 41999 Maler & Grafiker Günther Rechn Tel. 035604 297 Fax 035604 297 MATTERN SERVICE GmbH Sicherheit + Reinigung GmbH Klaus Mattern Tel. 0355 4837884 Fax 0355 5270341 E-Mail info@mattern-service-gmbh.de

KOCHKULTUR Volker Hecht Tel. 0177-4033695 E-Mail info@kochkultur-cottbus.de

Mayer & Partner GmbH Torsten Peinelt Tel. 0355 383436 Fax 0355 3834370 E-Mail mp-cottbus@etl.de

KSL Kupferschiefer Lausitz GmbH Dr. Thomas Lautsch Tel. 03563 348130203 Fax 03563 348130250 E-Mail thomas@lautsch@ kupferschiefer.com

M.E.D. Gesellschaft für Altenpflege m.b.H. Eberhard Schultka Tel. 0355 58390 Fax 0355 58390 E-Mail info@pflegeheim-cottbus.de

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Mitglieder des BWA-Landesverbandes Meinhard Bärmich Maler & Grafik Designer Tel. 0355 792839 Fax 0355 792839 E-Mail meinhard@baermich.de

pay consulting GmbH Dirk Puzicha Tel. 0355 3553200 Fax 0355 3553199 E-Mail dpuzicha@pay-consulting.de

Rechtsanwälte Walter, Thummerer, Endler & Collegen Volker Thummerer Tel. 0355 780800 Fax 0355 7808020

„Spreehafen“ Burg Dirk Meier Tel. 035603 75800 Fax 035603 75800 E-Mail info@spreehafen-burg.de

MMC Multi-Mediale-Cooperative Frank Schmidt Tel.: 0355 473099 Fax 0355 4865623 E-Mail info@mmccb.de

PC-Service Held Bernd-Peter Held Tel. 0355 4944810 Fax 0355 4944811 E-Mail info@pc-held.de

M & L Autohaus Frahnow Marlies Frahnow Tel. 035601 3730 Fax 035601 23042 E-Mail marlies.frahnow@ ford-frahnow.fsoc.de

PROCATERING SERVICE GmbH André Barsig Tel. 0355 541525 Fax 0355 541515 E-Mail info@pcs-gmbh-cottbus.de

REGIO Print-Vertrieb Logistik GmbH Grit Karsunke Tel. 0355 481171 Fax 0355 481441 E-Mail rpv@lr-online.de

Technischer Handel-Industriebedarf Mrose GmbH Uwe Mrose Tel. 03562 98140 Fax 03562 6320 E-Mail info@mrose.de

Richter & Tebinka GbR Carola Richter Tel. 03544 555227 Fax 03544 555229 E-Mail carola.richter@ruv.de

TUI Reisecenter Ines Mattuschka Tel. 0355 427972 Fax 0355 421627 E-Mail cottbus1@tui-reisecenter24.de

ROTEC Bürotechnik GmbH Wolfgang Raab Tel. 0355 780710 Fax 0355 7807111 E-Mail info@rotec-cottbus.de

Ulrike Tetzlaff Design Ulrike Tetzlaff Tel. 0355 32796 Fax 0355 4309867 E-Mail info@atelier-tetzlaff.de

R+V Versicherung Generalagentur Michael Stoffel Michael Stoffel Tel. 0355 793177 Fax 0355 22510 E-Mail Michael.Stoffel@ruv.de

Veranstaltungsagentur Rica Neels Rica Neels Tel. 0355 3818344 Fax 0355 3818346 E-Mail rica-neels@t-online.de

Naturstein und Betonwerkstein Steffen Domisch Tel. 0355 700500 Fax 0355 33028 E-Mail steffen.domisch@ naturstein-domisch.de nlh GmbH-City Hotel Cottbus Torsten Linke Tel. 0355 3800490 Fax 0355 31007 E-Mail info@cityhotelcottbus.de Notar Dietmar Böhmer Tel. 0355 780240 Fax 0355 7802499 E-Mail notar.boehmer.cottbus@ notarnet.de NSG Sanierungsgesellschaft in der Niederlausitz mbH Bernd-Uwe Gabbert Tel. 035753 26910 Fax 035753 269195 E-Mail mail@nsg-info.de OHG FEGRO / SELGROS Gesellschaft für Großhandel Oliver Schneider Tel. 0355 75180 Fax 0355 7518199 E-Mail oliver.schneider@fegro-selgros.de Orga Plan GmbH Peter Jähne Tel. 0355 792688 Fax 0355 793448 E-Mail info@orgaplan-cottbus.de

