drinks to enjoy Magazin

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Bar Workshops und Barkurse Barsnacks und Fingerfood

Mobiles Barcatering

Getr채nkePromotions

Roadshows

Signature Drinks

Shop

easyBar Exklusive Barartikel

Mobile Bar- und Tresensysteme


Insights & Stories –

Foto

DieBar – Liquide Experience

Gestaltung

Showroom Eventlocation

Web Consulting

Print

Einführungskonzepte

drinks to enjoy Barcoaching

Rent a Barkeeper

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Felix Haag

Mobile Bio-Bar

Agentur Blumberg


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– Insights & Stories

Der Showroom von „drinks to enjoy“ in der Reppischtalstrasse 57, Stallikon.


Insights & Stories –

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Vorstell

Bar

Gruezi und herzlich willkommen: ein neues Magazin stellt sich vor, es präsentiert Kunden und Partner und bringt Ihnen anspruchsvolle Barkultur näher.

„drinks to enjoy“ lädt Sie ein zu einem Streifzug durch Destillerien, ausgewählte Zutaten und besondere Gelegenheiten für Cocktails und Drinks, die Gaumen und Auge Freude bereiten. Gut vorstellbar, dass diesem Magazin ein weiteres folgt – oder etwas ganz anderes. Denn wir von „drinks to enjoy“ lieben das Geschmacksabenteuer, lieben Experimente und neue Kreationen. Wir wünschen Ihnen ein prickelndes Lesevergnügen. Felix Haag und das Team von „drinks to enjoy“.


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Auf Ihr Wohl!

Vodka, Gin, Absinthe & Co

Das Team von „drinks to enjoy“ stellt sich vor.

Geschichten über aussergewöhnliche Getränke.

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Eis. Kalt. Klare Sache?

Wissenswertes über das „Gold“ des Barkeepers.

Damit Gäste sich Wohlfühlen

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Kunden schätzen Barcatering auf höchstem Niveau.

Marketing Eins, zwei, drei: so werden Start-ups erfolgreich.

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Barstuff Exquisites Barzubehör

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Smile Über das Logo und das Lächeln der Cocktails.

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Danke! Impressum

Die Welt der Aromen

Brands & Events

– Inhalt

Insights & Stories

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24  – 31 38  – 39 52  – 53

Die Welt der Aromen Geschmackserlebnisse von „drinks to enjoy“.


Signature Drinks & Consulting

EasyBar

Catering & Beverage

Inhalt –

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50  – 51

Wie schmecken Produkte und Dienstleistungen?

Die EasyBar

Liquid Kitchen

Jetzt zu mieten: Das neue Bar- und Tresensystem von „drinks to enjoy“.

Über das perfekte Zusammenspiel von Speisen und Cocktails.

„drinks to enjoy“ entwickelt spezielle Cocktails für Marken.

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Catering meets Bartending

Take 20

Flying Menüs und flüssiger Genuss.

Der „Signature Drink“ für „20 Minuten“.

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Newcomer Bars des Jahres 2014 Raygrodski/Zürich

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– Insights & Stories


Insights & Stories –

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Auf Ihr Wohl! Ein Toast auf einen Ort,

der uns am Herzen liegt: die Bar.

A

uf alle Barfreunde, die unsere Leidenschaft teilen: den Aufenthalt an der Bar für alle Gäste zu einem echten Erlebnis zu machen.

„drinks to enjoy“ bringt exklusives Bar-Erleben überall hin, wo Gastgeberinnen und Gastgeber es sich für ihre Gäste wünschen. Ob nach draussen oder drinnen, ob an den Strand oder in die Berge, ob auf eine Messe oder eine Gartenparty. Dank eines grosszügigen Showrooms in der Reppischtalstrasse 57 in Stallikon lassen sich im Vorfeld alle Details anschaulich und geschmacklich klären. Ambiente, Flair, anregende Gespräche, Cocktails und Drinks – auf die richtige Mischung kommt es an. Ähnliches gilt auch für das Team von „drinks to enjoy“. Allen gemeinsam ist die Freude an ihrer Arbeit, an neuen Ideen,an den Gesprächen und dem Umgang mit Gästen anzusehen.


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– Insights & Stories

Felix Haag Gründer von „drinks to enjoy“ und Head-Bartender. Die Bar ist seine Bühne. Er ist Frontmann, Regisseur und Intendant in einer Person. Lieblings-Cocktails: Felix liebt es, Klassiker wie Negronis oder Manhattans zeitgemäss zu interpretieren und zu inszenieren. Seine Lieblingsbar in Zürich: Onyx Bar, Park Hyatt (Beethovenstrasse 21).

Anita Pisaniello Barfrau mit Power und vielen Talenten: Stimmwunder, „Gute-Laune-Botschafterin“, Blick fürs Ganze … Unersetzlich im Service und an der Bar. Lieblingscocktail: The Berry Refreshed, ein Aperitif mit einer Beeren-Balsamico-Infusion, Prosecco oder Tonic Water. Ihre Lieblingsbar in Zürich: Helvetia Bar (Stauffacherquai 1).

Stefania Cavallaro Gute Seele von „drinks to enjoy“ mit langjähriger Erfahrung in der Gastronomie. Fühlt sich im Service ebenso heimisch wie hinter der Bar. Stefania spinnt zudem mit viel Geschick die Fäden im Hintergrund, damit alles rund läuft. Lieblingscocktail: Passionsfrucht-Mojito mit kubanischem Rum, frischer Minze, Rohrzucker, Limettensaft, Soda und einer reifen Passionsfrucht. Lieblingsbar in Zürich: Raygrodski (Sihlfeldstr. 49).


Insights & Stories –

Nicolas Schintzig Bartender bei „drinks to enjoy“ mit langjähriger Erfahrung in der Gastronomie und in Führungspositionen. Nicolas kommt auch immer dann mit ins Boot, wenn es um die Planung und Durchführung grösserer Events geht. Lieblings Cocktail: The Unic Duke mit Duke Gin, Honigsirup, Zitronensaft, Unikum Kräuterlikör, Eiweis und Xocolatl Mole Bitters. Seine Lieblingsbar in Zürich: Old Crow (Schwanengasse 4).

Anouk Eschler Exquisite Kennerin der Züricher Barund Clubszene. Arbeitet seit vielen Jahren als Barkeeperin in angesagten Bars und Clubs. Anouk ist regelmässig im Einsatz für „drinks to enjoy“. Mit viel Leidenschaft und Routine.

Clay Graf Die Gäste spüren, wie sehr sie ihre Arbeit liebt. Clay ist schier unermüdlich im Service und dabei immer froh gelaunt. Kann auf eine langjährige Erfahrung in der Gastronomie und Hotellerie zurückblicken, schaut aber lieber nach vorn.

Lieblingscocktail: Amaretto Sour mit Amaretto Disaronno, frisch gepresstem Zitronensaft, selbst gemachtem Aprikosensirup und Eiweis. Ihre Lieblingsbar in Zürich: Kauz (Ausstellungsstrasse 21).

Lieblingscocktail: Hot Russian mit Vodka, einer frischen Passionsfrucht, Zucker und dem Stück einer Chilli-Schote. Ihre Lieblingsbar in Zürich: Raygrodski (Sihlfeldstr. 49).

Nicht abgebildet: Cünyet Pasaoglu, Francesco Cavallaro und weitere Helfer, die das Team von „drinks to enjoy“ bei vielen Anlässen verstärken.

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– Insights & Stories

Eis.  Kalt.

Klare  Sache?

Von wegen!


Insights & Stories –

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Eis! Die Würfel sind gefallen?

Wer seinen Cocktail oder Drink auf Eis bestellt, macht sich meist wenig Gedanken darum, woher das Eis kommt und wie es hergestellt wurde. Ein guter Barkeeper schon, respektive eine gute Barkeeperin.

Um das Gold des Barkeepers richtig zum Klingen zu bringen, vom Aussehen her, vom Klang und auch bezogen auf den Cocktail oder den Drink, ist einiges an Wissen und Erfahrung notwendig.

O

b ein Bourbon aus Kentucky oder ein Single Malt aus Schottland, sie werden auch gerne „On the Rocks“ geordert. Ein „Whiskey auf Stein“? Tatsächlich verwendete man früher Steine, die zuvor im kalten Flusswasser gelegen hatten, um die Trinktemperatur zu senken und Spirituosen den scharfen Alkoholgeschmack zu nehmen. Heute gibt es Kühlschränke und Froster; sie haben den Whiskeysteinen schon lange den Rang abgelaufen. Schade eigentlich. Denn die haben einen unschätzbaren Vorteil, vor allem bei edlen Spirituosen: es entstehen keine unkontrollierbaren Mengen an Schmelzwasser, das den puren Genuss verwässert.

Eis hat an der Bar zwei wesentliche Aufgaben: es kühlt und es verwässert. Beides läuft zwar parallel, lässt sich aber durch Grösse, Form und Eismenge merklich beeinflussen. Beide Effekte treten bereits bei der Zubereitung der Drinks ein, zum Beispiel beim Shaken, Rühren oder Eingiessen ins Glas. Relevant und wichtig für den alltäglichen Bedarf sind nachfolgende Eisformen:

Eiswürfel. Neben Crushed Ice gängigste Eisform. Optimal sind quadratische, massive Volleiswürfel. Ideal für die Zubereitung und das Servieren von Cocktails. Crushed Ice. Mit speziellen Maschinen hergestellte feinkörnige Eisform, welche durch die kleine Form vergleichsweise schnell schmilzt und schnell kühlt. Eiskugeln. Ein Trend, der aus Japan kommt. Die Maschinen für die Herstellung der Eiskugeln sind sehr kostspielig, deshalb stellen viele Barkeeper ihre Eiswürfel in Kugelform selber her. Eignen sich bevorzugt für Drinks und Cocktails, die im Tumbler serviert werden und bilden ähnlich wie massive Eiswürfel wenig Schmelzwasser. Ice: Eisstücke werden dabei mit geübten Schlägen und mit speziellem Werkzeug aus einem Block geschlagen. Das Eis ist sehr dicht und schmilzt auf Grund seiner kompakten Grösse sehr langsam. > Cracked


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– Insights & Stories

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Eis, Eis, Eis – je mehr desto besser.

Eis.  Kalt. Klare  Sache?

Von wegen!

Die meisten Mix-Getränke werden kalt serviert – und schmecken so auch am besten. Grundsätzlich sollte man daher nie an der Eismenge sparen. Die Kühlleistung sollte durch die Verwendung von viel Eis maximal gehalten werden und der Grad der gewünschten Verwässerung über Eisform und –grösse gesteuert werden.

