Bauten und Projekte
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Häschenstr. 19 28199 Bremen D e u t s c h l a n d T +49 421 536 777 0 F +49 421 536 777 11 mail@bruns-und-hayungs.de www.bruns-und-hayungs.de
BRUNS+HAYUNGS ARCHITEKTEN Architektur Wir arbeiten an kleinen und großen, alltäglichen und besonderen, einfachen und komplexen, innovativen und nachhaltigen Projekten Nutzerorientierte Bedarfsplanung im Abgleich mit parallele Entwurfsansätze Jüngste Bauten und Projekte Bauten für Kinder und Jugendliche Nachhaltigkeit und Innovation Bauten für Gewerbe, Produktion, Logistik und Verkehr Innenarchitektur Hotellerie, Gastronomie, Tourismus Denkmalpflege Wohnen - gemeinsam mitten im Leben leben Konzepte Die Partner des Büros Mitarbeiter seit 2000 Preise und Auszeichnungen
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BRUNS+HAYUNGS ARCHITEKTEN
Die Wurzeln unseres Büros, bzw. der Partner, liegen in der Planung kleinerer internationaler Flughäfen, die dadurch geprägt sind, dass Aufgaben von der städtebaulichen Gesamtanlage, über eine Vielzahl von Gebäudetypen mit sehr unterschiedlichen Anforderungen, an Typologien, Gestaltung, Funktion und Technik bis hin zu technisch hoch komplexen und gestalterisch anspruchsvollen Terminals mit sehr unterschiedlichen, oft engen Kosten – und Terminplänen geplant werden. Daraus resultiert, dass wir es gewohnt sind, parallel an einer großen Vielfalt von Aufgaben zu arbeiten, die im Dialog mit einer großen Breite an Betroffenen entwickelt werden. Wir haben auch als handelnde Personen Erfahrungen im öffentlichen, gewerblichen und privaten Hochbau, Innenausbau und der Stadtplanung. Typische Aufgaben sind diejenigen mit nicht standardisierten komplexen, individuellen Anforderungen. Auch wenn wir uns aufgrund unserer Entwicklung als Spezialisten für das Spezielle verstehen, finden sich Schwerpunkte unserer Aufträge im öffentlichen Raum um die Themen Arbeit, Verkehr und Soziales, die sich mit Hotellerie, Wohnen und Aufgaben in historischer Bausubstanz überlagern. Wir verstehen Architektur als dialogischen Prozess, bei dem wir die Menschen als Nutzer, Eigentümer und Öffentlichkeit in die Mitte unserer Überlegungen stellen. Die Entwürfe basieren auf umfänglicher Analyse und werden im intensiven Dialog entwickelt. Ziel ist es, gemeinsam eine für die Menschen, die Situation und das jeweilige Budget passgenaue architektonisch hochwertige Lösung zu entwickeln. In der baulichen Umsetzung stehen technische Qualität, Kosten und Termintreue im Mittelpunkt unserer Arbeit. So verstehen wir uns als Praktiker, als Baumeister, die solide, bauprozessgerechte dauerhafte Lösungen anstreben. Dieses sind wir bestrebt mit innovativen Lösungen, die auf gesellschaftliche und politische Anforderungen reagieren zu verbinden (Inklusion, Klimaschutz,…). So beteiligen wir uns als Planer und Gesellschafter an sozialen und technischen Forschungs- und Entwicklungsprojekten, in Kooperation mit Hochschulen und Ingenieuren unserer Netzwerke. 4
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Architektur
Eigentlich ist alles ganz einfach: Seit Menschen über ihr Bauen reflektieren, ist man sich weitgehend einig, dass Architektur dann gut ist, wenn „Dauerhaftigkeit, Zweckmäßigkeit und Schönheit die gebührende Beachtung geschenkt werden“ (Vitruv, „Zehn Bücher über Architektur“). Doch schauen wir uns um. Insbesondere im Bauen der letzten 70 Jahre ist das offensichtlich in großen Teilen nicht gelungen. Das erschreckende ist, dass es nicht nur durch Unbedachtheit nicht gelungen ist, sondern auch dort und oft gerade dort, wo mit tiefster Überzeugung, Reflektion und breitem Rückhalt aus dem anerkannten Zeitgeist geplant wurde. Die Sündenfälle der Moderne sind der Ausgangspunkt der Reflektion vieler Architekten unserer Generation. Als wir zu studieren begannen, wurden die ersten Bauten gesprengt, die wenige Jahre zuvor mit Inbrunst und in breitem Konsens der „Fachwelt“ vorangetrieben wurden. Bei uns führte das zu einer Entradikalisierung. Wir wollen nicht erleben müssen, dass sich unsere Konzepte nach 20 Jahren als radikal falsch herausstellen und die Häuser deswegen dem Erdboden gleich gemacht werden müssen. Ich erinnere mich an ein Interview bei Radio Bremen, geführt mit Blick über die Stadt aus der Kuppel des Fallturms an der Bremer Uni. Mit einer Gruppe „Junger Architekten“ übten wir den Aufstand in der Architektenkammer. Der Interviewer, eher ein Altachtundsechziger, wollte unbedingt von uns hören, dass wir die halbe Stadt abbrechen und neu aufbauen wollten. Wir aber waren gerade dabei „verlorene Orte“ zu lokalisieren und wollten diese behutsam ins Leben zurückführen. Um in die Lage versetzt zu werden, das jeweils Bewährte stärken und das weniger Gute weiterentwickeln zu können, basiert unsere Arbeit jeweils auf einer sehr umfänglichen Analyse. Dabei betrachten wir nicht nur die gebauten Strukturen, sondern auch die funktionalen Zusammenhänge, die lokale Bedeutung, nachbarliches Interesse und ökologische Rahmenbedingungen. Wir versuchen eine Einordnung in das Große und Ganze zu finden, existierende Zusammenhänge, Einflüsse und Vernetzungen zu finden. Das alles ist Grundlage dafür, sich mit einer neuen Lösung sensibel in das Bestehende einzufügen und am Ort weiter zu bauen. Auf der anderen Seite gewinnen wir durch die Analyse bereits erste Ansätze für unsere Entwurfsarbeit. Wir nehmen Einflüsse und Anforderungen an unsere Aufgabe ernst. So kann eigentlich kein Haus von allen Seiten gleich sein. Bereits die Sonne steht im Süden hoch und kommt im Norden nicht vorbei, der Wind weht meist aus einer Richtung stärker, Ein- und Ausblicke, Öffentlichkeit und Privatheit, Lärm und Ruhe unterscheiden sich. Wie in der Suche nach einer architektonischen Antwort auf den Ort, streben wir im Ganzen eine Objektivierung von Qualitätskriterien an, um so dem Zeitgeist und unseren persönlichen Vorlieben einen Korridor aufzuzeigen, unserer Kreativität einen roten Faden zu geben, an dem sie sich entwickeln kann. 6
So verstehen wir uns als Experten für Ordnung, Raum und Form, die als Berater für Bauherren und Nutzer fungieren und deren Anforderungen, Wünsche und Träume in Gebäude übersetzen. Wir bauen Menschen ihre Bühne für Ihr Leben, das Wohnen, Lernen, Arbeiten und die Freizeit. Ziel ist es, die jeweils passgenaue Lösung für Bauherren und Nutzer am speziellen Ort zu finden. Hier heißt es, genau hinzuhören, hineinzuhorchen in die Menschen, um zu verstehen, was ihre Anliegen sind. Mit einer nutzerorientierten Bedarfsplanung erarbeiten wir das Programm, nicht nur in den harten Fakten, wie Funktionsabläufen und Flächenanforderungen, sondern versuchen auch zu verstehen, wie Menschen miteinander arbeiten, lernen und leben wollen, wie sie sich wohlfühlen und durch das Gebäude repräsentiert werden wollen. Im Dialog mit allen Beteiligten entwickelt sich daraus das Gebäude, seine Struktur, sein Ordnung, die Räume, die Form, Atmosphäre und Anmutung. Wir sind also in allererster Linien Dienstleister des Bauherren, der von uns erwartet, dass wir für ihn und seine Nutzer mit den von ihm eingesetzten oft großen Summen passend für seine Anforderungen ein qualitätvolles Gebäude entwickeln. Zentrale Rolle spielt dabei selbtsverständlich die Baukonstruktion, denn primäres Anliegen einer jeder Bauaufgabe ist es, dauerhaft ein Dach über den Kopf zu bekommen und vor dem Unbill der Natur geschützt zu sein. Darum legen wir allerhöchsten Wert auf solide und sichere baukonstruktive Durchplanung. Unsere vertieften Kenntnisse und ein breites Netzwerk erfahrener Fachingenieure sind dann wichtig, wenn wir uns mit innovativen Konstruktionen und Formen auseinandersetzen. Wir entwickeln dazu handwerksgerechte Planungen im ständigen Dialog mit ausführenden Firmen. Schon Vitruv spricht von Dauerhaftigkeit und lehrt den Baumeistern seiner Zeit, sich geschickt in die Natur einzufügen und lokale Baumaterialien zu nutzen. Das Augenmaß ging über die Zeit verloren, die Menschheit ist immens gewachsen und der Weltmarkt an Material und Möglichkeiten steht uns heute offen. Der Weg zurück zu einer Architektur, die sich wieder in die großen Kreisläufe einordnet und es allen Menschen erlaubt, in Sicherheit und Wohlstand zu leben, verlangt heute Innovation und einen gewissen Wagemut. Wir versuchen unseren Beitrag zu leisten, indem wir nach stimmigen und innovativen Lösungen suchen und unsere Bauherren dazu zu bewegen versuchen, mit uns voraus zu gehen. Wir suchen nach Materialen und Konstruktionen, die sich in natürliche oder technologische Kreisläufe einfügen, nach einer Minimierung des Energiebedarfs unserer Häuser, und nach Lösungen, diesen und den Bedarf der Mobilität kostengünstig und regenerativ durch am Gebäude selbst erzeugte Energie zu decken. Wie halten wir es nun mit der Schönheit? Auch hier hilft uns die Objektivierung. Architektur hat ihre autonomen Gesetze, mit denen wir umgehen müssen. Dabei verhält es sich nicht so, dass es nur so und nicht anders geht, vielmehr ist es ein ausgrenzendes Ver 7
fahren. Mit jedem Strich, den wir zeichnen, setzen wir Regeln, nach denen es weitergeht, die zwar definitiv Lösungswege ausschließen, aber auf der anderen Seite unendliche Möglichkeiten offen lassen. Das ist wie in der Musik. Es sind noch lange nicht alle Stücke in C-Dur geschrieben. Wir verstehen uns nicht als Künstlerarchitekten, die eine formale Lösung setzen, um die sich die Welt zu drehen hat, sondern entwickeln die Architektur aus der Aufgabe. Dadurch, dass wir den Menschen und seine Bedürfnisse in den Mittelpunkt unserer Arbeit stellen, ergeben sich jedoch ästhetische Präferenzen. Der Mensch ist als Individuum geboren und entwickelt sich zum Besten seiner selbst und der Gesellschaft, wenn ihm die Freiheit und die Unterstützung gegeben wird, sich nach dem ihm mitgegebenen ganz eigenen Bauplan zu entwickeln. Wir brauchen also eine Architektur, die offen ist und flexibel, so dass sie die Menschen nicht einengt, sondern ihnen Sicherheit und Raum gibt, sich frei zu entfalten. Unsere Architektur soll es nicht nur vertragen, sondern unterstützen, dass sich Menschen in ihr unterschiedlich einrichten, unterschiedlich arbeiten, lernen und feiern, Nähe suchen oder lieber für sich sind, es warm oder kühler haben wollen, vielleicht heute hü und morgen hott. Wir brauchen also eine Ästhetik, die „was ab kann“, die offen und flexibel ist, den Menschen Spielraum lässt. Sie soll Leichtigkeit, Offenheit und Ungezwungenheit ausstrahlen, dem Menschen Geborgenheit und Freiheit geben. Zudem ist der Mensch mit hochsensiblen Sinnen ausgestattet. Sehen, Hören, Fühlen, Riechen müssen angeregt, trainiert und in Abwechslung gehalten werden. Wir brauchen also eine Ästhetik, die Anregung, Vielfalt, Komplexität liefert, die alle Sinne bedient. Auch unser Geist will beschäftigt sein. Darum, und nicht nur aus persönlicher Anschauung und kunstgeschichtlicher Nachweise, sind wir davon überzeugt, dass Vielfalt und Mehrdeutigkeit, Komplexität, das „Sowohl als Auch“ ästhetische Qualitätsmerkmale sind, die in Richtung einer Objektivierung auch in der Gestaltung von Architektur weisen. Durch ein ausgewogenes Verhältnis von Einheit und Vielfalt kann es auch gelingen, Menschen in urbaner Dichte und Gebäudegröße eine wiedererkennbare Heimat jenseits des Durchzählens von Fensterreihen und –zeilen zu geben. Zu guter Letzt sind wir uns sehr bewusst, dass wir uns der Bedeutung von Bildern nicht entziehen können. So wie die Menschen im Mittelalter die symbolischen Botschaften in den Kirchenfenstern lesen konnten sind wir heute durch unsere Geschichte, Medien und Erlebnisse geprägt, die in und vor der Kulisse von Gebäuden stattfinden und sich in das kollektive Gedächtnis einbrennen. Diesen Assoziationen kann man sich nicht entziehen. So kann man allein mit dem beabsichtigten oder unbeabsichtigten Anknüpfen an kollektive Bilder 8
Macht und Abstand ausdrücken, Kälte, Angst und Distanz, die Menschen klein und unsicher machen oder ihnen auf Augenhöhe begegnen, sie einladen, Offenheit signalisieren und willkommen heißen und ihnen Geborgenheit und Sicherheit geben. Mit unserer Architektur versuchen wir also auf Grundlage intensiver Analyse und Dialoge vielfältige Anforderungen ernst zu nehmen, sie umzusetzen und diese Vielfalt in eine ästhetische Sprache zu binden, die diese dennoch zu einer Einheit führt. Dies führt eher zur Ästhetik der Collage und Elementen einer organischen Architektursprache als zum stereotypen Durchrastern, eher zur Kleinteiligkeit als zur Großform. Am Ende aber entscheidet sich in der konkreten speziellen Planung, was die richtige Lösung ist.
