Beach Files

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www.beachfiles.de · BEACH FILES · 1. Jahrgang 2010 · 5 Euro

Rückkehr der Weltmeister Julius Brink und Jonas ­ eckermann melden sich R pünktlich zu den Deutschen Meisterschaften zurück


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>> Überraschend anders. Die neue Generation smart fortwo. Erwachsen werden muss nicht heißen, auf Spaß zu verzichten. Ganz im Gegenteil: Die neue Wertigkeit begeistert ebenso wie der erneut reduzierte Verbrauch und die aufregenden Ausstattungs-Features. Das optionale Touchscreen-Multimediacenter mit Navigation und vielen weiteren Funktionen oder das ebenfalls auf Wunsch erhältliche Surround-Soundsystem für beeindruckenden Raumklang. Dabei beweist der smart fortwo neue Stärken, ohne auf seine alten zu verzichten: Parken. Wendekreis. CO2-Bilanz. Einzigartigkeit. Erleben Sie den smart fortwo ganz neu. Bei einer Probefahrt für alle Sinne in Ihrem smart center. www.smart.com

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smart – eine Marke der Daimler AG

09.08.2010 15:58:59 Uhr


Editorial Eine weitere aufregende Beach-Volleyball Saison findet ihren Höhepunkt – mit den Deutschen smart Beach-Volleyball Meisterschaften 2010. Viele sportliche Momente haben wir im mittlerweile neunten Agenturjahr der deutschen Beach-Volleyball Saison kreiert – und erlebt! Grund genug, allen Sportbegeisterten diesen faszinierenden und facettenreichen Sport über ein weiteres neues Medium noch näher zu bringen: BEACH FILES. Die Erstauflage dieses neuen Magazins zeigt die offizielle Beach-Volleyball Serie des Deutschen Volleyball-Verbandes in großen Bildern, festgehaltenen Emotionen und ungeahnten Background FILES.

Mit dem Magazin möchten wir – die neu Deutsch GmbH und sportsandevents. GmbH – den Fans ihren Sport noch persönlicher und „intimer“ präsentieren. Leser erfahren mehr Wissenswertes und Privates über die Tour und Ihre Stars. Lassen Sie sich einfach von diesem Magazin am Strand, bei einem Sundowner oder in anderer beach-volleyballähnlicher Atmosphäre unter­ halten. Wir heißen Sie herzlich Willkommen zu Ihren feinen Momenten in Timmendorfer Strand.

Christian Dau

Dank an all diejenigen, die sich von der Idee des Magazins haben begeistern lassen und zur schnellen und unkomplizierten Realisation beigetragen haben.

Inhalt smart beach tour 2010 Das Finale einer spannenden Saison findet sein Ende bei den Deutschen smart BeachVolleyball Meisterschaften am 29. August 2010 in . Auf den folgenden Seiten blicken wir zurück auf die acht Tour Stopps 2010. Folgen Sie uns auf einer Reise durch Deutschlands Metropolen und an die Stände der Nord- und Ostsee.

auf dem richtigen Weg Letztes Jahr wurden Katrin holtwick und ilka semmler im Sand von Timmendorfer Stand Deutsche Meister. Nach einem erfolgreichen Jahr mit vielen Showauftritten kehren sie an die alte Wirkungsstätte zurück, um eine erfolgreiche Saison gebührend abzuschließen. Wir sprachen mit den Beiden über Shopping in Bonn, die Malediven und Heiraten in Weiß.

Interview von Marcus Hellkötter

Ehre natürlich, denn nur das beinhaltet, dass wir sie schon mal gewonnen haben. Und das wünscht sich ja wohl jeder … Ich würde es definitiv auch nicht als Bürde sehen. Natürlich steht man immer unter einem etwas anderen Druck, wenn man einen Titel zu verteidigen hat. Aber dieser sollte doch nicht negativ sein, sondern einen eher zu guter Leistung anspornen ! :) Nein, ich denke nicht. Es hat uns nur gezeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind und uns vielleicht auch geholfen hat, unserem Ziel ein Stück näher zu kommen ! Ich würde nicht sagen, dass uns der Meistertitel verändert hat. Man kann aber aus so einem

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04: Deutsche smart Beach-Volleyball Meisterschaften 05: Auslöser 08: smart beach tour 2010 in Zahlen 10: On the road again – Teams auf Tour 14: Diary Goller/Ludwig 16: Ohne Worte: David Klemperer 18: Die Geschichte des Beach-Volleyballs 20: Ich packe meinen Koffer: Geeske Banck & Anja Günther 22: Interview Julius Brinck und Jonas Reckermann 28: Rückblick smart beach tour 2010 40: Interview Katrin Holtwick und Ilka Semmler 46: Young Guns – Die Zukunft des deutschen Beach-Volleyball 48: Historie Deutsche Beach-Volleyball Meister 50: Partner der Tour / Impressum 2010 | beachfiles | 03


official t o u r

Anfahrtskizze Timmendorfer Strand

DEUTSCHE smart BEACH-VOLLEYBALL MEISTERSCHAFTEN TIMMENDORFER STRAND - 27.08. - 29.08.2010

smart beach tour - Tourplan 2010

Ostsee Fehmarn

St Peter-Ording

Timmendorfer Strand

Norderney

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Eventgelände Timmendorfer Strand

MEHR ALS EIN KLASSIKER

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Ostsee / Lübecker Bucht

TIMMENDORFER STRAND

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° Seebrücke ° Seehotel Eröffnung MARITIM ° smart Welt ° Center Court

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Offizielle Players Party ° in der Eissporthalle

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UNTER DEN MEISTERSCHAFTEN

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© agenturelbraum exclusiv im Auftrag der sportsandevents.GmbH

Lübeck


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Es war 1895 als William G. Morgan am YMCA in Holyoke, Massachusetts mal wieder unsport­

lichen Geschäftsleuten Beine machte. Alle Versuche die aus der Form geratenen Büroangestellten mit Sportarten wie Basketball, Faustball oder Handball zu bewegen schlugen fehl. Sie seien zu körper­betont, sagten die Kaufmänner. Was tun dachte sich Morgan, nahm ein Tennisnetz, hängte es auf die Höhe des Kopfes eines durchschnittlichen Amerikaners und schuf so Mintonette, die Urform des heutigen Volley­ ball-Spiels. Was 115 Jahre nach seiner Erfindung aus dem Sport geworden ist, hätte er sich damals be­ stimmt nicht träumen lassen. Eines gilt als sicher; keiner der Herren im feinen Zwirn aus seinem dama­ ligen Kurs hätte sich in den Sand geworfen – zu körperbetont.