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Optimal: minus 20 Grad im Kern, aussen knapp unter Null.

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Entscheidend: Das Verhältnis von Eisoberfläche zu Volumen.

„Mongolian Kiss“ für Chinggis Vodka

Ganz gleich ob ein Port Ellen 1980, ein Single Cask Rum aus Demerara oder ein Cocktail, in dessen Mittelpunkt das Destillat steht, wer seinen Drink auf Eis serviert geniessen möchte, sollte darauf achten, nicht zu viele kleine Eisstücke ins Glas zu geben. Entscheidend beim Eis ist das Verhältnis von Oberfläche zu Volumen. Bei Crushed Ice ist das beispielsweise deutlich höher als bei Eiswürfeln. Je grösser dieses Verhältnis, umso rascher kühlt einerseits das Eis, andererseits entsteht aber auch schneller Schmelzwasser. Das wiederum bedeutet, das Getränk verwässert. Ein ideales Verhältnis von Kühlung zu Verwässerung bieten möglichst grosse Eiswürfel. Am besten solche Würfel, die fast das gesamte Glas füllen. Wer ein noch besseres Kühl-/VerwässerungsVerhältnis erreichen will, greift zu Eiskugeln. Diese haben hervorragende Kühleigenschaften und schmelzen sehr langsam.

Felix Haag

Bei „Tiki Drinks“ wie dem Mai Tai oder der Capirinha hingegen ist genau der umgekehrte Effekt erwünscht; sie brauchen viel Schmelzwasser und werden deswegen mit Crushed Ice gemixt und serviert.

Eiswürfel sollten nicht direkt aus dem Tiefkühler kommen oder dort gelagert werden. Der Grund: „Je kälter die Eiswürfel, je schlechter ist die Kühlung.“
Bei Eiswürfeln, die in Frostern gelagert oder nachgefrostet werden, verhärtet sich die Aussenschicht und es findet kein optimaler Wärme-Kälte-Austausch statt, während der Cocktail zubereitet und serviert wird. Der Eiswürfel ist schlichtweg zu kalt, vor allem an der Oberfläche! Ausgehend von der Form eines Würfels oder einer Kugel sollte das Eis im Kern eine Temperatur von minus 20 Grad Celsius besitzen, zur Oberfläche hin sollte die Temperatur zunehmen und aussen knapp unter dem Gefrier-


Insights & Stories –

„Figee‘s 92“ für FiGee Fine Goods

punkt liegen. Professionelle Eismaschinen sind auf diese Temperaturen ausgelegt. Wer keine solche Maschine besitzt, der sollte die Eiswürfel einfach ein paar Minuten vor Verwendung aus dem Gefrierfach nehmen. So können sie aussen etwas antauen, was die Kühleigenschaften verbessert.

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Glasklares Eis hat seinen Preis.

Ein hochwertiger Cocktail steht und fällt mit der Qualität des Eises. Doch ohne professionelle Eismaschine bleibt glasklares Eis meist Illusion. Ganz gleich, ob man das Wasser vorher kocht, abkühlt, nochmals kocht, sich dreimal im Kreis dreht und zweimal auf Holz klopft, im herkömmlichen Gefrierfach wird es fast immer, mal zu mehr, mal zu weniger Unreinheiten und Lufteinschlüssen kommen. Denn der Eiswürfel gefriert im gewöhnlichen Gefrierfach von aussen nach innen. Während er aussen also schon hartgefroren ist, ist er innen noch flüssig. Gefriert dann das Innere, dehnt es sich aus und „sprengt“ Risse in die zuvor gefrorene Hülle.

tigen Sorgfalt zumindest grossteils vermeiden. Vor allem sollte man darauf achten, dass möglichst wenig Luft in den Eiswürfeln eingeschlossen ist. Denn dadurch wird das Eis nicht nur undurchsichtiger und unansehnlicher, auch seine Dichte wird geringer. Das wiederum führt dazu, dass die Kühlwirkung des Eises abnimmt und es schneller schmilzt. Hochwertige Eismaschinen, wie beispielsweise die des japanischen Herstellers Hoshizaki, sind so konzipiert, dass sie zunächst das Wasser filtern. Ein erster wichtiger Schritt in Richtung mehr Reinheit. Weitaus entscheidender ist allerdings, dass das Wasser langsam gefriert und zwar von von innen nach aussen. So wird garantiert, dass jede entstehende Eisschicht erst gar keine Luft einschliesst, sondern sie nach oben drückt. Am Ende purzeln reine, luftfreie Würfel oder Würfelchen aus der Maschine. Das nötige Kleingeld vorausgesetzt, gibt es mittlerweile auch Maschinen, die kugelförmige Eisbälle auswerfen.

„Libertine“ für Absinthe Distribution

Manchmal sieht der Eiswürfel dann einem Schweizer Kräuterbonbon ähnlich. Das lässt sich allerdings mit der nö-

„Verde Reine“ für Absinthe Distribution

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– Brands & Events

E r kommt aus den unendlichen weiten der Mongolei. Sein Name ist Chinggis.


Brands & Events –

M

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ongolian fine Brands setzt auf qualitativ hochwertige Produkte, die Geschichten erzählen: Von einem Leben in unberührter Natur, von Nomaden und ihren Jurten, von Kamelen, die durch die Wüste Gobi ziehen, und von Wildpferden, die auf grünen Steppen grasen. Produkte, welche die Sehnsucht nach der beeindruckenden Heimat des mächtigen Dschingis Kahn wecken.


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– Brands & Events

Vodka und Mongolen! Das klingt nach rauen Trinksitten, nach grölenden Kriegern und wilden Reitern, die sich mit dem Steppenwind messen. Doch wer je in der Mongolei gewesen ist, der weiss von Trinkritualen zu erzählen, die von aussergewöhnlicher Gastfreundschaft und Herzlichkeit zeugen. > Mongolian Night wärend des Weltwirtschaftsforum 2014 in Davos. >> Chinggis Barcatering beim LiveKonzert der preisgekrönten Folk Band „DOMOG” aus der Mongolei. >>> Die Chinggis-Bar von „drinks to enjoy” auf der Monaco Yacht Show.

I

n der Mongolei sind Gastgeber immer bemüht, ihren Gästen das Beste zu geben. Die Regeln mongolischer Gastfreundschaft sind geprägt von unzähligen Aufmerksamkeiten, von grosszügigen Gesten und unvergesslicher Herzlichkeit.

Einen Vodka wie den Chinggis aus dem Hause Mongolian Fine Brands trinkt man zu besonderen Anlässen und in angenehmer Gesellschaft. Bei Staatsempfängen, bei einem Treffen mit Freunden oder nach einem erfolgreichen Geschäftsabschluss. Der Gastgeber wird dann zunächst einen Trinkspruch aussprechen, wird dann mit dem Ringfinger der rechten Hand in sein Glas tippen und einige Tropfen Vodka im Zusammenspiel mit dem Daumen in die Luft versprühen. In der Hauptstadt der Mongolei ist es zum Teil auch Sitte, dies in alle vier Himmelsrichtungen zu tun, und zwar in Richtung der vier heiligen Berge, die Ulan Bator umgeben: BogdKhan–Uul, Bajansurk, Singino Khajkhan und Chingeltej.

Tölöö! Einen Chinggis trinken Sie am besten in kleinen Schlücken und lassen sich seinen feinen Geschmack auf der Zunge zergehen. Die klaren Destillate aus dem Hause Chinggis müssen dabei keinesfalls ausschliesslich, wie viele andere Brände aus den Nachbarländern, bei Minustemperaturen aus dem Tiefkühlfach getrunken werden. Denn die extremen Temperaturen mindern den natürlichen Geschmack dieser Qualitätsdestillate. So empfiehlt sich für die volle Entfaltung des Geschmacks durchaus, diesen Vodka bei Raumtemperatur in einem Noisingglas zu servieren. Der junge Sommerweizen aus der mongolische Steppe, der in 1000 Meter Höhe angebaut wird, entfaltet in Kombinationen mit den persönlichen Charakteristikas der einzelnen Produkte ein einmaliges Geschmackserlebnis mit einer einzigartigen Frische und Weichheit.

Tölöö! Auf die Freundschaft

und auf gute Geschäfte.

Hans

drinks to enjoy passt massgeschneidert zu uns und Honegger, CEO unseren Produkten“.


Brands & Events –

Signature Drinks Premium-Zeichen

setzen

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ein

Seit 2013 bilden Chinggis und „drinks to enjoy“ ein erfolgreiches Gespann. „drinks to enjoy passt massgeschneidert zu uns und unseren Produkten“, sagt CEO Hans Honegger. Auf der Monaco Yacht Show präsentierten beide Firmen gemeinsam den Premium-Vodka in gediegener Atmosphäre. Felix Haag kreierte für Chinggis Vodka Schweiz drei Drinks, die zum einen die Herkunft des Vodkas aufgreifen, zum anderen seinen feinen Geschmack betonen. Das wird schon bei den Zutaten deutlich, wie zum Beispiel Sanddorn, Fenchel oder Koriander. Golden Dream, Mongolian Kiss, Asian Sin – drei Signature Drinks, die andeuten, dass Chinggis ein Vodka mit vielen Facetten ist. Der Monaco Yacht Show folgten 2014 unterschiedlichste Produktpromotions, wie etwa auf dem Weltwirtschaftsforum (WEF) in Davos, an der Gourmesse in Zürich oder am Tag der offenen Tür bei dem führenden Natursteinanbietern Real Stein in Gibswil.

Mongolian Fine Brands „drinks to enjoy“

meets

Chinggis-Vodka Schweiz tritt künftig unter Mongolian Fine Brands auf. Die kommenden Monate dürften für die Marke und „drinks to enjoy“ eine bewegende Zeit werden. Geplant sind gemeinsame Auftritte auf Messen, wie in Paris und London, wo sich das von Felix Haag für die Promotion des Premium-Vodkas „Gerege“ entwickelte Bar-Konzept erstmals in der Praxis beweisen darf.


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– Brands & Events

Wie zwei Münchner… Zugegeben, es klingt wie eine Schnapsidee: eine Brennerei

im

Herzen

der

bayerischen

Landes-

hauptstadt, die sich der Herstellung einer typisch englischen Traditionsspirituose widmet. Warum „The Duke – Munich Dry Gin“ mittlerweile auch in der Schweiz mehr und mehr in aller Munde ist, hat gute Gründe.

E

in Barkeeper sollte nie um einen guten Gin verlegen sein“, meint Felix Haag und deutet auf die erlesene Auswahl an Wachholder-Extrakten aus aller Welt, darunter an prominenter Stelle „The Duke – Munich Dry Gin“.

