Bayreuther sonntagszeitung vom 20 09 2015

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20. September 2015

Bayreuther Sonntagszeitung

M odernisierung zum 30-jährigen Bestehen Aus erster chirurgisch-operativer Praxis Bayreuths wird „CHIRURGICUM BAYREUTH“ BAYREUTH. Das „CHIRURGICUM BAYREUTH“ steht für fachliche Kompetenz und eine individuelle Patientenbetreuung. Der Grundsatz „ein Chirurg – ein Patient“ ist hier seit jeher Anspruch und Verpflichtung und wird nach wie vor in dieser Praxis gelebt. 1985 gründete Dr. Michael Schmeisser – vielen Bayreuthern noch heute ein Begriff – in der Friedrich-v.-SchillerStraße die erste chirurgische Praxis in Bayreuth mit dem Schwerpunkt Ambulantes Operieren. Dr. Harald Baier kam 1990 als Partner dazu, 1999 übernahm Dr. Gerhard Johannes die Praxisnachfolge von Dr. Schmeisser. Da die Zahl der Patienten und Operationen stetig wuchs, holte man 2005 Dr. Stephan Huttner als dritten Arzt ins Team. 2013 schied Dr. Baier aus der Gemeinschaftspraxis aus, Dr. Patrick Zimmermann übernahm den Praxissitz.

Umfassende Modernisierung Im August 2015 erfolgte nun nach 30 Jahren eine umfassende, behindertengerechte Modernisierung. In nur zehn Tagen schaffte das Team um Architekt Holzmüller eine organisatorische und handwerkliche Glanzleistung. Teilweise arbeiteten acht bis zehn Firmen und damit rund 30 Fachkräfte gleichzeitig, um den Umbau in dieser kurzen Zeit zu bewerkstelligen. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Der Eingangsbereich wurde neu gestaltet und damit die Zufahrtsmöglichkeit für Notfallpatienten verbessert. In den attraktiven Wartebereichen verkürzen kostenfreies WLAN und Flachbild-Fernseher die Wartezeit. Neue Behandlungszimmer, eine digitale Röntgenanlage und vollelektronische Patientenakten garantieren eine hohe Behandlungssicherheit.

V.l.: Dr. Zimmermann, Dr. Huttner, Dr. Johannes und ihr kompetentes Team freuen sich über die gelungene Umgestaltung des „Chirurgicum Bayreuth“. Fotos: S. Meister

Auslagerung der Operationen Pro Jahr werden aktuell über 1.500 Operationen in Allgemein- oder Regionalanästhesie durchgeführt. Diese wurden in die „Klinik an der Therme“ – ein hochleistungsfähiges Operationszentrum mit höchsten Anästhesie- und Hygienestandards – ausgelagert. Der ehemalige OP-

Saal wurde in einen modernen Eingriffsraum mit Sterilisationseinheit umgestaltet. Hier werden chirurgische Notfälle versorgt und Operationen in örtlicher Betäubung durchgeführt. Außerdem wurden viele Bereiche der Praxis neu aufgeteilt, um mehr Privatsphäre für die Patienten zu schaffen.

Erfahren und kompetent Alle drei Fachärzte haben langjährige operative Erfahrung, jeder ist als spezieller Unfallchirurg für das Durchgangsarztverfahren der Berufsgenossenschaften qualifiziert. Die Patienten werden in der Regel während der kompletten Behandlungszeit immer vom selben Arzt betreut. sm

Operative Schwerpunkte: • orthopädische Chirurgie mit arthroskopischen Eingriffen am Meniskus, Kreuzbandersatz und fußchirurgischen Operationen • Operationen an der Hand, wie die Dupuytrensche Erkrankung, Sehnenscheidenverengungen oder das Karpaltunnelsyndrom • operative Versorgung von Knochenbrüchen mit modernen Titan-Plattensystemen und Schrauben, sowie Metallentfernungen • allgemein-chirurgische Operationen, wie Leistenbrüche, Blinddarm- oder Gallenblasenentfernung und proktologische Eingriffe • Endoprothetischer Hüftund Kniegelenkersatz mit Wechseloperationen. Diese Operationen werden von Dr. Zimmermann im Klinikum Pegnitz durchgeführt.


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