Boulevard Baden, Ausgabe Ettlingen, 21.11.2010

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12 I GESCHÄFTSWELT

BOULEVARD BADEN I Anzeigensonderveröffentlichung I 21. November 2010 I Nr. 47, 13. Jahrgang

Alternative beim Möbelkauf

Neues Bad aus einer Hand

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Waldbronn-Reichenbach (bb). Möbel verkörpern Lebensstil und sind Ausdruck der Individualität. Im Idealfall verbinden sie Komfort und Ausdruckskraft mit anspruchsvollem Design. Für die sorgfältige Planung und Umsetzung der Kundenvorstellungen ist man bei Möbel Schultz seit über 30 Jahren in guten Händen. Auf Wunsch beraten die Möbelprofis unverbindlich zu Hause und bringen Muster mit, damit diese auf die Einrichtung abgestimmt werden können. Neben

KURZ & BÜNDIG

einem Küchenstudio deckt Möbel Schultz auch alle anderen Bereiche rund ums Wohnen ab – beispielsweise Schlafzimmer, Polstermöbel oder Wohnwände. Die Lieferung und Montage wird von den eigenen Schreinern ausgeführt. Als besonderen Service bietet man die Inzahlungnahme ihrer Altmöbel an, das heißt bei einem Neukauf werden diese zurückgenommen und mit dem Neupreis der gekauften Ware verrechnet. Mehr dazu unter www.moebelschultz.de.

Top-Einkaufsadresse

Mehr Lebensqualität und ein größerer Wohlfühlfaktor im Bad auch für die älter werdende Generation – eine besondere Herausforderung, der sich die Firma Wittemann erfolgreich widmet. erster Stelle stehen Sicherheit und Lebensqualität: Der bequeme Einstieg in die bodenbündige Dusche mit Sitzmöglichkeit, die niedrige Einstiegshöhe in die Badewanne, ergonomische und unaufdringlich angebrachte Haltegriffe, das erhöhte WC oder bedienfreundliche ThermostatArmaturen. Auch die Ästhetik kommt nicht zu kurz. Diese Faktoren werden entschei-

dend beeinflusst durch die Wahl eines kompetenten Fachhandwerkspartners. Als Badprofi organisiert und koordiniert Wittemann sämtliche Arbeiten rund ums Bad, angefangen bei der Beratung und Planung, über die komplette Ausführungsphase bis hin zur Übergabe – zum Festpreis und Fixtermin. Informationen dazu gibt es unter www.IhrBad.de

Treppe kein Hindernis mehr Sokrates hilft Karlsruhe (bb). Ein Sturz oder eine Erkrankung stellen oft unverhofft den gesamten Lebensalltag auf den Kopf. So werden Etagen- oder Kellertreppen schnell zum unüberwindbaren Hindernis. In diesem Fall ist ein Treppenlift die ideale Lösung. Die Montage nimmt nur wenige Stunden in Anspruch, weiß Torsten Preiß, Geschäftsführer des Karlsruher Fachunternehmens Stufenlos. „Es sind keine baulichen Veränderungen nötig, wir finden für jede Situation eine passende Lösung“, so Preiß.

Stufenlos bietet ein Komplettpaket von der unverbindlichen Beratung zu Hause bis hin zur Montage und regelmäßigen Wartung. Einmalig in der Branche sind die Lift-Zentren in Karlsruhe, Ettlingen und Bretten, die den Kunden „Probefahrten“ ermöglichen. Für den „Seniorenfreundlichen Service“ wurde das Unternehmen bereits ausgezeichnet.

dem Fuchsbau

Karlsruhe (bb). Der Freundeskreis „Sokrates“ um den Immobilienunternehmer Manfred Herbold von „Hust und Herbold“ veranstaltete kürzlich ein Golfturnier für einen guten Zweck. Dabei kam die stolze Summe von 7 000 Euro zusammen, die dem Kinderhaus „Fuchsbau“ gespendet wird. Dort finden sechs Kinder ein Weitere Informationen gibt es Zuhause bis sie eine Berufsunter der Telefonnummer 0721 ausbildung abgeschlossen haben. 78 31 240.

