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Personalengpässe bei Feuerwehren ............................................................... Seite

“Das Schutzziel konnte teilweise nicht erreicht werden”, sagt Axel Seemann, Feuerwehrmann bei der Bremer Feuerwehr und Landesverbandsvorsitzender Bremen der Deutschen Feuerwehr-Gewerkschaft (DFeuG). Die Senatsverwaltung des Inneren bestätigt, dass es zu Unterschreitungen der Funktionsstärken im Einsatzdienst gekommen sei. Wenn es zu Unterschreitungen von bis zu 40 Prozent der Sollstärke (76 Funktionen) im Lösch- und Hilfeleistungsdienst komme, sei dies nicht mehr vertretbar. Die Schutzziele würden zwar erreicht, aber es gebe Differenzen zwischen den Stadtteilen.

Trotz eines personellen Aufwuchses von 170 Leuten gegenüber 2015 habe es im Jahr 2020 rund 1.000 nicht besetzte Funktionen (Aufgabenzuweisungen durch den Kommandanten), 2021 2.000 nicht besetzte Funktionen und in diesem Jahr schon 2.500 nicht besetzte Funktionen gegeben. Der Aufwuchs lindere nicht das Problem, da in der Hansestadt die Feuerwehrkräfte immer mehr Aufgaben sowie mehr Funktionen zugewiesen bekämen. “Das Schlimme ist, dass es absehbar war”, so Seemann. Das Phänomen des Engpasses gebe es überall und sei nicht auf Bremen beschränkt.

Dies kann Robert Pohl, DFeuGLandesverbandsvorsitzender in Schleswig-Holstein und selbst Feuerwehrmann und Notfallsanitäter, bestätigen. Zwar sei die Lage im hohen Norden angespannt, doch es passiere etwas, so Pohl. Derzeit helfe das Deutsche Rote Kreuz (DRK), welches leichte Überkapazitäten habe, im Bereich des Rettungsdienstes aus. Auf Anfrage teilt die Stadt Flensburg mit, dass kein Personalnotstand bestehe. Im Kernbereich der Stadt würden die politisch definierten Schutzziele erreicht. Jedoch würden sie in den Außenbereichen nicht in allen Fällen erreicht, da die dort eingebundenen Freiwilligen Feuerwehren Schwierigkeiten mit dem Erreichungsgrad hätten.

“Es war absehbar”

Personalengpässe bei Feuerwehren

(BS/bk) Mehrfach schlugen Gewerkschaften Alarm. Warnungen betreffend die Personalsituation bei Feuerwehren häufen sich in Deutschland. Nicht nur bei der in den Medien prominenten Hauptstadtfeuerwehr gibt es personelle Engpässe bei der Besetzung von Rettungswagen. Die Gründe seien nicht in der Corona-Pandemie oder der Urlaubszeit zu finden, sagen Beteiligte. Die Ursachen für die Engpässe liegen tiefer.

Feuerwehren in Deutschland geraten aufgrund von Personalengpässen vorallem bei der Besetzung von Rettungwagen unter Druck. Die Gründe für die Engpässe sind vielfältig. Foto: BS/markus roider, pixabay.com