Für eine Sache brennen. Selten trifft diese Redewendung so ins Schwarze wie bei Maximilian Schauerte und Daniel Schönecker. Für Felix Haag war das ausschlaggebend dafür, dass er quasi sofort Ja sagte auf die Frage der beiden Münchner, ob er nicht Lust hätte, daran mitzuwirken, den bayerischen Gin in der Schweiz bekannter zu machen. Auch wenn er sich mit der Geschichte

der Destillerie im Herzen Münchens bis dahin nicht gross beschäftigt hatte, ihr Gin gehörte zu den Favoriten in seinem Mix-Repertoire. Einfach seines exzellenten Geschmacks wegen. Dabei ist die Geschichte hinter „The Duke – Munich Dry Gin“ durchaus bemerkenswert.

Zwei Historiker auf Abwegen? Max und Daniel wohnten zusammen in einer WG und studierten beide Geschichte. Weil das Studium sie anscheinend nicht auslastete, widmeten sie sich in ihrer Freizeit der Kunst des Destillierens. Aus dem anfänglichen Hobby wurde ihre Profession. Im Herbst 2007 liessen die Historiker Geschichte Geschichte sein und gründeten eine Brennerei im Herzen Münchens. Ein ganzes Jahr lang experimentierten sie, entwickelten immer wieder neue Rezepturen, destillierten und kosteten – destillierten und kosteten erneut, bis sie irgendwann überzeugt waren: „Das ist unser Gin!“. Seit 2008 produzieren Max und Daniel neben dem bayerischen Gin auch noch einen Vodka in einem beschaulichen Hinterhof mitten in München.


Brands & Events –

> Zu Besuch bei The Duke in München: Daniel Schönecker, Felix Haag, Maximilian Schauerte, Magdalena Hahn und Nicolas Schintzig (v.l.n.r.). >> Felix Haag beim Prüfen der Rohstoffe.

„The Duke – Munich Dry Gin“ wird in zwei sorgfältig abgestimmten Schritten hergestellt: Bei der Mazeration werden die Kräuter und Gewürze in hochprozentigem Getreidealkohol ausgelaugt. Dabei handelt es sich um eine Mischung aus Weizen und Roggen, die einerseits eine dezente Kornnote im Geschmack beisteuert, den Gin andererseits aber auch weich und mild schmecken lässt. Das Mazerat wird anschliessend in die Brennblase gefüllt

19

und der Gin in zwei Durchläufen abdestilliert, zuerst der Rau- und dann der Feinbrand. Das Augenmerk der beiden THE DUKEGründer liegt auf der bewussten Auswahl biozertifizierter Rohstoffe und der Herstellung in kleinen Chargen. Alle Destillate werden von Hand abgefüllt, etikettiert und verpackt.

Markenbotschafter zeugung.

aus

Über-

Felix Haag greift zu einer Flasche „The Duke“, blickt prüfend auf das Etikett: „handcrafted & organic“. Das passt ins Konzept von „drinks to enjoy“. Als Brand Ambassodor für „The Duke – Munich Dry Gin“ ist er aber vor allem in der Rolle des Testimonials, als Barkeeper mit der international höchsten Ausbildung.

Felix Haag steht in der Schweiz – und speziell in Zürich – für die junge Marke, und er steht hinter ihr – aus Überzeugung. Auf der Welt gibt es viele gute Wacholder-Destillate. The Duke gehört zu seinen Lieblingen. Wenn Felix Haag in der bayerischen Landeshauptstadt ist, macht er gern einen Abstecher in die Barerstrasse 53, auch wenn er keinen Termin mit den beiden Münchner Gin-Pionieren hat. Ihm gefällt das Ambiente, und er liebt den Geruch in der Destillerie von Max und Daniel.


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– Brands & Events

Maler wie Édouard Manet oder ToulouseLautrec lagen ihr zu Füssen, Schriftstellern wie Oscar Wilde oder Ernest Hemingway sagte man nach, sie seien ihr verfallen: der grünen Fee; sie ist Sinnbild für ein geheimnisumwittertes

“C`est  l’heure de la fée verte”!

Getränk, das fast 100 Jahre lang in der

Schweiz verboten war.

Schweizer Absinthe und „drinks to enjoy“ – Patrick und Michael Widmer zwei Marken, die zueinander passen.

E

rst seit 2005 ist die Herstellung und der Vertrieb von Absinthen in der Schweiz wieder legal. Ein Schweizer Getränkeproduzent und Distributor belebt eine Tradition, die ihre Wurzeln im Val-de-Travers hat.

Patrick und Michael Widmer räumen mit Vorurteilen auf und lassen mit ihrer Absinthe Distribution der Dock11 GmbH Schweizer Absinthe wieder national und international aufblühen.

„drinks to enjoy“ kreiert Cocktails, die keine Wünsche der jungen und dynamischen „grünen Fee“ offenlassen; sie machen Schweizer Absinthe zu einer aufstrebenden Marke.


Brands & Events –

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Louche-Effekt

Absinthe-Rituale Absinthe ist kein Getränk, das man einfach schnell mal zu sich nimmt, sein Genuss wird gern mit besonderen Ritualen verbunden. Ob schweizerisch, tschechisch oder französisch, ob mit Glaspfeife, mit dem Brouilleur oder der Brouille, jedes Ritual hat genau definierte Regeln. Neben einem guten Absinthe werden dafür auch spezielle Utensilien benötigt (z.B. AbsintheLöffel, ein Brouilleur oder eine Fontaine).

Bitter?

Alles, was Sie über handgemachte Schweizer Absinthe wissen sollten. Ein Glossar, das klaren Kopf bewahrt.

Absinthe Distribution Schweiz Das von Patrick und Michael Widmer gegründete Unternehmen hat sich zum Ziel gesetzt, Absinthe und ihre traditionsreiche Kultur in der Schweiz wieder zu neuer Blüte zu bringen. Alle Produkte werden von Kleinproduzenten aus dem Val-de-Travers zu 100% aus natürlichen Inhaltsstoffen und in Handarbeit hergestellt – nach alten Familientraditionen und überlieferten Rezepturen aus der Belle Epoque.

Die traditionellen Rezepturen authentischer Absinthe waren stark bitter. Daher auch das Ritual mit dem Zucker. Über die Generationen wurden diese aber weiter entwickelt, verfeinert und mit Süssstoff haltigen Kräutern wie Minze oder Melisse ergänzt, welche die Bitterkeit vom Wermut ausgleichen. Heute ist Absinthe nur noch leicht bitter. Schwarzem Kaffee oder dunkler Schokolade ähnlich.

Drinks to enjoy Schweizer Absinthe und „drinks to enjoy“ – zwei Marken, die zueinander passen. Für jeden der angebotenen Absinthe hat Felix Haag Cocktails kreiert, der dessen Charakter unterstreicht und so dazu beiträgt, handgemachte Schweizer Absinthe bekannt zu machen.

Legal oder illegal? Seit 2005 sind Schweizer Absinthe nicht nur wieder auf freiem Fuss; sie erfreuen sich auch wachsender Beliebtheit. Und das ganz legal.

Bei Absinthen ist es für das traditionelle Trinkvergnügen unabdingbar, diesen vorher mit Wasser zu verdünnen. Dabei verfärbt sich der Absinthe milchig trüb, was man den Louche-Effekt nennt. Verantwortlich dafür sind die im Absinthe enthaltene ätherische Öle, hauptsächlich das Anethol, welche nicht wasserlöslich sind und das einfallende Licht auf eine Art und Weise brechen, die das Getränk für den Betrachter undurchsichtig und milchig trüb erscheinen lässt.

Schweizer Absinthe Absinthe haben ihren Ursprung in der Schweiz, im Val-de-Travers, im Neuenburger Jura. Jedoch werden sie auch in vielen anderen Ländern der Welt produziert. Zum Beispiel in Frankreich, in Tschechien, Spanien, Deutschland oder in den USA. Allerdings gibt es nur in der Schweiz präzise Richtlinien, die die Herstellung dieser besonderen Spirituose reglementieren und die Qualität in ihrem Ursprung schützt und sichert. So dürfen Schweizer Absinthe z.B. keine künstlichen Farb- und Zusatzstoffe enthalten und auch nicht künstlich gesüsst werden.

Thujon Thujon ist der viel beschriebene und sagenumwobene Wirkstoff der Wermutpflanze. Eine aktive Substanz, die bestimmte Rezeptoren im Gehirn anspricht und sich von dort aus auf den Organismus auswirken kann. Heute weiss man, entgegen der Legenden und Mythen, dass nicht allein das Thujon die besonderen Wirkungen des Absinthe verursacht, sondern die Interaktion unterschiedlicher Substanzen, welche besonders in Fenchel, Ysop, Anis und eben dem Wermut enthalten sind.


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– Brands & Events

Mission possible. Die Bitterlimonaden von Aqua Monaco machen Lust auf neue Mix-Touren. Auf Drinks und Cocktails, die so temperamentvoll sind wie ein Tango oder ein Flamenco, so kraftvoll wie ein Kasatschok oder so voller Sehnsucht wie ein Merengue. Ein Plädoyer von Felix Haag für ausgelassene Experimentierfreude und ausgewählte Zutaten.

E

in Essen beim Marokkaner, ein Gang durch die Markthalle im Viadukt, eine Wanderung entlang der Limmat im Frühling oder ein Spaziergang durch den Wald am Uetliberg: Gerüche, Aromen und Augenblicke, die

auf uns einströmen und die für eine Barkeeperin oder einen Barkeeper voller Inspirationen stecken. Genauso wie das Gespräch mit Kolleginnen oder Kollegen, die unsere Begeisterung für neue Mixturen teilen. Natürlich könnten wir uns alle damit begnügen, bekannte Rezepturen eins zu eins zu kopieren: Und ewig grüssen Pina Colada, Caipi & Konsorten. Aber wo bliebe da für uns die Freude (joy) in „drinks to enjoy“?

Timo Thurner und Dr. Florian Breimesser

von Aqua Monaco.

