Brixner 279 - April 2013

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Menschen & Meinungen

Echo

Freunde und Gönner Peter Stuffer, Evelin Steiner, Christa Eisenstecken, Herbert Hinteregger, Bruno Damiani, Moreno Baldessari, Berta Rott, Elsa Oberhofer, Klaus Cimadom, Anna Notdurfter, Franz Hinteregger, Josef Kaltenhauser, Franz Rastner, Erwin Schonberg, Juliane Gasser Pellegrini, Margherita Morocutti, Alois Ferretti, Johann Ploner, Martha Heidenberger, Antonia Plattner, Paula Huber, Anton Planatscher, Hilda Putzer, Frieda Rubatscher Wild, Maria Unterpertinger, Herbert Amort, Hermann Priller, Paul Michaeler, Vigna Hermes, Martina Pacher, Josef Gummerer, Chemische Reinigung Mahr, Johann Gebhard, Alma Oberhauser, Leo Lambert Krismer, Alexandra Überbacher, Katharina Endl, Ernst Schwienbacher, Karl Wolf, Anton Hofer, Karl Lobis, Gottfried Volgger, Erna Christa Mahlich, Renate Ritsch, Friedl Amort, Manfred Karl, Achim Kirchler, Reinhold Tabernar, Margit Psaier, Elionda Dander, Emanuela Pattis, Susanne Leimstädtner, Marlies Luedtke, Renzo Zanesco, Sieglinde Sill, Hubert Gasser, Christoph Mahlknecht, Frieda Abfalterer, Alice Engl, Heinrich Campidell, Franz Lechner, Monika Brunner, Manfred Villscheider, Oscar Bendinoni, Oskar Schenk, Edith Prantner, Alexa Seebacher, Maria Thaler, Albert Ploner, Judith Rabanser, Ida Mariacher, Antonia Theresia Steiger, Anton Huber, Josef Plaikner, Nikolaus Stoll, Franz Kerschbaumer, Serafin Troi, Florian Gottardi, Richard Mitterer, Paul Ferretti, Rainer Pichler, Andreas Costadedoi, Alois Gebhard, Anton Pflanzer, Martin Vorhauser, Josef Weger, Paula Planatscher, Antonia Plaikner, Philip Froschmayr, Elena Maria Weihrauter, Hermann Mayr, Marlene Eva Hellrigl, Waltraud Waldboth, Gertrud Lechner Grünfelder, Francesco Berretta, Matilda Lechner, Johann Stürz, Erika Clara, Waltraud Töll, Alfred Passler, Peter Paul Niederegger, Verena Schenk, Martin Gruber, Albin Sigmund, Carsten Ladiges, Christina Rabensteiner, Maximilian Josef Aman, Verena Zöschg, Günther Runggatscher, Kongregation der Tertiarschwestern, Elfriede Fischnaller, Erhard Markart, Walter Brida, Maria Anna Deltedesco, Wolfgang Kiebacher, Klaudia Niederwieser, Ferdinand Heidegger, Kurt Rofner, Karl Lintner, Alberto Ladurner, Artur Tschiesner, Alois Mitterer, Karl Michaeler, Gerd Heinrich Kohlhage, Reinhard Plaikner, Carlo Milesi, Judith Thaler, Andrej Misura, Richard Burger, Ingrid Carbonari, Eduard Staffler, Simon Raffeiner,

Veronika Ravingerova, Richard Pichler, Ferdinand Rainer, Karin und Clara Amort, Sonja Tonegatti, Franz Burkia, Christine Engl, Hermann Hofmann, Walter Köck, Martha Vigl Pirchstaller, Georg und Renate Praeg, Hannelore Unterthiner Zingerle, Margit Niederwolfsgruber Astner, Oswald Meraner, Rosa Oberhofer, Fink KG, Felizitas Oberhofer Faller, Richard und Martina Niedermair, Oskar Messner, Martin und Erika Jocher, Alois Pircher, Tanja Weikenstorfer, Josef und Hildegard Villscheider, Stefan Thomaseth, Nikolaus Kerschbaumer, Luisa Platzer Bacher, Maria Rauter Wwe. Peintner, Karl und Monika Girardi, Josef und Gertraud Winkler, Anton Plattner, Monika Clara, Berta Fischnaller, Horst Peintner, Anton und Bernadette Klement, Harald Knoflach, Johann Rederlechner, Georg und Flora Roilo, Martin Moosburger, Margaretha und Siegfried Pramstaller, Klaus Steckholzer, Giancarlo und Cristina Pocher, Elisabeth Oberhollenzer, Josef Leitner, Alexandra Leitner, Giorgio Bragagna, Lorenz und Evi Steiger, Klaus Mair, AVS Landesleitung, Paula Bacher, Peintner KG, Garage Gasser, Josef Fischer, Aegidius Amort, Annamaria Fortarel, Jakob und Maria Michaeler, Zaneta Ponechalova, Luciano Del Bello, Ilse Marschall, Michael Federspieler, Maria Dolores Glaser, Stefanie Forer, Arno Maglioli, Valentin Tröbinger, Mirjam Fissneider, Michael Plaikner, Peter Zingerle, Alfred Wieser, Helmuth Michaeler, Helga Frass, Gasthof Thaler, Autotrasporti Parton, Anna Irsara, Johann Gamberoni, Johann Jocher

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Diese Liste enthält alle Freunde und Gönner des „Brixner“, die ihren Beitrag bis 23. April 2013 überwiesen haben bzw. deren PostErlagscheinsquittung uns bis zu diesem Tag erreicht hat.

