Backhand 2015/2016 Nr. 1

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Vorwort

Backhand Text: Dominik Müller Die aktuelle Saison von Bülach Floorball ist bisher geprägt von der souveränen Playoff-Qualifikation des Fanionteams. Das Team unter dem Trainergespann Lukas Eggli und Thomas Maurer beendete die Meisterschaft auf dem starken dritten Tabellenrang und geniesst in der anstehenden Viertelfinalserie Heimrecht. Ebenfalls den dritten Rang haben sich die DJunioren erarbeitet. Ansonsten sind mit Ausnahme der U16 und der Damenmannschaft alle Mannschaften im Mittelfeld klassiert. Alles in allem blickt Bülach Floorball bisher auf eine solide Spielzeit zurück. Sehr zuversichtlich stimmen auch die Fortschritte beim Bau der neuen Dreifachturnhalle neben der Sportanlage Hirslen. Am 31. August 2015 erfolgte in Anwesenheit unseres Präsidenten Dominik Wild der Spatenstich und Vertreter von Bülach Floorball konnten gar schon den künftigen Hallenboden auswählen. Die Vorfreude ist riesig und der ganze Verein brennt auf die geplante Eröffnung im Januar 2017. Ein grosses Dankeschön gilt schon vor Saisonende allen Helfern und Sponsoren, ohne die ein erfolgreiches Vereinsleben nicht möglich wäre. Bülach Floorball wird versuchen, es ihnen auch in den letzten Spielen der Saison in Form von Siegen zu danken. Das grosse Highlight steht noch an: Am 13. Februar starten für das

Herren 1 die Playoffs zu Hause gegen Luzern. Damit diese von Erfolg gekrönt sein werden, ist jede Unterstützung gefragt! Kommt vorbei und tragt unsere erste Mannschaft zum Sieg. In diesem Sinne freut sich Bülach Floorball auf ein baldiges Wiedersehen in der altehrwürdigen Kasernenhalle und wünscht viel Spass beim Lesen dieser Lektüre.

Übersicht 03

Vorwort

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Herren 1. Liga

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Yves Huser im Interview

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Junioren U21

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Damen 1

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Junioren U18

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Junioren U16

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Junioren C

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Junioren D

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Junioren E

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Herren 3. Liga

27 Wort des Präsidenten 30

Bülach Floorball sucht Nachwuchs

Impressum Redaktion: Dominik Müller, Lars Hinder, Stefan Urech, Dominik Wild, Melanie Stern, Mirjam Dinner Anzeigenverkauf: Adrian Volkart Auflage: 500 Exemplare Druck: Citiprint Bülach Layout & Produktion: Simon Urech, Dominik Müller


Souveräne Playoff-Qualifikation trotz Inkonstanz

Herren 1. Liga Text: Dominik Müller

Zum Kickoff im Restaurant Frieden erschienen einige neue Gesichter: Marco Pavoni (Zürich Oberland Pumas), Steven Tsao (Comeback), Mike Bieri (Comeback), Marco Knecht (White Wolves Stadel-Niederhasli), Seraphim Bertschi (Powermäuse Brugg), Raphael Meier (U21) sowie Thomas Ingold und Dominik Studer (beide Rychenberg Winterthur) verstärkten das Team für die neue Saison. Mit schweisstreibenden Einheiten im Oxygym und diversen Kraftparcours startete das Fanionteam von Bülach Floorball in die Saisonvorbereitung. Der Stock wurde in dieser Phase nur selten in die Hand genommen. Erst ab dem Trainingsweekend in Schaffhausen Ende August wurde auch intensiv im taktischen und technischen Bereich gearbeitet. Diverse Testspiele, unter anderem gegen die Frauen-