Prickelnde

Leiden schaft


Brands & Events –

The Art of Bartending Die Zubereitung eines Cocktails hat vieles gemeinsam mit einem Tanz wie dem Tango oder einem Flamenco. Das Geräusch, das die Eiswürfel verursachen, wenn sie mit jeder rhythmischen Bewegung des Barkeepers auf den Shakerdeckel und -boden schlagen. Genauso faszinierend, wie es ist, einem Paar bei einem leidenschaftlichen Tango zuzusehen, so animierend sollte es sein, den geübten Kniffen und Griffen eines Barkeepers zu folgen. Leidenschaft, Hingabe und Kreativität sind Attribute, die zu jeder Kunst gehören. Ob zum Tanz, zur Musik oder zur Malerei. Neues entsteht dort, wo wir den Mut haben, mit Gewohntem zu brechen. „drinks to en-

joy“ reizt es, Aromen oder Kombinationen von bekannten Cocktails durch komplementäre zu ersetzen oder neu zu interpretieren. Was für den Künstler die Farben, sind für uns die Aromen und Essenzen, die aus Altbekanntem Neues und Überraschendes entstehen lassen. Das beschränkt sich nicht nur auf die Spirituosen, sondern auch auf all das, was Cocktails und Drinks zu einem aussergewöhnlichen Geschmackserlebnis werden lässt. Die Bitterlimonaden von Aqua Monaco haben deswegen einen festen Platz in der Palette von Getränken und Zutaten, die wir für neue Kreationen und vertraute Mixturen nutzen.

Tonic Monaco ist ein Tonic

Wasser mit herber Chininnote. Mit besonders viel Kohlensäure und feiner Perlage.

Lemon Monaco ist ein Bitter Lemon mit herber Zitrusnote – erfrischend, prickelnd und intensiv im Geschmack. Golden Monaco ist ein

„Extra Dry“ Tonic Water. Es ist besonders klar und trocken im Geschmack. Hot Monaco ist ein Mixer

mit scharfer Ingwerwurzel.

Ginger Monaco ist ein Ginger Ale mit herber Ingwernote. Black Monaco ist ein Cola, das speziell für den Einsatz als Mixer entwickelt wurde.

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In „drinks to enjoy“ steckt die Freiheit, als Barkeeperin oder Barkeeper seine Kreativität auszudrücken. Was jedoch nicht gleichbedeutend damit ist, dass wir nur ausgefallene oder extravagante Wünsche erfüllen. Aber unser Anspruch besteht darin, den Kunden einen Mehrwert zu servieren, einen Aha-Effekt in Bezug auf den Genuss von alkoholischen Mixgetränken: Wann haben Sie zum letzen Mal einen Tequila Sunrise mit einem Regen von getrocknetem Campari getrunken?


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– Die Welt der Aromen

Die Welt der

Aromen


Die Welt der Aromen –

F

ruchtige und florale Aromen im Spiel mit exotischen, reifen Früchten, abgerundet mit würzigen Noten von Basilikum und Wacholder.

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26 –– Die Welt der Aromen 26 d2eMagazin

K

räftige und markante Whiskeyaromen, Nuancen von Wermut, Pfirsich und mediterranen Kräutern.


Die Welt der Aromen –– d2eMagazin

27 27


28 Welt der Aromen 28 –– Die d2eMagazin


Die Welt der Aromen –– d2eMagazin

I

n der Nase aromatisch komplex und mild. Ein Duft von weissem Tee. Geschmacklich überzeugen Aromen nach reifen Früchten, Litschi, Zitronengras und Mandarinen.

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– Die Welt der Aromen

K

räftige Rumnoten, frische Ananas, Granatapfel und Dörrfrüchte.


Die Welt der Aromen –

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– Signature Drinks & Consulting

www.figee.ch – diese Schweizer Web-Adresse führt in eine Genusswelt fernab von Mainstream und Massenware. Liebhaber aussergewöhnlicher Spirituosen finden dort Destillate aus Familienbetrieben rund um die Welt, die eines verbindet: sie werden nach althergebrachten Methoden gewonnen.

F

Mit wir der

ini und ihr Mann Gerik Spiquel sind Schatzsucher auf eine ganz eigene Weise; sie spüren weltweit Spirituosen auf, die auf einer langen Familientradition beruhen oder deren Herstellung etwas ganz Besonderes in sich birgt. Marken wie VL92 Gin oder der Rum von la Hechicera, Tequila von Maria Pascuala oder der Single „drinks to enjoy“ haben Malt von Chapter 7; sie alle haben eine spannende Geschicheinen Gegenpart gefunden, te zu erzählen. Fini und Gerik uns hervorragend ergänzt“. lassen Schweizer Connaisseure daran teilhaben. Sie importieren auserlesene Destillate in die Schweiz und bieten diese über ihren OnlineShop und in auserlesenen Bars in der Schweiz an.

FiGee Fine Goods: ist Programm

Der

Name

Feinste Spirituosen, die sich gut anfühlen und bei denen man schmeckt, dass sie mit Liebe und Leidenschaft hergestellt werden. In Brennereien auf der ganzen Welt, die für ihre Destillate ausschliesslich natürliche Zutaten verwenden. Produkte, deren Rezeptur von Generation zu Generation weitergegeben wurde. Und deren Geschmack sich in einer stilvollen Abfüllung widerspiegelt. Kennern genügt ein Blick auf die Startseite von FiGee Fine Goods, um Lust auf eine virtuelle Shopping-Tour zu bekommen. Und wer die knapp erzählten Geschichten zu den Produkten liest, würde am liebsten sofort dorthin reisen, wo der betreffende Gin, Rum, Tequila oder viele weitere Destillate ihre Wiege haben. Fini und Gerik wählen die Handwerksbetriebe, mit denen sie zusammenarbeiten, sorgfältig aus und legen Wert auf langfristige Beziehungen.


Signature Drinks & Consulting –

Feine

Adresse für feinste Spirituosen Ausgesuchte Agaven bilden den Grundstock für den feinen Tequila von Maria Pascuala.

„drinks to enjoy“ als perfekte Ergänzung

Ein weiteres gemeinsames Projekt ist das FiGee Bar Catering. Die mobile Die mobile Bar von Bardienstleistungen von „drinks to "drinks to enjoy" für enjoy“ ermöglicht ein flexibles Ca- FiGee Barcatering. tering für private und geschäftliche Veranstaltungen mit den Produkten aus dem Hause FiGee Fine Goods. So konnten die Produkte und Dienstleistungen in der jüngeren Vergangenheit bereits u.a. erfolgreich an der Weihnachtsfeier des Weltfussballverbands (FIFA) implementiert werden.

Mit „drinks to enjoy“ hat FiGee Fine Goods einen Gegenpart gefunden, mit dem sie sich perfekt ergänzen. Felix Haag wirkte massgeblich an dem erfolgreichen Cocktail-Workshop zur Ein- Fortsetzung der Erfolgsstory führung des Miami Club Rums mit und kreiierte darüber hinaus Signature Fini und Gerik Spiquel planen mit Drinks für diverse Destillate aus dem „drinks to enjoy“ den Ausbau ihres CaAngebot von FiGee Fine Goods. teringangebots. Das hat ganz nebenbei viele wohlschmeckende Gründe. Auch andere Dienstleistungen von Denn in den kommenden Monaten steht „drinks to enjoy“ unterstützen das die Einfuhr einiger neuer Produkte an. junge Unternehmen, wie zum Beispiel Unter anderem ein Cognac, ein Tequila, Consultingleistungen, Printprodukti- ein Mezcal, ein Bourbon und nicht zu onen oder die Vermittlung geeigneter vergessen der La Quintinye Vermouth Fotografen für Produktfotografien. Royal. Sie dürfen gespannt sein. Über www.figee.ch oder www.drinks-to-enjoy.ch bleiben Sie auf dem Laufenden.

Signature Drinks für FiGee Fine Goods

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– Signature Drinks & Consulting

La Ibense S.A. - lassen Sie sich diesen Namen genüsslich auf der Zunge zergehen. Denn das Tochterunternehmen der Marinello & Co. AG ist Schweizer Generalimporteur für ein Fruchtmark aus Frankreich, das von Barkeepern rund

um

Drinks

die und

Welt

gerne

Cocktails

zu

genutzt mixen:

wird, „Les

um

vergers

Fruchtig-frischer

Werbemix frischt fruchtig-frischen

Frucht-Mix auf.

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on A wie Ananas, Apfel und Aprikose bis Y und Z wie Yuzu, Zitrone oder Zwetschge – wohl nirgendwo finden Barkeeper in der Schweiz eine grössere Auswahl an gebrauchsfertigen und hochwertigen Fruchtspezialitäten als über La Ibense S.A.

Daraus entwickelte sich eine Zusammenarbeit, die weit über den Bartresen hinaus Früchte trägt. Der Mann, der damals noch als Chef de Bar hinter dem Tresen stand, war Felix Haag.

Er präsentierte La Ibense S.A. nicht nur Ideen für kreative Signature Drinks, sondern gleich eiRund 50 Fruchtsorten und über 100 nen ganzen fruchtig-frischen Werbeverschiedene Produkte umfasst das mix. Die Cocktail-Kreationen flossen aktuelle Sortiment. Jedes Fruchtmark direkt in einen Salesfolder ein. von „Les vergers Boiron“ regt zu neuen und aussergewöhnlichen Kreationen an. Konzept, Text, Fotografie und Printproduktion: Felix Haag lieferte mit Jede Menge kreativer Ideen „drinks to enjoy“ alles aus einer Hand.

rund um „100% Geschmack – null Kompromiss“

erfrischende

drinks to enjoy Consulting mixt kräftig mit.

<

Wie kann La Ibense S.A. Schweizer Für die Fruchtspezialitäten von „Les Barkeeper auf die vielfältigen Frucht vergers Boiron“ gestaltete der Creaspezialitäten aufmerksam ma- tive Director Bruno Haag einen Faltchen? Diese Fra- Flyer mit dem Titel: 100% Geschmack ge stellte sich – null Kompromiss! der verantwortliche Sales Ma- Die von Felix Haag entwickelten Cocknager Fredy Alb- tail-Kreationen setzte perspektive-p für den Flyer eindrucksvoll in Szene. recht und stiess perspektive-p. Dahinter steht „Benny“ dabei auf einen Pasaoglu mit seiner Kamera. Mehr über Barkeeper, den er noch aus seiner ihn erfahren Sie auf Seite 61. Zeit als Mitarbeiter aus vorherigen Alles in allem ein gebrauchsfertiger Angestelltenverhältnissen kannte. Mix für La Ibense S.A.: Geschmackvolle Werbung für geschmackFredy Albrecht, Pedro Alves (v.l.n.r.) volle Fruchtspezialitäten.

Boiron“.


Signature Drinks & Consulting –

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– Brands & Events

Für „20 Minuten“ kreierte Felix Haag einen Cocktail, der auf vieles von dem anspielt, was die

Zeitung

zur

meistgelesenen

Tageszeitung

der Schweiz gemacht hat: täglich frische News, vielschichtige Themen, zahlreiche Auszeichnungen und perfektes Handwerk.