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Wir arbeiten an kleinen und großen, alltäglichen und besonderen, einfachen und komplexen, innovativen und nachhaltigen Projekten • Architektur • Innenarchitektur • Städtebau • • • •
Privat Gewerblich Freie Träger Öffentliche Hand
• Nutzerorientierte Bedarfsplanung / Programming • Projektentwicklung • • • • • • • • •
Grundlagenermittlung Vorentwurf Entwurf Bauantragsplanung Ausführungsplanung Ausschreibung Vergabe Bauleitung Abrechnung und Dokumentation
• • • • •
Neubau Umbau Anbau Umnutzung Sanierung
• • • •
Brandschutzsanierung Energetische Sanierung Barrierefreiheit Sicherheitskonzepte
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• Sozialbau
• Gewerbe
• • • • •
• • • •
Logistikzentrum Lagerhalle Produktion Verwaltung
• • • • • • • • •
Flughafen Terminal Parkhaus Garage Verwaltung Werkstätten Infrastruktur Technikzentralen Fracht
Schule Kindergarten Krippe Jugendfreizeitheim Bürgerhaus
• Wohnen • • • • • • •
Wohnungsbau Reihenhaus Doppelhaus Siedlung Mehrgenerationenwohnen Betreutes Wohnen Residenz
• • • • •
Hotel Care-Hotel Ferienhaus Ferienwohnung Feriensiedlung
• Airplane Service Center • Hangar • Autovermieter Service Center • Waschanlage • Tankstelle • • • • • • •
Mensa Kantine Restaurant Bistro Snackbar Bar Ladengschäfte 11
Nutzerorientierte Bedarfsplanung im Abgleich mit parallele Entwurfsansätze
Am Anfang unserer Arbeit steht das Zuhören und Hinschauen, um am Ende zu einem Gebäude zu kommen, das passgenau die Bedarfe und Anforderungen von Bauherren und Nutzern am speziellen Ort des Grundstücks umsetzt. Im vielfältigen Dialog mit allen Beteiligten erarbeiten wir das Programm. Dabei geht es nicht nur um das reine Flächengerüst und die primären Funktionsabläufe. Wir erarbeiten auch die Erwartung an die Atmosphäre, das Selbstverständnis, die Anforderungen an das Raumklima, Beleuchtung, den Wunsch oder Erfordernis an Kommunikation, Austausch und Offenheit, bzw. Zurückgezogenheit, Konzentration oder Schutz. Das Bedürfnis nach Repräsentation, oder Geborgenheit, das Spannungsfeld zwischen Gemeinsamkeit und individueller Verwirklichung. Unsere Werkzeuge sind dabei die professionelle Analyse des Bestands, der aktuellen Lebens- bzw. Arbeitsweise. Insbesondere aber sind es der Dialog, Interviews und Workshops in denen wir erarbeiten, wie in Zukunft gelebt, gearbeitet, gelernt oder gefeiert werden soll. Die Ergebnisse werden in Texten, Grafiken und Skizzen zusammengefasst und gemeinsam reflektiert. Es werden Kennziffern entwickelt, die schon früh, die Wünsche in den ökonomischen und terminlichen Rahmen fassen. Dem internen Bedarf wird die Analyse der Randbedingungen des Ortes, des Klimas, der Nachbarschaft sowie der gesellschaftlichen, rechtlichen und politischen Rahmenbedingungen gegenübergestellt und die Erkenntnisse im Dialog mit dem Bauherrn in den Anforderungskatalog eingearbeitet. Wir unterstützen den Bauherrn darin, mit Augenmaß zu einer ökonomisch, ökologisch und sozial nachhaltigen Planung zu finden. Der am Ende erarbeiteten Bedarfsplanung stellen wir in allen Planungsphasen Entwurfsvarianten gegenüber, die wir mit den Anforderungen abgleichen. Dies führt durchaus auch zu Erkenntnisgewinnen und einer entsprechenden Fortschreibung des Anforderungskatalogs.
JĂźngste Bauten und Projekte
Vorangestellt haben wir unsere neuesten Bauten und Projekte unabhängig von ihrer Kategorisierung, da wir hierdurch unsere akutelle Entwicklung am besten präsentiert sehen. 14
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Gustav-Heinemann-BĂźrgerhaus, Bremen-Vegesack
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Den engagierte 70ger-Jahre Bau haben wir technisch, funktional und ästhetisch zu einem modernen, lichtdurchfluteten, offenen und vielfältig nutzbaren Bürgerhaus des 21. Jahrhunderts weiterentwickelt. Das Haus der Bürger dominiert zum Einen angemessen repräsentativ den Platz, öffnet sich jedoch zugleich und lädt durch Transparenz und die beschirmte Zwischenzone der Terrasse die Menschen ein. Durch Abtreppungen des Geländes und Aufschneiden von Wänden und Kellerdecken wird ein komplettes Geschoss zur lichtdurchfluteten Nutzung gewonnen. Eine zurückhaltende Ästhetik mit naturhaften Materialien bildet die passende Bühne für so vielfältige und unterschiedliche Nutzergruppen und Nutzungen wie Kinderzirkus, Volkshochschule, Mittagstisch, Friedensgruppe, Kinderflohmarkt, Altenkreis, Theater, Popund Klassikkonzerte,... und lässt dem Ausdruck des Lebens Platz.
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KiTa Airportstadt
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Die Entwicklung und Errichtung des Kinderhauses in der Aiportstadt Bremen ermöglicht nicht nur den ansässigen Firmen eine betriebsbezogene Kinderbetreuung, sondern gibt auch den Kindern des Stadtteils ein Zuhause. 130 Kinder im Alter von 0-6 Jahren, werden auf dem ehemaligen Gelände des Kleingartenvereins in fünf u3 und fünf ü3 Gruppen betreut. Der spielerische und doch klar strukturierte Entwurf, bietet vielfältige Möglichkeiten, Räume, Nischen, Material und Licht zu entdecken und zu erleben. Durch den verspringenden Grundriss, kommuniziert der Entwurf mit seiner Umgebung und schafft spannende Außenräume, welche die Kinder vollständig ausnutzen können. Im Inneren schaffen helle Farben und natürliche Materialien ein warmes kindgerechtes Ambiente.
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Bรถtjersche Scheune, Worpswede 34
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Preisträger des Preises für Denkmalpflege der Niedersächsischen Sparkassenstiftung 2014
Die Bötjersche Scheune bildet einen wichtigen Teil des historischen Bauensembles in der Bauernreihe und zeigt mit dem Rathaus, den Höfen Brunet und G. Bötjer für Worpsweder und Besucher ein vertrautes Bild. Die letzte Drei-Ständerscheune im gesamten Landkreis, befand sich in einem außerordentlich baufälligen Zustand. Sie wurde grundlegend saniert, wobei darauf geachtet wurde, mit der Materialwahl auf den örtlichen Kontext zu reagieren, anstatt ein pseudomodernes Ambiente zu schaffen. Die Scheune bietet heute einen großzügigen Veranstaltungsraum für die Gemeinde Worpswede und ermöglicht somit eine Vielfallt an Nutzungsmöglichkeiten. 36
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Recyclinghof Bremen Hohentor
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Durch das skulpturale Zusammenziehen der Geb채ude und Einfriedigungen zu einer Gesamtform bildet der Recyclinghof an zentralem Ort der Bremer Neustadt ein ad채quates Gegen체ber zu den sanierten parkartig angelegten historischen Wallanlagen. Das Aufsichts- und Sozialgeb채ude ist m Passivhausstandard errichtet. 40
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Philine-Vogeler-Haus, Worpswede
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Das von Bernhard Hoetger errichtete und unter Denkmalschutz stehende Philine-Vogeler-Haus wurde im Rahmen einer Neuausrichtung des Marketings der Museen und des Tourismus umgebaut und als zentraler Informationsort fĂźr Besucher der Gemeinde hergerichtet. Szenographie: Gruppe fĂźr Gestaltung, Bremen
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Evang. KiTa Walle Wettbewerb, 1. Preis
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Schule Ahrensburger Weg, Hamburg
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Ein würfelartiger Baukörper ergänzt die bestehende Schule. Die Disposition der Klassenräume soll offenes, vielfältiges und klassenübergreifendes pädagogisches Arbeiten unterstützen. Dies gelingt durch die windmühlenartige Anordnung der Klassenräume, die sich zu einem zentralen Foyer öffnen. Die Klassenräume selbst bieten in alle vier Richtungen unterschiedliche Qualitäten an. Die eindeutige Orientierung ist aufgehoben. Der Raum kann frei bespielt werden. Fertigstellung Sommer 2015
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Energetische Sanierung Soziaverwaltungszentrum Vegesack 54
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Im Rahmen der beschränkten Bandbreite der Maßnahmen im Rahmen der energetischen Sanierung haben wir dem Gebäude eine warme einladende moderne Atmosphäre gegeben. Intensiv haben wir uns bei diesem Projekt mit der kontrastreichen Oberflächen- und Farbgestalung auseinandergesetzt, um auch stark Sehbehinderten eine gute Orientierung im Gebäude zu bieten.
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Erweiterung Verwaltung Kläranlage Seehausen, Bremen
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Zwei sehr unterschiedliche Bestandsbauten werden durch den neuen Baukörper zu einer Einheit verbunden. Das Gebäude wird als erster Bau in Bremen als Massivholzbau errichtet.
Der Holzmassivbau ist für uns ein weiterer Schritt auf dem Weg, mit Baustoffen zu arbeiten, die sich mit ihren Lebenszyklen in technische oder natürliche Kreisläufe einfügen und so den helfen, den Ressourcenverbrauch im Bauwesen zu minimieren.
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aurelis Asset GmbH - Zweitverwendung einer Gewerbeimmobillie Teilung, Umnutzung, Umbau
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Ganz unspektakulär kommt hier ein wesentlicher Faktor der Nachhaltigkeit daher: Die Nachnutzung einer Bestandsimmobilie. Die über ca. 20 Jahre gewachsene und zusammengewachsene Fahrzeugsitzproduktion wurde nach deren Verlegung in 5 Mieteinheiten unterteilt. Gebäudetechnik und Brandschutz mussten angepasst und die Anforderungen der neuen Mieter (Filterproduktion, Laserschnitt on demand, Sondermaschinenbau, Auslieferungslager) umgesetzt werden. Mit sehr geringem Aufwand an Material und Energie wurde die Lebensdauer der Immobilie und damit der einst eingesetzten Ressourcen um Jahre verlängert. Ökonomie und Ökologie ziehen hier an einem Strang.