Nationalmannschaft, dienten zur Bestimmung der Frühform. Spätestens mit dem erneuten Sieg am ZU-Cup unterstrichen die Bülacher ihre Ambitionen für die neue Saison. Die Trainer Lukas Eggli und Raphael Röthlin definierten die Saisonziele in einer ungefährdeten PlayoffQualifikation und einem Platz unter den ersten vier. Gelungener Saisonstart Gleich zu Beginn der Saison stand ein schwieriges Auswärtsspiel im Tessin an. In einem umkämpften Spiel verspielten die Bülacher im letzten Drittel einen Zwei-ToreVorsprung und mussten sich knapp geschlagen geben. Dennoch nutzte man den Ausflug in den Süden gleich zu einem Teamevent und läutete die Saison gemeinsam mit den Spielerfreundinnen gebührend ein. Danach konnten die Bülacher

ihre gute Form auch in Resultate ummünzen. Besonders in der heimischen Kasernenhalle konnte man sich in bester Spiellaune präsentieren. Die nächsten drei Spiele wurden alle gewonnen, darunter ein Heimsieg gegen den Mitfavoriten Rheintal Gators Widnau. Plötzlicher Abwärtstrend Was danach folgte, regte im Hinblick auf eine Playoff-Qualifikation zum Nachdenken an. Die Bülacher liessen sämtliche Kreativität und den Spielwitz der ersten Spiele vermissen und kassierten viel zu viele Tore. Die Vorgaben der Trainer wurden nicht mehr konsequent umgesetzt und so befand man sich plötzlich in einer Negativspirale. Es folgten vier Niederlagen in Serie und der Absturz bis an den berüchtigten Strich. Zudem verkündete Assistenztrainer Raphael Röthlin wegen

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Souveräne Playoff-Qualifikation trotz Inkonstanz: Herren 1. Liga

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einer anstehenden Prüfung seinen Rücktritt. In seinem letzten Spiel an der Bande gelang dann endlich der ersehnte Sieg. Beim Erfolg gegen den Tabellenletzten aus Dübendorf zeigte Bülach Floorball gewiss keine Glanzleistung, aber es war wieder ein Schritt in die richtige Richtung. Erste Siegesserie Als Nachfolger von Raphael Röthlin kehrte mit Remo Manser ein Altbekannter zurück an die Bande von Bülach. In seinem ersten Spiel waren die bis anhin noch ungeschlagenen Tessiner von Verbano Gordola zu Gast. Bülach Floorball zeigte in diesem Spiel erstmals über 60 Minuten eine konstant gute Leistung und bescherte dem Leader verdient die erste Saisonniederlage. Spätestens ab da stimmte das Selbstvertrauen wieder und auch die folgenden beiden Partien konnten souverän für sich entschieden werden. Im Rückspiel gegen die Rheintal Gators riss diese

Siegesserie und man unterlag in einem dramatischen Spiel erst im Penaltyschiessen. Playoff-Qualifikation Gegen Luzern fiel Bülach wieder in alte Muster und zeigte eine schwache Leistung. Man agierte erschreckend ideenlos und verabschiedete sich mit einer klaren Niederlage in die Weihnachtspause. Während dieser gab es erneut Mutationen im Trainergespann. Remo Manser zog es in die NLA der Frauen zu den Red Ants Winterthur, dafür übernahm mit Thomas Maurer ein ehemaliger Bülacher Spieler sowie erfolgreicher Juniorentrainer den Posten an der Seite von Lukas Eggli. Trotz diesen Unruhen konnte das Team im ersten Spiel im neuen Jahr die bisher stärkste Saisonleistung abrufen. In einem hochklassigen Spiel auf Augenhöhe wurde der Leader aus Pfannenstiel bezwungen. Im anschliessenden Spiel gegen die Vipers InnerSchwyz bot sich die erste Gelegenheit zur vorzeitigen

Playoff-Qualifikation. Trotz einigen Absenzen und auch dank starken Junioren wurde diese genutzt. Da auch die beiden letzten Meisterschaftsspiele gewonnen werden konnten, gelang sogar noch der Vorstoss auf den dritten Rang. Playoffs! Im Viertelfinal trifft Bülach Floorball nun auf Unihockey Luzern. Ein sehr schwieriges Los, stellen die Luzerner doch die einzige Mannschaft, gegen die man beide Quali-Spiele verloren hat. Nichtsdestotrotz ist das Team gewillt, diese Challenge anzunehmen. In den Playoffs werden die Karten neu gemischt und einfache Aufgaben gibt es sowieso nicht. Bereits in den vergangenen Wochen wurde die Intensität in den Trainings erhöht und an den letzten Details gearbeitet. Die Serie startet am 13. Februar in der heimischen Kasernenhalle. Büli Goal!