Take  20: So vielschichtig wie „20 Minuten“

D

ie Grundlage für den „Take 20“ bildet ein Gin Mare. Dieser Gin ist der erste seiner Art; in seinem einzigartigen Aroma klingen mediterrane Geschmäcker an. Die zweite Komponente ist ein erstklassiger Rum, der eine spannende Vergangenheit hat: der Rum Angostura 1919. Seine zarte Vanillenote verleiht dem Cocktail eine gewisse Raffinesse. Selbstgemachter Zitronengrassirup gibt dem „Take 20“ eine erfrischende Süsse und greift gleichzeitig auf, dass eine Zeitung zu machen ein Handwerk ist.

Natürlich darf bei einem 20 MinutenCocktail die blaue Farbe nicht fehlen. Dafür sorgt ein blauer Pomeranzenlikör und etwas Grenadine-Sirup. Das alles klingt schlüssig und schmeckt aussergewöhnlich. Das jedenfalls war die Meinung aller 20 Minuten-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter bei der blauen Cocktail-Stunde auf der Dachterrasse des neuen TamediaGebäudes. Interessant wäre zu erfahren oder zu erschmecken, wie sich Präzision und Eleganz fürs Handgelenk in Cocktails umsetzen liessen. Oder innovative Finanzdienstleistungen und High-TechProdukte führender Schweizer Marken. Lassen wir uns überraschen. „drinks to enjoy“ ist offen für neue Herausforderungen.


Brands & Events –

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Der abgeschlossene Roman A Message from Chivas Regal

F

rank betrat die Onyx Bar. Er war erst vor wenigen Stunden in Zürich gelandet und hatte noch Lust auf einen Drink. Die junge Frau

an der Hotelrezeption im Park Hyatt hatte

ihm die hauseigene Onyx Bar empfohlen. Er steuerte auf einen der Barhocker zu und sah, dass vor ihm auf dem Tresen ein herrenloses Mobiltelefon lag. Er rückte einen Hocker nach links. Das Handy neben ihm vibrierte. Eine Nachricht erschien auf dem Display. "I just wanted to say thank you very much for your help with the event in Davos. You were very well organised, ...“ Mehr konnte Frank nicht lesen, denn das Display verdunkelte sich wieder. Er fragte sich: „Wer war dieser Max? Und wem gehörte das Handy?“ Frank war müde. Der Flug hatte ihn mehr angestrengt als sonst. Er beobachtete die junge Barkeeperin. „Hübsch“, dachte er. In diesem Moment trat jemand neben ihn und griff nach dem Handy. Frank drehte sich zu ihm um. Ein gepflegt aussehender Mann um die dreissig lächelte ihn an, wandte sich dann der Barkeeperin zu und meinte: „Hallo Loretta, beinahe hätte ich mein Handy liegenlassen.“ Frank tippte dem Eindringling auf den Arm und meinte grinsend: „Hey junger Mann, Sie haben gerade eine Nachricht verpasst. Vielleicht ist sie ja wichtig.“ „Danke“, erwiderte der. „Ich schau sie mir nachher an.“ Er setzte sich zu Frank: „Mein Name ist Felix Haag. Freut mich, Sie kennenzulernen.“

„I just wanted to say thank you very much for your help with the event in Davos. You were very well organised, drinks production was made very simple and straightforward due to your efficient bar setup and it was a pleasure working with you“. “I will definitely use Felix again if another project presents itself in the future“. Max Warner Global Brand Ambassador Chivas Regal


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– Die Welt der Aromen


Die Welt der Aromen –

R

östaromen eines alten Brandies, Noten von Sherry, Vanille, Karamell. Nuancen von dunkler Schokolade und Honig. Würze von Anis und Zimt.

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– Brands & Events

Begeisternd und begeistert:

BASPO

„Wir haben deine Flexibilität, Professionalität und Unterstützung sehr geschätzt. Bruno Tschanz, Projektleiter

Selbstverständlich auch deine Drinks“ …


Brands & Events –

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B Das Bundesamt für Sport, kurz BASPO, begeistert Menschen für den Sport. Seit 1944 nimmt es die Interessen der Schweiz im Freizeit- und Leistungssport wahr – sowohl national als auch international. 2014 folgten Europas Sportministerinnen und -minister der Einladung des BASPO zur Europäische Sportministerkonferenz in Magglingen. Mit von der Partie war auch „drinks to enjoy“.

ildung, Sportförderung Sportpolitik, fairer Sport – das sind die zentralen Themen des Bundesamts für Sport. Das BASPO finanziert sich zu einem grossen Teil selbst. Es bietet seinen Kunden ein einmaliges Kursund Kongress-Erlebnis in der Welt des Sports. Zudem betreibt das BASPO in Magglingen die einzige nationale Sport-Ausbildungsstätte der Schweiz; sie ist auf europäischem Niveau und auch in Übersee vernetzt.

Mit der Europäischen Sportministerkonferenz gab die Schweiz europaweit ihre Visitenkarte bei den Sportverantwortlichen aus ganz Europa ab und erhielt von allen Seiten Lob für die Veranstaltung. Ein Lob, das der Projektleiter Bruno Tschanz auch an „drinks to enjoy“ mit einer persönlichen Notiz an Felix Haag weitergab. Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen, ausser vielleicht, dass das BASPO bereits weitere Events plant und dabei gerne auf die Dienste von „drinks to enjoy“ mit Felix Haag und seinem Team zurückgreifen wird.


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– Brands & Events

Have a Good Time

Kurz–weil

Menschen Unterhaltung lieben. Der Sender Pro7 hat es in seinem Slogan auf den Punkt gebracht: „We love to entertain you“. Die Schweizer Event-Experten von Bright Entertainment demonstrieren es mit jedem Event, das sie auf die Beine stellen: Menschen lieben gute Unterhaltung.

„Wenn die Gäste sich wohl fühlen, wenn der Gastgeber oder Veranstalter sein Event entspannt geniessen kann und am Ende der gewünschte Erfolg steht, dann haben wir einen perfekten Job gemacht. Und das ist einfach immer unser Anspruch,“ erklärt Christian Studer, der Gründer von Bright Entertainment. Gestartet war der gebürtige Zürcher mit seinem Unternehmen als Künstlervermittlung. Mittlerweile ist Bright Entertainment eine der führenden Agenturen für publikumsattraktive Live Acts in der Schweiz und eine renommierte Eventagentur. „Have a Good Time“ gilt somit auch für den Erfolg des Unternehmens.

Eine Bar? Na klar!

S

einen Gästen oder seinem Publikum ein „WOW!“ entlocken, wer möchte das nicht? Bright Entertainment hat sich darauf spezialisiert.

Firmen und Privatpersonen, die mit ihrem Event Kunden, Mitarbeiter oder Freunde überraschen und begeistern wollen, wenden sich an die Eventagentur, die sich mit hochwertigen Veranstaltungen in den zurückliegenden Jahren einen guten Namen gemacht hat.

Jahr für Jahr vermittelt Bright Entertainment zudem rund 1000 Künstlerinnen und Künstler für Live Acts und Events. So gesehen hätte Christian Studer schon früher auf „drinks to enjoy“ zurückgreifen können. Denn in einem erweiterten Sinn sind Bartender echte Künstler respektive Künstlerinnen: sie zaubern Cocktails aufs Tablett, sind Artisten im Umgang mit dem Shaker und abendelang Entertainer hinter der Bar.

Doch der Anlass für den ersten KonFirmenjubiläen, Produktpräsentatio- takt zwischen Bright Entertainment nen, Rahmenprogramme für Messen oder und „drinks to enjoy“ war ein anKongresse, private First Class Par- derer. Ein renommiertes Autohaus in tys, Gala-Abende, Gala-Nächte, Gala- Zürich suchte kurzfristig einen exSchifffahrten – das Repertoire von klusiven Rundum-Bar-Service für seiBright Entertainment ist reichhaltig, ne Feier. Christian Studer erinnerte die Event-Konzepte aussergewöhnlich sich an eines der Printprodukte von und die Umsetzung massgeschneidert. „drinks to enjoy“, der Kunde war danach vollauf begeistert - und das war der Beginn einer „wunderbaren Partnerschaft“. Bright Entertainment setzte seitdem regelmässig Events mit Unterstützung von „drinks to enjoy“ um. So z.B. für den führenden Landmaschinen-Spezialisten GVS AGRAR oder exklusive private Anlässe in verschiedenen Luxus-Locations der Schweiz. Fortsetzung folgt.


Brands & Events –

Christian Studer über „drinks to enjoy“: Felix Haag und sein Team sind sehr flexibel, was in unserer Branche enorm von Bedeutung ist. Mit dem modularen Barsystem ist „drinks to enjoy“ überall einsetzbar, ob auf einem Schiff, bei einem Privatkunden am Pool oder in einer engen Eventlocation. Die massgeschneiderten Drinks und das perfekte Bartending entspricht unserer Qualität von höchster Güte. Der Umgang mit den Gästen sowie der Kundenservice im Vorfeld eines Events ist zuvorkommend, lösungsorientiert und hoch professionell.

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– Brands & Events

W

enn eine der grössten Fashion-Agenturen der Schweiz immer wieder bei „drinks to enjoy“ durchklingelt, dann muss das gute Gründe haben. Unser Magazin befragte einen Mann, der diese am besten kennen muss: Marco Imholz, 28 Jahre alt,

wohnhaft in Zürich.

Er ist Marketing Manager bei der Bollag-Guggenheim AG. Mit sei­ nem Team plant und führt er Fashion-Shows und andere Events durch – in den verschiedenen Retail Stores, aber auch inhouse. Die Modeagentur vertreibt Marken wie Marc O’Polo, Guess oder IRO.

drinks to enjoy:

ganz gross in Mode.

Herr Imholz, gehen Sie gerne in Bars?

Ja, aber noch lieber mag ich es, wenn die Bar zu uns kommt. Denn das ist ein Zeichen dafür, dass wir erfolgreich sind. Für uns ist „drinks to enjoy“ fester Bestandteil, z.B. wenn wir einen neuen Store für unsere Marken in der Schweiz eröffnen, aber auch bei Kundenveranstaltungen in unseren Räumlichkeiten in Zürich-Opfikon ist Felix Haag oft mit von der Partie. Warum denken Sie, passt „drinks to enjoy“ zu Ihrer Modeagentur und ihren Marken?

In meiner Position bin ich für unsere 21 Retail Stores in der ganzen Schweiz zuständig. Zu meinen Hauptaufgaben gehört es, jederzeit die hohen Standards der Marken hinsichtlichtlich Qualität und Präsentation zu gewährleisten.