Langwierige Umstellung

Als ein Grund für die Engpässe bei der Besetzung von Rettungswagen wird häufig die Einführung des Notfallsanitäters genannt. “Die Einführung des Berufsbildes des Notfallsanitäters / der Notfallsanitäterin stellt für alle Akteure im System des Rettungsdienstes nach wie vor eine große Herausforderung dar”, sagt Jochen Stein, Leiter der Feuerwehr Bonn und Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft der Leiter der Berufsfeuerwehren in der Bundesrepublik Deutschland (AGBF Bund). Das Berufsbild löst den bisherigen Rettungsassistenten ab. Ziel der Einführung war es, der medizinischen Entwicklung im Rettungsdienst Rechnung zu tragen. Dadurch wurde die Ausbildung umfangreicher und länger. Die Umstellung sei noch nicht vollständig abgeschlossen. Erst jetzt seien bei den Feuerwehren, die vor einigen Jahren mit einer der Brandmeisterausbildung vorlaufenden Notfallsanitäterausbildung begonnen hätten, die ersten Kräfte mit beiden Qualifikationen verfügbar, erläutert Stein die Problematik. Dem kann Pohl sich anschließen. Doch er sieht noch ein weiteres Problem. Die Notfallsanitäterschulen seien für den benötigten Nachwuchs nicht ausgelegt. Es fehle an Lehrkräften dort. Seemann hält die Notfallsanitäter-Problematik nur für einen Punkt. Generell habe man ein Nachwuchsproblem bei den Feuerwehren zu beklagen, welches sich in den kommenden Jahren noch verstärken werde.

Babyboomer gehen in Rente

Bis 2030 gingen 150-180 Kräfte bei der Bremer Feuerwehr in den Ruhestand. Um diesen Weggang zu kompensieren, müssten 150200 neue Kollegen eingestellt werden. Das Problem sei dabei, dass der Feuerwehrberuf nicht mehr so attraktiv sei. Zum einen sei die Ausbildungszeit sehr lang, da vor der eigentlichen Ausbildung schon eine handwerkliche Ausbildung absolviert werden müsse. Zudem verdiene man nach einer Handwerksausbildung wesentlich schneller und mehr Geld, wenn man im erlernten Beruf bleibe. Bestimmte Quellen für den Nachwuchs seien in den vergangenen Jahren ausgedünnt worden, berichtet auch Pohl. Während es generell weniger Auszubildene im Handwerk gebe, würden diese jetzt auch noch besser verdienen. Zudem blieben viele Zeitsoldaten auch nach ihrem Vertrag in der Bundeswehr. Aus der Stadt Flensburg gibt es auch schon erste Warnsignale, was den Bereich Brandmeisteranwärterinnen und -anwärter angeht: “Hier wird Flensburg voraussichtlich in diesem Jahr erstmalig nicht ausreichend Nachwuchskräfte finden. Es muss voraussichtlich kurzfristig neu ausgeschrieben werden. Die Stadt führt intern und mit dem Land Diskussionen über eine weitere Attraktivierung der Rahmenbedingungen für potenzielle Bewerberinnen und Bewerber.” Auch die Bremer Senatsverwaltung schreibt: “Wir können schon klar bilanzieren, dass sich bei der Berufsfeuerwehr deutlich weniger Menschen für die Ausbildung beispielsweise bewerben. Waren es vor einigen Jahren noch einige Hundert Bewerber/-innen, können wir heute selten von mehr als 150 Bewerbungen sprechen.” Zudem würden zu wenige Bewerber die Eignungstest bestehen. Dies bereite der Feuerwehr Bremen Probleme, die jährlich anvisierten 32 Plätze in den zwei Ausbilungslehrgängen zu besetzen Zunehmende Lohnschere