Im Interview

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Yves Huser Interviewer: Dominik Müller Yves Huser spielt bereits seine zweite Saison in der Nationalliga A bei Rychenberg Winterthur. Seine ersten Erfahrungen im Unihockey machte er in der Bülacher Unihockeyschule. Danach durchlief der schussgewaltige Verteidiger sämtliche Juniorenstufen bei Bülach Floorball, bis es ihn im U21Alter in die Stärkeklasse A zum HCR zog. Momentan liegt der HCR auf dem vierten Tabellenrang. Yves Huser, was kommt Dir in den Sinn, wenn du an deine Zeit in Bülach zurückdenkst? An die Zeit bei Bülach Floorball erinnere ich mich sehr gerne zurück. Es gab viele schöne und erfolgreiche Momente im roten Büli-Dress. Wir hatten bei den Juniorenteams immer einen starken Jahrgang und konnten darum auch regelmäßig um die vorderen Plätze mitspielen. Was war dein Highlight im Bülacher Trikot? Ein Highlight war sicher der Titel an der Regionalmeisterschaft. Ich glaube, das war bei den C-Junioren. Auch sehr positiv in Erinnerung ist die Saison mit den U18-Junioren, in der wir nur knapp hinter GC Zweiter wurden und den Aufstieg so nur knapp verpassten. Wieso scheiterte der HCR in den letzten Jahren immer im Playoff-Viertelfinal? Das ist eine schwierige Frage. Im Unihockey können Details den Unterschied machen. Rich-

tig beurteilen kann ich nur das Ausscheiden gegen Malans letzte Saison, da ich zuvor noch nicht wirklich dabei war. Gegen Malans haben wir eigentlich sehr gut gespielt. Im zweiten Spiel der Playoff-Serie kamen wir zu einem historischem 16:5-Sieg in Winterthur. Jedoch war Malans über die gesamte Serie gesehen konsequenter und somit am Schluss auch erfolgreicher. Was möchtest du mit dem HCR diese Saison erreichen? Primär ist das Ziel zuerst einmal die reguläre Spielzeit auf einem guten Tabellenrang zu beenden. Ich glaube, dass diese Saison ein Platz unter den ersten vier sicherlich realistisch ist. In den Playoffs werden ja bekanntlich die Karten nochmals neu gemischt. Da wir diese Saison erstmals mit fünf Auslän-

dern antreten und auch sonst eine starke Truppe stellen, ist auch der Superfinal möglich. Was sind deine persönlichen Ziele für die Zukunft? Kurzfristig gesehen möchte ich mich beim HCR im Kampf um die Stammplätze durchsetzen. Das ist mir letzte Saison gelungen, aber es ist diese Saison noch schwieriger geworden. Langfristig gesehen ist es mein Ziel, früher oder später zu den Leistungsträgern zu gehören. Natürlich will ich auch erfolgreich sein und um Titel mitspielen. Könntest du dir vorstellen, irgendwann wieder für Bülach zu spielen? Klar! Bülach ist mein Stammverein. Ich kann mir gut vorstellen, irgendwann wieder das Büli-Dress zu tragen.


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Ein Auf und Ab

Junioren U21 Text: Dominik Müller

Die ältesten Junioren blicken bisher auf eine durchzogene Saison zurück. Auf eine Siegesserie folgten stets mehrere Niederlagen. Ein gewichtiger Grund dafür ist das dünn besetzte Kader. Diverse Ferienabsenzen, Sprachaufenthalte und Verletzungen trugen dabei nicht zur Entlastung bei. Dafür konnten sich bereits einige Förderkaderspieler aufdrängen und U21-Luft schnuppern. Ausserdem ist aus dem langjährigen Trainertrio Stefan Urech, Fabio Hürlimann und Simon Cavegn ein Duo geworden. Stefan Urech übernahm notgedrungen den vakanten U16Trainerposten. Das Team feilte während des Sommers hart an der Physis. Mit Stock und Ball ging es parallel zur ersten Mannschaft im

