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Let´s dance!
Tanzen ohne Grenzen: Rolli-Tanzen mit Conny & Dado
Twister: selbst gemacht
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Kost-nix: Hip-Hop leicht gemacht
Stani von »Alle Achtung« exklusiv!
YOLO steht für
»You Only Live Once« - also: Du Lebst Nur Einmal.
Es steht dafür, die Gunst der Stunde zu nutzen und nichts zu versäumen. Das ist unser Leitspruch: wir wollen den Augenblick nutzen, Momente einfangen und festhalten. Und diese Momente wollen wir an unsere Leser*innen weitergeben!
Für die Gestaltung & den Inhalt verantwortlich ist: alpha nova BetriebsgesmbH 8010 Graz, Plüddemanngasse 67b, Tel.: 0316/207504-11, yolo@alphanova.at, www.alphanova.at
Redaktionsteam des BEAT Medienbüros: Bettina Allmer, Sophie Baumgartner, Josef Buchsteiner, Doris Einböck, Christian Feichtinger, Isabella Feuchter, Doris Gusel, Maximilian Hausbauer, Cornelia Langer, Lisa Königshofer, Karin Meißl, Sonja Metschitzer, Jürgen Miedl, Salem Ngoy, Katharina Pollheimer-Stadlober, Michaela Rumpf, Melanie Schaller, Martina Scholze, Patrick Scherübl, Alexandra Schöller, Christian Stani, Ismael Zeed, Stefanie Zöhrer
Layout: Sonja Metschitzer; Lektorat: Dr. Doris Gusel; Yolo-Logoerstellung: Oliver Maier
Titelfoto: CC/pixabay.com
Ausgabe 33: Okt./Nov. 2020
Auflage: 250 Stück/Druck: www.flyeralarm.com

E-Mail: yolo@alphanova.at

Fotos: Creative Commons, wenn nicht anders angegeben
Die Meinung der Autorinnen und Autoren muss nicht der Meinung der alpha nova BetriebsgesmbH entsprechen!
Wegen der leichteren Leseverständlichkeit wird hin und wieder auf gendergerechte Sprache verzichtet. Fehler können vorkommen, sind nicht gewollt aber ausdrücklich erlaubt!
Sonja Metschitzer
Liebe YOLO-Leser*innen!
Let´s dance! ist das Motto unserer 33. Yolo -Ausgabe: Das Leben ein bisschen leichter nehmen und sich in Zeiten von Covid19 mit Abstand und Anstand dem Vergnügen des Tanzes hinzugeben. Wir sind der Geschichte des Tanzes nachgegangen und haben Cornelia LebanIbrakovic von der Tanzschule Conny & Dado interviewt, die sich freuen würden, wenn auch in Krisenzeiten wieder mehr Menschen tanzen lernen wollen.
Let´s twist again: Nach diesem Motto wurde upgecycled. Das Spiel »Twister« geht auch in Coronazeiten mit einem Mundschutz ganz in Ordnung.
Nicht nur Tutti Frutti: Getroffen haben wir uns in der Moserhofgasse bei Sushi & Co, um die Speisen zu verkosten. Das Ergebnis erfährst du auf Seite 10.
Sugar sugar: Auf vielfachen Wunsch wurden die Steirischen Apfelnockerl fürs gesamte Medienbüro-Team gekocht. Das köstliche Rezept dazu findest du auf Seite 20.
Elisabeth Kofler, »be our guest«, berichtet über ihre Empfindungen in der Zeit des Shutdowns im April dieses Jahres.
Swing on a star: Ganz nach diesem Motto ist es Isabella Feuchter bei ihrem Auftritt mit den Swinging Wheels am All in One-Ball ergangen. Ihren bewegenden Bericht gibt es auf der Seite 13.
Und unser allseits beliebter Kollege Christian Stani gibt Einblicke in sein neues Starleben. Übrigens: Er will nur, dass du tanzt für ihn, Marie! Wir wünschen ihm alles erdenklich Gute für seine Musikkarriere!
Willkommen, Bienvenue, Welcome heißen wir unser neues Teammitglied im Medienbüro: Cornelia Langer!
Viel Vergnügen wünscht das YOLO Redaktions-TEAM!

Der Tanz wird als einer der Grundpfeiler der menschlichen Zivilisation gesehen. Bewegungsfreude, Kommunikation, Kontakt, Ritual, Freiheitsgefühl, Berufung - tanzen hat viele Funktionen und wird seit jeher von Menschen ausgeübt.
Ursprung und Entwicklung des Tanzes
Auf europäischen, afrikanischen und asiatischen Grotten waren als Wandkunst tanzende Menschen zu erkennen. Eine der bekanntesten Wanddarstellungen ist der Tanzendende Schamane in der »Drei-BrüderHöhle« in Südfrankreich.
Damit sich die ersten Menschen unterhalten konnten, wurde der Körper als Kommunikationsmittel verwendet. So konnten die verschiedenen Stämme Nachrichten austauschen. Die ersten Tanztechniken sind ca. 4000 vor Chr. entstanden. Danach wurde der religiöse Tanz verfeinert. Es kamen Bewegungen wie der Spagat, Paartanz und Wirbeldrehungen dazu.
Die Bücher »Ilias« und »Odyssee« von
Homer (Dichter) sind von damals existierenden griechischen Tänzen inspiriert, z.B. die Tänze des Hochzeitsrituals. Hier tanzen Männer und Frauen während sie sich an den Handgelenken festhalten in Runden.
Der Tanz hatte für antike Völker unterschiedliche Zwecke:
Zum Kommunizieren,
um freundschaftlichen Kontakt mit anderen Gemeinschaften und Stämmen herzustellen,
um bei Zeremonien und religiösen Ritualen einen Gott oder eine Göttin anzubeten,
um Wunden zu heilen und
um anderen seine Gefühle zu zeigen.