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„Gegen den Erhalt von Arbeitsplätzen“ Eine Reaktion zu einer Stellungnahme der Gewerkschaften zum Seilbahnprojekt

Paul Prader, Leiter der Plose Skischule

Bei allem Respekt für die Pro und Contras rund um die Seilbahnverbindung Brixen-St. Andrä: Wenn Gewerkschaften in einer Pressemitteilung verkünden, dass sie gegen dieses Projekt sind, dann sagen sie nichts anderes, als dass sie gegen den Erhalt der direkt betroffenen Arbeitsstellen sind. Und dagegen protestiere ich als Leiter der Skischule Plose vehement. Die Gewerkschaften verleugnen mit dieser Positionierung auch die vielen Arbeitsplätze, die durch ein solches Projekt entstehen. Nichts gegen all die Menschen, die von der Krise geschüttelt sind – es muss etwas geschehen, aber was bringt es, wenn nun auch unsere Arbeitsplätze aufs Spiel gesetzt werden? Die Gewerkschaften sollen sich nicht in Allgemeinaussagen verlieren und nicht Studien fordern, die es längst gibt beziehungsweise an deren Umsetzung ja gerade durch das Projekt Seilbahnverbindung gearbeitet wird.

„Bedenkliche Aussage“ Eine Reaktion zu einer Stellungnahme der Gewerkschaften zum Seilbahnprojekt

Hermann Goller, St. Andrä

Mit großem Staunen lese ich, dass die vier großen Gewerkschaften unseres Landes gegen die Seilbahnverbindung Brixen-St. Andrä sind. Als Touristiker weiß ich aus eigener Erfahrung, wie viele Arbeitsplätze im Tourismus, im Handwerk, Handel und im Dienstleistungsbereich vom Tourismus abhängen, daher verwundert mich diese Aussage. Ich staune über den Mangel an Verständnis von Seiten der Gewerkschaften

dafür, was diese Seilbahnverbindung effektiv für die Wirtschaft und den Arbeitsmarkt in Brixen bedeuten würde. Für Brixen, aber auch für ganz Südtirol ist der Tourismus ein grundlegendes Standbein, und gerade Brixen mit der Plose bietet eine GanzJahres-Destination, die durch die Bahnverbindung eine enorme Aufwertung erfahren würde. Ich bin davon überzeugt, dass wir mit dieser Verbindung nicht nur die bestehenden Arbeitsplätze sichern, sondern dass dadurch viele neue geschaffen werden. Wenn die Gewerkschaften ein Entwicklungskonzept fordern, sollen sie sich die Zeit nehmen, das bestehende Tourismuskonzept Brixen-Plose eingehend zu studieren. Denn spätestens dann würden sie bemerken, dass die Seilbahnverbindung keine Einzelmaßnahme ist, sondern ein wichtiger Baustein dieses Konzeptes, das auch die Schaffung von neuen Arbeitsplätzen zum Ziel hat.

„Absurd“ Eine Reaktion zu einer Stellungnahme der Gewerkschaften zum Seilbahnprojekt

Andrea Bodner, Wilfried Erardi, Reinhold Steinmann, Hartmann Prader, Franz Stablum, Siegfried Prosch, Andreas Lanziner, Reinhold Harrasser, Manuel Stablum, Martin Prader, Georg Wieland, Erwin Niederkofler, Johann Reifer, Wilfried Niederkofler, Markus Frener, Hansjörg Winkler, Josef Leitner, Eduard Gretter, Oswald Frener (Arbeitnehmer vom Ploseberg)

Die Gewerkschaften finden das „Großprojekt Seilbahn bedenklich“ und fordern ein Entwicklungskonzept. Sehr bedenklich finden wir Arbeitnehmer vom Ploseberg etwas ganz anderes, nämlich die Einstellung der Gewerkschaften, sich in erster Linie nicht für die Erhaltung unserer und hunderter anderer Arbeitsplätze einzusetzen! Genauso absurd erscheint uns ihr Standpunkt, gegen ein Projekt einzutreten, das Arbeit und enorme andauernde Wertschöpfung für Brixen und das Eisacktal generiert, während sie erst weiteres


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