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Donnerstag, 22. Oktober 2020

112. Jahrgang Nr. 43

AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS SCHWARZBUBENLAND UND DAS LAUFENTAL P.P. A 4242 Laufen Post CH AG

«Der Kanton Solothurn hat von alters her eine milde Obrigkeit»

Freitag, 23. Oktober 2020 Stark bewölkt und teilweise nass.

«Die Schwarzbuben werden in Solothurn gehört», sagt Regierungsrat Remo Ankli. Der Beinwiler Historiker wurde am Dienstag in Solothurn für die Erneuerungswahlen vom kommenden Frühjahr nominiert.

11 ºC 15 ºC

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Sonntag, 25. Oktober 2020 Sehr sonnig und milde Temperaturen. 8 ºC 17 ºC

Bea Asper Dank dem Schwarzbubenland ist der Solothurnische Freisinn überhaupt noch in der Regierung vertreten. Und die Freisinnigen des Kantons Solothurn sind zufrieden mit ihrem Vertreter aus dem Schwarzbubenland. Remo Ankli aus Beinwil erhielt am Dienstag von den Delegierten in der Konzerthalle Solothurn mit anhaltendem Applaus die volle Unterstützung zugesichert — er steigt gestärkt in den Wahlkampf für die Erneuerungswahlen vom kommenden Frühjahr. Voller Hoffnung, den vor vier Jahren verlorenen Sitz zurückzugewinnen, nominierte die FDP als zweiten Kandidaten Peter Hodel aus Schönenwerd. Nominationsanlass ist am 3. November in Büsserach. Ankli fühlt sich auf beiden Seiten des Passwangs wohl. «Solothurn ist mit seinen unterschiedlichen Regionen und Bewohnern ein sehr faszinierender Kanton. Manchmal wird er ein wenig unterschätzt; hier können wir noch besser werden», sagt er im Gespräch. Er brennt nach wie vor für seinen Job als Regierungsrat und findet im Schwarzbubenland den Ort und die Zeit zum Auftanken. «Ich besitze in Solothurn ein Zimmer, lebe aber nach wie vor im Schwarzbuben-

Samstag, 24. Oktober 2020 Zunächst noch wechselhaft mit letzten Schauern, dann Wetterbesserung.

Laufental

Motiviert: Remo Ankli möchte im nächsten Frühjahr erneut in die Solothurner Regierung gewählt werden. land», sagt er und ergänzt: «Abends verspüre ich eine Art Stalldrang und kehre deshalb meistens über den Passwang zurück nach Beinwil.» Am Ort, an dem er aufgewachsen ist — mit Blick auf das Kloster Beinwil — hat Ankli aus dem einstigen Elternhaus ein modernes Zweifamilienhaus entstehen lassen. Auf die Frage, was ihm Heimat bedeute, antwortet er: «Heimat ist mehr ein Gefühl als ein Ort. Dort, wo ich mich geborgen, verstanden und willkommen fühle, bin ich beheimatet. Die Nähe zur Familie und zu Freunden sowie die wunderschöne Landschaft des Schwarzbubenlandes verschaffen mir heimatliche Gefühle.» Ankli zählt zu jenen Politikern, die ihren Einladungen an die verschiedenen

Anlässe gerne folgen und sich Zeit nehmen für persönliche Gespräche. Im Kanton der Regionen sei es wichtig, ein offenes Ohr zu haben und die Regionen miteinander zu verbinden. «Die Sensibilität für Anliegen aus dem Schwarzbubenland ist in Solothurn vorhanden. Meine Aufgabe in der Regierung verstehe ich so, dass ich die Sicht der beiden Bezirke Dorneck und Thierstein in die politischen Beratungen einbringe. Aber natürlich können nicht sämtliche Anliegen befriedigt werden, doch immer wieder gibt es speziell für die Schwarzbuben geschneiderte Lösungen. Zum Beispiel bestehen hier mehr Zugänge zu weiterführenden Schulen als südlich des Juras. Als Stichwort nenne ich die grössere Vielfalt

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7 Die Brassbands aus Breitenbach und Büsserach konnten dank eines strengen Schutzkonzepts zu zwei Konzerten einladen, welche musikalisch einiges zu bieten hatten.

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Das Forum Erneuerbare Energien Laufental FEEL feiert Geburtstag. Grund genug auf vergangene Projekte zu schauen und einen Blick in die Zukunft zu wagen.

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an Fachrichtungen bei der FMS. Ausserdem ist die Versorgung mit öffentlichem Verkehr auf einem sehr guten Niveau. Mit gutem Gewissen kann ich bestätigen, dass die Schwarzbuben im Kanton Solothurn gut aufgehoben sind.» Der Kanton Solothurn habe von alters her eine «milde Obrigkeit», weiss der Historiker. Die Schwarzbuben besässen deshalb im Kanton Solothurn eine grosse Autonomie, die sie nutzen sollten. Diese Selbstbestimmung in vielen Bereichen sei eine Chance, weil die Menschen sich zuerst mit ihrer Wohngemeinde identifizieren würden. «Wir Schwarzbuben werden in Solothurn gehört, haben also durchaus politisches Gewicht im Rathaus und bei den Amtsstellen», versichert Ankli.