Die AGBF sieht zwar auch ein gewisses Nachwuchsproblem und einen Fachkräftemangel, jedoch nicht so gravierend. Man habe kein generelles Nachwuchsproblem. Jedoch: “Die Berufe bei uns sind weiterhin sehr attraktiv, wir müssen uns allerdings im Gegensatz zu vielen einfachen Jahren in der Vergangenheit mehr und aktiver um gute Bewerberinnen und Bewerber bemühen”, sagt Stein. Karl-Heinz Frank, Vizepräsident des Deutschen Feuerwehrverbands (DFV) für die Bundesgruppe Berufsfeuerwehren und Leiter der Feuerwehr Frankfurt am Main, bezeichnet die Personalsituation bei deutschen Berufsfeuerwehren seit Jahren als anhaltend angespannt. U. a. gebe es personelle Mehrbedarfe durch kontinuierlich steigende Einsatzzahlen bei Feuerwehren und insbesondere im Rettungsdienst, die durch gravierende Überstunden auf dem Rücken des Bestandspersonals ausgeglichen würden. “Hinzu kommt ein sich deutlich abzeichnender und sich verschärfender genereller Fachkräftemangel im Öffentlichen Dienst. Der Feuerwehrberuf setzt in der Regel nach wie vor einen bereits erlernten handwerklichtechnischen Beruf voraus und steht in Kombination damit in Konkurrenz zu affinen Berufsbildern in der freien Wirtschaft. Die entsprechenden Lohnabschlüsse der letzten Jahre in beiden Bereichen stehen für eine zunehmend auseinandergehende Lohnschere”, zeigt Frank auf. Die lange und fordernde Ausbildung würde sich nicht in den dafür vorgesehenen Besoldungsgruppen des mittleren feuerwehrtechnischen Dienstes widerspiegeln. Geld sei zwar das eine, doch müsse an anderen Stellschrauben ebenfalls gedreht werden, um den Feuerwehrberuf attraktiver zu machen. Viel Potenzial bleibt im Öffentlichen Dienst laut Pohl ungenutzt. Dies fange z. B. bei Kita-Plätzen für Feuerwehrkräfte an. Seemann sekundiert mit einer Förderung von Wohnungen für Anwärter und Feuerwehrkräften. Auch aus dem DFV kommen ähnliche Ideen, wie eine angemessene Ballungsraumzulage, ÖPNV-Jobtickets, intensive kommunale Wohnraumförderung oder eine Fixierung der Pensionsgrenze auf maximal 60 Jahre unter Berücksichtigung internationaler Studien zu Belastungen im Feuerwehreinsatzdienst. “Wir müssen was tun, und zwar schnell”, appelliert Pohl.

Behörden Spiegel: Worüber sprechen wir, wenn wir von posttraumatischer Belastungsstörung nach Einsätzen reden? Wie äußern sich diese?

Dr. Wesemann: Bei posttraumatischen Belastungsstörungen handelt es sich im Prinzip um psychische Folgen nach größeren Ereignissen, die nicht normativer Natur sind, d. h. die von ungewöhnlichem Ausmaß sind und die eben nicht unbedingt regelmäßig vorkommen. Es äußert sich zudem in Vermeidungsverhalten, d. h. Leute suchen häufig Plätze nicht mehr auf, an denen sie vorher in der Nähe des Ereignisses waren. Es geht aber auch um Übererregung als Kernsymptom der posttraumatischen Belastungsstörung. Das kann sich in erhöhter Aggressivität, in Reizbarkeit, Impulsivität oder Schreckhaftigkeit äußern. Es geht auch um Wiedererleben als Kernsymptom der posttraumatischen Belastungsstörung. Dieses Wiederleben kann sich beispielsweise durch Alpträume oder durch regelmäßige Träume davon äußern oder dass sich die Gedanken an das kritische Ereignis immer wieder aufdrängen. In seltenen Fällen kommt es auch zu einer Art Flashback. Das sind Nachhallerinnerungen, in denen man sich noch mal in dieses Szenario reinversetzt fühlt und das Gefühl hat, dass es genau in diesem Moment noch mal abläuft.

Behörden Spiegel: Jetzt führen Sie am Bundeswehrkrankenhaus in Berlin die CASH-Studie durch. Was machen Sie dabei?