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Bauten für Kinder und Jugendliche Seit unserer Bürogründung im Jahre 2000 haben wir das Bauen für Kinder und Jugendliche systematisch als einen Arbeitsschwerpunkt aufgebaut. Begonnen haben wir mit Grundschulen und der Zusammenlegung von Hort und Grundschule zu Ganztagsschulen, um mit Kindertagesstätten für unter und über Dreijährige, sowie Jugendfreizeitheimen das gesamte Spektrum zu bearbeiten. Vor dem Hintergrund der anhaltenden Bildungsdiskussion („Pisaschock“) haben wir uns parallel zu den konkreten Bauaufgaben sehr grundsätzlich in interdisziplinärer Arbeit mit Pädagogen, Erziehern, Psychologen und Qualitätsmanagern mit der Entwicklung von Kindern und den daraus folgenden Anforderungen an die Bauten für sie beschäftigt. So haben wir unter anderem eine • •
eigene interdisziplinäre pädagogische Konferenz zum Thema durchgeführt, mit ScolaNova eine eigene gGmbH für die interdisziplinäre Entwicklung von Lernorten gegründet, die u.a. sehr erfolgreich eine deutsch-italienische KiTa betreibt.
Wir haben uns intensiv in Zusammenarbeit mit Köchen, Pädagogen und Hauswirtschaftlern mit guter Ernährung für Kinder beschäftigt und mit der Frage, welchen Beitrag das Ambiente bei der Verführung zum guten Essen spielen kann. Eine besondere Anerkennung fand unsere Kompetenz insbesondere dadurch, dass wir beauftragt wurden, am „2. Tag der Schulverpflegung“ an der Universität Bremen für Pädagogen, Planer und Verwaltungsmitarbeiter den Workshop „Akzeptanz durch Ambiente“ zu entwickeln und durchzuführen. Grundlage unserer Arbeit ist die langjährige Auseinandersetzung mit pädagogischen Ansätzen und deren architektonischer Umsetzung. Daraus wurden zahlreiche Lösungen entwickelt, auf ganz unterschiedliche Weise die Arbeit der Einrichtungen und Schulen durch ein Verständnis vom Raum als dritten Pädagogen zu unterstützen. Ausgehend von einem Verständnis, dass die gebaute Umwelt Geborgenheit, Sicherheit und Freiheit zur individuellen Entwicklung geben und eine alle Sinne befassende vielfältige Umgebung bieten soll, verfügen wir über ein breites Repertoire an Möglichkeiten, die Einrichtungen und Ihre Pädagogen als kompetente Partner für die Übersetzung der jeweiligen Konzepte, Anforderungen und Wünsche in architektonische Ordnung, Räume, Formen und Materialien zu begleiten. Wir bieten eine gemeinsame allumfängliche Bedarfsplanung und die Durcharbeitung der Planung im engen Dialog an, um für jedes pädgogische Konzept zur passgenauen räumlichen Umgebung zu finden. 66
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KiTa Wischhusenstraße „Hoppetosse“
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Zwei Besonderheiten im Programm führten uns zum fertigen Entwurf. Zum einen die Anforderung, den Passivhausstandard zu erreichen und zum anderen eine Flexibilität im Programm: Der zunächst ausschließlich für unter dreijährige Kinder genutzte Bau, sollte die Möglichkeit bieten, im Laufe seine Lebenszyklus ggf. für ältere Kinder umgenutzt zu werden. Das Eine führte zur kompakten Form, das Andere dazu, dass alle dienenden Räume, wie WCs, Küchen etc. auf der einen Seite eines Erschließungsflurs angeordnet wurden, so dass die Reihe der Gruppenund Ruheräume frei von hochinstallierten Räumen blieb. Die relativ geringe Anzahl an zu betreuenden Kindern forderte uns, die Erschließungs- und Gemeinschaftsräume möglichst knapp und dennoch erlebnisreich und funktionstüchtig zu planen. Spannung erhält die im Grunde simple Grundform durch 2 leichte Verschiebungen: Der First des geneigten Daches verläuft diagonal und der Flur trapezförmig. Die so erzeugte Spannung haben wir im Detail weiterentwickelt. Der Flur wurde als Bewegungs- und Erlebnisraum gestaltet. Eine geschickte Tageslichtführung lässt trotz der Passivhausanforderung das Innere offen und lichtdurchflutet erscheinen. Warme, naturhafte Materialien und pädagogisch abgestimmte Farbakzente lassen eine vielfältige geborgene Atmosphäre entstehen.
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KiTa ScolaNova Girotonda
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Nachdem „unsere“ KiTa (B+H ist Mitbegründer des Trägers, der ScolaNova gGmbH) zunächst provisorisch in Hastedt eröffnet hatte, konnte ein ehemaliges Betriebsgebäude der Hansewasser für den Umbau gewonnen werden. Über einen abgeschlossenen Hof verbunden, fanden wir zwei Bauten vor, ein Sozialgebäude und eine Fahrzeughalle, die sich gegenüberstanden. Das solide in naturhaften Materialien in den 90er Jahren vom Büro Rosengart erbaute Gebäude, hatte die Anmutung eines Bauernhofes und eignete sich hervorragend zur Adaption als KiTa. Das Sozialgebäude haben wir für die Gruppenräume, Küche und Personal umgebaut. In ein Viertel der Garage haben wir einen Bewegungsraum als Box eingesetzt. Der restliche Raum behielt seinen ruppigen Charakter. Nur akustische und Sicherungsmaßnahmen wurden ergriffen. Hier steht ScolaNova nun ein idealer Raum zur Verfügung, ihr Konzept unter dem Leitbild Technik, Energie, Umwelt umzusetzen. Hier kann gewerkelt, gemanscht, gebaut und getobt werden. Ein kleiner begrünter Hof verbindet die beiden Bauten.
C
B
B
C
A
Müllstation Müll
Müll
Hügel Brüstung runter brechen!
BRH 0,00 OKFF
N Beton-Sturz 175/24
HEB 180
0301
5.008.1 5.008.2 Raum 15 Bewegung 42,94 m² Balt: Verbundestrich Bneu:schw. Estrich, Korkment, Armstrong DLW Linoleum Lino Art Alumino 172 - 083 Walt: KS gestrichen Wneu: Vorsatzschale spachteln+ streichen Dalt: abgeh. GK Platten Dneu: abgeh. Akustikdecke
Abstand zwischen den Stufen wird durch Winkel auf 8,9cm reduziert! Treppenseitig montierte Plexiglasplatten am Geländer!
B
C
BRH+1,10KFF
Brüstunr runter! Fenster neu Brüstunr runter! Fenster neu
BRH+1,10KFF BRH+1,60OKFF
Fenster Bestand
A
OKFF 0,00mNN
Tür Bestand
Umkleide Küche F 30 1,50 m² Balt: Fliesen Bneu:Bestand bleibt Walt:Fliesen Wneu: sBestand bleibt+ streichen Dalt: RD Dneu: streichen
Raum 03 WC Küche 3,00 m² Balt: Fliesen Bneu:Bestand bleibt Walt: Fliesen Wneu: Bestand bleibt + streichen Dalt: RD Dneu: abgeh. Ddecke
Fenster Bestand
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Durchreiche BRH 90 Wanddurchbruch! KASA Sturz neu!
2,135 Türdurchbruch neue Tür KASA Sturz
Na
BRH+1,60OKFF
BRH+1,60OKFF
Türdurchbruch neue Tür
Stahlbetonbalken 115 /24
2,135
neue Tür
2,135 Garderobe Gr.1
2,135 Türdurchbruch neue Tür KASA Sturz
Raum 01 Treppenhaus EG 16,82 m² Balt: Fliesen Bneu:Bestand bleibt Walt: geputzt+gestrichen Wneu: streichen Dalt: RD gestrichen Dneu: streichen
Spülküche Wandabbruch! 10,16m² HEB 160 Balt: Linoleum Bneu:Linoleum Walt: Rauhfaser Wneu: spachteln+ streichen Dalt: abgeh. Sperrholzdecke Dneu: abgeh. Akustikdecke
Fenster Bestand
Garderobe Gr.1
OKFF 0,00mNN
Tür Bestand
Na
Raum 14 Flur 20,18 m² Balt: Linoleum Bneu:Armstrong DLW Linoleum Lino Art Alumino 172 - 083 Walt: Rauhfaser Wneu: spachteln+ streichen Dalt: abgeh. Sperrholzdecke Dneu: abgeh. GiKaDecke
2,135
N
Raum 12 D-WC F 30 2,07 m² Balt: Linoleum Bneu:Fliesen 20x20 cm, R10b RAL 0007500, Grey Walt: Rauhfaser Wneu: spachteln+ streichen Fliesen 10x20 cm, Glossy RAL1018, Yellow Dalt: abgeh. Sperrholzdecke Raum 02 Dneu: abgeh. Decke
RT Tür Bestand
F 30 2,135
F 30 Türdurchbruch neue Tür KASA Sturz
Raum 05 Heizung 13,86 m² Balt: ? Bneu:Bestand bleibt Walt: KS gestrichen Wneu: streichen Dalt: RD Dneu: streichen
Raum 04 HAR/ PuMi 6,23 m² Balt: ? Bneu:Bestand bleibt Walt: KS gestrichen Wneu: streichen Dalt: RD Dneu: streichen
BRH+1,60OKFF
Fenster Bestand
C
D
RR
RR
Fenster neu
A
Streifenfundamente 70/50
Raum 13 B+H-WC 4,40 m² Balt: Linoleum Bneu:Fliesen 20x20 cm, R10b RAL 0007500, Grey Walt: Rauhfaser Wneu: spachteln+ streichen, Fliesen 10x20 cm, Glossy RAL 1018, Yellow RAL 2307015, Pool Blue Dalt: abgeh. Sperrholzdecke Dneu: abgeh. Decke
F 30
Na
Siehe Details: 0301 0301 5.010.1 5.010.2
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RR
Wandvorlagen abbrechen! KASA Sturz d=15
Tür Bestand
Ns
BRH +1,00 OKFF
Fenster Bestand Vorhandenes Tor demontieren! Fenster neu
Siehe Details: 0301
Fassadenschnitt siehe: 0301 5.009
2,135
Na
2
Raum 17 WC 2,86 m Balt: Verbundestrich Bneu: schwimmender Estrich Fliesen 20x20 cm, R10b RAL 0007500, Grey Walt: KS gestrichen Wneu: spachteln+ streichen Fliesen 10x20 cm, Glossy RAL 9016, White RAL 1018, Yellow Dalt: abgeh. GiKa-Decke Dneu: abgeh. Akustikdecke Fensterdurchbruch BRH +0,35 OKFF
Na
Fassadenschnitt siehe: 0301 5.007
1
2,135
2,135
BRH 1= 0,90mOKFF BRH 2= 2,00mOKFF
0,95
2,135
Wand gedämmt+ mit Dampfsperre
Fenster Bestand
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Torsteuerung umsetzen!
Raum 11 D-WC 2,07 m² Balt: Linoleum Bneu:Fliesen 20x20 cm, R10b RAL 0007500, Grey Walt: Rauhfaser Wneu: spachteln+ streichen Fliesen 10x20 cm, Glossy RAL 2307015, Pool Blue Dalt: abgeh. Sperrholzdecke Dneu: abgeh. Decke
BRH +1,00 OKFF
Reinigungsbecken (Bestand)
Raum 10 K-WC/Wickelraum 8,79 m² Balt: Linoleum Bneu:Fliesen 20x20 cm, R10b RAL 0007500, Grey Walt: Rauhfaser Wneu: spachteln +streichen Fliesen 10x20 cm, Glossy RAL 1018, Yellow RAL 2307015, Pool Blue Dalt: abgeh. Sperrholzdecke Dneu: abgeh. Decke
Tür Bestand
Fenster Bestand
BRH +1,00 OKFF
4
D
Verkleidung Torsteuerung!
Raum 06 Küche 17,65 m² Balt: tlw.Verbundestrich, Fliesen B neu: schw. Estrich neu, Fliesen Walt: KS Wand gestrichen+ Fliesen Wneu: verputzen+streichen, Fliesenspiegel Dalt: abgeh. Sperrholzdecke Dneu: Hygienedecke
Fenster Bestand
B
Fenster Bestand
BRH +1,00 OKFF
Raum 09 Schlafraum 18,74 m² Balt: Linoleum Bneu: Tarkett Linoleum, petrol Etrusco xf 051 Walt: Rauhfaser Wneu: spachteln+ streichen, weiß Dalt: abgeh. Sperrholzdecke Dneu: abgeh. gelochte GiKa-Decke
Ns
Raum 16 Pantry Bew. 5,62 m² Balt:Verbundestrich. Bneu:schw. Estrich, Korkmment, Armstrong DLW Linoleum Lino Art Alumino 172 - 083 Walt: KS gestrichen Wneu: spachteln+ streichen Dalt: abgeh. GKPlatten Dneu: Bestand bleibt
HEB 140
2,135
Sand, Material,...
1 Stg 17 / 27,5
Wanddurchbruch
Türdurchbruch neue Tür
5
Verkleidung Torsteuerung!