Brands & Events –

Die Wahl der Partner und Lieferanten basiert auf den gleichen Ansprüchen. Nur so ist ein Auftritt nach innen und aussen stimmig. Die Partnerschaft mit „drinks to enjoy“ ist ein gutes Beispiel dafür. Dahinter steht ein gut organisiertes Team, das mir alle Wünsche von den Augen abliest. Ein kurzes Briefing genügt und ich kann mich voll und ganz auf Felix Haag und seine Crew verlassen. Mit „drinks to enjoy“ konnten wir einen Partner gewinnen, der unseren Ansprüchen sowie denen unserer Marken und Kunden zu 100 % gerecht wird. Gibt es etwas, was Sie besonders an „drinks to enjoy“ schätzen?

Was macht den Erfolg der Modeagentur Bollag-Guggenheim aus?

Wenn ich etwas hervorheben müsste, dann ist es die hohe Flexibilität und die Kreativität von „drinks to enjoy“. Die Zusammenarbeit macht rundum Spass, und das Preis-Leistungsverhältnis stimmt.

Gerade im Retail Business machen Details den Unterschied. Einen Unterschied, den wir durch unsere Produkte und unsere Ladenkonzepte in der ganzen Schweiz unterstreichen. Aber wir gehen noch einen Schritt weiter. Wir machen Einkaufen für unsere Kunden zum Markenerlebnis. Und hier kommt auch wieder „drinks to enjoy“ ins Spiel. Für unsere Veranstaltungen konzipieren Felix Haag und sein Team Cocktails, die positive Asoziationen mit unseren Marken und Produkten schaffen. Ein Blick nach vorn?

Auch für die Zukunft haben wir spannende Projekte für unsere Monobrand Stores und auch inhouse geplant. Natürlich darf dabei das Team von „drinks to enjoy“ nicht fehlen.

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– easyBar

Das mobile Bar und Tresensystem

EasyBar  bY „drinks to enjoy“


easyBar –

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EasyBar Pro_Two + Easybar PRO_cor Mobile Cocktail-Bar mit Wasserstation, Flachspühle, Schneidebrett und verschiedenen Gastronorm-Behälter, Eisbox und easyBar-Trolleys. easyBar Basic_two Als Rückbuffet mit easyBarTrolleys für Gläserracks.


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– easyBar

S

ieht aus wie eine richtige Bar, ist so funktional wie eine richtige Bar, lässt sich aber im Handumdrehen von A nach B transportieren.

Die EasyBar ist das neue Mietsystem von „drinks to enjoy“.

Mit der Entwicklung der easyBar hat „drinks to enjoy“ die Grundlage geschaffen, Barvergnügen an jeden Ort zu bringen, der ihnen und ihren Gästen gefällt. Das neue Bar- und Tresensystem kann als Promotionbar bei POS-Aktionen oder Messen, als Empfangs- oder Infotresen oder DJ Pult im In- oder Outdoorbereich eingesetzt werden. Als Cocktailbar mit fliessend Wasser, Eisbox, integriertem Kühlschrank und zusätzlicher professioneller Ausstattung erfüllt sie alle Anforderungen eines Barkeepers, um seine Gäste gekonnt mit Cocktails und Drinks zu verwöhnen. Das Tresensystem überzeugt durch seine Optik, die robuste Bauweise und seine Standfestigkeit. Die Flexibilität und Funktionalität ist nahezu grenzenlos. Der einfache, schnelle und sichere Transport mittels Rollen, der unkomplizierte Auf- und Abbau ohne Werkzeug lässt Barfeeling dort entstehen, wo Sie es sich wünschen. Speziell ausgestatte Trolleys, vervollständigen dabei die Tresen. Ob für Lagerung und Transport von Gläserkörben, Eiswürfelbox oder Kühlschränken, Zapfanlagen oder Wasserstation, die Trolleys erfüllen perfekt alle Funktionen und sparen somit wertvolle Zeit. Das Frontpanel aus Acrylglas ist beleuchtet und bietet mit der LED-Technik und 64 RGB-Farben ein breites Gestaltungsspektrum sowie weitere Flash-Lichteffekte. Das Frontpanel kann individuell gestaltet, bzw. gebrandet werden. Erhältlich ist das System in zwei Längen (1345 mm und 2000 mm) und unterschiedlichen Ausführungen (Basic und Pro). Die Standardfarben sind Weiss oder Schwarz. Für den Transport genügt ein ganz normaler Kleintransporter. In der „easyBar“ stecken über 10 Jahre Erfahrung als Barkeeper und das KnowHow von ausgesuchten Spezialisten im Metall- und Möbelbau. Detaillierte Infos unter www.bar4rent.ch oder www.easybar.ch

Die Vorteile auf einen Blick: • Durchdacht in Form und Funktion • Mobil und stabil • Einfacher und schneller Auf- und Abbau • Kein Werkzeug erforderlich • Robuste Bauweise • In- und outdoor-geeignet • Absolut funktional • Unterstützt höchste Hygiene-Standards


easyBar –

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www.bar4rent.ch


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– Catering & Beverage

W

enn ausgewählte Köstlichkeiten mit edlen Spirituosen zusammentreffen, dann entstehen besondere Geschmackserlebnisse. Chef Dominik Benjamin Schmitt, kurz Chef Dom, und Felix Haag haben dazu mehr als nur eine Idee.

Catering meets Beverage -

a liquid  kitchen Als Gastgeber müssen Sie nicht immer ein Riesenmenü auffahren, um Ihre Gäste kulinarisch zu verzücken. Das belegen Chef Dominik und „drinks to

Aromen – komplex, subtil oder konträr. Was dem einen fehlt, hat der andere zuviel. Die Herausforderung an einem Mix der Harmonie, dem Zusammenspiel des Flüssigen und des Festen mit dem Ziel eines Hochgenusses – die Ergänzung von Aromen aus perfekt abgestimmten Kompositionen zwischen einer Speise und einem Cocktail, dafür steht unsere „Liquid Kitchen“. „drinks to enjoy“ präsentiert Ihnen an dieser Stelle einen kleinen Auszug aus einem Flying Buffet ihrer Liquid Kitchen: kleine Gerichte, die zusammen mit entsprechenden Cocktails für grossen Genuss sorgen.

enjoy“ mit ihrer „Liquid Kitchen“. Lassen Sie sich davon einfach inspirieren.

Über Chef Dom Catering Dominik Benjamin Schmitt stammt aus Rosenheim in Oberbayern. Kochen ist für ihn Leidenschaft und Kunst zugleich. In über 20 Jahren sammelte er international Berufserfahrung. Seine Stationen führten ihn in die USA, nach Österreich, Portugal, Neuseeland, Australien, Fiji, Deutschland und in die Schweiz. Er war Koch in Fine Dining Restaurants, Spa Resorts und bei exklusiven Caterern. Seit 3 Jahren betreibt Chef Dom seinen eigenen Catering Service und gibt professionelle Kochkurse.


Catering & Beverage –

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– Die Welt der Aromen


Die Welt der Aromen –– d2eMagazin

W

ermutnoten, Vodka, Feige, Zitrus und Dill als korrespondierende Aromen zum Lachs.

53 53


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– Catering & Beverage

Flying Menüs (f)liegen im Trend. Wer seine Gäste mit mundgerechten Köstlichkeiten verwöhnen lässt, wünscht sich eine lockere Atmosphäre, die zu Gesprächen anregt. Da bietet es sich an, über den allgemein üblichen BegrüssungsCocktail hinauszudenken.

J   a,

gerne. Mmm  mh, wie köstlich!

B

ehende tanzen junge Damen und Herren mit ihren Tabletts zwischen Gästen hindurch; sie offerieren laufend (auch im wahrsten Sinne des Wortes) raffiniert zusammengestellte Köstlichkeiten in kleinen Portionen. Flying Menüs sind ein angesagter Trend im Catering.

Ihre Gäste können sich frei bewegen und geniessen eine reichhaltige Auswahl an kleinen und feinen Speisen. Das kann eine kulinarische Reise um die ganze Welt sein, oder sie werden nach einem bestimmten Motto zusammengestellt: Genüsse aus ausgesuchten Ländern und Regionen, frisch zubereitet, ob mediterran, asiatisch oder gutbürgerlich, ob warm oder kalt.

Bühne frei für vielfältigen Genuss Flying Menüs, wie Chris Gretener und sein Team sie anbieten, sind kulinarische Inszenierungen für das Auge und für den Gaumen. Das Besondere daran ist zum einen die Vielfalt an Möglichkeiten, aber auch der aufmerksame und freundliche Service, der das Ganze vor Ort abrundet.

Flying Menüs empfehlen sich für Veranstaltungen aller Art, bei denen ein hoher Anspruch mit einer lockeren Atmosphäre verbunden werden soll. Von kleinen Empfängen über Vernissagen oder Geschäftseröffnungen bis hin zu Partys unter freiem Himmel.

Catering meets Bartending Wo von einer anregenden Atmosphäre bei festlichen Anlässen die Rede ist, ist der Gedanke an eine Bar nicht weit. Für Chris Gretener und „drinks to enjoy“ ergibt sich daraus immer öfter die Gelegenheit, Hand in Hand zu arbeiten. Denn eine Bar ergänzt nicht nur Flying Menüs um flüssigen Genuss, sondern bereichert auch Büffets und Gala-Dinners. Immer mehr Gastgeberinnen und Gastgeber wissen zu schätzen, dass ein guter Barkeeper dazu beiträgt, festliche Abende für die Gäste unvergesslich zu machen. Gespräche an der Bar sind locker und lebendig. Der ganze Körper kann mitsprechen. Die Gesprächspartner können sich im Rhythmus der Musik bewegen, können sich anlehnen oder auf einem Barhocker Platz nehmen; sie können flüstern, können ihren Gegenüber unmittelbar anlächeln oder einander auch berühren. Gesten untermalen Gesagtes, und ein erfahrener Barkeeper sorgt für zusätzliche Unterhaltung.

Als geheimer Intendant beeinflusst er oder sie Gespräche und die Situation an der Bar. Er weiss um Tabuthemen und versteht es, aufkeimende kritische Diskussionen gekonnt zu lenken und charmant zu entschärfen. Im Zweifelsfall mit einer persönlichen wie versöhnlichen Cocktailempfehlung.

Zeit für Gespräche Worüber sprechen Gäste am häufigsten nach einem Gala-Abend, nach einer Hochzeit oder einem ähnliche Event? Wie war das Essen*? Wie war die Stimmung? Und immer öfter auch: Wie lange waren Sie oder warst du noch an der Bar?