Dr. Wesemann: CASH steht für Calamities, Anxiety, Stress & Hostility, also im Prinzip für Kalamitäten oder Großschadensereignisse, Angst, Stress und Feindseligkeit. Wir haben mit der Studie nach dem Terroranschlag am Berliner Breitscheidplatz begonnen. Wir haben uns angeschaut, welche psychischen Folgen dieser Terroranschlag auf die eingesetzten Rettungskräfte hatte. Da hatten wir festgestellt, dass es einige Berufsgruppen-, aber auch geschlechtsspezifische Unterschiede gab. Dies wollen wir genauer untersuchen. Wir gehen jetzt mit einem Fragebogen nach Großschadensereignissen auf die Einsatzkräfte zu und bitten um Teilnahme. Mit diesem Fragebogen wollen herausfinden, welche berufs- und geschlechtsspezifischen Unterschiede nach solchen Ereignissen tatsächlich einsetzen, mit dem Ziel, die Einsatzvor- und -nachbereitung möglichst zu optimieren. Wir unterscheiden zwischen vorsätzlich und nicht-vorsätzlich herbeigeführten Großschadensereignissen und wir unterscheiden zwischen Typ1 und Typ2-Kriterien oder -Ereignissen. Ein Typ1-Ereignis wäre ein kurzfristig einwirkendes Ereignis, das dann schnell wieder vorübergeht, im Vergleich zu den Typ2-Ereignissen, die dann eben langanhaltend sind. Ein Terroranschlag wäre beispielsweise vorsätzlich herbeigeführt, aber kurzfristig. Im Vergleich dazu wäre die Flutkatastrophe 2021 nicht vorsätzlich herbeigeführt, aber dafür langanhaltend.

Einsatzvor- und -nachbereitungen optimieren

Posttraumatische Belastungsstörungen nach Einsätzen untersucht

(BS) Besonders nach größeren und ungewöhnlichen Lagen tragen Einsatzkräfte auch psychische Wunden davon. Eine Studie des Bundeswehrkrankenhauses Berlin unter der Leitung von Dr. Ulrich Weseman untersucht posttraumatische Belastungsstörungen nach der Flutkatastrophe oder nach Amokfahrten. Welche ersten Erkenntnisse er aus der Studie gezogen hat und wie es damit weitergeht, erklärt er im Interview. Die Fragen stellte Bennet Klawon.

“Das große Ziel ist dann, die Einsatzvor- und -nachbereitungen zu optimieren. ”

Dipl.-Psych. Dr. Ulrich Wesemann ist der Studienleiter der CASH-Studie am Bundeswehrkrankenhaus Berlin. Im Krankenhaus ist er im Psychotraumazentrum Sektion Forschung tätig. Foto: BS/privat

Behörden Spiegel: Warum ist die Unterscheidung wichtig?

Dr. Wesemann: Die Unterscheidung ist deswegen wichtig, weil wir jetzt wissen, dass vorsätzlich herbeigeführte Großschadensereignisse und langanhaltende Großschadensereignisse im Durchschnitt belastender für die Einsatzkräfte sind als die anderen. Wir schauen uns aber nicht nur die Ereignisarten an, die Berufsgruppen und die Geschlechter an, sondern auch wie sich die Einsatzkräfte auf die Einsätze vorbereitet gefühlt haben. Waren sie gut genug dafür ausgebildet? Wie ist die Ausrüstung vor Ort gewesen? Wie ist die Berichterstattung in den Medien gewesen? Wie schnell ist man an dem Ereignis dran gewesen? Wie war die eigene Bedrohungslage? Das sind alles Kriterien, die wir uns anschauen wollen, weil alle einen Einfluss hinterher auf die psychische Belastung haben können. Das große Ziel ist dann, die Einsatzvor- und -nachbereitungen zu optimieren.

Behörden Spiegel: Jetzt sind Sie ja beim Bundeswehrkrankenhaus in Berlin angestellt. Warum wollen Sie jetzt auch Einsatzkräfte von Feuerwehr und Polizei mit einbeziehen?

Dr. Wesemann: Ich bin Bundesbeamter. Von daher gesehen, fühle ich mich natürlich auch für die anderen Einsatzkräfte ein bisschen zuständig. Wir schauen uns das natürlich auch bei den Soldatinnen und Soldaten im In- und Ausland an und wollen da eben auch diese Berufsgruppenunterschiede herausarbeiten. Wenn wir das schon für die Bundeswehr machen, dann bietet es sich natürlich an, dass für alle anderen gleich mitzumachen, weil wir dann einfach einerseits bessere Vorhersagen treffen können, aber andererseits natürlich tatsächlich auch die Einsatzvor- und -nachbereitung für alle optimieren können.