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Tourkilometer zurückgelegt

smart beach tour 2010 in Zahlen Die Bilanz eines Jahres Facebook Freunde

Tonnen Sand bewegt Helfer EUR Preisgeld

Über

Tribünenplätze verbaut feierwütige Fans auf den Parties „Mein Block von Sido“

Minuten Spielzeit

offizielle Spielbälle Fehlentscheidungen

VIP`s Rund Pressemitteilungen Agenturstunden in der Vorbereitung Meter produzierte Banden

Liter Frei-Getränke ausgeschenkt 08 | beachfiles | 2010

Besucher am Court

Medienkontakte

Sonnentage Regentage


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On the road again Wir haben die Stars der smart beach tour auf ihren Reisen begleitet. Ob Trainingslager in Rio, Saisonvorbereitung in Neuseeland oder Schmetterbälle unter dem Eifelturm, hier sehen Sie die Stars ganz privat.

Goller bei Ihre Laura Ludwig und Sara in Neuseeland.

Charmantes Kerlche

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sterinnen.

David Klemperer beim Trainingslager in Her mosa Beach (USA). Die Farbe hatt e es Ihm einfach ang etan.

r im SchlammasHella Jurich und Rieke Brink-Abele antrocknen Lächeln sel in Aaland. Nach 2 Sekunden impossible. Sara Goller & Laura Ludwig: LA... Geburtstagsparty in Motto “Mexican!”

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EIS GEHT IMMER!


nds in Paris, und abe „Tagsüber Action Lichter die glitzernden im Wohnmobil in bewundern – me des Eifelturms (Hella Jurich). Lieblingsturnier“

Der Ballverschle iß war beim gemischten Do ppel Goller/ Wolverine deutlic h zu hoch. Madame Tussau ds, Los Angel

Geheimtraini ng von Jona than Erdman in Rio de Jane n & Kay Matys iro vor dem ik Tourauftakt in Brasilia. Der Morgen in Ipanema. Die Hitze beim Trainingslager von Kay Matys ik & Jonathan Erdmann war so unertr äglich, dass früh morgens und abends trainiert wurde.

Erfrischung zwischen den Trainingseinheiten in Rio de Janei ro: Kay Matysik & Jonathan Erdm ann

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Fuerteventura

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19.3.-30.3. Noch l auftanken zuhause! Training in Hama mb ur großen Schritten au g. Es geht mit f die Saison zu!

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Hamburg

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13.2.- 15. 9.3. tiefsten Sand Training in Hamburg mit dem zuhause!! ön sch der Welt...puh! Trotzdem

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5.1.-1.2. Trainingsstart in Neuseeland. In der Zeit zwei Turniere mit internationaler Beteiligung gewonnen! Juhu, so kann das Jahr losgehen!

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Many Beach

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Rom / ITA 21 MO 17. - 22 .05.10 Auf und22 abDIder G efühle. Erster Grand Sla m und schon wi23 edMI er ein Finale! Wieder su r gespiel 24 pe DO komisch manchm t... al.. 25 FR

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9.3.-18.3. Trainingslager auf Fuerteventuraermit AUT, GRE, GER und CZE! Mal wied raus an die Luft!

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31.3.-17.4. Abschlusstrainingslager mit den Amerikanerinnen in LA! Super Training. Sind fit, die Saison kann losgehen!

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April

Shanghai

März

Am Boden: zwei Niederlagen in Shanghai obwohl wir gut trainiert hatten...ratlos..

Februar

Finale! Unglaublich. Haben super Teams geschlagen und sind selbst überrascht, wie das losgeht!

Januar

Hamburg / G 04. - 06.06 ER .2 Erstes Turn 010 ier ationaleMai n Serie in der nJuni matstadt. E der Wahl-Heirr 1 chDIen Pla 1 Z SA tz wei. Schade, ei aber unsere G eg n er w are 2 MI 2 SO dem Tag, da n sehr gut an s m s man 3 an MO 3 DO erkennen. us


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Waren tierisch müde und mussten3 DI den anstrengenden Tagen in Klagen- 4 MI furt Tribut zollen... ein ordent­licher DO 9.Platz am Ende... 5 ein Bisschen schade FR aber so haben wir 6 wenigstens Zeit uns SA bis zur EM wieder 7 vollständig zu SO 8 ­regenerieren.

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Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin!

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und er 8 MO 8 (l.)MI Überflieger: Sara Goll Laura Ludwig 9 DI 9 DO

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Gstaad / 11 SA I 05. - 10.011 SUMO 7.2010 H it z e welle 12 DI 12 SO puh..war dain der Schweiz... s heiß 13 MO uns ge gen 13 MI . Kämpfen Wahnsinn! CHN bis ins Finale! 14 DI 3 Std wegenD14 asDOwurde dann brochen. H Hagel unter15 MI bei 40 angefangeabe15 n FR n, bei 17 G Grad 16 DOaufgehört 16 SA ...crazy.. rad

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Klagenfurt/AUT 27. - 31.07.2010 Im 20 FR mer wieder ungla 20 ublMO ich, was da los ist! Klagenfurt ist plus ultra der Wo und bleibt das non rld To ur Turniere. 21 SA 21 DI Konnten hier Saisonleistungunabsere bislang beste ru fe Halbfinale diverse 22 nMIund uns im 22 SO Matchbälle gegen die Weltrangliste Larissa erspielennersten Juliana und 23 MO DOer keine er leid verwandeln. Am Enab23 n de werden wir mit Platz drei entsch äd igt . Sin zufrieden mit 24 DI FR d sehr r Le24 istung ab ein bisschen trde aurig. Der ersteer auch To Worldur -T urniersieg sc25 25 MI hienSA so nah...

DM Timmen 26. - 31.08.2do0rf / GER 10

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19. - 24.07. Wie jedes Jahr unfassbar windig. Im Viertel­ finale scheitern wir erst an NED, dann an AUT, trotzdem wieder ein 5.Platz.