Fenster Bestand
Sand
2,135
BRH+1,60OKFF
Spielecke
Spielküche
B:Bestand W: streichen D: z.T. abgeh.Akustikdecke
Raum 08 Gruppe 1, 10 x U3 35,84 m² B alt: Verbundestrich B neu: schwimmender Estrich neu, Tarkett Linoleum, gelb Etrusco xf 036 Walt: KS Wand gestrichen Wneu: verputzen, streichen, weiß Dalt: RD gestrichen Dneu: abgeh. gelochte GiKa-Decke
BRH+1,60OKFF
Fenster neu
Siehe Details: 0301 0301 5.001.1 5.001.2
Vorhandenes Tor demontieren!
6 Raum 18 überdachte Außenspielfläche/ Evolution/Leben 138,92 m²
Na
Raum 07 Lager Küche 7,45 m² Balt: Verbundestrich B neu: schw. Estrich neu, Fliesen Walt: KS Wand gestrichen Wneu: spachteln+streichen Dalt: RD gestrichen Dneu: Hygienedecke
Fassadenschnitt siehe: 0301 5.001
Ns
Türdurchbruch Tür neu
BRH 0,00 OKFF Fenster neu
Holzterrasse
BRH+1,60 OKFF
BRH 0,00 OKFF Fenster neu
Fenster Bestand
BRH+1,60OKFF Fenster Bestand
Fenster Bestand
Brüstung runter brechen!
BRH+1,60OKFF Fenster Bestand
Fenster Bestand
Seilgarten
BRH+1,60OKFF
Kletterwand
Türdurchbruch, vorhandene Stahltür einbauen!
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Müll
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Grundschule ParsevalstraĂ&#x;e, Bremen - Anbau
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Mit einem einfachen, präzise durchdetaillierten Baukörper haben wir die Pavillonschule ergänzt. In eine U-förmige massive Schale haben wir eine Holzkonstruktion für Fassade und Dach eingestellt.
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Schule am Oslebshauser Park, Bremen - Anbau - Wettbewerb 1. Preis
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Das sehr heterogene Ensemble haben wir im Sinne einer Collage dadurch zur Einheit zusammengefßhrt, dass wir im Neubau Farben und Materialien der Bestandsbauten aufgenommen und reflektiert haben. Anordnung, Ausrichtung und Proportionierung der Klassenräume bricht mit der tradierten Form und regt so zu Bespielen mit offenen und wechselnden pädagogischen Konzepten an. 86
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Schule Andernacher StraĂ&#x;e, Bremen - Anbau, Umbau, Sanierung
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In einem intensiven dialog mit Pädagogen, Erziehern und Elterne wurde im Rahmen einer Planung zur Erweiterung, Umbau und Sanierung zur Ganztagsschule ein Konzept für die Zusammenlegung von Grundschule und Hort erarbeitet. Der gesichtslose und strikte Baukörper wird im Grundriss gebrochen und mit einem freieren Baukörper ergänzt. Die Klassen werden in zwei zusammenhängende, parallel nutzbare Räume geteilt. Jede Klasse erhält einen eigen Ausgang ins Freie. Der Anbau inszeniert den Kontrast zwischen Skelettbau mit filigraner GlasHolzfassade und dem Massivbau.
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2,135
2,135
2,135
H
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Jugendfreizeitheim ThedinghauserstraĂ&#x;e
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Kinder- und Jugendhaus Hemelingen
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Hierzu ist ein intensiver Dialog mit Bauherr und Nutzer der entscheidende Weg. Unsere Gebäude sollen Ihrer Aufgabe auf den Leib gegossen werden. So finden wir die höchste Effizienz und die höchste Identifikation der Nutzer mit dem Projekt. Das Kinder- und Jugendhaus entstand als Neubau für zwei Jugendhäuser, die geschlossen, bzw. zusammengelegt werden sollten. Den gemeinsamen Planungsprozess haben wir als Teil des Integrationsprozesses der beiden Häuser genutzt.
Unser Büro hat das Projekt als vorhandene Entwurfsplanung übernommen, mit der es den Planern jedoch nicht gelungen war, das vorgegebene enge Budget einzuhalten. Wir haben darum zunächst damit begonnen, die Planung zu überarbeiten und zu optimieren. Optimierung bedeutet für uns, eine Planung funktional, gestalterisch, technisch und ökonomisch auf den Punkt zu bringen. Basis hierfür ist die intensive Auseinandersetzung mit dem Programm und den zunächst meist nicht ausgesprochenen übergeordneten Anforderungen, dem Selbstverständnis der Nutzer und der gestellten Aufgabe. 96
Mit den Kindern und Jugendlichen wurde über mehrere Workshops u.a. an Farb- und Ausgestaltung der Räume gearbeitet. Entstanden ist ein preiswertes und robustes, dabei wohnlich wirkendes Freizeitheim, das von sehr unterschiedlichen Gruppen mit Sport-, Bewegungs- und Musikschwerpunkt intensiv genutzt wird. 97
KiTa Diedrich-Wilkens-Straße
Im Erdgeschoss eines Altersheims haben wir eine KiTa-Zweigstelle für eine Gruppe für über Dreijährige der benachbarten Kindertagesstätte eingerichtet. 98
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Spielplatz Schule Delfter StraĂ&#x;e
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ScolaNova - Lernort für die Zukunft Die Lernhäuser bilden einen Ring um die gemeinsam genutzten Einrichtungen. Deren Mitte bildet ein Marktplatz oder eine Hauptstraße. An dieser liegen die Themenhäuser, die die spezifischen Lernmöglichkeiten anbieten, die das einzelne Lernhaus nicht bedienen kann: Themenhäuser Umwelt, Natur, Technik /Naturwissenschaften / “Musentempel” / Werkstätten / Sport und Bewegung / Ernährung / Sprache,...Das Lehrpersonal der Themenhäuser hat seine Teamräume ebenfalls in diesen selbst. Ferner gliedert sich hier das Rathaus an, die Verwaltung, wobei sich die Administration im Lernort im Wesentlichen auf die Entwicklung und Organisation der Inhalte konzentrieren kann, da die eigentliche Verwaltung, wie Buchhaltung, Personalwesen, etc. zur Firma Impuls nach Kassel ausgegliedert ist. Hier finden sich auch Räume der Mitarbeiter für besondere Begleitung sowie Besprechungs- und Elternräume. (Auch hier ist das Gebot der Mehrfachnutzung dringend zu beachten). Diese Räume können sich als Teil eines “Konferenzzentrums” darstellen, dass Räume für zentrale Lernveranstaltungen und Besprechungen anbietet, die weder in den Lern- noch in den Themenhäusern durchführbar sind. Bibliothek, Aula und Mensa runden das Angebot ab. Für alle zentralen Einrichtungen gilt es insbesondere zu untersuchen, inwieweit auch spezialisiertes Arbeiten, Lernen und Ausprobieren in den Lernhäusern stattfinden kann. Ebenfalls müssen Fachräume auch auf Nutzung durch verschiedene Themenhäuser untersucht werden. (Z.B: . In einer Werkstatt können sowohl Skulpturen als auch Solarboote entstehen) Für die Kooperation mit Externen sollten möglichst wenig zusätzlichen Räumlichkeiten geschaffen werden, sondern die aus dem Anspruch des Lernortes entwickelten Räume sollen zu einer optimalen Auslastung geführt werden. Im Gegenzug muss auch untersucht werden, in wieweit Raumprogramm der Schule durch Kooperationen in der Nachbarschaft abgedeckt werden kann.
Scola Nova __ Entwicklung des Raumkonzeptes
Stand 17.07.2007
Der Außenbereich muss Sportplätze und vielfältige Bewegungs- und Nutzungsräume (Theater, Gruppen, Nischen, Toben, Klettern, Bewegen, Ballspiel, Matsch und Experimentierfelder...). für alle Altersgruppen anbieten.
ScolaNova sucht die Vernetzung mit dem Alltag, der Nachbarschaft und der Arbeitswelt. Deswegen werden Kooperationen mit Wirtschaftsunternehmen, anderen Bildungs- und Kultureinrichtungen und stadtteilbezogener Arbeit auf dem Prinzip des Gebens und Nehmens aufgebaut, so dass im Tausch jeweils Lernende, Lehrende, Begleitende sowie Räumlichkeiten und Ressourcen ausgetauscht oder gemeinsam genutzt werden. Dabei soll die Schule als Kristallisationspunkt der Vernetzung entwickelt werden. Zeitliche Organisation Der Lernort ist 365 Tage im Jahr geöffnet. Ferienzeiten können individuell vereinbart werden. In den sog. “Schulferien” werden regelmäßige Lern- und Förderprojekte und Projekte der “Zeit für Anderes” angeboten. Der Tagesablauf teilt sich in persönliche und offizielle Zeit. Projekte finden in der offiziellen Zeit statt. Es gibt keine 45 minütigen Unterrichtsstunden. Längere dem Biorhythmus angepasste Lernphasen gliedern den Tag. Die Gruppen treffen sich zu regelmäßigen Kreisen, die Struktur geben Austausch und Absprachen dienen. Zur gemeinsame Projektarbeit in den Themenhäuser werden feste Zeiten für Lernhäuser und Gruppen gesetzt.
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Einbau einer Mensa und Umbau einer Passivhaus Schule
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Akzeptanz durch Ambiente - Workshop am Tag der Schulverpflegung
Prämisse für Gestaltung:
Ziel und angestrebtes Ergebniss: -> einen besonderen Raum schaffen durch: - Gleiderung, - div. Nutzungen, - Gestalterische Dichte
Schulrestaurant: Ort der Möglichkeiten! - Parallel verschiedene Dinge möglich machen - Treffpunkte und Aufenthaltsräume schaffen -
- Große Bandbreite - viele Möglichkeiten -
2. Bremer Tag der Schulverpflegung: “Akzeptanz durch Ambiente” Workshop Ambiente zum Wohlfühlen - Professionelle Gestaltungsansätze für den Verpflegungsbereich von Grundschulen
Wie kommt man da hin?? - Individuelle Auseinandersetzung - spezifische Auseinandersetzung - kein Standart!
Thematisierungen: Nutzungen, Boden, Wand, Decke Farbe, Licht, besondere Elemente (Sitzinsel) Nischen ...
Das Schulrestaurant kann viel mehr leisten als Tische zum Essen bereitzustellen.
2. Bremer Tag der Schulverpflegung: “Akzeptanz durch Ambiente”
Schulrestaurant: besonderer Ort + Ort der Möglichkeiten
raumdialog
Workshop Ambiente zum Wohlfühlen - Professionelle Gestaltungsansätze für den Verpflegungsbereich von Grundschulen
Notwendig: Architektonisches & gestalterisches Konzept raumdialog gebaute kommunikation
2. Bremer Tag der Schulverpflegung: “Akzeptanz durch Ambiente” Workshop Ambiente zum Wohlfühlen - Professionelle Gestaltungsansätze für den Verpflegungsbereich von Grundschulen
raumdialog gebaute kommunikation
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gebaute kommunikation
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I
Einleitung - Aspekte zum Thema Essen
Sozialisierung des Essens/ Essen als Kulturtechnik Ein für individuelle Bedürfnisse und Situationen gestaltetes Ambiente:
Ambiente macht Appetit
weckt Interesse erzeugt Offenheit und Neugier schafft Identität!
Gestaltungs-Know-How für eine Mensa im Sekundarbereich
2. Bremer Tag der Schulverpflegung: “Akzeptanz durch Ambiente” Workshop Ambiente zum Wohlfühlen - Professionelle Gestaltungsansätze für den Verpflegungsbereich von Grundschulen
“Essen schafft Identität”
fördert das gerne Essen gehen fördert die Kommunikation fördert die Erholung raumdialog gebaute kommunikation
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Ziel und angestrebtes Ergebniss:
2. Bremer Tag der Schulverpflegung: “Akzeptanz durch Ambiente” Workshop Ambiente zum Wohlfühlen - Professionelle Gestaltungsansätze für den Verpflegungsbereich von Grundschulen
raumdialog gebaute kommunikation
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- Wegekonzept
Erschließung, Funktions- und Flanierwege, Innen - Außen
- Farbkonzept
Abgestimmte Farbkomposition, ggf. Sonderelemente, Beteiligung der Nutzer
- Nutzungskonzept
- Große Bandbreite - viele Möglichkeiten -
Definition und Ausformulierung aller gewünschten Nutzungen
- Möblierung
Verschiedene Situationen anbieten
- Dekotation
Individuelle und einladende Gesten
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raumdialog
Raumgrößen & Proportionen, Zonierung, Addition von Räumen, Ebenen, Aus- und Einblicke (Galerien, Podeste, Mulden/Deckenhöhen, Innen-Außen: Größe+Proportion von Öffnugen, Brüstung, Fenster; Übergänge, Ein- und Ausblicke, Sonnenschutz, tiefe Fensterleibungen, ....)