Praxis für Physiotherapie Frenzel Manuela Frenzel Tel. 0355 472049 Fax 0355 472049 E-Mail physio-frenzel@arcor.de Prüfingenieur für Baustatik Dr. Lorenz Jonigkeit Tel. 0355 3808339 Fax 0355 797008 E-mail info@statixx.de Pro Gastra Gastgewerbe GmbH Olaf Schöpe Tel. 0355 87640 Fax 0355 8764100 E-Mail pro-gastro@t-online.de Prof. Dr.-Ing. Martin Neumann Mitglied des Deutschen Bundestages Tel. 0355 620 222 1 Fax 0355 620 222 4 E-Mail martin.neumann@bundestag.de ProFunk Electric Service GmbH Ingo Rietschel Tel. 0355 2890220 Fax 0355 28902290 E-Mail Info@profunk.com RIMC – Cottbus Hotelbetriebsgesellschaft mbH & Co. KG Radisson Blu Hotel Cottbus Stephan Reichelt Tel. 0355 47 61 0 Fax 0355 47 61 182 E-Mail stephan.reichelt@radissonblu.com

Ost-West Personalberatung Olga Reißbach-Tkachenko Tel./Fax 0355 62 02 32 6 E-Mail info@ow-personal.de

Rechtsanwalt Peter Göpfert Tel. 0355 4947280 Fax 0355 4947282 E-Mail info@ra-goepfert.com

Orthopädieschuhtechnik Joachim und Carsten Tschentke GbR Carsten Tschentke Tel. 0355 426415 Fax 0355 471555 E-Mail orthopaedieschuh.tschentke@ lausitz.net

Rechtsanwalt-Fachanwalt für Arbeitsrecht Eberhard Tomsche Tel. 0355 78029 0 Fax 0355 7802912 E-Mail eberhardtomsche@aol.com

Parkrestaurant „Cavalierhaus“ Steffi Behrens Tel. 0355 715000 Fax 0355 7536873 E-Mail info@cavalierhaus.de

Rechtsanwälte Köhne-HeinrichFiedler Paul Köhne Tel. 0355 485766 Fax 0355 4857679 E-Mail koehne@khf-recht.de

siedlung30 architektur André Noack Tel. 0355 2901978 Fax 0355 2901979 E-Mail box@siedlung30.de Signalservice Cottbus GmbH Klaus Sobek Tel. 035602 953 Fax 0356002 21093 E-Mail k.sobek@signalservice-cottbus.de Schmelling Automobile Kathrin Schmelling Tel. 0355 780560 Fax 0355 7805656 E-Mail info@autohaus-schmelling.de Sielower Agrarbetrieb Wolfram Hotzler Tel. 0355 870742 Fax 0355 873438 E-Mail agrar.cottbus@lausitz.net Steuerberater Dirk Rosenbaum Tel. 0355 3575750 Fax 0355 35757527 E-Mail dirk.rosenbaum@online.de Spedition Poredda Hans Peter Poredda Tel. 0355 873125 Fax 0355 871232 E-Mail info@poredda.de „Spinde Solo“ Lutz Spinde Tel. 0172 3501766 E-Mail info@spindesolo.de

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Verlag Reinhard Semmler Reinhard Semmler Tel. 0355 4838730 Fax 0355 4838739 E-Mail info@verlag-semmler.de Vermessungsbüro SCHULTZ GmbH Dipl.-Ing. (FH) Veitlbauer Jörg Tel. 0355 58443 118 Fax 0355 58443 144 E.-Mail veitlbauer@ vermessungsbuero-schultz.de VS Spree-Neiße Sozialdienste gGmbH Ines Gropp Tel. 03562 660255 Fax 03562 6600393 E-Mail ines.gropp@volkssolidaritaet.de Wellness und Pension Haus Brunschwig Cordula Virginia Ernst-Kunke Tel. 0355 23509 Fax 0355 2904451 E-Mail info@hausbrunschwig.de Weingut Rainer Heil Tel. 6534439 Fax 65341472 E-Mail info@weingut-rainer-heil.de Zahnarztpraxis Dipl.-Stomat. Sabine Petrick Tel. 03563 604660 Fax 03563 601759 E-Mail ZAP.Petrick@t-online.de Zimmermann Orthopädie- u. RehaTeam GmbH Jörg Zimmermann Tel. 0355 780520 Fax 0355 7805226 E-Mail jz@zimmermann-team.de