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t in Europameisterschaf 5.08.2010 -1 MO 18 11DO 18 SA . R GE / Berlin ionales at ern int Ein h! dlic DI En 19 FR nd! Waren 19 SO Turnier in Deutschla nt. An eins an sp ge an MI schon sehr 20 SA die MO n Seiten in 20 gesetzt und von alle ckt muss man lle ge DO Favoritenro21 SOdrü 21 DI rchatmen bei hin und wieder mal dude hat das l. Am FR all dem Trube 22 MOEn 22 MI h tatsächVorhaben EM-Gold sicsind EUROPASA DI Wir 23 DO licht. lich verwirk23 !!! Wahnsinn! EN NN RI TE MEIS

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Phuket / THA 02. - 07.11.2010

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Jablonki /1 POL 1 Star SO e MI 02. - 07.08.2010

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Sanya / CHN 26. - 31.10.2010

August

04. - 05.0 9 Continent .2010 al Cup / SL O

Stavanger

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NOR ger / 7.2010 n a v Sta . - 03.0 rrunde ann 06 te Vo November en d 28.Oktober Gu d verlier isschen e t 1G FR elt un R1 A. BMO i gesp p gegen B uslosung 2 k SA nap it der A2 r PDIlatz. m e Pech t. Neunt3 MI 3 SO b a geh

Diary Goller 25 SA / Ludwig

Die Termine der deutschen und in26 SO ternationalen Beach-Volleyball-Tour 27 sind SA 27 MO Da bleibt kaum eng gesteckt. Zeit zum verschnaufen. Wir haben 28 SO 28 DI einmal in die Jahresplanung von 29 MO MI Sara Goller29 und Laura Ludwig und dabei festgestellt, 30 geschaut DI 30 DO dass Kakteen wohl die einzigen 31 FR Zierpflanzen sein dürften, die ein solches Reise­p ensum verzeihen. 2010 | beachfiles | 15


Ohne Worte David Klemperer ist bekannt für seine emotionale Spielweise. Kein Ball wird abgeschenkt, Schiedsrichter

gern mal ungefragt über Davids Sicht der Dinge informiert und jeder gewonnene B ­ allwechsel wird lautstark zelebriert. Als wir David in Hamburg treffen war er nicht so gesprächig, auf unsere Fragen hat er trotzdem geantwortet.

Unter Fachleuten giltst Du als „Mr. Selbstbeherr­schung“ auf dem Platz. Was sagst Du dazu?

Das Verhältnis zwischen den Damen- und Herren-Teams auf der Tour ist doch rein professionell?

Wichtige Matches brauchen eine gute Vorbereitung. Wie stimmst Du Dich auf solche Herausforderungen ein?

Wen würdest Du als deinen härtesten Gegner bezeichnen?

Nenn uns Super-Helden Deiner 80er-Jugend, die Dich geprägt haben: ALF, das A-Team oder Knight Rider?

Angenommen es hätte nie einen Volleyball gegeben, in was wärst Du dann Profi und Deutscher Meister geworden?

(22. Juni 1980) spielt im Team mit (16. Mai 1981). Das Team der Wahlkieler wird unterstützt von: Rockstar Energy Drink, Adidas Eyewear, Adidas, Condor, Piz Buin, Smart und s­ match.com David Klemperer Eric Koreng

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Am Netz ist der „Block“ die beste Vorsorge… …IM ALLTAG DIE PRIVATE KRANKENVERSICHERUNG VON EUROPAS NR. 1 UNTER DEN PRIVATEN Neben Krankheitskosten-Vollversicherungstarifen für Selbstständige, Freiberufler, Beamte, Studenten und freiwillig versicherte Angestellte bietet die DKV im Bereich der Zusatz-, Ergänzungs- und Auslandskrankenversicherung vielfältige Tarifvarianten, um Ihnen eine individuelle Absicherung zu ermöglichen. Sprechen wir darüber.

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Runde Sache Im Jahr der Fussball Weltmeisterschaft in Südafrika machte neben den amtsmüden Franzosen vor allem einer negative Schlagzeilen: „Jabulani“, der offizielle Spielball des Turniers. Kaum ein Torhüter wurde vom Schluckauf des Spielgerätes verschont. Vergleicht man Jabulani und den Beach Champ VLS 300 fällt vor allem eines auf: der Beachvolleyball macht genau, was von ihm verlangt wird. 1992 – 2001

2005 – 2008

VLS 200

Der VLS 200 wurde für die Olympischen Spiele 1996 in Atlanta entwickelt. In den offiziellen FIVB-Farben Gelb, Weiss, Blau. Vier Jahre später in Sydney begleitete er dann Jörg Ahmann und Axel Hager vor 10.000 Zuschauern am Bondi Beach auf Ihrem Weg zu Olympiabronze.

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in Peking gespielt, wo Klemperer & Koreng im Viertelfinale gegen Rogers & Dallhausser ausschieden. Material: Synthetikleder AirShox 4.0 TM Verarbeitung: Maschinengenäht TwinSTLock TM Maße: 66 – 68cm Umfang Gewicht: 260 – 280 Gramm

Material: Leder Verarbeitung: Handgenäht Maße: 66 – 68cm Umfang Gewicht: 260 – 280 Gramm

VLS 200

2000 wurde der Ball auf ein Synthetikleder umgestellt, das eine weichere Oberfläche bot und weniger Gewichtszunahme bei Nässe ermöglichte. In der Form wurde der Ball bis 2004 gespielt.

Beach Champ VLS

In der Autobranche nennt man das Facelift, was der Beach Champ für die Jahre 2008 – 2009 bekam. Material und Funktion hatten sich nicht verändert. Material: Synthetikleder AirShox 4.0 TM Verarbeitung: Maschinengenäht TwinSTLock TM Maße: 66 – 68cm Umfang Gewicht: 260 – 280 Gramm

Material: Synthetikleder Verarbeitung: Handgenäht Maße: 66 – 68cm Umfang Gewicht: 260 – 280 Gramm

Beach Champ VLS 200

Vier Jahre nach seinem Vorgänger zeichnete sich der Beach Champ VLS 200 durch eine weichere Oberfläche, eine neue Gummiblase und eine neuartige Nahttechnologie aus, die dem Ball eine rundere Form verlieh und auch die Sandaufnahme verringerte. In guter Tradition wurde der Ball auf der Tour und bei den Olympischen Spielen 2008 18 | beachfiles | 2010

Beach Champ VLS 300

Seit dieser Spielzeit fliegt auf der Tour der VLS 300. Er verfügt über eine weichere und rutschfestere Oberfläche als sein Vorgänger und soll dank eines geringen „Rebound Effekts“ die Kontaktzeit reduzieren. Zudem haben sich die Panels (Lederstücke) des Balls von 18 auf 10 reduziert, was zur Folge hat, dass die Oberfläche glatter und die Gesamtlänge der Nähte kürzer geworden ist. Zudem hat sich bei dem offiziellen Spielball der Olympischen Spiele in London auch die Farbe verändert. Das jetzt verwandte Blau ist deutlich dunkler geworden.