Das Schulrestaurant kann viel mehr leisten als Tische zum Essen bereitzustellen.
Workshop Ambiente zum Wohlfühlen - Professionelle Gestaltungsansätze für den Verpflegungsbereich von Grundschulen
Workshop Ambiente zum Wohlfühlen - Professionelle Gestaltungsansätze für den Verpflegungsbereich von Grundschulen
Architektonisches & gestalterisches Konzept: Komponenten - Raumkomposition
Schulrestaurant: Ort der Möglichkeiten! - Parallel verschiedene Dinge möglich machen - Treffpunkte und Aufenthaltsräume schaffen -
2. Bremer Tag der Schulverpflegung: “Akzeptanz durch Ambiente”
2. Bremer Tag der Schulverpflegung: “Akzeptanz durch Ambiente”
2. Bremer Tag der Schulverpflegung: “Akzeptanz durch Ambiente” Workshop Ambiente zum Wohlfühlen - Professionelle Gestaltungsansätze für den Verpflegungsbereich von Grundschulen
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Kooperation mit raumdialog Hendrik Weiner 109
Schule an der Gete - Wettbewerb Am Kreuzungspunkt werden die beiden FlĂźgel so verbunden, dass ein Mitte und eine Gemeinschaft entsteht.
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Oberschule im Park - Wettbewerb
Wir planen eine Haus als kleine stadt mit Wegen, Plätzen und Nischen, individuellen Klassenräumen als Adressen. Wir entwickeln die Bühne für ein vielfältiges lebendiges Schulleben. 112
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Machbarkeitsstudie - Oberschule im Park
Die Entwicklung vom Förderzentrum zur Oberschule, nachbarschafliche Ressentiments, die Planung in einem öffentlichen Park und kontaminierte Flächen in der Nachbarschaft bildeten Ausgangslage und Rahmen für die Machbarkeitsstudie. Ausgehend von den pädagogischen Zielen der Schule, die die als Förderzentrum gewonnene Sensibilität für die Nutzung des Raums als dritten Pädagogen in die Zukunft der Oberschule fortführen wollte, haben wir im intensiven Dialog mit Nachbarn, Beirat und Behörden Interessensausgleiche geschaffen und für für die Schule das Konzept der Stadt im Haus weiter entwickelt und in der Einheit des Ganzen eine große Vielfalt an Räumen, Situationen und Adressen zur individuellen Aneignung geschaffen. 114
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Eine betriebsnahe KiTa über den Dächern von Oldenburg- Konzept
Drei innerstädtische Unternehmen planten in unmittelbarer Nähe ihrer Häuser mit unserem Bauherren als Betreiber eine betriebsnahe Kindertagesstätte einzurichten. In den Obergeschossen, bzw. auf den Dachflächen von 5 über die Jahrzehnte zu einer Nutzungseinheit zusammengewachsenen Gebäuden haben wir eine Kindertagesstätte mit vielfältigen barrierefrei verbundenen Ebenen, Innen- und Freiräumen, Bewegungs- und Experimentierräumen entwickelt und mit den Behörden vorabgestimmt. 116
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Kidslounge, Familienfreundliches Businesshotel, Konzept
Gemensam mit Pädagogen wurde das maritime Umfeld des Hotels aufnehmend ein kompakter „Abenteuerspielplatz“ entwickelt, der für Kinder verschiedenen Alters gemeinsame und individuelle Rückzugs-, Spielund Experimentiermöglichkeiten anbietet. Die Lounge ist ein Baustein eines umfassenden Betriebs-, Nutzungs- und Raumkonzeptes für ein Businesshotel, dass Unternehemen als Kunden anspricht, die mit Vereinbarkeit von Kinder- und Familieninteressen mit denen des Arbeitsumfeldes Ihre Mitarbeiter und damit ihr Unternehmen stärken.
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Nachhaltigkeit und Innovation Bau, Nutzung und Rückbau von Gebäuden trägt zu einem erheblichen Teil zu Ressourcenverbrauch und Klimaschädigung bei. Wir unterstützen deshalb den Bauherren darin, mit Augenmaß eine ökonomisch, sozial und ökologisch nachhaltige Lösung für seinen Bau zu entwickeln. Am Anfang steht dabei die Vermeidung von Ressourcenverbrauch - idealerweise ohne Einschränkung der Bau- und Lebensqualität. Zahlreiche unserer Projekte zeigen darum Lösungen, Bestandsgebäude zu sanieren, anzupassen, umzunutzen, zu erweitern und umzubauen. Die Optmierung von Grundrissen, der Abläufe und Funktionen führt zu einer Verkleinerung des Flächenbedarfs. Wir suchen primär nach Wegen, den Energiebedarf zu minimieren, unsere Bauten gut zu dämmen, passiv Energie einzusammeln, sie natürlich zu lüften und gut zu belichten, und erst dann nach Technik zu suchen, mit der dann die Bedigungen weiter optimiert werden können. Bei Technik gilt, sie zu vermeiden oder Qualität einzubauen. Wir suchen nach hoch effizienter Technologie und Möglichkeiten am und mit dem Gebäude erneuerbare Energien zu nutzen. Wir suchen nach Baumaterialien, die ungiftig sind und sich am Ende wieder in natürliche oder technologische Kreisläufe einbringen lassen. Augenmaß zu halten bedeutet für uns, uns von Bau zu Bau schrittweise weiter zu entwickeln und jeweils Lösungen umzusetzen, die sich in den ökonomischen Rahmen und die sonstigen Anforderungen integrieren lassen. Dabei ermuntern wir unsere Bauherren, mutig voranzuschreiten und auch innovative Lösungen zu verfolgen. Wir bemühen uns, mit unseren Projekten den Fortschritt voranzutreiben. So haben wir den ersten Passivhauskindergarten Bremens gebaut, bauen hier den ersten Holzmassivbau, treiben die Nutzung von LEDLeuchten voran und beteiligen uns an einer interdisziplinären Forschungs- und Entwicklungsgruppe, um durch die Nutzung von Niedervoltgleichstrom in Gebäuden die Effizienz von Solaranlagen um ca 25 bis 30% zu steigern. Mit diesem Projekt gehörten wir 2015 zu den Finalisten des n.i.k. Innovationswettbewerbs zur Klimafolgenbewältigung. 120
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gleichStrom
Photovoltaikanlagen erzeugen Niedervoltgleichstrom. Nachdem sich LED als Beleuchtungstechnologie durchgesetzt hat, benötigen im Bürobau bis zu 80% und im Wohnunsbau um die 50% aller Verbraucher geräteintern ebenfalls Niedervoltgleichstrom. Dadurch, dass im heutigen Standard der PV-Strom zunächst auf 230 Volt Wechseltrom und dann in den Geräten wieder auf Niedervoltgleichstrom transformiert wird, geht ungefähr 25 bis 30 Prozent der Energie verloren. In einer intedisziplinären Gesellschaft „gleichStrom“ entwickeln wir Systeme für Niedervoltgleichstrom Anlagen, die Gebäude integriert von der PV-Anlage bis zu Leuchte und Rechner unmittelbar mit Gleichstrom versorgt. So erreichen wir einen Effizenzsteigerung und damit eine dauerhafte Nebenkostenreduzierung von 25 bis 30%.
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Bauten für Gewerbe, Produktion, Logistik und Verkehr Im Gewerbebau dominieren Funktionalität und Wirtschaftlichkeit die Planung mehr noch als bei anderen Aufgaben: Es beginnt mit dem Design optimaler Arbeits- und Produktionsabläufe und der Flächenoptimierung. Struktur, Ordnung und Übersichtlichkeit minimieren Fehler und steigern die Arbeitssicherheit. Die Mitarbeiter sind das größte Potential eines Unternehmens. Optimale individuell anpassbare Arbeitsbedingungen, Sicherheit und Identifikation unterstützen die Zufriedenheit und Leistungsfähigkeit, reduzieren den Krankenstand und binden die Mitarbeiter an das Unternehmen. Die Firmengebäude sind die Visitenkarte des Unternehmens. Im direkten Erleben oder über Medien transportiert, stellen sie das in Stahl und Beton gegossene Selbstverständnis des Unternehmens dar. Es symbolisiert das Verständnis zu Produkt, Mitarbeiter und Kunden und wirbt so um Vertrauen in das Unternehmen. Unsere Bauten basieren auf einer umfänglichen nutzerorientierten Bedarfsplanung, die wir auf Analysen, Interviews, Begehungen und Workshops im engen Dialog mit dem Bauherren, den Nutzern und ihren Mitarbeitern entwickeln. Hierbei werden die ökonomischen, funktionalen und atmosphärischen Ziele des Unternehmens genauso berücksichtigt, wie die natürlichen, städtebaulichen, juristischen und politischen Randbedingungen. Wir planen in Varianten, die wir den erarbeiteten Anforderungen und Bedarfen gegenüberstellen und im ständigen Dialog mit allen Beteiligten iterativ optimieren. Wir leben in einer schnelllebigen Zeit. So folgt dem von Grund auf neu konzipierten Bau eine lange Phase der Anpassungen, Umnutzungen, Um- und Anbauten, umgesetzt von sehr kleinen bis zu komplexen Abschnitten, bei der wir unsere Bauherren intensiv begleiten. Die Möglichkeit zu erholsamen Pausen und einer guten Vereinbarkeit von Familie und Arbeit spiegeln nicht nur das Menschenbild eines Unternehmens wieder, sondern führen nachweislich zu Reduktion der Fehlerquoten, Steigerung der Produktvität, Bindung und kurze Erziehungspausen hochqualifizierter Mitarbeiter. Mit entsprechender Sorgfalt planen wir Pausen- und Kommunikationsräume, unterstützen Unternehmen in Entwicklung, Planung und Bau von Kantinen und betriebsnahen Kindertagesstätten. Das Airplane Service Center der AAS AG Bremen wurde 2010 im Rahmen des Wettbewerbs „Arbeitsorte der Zukunft“ als eines von 9 gleichwertigen Gebäuden aus allen Nachkriegsbauten Bremens als vorbildlicher Gewerbebau von Handelskammer, Bausenator und Zentrum für Baukultur ausgezeichnet. 124
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Airplane Service Center der Atlas Air Service AG
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Die Handelskammer Bremen, der Senator für Umwelt, Bau, Verkehr und Europa sowie das Bremer Zentrum für Baukultur bescheinigen dem Bau, in überzeugender Weise betriebliche und wirtschaftliche Anforderungen mit einer zeitgerechten architektonischen Gestaltung verbunden zu haben. Das Gebäude diene somit als Vorbild für künftige gewerbliche Bauten in Bremen und darüber hinaus.
„Europas modernstes Service Center – eine beeindruckende neue Werft“ Roger White, Senior Vice President für die Bereiche Verkauf und Marketing bei Cessna Aircraft in Wichita, USA
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Gewerbebauten sind stärker noch als andere Architekturen eine Übersetzung von Funktionsabläufen in wirtschaftliche Konstruktionen und Ästhetik. Burkard Bruns: „Wir haben Hangar, Werkstätten und Büro in enger Abstimmung mit dem Bauherren entwickelt, dessen Ziel es in erster Linie war, optimale Arbeitsplätze für seine hochqualifizierten Mitarbeiter zu schaffen. Zugleich sollte es energetische Aspekte optimieren und nach innen und außen das Selbstverständnis des Unternehmens abbilden, all dies selbstverständlich mit spitzem Bleistift gerechnet.“
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Der Licht durchflutete Bau strahlt nun die gleiche Eleganz, Präzision und Dynamik aus, wie die Jets auf dem glänzenden Werkstattboden. Halle, Werkstätten und Büros erscheinen von außen als silbrige elegante Großform, deren glatte, schnörkellose Oberfläche die Tragflächen der Flieger in die architektonische Gestalt übersetzt. Mittig öffnet sich das Gebäude mit großen Glasflächen, so dass man die Jets in der Halle bis auf die Straße sehen kann: Ein Stück erzählende Architektur.