Mitglieder des BWA-Landesverbandes

Wirtschaftsclub Berlin ABB Schaltanlagentechnik GmbH Hubert Masur Tel. 0355 596338 Fax 0355 596797 E-Mail hubert.masur@de.abb.com Allianz Guido Grau Tel. 030 680749240 Fax 030 680749249 E-Mail agentur.grau@allianz.de Apotheke Q 205 Narine Hunger Tel. 030 20945862 Fax 030 20945861 E-Mail info@apotheke-q205.de China Consultancy Netzwerk für chinesisch-westliche Kommunikation, Kooperation und Training Ralf-Torsten Zitterbart Tel. 030 2131449 Fax 030 2131449 E-Mail zitterbart@china-consultancy.de China Transfer Dr. Barbara Geldermann Tel. 030 79743293 Fax 012120-235 036 E-Mail barbara.geldermann@ china-transfer.com Coaching Center Berlin GbR Ursula Wagner Tel. 030 43400294 Fax 030 43400296 E-Mail ursula.wagner@ coachingcenterberlin.de Fachhochschule Brandenburg/ Fachbereich Wirtschaft Prof. Dr.-Ing. habil. Christian Mieke Tel. 03381 355283 E-Mail mieke@fh-brandenburg.de IBB Ingenieurbüro Balint GmbH Hans-Christian Balint Tel. 02173 820- 41 / -42 Fax 02173 989087 E-Mail ibbbalint@t-online.de

Matthias Spillecke Unternehmensberatung Matthias Spillecke Tel. 030 47481353 E-Mail matthias.spillecke@online.de

IBW – Ingenieurbüro für Entwicklung und Sanierung GmbH Alexander Walther Tel. 0355 47829-0 Fax 0355 4782922 E-Mail info@ibw-cottbus.de Immobilien Management Service (IMS) Jörg Jung Tel. 02973 908660 Fax 02973 908670 E-Mail ims-jj@t-online.de

MELCHERS RAe Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Notar Wolfgang Weih Tel. 030 31013990 Fax 030 310139910 E-Mail berlin@melchers-law.com secotrust IT GmbH & Co. KG Sven Steiner Tel. 030 83202627 Fax 030 83202629 E-Mail steiner@secotrust.de

Initiale e. V. – Verein zur Förderung mehrsprachiger Erziehung Angéle Verdière, Rémi Dubail Tel. 030 81487845 Fax 030 81487846 E-Mail mail@initiale.org

Technisches Büro Rudnick Stefan Rudnick Tel. 030 49879547 Fax 030 49879548 E-Mail info@tbr-berlin.de

Jürgen Jopp International GmbH Dr. Jürgen Jopp Tel. 030 8892770 Fax 030 88927799 E-Mail ludwig@joppsports.com

TETA GmbH Sandeep Jolly Tel. 030 3110260 Fax 030 31102627 E-Mail jolly@tetagmbh.de SchoKoKunst Susanne Müller Tel. 0331 5852646 E-Mail mueller-potsdam@web.de Unternehmensberater Dr. Martin Leinberger Tel. 030 2177919 Fax 030 23622313 E-Mail leinberger@ ibsonline.de Unternehmensberater Matthias Spillecke Tel. 030 47481353 E-Mail matthias.spillecke@online.de Werner, Irina Tel. 0151 / 22983618 Fax 030 76214598 E-Mail i.werner@bwa-deutschland.de

khn-Beratung Contor für Wirtschaft. Kommunikation.Politik Karl Hermann Niestädt Tel. 030 61656424 Fax 030 61658647 E-Mail khn-beratung@web.de m/c/s marketing/communication/ solution GmbH Jens Schemmel Tel. 030 780899800 Fax 030 780899808 E-Mail schemmel@m-c-s-berlin.com Gaumenfreude Daniel Bentner Pyrastraße 16 03050 Cottbus

Mäger von Bernutz RAe Dr. Stefan Mäger Tel. 030 726168440 Fax 030 726168444 E-Mail info@mvb-law.de

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Mitglieder des BWA-Landesverbandes

Wirtschaftsclub Brandenburg-Süd Auto-Dienste Elbing Konrad Elbing Tel. 03573 37020 Fax 03573 370245 E-Mail elbing12@web.de

Finanzbüro-Sachverständiger Walter Nebelung Tel. 03573 795323 Fax 03573 795331 E-Mail offe@nebelung.eu

Autohaus Urbaniak GmbH Heiko Lehmann Tel. 03573 37170 Fax 03573 371717 E-Mail urbaniak-autohaus@t-online.de