Trainingsweekend in Schaffhausen Ende August los. Der erste Test gegen Schaffhausen wurde souverän gemeistert. Zur Bestimmung der Form nahm die Mannschaft auch dieses Jahr am Sarganserland-Cup teil. Im Penaltyschiessen gegen den jetzigen Leader Zug United verpasste man den Turniersieg nur denkbar knapp. Gelungener Saisonstart Mit gesundem Selbstvertrauen startete die U21 in die Saison. Gleich das erste Spiel in Reinach wurde zu einem Charaktertest. Trotz drückender Überlegenheit und viel Ballbesitz für Bülach ging diese Partie in die Verlängerung. Das Team hielt dem Druck stand und sicherte sich den Extrapunkt. Auch im nächsten Spiel gegen Sargans

spielte Bülach überzeugendes Offensivunihockey, zeigte sich aber deutlich effizienter. Ein klarer Sieg war die logische Folge. Daraufhin traf man auf Gruppenfavorit Zug United. Anders als in der Vorbereitung konnte die U21 diesmal das Tempo des Gegners nicht ganz mitgehen und kassierte die erste Niederlage. Das folgende Heimspiel gegen Limmattal entwickelte sich zu einem Krimi mit dem besseren Ende für Bülach Floorball. Trotz des guten Starts in die Saison folgte eine schwache Phase der U21-Junioren. Gleich vier Spiele in Folge gingen verloren, mitunter auch das Derby gegen die Jets. Im Spiel gegen March-Höfe Altendorf gelang in der zweiten Spielhälfte die Egalisierung eines 6-Tore-Rück-


Auf Siegesserie folgt Niederlagenserie Nach den Niederlagen reiste das Team mit angekratztem Selbstvertrauen zu den starken Jona-Uznach Flames. Doch wie so oft gelang es den Bülachern, gegen einen guten Gegner auch eine starke Leistung abzurufen. Gleich ein 11:5-Erfolg wurde erzielt. Dieser Triumph beflügelte die Mannschaft, auch die nächsten drei Spiele entschied man zu seinen Gunsten. Der bisherige Glanzpunkt

folgte zum Jahresabschluss: Bülach Floorball bezwang zuhause den Leader Zug United verdient und beendete damit Zugs seit neun Spielen andauernde Siegesserie. Diese exzellente Leistung brachte viel Zuversicht fürs neue Jahr. Es sollte jedoch anders kommen. Im neuen Jahr wartet Bülach auch nach drei Spielen noch immer auf die ersten Punkte. Die Niederlagen sind besonders ärgerlich, waren doch alle drei Gegner schlechter klassiert. Als eine der Ursachen zu erwähnen gilt es erneut das dünn besetzte Kader, welches in den letzten Wochen auch den Trainingsbetrieb massgeblich beeinträchtigt hat. Aktuell steht die Mannschaft auf dem sechsten Tabellenrang. Die ersten beiden Ränge sind ausser Reichweite, die Abstiegsplätze sind auch kein

Thema mehr, aber die Differenz zu den drittplatzierten Jona-Uznach Flames beträgt nur drei Punkte. Mit den Jets, Davos und den Flames wartet allerdings auch ein happiges Restprogramm auf die Bülacher. Da starke Gegner Bülach traditionell besser liegen, ist der dritte Rang aber durchaus noch erreichbar. Besonders im Derby zuhause gegen die Jets bietet sich der U21 die Chance, ein versöhnliches Saisonende zu gestalten. Rein von der spielerischen Klasse her wäre diese Saison nämlich definitiv mehr drin gewesen.

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Ein Auf und Ab: Junioren U21

stands, um dann doch noch im Penaltyschiessen den Kürzeren zu ziehen. Besonders ärgerlich war aber die Niederlage im umkämpften Unterland-Derby. Die Bülacher hielten äusserst gut mit und mussten sich erst ganz zum Schluss knapp geschlagen geben.


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Blick nach vorn

Damen 1 Text: Mirjam Dinner Das Damenkollektiv von Denise Kohler trat die neue Saison mit Verstärkungen an. Letztes Jahr hatte das Team vor allem in der ersten Saisonphase mit Kaderengpässen zu kämpfen, nun konnten die Meisterschaftsspiele mit drei Blöcken und einer Ersatztorhüterin eröffnet werden. Im Laufe der Sommerpause galt es, die gesetzten Ziele umzusetzen. Das Sommertraining kam aufgrund von diversen Ferienabsenzen etwas zu kurz – immerhin war das Team am „7eck 2015“ in Arosa vertreten. Im August konnte die Mannschaft einige spielintensive Trainingseinheiten geniessen und Anfang September