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Ryanairterminal am City Airport Bremen
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Um Bremen attraktiv für einen Low-CostCarrier zu machen, haben wir in einem ehemaligen Hangar einen für das spezielle Marktsegment Point-to-Point-Verkehr (kurze Strecken und geringer Komfortanspruch) ein Terminal ganz neu konzipiert. Dabei musste eine extreme Kostenreduzierung gegenüber Standardterminals erreicht werden, um es für potentielle Betreiber wirtschaftlich passend zu halten. Ohne zunächst auf Standards zu achten, haben wir alle Funktionalitäten auf die hier speziell benötigten Anforderungen reduziert und diese konstruktiv und planerisch übersetzt. Kostentreibende Faktoren wie Brandschutz, Entfluchtung, Luftsicherheit und Klima wurden vor Beginn der eigentlichen Entwurfsarbeit einfach und klar vorkonzipiert, um spätere kostenintensive technologische Kompensationen zu vermeiden. Das zuvor als Hangar und Werkstatt genutzte Gebäude blieb in seiner Substanz unverändert und sichtbar. Für die neuen Funktionen wurde dazu eine zweite gestalterische Ebene entworfen, deren Bauelemente in CI-Farben der Airline das Alte kontrastieren. 134
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Feuerwehr des City Airport Bremen
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Qualitätvolle Arbeitsplätze und Sozialräume. Unterstützung von Sicherheit und Geschwindigkeit durch architektonische Ordnung bis ins technische Detail. Vier Nutzungseinheiten und vier sehr unterschiedliche Gegenüber führen zur Vielfalt in der Einheit, sowohl im inneren Aufbau als auch in der Ausgestaltung der Fassaden. Der Eingang bildet wie ein leuchtende Skulptur den Abschluss in der Sichtachse Airportboulevard. Der tiefe äußere Sonnenschutz erspart die Klimaanlage. Ergonomisch, akustisch und blendfrei optimierte Einsatzzentrale. 140
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BĂźro und Schulungszentrum der SVG Bremen, Wettbewerb 2. Preis
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Wie Treibhölzer im Fluss liegen Schuppen, Büros und Abfertigungsgebäude parallel zum Fluss. Den Geist des Ortes aufnehmend bildet der Entwurf den Auftakt zu einer Allee von Kopfbauten: Hansator zur Überseestadt
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BĂźro- und Schulungszentrum der SVG Bremen
Ausschreibung und Bauleitung Entwurf: Schilling Architekten, KĂśln
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Betriebswerkstatt des City Airport Bremen
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Nachhaltigkeit: Bei der Neuplanung der Betriebswerkstatt, die sich zuvor im heutigen Ryanairterminal befand, konnten wir auf Grundlage einer präzisen Aufnahme aller Maschinen und Arbeitsabläufe eine optimierte Neuauslegung planen, die nicht nur durch Ordnung und Übersichtlichkeit das Arbeitsumfeld verbesserte und die Sicherheit erhöhte, sondern auch zu ca. 30 % Flächenersparnis führte. Anstatt eines kompletten Neubaus haben wir die ehemalige Feuerwache umgenutzt und erweitert. Durch den Einbau einer Filter- und Aufbereitungsanlage wird die Motoren- und Maschinenwaschanlage mit geschlossenem Wasserkreislauf gefahren.
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Bßro- und Boardinghaus mit Ladengeschäften, Projektentwicklung
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Mit dem Ziiel preiwerte und zugleich nachhaltig und energetisch optimierte Miteflächen anbieten zu können, haben wir in einer interdisziplnären Arbeitsgruppe unter Beteiligung der TU Braunschweig und der Jacobs University ein prototypisches Gebäude entwickelt.
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Rollo Rieper - Umnutzung und Umbau einer ehemaligen Tischlerei
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Wettbewerb Medizinisches Versorgungszentrum, Oldenburg
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Wettbewerb mit vorgeschaltetem EU-weitem Auswahlverfahren, 4. Preis. Die Kombination von Denkmalschutz, städtebaulicher Neuordnung, Parkhaus und Medizinisches Zentrum als Sonderfunktionen erfordert umfängliches Knowhow im Umgang mit komplexen Anforderungsprofilen. 162
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Polizeiwache Bremen-Schwachhausen
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Beste Arbeitsbedingungen für die Polizisten und eine offene, freundliche, deeskalierend wirkende Atmosphäre sind unsere Interpretation einer „Wache 2000“. Durch Aufnahme der Morphologie, der Proportionen und einer Auffassung von Materialiät und Fugen des Bestandsbaus, haben wir trotz einer klaren neuen zeitgemäßen Detailsprache und Atmosphäre das Gebäude weitergebaut und so zu einem neuen harmonisch gemeinsam wirkenden Ganzen fortentwickelt. Dies führt zu einem ausgewogenen Spannungsverhältnis von Vielfalt in der Einheit.
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City Airport Bremen - Umbauten, Anbauten, Flächenoptimierungen
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Basierend auf der Erfahrung als Projektleiter (Burkard Bruns) bzw. in der Ausführungsplanung (Udo Hayungs) für den Flughafen 2000 in Bremen und die Erweiterung des Airport Münster Osnabrück als angestellte Architekten, hat Bruns+Hayungs Architekten den City Airport Bremen in der alltäglichen Anpassung an die sich verändernden Anforderungen im Luftverkehr, Retail und Gastronomie über Jahre begleitet. Wir haben diverse Gastronomien und Ladengeschäfte einund umgebaut, wechselnde Sicherheits- und Brandschutzkonzepte mit entwickelt und baulich angepasst, Gepäckanalagen und TGA auf neue Anforderungen asugerichtet.
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City Airport Bremen - Masterplanungen
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Flughäfen stehen permanent sich in Höchstgeschwindigkeit verändernden Rahmenbedingungen gegenüber. In mehreren Masterplan-Studien haben wir die Entwicklungspotentiale am Airport Bremen untersucht und Entscheidungen so mit vorbereitet. Flächen- und Funktionsoptimierungen, neue Anforderungen aus dem Luftsicherheitsgesetz, die Anwerbung eines Lowcost Carriers, die Ansiedlung eines Airplane Service Centers, die Entwicklung als Einkaufs- und Gastronomiezentrum von Airportstadt und nicht zuletzt, die Optimierung des Non-Aviation-Geschäfts, die Generierung zusätzlicher Flächen für Vorfeld affine Unternehmen sind die zentralen Themen, die wir zum Teil in Kooperation mit externen Conusltern untersucht haben.
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City Airport Bremen - Machbarkeitsstudie Smart Departure
Durch erhöhte Anforderungen aus dem Luftsicherheitsgesetz wird die Einführung neuer Technologien und Gerätschaften erforderlich, die räumliche und funktionale Umdispositionen zur Folge haben. Auf Grundlage eines gutachterlich entwickelten Funktionsprogramms haben wir nach Gewinn einer deutschlandweiten Ausschreibung die bauliche, finanzielle und logistische Machbarkeit nachgewiesen.
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Benneckscher Hof - Staßfurt Technisches Betriebsgebäude
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Der Pavillon mit Technikräumen und Üffentlichem WC flankiert einen zentralen Platz der Stadt. Die Ergänzung eines Markt-Bistros wurde mangels Betreiberinteresse von der Stadt fallen gelassen. 180
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Flughafen Danzig, Wettbewerb
Arbeitsgemeinschaft mit Krymow-Architekten, Warschau 182
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Flughafen Krakow, Wettbewerb
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Arbeitsgemeinschaft mit Krymow-Architekten, Warschau 186
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Car-Rental Service Center Airport Hannover, Betreiberwettbewerb
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Car-Rental Service Center Airport BBI, Betreiberwettbewerb
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Kaufpark Delmenhorst - Studie zur Revitalisierung
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Innenarchitektur
Unserere Planunsgkultur geht vom Nutzer, seinen Bedarfen und Wünschen aus. Wir entwickeln unsere Entwürfe daher eher von innen nach außen. Ausgangspunkt ist die Suche nach einer Atmosphäre, einem Ambiente, das zur Aufgabe und den Menschen, die die Häsuer bevölkern passt. Manchmal ist das sehr konzentriert. Für eine Krabbelgruppe ist die Bandbreite nicht sehr weit. Bei anderen Projekten, wie etwa dem Gustav-Heinemann-Bürgerhaus, musste eine Atmosphäre gefunden werden, wo sich die Menschen beim preiswerten Mittagstisch, als Lernender der Volkshochschule, als Aktiver der Friedensgruppe, der Seniorengruppe, dem Kinderzirkus und neben zahlreichen anderen Gruppen der Besucher eines a Capelle Konzertes der international anerkannten Europa Chor Akademie, deren Residenz das Haus ist, zuhause und geborgen fühlen. Der Übergang von Architektur zur Innenarchitektur ist fließend. Viele unserer Projekte kombinieren beides. Insbesondere bei Sanierungsprojekten liegt oft der Schwerpunkt im Innern. Der Raumbildende Ausbau des Innside Designhotels, des Hotels mit Pizzeria in San Pellegrino oder der Ausbau der Augenarztpraxis Meyer Schliebs sind in der Folge reine innenarchitektonische Aufträge in Neubauprojekten gewesen. 196
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Meyer & Schliebs Augenärzte - Raumbildender Ausbau
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In Arbeitsgemeinschaft mit Dipl.-Ing. Innnarchitekt Bernd Elfers
Für zwei Augenärzte mit zunächst sehr unterschiedlichen ästhetischen Vorstellungen haben wir eine gemeinsame Praxisidentität geschaffen. Warme, lichtdurchflutete Räume, eine geborgene Atmosphäre für die Patienten und optimale Arbeitsbedingungen für Ärzte und Mitarbeiter wurden entwickelt. Dies gelingt, trotz der dreibündigen Anlage des Gebäudes dadurch, dass der Raum einen mittigen zu schweben scheinenden gläsernen Körper umfließt. Raumhohe Türen und Glasschlitze sowie ein gespannte Lichtdecke inszenieren Leichtigkeit und Offenheit.
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Hotellerie, Gastronomie, Tourismus
Im Flughafenbau, als Drehkreuz des Reisens und Augangspunkt für lokale touristische Angebote und Infrastruktur, einschließlich zahlreicher gastronomischer Angebote, liegen unsere Wurzeln. Einer der ersten Aufträge von Bruns+Hayungs Architekten war der raumbildende Ausbau des Innside Design Hotels am Spacepark, heute Waterfront, in Bremen. Hierauf aufbauend haben wir im Laufe der Jahre diverse Projekte gebaut und entwickelt. Besonders am Herzen liegt uns die Projektentwicklung Ambivitas, in der wir unser Engagement im sozialen Bauen mit dem touristischen Know-How verbinden. Eingebunden in das Kompetenzcluster der TakeCarer GmbH entwickeln wir hier ein Touirsmuskonzept für einen gleichwertigen Familienurlaub für alle, einschließlich derjenigen, die besondere Unterstützungen benötigen und Hilfebedarfe haben. 202
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Innside 4 Star Designhotel Bremen - Raumbildender Ausbau
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Die Innenarchitektur baut mit futuristischen Anklängen eine Erlebniswelt auf, die zugleich die Hauptfunktion eng mit dem famosen Ausblick auf den Fluss, Weserinsel und Sonnenuntergang verzahnt. Wandgemälde, individuell entworfenes Mobiliar, Decken – und Wandverkleidungen in dominierenden blau und Silbertönen entwickeln mit ausgefeilter Lichtarchitektur eine eigenständige Innenwelt, die sich durch das schwebenden Tragflächen nachempfundene Vordach dem Gast außen bereits ankündigt.
Arbeitsgemeinschaft mit Dipl.-Ing. Innenarchitekt Bernd Elfers 206
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Pizzeria, Bar, Hotel, San Pellegrino, Italien
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In 2300 m Höhe, unmittelbar am Fuß des Skilifts, haben wir eine Pizzeria und Bar mit einigen Gästezimmern als Ergänzung des benachbarten Hotels ausgebaut. Die Bar nimmt ironisierend maßstäblich gebrochen lokale Traditonen des Strukturputzes und Holzbaus auf und kombiniert diese mit modernen Versatzstücken. Ausgediente Ski haben wir zu einem Baldachin über der Bar geformt. Die kleinen Gästezimmer, haben wir mit einer Schlafgalerie zu Apartments weiterentwickelt und sehr preiswert auf Basis von IKEA-Möbeln ausgestaltet.
