Prefazione – Vorwort des Italienischen sich deutlich von der des Deutschen unterscheidet, sind auf den folgenden Seiten die wichtigsten Ausspracheregeln zusammengestellt.
Nun aber: Musica, maestro! – was so viel bedeutet wie „Los geht’s!“ Jetzt können Sie in Itallegro blättern, Begriffe suchen, Geschichten lesen, sich in das Buch vertiefen und hoffentlich Ihre Freude daran haben.
Schlussbemerkung Itallegro ist kein musikwissenschaftliches Werk. Das Buch möchte auf eine Weise informieren und unterhalten, dass sowohl musikinteressierte Laien als auch Musikologen und Profimusiker mit Gewinn und Vergnügen darin lesen können.
BUON DIVERTIMENTO! – Viel Vergnügen! Wiesbaden, im Herbst 2019 Jutta Eckes
Zur Aussprache
Die folgenden Ausspracheregeln dienen nur der groben Orientierung. Es gibt mindestens so viele Ausnahmen wie Regeln. Vieles ist auch Definitionssache: Wenn beispielsweise im Deutschen von „offenen“ und „geschlossenen“ Vokalen die Rede ist, klingen diese anders als offene bzw. geschlossene Vokale in der italienischen Sprache. Insbesondere bei den Buchstaben e, o, aber auch beim Konsonanten z ist es ratsam nachzuschauen oder nachzuhören, wie diese in einem bestimmten Wort gesprochen werden. Im Italienischen liegt die Betonung in der Regel auf der vorletzten Silbe. Viele Wörter haben den Hauptton aber auch auf der drittletzten Silbe.
Zudem gibt es Wörter, die auf der letzten Silbe betont werden. Diese sind jedoch mit einem Akzent versehen. z. B. caffè, così. Inzwischen gibt es im Internet einige Seiten, auf denen Sie sich Wörter vorsprechen lassen können, z. B.: https://it.wordhippo.com; https://dict. leo.org/italienisch-deutsch/ und http://www.dizionario. rai.it/ Die Wörter des Itallegro-Glossars, der vorliegen den Aussprachetabelle sowie der Vetrinette finden Sie zum Download eingesprochen im MP3-Format auf www.breitkopf.com. Dort wird auch ein weiterführendes Medienangebot zur Verfügung stehen. 8