ein Freundschaftsspiel gegen ein neues Team aus dem Aargau bestreiten. Die Fortschritte waren sichtbar jedoch noch ausbaufähig. Die Saison verlief bis anhin nicht nach Wunsch. Nach einem Unentschieden im ersten Spiel folgten einige knappe Niederlagen, bis am vierten und fünften Spieltag die ersten beiden Siege errungen werden konnten. Drei Runden vor Schluss belegt das Damenteam den zehnten Tabellenrang, hat jedoch nur vier Punkte Rückstand auf die siebtplatzierten Embracherinnen und verfügt über die viertbeste Offensive der Gruppe. Gelingt es, in der letzten Saisonphase

auch die Defensive zu stabilisieren, ist ein versöhnliches Saisonende durchaus in Reichweite. Ob und wie es danach mit dem Team weitergeht, ist momentan aufgrund der Babypause der Trainerin allerdings noch ungewiss.


Viele Spieler – ein Team

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Junioren U18 Text: Lars Hinder Neue Saison, neues Team, neue Energie, neues Glück. Nach der erfolgreichen Saison in der U16 und dem Aufstieg in die Stärkeklasse A wechselten viele Spieler in die U18 und nur wenige verliessen die U18 in Richtung U21. Das heisst, viele junge Spieler in der U18 und auch vieles zu lernen. Viel Wert legten die beiden Trainer Matthias Adank und Phillipp Solenthaler im Sommertraining auf Kondition und Kraft, sehr zum Leidwesen der jungen Spieler, denn sie wollten lieber an der Stocktechnik und dem Spielverhalten feilen. Aber da sehr viel Trainingseinheiten im Mettmenriet absolviert wurden, wurde das Konditionstraining forciert. Das Trainingsweekend Ende August in der

Kasernenhalle Bülach bot die Gelegenheit, endlich an der Stocktechnik aber auch an der Spieltaktik zu arbeiten. Dies sehr zur Freude der Spieler, die nach dem harten Sommertraining endlich auf ihre Rechnung kamen. Beim kleinen, gemütlichen Grillfest in Eschenmosen konnten sich die Spieler und Trainer auch einmal über andere Themen als Unihockey austauschen. Erfolgreiche Saison mit Zwischentief Das U18-Team blickt bisher auf eine durchaus erfolgreiche Saison zurück. Die Mannschaft liegt fünf Runden vor Schluss auf dem vierten Rang und gehört somit dem Spitzenquartett an, welches sich vom Rest

der Gruppe distanzieren konnte. Nachdem die ersten drei Saisonspiele allesamt gewonnen wurden, zog man gegen die drei Spitzenteams Olten, Basel und Luzern sowie gegen Langenthal vier teils ärgerliche Niederlagen ein. Seither befindet sich die Mannschaft aber wieder auf Kurs. Der deutliche 10:5-Sieg gegen Sarnen im letzten Spiel war bereits der vierte Vollerfolg in Serie. In den nächsten Spielen treffen die U18-Junioren auf jene Teams, gegen die man in der Hinrunde verloren hatte. Es gilt nun also, offene Rechnungen zu begleichen und die bis anhin gute Saison erfolgreich abzuschliessen.


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Mit dem Aufstieg alle Erwartungen übertroffen

Junioren U16 Text: Stefan Urech Im April 2015 realisierten die Junioren U16 sensationell den Aufstieg in die höchste Spielklasse. Der Verband teilte Bülach in die West-Gruppe ein. Somit heissen die Kontrahenten um Punkte diese Saison Floorball Köniz, SV Wiler-Ersigen oder Tigers Langnau. Eine grosse Herausforderung! Harziger Start in die Vorbereitung Da Thomas Maurer und Philipp Solenthaler bereits vor Ende letzter Saison ihren Rücktritt ankündigten, musste zuerst ein neuer Trainer gefunden werden. Da trotz einigen Gesprächen und Anfragen kein neuer Trainer präsentiert werden konnte, übernahm Stefan Urech das jüngste Grossfeldteam der Bülacher. Es