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Ich packe meinen Koffer … Diesmal: Anja Günther & Geeske Banck 6

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1) Die grüne Flasche an dem Lila Rucksack „In

dieser Flasche werden immer diverse Energydrinks abgefüllt, damit auch mal ein Mittagstief übergangen werden kann.“ 2) Reisepass „Ohne unsere Reisepässe kämen wir außerhalb Europas nicht weit und darum sind sie unsere ständigen Begleiter.“ 3) Foto-Stativ „Das Fotostativ benötigen wir, um mit unserer Videokamera die Spiele der nächsten Gegner aufzunehmen. Wir nutzen es auch, um uns selbst zu Filmen und nach den Spielen zu analysieren. Ohne Videoanalyse läuft heutzutage im Profisport nichts mehr.“ 4) Lila-Kopfhörer „Lila, meine derzeitige Lieblingsfarbe (lacht), wobei der Klang der Kopfhörer natürlich auch gut sein muss. Musik brauche ich wie die Luft zum atmen. Vor einem Spiel höre ich zur Zeit: Ida Corr vs Fedde Le Grand: “Let me think about it“, Daso: “Meine“, Soul Clap: “Extravaganza“. Titel die mich entspannen: Trentemøller: “Miss You“, Mollono.Bass: “Die Liebe“, Noze: “Swimming Circles“ oder alles von India Arie.“ 5) Joggingschuhe „Die Gefahr, sich in den Städten durch Glasscherben zu verletzen ist sehr hoch. Manchmal existieren vor Ort keine Warm-Up-Courts die mit Sand aufgeschüttet sind, dann braucht man festes Schuhwerk, um sich warmzulaufen und auf dem Asphalt einzuspielen.“ 6) Lila-Sneaker „Diese Lila-Sneaker habe ich in Berlin gekauft. Durch das „immer aus der Tasche leben“ brauche ich einfach ein Stück Berlin bei mir. Berlin ist einzigartig und meine Heimat, die Stadt die ich liebe! Und dass 20 | beachfiles | 2010

ich Spaß an Mode habe, konnte der eine oder andere ja auch schon feststellen“: Zitat Alexander Walkenhorst: „Mensch, die Anja sieht jedes Mal anders aus!“ 7) Handy (in Geeskes Hand) „Geeske hält auf Reisen engen Kontakt zur Ihrem Freund, Familie und Freunden. Das Handy ist ein ständiger Begleiter, auch wenn die Rechnungen häufig höher ausfallen. Aber auf alles kann man eben nicht verzichten.“ 8) Sonnencreme: „Ich möchte hier jetzt keine Werbung machen, es sei denn jemand ist kurzfristig an einem Sponsoring interessiert (lacht). Soviel sei gesagt, die teuersten Cremes sind nicht immer die besten...“ 9) Beach Pearls: „Für diejenigen die es nicht wissen, Beachpearls ist der Name unseres Teams. Unsere Nachnamen Banck/Günther sind ja nicht die wohlklingendsten. Da dachten wir uns, warum nicht gleich dem Team einen Namen verpassen, der zu dem jugendlichen Sport und uns passt! Voilà, so kam es zu Strandperlen oder besser „Beachpearls“.“ 10) Mytrend: „Mytrend ist eine Sparte vom Versandhaus Otto. Sie sind unser Sponsor und unterstützen uns. Mytrend steht für junge, hippe Mode für Leute in unserem Alter. An dieser Stelle vielen Dank an das Otto-Team für die tolle Zusammenarbeit!“

Anja Günther (5. September 1983) spielt im Team mit Geeske Banck (22. Januar 1981). Das Team der Beachpearls wird unterstützt von: mytrend



Airtime unter Tage f端r Julius Brink nach perfektem Zuspiel von Jonas Reckermann

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Zwei wie Pech und Schwefel Pünktlich zum Finale der smart beach tour haben die Beachvolleyball Weltmeister Julius Brink und Jonas Reckermann ihre Verletzungen auskuriert und treten in Timmendorfer Strand zur Verteidigung der Deutschen Meisterschaft an. Wir sprachen mit den Beiden über ihre Ziele, Kochen und alte Waschmaschinen. Interview von Marcus Hellkötter Wie habt ihr den „Schock“ der doppelten Ver­ letzung Mitte Juni verkraftet? Ganz nebenbei hattet ihr dadurch ja auch mit Einnahme­ einbußen zu kämpfen. Jonas: Tja, manchmal passieren solche komi­

schen Dinge. Eigentlich aber gut, dass es zeitgleich passiert ist, sonst wären wir insgesamt 10 – 12 Wo­ chen ausgefallen … Natürlich haben wir durch die längere Pause während der Saison auch Einnahme­ einbußen aber zum einen wiegt der Ausfall aus sportlicher Sicht für uns schwerwiegender und zum anderen gehören solche Verletzungspausen leider auch einfach zum Profisport. Wir hatten Glück dass wir bisher von längeren Ausfallzeiten verschont geblieben sind. Julius: Ich denke, dass wir ganz gut damit um­ gegangen sind. Natürlich hat es uns nicht in den Plan gepasst, aber was soll man machen. Verlet­ zungen gehören einfach zum Sportlerleben dazu. Es gilt damit umzugehen oder dieses zu erlernen. Man hat natürlich dann ungewollt auch mehr Zeit für andere Dinge und bekommt einen anderen Blickwinkel auf die Szene. Durch euren WM-Titel lastet auf euch dauer­ haft die Favoritenrolle. Ist es schwer für euch mit solch einer „Bürde“ in die Turniere zu star­ ten? Jonas: Es ist ja zum einen nicht so, dass wir

vorher nicht auch schon in den meisten Spielen die

Favoritenrolle innehatten. Eine Bürde ist es defini­ tiv nicht, sondern eine Auszeichnung die uns na­ türlich auch Selbstvertrauen gibt. Mit der Rolle des Favoriten können wir sehr gut leben. Julius: Mich belastet dies nicht, im Gegenteil, ich mag das sehr. Es ist doch eine Auszeichnung von allerhöchster Klasse der „Gejagte“ zu sein. Wer kocht eigentlich bei euch, wenn ihr auf Tour seid? Und wer wäscht ab? Jonas: Wir machen jeden Abend ein Trinkspiel