Behörden Spiegel: Welche ersten Ergebnisse konnten Sie schon aus der Studie ziehen?

Dr. Wesemann: So viele Ergebnisse haben wir noch nicht, weil wir tatsächlich noch beim ersten Messzeitpunkt sind. Aber wir haben uns jetzt beispielsweise die Polizeikräfte nach der Amokfahrt in Trier angeschaut. Dort haben wir schon eine erste Auswertung durchgeführt. Da haben wir eine Stichtagsprävalenz von posttraumatischen Belastungsstörungen von 1,8 Prozent gefunden. Das liegt also deutlich unter dem Wert, den man eigentlich nach so einem Ereignis erwarten würde. Da würde man eher mit 3,3 bis 3,5 Prozent rechnen. Diese Werte hatten wir nach dem Terroranschlag in Berlin, aber auch nach anderen Anschlägen in Paris oder Madrid. Wir führen das darauf zurück, dass in Trier eine etwas optimierte Einsatzvor- und -nach oder zumindest eine optimierte Einsatznachbereitung durchgeführt wurde. Der dortige Polizeipsychologe hatte schon vor langer Zeit angefangen, die Einsatznachsorge umzustellen. Dies scheint mit einem gewissen Erfolg verbunden gewesen zu sein. Aber wie gesagt, das ist jetzt die Stichtagsprävalenz zum ersten Messzeitpunkt. Wie sich das dann weiterentwickelt, das müssen wir abwarten. Der erste Messzeitpunkt ist ein halbes Jahr nach dem kritischen Ereignis, dann ein Jahr danach und zwei Jahre später noch mal. Deswegen wollen wir uns das über den zeitlichen Verlauf anschauen. Was geht von alleine wieder weg? Für welche Symptome bräuchten wir bessere Maßnahmen?

Behörden Spiegel: Jetzt haben Sie schon viel darüber gesprochen, dass die Versorgung und Vorbereitung besser werden sollen. Was erhoffen Sie sich aus der Studie, was soll da konkret geändert werden? sätze vorbereiten kann. Das umfasst z. B. die Optimierung der Ausrüstung oder Kriseninterventionsmaßnahmen spezifisch nach diesen Ereignissen. Diese muss man dann aber auch an die Geschlechter und Berufsgruppen anpassen. Aus den ersten Ergebnissen nach dem Terroranschlag am Berliner Breitscheidplatz haben wir beispielsweise festgestellt, dass weibliche Einsatzkräfte mit mehr paranoidem Denken man kann das jetzt als eine Art misstrauische Grundhaltung übersetzen, darauf reagiert haben. Das spricht dafür, dass wir die Einsatznach- aber auch vorbereitungen geschlechtsspezifisch anpassen und auf die Symptome zuschneiden müssen.

Behörden Spiegel: Wenn jemand an der Studie noch teilnehmen möchte, kann er das noch machen?

Dr. Wesemann: Ja, das würde uns natürlich freuen, denn wir brauchen eine möglichst große Stichprobe. Wir sind für jeden Einzelnen und jede Einzelne dankbar, die daran teilnehmen. Am Ende des Interviews ist ein QR-Code angefügt, den müssen Sie einfach einscannen. Dann kommt man auf unsere Seite. Dort kann man diesen Fragebogen anfordern. Dann nehmen wir Kontakt mit den Betreffenden auf.

Weitere Informationen finden sich unter: link.ptzbw.org/cash oder unter dem QR-Code. Um sich direkt für die Studie anzumelden, kann folgende E-Mail-Adresse kontaktiert werden: cash@ptzbw. org.