wurden Probetrainings durchgeführt und zusätzliche Spieler gesucht. Da altershalber viele letztjährige Spieler die Mannschaft verlassen mussten, ist das Kader 2015/2016 mit vielen Einsteigern und Neulingen auf dem Grossfeld gespickt. Guter Teamgeist trotz schwieriger Saison Dass es sehr schwierig werden würde, diese Saison zu Punkten zu kommen, war bereits im Voraus klar. So wartet das U16-Team auch nach zwölf Runden auf die ersten Punkte. Nichtsdestotrotz konnte man in einigen Spielen durchaus mithalten. Gegen Thun, Basel und Aargau verlor man jeweils nur knapp. Das Spieltempo der besten Teams der Gruppe konnte man allerdings nicht

mitgehen und so mussten auch einige Kanterniederlagen eingesteckt werden. Die Junioren liessen sich jedoch nie entmutigen und trainierten stets motiviert weiter. In den letzten beiden Meisterschaftsspielen warten mit Köniz und Wiler Ersigen zwei der besten Ausbildungsvereine der Schweiz. Entsprechend schwierig dürfte es werden, noch zu Punkten zu kommen. Dennoch konnte vom hohen Tempo sowie der technisch und taktisch geprägten Spielweise in der Stärkeklasse A doch auch etwas gelernt werden und die U16-Junioren haben trotz der schwierigen Saison einen bemerkenswerten Teamgeist entwickelt.

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Starke Leistungen trotz Turbulenzen

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Junioren C Text: Dominik Müller Die C-Junioren blicken auf einen turbulenten Saisonverlauf zurück, da leider lange kein fixer Trainer für das Team gefunden werden konnte. Die Trainings wurden deshalb meist von Spielern der ersten Mannschaft übernommen. Da diese aber an den Wochenenden in der Regel selber Spiele bestritten, führte dies an den Meisterschaftsrunden zu diversen Betreuern. Zudem verliessen viele Spieler das Team altershalber in Richtung U16. So entstand Platz für einige D-Junioren, sich bereits im C zu beweisen und wertvolle Erfahrungen zu sammeln. Auch auf der Goalie-Position hütete meist D-Junior Colin Schmid das Tor. Durch Terminkollisionen mit den D-Meisterschafts-

spielen musste sich beim einen oder anderen Spiel auch ein Feldspieler die Goalie-Ausrüstung überziehen. Die Junioren selbst liessen sich durch diese Unruhen jedoch nicht beirren und zeigten bisher eine starke Saison. In den Trainings zeigten sich die Jungs stets motiviert und so überrascht es nicht, dass auch die Resultate meist positiv ausfielen. Kaum eine Meisterschaftsrunde wurde ohne Sieg abgeschlossen. Der Lohn dafür war die Qualifikation für die obere „Masterround“, in der die besten fünf Mannschaften aufeinandertreffen. Selbst gegen die sehr starken Spitzenteams mussten sich die Bülacher oft nur sehr knapp geschlagen geben und gegen Winterthur Uni-

ted resultierte gar ein Sieg. Die C-Junioren dürfen also bisher durchaus stolz auf ihre Saison sein. Am 19. März bieten sich in Embrach die letzten Gelegenheiten auf Punkte, wobei es im zweiten Spiel sogar zum Derby gegen die Kloten-Bülach Jets kommen wird.



Klein aber fein

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Junioren D Text: Dominik Wild Die Junioren D bilden in diesem Jahr ein eher kleines Team, mit gerade mal zwei Blöcken trat das Team von Trainerin Stefanie Meister jeweils die Spiele an. Doch da nebst den Feldspielern auch die beiden Torhüter eine ausgezeichnete Trainingspräsenz vorweisen, konnten kontinuierlich Fortschritte erzielt werden. Vielleicht ein positiver Nebeneffekt der beschränkten Spielerzahl ist, dass die Jungs mittlerweile doch über eine ziemlich gute Kondition verfügen. So ist es auch nicht ganz überraschend, dass das Team mit sechs Siegen in acht Spielen die Vorrunde auf Rang zwei abschliessen konnte. In den Spielen ist ein erfreulich konstruk-