Catering & Beverage –

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*Apropos Essen: Chris Gretener ist ein Caterer, der mit seiner Erfahrung dafür bürgt, dass Veranstaltungen bei Ihren Gästen in wohlschmeckender Erinnerung bleiben. Als Gastgeber können Sie sich entspannt zurücklehnen. Chris Gretener Catering plant und organisiert alles nach Ihren Wünschen – vom Flying Büffet übers romantische CandleLight-Dinner, dem Firmenjubiläum mit mehreren hundert Gästen bis hin zur eigenen Cocktailbar an Ihrem Anlass.

Über Chris Gretener:

Chris Gretener (links oben) und seine Crew wirft so schnell nichts um!

Bezeichnet sich selbst als „Seebueb“. Geboren und aufgewachsen am Zürichsee, hat es ihn nach seiner Kochlehre im Zürcher Hotel Krone kulinarisch in die ganze Welt verschlagen: vom wilden Westen der Schweiz (Schweizerhof in Saas Fee) bis in den wilden Osten der USA (Le Meridien in Boston). Von dort lockte ihn das Hotel Sonne zurück nach Küsnacht. Nach einer Weiterbildung zum dipl. Gastronomiekoch machte er sich 2004 selbständig und gründete schliesslich 2009 seine heutige Firma Chris Gretener Catering.


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– Marketing

Eins/ zwei// drei: So werden Start-ups erfolgreich. Robert Jüngling, über Erfolgsfaktoren im Marketing am Beispiel von „drinks to enjoy“.

I

n

einer Welt, in der Produkte und Dienstleistungen zuneh-

mend austauschbarer werden, wird es für Unternehmen immer

wichtiger, sich über ein gut durchdachtes Marketingkon-

zept sowie aussergewöhnliche Kommunikationsmassnahmen vom

Markt abzuheben.

In der Praxis zeigt sich, dass insbesondere Start-ups dem Marketing zu wenig Aufmerksamkeit schenken. Während etablierte Unternehmen die Option haben, neue Leistungen unter ihrer bestehenden Dachmarke zu launchen und dabei bereits bestehendes Markenvertrauen nutzen können, stehen Start-ups vor einer Herkulesaufgabe; sie müssen nicht nur ein Produkt oder Service am Markt bekannt machen, sondern gleichzeitig noch ein attraktives und solides Image aufbauen. Um dieser Herausforderung gerecht zu werden und eine erfolgreiche Marktpositionierung von neuen Unternehmen wie „drinks to enjoy“ zu realisieren, sollten Start-ups einige zentrale Marketingregeln befolgen:

Erstens: Positionierung Positionierung bezeichnet im Marketing „das gezielte, planmässige Schaffen und Herausstellen von Stärken und Qualitäten“; sie ist Voraussetzung dafür, dass ein Produkt oder eine Dienstleistung von der Zielgruppe positiv wahrgenommen wird. Gerade für Start-ups, die meist über ein kleines Marketingbudget verfügen, ist eine klare Positionierung entscheidend, um Marketingaktivitäten effektiv umzusetzen und die Chancen für einen erfolgreichen Markteintritt zu erhöhen. Mit der Idee, Genuss und Barkultur unabhängig von einem Standort anbieten zu können, ist es „drinks to enjoy“ gelungen, einen ganz neuen Markt zu schaffen. Neben der Grundidee, erstklassige mobile Bardienstleistungen anzubieten, positioniert sich das junge Unternehmen zudem als Dienstleister, der verstanden hat, worauf es anderen Firmen bei der Wahrnehmung ihrer Marke ankommt. Unter der Bezeichnung „Signature Drinks“ entwickelt Felix Haag mit seinem Team individuelle Cocktail-Kreationen, die Markenattribute oder Produkteigenschaften in Geschmack umsetzen. Diese „Out of the Box“-Marketingmassnahme ermöglicht es Unternehmen, konsistentem Branding eine weitere Facette hinzuzufügen und beispielsweise im Rahmen von Events einen bleibenden Eindruck bei Gästen zu hinterlassen. In Zeiten, in denen nach neuen und kreativen Marketing-Ideen gesucht wird, schaffen die „Signature Drinks“ einen innovativen Weg, eine Marke und deren Qualitätsanspruch in besonderer Weise zu erleben.


Marketing –

Zweitens: Nutzenversprechen und Glaubwürdigkeit Nachdem die Positionierung klar definiert ist, kommt es im nächsten Schritt darauf an, Leistungen glaubwürdig anbieten zu können und das kommunizierte Nutzenversprechen konsequent einzuhalten.

Das Start-Up von Felix Haag ist ein gelungenes Bespiel dafür, wie man durch ein professionelles Marketingkonzept und konsequentes Branding über alle erdenklichen Kundenkontaktpunkte einen positiven Kompetenztransfer schafft und sich dadurch glaubhaft am Markt positioniert.

Drittens: Partnerschaften Unter Nutzenversprechen (Value Proposition) versteht man das konkrete Versprechen, das Kunden über den Nutzen des angebotenen Produktes oder Dienstleistung gemacht wird. Hierbei geht es nicht etwa um einzelne Merkmale eines Produktes oder einer Dienstleistung, sondern dem Kunden muss bewusst werden, welchen konkreten Mehrwert er hat. Dann erst ist er bereit, das Produkt zu kaufen oder die entsprechende Dienstleistung in Anspruch zu nehmen. Um nachhaltigen Markterfolg zu erzielen, reicht es aber nicht aus, den Nutzen nur zu versprechen, sondern die angebotenen Produkte oder Services müssen das Nutzenversprechen auch tatsächlich einlösen. Denn Konsumenten sind heute oft nur einen Maus-Klick entfernt von Leistungsbewertungen, die jedem zugänglich sind. Der rasant steigende Wettbewerb fordert von den Unternehmen, über sämtliche Berührungspunkte (Touchpoints) mit bestehenden und potentiellen Kunden eine konsistente Markenwahrnehmung sicherzustellen. Um eine Dienstleistung im digitalen Zeitalter erfolgreich am Markt zu etablieren, sind neben unmittelbaren Interaktionspunkten zwischen Kunden und Unternehmen (Anzeige, Werbespot, Webseite usw.) auch indirekte Kundenkontakte zu beachten. Sprich Medien, in denen die Meinung Dritter über eine Marke, ein Produkt oder eine Serviceleistung eingeholt wird (Bewertungsportale, Userforen, Blogs usw.). Speziell bei Dienstleistungen im Marketingbereich beginnt Glaubwürdigkeit bei der Frage: Sind wir in der Lage, die angebotenen Leistungen auch im eigenen Unternehmen erfolgreich einzusetzen? Unternehmen wie „drinks to enjoy“, die u.a. auch Marketing-Dienstleistungen anbieten, müssen sich daher immer fragen, ob ihr eigenes Marketing konsequent durchdacht und professionell umgesetzt ist.

Häufig begehen Start-ups den Fehler, Unternehmensgründung und erfolgreiche Marktpositionierung im Alleingang bewältigen zu wollen. Aufgrund der meist knappen Ressourcen empfiehlt es sich jedoch, gezielt Partnerschaften einzugehen. Vor allem beim Marketing. Hier lassen sich beispielsweise Vertriebspartnerschaften schliessen. Grundsätzlich machen Marketingkooperationen überall dort Sinn, wo sich Synergien ergeben. Durch die Kooperation sollte eine Win-Win-Win-Situation entstehen, mit klarem Nutzen sowohl für den Endkunden als auch für die beiden Partner. Dem Jungunternehmer Felix Haag ist es über strategische Partnerschaften gelungen, konkrete Mehrwerte zu schaffen. Zum einen für die Kunden, aber auch für sich selbst und für ausgewählte Partnerunternehmen wie die Künstleragentur „Bright Entertainment“, den Caterer Chris Gretener oder Chinggis Vodka Schweiz. Immer mehr Unternehmen nutzen die individuellen Leistungen von “drinks to enjoy” im Bereich Food und Beverage oder aussergewöhnliche Eventkonzepte für ihre Firmen- oder Produktpräsentationen. Die Verantwortlichen schätzen es, dass alles sorgfältig abgestimmt ist auf den Anlass, auf die Produkte, das Corporate Design oder auch den Markenkern ihres Unternehmens.Dieser Komplett-Service ergänzt perfekt die Positionierung der Marke „drinks to enjoy“ und unterstreicht ihren Anspruch.

Fazit Junge Unternehmen haben in der Gründungsphase sehr vielfältige Aufgaben zu bewältigen. Unternehmensgründer dürfen dabei aber nicht aus dem Auge verlieren, dass sich der Unternehmenserfolg erst am Markt entscheidet. Die Kunden und ihre Bedürfnisse sollten daher von Anfang an bei der Entwicklung eines Produktes oder einer Dienstleistung im Fokus stehen.

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Der nächste Schritt zum Markterfolg ist ein stimmiges Marketingkonzept unter Berücksichtigung der genannten Grundprinzipien. Die drei beschriebenen Faktoren sind sicherlich kein alleiniger Erfolgsgarant, vielmehr soll deutlich werden, dass Marketing generell als Erfolgsfaktor einer Unternehmung zu sehen ist. Über das Marketing entscheidet sich, ob sich ein neues Unternehmen am Markt behaupten kann und letztendlich auch, ob es eine ausreichende Anzahl an Kunden gewinnt und langfristig an sich binden kann. „drinks to enjoy“ ist ein gelungenes Beispiel, wie man auch mit einem kleineren Budget erfolgreich Marketing betreibt. Ausschlaggebend ist nicht die Anzahl der Marketingaktivitäten, sondern vielmehr die zielgerichtete Auswahl und effiziente Umsetzung im Rahmen eines ganzheitlichen und schlüssigen Marketingkonzepts.

Robert Jüngling Marketing Consultant bei GateB – Member of the Brand Leadership Circle


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– Barzubehör

Barstuff   by drinks to enjoy Das exquisite Barzubehör ist zu beziehen bei www.drinks-to-enjoy.ch

Jiggers /// Shakers /// Strainers /// Bar Spoons /// Mixing Glasses /// Muddlers


Barzubehör –

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s /// Bar Sets /// Glasses  /// Dash Bottles /// Pourers /// Squeezers /// Machines


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– Consulting & Service

Es gibt unendlich viele Schriftentypen, darunter klassische Schriften, die eher gefällig und typografisch leicht zu handhaben sind. Und es gibt die OCR-A. Diese maschinenlesbare Schrift gibt der Marke „drinks to enjoy“ ihren unverwechselbaren Charak-

OCR-A. Oder der Widerspenstigen

ter: unkonventionell, jung und hochwertig zugleich.

Zähmung.

D

as Corporate Design (CD) für „drinks to enjoy“ ist ein Paradebeispiel dafür, wie sich eine Marke in Farbe und Schrift widerspiegeln kann.