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Ferienwohnungen, Wiek auf RĂźgen
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Eine gegebene Typenplanung wurde von uns in der Ausführungsplanung überarbeitet. Zuvor haben wir dem Standort unmittelbar am Hafen entsprechend die Erdgeschosszone neu mit Ladengeschäften mit Gastronomie, Verkauf und Wellness disponiert, um so eine Hafenpromenade zu schaffen. 214
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Feriensiedlung, Juliusruh auf Rügen
Für das unmittelbar am Bodden gelegene Grundstück wurde ein städtebaulicher Plan und ein Typenkatalog von Ferienhäusern entwickelt, die Größe, Stil und Komfort variieren, sich jedoch alle mit Veranda und Glasfassade zum Bodden orientieren. Zur Straße hin grenzen größere Einheiten mit Ferienwohnungen das Gebiet ab. Gastronomie und Wellnessbereich ergänzen die Anlage. Ausgehend vom zentralen Empfang kann der Gast Dienstleistungen bis zum Hotelservice zubuchen. 216
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HafenstraĂ&#x;e Helgoland, Konzept Ferienwohnungen und Schiffsversorger
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Das Erdgeschoss des unmittelbar am Hafen gelegenen Hauses kombiniert den traditionellen Versorger mit Gastronomie mit dem Gedanken südländischer Markthallen und zeitgemäßen Shop in Shop Konzepten. Im Obergeschoss sind Ferienwohnungen mit tiefen windgeschützten Loggien vorgesehen. Die mittlere Grundrisszone wird durch großzügige Oberlichter belichtet und belüftet. Die Grundform des Gebäudes assoziiert in den aneinander gereihten Giebeln die Helgoländer Hummerhäuschen.
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Marktplatz und Ferienwohnanlage, Hafen Breege auf RĂźgen
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Der touristisch unterentwickelte Ort erhält durch dei Bebauung eine eng mit Hafennutzung und Wasser verknüpfte Mitte mit vielfältigen gastronomischen und touriistichen Angeboten. Die prägnante Giebelreihe entwickelt eine Ortsbild prägende Kraft. Die Kombination mit Pavillons, Baumreihen und ausgedehnten Steganalagen, die die Logistik für Segel-, Fähr- und Charterbetrieb organisieren schafft eine hohe maritim geprägte Aufenthaltsqualität und lässt zugleich Raum für den regelmäßigen Marktbetrieb.
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Businesshotel Oldenburg
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Das Spiel mit Alkoven und Klappläden prägt die Hotelzimmer und den Rhythmus der Fassade. Mit transparenten und geschlossenen Wandanteilen wird die Sanitärzelle räumlich aufgelöst. Das Hotelzimmer weitet sich, ohne dass die Badeinrichtung die Atmosphäre dominiert. 230
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Hotel und Schlossareal, Diepholz - Projektentwicklung
Nachdem es über Jahre nicht gelungen ist, in der ehemaligen Münze als Soltär dauerhaft eine gastronomische Nutzung zu etablieren, haben wir den Auftrag hier ein Hotel zu planen zum Anlass genommen, das Schlossareal zu einem ortsbildprägenden Ensemble zu entwickeln. Neben der raumbildendem Gebäudeanordnung und der attraktiven Kombination historischer Bauten mit elementen einer warmen Moderne haben wir das dichte Grün gelichtet und Wasserflächen angestaut, so dass sich um das Schloss herum ein vilefältiges sich relfektierendes Stadtbild ergibt. Integrierter Teil der Planung war die Entwicklung von Nutzungskonzepten für Hotel und Stadtraum sowie die räumliche und ökonomische Einbindung vorhandener Betriebe und Dienstleistungen, einschließlich einer kleinen Seniorenresidenz und Sport- und Wellnessangeboten.
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Luxury Budgethotel - Konzept
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Als Grundlage für die Betreiber und Investorenakquise haben wir ein offenes Konzept entwickelt, dass die bekannten sich stark unterscheidenden jeweiligen Erwartungen unterschiedlicher am Markt tätiger Unternehmen reflektiert und berücksichtigt. Insbesondere stehen sich heute Konzepte gegenüber, die entweder sehr kurzfristig auf die Erstnutzung des Hotels kosten- und flächenoptimiert ausgelegt sind, oder auf eine langfristige Flexibilität, Nach- und Umnutzbarkeit setzen. Beide Ansätze haben wir durchgespielt. 238
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Familienurlaub fĂźr alle Wellness-, Sport-, und Pflegehotel - Vorstudie
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Unter dem Namen „Ambivitas“ entwickeln wir in einer interdisziplinären Entwicklungsgesellschaft ein Tourismuskonzept, dass gemeinsamen Urlaub für Menschen mit und ohne besonderen Hilfebedarf anbietet. Es verbindet Sport- und Wellnesshotel mit Unterstützungs- und Pflegeangeboten von einfachen Hilfestellungen bis zu intensiver Pflege. Es wird eine Marke entwickelt, die dem Sport- und Wellnessbegeisterten genauso attraktive Angebote macht, wie demjenigen mit Hilfebedarf. Diese Vorstudie inszeniert ein Konzept, dass Naturnähe im Innern und äußeren inszeniert, so dass auch unter deutschen Wetterbedingungen ein ganzjähriges attraktives Ambiente geboten wird. Fließende Übergänge zwischen Innen und Außen, sowie inhouse Landschaften, die sich außen fortsetzen bestimmen die Atmosphäre. 242
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Ambivitas - Familienurlaub fĂźr alle - Wellness-, Sport-, und Pflegehotel Projektentwicklung mit TakeCarer GmbH
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GegenĂźber der ersten Vorstudie entwickelt diese Variante das doppelte Raumprogramm auf einem Kiefern bestandenen GrundstĂźck an der OstseekĂźste. 246
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Denkmalpflege
Ein Gebäude, das unter Denkmalschutz steht, ist für uns nur ein Sonderfall des Weiterbauens. „Weiterbauen“ beschreibt unsere Grundsätzliche Haltung zu Umwelt und Gesellschaft. Wir versuchen, das zu verstehen, was ist, darin zu stärken, was als gut erkannt wird und weiter zu entwickeln, was verbesserungswürdig ist. Wir suchen nach Methamorphosen, nach schrittweiser Weiterentwicklung. Wir wollen Gebautes in die Gegenwart holen und in die Zukunft führen, ohne das Bestehende zu negieren. Ziel ist es, zu einem Ganzen zu finden, in dem jedes Teil, ob alt oder neu, traditionell oder innovativ auf der einen Seite seine Individualität und Zeitgenossenschaft zeigt, sich auf der anderen Seite aber in ein übergeordnetes Ganzes einfügt. 248
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Krafthaus Leman-Areal, Eystrup - Denkmalsanierung
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Neugestaltung Eingang und Vorgarten - Denkmalsanierung
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Wohnen - gemeinsam mitten im Leben leben Burkard Bruns hat sich bereits im Studium intensiv mit dem Wohnen auseinandergesetzt. Sein erstes eigenständig entworfenes und durchgeplantes Projekt noch als angestellter Student war ein sozialer Wohnungsbau im Pfarrfeldsweg in Bremen. Das Büro hat Reihen- und Typenhäuser sowie Siedlungsplanungen ausgeführt, und in der Hotellerie Sonderformen des Wohnens auf Zeit umgesetzt. Darüber hinaus sind zahlreiche Konzepte und Entwürfe für ein gesellschaftlich integriertes Wohnen und Reisen entstanden, die sich zum Teil noch in der Projektentwicklung befinden. Dem einzelnen Menschen sein ganz individuelles Zuhause eingebettet in die Gemeinschaft zu entwerfen, ist unser Ziel. Wir glauben, dass es wichtig ist, zunächst Privatheit, also abgegrenzte Rückzugsmöglichkeiten zu geben, um vom gesicherten Raum aus in Kontakt und Austausch mit Nachbarn und der Welt zu treten. Architektur muss Räume, Situationen und Zusammenhänge schaffen, die offen sind für die Bandbreite des individuellen und sozialen Lebens, aber nichts erzwingt. Wir wollen auf der einen Seite geschützte Räume schaffen und auf der anderen Seite Räume, die Möglichkeiten schaffen: offene Räume, die nicht eingrenzen, sondern inspirieren, sensibilisieren und anregen. Darum beschäftigen wir uns damit, wie Grenzen zu Übergängen werden können. Wir inszenieren die Zwischenzonen, Zwischenräume, Ein- und Ausblicke. Dabei suchen wir nach einfachen ursprünglichen Mitteln und Wegen: Die Organisation von Grundrissen, die Stellung von Gebäuden zueinander, Geometrie und Zuschnitt von Öffnungen. Gelingt ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Selbstverwirklichung und Privatheit zur Offenheit und Kontaktfreudigkeit im Zusammenspiel mit der Architekturschaffen wir eine Bühne für das Leben, in dem sich Alt und Jung, Stark und Schwach, Wohnen, Arbeiten und Feiern zu einem bunten Leben mischen können. Wir suchen dies mit einer warmen Moderne, eng verwoben mit grünen Außenräumen, in bezahlbarem Rahmen mit Augenmaß auf dem Weg zu einer umfassenden Nachhaltigkeit umzusetzen.
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Geestbogen Bremerhaven, Wettbewerb - 1. Rang
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Dedesdorfer Platz - kooperatives Wettbewerbsverfahren
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Am Dedesdorfer Platz bieten wir einen Ausgleich zwischen individuellem Wohnen, gemeinschaftlichem Planen und Bauen in Gebäuden und im öffentlichen Grün mit dem Anspruch an die Gestalt eines öffentlichen Raums für Jedermann. Die Häuser kombinieren eine Vielzahl von Wohnformen und Wohnungsgrößen. Dabei suchen wir nach einer Fortschreibung der Kleinteiligkeit, Individualität und engen Beziehungen zwischen Innen und Außen des Bremer Hauses mit ökonomischen barrierefreien Erschließungsformen zu kombinieren. KFZ können andienen, verschwinden jedoch ansonsten am Rand in einer Garagenetage. 264
Arbeitsgemeinschaft mit Kreikenbaum + Heinemann 265
Mitten im Leben Wohnen - Eggestorfstift, Bremen
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Der Entwurf kombiniert zwei grundsätzliche Ansätze für den sozialen Wohnungsbau - hier schwerpunktmäßig für Senioren - zu einem städtebaulichen Ensemble: kompakte Etagenwohnungen auf der einen Seite und sehr einfache ,sehr kleine individuelle Häuser als Ersatz bestehender „Kaisenhäuser“, die die Tradition des Bremer Hauses aufnehmend auch für geringstes Einkommen das eigene Haus mit Wirtschaftsfläche boten, auf der anderen Seite. Wir schlagen zum vorgegebenen Programm ergänzend Familienwohnungen und Räume für Werkstätten und Büro vor, um Dienstleistung, Nebenerwerb, Austausch und generationenübergreifenden Wissens- und Praxistransfer einen Ort zu geben. Sehr einfache Häuser schaffen durch eine raumbildende Anordnung attraktive Außenräume ohne hohen Aufwand an Freiraumgestaltung zu benötigen. Die Lage des Grundstücks erlaubt mit wenig Aufwand einen kleinen See als attraktive Mitte zu schaffen.
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Reihenhäuser, Worpswede, Osterwede
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Konservative Vorgaben des Bebauungsplans beantworten wir mit einfacher Proportionierung und Detailausbildung, die mit traditionellen Proportionsregeln und Gestaltungsmitteln arbeitet und diese als Prinzip akzeptiert. Grundriss und Disposition folgen ausgereiften Standards und wurden nach Käuferwunsch teilweise bis zu offenen Grundrissen angepasst. Den in diesem Markt herrschenden hohen Kostendruck haben wir dadurch bewältigt, dass wir uns vor Beginn der Planung mit den Produktionsbedingungen, typischerweise hier agierenden Handwerksfirmen und Bauweisen auseinandergesetzt und dann fßr diesen Rahmen geplant, ausgeschrieben und verhandelt haben.
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Typenhäuser und Siedlungen
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Mit konservativer und moderner Formensprache folgenden Typenhäusern und Kleinsiedlungs- bzw. Baugruppenplanungen haben wir den Markt der Häuser nach Katalog bedient. Trotz Kostendruck und Standardisierung ist es unser Anliegen, Raum- und Lebensqualität zu erzeugen und die Häuser ihrer jeweils eigenen Gestzmäßigkeit entsprechend durchzuproportionieren. 276
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Residenz, Schlossareal Diepholz
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Anlass der Planung war die Konzeption eines Alterssitzes für 5 Ehehpaare, die ihre Villen im Gegenzug verkaufen wollten. Entsprechend großzügig ist das Gebäude geplant: Wohnungen wie Bungalows auf der Etage. Ein hoher Standard an Service ist im Verbund der Entwicklung des Schloßareals vorgesehen. Es sind Kooperationen mit dem Hotel, einer Physiotherapie und einem Pflegedienst vorgesehen, so dass Mahlzeiten, Wellness-, Gesundheits- und Pflegedienstleistungen sowie eine technische Überwachung aktuell gebucht werden können.