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Stutensee (bb). Man wird heute zwar älter, möchte sich aber jung fühlen, im Alltag seine Selbständigkeit bewahren und auf Bequemlichkeit und Komfort nicht verzichten – insbesondere im Badezimmer. Die wachsende Bedeutung des Sanitärbereiches für älter werdende Menschen ist für die Firma Wittemann GmbH eine besondere Herausforderung. An

Karlsruhe (bb). Wer exklusive Mode sucht, für den ist „Jürgens exclusivmoden“ die Top-Einkaufsadresse – mit Labels wie AirField, MarcCain, St.Emile, Beate Heymann, FFC, Dismero, IQ+ und The Swiss Label. Kunden finden ein breites Angebot und für jeden Anlass die passende Garderobe. Accesoires wie Taschen und Gürtel ergänzen die modischen Kreationen. Ihre Kunden schätzen an Inhaberin Christiane Jürgens neben dem exklusiven Angebot ihre einfühlsame Beratung und langjährige Fachkenntnis. „Ich habe Stammkunden, die seit 1986 zu

mir kommen“, sagt Christiane Jürgens. Ihre herzliche Art, mit der viele Kunden bereits zu Freunden wurden, überzeugt. Seit September führt Christiane Jürgens in neu gestalteten, hellen Räumlichkeiten in der Karlstraße 35 ihr Geschäft „Jürgens exclusivmoden“– die Rückkehr zu ihren Wurzeln. Denn in der Karlstraße hatte sie 1986 viele Jahre einen Laurèl-Shop, um anschließend 1992 in der Waldstraße ihr neues Modegeschäft „Jürgens exclusivmoden“ zu eröffnen, in dem sie ihren Kunden nun exklusive Mode diverser Top-Marken anbieten konnte.

Abitur und dann? Unter diesem Motto findet am kommenden Donnerstag, 25. November, von 18 bis 21 Uhr im Berufsinformationszentrum (BiZ) der Karlsruher Arbeitsagentur ein offener Beratungsabend statt. Schüler der Abiturjahrgänge 2011 und 2012 und deren Eltern können erste Kontakte zu Abi-Beratern knüpfen und Orientierungshilfen sowie Informationen aus erster Hand sammeln. „Mit dem offenen Beratungsabend wollen wir jungen Menschen die Möglichkeit bieten, sich in lockerer und entspannter Atmosphäre über ihre berufliche Zukunft zu informieren. In individuellen, kurzen Beratungsgesprächen können unsere Fachkräfte zudem wahrnehmen, wo die jungen Menschen stehen“, so Arbeitsagentur-Chef Ingo Zenkner. Auf dem Plan stehen zusätzlich Vorträge zu den Themen „Wege nach dem Abitur“, „Tipps zur Eigeninformation“ und „Doppelter Abiturientenjahrgang 2012“. „Stephan‘s Weihnachtssalon“ auf dem Stephanplatz: Vom 25. November bis zum 23. Dezember findet hinter der Postgalerie ein vorweihnachtlicher Erlebnismarkt statt. Neben allerlei Weihnachtshütten mit verschiedenem Kunsthandwerk, Weihnachtsdekoration, Glühwein und kulinarischen Spezialitäten sowie einem Kinderkarussell gibt es in diesem Jahr erstmals das Kulturzelt „Stephan‘s Weihnachtssalon“. In dem Zelt finden rund 150 Personen Platz. Täglich ab 17 Uhr wird ein buntes Weihnachtsprogramm mit vielen regionalen Künstlern angeboten – am Wochenende fällt der Startschuss bereits um 16 Uhr. Zur Eröffnung am 25. November wird der achtköpfige Gospelchor „Bissubel“ ab 18 Uhr die Besucher in Weihnachtsstimmung singen. Am 26. November und den drei folgenden Freitagen tritt der Künstler Lothar Antoni mit Gesang, Performance und Tanz auf. Das weitere Programm kann unter www.eventmarketingbw.de eingesehen werden. „CyberAzubi 2010“: Am 1. Dezember steht der letzte InfoMarkt des „CyberForums“ im Jahr 2010 an. Hauptthema der Veranstaltung ist die Geschichte und Zukunft des Computers, auf die die Autoren Lutz Heuser, Peter Lockemann, Michael Beigl und Gerhard Krüger in ihrem Buch „Heinz‘ Life 1962-2032“ auf ungewöhnliche Weise blicken. Zudem wird im Rahmen der Durchstarter-Ausbildungsinitiative an diesem Abend der „CyberAzubi des Jahres 2010“ geehrt. Der Förderpreis für Azubis in den IT-Berufen geht jeweils an den „CyberAzubi“, der die besten Leistungen bezüglich Abschlusszeugnis, Beurteilung durch die Ausbildungsfirmen und Beurteilung durch den Ausbildungsleiter des CyberForums erbringt. Der Eintritt zum InfoMarkt ist frei, um Anmeldung wird unter www.cyberforum.de bis spätestens 26. November 2010 gebeten. Veranstaltungsort ist der „Schalander“ in der Haid-und-Neu-Straße. Einlass ist ab 18 Uhr.