und der Verlierer muss am nächsten Tag einkaufen, kochen, abwaschen, Wäsche machen, den anderen eincremen und abends gibt es dann noch eine Fuß­ massage. Julius: Wir haben das Privileg sehr oft in guten Restaurants zu speisen. Ich mag es diese Anregun­ gen dann in der eigenen Küche aufzunehmen. Ko­ chen macht mir sehr viel Spaß, für mich ist Ko­ chen eine Abwechslung vom Alltag. Für Jonas koche ich dann aber selten bis gar nicht und zu Hause habe ich eine große Spülmaschine. Eine der besten Erfindungen der Neuzeit. Wie klappt das eigentlich bei euch beim Thema Fußball: Julius ist Leverkusen-Fan, Jonas Köl­ ner? Jonas: Das klappt gar nicht. Wir haben zwar

die bessere Stimmung im Stadion (besser gesagt: Wir HABEN Stimmung) aber beim Montagstrai­ 2010 | beachfiles | 23


ning hat Julius leider meistens beim Resümee des vorangegangenen Spieltags Oberwasser … Julius: Hier jetzt mal nicht Äpfel mit Birnen vergleichen … Gibt es eigentlich etwas, was euch aneinander stört? Und was mögt ihr an eurem Gegenüber? Jonas: Mich stört eigentlich nichts außer dass

Julius ein Leverkusenfan aus Düsseldorf ist. Wir sind zwar in vielen Dingen unterschiedlich, aber zum einen ist Julius ein super Typ und zum ande­ ren bin ich ja auch langsam altersmilde ;) Ich mag an Julius, dass er ein sehr umgänglicher, direkter, loyaler Mensch und nebenher auch noch ein sensa­ tioneller Sportler ist!­

Wir sind hungrig auf Titel, das z­ eichnet uns aus und das treibt uns an… Julius Brink: umgänglich, direkt, loyal

Julius: Wir kommen schon ziemlich gut mit­ ein­ander klar, ich glaube das sieht man auch von außen sehr gut. Sonst würden wir auch nicht so erfolgreich miteinander spielen können. Jonas und ich ergänzen uns sehr gut. Wenn überhaupt dann stört mich der Anblick von Jonas Zahnspange im Bad unseres Hotelzimmers … Deutscher Meister, Weltmeister. Was soll da noch kommen? Jonas: Da fallen mir schon noch Dinge ein,

einige fangen mit „Olympia“ an. Julius: Wir sind hungrig auf Titel, das zeichnet uns aus und das treibt uns an...

Alles andere als die Titelverteidigung bei den Deutschen smart Beach-Volleyball Meisterschaf­ ten wäre eine Enttäuschung. Oder? Jonas: Das würde ich so nicht sagen. Zum ei­

Jonas Reckermann: Weltmeister mit Respekt vor dem Gegner

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nen wäre das respektlos den anderen Teams gegen­ über die ebenfalls berechtigte Titelchancen haben. Würden wir schlechtes Beachvolleyball spielen wäre ich sicherlich enttäuscht. Wir müssen aber auch erst mal schauen wie wir nach der unfreiwil­ ligen Pause mitten in der Saison wieder in den Tur­ nierrhythmus kommen. Julius: Diese Behauptung wäre nun wirklich respektlos allen anderen deutschen Teams gegen­


Beim Fotoshooting unter Tage wechseln die Beiden auch mal das Beachoutfit gegen Grubenkleidung

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Unter Tage heisst es immer einen warmen Kopf zu bewahren

über. Deutschland stellt im internationalen Ver­ gleich sicherlich in der Breite die beste Nation dar. Das ist eine Auszeichnung unseres Verbandes, der Tour und der Nachwuchsarbeit. Die deutschen Meisterschaften sind ein Highlight und wir wer­ den natürlich alles geben um unseren Titel zu ver­ teidigen. Doch 6 Wochen Turnierpause muss man auch Tribut zollen … Ahmann/Hager wollten auf dem Kilimand­scha­ ro spielen. Wo würdet ihr gerne mal spielen? Jonas: Mit den Orten an denen ich bisher ge­

spielt habe bin ich schon sehr zufrieden! Im Januar geht es vielleicht nach Neuseeland ins Trainingsla­ ger – dort wollte ich immer schon mal hin. Julius: Durch den Leistungssport habe ich schon viele Orte dieser Welt bereisen dürfen. Es gibt nicht mehr viel was ich noch sehen möchte. Freuen würde ich mich über einen Tourstop in To­ kio.

Jonas: Theoretisch Lehrer für Mathematik, Sport und Geographie. Die Möglichkeit besteht immer noch aber ob ich nach dem zweiten Teil meines Examens dann wirklich den Lehrer­beruf ausüben werde steht bislang noch nicht fest. Julius: Schwer zu sagen. Ich hatte schon früh eine große Affinität zu Sport. Ganz früher wollte ich mal Feuerwehrmann werden, aber dann kam meine Sportlerkarriere dazwischen ;) Jetzt habt ihr die Chance, das loszuwerden, was ihr schon immer loswerden wolltet. Jonas: Das ist sehr nett!! Ich habe noch einen

alten Schrank, ein klappriges Fahrrad und eine ka­ putte Miele-Waschmaschine im Keller. Holt ihr das jetzt ab? Julius: Vielen Dank für das Interview.

(6. Juli 1982) spielt im Team mit Jonas (26. Mai 1979). Das Team der wird unterstützt von: Appel Feinkost, Red Bull, smart und Label of Sportswear.

Julius Brink

Reckermann

Was wäre aus euch geworden, wenn es mit dem Beach-Volleyball nicht funktioniert hätte? 26 | beachfiles | 2010


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smart beach tour 2010 Das Finale einer spannenden Saison findet sein Ende bei den Deutschen smart BeachVolleyball Meisterschaften am 29. August 2010 in Timmendorfer Strand. Auf den folgenden Seiten blicken wir zur체ck auf die acht Tour-Stopps 2010. Folgen Sie uns auf einer Reise durch Deutschlands Metropolen und an die Str채nde der Nord- und Ostsee.