Unterschiedlicher können die Mitspieler für das CD nicht sein: eine maschinenlesbare Schrift, klassische und experimentelle Typografie, starke Kontraste und ein zurückhaltender Farbcode (Gold, Schwarz und Weiss).

gegriffen wird. Der freundliche Barkeeper setzt sich zusammen aus Buchstaben und Zeichen der Markenschrift OCR-A. Das Corporate Design von „drinks to enjoy“ lässt sich vergleichen mit einem aussergewöhnlichen Cocktail, der mit Aromen spielt, die vermeintlich nicht zusammenpassen. Und der trotzdem schmeckt! Mehr noch, man behält seinen Geschmack in Erinnerung. Der Cocktail ist merkwürdig im Sinne von „würdig“, ihn sich zu merken.

Als Marken-Font kommt die OCR-A zum Einsatz, eine Monospace-Schrift, sach- Designleistungen, die Marken merkbar machen lich und kühl. Entwickelt, als die Digitalisierung noch in den Kinderschuhen war, um Texte mit Maschinen Alles für den perfekten Auftritt im besser zu lesen. Jeder Buchstabe nimmt Web oder am Point of Sale. den gleichen Raum ein. Der Duktus der Schrift erinnert an die Typenrad- „drinks to enjoy“ verfügt über ein proLettern von Schreibmaschinen. Eine fessionelles Netzwerk für erfolgreimutige Wahl, die nur ein erfahrener che Marken- und Produktkommunikation. und experimentierfreudiger Gestalter Auf Wunsch konzipieren und realisieren treffen kann. Experten für Sie unterschiedlichste Werbemassnahmen, vom Aufkleber oder Der gewählte Name „drinks to enjoy“ von der Einladungskarte über Flyer ist zudem ein klares Versprechen, das und Broschüren bis hin zur kompletten durch das Typo-Logo spielerisch auf- Website.


Consulting & Service –

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B

enjamin Pasaoglu fotografiert aus Leidenschaft. Die Leute mögen seine Bilder, die er bei Veranstaltungen schiesst. Er hat ein besonderes Auge für die Situation und für Menschen. Seine Bilder für Onlineportale heimsen Klicks und Likes en masse ein. Er liebt es, Personen oder auch Landschaften in seinen Bildern einzufangen.

Und obwohl er nebenher gerne als Barkeeper arbeitet, kommt ihm lange Zeit nicht in den Sinn, Cocktails oder Spirituosen abzulichten. Das ändert sich schlagartig, als ein Freund ihn darum bittet, das Talent, das ihm von vielen Seiten bestätigt wird, für Still Lifes einzusetzen. Eine völlig neue Aufgabe: Licht und Reflexe bewusst zu setzen und mit verschiedenen Unter- oder auch Hintergründen zu experimentieren. Mit Akribie und aus eigener Erfahrung, was einen guten Drink ausmacht, widmet er sich dieser Herausforderung und lernt, wie man mit viel Geduld Drinks und Cocktails das Lächeln beibringt.

Benjamin Pasaoglu, kurz perspektive-p Eine von vielen Optionen, die Kunden von „drinks to enjoy“ offensteht, wenn es um ansprechende Stills, Produkt-Shoots oder auch Full-Serviceleistungen rund um Ihre Produkte oder Veranstaltungen geht.

Wie

man Cocktails zum Lächeln bringt.


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– Consulting & Barcoaching

Seinen Namen verdankt das Raygrodski einer Frauen-

rechtlerin, seinen Erfolg einem

engagierten

„Rusty Revolver“, der Worldclass Drink von David Golo.

Team

und einem klaren Konzept.

D

as hätte sich die russische Frauenrechtlerin Paulette Brupbacher-Raygrodski vermutlich nicht träumen lassen: dass irgendwann einmal eine Bar ihren Mädchennamen tragen würde.

Das Raygrodski liegt ganz in der Nähe des Zürcher Brupbacher-Platzes. Benannt ist dieser nach Paulettes zweitem Ehemann, dem Arzt Fritz Brupbacher. Aber das sind eher alte Geschichten. Das Raygrodski dagegen schreibt seit seiner Eröffnung im Dezember 2012 junge Erfolgsgeschichten.

Newcomer Bars des Jahres 2014 Das Schweizer Fachmagazin BAR-NEWS kürte das Raygrodski im vergangenen Jahr unter die Top 3 Newcomer Bars der Schweiz. Das Fachmagazin Mixology nennt die noch junge Szene-Location im Zürcher Kreis 3 mittlerweile in einem Atemzug mit Urgesteinen wie der Widder Bar oder der Kronenhalle Bar. Das Raygrodski-Team war sich von Anfang an darüber im Klaren: Eine Bar ist ein Wirtschaftsunternehmen, das professionell geführt werden muss. Der Geschäftsführer wandte sich deshalb 2013 auf Empfehlung an „drinks to enjoy“, ihn zusammen mit seinem Barteam bei der Neuausrichtung und der Entwicklung eines langfristig erfolgreichen Konzeptes für das Raygrodski zu unterstützen. Der 3-stufige Plan von „drinks to enjoy“ leistete wertvolle Starthilfe. Unter anderem umfasste

er betriebs- und ablauforientierte Massnahmen, Hinweise zur Optimierung der Warenwirtschaft sowie Personalschulungen und operative Unterstützung. Hauseigene Cocktail-Kreationen – so genannte Signature Drinks – ziehen seither ein anspruchsvolles Publikum an. Dennoch vermittelt das Raygrodski mit seiner warmen und persönlichen Atmosphäre ein Willkommen für jedermann. Regelmässig stehen Grössen aus der internationalen Barszene, wie Max La Rocca oder auch Alex Kratena aus der Londoner Artesian Bar zu einer Guestbartending-Schicht hinter dem Raygrodski-Tresen. Das Raygrodski fördert gezielt den Austausch mit anderen Bars, Barkeepern und Mixologen und bleibt so dauerhaft up to date.

Raygrodski Barkeeper unter den Top 12 Der „Diageo Reserve World Class“ Wettbewerb ist einer der prestigeträchtigsten Wettbewerbe für Bartender weltweit. Jennifer Ann Hunziker gelang in 2014 ein besonderer Coup: sie schaffte es als einzige Frau unter die 12 besten Barkeeper der Schweiz. Ein toller Erfolg, über den sich wohl auch die Namenspatronin gefreut hätte. Auf jeden Fall hat er das aktuelle Barteam des Raygrodskis motiviert, mit einer neuen Kreation von David Golo beim diesjährigen Entscheid ganz vorne dabei zu sein, wenn erneut der beste Barkeeper der Schweiz gesucht wird.


Consulting & Barcoaching –

Top 3 der „Newcomer Bars“ des Jahres 2014 in der Schweiz:

Raygrodksi Zürich

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– Impressum

Danke!

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Kontakt: Beitrag Seite 14–17 Chinggis-Vodka Schweiz Honegger & Penne info@chinggisvodka.ch www.chinggisvodka.ch

Herausgeber: drinks to enjoy GmbH Felix Haag Reppischtalstrasse 57 CH-8143 Stallikon +41 (0)78 677 64 41 info@drinks-to-enjoy.ch www.drinks-to-enjoy.ch www.bar4rent.ch www.easybar.ch Kontakt Deutschland drinks to enjoy Consulting Schulgässle 4 D-70599 Stuttgart +49 (0)173 973 45 02 info@drinks-to-enjoy.de www.drinks-to-enjoy.de

Beitrag Seite 18–19 THE DUKE Destillerie Maximilian Schauerte, Daniel Schönecker Barer Straße 53, D-80799 München info@theduke-gin.de www.theduke-­gin.de Beitrag Seite 20–21 DOCK11 GmbH Absinthe & Spirituosen Patrick Widmer, Michael Widmer Emmenhofstrasse 4 CH-4552 Derendingen www.absinthedistribution.ch

Redaktion:

Beitrag Seite 22–23 Aqua Monaco GmbH Florian Breimesser, Timo Thurner Zenettistraße 27, D-80337 München info@aquamonaco.com www.aquamonaco.com

Konzept und Gestaltung drinks to enjoy Consulting Bruno Haag Schulgässle 4 D-70599 Stuttgart bruno@drinks-to-enjoy.de

Beitrag Seite 32–33 FiGee Fine Goods Fini & Gerik Spiquel Flurstrasse 4, CH-8048 Zürich welcome@figee.ch www.figee.ch

Textredaktion Werner Roy Bien Stuttgarter Straße 52 D-71083 Herrenberg hello@roybien.de

Beitrag Seite 34–35 La Ibense SA Fredy Albrecht Aargauerstrasse 1a, CH-8048 Zürich info@laibense.ch www.laibense.ch

Fotografie Sieghardt Dieterich Galgenbergstrasse 45 D-71031 Böblingen s.dieterich-fotografie@t-online.de perspektive-p Benjamin Pasaoglu Kurvenstrasse 36 CH-8006 Zürich benny@perspektive-p.ch www.perspektive-p.ch

Beitrag Seite 37 Chivas Brothers Ltd Max Warner, Global Brand Ambassador Chivas House, 72 Chancellors Road Hammersmith, London W6 9RS

Beitrag Seite 40–41 Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport VBS Bundesamt für Sport BASPO Nationales Sportzentrum Magglingen CH-2532 Magglingen bruno.tschanz@baspo.admin.ch www.baspo.ch Beitrag Seite 42–43 Bright Entertainment AG Christian Studer Ringstrasse 5, CH-8603 Schwerzenbach c.studer@bright-entertainment.ch www.bright-entertainment.ch Beitrag Seite 44–45 Marco Imholz Bollag-Guggenheim AG Thurgauerstrasse 113 CH-8152 Glattpark marco.imholz@bollag.net Beitrag Seite 50–51 Chef Dom Catering Dominik Benjamin Schmitt Pfarrgasse 1, CH-5620 Bremgarten info@chefdomcatering.ch www.chefdomcatering.ch Beitrag Seite 54–55 Chris Gretener Catering Gretener Gastro GmbH Loostrasse 23, CH-8803 Rüschlikon cgretener@cgcatering.ch www.cgcatering.ch Beitrag Seite 56–57

GateB AG Empowering Marketing Performance Robert Jüngling Sennweidstrasse 35 6312-Steinhausen robert.juengling@gateb.com www.gateb.com Beitrag Seite 62–63 Raygrodski Cocktail Bar Yves Niedermayr Sihlfeldstrasse 49, CH-8003 Zürich mail@raygrodski.ch www.raygrodski.ch


Your

Bar. Your Place. Your Style.

www.bar4rent.ch


Wir sehen uns: www.drinks-to-enjoy.ch www.drinks-to-enjoy.de


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