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Ökologische Siedlung Lilienthal
Auf dem im Bebauungsplan vorgegebenen Kreis haben wir prototypisch unsere Vorstellung von individuellem Wohnen in der Gruppe entwickelt. Von hoher Bedeutung sind für uns die Übergänge ziwschen Innen und Außen. So bieten wir in dieser Zwischenzone differenzierte Räume der Privatheit und Offenheit, der Introvertiertheit und der Nachbarschaftlichkeit. Ein eher geschlossenes Eingangsbild bietet über die Veranda mit Sitzbank zugleich Angebote der Kommunikation, unterstützt durch die vorgelagerte Hecke und den zentralen Baum mit umlaufender Bank. Auf der Gartenseite bieten Terrassen, Balkone und Dachterrasse vielfältige Angebote. Die Struktur des Gebäudes ist so aufgebaut, dass sich vielfältige den Lebensweisen und Familienverhältnissen angepasste Grundrisse entwickeln lassen, die sich auch im Lebenszyklus mit verändern können. 284
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Mitten im Leben Wohnen - Ă–kologische Siedlung Lilienthal
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Neues Wohnen in Hemelingen - Wettbewerb
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Durch die sehr enge Zusammenarbeit mit dem Akustikingenieur Peter Gerlach ist es gelungen, nahezu allein durch Geometrie der Geb채udeschnitte, die Disposition der Grundrisse und des stadtr채umlichen Gef체ges die Wohnbebauung bis in die Schlafetagen hinein von der Schallbeeintr채chtigung durch die unmittelbar angrenzende Bahntrasse abzuschotten
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Konzepte
Nicht alles, was wir geplant haben, wurde auch gabaut. Darunter sind auch zahlreiche Projekte, in denen es in erster Linie darum geht, zunรถchst Ideen ein Bild zu geben, um Projekte und Stadtplanung voran zu bringen. Einige Projekte finden sich thematisch eingeordnet, andere hier. 296
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Markthalle Sedanplatz - Wettbewerb 1. Preis
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Nachdem der Schwerpunkt Einkaufszentrums in Vegesack an den Hafen am gegenüberliegenden Ende der Innenstadt verlegt wurde, schlagen wir für den im wesentlichen von Wohn- und öffentlichen Nutzungen umgebenen Sedanplatz die Gestalt eines „Bürgerplatzes“ vor, der durch tatsächliche Baumreihen und die allseits zu öffnende „durchlebbare“ Markthalle mit ihren filigranen Baumstützen Maßstab, Wohnlichkeit und Aufenthaltsqualität gewinnt, die zum Verweilen einlädt auch wenn kein Marktgetümmel den Platz belebt. Das zarte Geflecht der lichtdurchluteten Konstruktion zaubert Licht- und Schattenspiele auf den Platz. Für die im Wettbewerbsprrogramm vorgesehene obere Etage schlagen wir die zusätzliche Nutzung als Bühne vor. Anstelle des leerstehnden stirnseitigen Kaufhauses schagen wir Wohnbebauung mit nur erdgeschossigen Läden direkt am Platz vor.
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Weserwelle - Schwimmendes BĂźro mit Gastronomie und Ăśffentl. Dachterrasse
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Ab auf die Insel
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Mondänes Yachting
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Geborgenheit im Bauch der Arche
2 Büros mit Terassen über einen Platz erschlossen
Weserwelle, Terrasse, Dünen
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Begehbares Dach in Form einer 8
Anlass unserer Beschäftigung mit schwimmenden Häusern war die Anfrage nach schwimmenden Büros an der Schlachte in Bremen. Hier haben wir uns dem Thema angenähert und unsere Grundprinzipien entwickelt. Wir sehen die Insel, das mondäne Yacht-Feeling und die Geborgenheit im Bauch einer Arche als inszenierbare Grundstimmungen. Wir suchen mit Terrassen die unmittelbare Nähe zu Wasser. Im urbanen Raum wollen wir die Ufer- und Wasserflächen nicht provatisieren, sondern die Blicke vom Ufer nicht verbauen und den öffentlichen Raum auf die Wasserfläche fortführen und hier zu einer dichten urbanen Mischung aus öffentllichen Wegen, Terrassen, Plätzen und Dachgärten gemischt mit Arbeit, Dienstleistung, Gewerbe und Wohnen entwickeln.. 305
Schwimmender Hafenpavillon
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Floating Village im Europahafen, Bremen
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Für den Europahafen schlagen wir eine schwimmende Gartenstadt vor, die sich kleinteilig aufbaut, geometrisch von den Spundwänden löst und öffentlichen Raum auf dem Wasser entwickelt. Büros , ggf. in Kombination mit Wohnen, Dienstleistungen und Gastronomie ,gemischt mit temporärem Wohnen in Form von Studentenheim, einem kleinen Hotel, Boardinghouses, etc. sehen wir als attraktive Mischung für eine weitere urbane Verdichtung der Überseestadt.
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Floating Weserburg Bremen
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Mit der schwimmenden Weserburg schaffen wir einen zentralen öffentlichen Platz der sich mit der Tide bewegt und so als beonderes Erlebnis das Wasser permanent auf Augenhöhe hat. Wir schlagen eine Mischung aus Kunthalle, Hochschul-, Galerie und Markenmuseum vor, bei der sich durch Dachterrassen, interne Gassen und Gastronomie der öffentliche Raum mit dem durch Eintrittszahlung limiterten mischt. Die Kunst drängt sich zwischen dei Menschen. Für die Brücke schlagen wir eine Reduzierung der Fahrbahnen entsprechend der Zufahrtsmöglichkeiten vor, so dass PLatz und Lastreserven für Begrünung und Möblierung gewonnen wird. 316
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Klimakaufhaus Bhv - Konzept für Bieterverfahren
Am gegenüber liegenden Ende der Innenstadt liegend soll das Kimakaufhaus auf der einen Seite den Bogen zum Klimahaus schlagen und auf der anderen Seite die Einbindung der Hochschule in die Stadt stärken. Mit einem maritim assoziierten gläsernen Klimapuffer der die vertikalen Bewegungen im Gebäude vom Platz sichtbar inszeniert, als zentralem Element soll der Nachkriegsaltbau revitalisiert werden. Programmatisch verbindet das Haus Einkaufs- und Gastronomiemöglichkeiten mit Beratung, Vortrag und Fortbildung unter Einbindung wissenschaftlicher Kapazität. 318
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Innenstadt Delmenhorst - Paralleles Gutachterverfahren ARGE mit Kreikenbaum & Heinemann
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Innenstadt Werne, Wettbewerb
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Die Partner des Büros
Burkard Bruns, Dipl.-Ing. Architekt BDA
Udo Hayungs, Dipl.-Ing. Architekt BDA
Verheiratet, 1 Kind Seit 2011
Lehrauftrag Stadtentwicklung, Hochschule Bremen
Seit 2009
Lehrauftrag Airportdesign, Hochschule Bremen
Seit 2000 selbständig mit Udo Hayungs 1993-99 Architekturbüro Gert Schulze Projektleitung Airport 2000 Bremen (1994-1999) Projektleitungsteam Flughafen Münster-Osnabrück Mitarbeit an diversen Wettbewerben 1992-93 TU Braunschweig, Diplom Architektur 1990-91 Architekturbüro K.-H. Bruns Planung und Bauleitung Gewerbe- und Wohnungsbau 1987-88 Studentische Mitarbeit Möhlmann u. Urbisch (Dorfsanierung) 1986-90 Studentische Hilfkraft Institut für Baugeschichte, Prof. Thies, Vorlesungen, Seminare, Vorträge, Projektleitung Photogrammetrie 1983-90 TU Braunschweig Studium Architektur 1982-83 Wehrdienst 1982 Abitur 1962 geboren in Bremen 324
Verheiratet, 2 Kinder Seit 2000 1988-89
selbständig mit Burkard Bruns
1989-99 1988 1980 1961
Architektenbüro Gert Schulze Ausführungsplanung Airport 2000 Bremen Ausführungsplanung FMO Ausführungsplanung Messe Bremen u.v.a. Diplom TU Braunschweig, Architektur Berufung in die Jürgen Ponto Stiftung für Architektur Abitur geboren in Delmenhorst
Büro Gerkhan, Marg und Partner Büro Schweger und Partner
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Mitarbeiter seit 2000 Raquel Suarez Martel, m.a. Architektur und Städtebau, B.Sc. Bauingenieur, Tiefbau Antonio Rodriguez Gonzales, M.Sc. Architektur, b.sc. Bauingenieur Stefan Mittermeaier, Dipl.-Ing. TU, Architektur Ralf Kröpke, Dipl.-Ing. TU, Architektur Martina, Schaffors, Dipl.-Ing. Architektin Sebastian Meier, B.A. Architektur Katharina Ruge, B.A. Architektur Angela Stemmler, Dipl. Biol., Büromanagement Claudia Gräfe, Dipl.-Ing. Univ. Architektin Natalie Langlitz, Dipl.-Ing. F.H. Architektur Nico Grashoff, M.A. Architekt Lucia Kapišinská, M.A. Architektur Torben Höner zu Siederdissen, Dipl.-Ing. TU Architekt Christel Steinberg, Sekretariat Blanka Rabbel, Bauzeichnerin Janina Sanchez, Electrical Engineering Lür Lüllich, Dipl.-Ing. FH Architektur Kira Hayungs, B.Sc. Architektur Katrin Bruns, B.A. Architektur
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Susanne Bittner; Dipl. Ing. Architektin Britta Köster, Dipl.-Ing. FH Architektur Torsten Drechsler, Dipl.-Ing. FH Architektur Yvonne Bolte, Dipl.-Ing. FH Architektur Kathrin Dannemann, Dipl.-Ing. FH Architektur Elo Ramke, Dipl.Ing. TU, Architekt Andreas Ziller, Dipl.-Ing. FH, Innenarchitekt Simone Keil, Dipl.-Ing. FH Architektur Esteban Pardo Calderon, Dipl.-Ing. Architekt, Logrono, ES Antje Giefers, Dipl.-Ing. FH, Archtektin Timon Bleeker, Dipl.-Ing. FH, Architekt Malte Greppmair, Dipl.-Ing. FH, Architekt Julia Peplen, Praktikantin Inge Hermann, Dipl.-Ing. FH, Architektin Jens Mittendorf, Dipl.-Ing. TU, Architekt Hans-Peter Dammeyer, Dipl.-Ing. TU, Architekt Juris Telis, Praktikant Michael Boyer Dipl.-Ing. (FH) Architektur Michael Bärwald Dipl.-Ing. (FH) Architektur Lukas Müller Praktikant Michaela Noack Dipl.-Ing. (FH) Architektur, Bauzeichnerin 327
Preise und Auszeichnungen _ AAS Airplane Service Center Wettbewerb Architektonische Qualität im Nachkriegs – Gewerbebau Bremen – 9 gleichwertige Auszeichnungen _ Bötjersche Scheune Preis für Denkmalpflege der Niedersächsischen Sparkassenstiftung 2014 _ n.i.k. Innovationswettbewerb für Klimafolgenbewältigung
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Auszeichnung Preisträger Finalist
_ Evangelische KiTa, Walle 1. Preis _ Innenstadtsanierung Vegesack / Markthalle 1. Preis Realisierungswettbewerb _ Neues Wohnen in Hemelingen 4. Preis Realisierungswettbewerb _ Förderzentrum am Oslebshauser Park 1. Preis Realisierungswettbewerb _ Sozialverwaltungszentrum Vegesack 1. Platz Europaweites VOF-Verfahren _ Bürgerhaus Vegesack 1. Platz Europaweites VOF-Verfahren _ Stadionbad Bremen 1. Preis ARGE mit Kreikenbaum + Heinemann _ Beteiligungsverfahren Logistikzentrum Hansator 2. Preis Realisierungswettbewerb _ Medizinisches Zentrum mit Parkhaus Oldenburg 4. Preis Realisierungswettbewerb _ Autovermieter Service Station, Flughafen Düsseldorf 1. Platz Betreiberwettbewerb _ Autovermieter Service Station, Flughafen Hannover 2. Platz Betreiberwettbewerb _ Autovermieter Service Station, Flughafen BBI 2. Platz Betreiberwettbewerb _ Fußgängerbrücke Leer 2. Preis Realisierungswettbewerb _ Gymnasium Bremen-Horn 3. Platz Europaweites VOF-Verfahren _ Freiraumkonzept Bremen Tenever 2. Preis ARGE mit Kreikenbaum + Heinemann _ Innenstadt Werne 2. Preis Städtebaulicher Realisierungswettbewerb _ Airport Danzig Finalrunde Europaweit ausgeschriebener Realisierungswettbewerb _ Airport Krakow Finalrunde Europaweit ausgeschriebener Realisierungswettbewerb 329
Häschenstr. 19 28199 Bremen D e u t s c h l a n d T +49 421 536 777 0 F +49 421 536 777 11 mail@bruns-und-hayungs.de www.bruns-und-hayungs.de