EB 9240 – Birkenkötter, bel Canto

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Jörg Birkenkötter

Canto

für Oboe solo for Solo-Oboe

Jörg Birkenkötter

bel Canto

für Oboe solo for Solo-Oboe

Edition Breitkopf 9240 Printed in Germany

Doppeltriller so schnell wie möglich (d.h.

Sechzehntel-Impulse "zerreißen"

Erläuterungen

Erläuterungen

Erläuterungen :

Erläuterungen :

1/4 Ton

1/4-Ton 1/4-Ton

1/4 Ton

1/2 Ton höher

1/4 Ton

1/4 Ton

1/4 Ton

1/2 Ton tiefer

1/2 Ton tiefer

1/2-Ton höher 1/2-Ton tiefer

1/2 Ton höher

1/2 Ton tiefer

etwas höher / tiefer (nur in Multiphonics) Erläuterungen : Bb l k j

slap ppp / slap so laut wie möglich (real max. p)

k j

1/2 + 1/4 Ton

1/2 + 1/4 Ton

1/2 + 1/4-Ton 1/2 + 1/4-Ton

1/2 + 1/4 Ton

1/2 + 1/4 Ton

1/2 + 1/4 Ton

Erläuterungen :

l k j

1/4 Ton 1/2 Ton höher

etwas höher / tiefer (nur in Multiphonics)

1/2 + 1/4 Ton

J K L etwas höher / tiefer (nur in Multiphonics)

etwas höher / tiefer (nur in Multiphonics)

Erläuterungen :

1/2 + 1/4 Ton 1/4 Ton 1/2 Ton tiefer

1/2 + 1/4 Ton

1/4 Ton

1/2 Ton höher

1/4 Ton

(ggf. Kombination von Finger- und Lippengliss.), ausgreifen.

J K L etwas höher / tiefer (nur in Multiphonics) l k j

1/2 + 1/4 Ton

1/2 Ton höher

l k j

etwas höher / tiefer (nur in Multiphonics)

etwas höher / tiefer (nur in Multiphonics)

T. 69: mit „Rollton“ auf h beginnen und den Klang während des Glissandos zu einem komplexen „random“-Multiphonic verdichten.

etwas höher / tiefer (nur in Multiphonics)

etwas höher / tiefer (nur in Multiphonics)

Glissando möglichst kontinuierlich (ggf. Kombination von Finger- und Lippengliss.), keinesfalls jeden Anschlag einzeln ausgreifen.

Glissando möglichst kontinuierlich (ggf. Kombination von Finger- und Lippengliss.), keinesfalls jeden Anschlag einzeln ausgreifen.

1/4 Ton

1/2 Ton tiefer

1/4 Ton

Glissando möglichst kontinuierlich (ggf. Kombination von Finger- und Lippenglissando), keinesfalls jeden Anschlag einzeln ausgreifen

1/2 + 1/4 Ton

Glissando möglichst kontinuierlich (ggf. Kombination von Finger- und Lippengliss.), keinesfalls jeden Anschlag einzeln ausgreifen.

Kombination von Finger- und Lippengliss.),

die Zahl, desto zum Normalgriff, sind erwünscht.

desto

Normalgriff, erwünscht.

(real max. p)

T. 69: mit "Rollton" auf h beginnen und den Klang während Gliss. zu einem komplexen "random"-Multiphonic verdichten.

T. 116-127 quasi "Ringmodulator" (Rohr Klang ca. Halbton tiefer): Fingerbewegung/-geschwindigkeit und Artikulation sich permanent gegenseitig. Intendiert ist ein changierender, sich ständig "durchgedrehter", "verrückter" Klangprozess.

1/2 + 1/4 Ton

ordinario / Alternativgriff (Farbgriff)

1/2 Ton tiefer

ordinario / Alternativgriff (Farbgriff)

ordinario / Alternativgriff (Farbgriff)

1/2 + 1/4 Ton

ordinario / Alternativgriff (Farbgriff)

ordinario / Alternativgriff (Farbgriff)

(d.h. schneller als die - Repetition), Triller. x

Timbre-Triller

Kombination von Finger- und Lippengliss.), desto Normalgriff, erwünscht. schneller als die - Repetition), x ) Klang während des "random"-Multiphonic verdichten.