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Das Feld der Tr채ume: Hier werden Meister geboren, Spieler unvergesslich. Die Ahmann-Hager Arena mit 6.000 Sitzpl채tzen

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Weiter in der Erfolgsspur: Die Deutsche Meisterin Ilka Semmler gewinnt an der Seite von Katrin Holtwick auch den Auftakt in Frankfurt am Main

Frankfurt am Main

Roßmarkt | 14.–16. Mai 2010 Frauen:

Katrin Holtwick / Ilka Semmler Geeske Banck / Anja Günther Melanie Gernert / Hella Jurich Männer:

Julius Brink / Jonas Reckermann David Klemperer / Eric Koreng Jonathan Erdmann / Kay Matysik Zuschauer: 15.000

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Norderney

Am Januskopf | 21.–23. Mai 2010 Frauen:

Melanie Gernert / Hella Jurich Stefanie Hüttermann / Anni Schumacher Sophie Colditz / Jenny Heinemann Männer:

Tilo Backhaus / Alexander Walkenhorst Stefan Köhler / Nils Rohde Sebastian Dollinger / Mischa Urbatzka Zuschauer: 50.000

Nicht nur auf Norderney der Größte: Alexander Walkenhorst ist mit 2,06 Metern nicht nur der größte Spieler der Tour, hier feiert er seinen ersten Turniersieg 2010.

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32 | beachfiles | 2010 Das noch unbebaute Filetstück der Hamburger HafenCity war Austragungsort des 4. Tourstopps der smart beach tour. Hinter den Kulissen wird bereits mit Hochdruck daran gearbeitet, nächstes Jahr wieder im Herzen Hamburgs aufzuspielen.

Zuschauer: 25.000

Jonathan Erdmann / Kay Matysik Tom Götz / Marcus Popp David Klemperer / Eric Koreng

Männer:

Katrin Holtwick / Ilka Semmler Sara Goller / Laura Ludwig Victoria Bieneck / Marika Steinhauff

Frauen:

HafenCity/Strandkai | 4.–6. Juni 2010

Hamburg


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Die größte Baustelle Europas bot an diesem Wochenende eine atem­­ beraubende Kulisse für alle Gäste.


Münster

Hindenburgplatz | 11.–13. Juni 2010 Frauen:

Stefanie Hüttermann / Anni Schumacher Chantal Laboureur / Claudia Lehmann Rieke Brink-Abeler / Angelina Grün Männer:

Markus Böckermann / Mischa Urbatzka Thomas Kaczmarek / Stefan Schneider Stefan Köhler / Nils Rohde Zuschauer: 12.000

Noch blicken Stefanie Hüttermann und Anni Schumacher skeptisch. Doch der 1. Platz ist ihnen bei der Premiere in Münster nach fünf Siegen in Folge nicht zu nehmen.

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Fehmarn

Südstrand | 16.– 18. Juli 2010 Frauen:

Geeske Banck / Anja Günther Melanie Gernert / Hella Jurich Jana Köhler / Julia Sude Männer:

Grzegorz Fijalek / Mariusz Prudel Jonathan Erdmann / Kay Matysik Sebastian Dollinger / Stefan Windscheif Zuschauer: 20.000

Nur eine Verletzung konnte sie stoppen: Blockspieler Jonathan Erdmann wurde mit Kay Matysik nach dem Supercup-Sieg in Hamburg auf Fehmarn Zweiter.

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Bonn

Münsterplatz | 23.– 25. Juli 2010 Frauen:

Karla Borger / Britta Büthe Victoria Bieneck / Marika Steinhauff Ruth Flemig / Katrin Holtwick Männer:

Stefan Köhler / Nils Rohde Tilo Backhaus / Alexander Walkenhorst Florian Huth / Florian Lüdike Zuschauer: 25.000

In der Erfolgsspur: Stefan Köhler & Nils Rohde – Studenten-Weltmeister, Turniersieg Bonn, erfolgreichstes Team der smart beach tour 2010.

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Ließ nichts anbrennen: Thomas Kaczmarek war an der Seite des Leipzigers Stefan Schneider in der Abwehr nahezu ­unbezwingbar. Lohn: erster Turniersieg !

Leipzig

Augustusplatz | 30. Juli – 1. August 2010 Frauen:

Geeske Banck / Anja Günther Karla Borger / Britta Büthe Melanie Gernert / Hella Jurich Männer:

Thomas Kaczmarek / Stefan Schneider Dirk Böckermann / Marvin Klass Markus Böckermann / Mischa Urbatzka Zuschauer: 12.000

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Für jeden Spaß zu haben: St. Pauli Spieler Mischa Urbatzka wurde nicht nur bei einem Junggesellenabschied eingebunden. Auch bei der Siegerehrung stand er im Rampenlicht: als Turniersieger!

St. Peter-Ording

Übergang Ording | 6.– 8. August 2010 Frauen:

Jana Köhler / Julia Sudea Karla Borger / Britta Büthe Melanie Gernert / Hella Jurich Männer:

Markus Böckermann / Mischa Urbatzka Stefan Köhler / Nils Rohde Tom Götz / Marcus Popp Zuschauer: 35.000

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Party, Party, Party Immer und Ăźberall! Die sagenhaften Parties gehĂśren zur smart beach tour wie der Sand zum Beach-Volleyball. Egal ob in Zelten, Clubs oder unter unter dem Sternenhimmel am Strand gefeiert wird, die Party geht bis das Licht angeht.

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Nach einem erfolgreichen Jahr haben Ilka Semmler und Katrin Holtwick allen Grund gl端cklich zu sein

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Auf dem ­richtigen Weg Letztes Jahr wurden Katrin Holtwick und Ilka Semmler im Sand von Timmendorfer Strand Deutsche Meister. Nach einem erfolgreichen Jahr mit vielen Showauftritten kehren sie an die alte Wirkungsstätte zurück, um eine erfolg­reiche Saison gebührend abzuschließen. Wir sprachen mit den Beiden über Shopping in Bonn, die Malediven und Heiraten in Weiß.