Rechtsanwälte Grehn, Weiß und Kollegen GbR Andrea Weiß Tel. 03573 37060 Fax 03573 870649 E-Mail anwalt@grehn-kollegen.de

Hotel Kronprinz Heidrun Handrack Tel. 03573 808845 Fax 03573 808845 E-Mail kronprinz@compka.de Ipro Lausitz Dietmar Fränzel Tel. 03573 367712 Fax 03573 367720 E-Mail dietmar.fraenzel@ipro-lausitz.de

BEKA Bau GmbH Thomas Otto E-Mail info@-beka-bau.de DAK Werner Kirchhof Tel. 03531 609092250 Fax 03531 609097120 E-Mail walter.kirchhof@dak.de DIEBAU-Verwaltung GmbH Morris Tröbs Tel. 03533 4890610 Fax 03533 4890611 E-Mail diebau-gmbh@web.de Elektrofirma Zubiks GmbH Hans-Georg Zubiks Tel. 0355 5260507 Fax 0355 5260508 E-Mail elektro-zubiks@t-online.de

SfB-Immobilien Steffen Hoffmann Tel. 03573 378421 Fax 03573 378422 E-Mail sfb-immobilien@web.de

Steuerberater Camillio Grune Tel. 035752 941930/31 Fax 035752 941932 E-Mail stb.grune.@gmx.de

Textgrafikwerkstatt Jana Wieduwilt Tel. 03574 478587 E-Mail info@textgrafikwerkstatt.de

LIDO Senftenberg GbR Elke Knöfel Tel. 03573 363000 Fax 03573 3630033 E-Mail info@hotel-lido-senftenberg.de Mecklenburgische Versicherungsgruppe Cornelia Eichler Tel. 035753 17300 Fax 035753 17301 E-Mail cornelia.eichler@gmx.net Oppitz Dienstleistungen GmbH Uwe Oppitz Tel. 03531 71790 Fax 03531 701520

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Mitglieder

Marketing praktisch BWA-Mitgliedsunternehmen waren wie jedes Jahr bei der Handwerkerausstellung in den Cottbuser Messehallen dabei und gestalteten die landesweit einmalige Messe mit. In der Presseinformation unseres Mitgliedes CMT Cottbus Congress Messe&Touristik GmbH (Thomas Scheppan) vom 13.2.2012 heißt es: Qualität hat überzeugt. Größte Handwerkerausstellung im Land Brandenburg mit Ausstellerrekord beendet. Mit einer wiederholt großen Aussteller- und Besucherresonanz endete die 22. Handwerkerausstellung in Cottbus. Über 240 Aussteller überzeugten mit meisterlicher Qualität an einem erlebnisreichen Wochenende. Die Erwartungen der CMT Cottbus Congress, Messe & Touristik GmbH als Veranstalter und ihrer Partner wurden wiederholt übertroffen. 10.000 Besucher kamen an beiden Ausstellungstagen in die Messe Cottbus. Viele von Ihnen nutzten dafür das Angebot des Kombitickets und kamen mit Bus und Bahn zur Messe. Noch nie gab es so viele Vorführungen an den Ausstellungsständen – ob Stuhlflechter, Schuhmacher, Buchbinder, Tischler oder Schmied. Gern ließen sich die Handwerker über die Schultern schauen. An beiden Messetagen wurden wieder Produktprüfungen bei der Fleischer- und Bäckerinnung durchgeführt. Allein beim Wettbewerb für Dessertschnitten am Sonnabend wurden über 700 Stück in 35 verschiedenen Sorten geprüft und verzehrt. Von 14 teilnehmenden Betrieben wurden durch eine Fachjury die Konditorei Klinkmüller/Luckau, die Bäckerei Dreißig/Guben und die Bäckerei Kuhla/Byhlegure als Gewinner gekürt. Beim Publikumspreis gingen die Preise an Konditorei Klinkmüller/ Luckau, Bäckerei Klaus/Herzberg, Bäckerei Fuchs/Altdöbern und Bäckerei Lösche/Brieske.

Ralf Braun von der Sparkasse Spree-Neiße, der Cottbuser Beigeordnete Lothar Nicht und Handwerkskammerpräsident Peter Dreißig (v. l. n. r.) schneiden zur Eröffnung der 22. Handwerkerausstellung in Cottbus symbolisch eine Torte an. Das erste Stück bekommt Landtagsabgeordnete Kerstin Kircheis(r.).

Bei der Brotprüfung wurden 24 x Gold und 16 x Silber vergeben. Auch die über 50 Wurst- und Schinkensorten erzielten mit 26 x Gold und 11 x Silber ein sehr gutes Ergebnis.