tives Passspiel zu bewundern. Viel lieber als alleine auf das Tor zu rennen, wird ein besser postierter Mitspieler gesucht. Man sieht den Spielern auch gut an, dass sie grosse Freude daran haben, wenn die Spielzüge gelingen. Entsprechend werden auf der Bank teilweise die verrücktesten Varianten auf der Tafel entworfen. Aber nicht nur mit Kreativität überzeugt das Team, denn nach Ballverlusten springen die Spieler jeweils vorbildlich füreinander in die Bresche und wollen den Ball sofort wiedererobern. Als Ziel für die zweite Saisonhälfte, die unter den besten fünf Teams ausgetragen wird, wurde deshalb auch die Vertei-

digung des zweiten Platzes formuliert. Allerdings haben die Junioren D nach ein paar unkonzentrierten Spielen diesen Rang zuletzt verloren. Dies ist für dieses Team eigentlich eher atypisch, wird doch in den Trainings meist mit viel Einsatz und Motivation zu Werke gegangen. Auch komplexere Übungen, die manch älteren Junior überfordern, werden bemerkenswert locker abgespult. Zuletzt erhielt das Team im Training erfreulicherweise Zuwachs, da aber auf die nächste Saison hin doch einige Spieler altershalber zu den Junioren C wechseln werden, sind neue Spieler immer gerne gesehen.


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Die kleinsten ganz gross

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Junioren E Text: Melanie Stern Mit einem Grilltag auf dem Lindenhof beendeten die Junioren E die letzte Saison und verabschiedeten zugleich die Hälfte des Teams in Richtung Junioren D. Schon ab dem ersten Training mit dem neuen Team, fanden immer mehr und neue Jungs den Weg in die Turnhalle und unser Team wurde somit wieder vervollständigt. Mit zehn Junioren konnte nun positiv in die neue Saison geblickt werden. Einen ersten Test auf dem Feld absolvierte das Team am 30. August mit einem Freundschaftsspiel gegen das Team von Regensdorf. Alle Junioren konnten es kaum erwarten, wieder einen Match zu spielen. Für viele war es das

erste richtige Unihockeyspiel überhaupt. Auch wenn das Resultat nicht sehr rosig für unsere Jungs aussah, war es ein guter Start in die Saison und alle konnten sehen, wie es auf dem Feld zu und her geht. Gleich am ersten Spieltag konnte gegen Embrach der erste Punkt erspielt werden. Den bisherigen Saisonhöhepunkt bildete der zweite Spieltag: Mit zwei Siegen und einem Unentschieden erspielten die jüngsten Bülacher Junioren beinahe das Punktemaximum. Auch an den folgenden Spieltagen wurde immer mindestens ein Punkt erspielt, so auch an der Heimrunde mit einem Unentschieden gegen Winterthur. Einige

knappe Niederlagen brachten die Jungs um das Trainergespann Stephi Marrer und Melanie Stern auch nicht aus dem Konzept. Konsequent wurde an den eigenen Fähigkeiten gearbeitet und sichtbare Fortschritte erzielt. So gelang am letzten Spieltag mit einem 5:1-Erfolg über Brütisellen eine überzeugende Antwort auf die 0:5-Niederlage aus der ersten Begegnung. Am 20. März stehen die letzten Meisterschaftsspiele an. Die E-Junioren blicken aber bereits jetzt auf eine geglückte Saison zurück und sind stolz auf die erzielten Fortschritte.


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Schwierige Mission Klassenerhalt

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Herren 3. Liga Text: Dominik Müller Die Saisonvorbereitung startete für die zweite Mannschaft von Bülach Floorball mit einem Fussballspiel gegen die dritte Mannschaft vom FC Bülach. Das Spiel ging unter mysteriösen Umständen und einem geschätzten Ballbesitz von 3% zwar mit 1:3 verloren, Spass gemacht hatte es den Beteiligten aber allemal. Ansonsten wurde nicht gross an der Physis gearbeitet, das Herren 2 um Anführer Stefan Fuchs konzentriert sich traditionell auf die spielerischen Fähigkeiten. Jeden Donnerstag trotzt man den schwierigen Bedingungen der Kasernenhalle in Kloten und widmet sich der gemeinsamen Passion Unihockey. Der Start in die Saison gelang:

Am ersten Spieltag resultierte gegen Nürensdorf ein knapper Sieg. Danach dauerte es bis zum vierten Spieltag, bis gegen Obersiggental der zweite Sieg errungen werden konnte. Die restlichen Spiele gingen, mit Ausnahme eines Unentschiedens, meist knapp verloren und so befindet sich die zweite Mannschaft drei Runden vor Schluss auf dem neunten Tabellenrang. Aufgrund der Einführung der 4. Liga auf die nächste Spielzeit hin steigt diese Saison die Hälfte aller 3.Liga-Mannschaften ab. Der Klassenerhalt dürfte dementsprechend schwierig zu erreichen werden. Da aber neben dem sportlichen Aspekt die Freude am Unihockey überwiegt, wäre dies si-

cherlich kein Weltuntergang. Nichtsdestotrotz ist das Herren 2 gewillt, die letzten Saisonspiele erfolgreich zu bestreiten und noch möglichst viele Punkte einzufahren.

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Aufbruchstimmung

Wort des Präsidenten Text: Dominik Wild Erfreuliches zeichnet sich momentan auf mehreren Ebenen ab. In erster Linie geht der Bau der Sporthalle bei der Hirslen zügig voran. Zuletzt wurde nach intensiven Tests in drei Sporthallen der Innerschweiz durch Vertreter von Bülach Floorball sowie dem Handball Club Bülach der Sportboden ausgewählt. Derweil bietet der früher trostlose Sandplatz neben der Eishalle ein ungewohntes Bild, denn bereits ist das Garagengeschoss abgeschlossen und die ersten Mauern im Erdgeschoss stehen. Momentan sieht erfreulicherweise weiterhin alles danach aus, als könnte die Halle im Januar 2017 pünktlich eröffnet werden. Schon allein dies wird Bülach

Floorball eine riesige Entlastung der Trainingssituation sowie beim Spielbetrieb bringen. Neben der neuen Sporthalle Hirslen wird es auch sonst bezüglich Infrastruktur Veränderungen geben. Im Sommer 2017 soll die Kasernenhalle Bülach nach jahrelangen Ankündigungen nun endlich totalsaniert werden und in wenigen Jahren wird auch der Turnhallenneubau beim Hinterbirch komplett neue Perspektiven bieten. Gemeinsam Herausforderungen meistern Wobei es nicht verschwiegen werden soll, dass uns die neue Halle bei der Hirslen neben fantastischen Bedingungen auch

ein paar finanzielle Herausforderungen stellen wird. Eine andere Herausforderung, mit der Bülach Floorball zuletzt immer wieder zu kämpfen hatte, stellt die Personalsituation dar. Im Hintergrund wird bereits seit einiger Zeit mit viel Einsatz und Leidenschaft daran gearbeitet, dass Bülach Floorball bereit sein wird, mit der neuen Halle einen mächtigen Schritt nach vorne zu machen. Das Ziel ist, dass mehr Personen eine überschaubare Aufgabe übernehmen und alle zusammen viel Freude am Entstehen des grossen Ganzen haben. Erfreulicherweise sind die Rückmeldungen überwiegend positiv, weshalb es gut aus-


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Aufbruchstimmung: Wort des Pr채sidenten

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sieht, dass die Trainerteams endlich bald wieder komplett besetzt sein werden. Es braucht aber noch mehr Personen, die mithelfen, damit unser Verein beim Bezug der neuen, tollen Sporthalle bereit sein wird. Sei es im neuen Cafeteriateam, als Speaker oder Aushilfstrainer, jedes Engagement hilft, damit B체lach Floorball mit der neuen Halle durchstarten kann.


Bülach Floorball sucht

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Nachwuchs Text: Dominik Wild Unsere Kleinfeld-Teams haben noch Platz, wir suchen motivierte Feldpieler und Goalies der Jahrgänge 2002-2008. Kontakt und weitere Informationen: info@buelachfloorball.org

Trainingszeiten Junioren C (Jg. 2002-2003) • Montag, 18:00-20:00 Uhr, Schulhaus Mettmenriet Bülach • Donnerstag, 18:00-19:30 Uhr, Schulhaus Hohfuri Bülach

Junioren D (Jg. 2004-2005) • Mittwoch, 18:00-20:00 Uhr, Schulhaus Lindenhof Bülach Junioren E (Jg. 2006-2008) • Mittwoch 18:00-19:30 Uhr, Schulhaus Hohfuri Bülach


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