Interview von Marcus Hellkötter In Timmendorfer Strand seid ihr erstmals Titelverteidigerinnen. Bürde oder Ehre ? Katrin: Ehre natürlich, denn nur das beinhal-

tet, dass wir sie schon mal gewonnen haben. Und das wünscht sich ja wohl jeder … Ilka: Ich würde es definitiv auch nicht als Bürde sehen. Natürlich steht man immer unter einem etwas anderen Druck, wenn man einen Titel zu verteidigen hat. Aber dieser sollte doch nicht negativ sein, sondern einen eher zu guter Leistung anspornen ! :) Hat euch der Meistertitel verändert ? Katrin: Nein, ich denke nicht. Es hat

uns nur gezeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind und uns vielleicht auch geholfen hat, unserem Ziel ein Stück näher zu kommen ! Ilka: Ich würde nicht sagen, dass uns der Meistertitel verändert hat. Man kann aber aus so einem 2010 | beachfiles | 41


Titel sehr viel Selbstbewusstsein und vor allem Selbstvertrauen schöpfen. Außerdem war es unser erster richtiger gemeinsamer Titel, das macht natürlich stolz ! Ihr seid ja richtige Show-Profis. Mario Barth oder Stefan Raab? Katrin: Beide zu treffen hat Spaß gemacht …

Ilka kennt Stefan besser als ich ! Ilka: Mir haben auch beide Shows viel Spaß gemacht, mit Stefan Raab hatte ich insgesamt ein wenig mehr Kontakt und kann nur sagen, dass ich mich auch jederzeit wieder über eine Einladung zu diversen TV Total Sportevents freue ! ;)

Ich würde nicht sagen dass uns der Meistertitel ­verändert hat.

Beherrscht ihr neben Beach-Volleyball noch weitere Sportarten ? Katrin: Wenn man von Beherrschen sprechen

kann, sind es sicherlich eher die Ballsportarten. In allen anderen gehör ich eher zur Kategorie Niete … Ilka: Was heißt schon beherrschen. Es gibt viele Sportarten die man schon ausprobiert hat oder die man evtl. mal regelmäßiger macht. Ich würde z.B. sagen ich beherrsche das Ski fahren, Surfen hab ich mal gelernt, geturnt habe ich vor meiner Volleyballkarriere, Turmspringen hab ich schon mal ausprobiert ! ;) Wo war bislang für euch auf Tour der beste Ort zum Shoppen ? Katrin: In Bonn anscheinend, das war nämlich

der einzige Ort, wo ich mir was gekauft habe. Hamburg war zu abseits von Geschäften, aber schön ! In Frankfurt hatten wir dank der LoserRunde keine Zeit zum Shoppen … Ilka: Soviel Gelegenheit hat man ja in der Regel nicht, weil der Turnierplan recht straff ist. Hamburg war ein wenig ab vom Schuss zumindest bzgl. der Shoppingläden, und in Frankfurt hatte auch ich keine Zeit … ;) 42 | beachfiles | 2010

Bei all den ganzen Wochenenden im Sand. Macht ihr noch Urlaub am Strand ? Katrin: Jein, ich bin da nicht so festgelegt. Es

geht meist schon ins Warme, aber der klassische Strandurlaub ist es sicherlich nicht. Ilka: Ja definitiv, ich bin eher der Sonnenmensch und ich kann von Strand und Meer nie genug kriegen. Ich liebe einfach Strand(urlaubs) atmosphäre. Mein favorisiertes Reiseziel wo ich unbedingt mal hin möchte sind definitiv die Malediven! Welche persönlichen Dinge müssen unbedingt mit auf Reisen ? Katrin: Mein Computer und mein iPod auf je-

den Fall … und ein paar Fotos ! Leider ist mein Koffer schon immer viel zu voll um noch mehr mitzunehmen! Ilka: In der Regel begrenzt es sich bei mir auch auf meinen Laptop und meinen iPod wo alles Wichtige drauf ist. Katrin, wann und wo wird Deine Hochzeit stattfinden ? Sieht man dich in Weiß ? Katrin: Ob ihr mich in Weiß sehen werdet,

weiß ich nicht ;) aber ich werde in Weiß heiraten … Ich denke, die Planungen werden nach unserer Saison in Angriff genommen ! Was wäre aus euch geworden, wenn es mit dem Beach-Volleyball nicht funktioniert hätte ? Katrin: Interessante Frage … wahrscheinlich

ein ganz normaler Student. Ich bin mir sicher, mein Leben wäre ganz anders verlaufen und ich hätte unglaublich viele meiner Freunde so nie kennengelernt !! Ilka: Dann hätte ich wahrscheinlich jetzt schon ein abgeschlossenes Studium und würde mich auf dem Arbeitsmarkt rumschlagen, allerdings wahrscheinlich trotzdem in Berlin, denn da wollte ich sowieso immer hin ! Aber ich weiß es auch nicht genau, dass dass es nicht klappt stand einfach nicht zur Debatte !! ;) Jetzt habt ihr die Chance, das loszuwerden, was ihr schon immer loswerden wolltet. Katrin: Fragebögen beantworten ist gar nicht

so schlimm ;) Ich wünsche euch allen viel Spaß bei den Deutschen Meisterschaften!!


Das Duo macht auch abseits des Platzes einen hervorragenden Eindruck

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Wenn Ilka nach einem verlorenen Ballwechsel mit sich hart ins Gericht geht, hält Katrin lieber Abstand

Ilka: Immer dann wenn man es loswerden könnte, hat man nichts wichtiges im Kopf ! ;) Vielleicht komme ich nächstes Jahr drauf zurück, ich wünsche auf jeden Fall auch allen viel Spaß und hoffe wir kriegen ein paar Daumen gedrückt ! :) 44 | beachfiles | 2010

(10. April 1984) spielt im Team mit Ilka Semmler (8. September 1985). Das Team wird unterstützt von: Pass Consulting Group, Smart, meinVZ, sehkraft, Condor, Rock Star Energy Drink und Wohnbau eG.

