Krieger Camp in Slowenien

Von Tina Kincl die Kraft hinter dem Camp und Avi Nardia hihan Christopher Shabazz leitete den KyokushinUnterricht beim letzten Camp in Slowenien. Sein Unterricht reichte von Kihon bis Sparring, von Kindern bis zu Erwachsenen, und all dies in einem guten Geist der Freundschaft und in Erinnerung an Oyama Sensei, Nakamura Sensei und Jose Rivera Sensei und Shian Mario Caletz. Er hat sein Talent als ehemaliger Wettkämpfer und sein Wissen als Lehrer unter Beweis gestellt. Shihan Shabazz hat viele Jahre Erfahrung in den USA im Sicherheitsbereich als Justizvollzugsbeamter, FBI-Agent und im Bereich Sport und gesunde Lebensweise. Seit er das erste Mal mit Borut Kincl in Kontakt kam, ist ein besonderes Band der Freundschaft und Unterstützung entstanden, dass noch viele Jahre bestehen wird.

Meine letzte Reise als Sensei on the Road war im Sommer 2022 in Slowenien, wo ich ein Camp mit einem besonderen Gast, Shihan Christopher Shabazz (Kyokushin), besuchte. Er ist einer der Hauptlehrer im Shoshin Dojo in Rochester, NY. Ich bin seit 1992 Mitglied und Freund des Shoshin Dojo. Dieses Dojo gehört Sensei Jose Rivera, der dort unterrichtet und es seit vielen Jahren mit grossem Engagement führt.

Wir hatten auch die Ehre, Sifu Sapir Tal und Nisso Avihail bei der Veranstaltung dabei zu haben, die extra aus Israel angereist waren, um Kung Fu - Südmantis-Stil, Chi Kong, Gesundheits- und Erholungstechniken zu unterrichten und ein spezielles Selbstverteidigungswerkzeug namens Spikey zu demonstrieren, mit dem jeder seine Kraft stärken kann. Es ist eines der besten Selbstverteidigungsmittel, die es heutzutage auf dem Markt gibt.

Ein weiterer angesehener Gast war David Ben Sadon, ein Hauptausbilder für Krav Maga an der israelischen Polizeiakademie. Er gab sein Wissen an zivile Studenten weiter und hielt einen speziellen Privatunterricht mit slowenischen Polizeibeamten ab.

Warriors Camp sind seit Jahren Tradition und Carlos Newton the Ronin, eine UFC- und MMALegende, nahm ebenfalls teil und ehrte die Hall of Fame Wand.

Die Kempo Arnis Federation ist kein Neugeborenes. Die Organisation, die unter der Leitung von Shihan Borut Kincl ihr 25-jähriges Bestehen feiert, hat sich in dieser Zeit von einer Kampfkunstschule zu einer globalen Organisation entwickelt, die nicht nur im heimischen Slowenien, sondern auch in Italien, Malta und Deutschland Niederlassungen unterhält. Kempo Arnis (www.kempoarnis.com) ist trotz seines breiten Wirkungskreises recht einfach, denn es hat sich in seiner Entwicklung immer um die Fragen gedreht, was effektiv ist und was nicht nur eine Kampfkunst, sondern unser Leben besser machen kann. Die Antwort liegt in dem Bewusstsein, dass wir heute mehr denn je mit Informationen überflutet werden, stärker vernetzt sind, aber gleichzeitig in unserem Handeln fremdbestimmt sind. In Zeiten ständiger gesellschaftlicher Veränderungen und Ungewissheit braucht der Mensch eine Konstante, ein Gefühl der Sicherheit und eine Handlungsweise, die ihn jeden Tag zu einem besseren Selbst führt.

Deshalb ist Kempo Arnis nicht nur eine Kampfkunst, sondern eine Lebensweise für alle, die durch die Tür treten. Borut Kincl ist der Meinung, dass der Prozess des Lernens

«Die Kempo Arnis Federation ist kein Neugeborenes.

Es ist eine Organisation, die ihr 25-jähriges Bestehen unter der Leitung von Shihan Borut Kincl feiert.» nie abgeschlossen ist. Deshalb steckt er viel Energie in die Ausbildung und die Kommunikation mit den grössten Namen, die er auch als die Säulen der Kampfkunstentwicklung betrachtet. Nur auf diese Weise kann er wertvolle Erfahrungen austauschen und seine eigene Organisation verbessern. Er lehrt auch seine eigenen Schüler, dass Wissen ein fliessendes Konzept ist und nur dann lebt, wenn es weitergegeben wird. Kincl Sensei ist aufgrund seines transparenten und systematischen Unterrichts in Berufen, die Kampfkünste für ihre Arbeit benötigen, wie z.B. bei verschiedenen Spezialeinheiten der Armee und der Polizei, sehr geschätzt.