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Altersdiskriminierung in Job-Anzeigen

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Allerdings hielt sich die finanzielle Strafe für den Gesetzesverstoß im konkreten Fall in überschaubaren Grenzen, berichtet die telefonische Rechtsberatung der Deutschen Anwaltshotline (www.anwaltshotline.de). Obwohl der Betroffene ein Arbeit suchender Volljurist war, der für die ihm zugefügte Schmach eine Entschädigung in Höhe von 25.000 Euro sowie Schadensersatz in Höhe gleich eines Jahresgehalts verlangte. Schließlich sei – so seine Begründung dafür – die in einer juristischen Fachzeitschrift für „eine(n) junge(n) engagierte(n) Volljuristin/Volljuristen“ ausgeschriebene Stelle an eine 33-jährige Juristin gegangen, während er mit Wenn in Ausschreibungen ausdrücklich „junge“ Mitarbeiter gesucht seinen fast 50 Lebensjahren werden, ist das diskriminierend. postwendend eine Absage erhielt, ohne überhaupt zum VorNürnberg (DAH). Wer in seinem Eine solche Stellenausschrei- stellungsgespräch eingeladen Unternehmen einen Job anzubie- bung verstößt nämlich nach Auf- worden zu sein. ten hat, sollte es tunlichst unter- fassung des Bundesarbeitsge- Tatsächlich ein klares Indiz dalassen, in der Anzeige ausdrück- richts grundsätzlich gegen das für dar, dass das Alter des Manlich nach einem „jungen“ Altersdiskriminierungsverbot nes eine nicht erlaubte Rolle Mitarbeiter zu suchen. (Az. 8 AZR 530/09). gespielt habe, wie Deutschlands

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oberste Arbeitsrichter in Erfurt feststellten. Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz verbiete, dass eine Stelle unter Verstoß gegen das Benachteiligungsverbot ausgeschrieben wird. „Danach sind Stellen immer altersneutral auszuschreiben, wenn kein besonderer Rechtfertigungsgrund für eine unterschiedliche Behandlung wegen des Alters vorliegt – wie etwa bei der Fernsehrolle für ein jugendliches Liebespaar im Teenager-Alter“, erklärt Rechtsanwalt Alexander P. Taubitz. Dem wegen seines Alters von Anfang an abgewiesenen Anwalt steht also ein Entschädigungsanspruch zu. Allerdings mit nur einem Monatsgehalt in weitaus geringerer Höhe als geltend gemacht. Ist der Mann doch trotz all seiner juristischen Erfahrungen dem Gericht den Beweis schuldig geblieben, dass gerade er bei einer diskriminierungsfreien Auswahl den Job bekommen hätte.

Kein Fachkräftemangel

Ost-Öffnung bedroht Jobs

Region/Berlin (bb). Derzeit gibt es keinen Fachkräftemangel. Die aktuell entspannte Arbeitsmarktsituation für Fachkräfte darf aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass sich Deutschland dringend der künftigen demographischen Probleme auf dem Arbeitsmarkt stellen muss. Dies ist das Fazit von zwei in der vergangenen Woche vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) veröffentlichten Studien zum Fachkräftebedarf und zur Zuwanderungspolitik. „Aus dem Blick der amtlichen

Frankfurt am Main (pte). Ab dem 1. Mai 2011 dürfen Arbeitnehmer aus acht EU-Ostländern europaweit arbeiten. Die deutsche Bauindustrie fürchtet bereits den Konkurrenzkampf. Die Ängste der Gewerkschaft IG Bau sind nicht unbegründet. Denn es wird damit gerechnet, dass Firmen aus Estland, Lettland, Litauen, Polen, der Slowakei, Slowenien, Tschechien und Ungarn als Subunternehmer mit ihren Beschäftigten auf den deutschen Markt vordrängen. „Wir rechnen mit einem deutlichen Wachstum

Statistik ist heute ein Fachkräftemangel allenfalls partiell schlüssig nachzuweisen,“ sagte DIWPräsident Klaus F. Zimmermann. DIW-Forscher Karl Brenke begründet dies: „Es gibt mehr qualifizierte Arbeitslose, als offene Stellen für diese Qualifikationen vorhanden sind. Ausländische und deutsche Fachkräfte verlassen das Land, die deutschen Unternehmen reduzieren ihre Ausbildungsanstrengungen.“ Auch die Löhne als ein Knappheitsindikator seien bei Fachkräften zuletzt kaum gestiegen.

von Entsendefirmen. Problematisch ist auch, dass ausländische Betriebe ihren Sitz künftig nicht mehr in Deutschland haben müssen und stattdessen direkt von der Heimat aus agieren können“, sagt Frank Schmidt-Hullmann, Leiter der IG-Bau-Abteilung Internationales. Ein massives Preisdumping befürchtet auch der Zentralverband Deutsches Baugewerbe. Polnische Arbeitnehmer sind aufgrund der geringeren Sozialleistungen im Heimatland günstiger als Deutsche.


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