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Logistik

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Effiziente und transparente Logistikplanung

Mit kluger Logistik- und

Fabrikplanung sowie der Entwicklung von branchenspezifischen Softwareprodukten ist LOGSOL für viele Branchen zu einem wichtigen Partner geworden.

Was sind die Unterscheidungsfaktoren, mit denen sich LOGSOL in der Logistikbranche einen Namen gemacht hat?

Uwe Wenzel (Geschäftsführer LOG- SOL): Unsere Besonderheit ist die Kombination aus Planungs- und Softwarekompetenz,

Expertise aus einer Hand sozusagen, mit der wir seit über 20 Jahren erfolgreich am Markt sind. Dadurch haben sich für uns multiple Marktzugänge eröffnet. Wir übernehmen die Betreuung über den gesamten Prozess: von der Strategie bis zur Implementierung. Damit haben wir einen 360°-Rundumblick entwickelt, der es ermöglicht, auch Schnittstellen zu angrenzenden Bereichen zu schaffen. Unser Team besteht aus visionären Profis, die mit Leidenschaft, echtem Teamwork, Spaß und Professionalität die Logistikwelt von morgen gestalten und dabei die Balance zwischen

Nutzen und Komplexität nie aus dem Blick verlieren.

Wie präzise lassen sich die jeweiligen Kundenbedürfnisse mit dem von Ihnen erarbeiteten Fünfstufen-Plan von der Projektdefinition bis zur Realisierung frühzeitig ermitteln?

Stefan Bohne (Geschäftsführer LOGSOL): Wir leben Projekte. Projekte sind durch Aufgaben, Ziele und ein Budget definiert. Die erste Stufe dient genau dem Zweck, die Zielvorstellungen zu schärfen und Erwartungshaltungen an die Bearbeitung und das Ergebnis mit allen Beteiligen einzufangen. Grundsätzlich passt das Phasenmodell auf nahezu alle Projekte. Es gibt immer eine Analyse. Denn nur mit Zahlen, Prozesswissen und Infrastrukturdaten kann man etwas planen und valide bewerten. Geplant wird immer variantenbasiert vom groben bis zur feinen Ausplanung einer Vorzugslösung. Diese wird dann umgesetzt. Mit diesem Vorgehen lassen sich Projekte klassisch bearbeiten. Auch ein Adaptieren auf agile Modelle fällt leicht.

In welchen Branchen ist LOGSOL aktiv?

Stefan Bohne: Gewachsen im Automobilbereich sind wir heute branchenübergreifend aufgestellt. Das schließt unter anderem die produzierende Industrie, die Dienstleisterindustrie, den Maschinenbau, Medizintechnik sowie den Handel ein.

Sie trennen Ihre Arbeit in drei Bereiche: Die Logistikplanung, indem Ihre Ingenieure die Strukturen in den logistischen Prozessen optimieren, die Fabrikplanung zur dynamischen Simulation der Produktionsprozesse sowie 2-D- & 3-D- Layoutierung und im dritten Bereich die cloudbasierten

Softwarelösungen. Wie und vor allem von welchem Zeitpunkt an greifen diese Bereiche ineinander?

Uwe Wenzel: Natürlich findet ein Austausch statt, sobald es um IT- Fragestellungen geht, beispielsweise wenn die Logistikplanung unsere Kunden im Thema Lagerverwaltungssysteme o. Ä. unterstützt. Zu Themen wie Fach- & IT-Konzept etwa, dem Vorgehen in einem (agilen) Software-Einführungsprojekt oder technischen Fragestellungen. Die größte gemeinsame Schnittstelle besteht beim Thema Planung von innerbetrieblichen Transportprozessen. Hier wurde ein eigenes Planungswerkzeug entwickelt, welches wir unseren Kunden direkt zur Verfügung stellen, aber eben auch im Rahmen unserer Planungsdienstleistungen verwenden.

Wie wird Big Data und Digitalisierung bei Ihren Projekten genutzt und wie sehen Sie die Entwicklung in der Zukunft?

Stefan Bohne: Durch unsere Vernetzung von Planung und IT sind wir in der Lage, komplexe Aufgabenstellungen zu lösen, ohne den Wunsch nach Individualität aus den Augen zu verlieren. Auch unsere Softwarelösungen bieten dazu Echtzeitlösungen und tragen im Rahmen der Digitalisierung zum industriellen Strukturwandel bei. Die Anforderungen werden hinsichtlich der inhaltlichen komplexen Lösungen sowie der Geschwindigkeit an Unternehmen wie LOGSOL zukünftig immer weiter steigen.

www.logsol.de

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