Katrin Holtwick



Spielerisch auf Punktejagd: Teresa Mersmann (links) hüpft mit Cinja Tillmann

Young Guns Deutsche Nachwuchs-Beacher waren stets ein Garant für zahlreiche internationale Erfolge. So auch 2010:

U20 Europameisterschaften Catania / Italien

Gold

U19 Weltmeisterschaften Porto / Portugal

Bronze Lorenz Schümann

Dominik Stork

Christine Aulenbrock

Cinja Tillmann

Geb.: 10.01.1992 Größe: – Verein: FT Adler Kiel

Geb.: 03.01.1992 Größe: – Verein: TSV Grafing

Geb: 26.03.1992 Größe: 1.84 m Verein: Hamburger SV

Geb.: 13.07.1991 Größe: 1.74 m Verein: USC Münster

46 | beachfiles | 2010


U23 Europameisterschaften 2009 Kaliningrad / Russland

Gold

Gold

Alexander Walkenhorst

Stefan Windscheif

Britta Büthe

Julia GroSSner

Geb.: 30.07.1988 Größe: 2.06m Verein: Wuppertal Titas

Geb.: 10.09.1987 Größe: 1.90 m Verein: Hamburger SV

Geb.: 25.05.1988 Größe: 1.85 m Verein: TSV Speyer

Geb.: 04.05.1988 Größe: 1.78 m Verein: SWE Volley-Team Erfurt

Bronze

Bronze

Karla Borger

Julia Sude

Stefan Köhler

Nils Rohde

Geb.: 22.11.1988 Größe: 1.79 m Verein: TV Villingen

Geb.: 02.09.1987 Größe: 1.85 m Verein: VfB Friedrichshafen

Geb.: 29.04.1989 Größe: 1.97m Verein: VC Olympia Berlin

Geb.: 05.02.1987 Größe: 1.88m Verein: FT Adler Kiel

Studenten WM Alanya / Türkei

Gold

Gold

Karla Borger

Britta Büthe

Stefan Köhler

Nils Rohde

Geb.: 22.11.1988 Größe: 1.79 m Verein: TV Villingen

Geb.: 25.05.1988 Größe: 1.85 m Verein: TSV Speyer

Geb.: 29.04.1989 Größe: 1.97 m Verein: VC Olympia Berlin

Geb.: 05.02.1987 Größe: 1.88 m Verein: FT Adler Kiel

Silber

Bronze

Matthias Penk

Alexander Walkenhorst

Victoria Bieneck

Marika Steinhauff

Geb.: 11.02.1988 Größe: 1.91m Verein: VC Olympia Berlin

Geb.: 30.07.1988 Größe: 2.06m Verein: Wuppertal Titans

Geb.: 26.03.1991 Größe: 1.84 m Verein: VC Olympia Berlin

Geb.: 04.02.1989 Größe: 1.76 m Verein: VC Olympia Berlin

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Historie

Beach-Volleyball-Meister im Überblick

Frauen Jahr

Gold Silber Bronze

1992

Paetow / Schwarz Paetow / Schwarz Kern / Lohse Bühler / Müsch Schmidt / Staub Friedrichsen / Müsch Schmidt / Staub Friedrichsen / Müsch Schmidt / Staub Friedrichsen / Müsch Pohl / Rau Pianka / Williams Brink-Abeler / Jurich Lahme / Müsch Goller / Ludwig Goller / Ludwig Goller / Ludwig Holtwick / Semmler

1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009

Borger / Klappenbach Borger / Klappenbach Friedrichsen / Schmidt Borger / Paetow Friedrichsen / Meyer Schmidt / Staub Pianka / Vollmer Schmidt / Staub Ahmann / Schmitt Pianka / Williams Lahme / Müsch Ahmann / Vollmer Pohl / Rau Pohl / Rau Brink-Abeler / Jurich Claasen / Röder Brink-Abeler / Jurich Banck / Günther

Hauschild / Waack Kern / Lohse Asbar / Marunde Friedrichsen / Schmidt Bühler / Müsch Borger / Lipp Friedrichsen / Müsch Ahmann / Schmitt Freytag / Stoof Pohl / Rau Pianka / Williams Lahme / Müsch Claasen / Stoof Goller / Ludwig Pohl / Rau R. Flemig / Hüttermann Claasen / Röder Goller / Ludwig

2010

Männer Jahr

Gold Silber Bronze

1992

Freier / Tiemann Ahmann / Hager Hoffmann / Scheuerpflug Ahmann / Hager Ahmann / Hager Ahmann / Hager Ahmann / Hager Oetke / Scheuerpflug Oetke / Scheuerpflug M. Dieckmann / Reckermann Hikel / Polte Ch. Dieckmann / Scheuerpflug Ch. Dieckmann / Scheuerpflug M. Dieckmann / Reckermann Brink / Ch. Dieckmann Brink / Ch. Dieckmann Klemperer / Koreng Brink / Reckermann

1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010

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Boltze / Voß Braack / Mackerodt Brall / Schüler Sude / Werner Fröhlich / Zimmermann Chaloupka / Scheuerpflug Ch. Dieckmann / M. Dieckmann Sergeev / Zimmermann Ch. Dieckmann / M. Dieckmann Oetke / Scheuerpflug Ch. Dieckmann / Zimmermann M. Dieckmann / Reckermann Brink / Schneider Ch. Dieckmann / Scheuerpflug Huth / Uhmann Matysik / Uhmann Brink / Ch. Dieckmann Andrae / Popp

Brall / Fell Brall / Schüler Kuring / Zimmermann Hoffmann / Scheuerpflug Krank / Oetke Anton / Pomerenke Chaloupka / Kuck Ahmann / Hager Ahmann / Hager Klemperer / Rademacher M. Dieckmann / Reckermann Brink / Schneider Klemperer / Rademacher Matysik / Popp Klemperer / Schneider Klemperer / Koreng Böckermann / Götz Klemperer / Koreng


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Chefredaktion:

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Leitender Redakteur:

­Marcus ­Hellkötter Artdirektion: Layout:

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Sara Goller, Hella Jurich, Kay Matysik, David Klemperer, Eric Koreng, Axel Chur, Anja Günther, Norbert Büring Mitarbeiter:

Besonderer Dank an:

Hanna Dau: Schön, dass Du pünktlich zum E ­ rscheinungstermin gekommen bist.

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Ina Offermann: Schön, dass Du das Shooting mit David so spontan unterstützt hast. Fotos: Titel:

Ray Demski/Red Bull Photofiles; S. 3: Privat; S. 6-7: Jürgen Tap/HOCH ZWEI; S. 10: Holtwick/ Semmler, Sara Goller (2x), Eric ­Koreng, Hella Jurich; S. 12: Hella Jurich, Kay Matysik (3x), Sara Goller; S. 15: Timmo Schreiber; S. 16: Henning Pommée; S. 20: Norbert Büring; S. 22–26: Ray Demski/Red Bull Photofiles; S.28-29: sportsandevents; S. 30-33: HOCH ZWEI; S. 34-38: Norbert Büring; S. 39: sportsandevents, HOCH ZWEI (3x), Henning Pommée; S. 40-43: Tap/HOCH ZWEI; S. 44: sports­andevents; S. 46-47: sportsandevents

Schlussredaktion:

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