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Cottbus

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Zu unserem Repertoire gehören die traditionellen irischen Tanzarten: · Softshoe (Schweben wie die Elfen) · Hardshoe (Irish Stepdance) · Ceili (traditionelle irische Figurentänze) Zu buchen für: Großveranstaltungen, Familienfeiern, Firmenfeiern, Jubiläen, Messen

Lutz Spinde Telefon 0172/ 3501766 E-Mail info@spindesolo.de

Lieberoser Straße 12 · 03046 Cottbus Telefon 0355 23509 · Funk 0173 1828378 info@hausbrunschwig.de · www.hausbrunschwig.de

Byhlener Straße 3 · 03044 Cottbus Telefon +49 (355) 87 70 70 · Telefax +49 (355) 87 70 71 28 · E-Mail druckerei@schiemenz.de · Internet www.schiemenz.de

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Ansprechpartner/Impressum Ehrenpräsident des BWA-Landesverbandes Berlin-Brandenburg: Werner Schaaf Tel. 0355 4945948 Fax 0355 4946240 E-Mail: schaafw@t-online.de

Präsidentin des Landesverbandes Berlin-Brandenburg: Petra KrögerSchumann Tel. 03531 799011 E-Mail: info@medizintechnik-kroeger.de

BWA-Landesgeschäftsführer Berlin-Brandenburg: Wolfram Nowsch Tel. 030 7001143-0 Fax 030 54710347 E-Mail: w.nowsch@ bwa-deutschland.de

BWA-Landesgeschäftsführer Berlin-Brandenburg: Elke Magdon Tel. 0355 3802511 Fax 0355 3802525 E-Mail: e.magdon@ bwa-deutschland.de

Präsidentin des Wirtschaftsclubs Berlin: Anja Meissner Tel. 030 7001143-0 Fax 0355 3802525 E-Mail: a.meissner@ bwa-deutschland.de

Präsidentin des Wirtschaftsclubs Cottbus-Lausitz: Marlies Poredda Tel. 0355 871231 Fax 0355 871232 E-Mail: info@poredda.de

Öffentlichkeitsarbeit BWA-Landesverband BerlinBrandenburg: Marion Hirche Tel. 0355 3802513 Fax 0355 3802525 E-Mail: m.hirche@ bwa-deutschland.de

Landesvorstand Berlin-Brandenburg:

· Petra Kröger-Schumann · Thorsten Ladwig · Prof. Herbert Mrotzeck · Wolfram Nowsch · Elke Magdon

Vorstand des Wirtschaftsclubs Cottbus-Lausitz:

Geschäftsführer Wirt­schafts­ club Brandenburg-Süd: Lothar Engler Tel. 03573 378417 Fax 03573 378422 E-Mail: l.engler@ bwa-deutschland.de

· Marlies Poredda · Andre Barsig · Dirk Rosenbaum · Bernd Tietz · Guntram Bialas · Cordula-Virginia Ernst-Kunke · Paul Köhne · Olaf Schöpe · Oliver Schneider · Werner Schaaf · Elke Magdon

Der BWA im Internet

Die Internetseite des Bundesverbandes für Wirtschaftsförderung und Außenwirtschaft – erreichbar unter www. bwa-deutschland.de – bietet aktuelle Informationen über Veranstaltungen, Ereignisse und Neuig­keiten vom Bundesvorstand, von Landesgeschäftsstellen sowie von allen Wirtschaftsclubs.

Sekretariat BWA-Landesverband Berlin-Brandenburg: Annegret Jannack Tel. 0355 3802511 Fax 0355 3802525 E-Mail: a.jannack@ bwa-deutschland.de

Impressum Herausgeber: Bundesverband für Wirtschaftsförderung und Außenwirtschaft, Landes­geschäftsstelle BerlinBrandenburg, Burgstr. 10 · 03046 Cottbus (V.i.S.d.P.) Redaktion: Marion Hirche Titelseitengestaltung: Dorothea Eggers, proaxess und A. Teske (Druckerei Schiemenz GmbH)

Bildnachweis: Marion Hirche (außer Seiten 16 und 28) Druck: Druckerei Schiemenz GmbH Auflage: 1.500 Stück Redaktionsschluss: 15.02.2011

Bernd-Peter Held

Schwan Straße 24 03046 Cottbus Telefon 0355 4944810 Telefax 0355 4944811 Funk 0172 3736039

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Beratung/Service/Netzwerke E-Mail: p.held@pc-held.de

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