Seine Organisation arbeitet auch mit Spitzensportlern zusammen und beteiligt sich an der Vorbereitung von Missionen und der Fortbildung von Sicherheitsbehörden. Seine Ausbilder, Schüler, Erwachsenen und Kinder gehören zu den technisch versiertesten Personen, die bei verschiedenen Vollkontakt-Turnieren auf der ganzen Welt Spitzenplätze belegen. Die Organisation arbeitet aktiv mit Kyoshi Avi Nardia, dem Begründer des Kapap-Israeli Jiu Jitsu, Hanshi Patrick McCarthy, dem Begründer des Koryu Uchinadi, George Dillman, dem Begründer des Ryukyu Kempo, dem legendären UFC-Kämpfer Carlos Newton, dem Meister des Tapi Tapi Modern Arnis Gaby Rolof und vielen anderen FMA-Meistern auf der ganzen Welt - Rene Tongson, ShishirInocalla, BambitDulay,...

Die Kempo Arnis Federation hat ihren Sitz in Novo Mesto, Slowenien. Dort haben die Mitglieder die Möglichkeit, in einem der am besten ausgestatteten und modernsten Fitnessstudios der Welt zu trainieren, nicht nur wegen der Ausrüstung, sondern auch wegen der Veranstaltungen und der internationalen Kampfsportautoritäten, die dort unterrichten. Traditionell treffen sich jedes Jahr im Juni Kampfsportbegeisterte aus der ganzen Welt, um mit internationalen Ausbildern zu arbeiten und die Prüfung zum schwarzen Gürtel in Kempo Arnis vor einem öffentlichen Publikum und einer internationalen Kommission abzulegen. Die Kempo Arnis-Schwarzgurt-Prüfung ist bekanntlich eine der härtesten Prüfungen, da die Prüflinge die kompletten Anforderungen zur Erlangung des schwarzen Gürtels in Kapap/KravMaga, Ryukyu Kempo bzw. Arnis vorweisen müssen.

Kempo-Mitglieder sind auch tief in die Gemeinschaft verwoben, die zu einer besseren Zukunft beiträgt, indem sie über Gewalt und die rechtliche Stärkung von Frauen aufklärt, wo Toleranz und Verständnis noch vorherrschen sollten. Die Fähigkeit, die Kampfkünste zu verstehen und zu beherrschen, ist auch die Fähigkeit, Zufriedenheit und einen Platz an der Sonne zu finden, wo wir auf eine bessere Zukunft für unsere Nachkommen bauen können. Die Erfahrung und die Botschaft der Kampfkünste reichen weit über den Moment hinaus, in dem wir die Tatami-Matte verlassen. Und dort endet sie nie.

LARP (Live action rol playing ) und Soft Combat verbreiten sich wie ein Lauffeuer und sind zunehmend auf mittelalterlichen Märkten und Veranstaltungen im Zusammenhang mit dem Tourismus und lokalen Festen präsent. Das mittelalterliche Fechten ist nicht nur in den Nachstellungen antiker Schlachten immer präsenter, sondern hat sich auch zu einer neuen Freizeit- und Sportaktivität entwickelt, die sich in Dojos für Kinder und Erwachsene, in Form von Rollenspielen oder als Vorbereitung für Schauspieler in den immer häufigeren Serien, die im Mittelalter spielen, in der ganzen Welt verbreitet. Aufgrund seiner umfangreichen Kampferfahrung verleiht Avi den Kämpfen Wahrhaftigkeit und vermittelt Realismus und völlig unerwartete Ansätze für die Liebhaber des Genres, die dieses Video genießen werden. Sein 6. Dan in Kendo, 5. Dan in Iaido, 5. Dan in Jodo, sein Wissen über Kenjutsu und viele andere Kampfkünste versetzen ihn in die Lage, sich mit der Materie zu befassen.

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Professor Maurizio presents in this extensive and detailed work the "Scherma Jonica", Ionian fencing, an art cultivated century after century, perfected and made more and more effective by constant practice in every district, village and town of the area straddling the Ionian Sea, between Calabria, Apulia and Basilicata, and with very diverse influences from pre-Roman, Greek, Byzantine and Norman peoples, as well as Spanish and French origin. The knife was the weapon available even to the poorest of men, the farmer and the herdsman, who used it in most of their daily work, from cutting a piece of bread to defending themselves against an aggressor (be it animal or human). As fighting became indispensable to assert one's rights, the need arose to train, to attend a teacher and sometimes a school. In the schools of arms one learned to use other elements in aid or in concert with the knives, such as the jacket to camouflage the blade, which, unbeknownst to the adversary, or the hat. Thus, in Ionian fencing, century after century, many ideas and traditions of different schools, distant in time and space, are mixed: it is obvious to think that each region, if not each Italian village, used its own and different techniques, if only because of the great wealth of forms that the knife had in the country, both in its daily use and in its offensive use.

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