Alternativgriffe (Farbgriffe): je höher die Zahl, desto größer der Klangfarben-Unterschied zum Normalgriff, minimale mikrotonale Abweichungen sind erwünscht.

Alternativgriffe (Farbgriffe): je höher die Zahl, desto größer der Klangfarben-Unterschied zum Normalgriff, minimale mikrotonale Abweichungen sind erwünscht.

ordinario / Alternativgriff (Farbgriff)

den Klang während des "random"-Multiphonic verdichten.

schneller als die - Repetition), x

Glissando möglichst kontinuierlich (ggf. Kombination von Finger- und Lippengliss.), keinesfalls jeden Anschlag einzeln ausgreifen.

Alternativgriffe (Farbgriffe): je höher die Zahl, desto größer der Klangfarben-Unterschied zum Normalgriff, minimale mikrotonale Abweichungen sind erwünscht.

etwas höher / tiefer (nur in Multiphonics)

Glissando möglichst kontinuierlich (ggf. Kombination von Finger- und Lippengliss.), keinesfalls jeden Anschlag einzeln ausgreifen.

etwas höher / tiefer (nur in Multiphonics)

Die angegebenen Griff-Vorschläge für Multiphonics und Doppelflageoletts stammen aus/von:

slap ppp / slap so laut wie möglich (real max. T. 69: mit "Rollton" auf h beginnen und den Gliss. zu einem komplexen "random"-Multiphonic T. 116-127 quasi "Ringmodulator" Klang ca. Halbton tiefer): Fingerbewegung/-geschwindigkeit sich permanent gegenseitig. Intendiert ist ein changierender, "durchgedrehter", "verrückter"

- Peter Veale, Claus-Steffen Mahnkopf: Die Spieltechnik der Oboe (Bärenreiter-Verlag 1994) - Multimedia-Datenbank conTimbre (Thomas Hummel), www.contimbre.com

- Christian Hommel

Glissando möglichst kontinuierlich (ggf. Kombination von Finger- und Lippengliss.), keinesfalls jeden Anschlag einzeln ausgreifen.

Timbre-Triller

Timbre-Triller

Alternativgriffe (Farbgriffe): je höher die Zahl, desto größer der Klangfarben-Unterschied zum Normalgriff, minimale mikrotonale Abweichungen sind erwünscht.

Alternativgriffe (Farbgriffe): je höher die Zahl, desto größer der Klangfarben-Unterschied zum Normalgriff, minimale mikrotonale Abweichungen sind erwünscht.

ordinario / Alternativgriff (Farbgriff)

Alternativgriffe (Farbgriffe): je höher die Zahl, desto größer der Klangfarben-Unterschied zum Normalgriff, minimale mikrotonale Abweichungen sind erwünscht.

Timbre-Triller

Die angegebenen Griff-Vorschläge für Multiphonics und Doppelflageoletts stammen

Timbre-Triller

Christian Hommel gilt darüber hinaus mein besonderer Dank für die Anregung, dieses Stück zu schreiben, und seine Geduld bei der Suche nach optimalen Lösungen.

Glissando möglichst kontinuierlich (ggf. Kombination von Finger- und Lippengliss.), keinesfalls jeden Anschlag einzeln ausgreifen.

T. 116–127 quasi „Ringmodulator“ (Rohr so weit wie möglich herausgezogen, Klang ca. einen Halbton tiefer): Fingerbewegung/-geschwindigkeit und Artikulation durchkreuzen sich, „stören“ sich permanent gegenseitig. Intendiert ist ein changierender, sich ständig „irrational“ verändernder, umfärbender, „durchgedrehter“, „verrückter“ Klangprozess.

Timbre-Triller

- Peter Veale, Claus-Steffen Mahnkopf: Die Spieltechnik der Oboe (Bärenreiter-Verlag

- Multimedia-Datenbank conTimbre (Thomas Hummel), www.contimbre.com

- Christian Hommel

Aufführungsdauer: ca. 13'30''

Doppeltriller so schnell wie möglich (d.h. schneller als die - Repetition), Sechzehntel-Impulse "zerreißen" den Triller. x

Doppeltriller so schnell wie möglich (d.h. schneller als die - Repetition), Sechzehntel-Impulse "zerreißen" den Triller. x

Timbre-Triller

Timbre-Triller

Die angegebenen Griff-Vorschläge für Multiphonics und Doppelflageoletts stammen aus/von:

Christian Hommel gilt darüber hinaus mein besonderer Dank für die Anregung, dieses und seine Geduld bei der Suche nach optimalen Lösungen.

Doppeltriller so schnell wie möglich (d.h. schneller als die - Repetition), Sechzehntel-Impulse "zerreißen" den Triller. x

ordinario / Alternativgriff (Farbgriff)

Doppeltriller so schnell wie möglich (d.h. schneller als die - Repetition), Sechzehntel-Impulse "zerreißen" den Triller. x

slap ppp / slap so laut wie möglich (real max. p)

slap ppp / slap so laut wie möglich (real max. p)

Doppeltriller so schnell wie möglich (d.h. schneller als die - Repetition), Sechzehntel-Impulse "zerreißen" den Triller. x

slap ppp / slap so laut wie möglich (real max. p)

Alternativgriffe (Farbgriffe): je höher die Zahl, desto größer der Klangfarben-Unterschied zum Normalgriff, minimale mikrotonale Abweichungen sind erwünscht.

Timbre-Triller

Alternativgriffe (Farbgriffe): je höher die Zahl, desto größer der Klangfarben-Unterschied zum Normalgriff, minimale mikrotonale Abweichungen sind erwünscht.

slap ppp / slap so laut wie möglich (real max. p)

slap ppp / slap so laut wie möglich (real max. p)

T. 69: mit "Rollton" auf h beginnen und den Klang während des Gliss. zu einem komplexen "random"-Multiphonic verdichten.

– Peter Veale, Claus-Steffen Mahnkopf: Die Spieltechnik der Oboe, Kassel u. a.: Bärenreiter 1994 – Multimedia-Datenbank conTimbre (Thomas Hummel), www.contimbre.com

Aufführungsdauer: ca. 13'30''

– Christian Hommel

Timbre-Triller

Timbre-Triller

T. 69: mit "Rollton" auf h beginnen und den Klang während des Gliss. zu einem komplexen "random"-Multiphonic verdichten.

T. 69: mit "Rollton" auf h beginnen und den Klang während des Gliss. zu einem komplexen "random"-Multiphonic verdichten.

Doppeltriller so schnell wie möglich (d. h. schneller als die -Repetition), Sechzehntel-Impulse „zerreißen“ den Triller. slap ppp / slap so laut wie möglich (real maximal p)

Christian Hommel gilt darüber hinaus mein besonderer Dank für die Anregung, dieses Stück zu schreiben, für zahlreiche wertvolle Hinweise zur Spieltechnik und seine Geduld bei der Suche nach optimalen Lösungen.

T. 69: mit "Rollton" auf h beginnen und den Klang während des Gliss. zu einem komplexen "random"-Multiphonic verdichten.

T. 69: mit "Rollton" auf h beginnen und den Klang während des Gliss. zu einem komplexen "random"-Multiphonic verdichten.

Doppeltriller so schnell wie möglich (d.h. schneller als die - Repetition), Sechzehntel-Impulse "zerreißen" den Triller. x slap ppp / slap so laut wie möglich (real max. p)

Doppeltriller so schnell wie möglich (d.h. schneller als die - Repetition), Sechzehntel-Impulse "zerreißen" den Triller. x slap ppp / slap so laut wie möglich (real max. p)

"Ringmodulator" (Rohr so weit wie möglich herausgezogen, tiefer): Fingerbewegung/-geschwindigkeit und Artikulation durchkreuzen sich, "stören" gegenseitig. changierender, sich ständig "irrational" verändernder, umfärbender, "verrückter" Klangprozess.

T. 116-127 quasi "Ringmodulator" (Rohr so weit wie möglich herausgezogen, Klang ca. Halbton tiefer): Fingerbewegung/-geschwindigkeit und Artikulation durchkreuzen sich, "stören" sich permanent gegenseitig. Intendiert ist ein changierender, sich ständig "irrational" verändernder, umfärbender, "durchgedrehter", "verrückter" Klangprozess.

T. 116-127 quasi "Ringmodulator" (Rohr so weit wie möglich herausgezogen, Klang ca. Halbton tiefer): Fingerbewegung/-geschwindigkeit und Artikulation durchkreuzen sich, "stören" sich permanent gegenseitig. Intendiert ist ein changierender, sich ständig "irrational" verändernder, umfärbender, "durchgedrehter", "verrückter" Klangprozess.

T. 116-127 quasi "Ringmodulator" (Rohr so weit wie möglich herausgezogen, Klang ca. Halbton tiefer): Fingerbewegung/-geschwindigkeit und Artikulation durchkreuzen sich, "stören" sich permanent gegenseitig. Intendiert ist ein changierender, sich ständig "irrational" verändernder, umfärbender, "durchgedrehter", "verrückter" Klangprozess.

T. 69: mit "Rollton" auf h beginnen und den Klang während des Gliss. zu einem komplexen "random"-Multiphonic verdichten.

Aufführungsdauer etwa 13‘30‘‘

T. 69: mit "Rollton" auf h beginnen und den Klang während des Gliss. zu einem komplexen "random"-Multiphonic verdichten.

Die angegebenen Griff-Vorschläge für Multiphonics und Doppelflageoletts stammen aus/von:

Die angegebenen Griff-Vorschläge für Multiphonics und Doppelflageoletts stammen aus/von:

T. 116-127 quasi "Ringmodulator" (Rohr so weit wie möglich herausgezogen, Klang ca. Halbton tiefer): Fingerbewegung/-geschwindigkeit und Artikulation durchkreuzen sich, "stören" sich permanent gegenseitig. Intendiert ist ein changierender, sich ständig "irrational" verändernder, umfärbender, "durchgedrehter", "verrückter" Klangprozess.

T. 116-127 quasi "Ringmodulator" (Rohr so weit wie möglich herausgezogen, Klang ca. Halbton tiefer): Fingerbewegung/-geschwindigkeit und Artikulation durchkreuzen sich, "stören" sich permanent gegenseitig. Intendiert ist ein changierender, sich ständig "irrational" verändernder, umfärbender, "durchgedrehter", "verrückter" Klangprozess.

- Peter Veale, Claus-Steffen Mahnkopf: Die Spieltechnik der Oboe (Bärenreiter-Verlag 1994)

Die angegebenen Griff-Vorschläge für Multiphonics und Doppelflageoletts stammen aus/von:

- Peter Veale, Claus-Steffen Mahnkopf: Die Spieltechnik der Oboe (Bärenreiter-Verlag 1994)

- Multimedia-Datenbank conTimbre (Thomas Hummel), www.contimbre.com

- Multimedia-Datenbank conTimbre (Thomas Hummel), www.contimbre.com

- Peter Veale, Claus-Steffen Mahnkopf: Die Spieltechnik der Oboe (Bärenreiter-Verlag 1994)

- Christian Hommel

- Christian Hommel

- Multimedia-Datenbank conTimbre (Thomas Hummel), www.contimbre.com

- Christian Hommel

stammen aus/von: (Bärenreiter-Verlag 1994)

"Ringmodulator" (Rohr so weit wie möglich herausgezogen, Fingerbewegung/-geschwindigkeit und Artikulation durchkreuzen sich, "stören" sich ständig "irrational" verändernder, umfärbender, Klangprozess.

Die angegebenen Griff-Vorschläge für Multiphonics und Doppelflageoletts stammen aus/von:

Die angegebenen Griff-Vorschläge für Multiphonics und Doppelflageoletts stammen aus/von:

- Peter Veale, Claus-Steffen Mahnkopf: Die Spieltechnik der Oboe (Bärenreiter-Verlag 1994)

- Peter Veale, Claus-Steffen Mahnkopf: Die Spieltechnik der Oboe (Bärenreiter-Verlag 1994)

- Multimedia-Datenbank conTimbre (Thomas Hummel), www.contimbre.com

Klang während des "random"-Multiphonic verdichten.

aus/von: 1994)

(Rohr so weit wie möglich herausgezogen, & ? œ b P ‹ b · #

Stück zu

Christian Hommel gilt darüber hinaus mein besonderer Dank für die Anregung, dieses Stück zu schreiben, für zahlreiche wertvolle Hinweise zur Spieltechnik und seine Geduld bei der Suche nach optimalen Lösungen.

- Multimedia-Datenbank conTimbre (Thomas Hummel), www.contimbre.com

- Christian Hommel

- Christian Hommel

T. 116-127 quasi "Ringmodulator" (Rohr so weit wie möglich herausgezogen, Klang ca. Halbton tiefer): Fingerbewegung/-geschwindigkeit und Artikulation durchkreuzen sich, "stören" sich permanent gegenseitig. Intendiert ist ein changierender, sich ständig "irrational" verändernder, umfärbender, "durchgedrehter", "verrückter" Klangprozess.

Christian Hommel gilt darüber hinaus mein besonderer Dank für die Anregung, dieses Stück zu schreiben, für zahlreiche wertvolle Hinweise zur Spieltechnik und seine Geduld bei der Suche nach optimalen Lösungen.

Christian Hommel gilt darüber hinaus mein besonderer Dank für die Anregung, dieses Stück zu schreiben, für zahlreiche wertvolle Hinweise zur Spieltechnik und seine Geduld bei der Suche nach optimalen Lösungen.

T. 116-127 quasi "Ringmodulator" (Rohr so weit wie möglich herausgezogen, Klang ca. Halbton tiefer): Fingerbewegung/-geschwindigkeit und Artikulation durchkreuzen sich, "stören" sich permanent gegenseitig. Intendiert ist ein changierender, sich ständig "irrational" verändernder, umfärbender, "durchgedrehter", "verrückter" Klangprozess.

dieses Stück zu schreiben, für zahlreiche wertvolle Hinweise zur Spieltechnik

Aufführungsdauer: ca. 13'30''

Aufführungsdauer: ca. 13'30''

Christian Hommel gilt darüber hinaus mein besonderer Dank für die Anregung, dieses Stück zu schreiben, für zahlreiche wertvolle Hinweise zur Spieltechnik und seine Geduld bei der Suche nach optimalen Lösungen.

Aufführungsdauer: ca. 13'30''

Christian Hommel gilt darüber hinaus mein besonderer Dank für die Anregung, dieses Stück zu schreiben, für zahlreiche wertvolle Hinweise zur Spieltechnik und seine Geduld bei der Suche nach optimalen Lösungen.

Die angegebenen Griff-Vorschläge für Multiphonics und Doppelflageoletts stammen aus/von:

- Peter Veale, Claus-Steffen Mahnkopf: Die Spieltechnik der Oboe (Bärenreiter-Verlag 1994) - Multimedia-Datenbank conTimbre (Thomas Hummel), www.contimbre.com - Christian Hommel

Aufführungsdauer: ca. 13'30''

Aufführungsdauer: ca. 13'30''

Die angegebenen Griff-Vorschläge für Multiphonics und Doppelflageoletts stammen aus/von: - Peter Veale, Claus-Steffen Mahnkopf: Die Spieltechnik der Oboe (Bärenreiter-Verlag 1994) - Multimedia-Datenbank conTimbre (Thomas Hummel), www.contimbre.com - Christian Hommel

Christian Hommel gilt darüber hinaus mein besonderer Dank für die Anregung, dieses Stück zu schreiben, für zahlreiche wertvolle Hinweise zur Spieltechnik

Jörg Birkenkötter, 2013/14

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