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WICHTIGE INFORMATION Neuer Anzeigenschluss ab 19. Oktober 2020 Durch die Einführung eines neuen Produktionssystems verschiebt sich der Anzeigenschluss im Wochenblatt für das Schwarzbubenland und das Laufental, Wochenblatt für das Birseck und das Dorneck, dem Birsigtal-Boten sowie dem Birs-Kombi ab dem 19. Oktober 2020

jeweils auf Montag, 16 Uhr.

Der Redaktionsschluss bleibt bei allen Anzeigern unverändert. Wir danken für Ihr Verständnis.


LAUFENTAL

Im Auge des Betrachters

Melanie Brêchet Seine Kunst erkläre er nicht gerne, sagt der Basler Künstler Ruedi Linder. Jeder und jede sehe in seinen Werken etwas anderes. Dies ist wohl nicht zuletzt dem Umstand geschuldet, dass Ruedi Linder in vielen verschiedenen Schichten und mit unterschiedlichsten Materialien arbeitet. Die Bildtafeln bestehen meistens aus mehrfach übereinandergelegten Kompositionen. So entstehe in Ruedi Linders Werken eine besondere Plastizität, sagte die Kunsthistorikerin Leonie Fricker in ihrer einführenden Rede anlässlich der gut besuchten Vernissage am vergangenen Freitagabend. Linders Kunst besteht aus intuitiv gemalten oder mit der Spraydose geführten Linien. Ebenso spontan ist das Entstehen der Farbflächen, oft ineinanderfliessend oder sich überlappend. Linder scheut sich auch nicht, seine Werke auf unkonventionelle Art und Weise zu schaffen: So lege er seine Leinwände auch gerne auf den Boden seines Ateliers im Basler St. Johann-Quartier, um sie in der Horizontale zu bearbeiten, und giesse Farben

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RÖSCHENZ

L AUFEN

Ruedi Linders Kunst ist expressiv und experimentell. Übereinandergelegte Kompositionen vereinen sich zu einem harmonischen Ganzen, aus welchem jeder Betrachter seine eigenen Schlüsse zieht.

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auf, sodass zufällige Muster entstehen würden, so Fricker weiter. Neben der klassischen Malerei arbeitet Linder auch mit Collagen. Neben Zeitungsschnipseln braucht er dafür unter anderem auch verschiedene Stoffe. Diese treibt er nicht zuletzt auch in Brockenhäusern auf, wo man noch Stoffe aus vergangenen Jahrzehnten mit ausgefallenen Mustern finden kann. Seine ganz eigene Technik wendet Ruedi Linder mit Papier an. Er zerknüllt dieses, besprayt es mit Farbe und glättet es anschliessend wieder. So entstehe ein ganz besonderes Relief, erklärte Leonie Fricker. In seinen Bildern deutlich sichtbar lasse sich Ruedi Linder nicht zuletzt von Street Art und Graffiti inspirieren und nutze darum auch gerne die Spraydose, um seine Werke zu kreieren. Ruedi Linder hat sich aber nicht nur der Malerei verschrieben. Er ist ausserdem Musiker. Die beiden Künste hätten denn auch Gemeinsamkeiten. Wie durch musikalische Stücke fliesse auch durch seine Werke ein Leitmotiv. Jedes Werk sei Teil des Gesamtwerks. Die Entstehung eines Bildes könne dabei eine Stunde aber auch Jahre in Anspruch nehmen. Und es sei durchaus auch schon vorgekommen, dass er ein Bild übermalt habe, weil er es nicht vollenden konnte. Ausstellung Ruedi Linder – An den Grenzen zur Malerei, vom 16. Oktober – 1. November 2020 in der Galerie Alts Schlachthuus. Geöffnet jeweils freitags von 17-21 Uhr und sonntags von 11-16 Uhr. Der Künstler ist freitags und an den Sonntagnachmittagen vor Ort. Finissage am 1. November von 11-16 Uhr. Um 11.30 Uhr Matinee-Konzert mit dem Trio Atmos.

Seit zehn Jahren für die Energie am Ball

Setzt voll auf erneuerbare Energie: Der Verein FEEL mit Präsident Mario Wälti (r.) und Vizepräsident Remo Oser. FOTO: MARTIN STAUB

Das Forum erneuerbare Energien Laufental, kurz FEEL, feiert Geburtstag. Seit genau zehn Jahren setzt sich der Verein für dieses Anliegen ein. Martin Staub

Vielseitig: In Ruedi Linders Werken gibt es viel zu entdecken.

FOTO: MELANIE BRÊCHET

Energie bewusster einsetzen, Verschwendung vermeiden. Dies sind nur zwei von mehreren Zielen, die sich vor zehn Jahren acht Personen auf die Fahnen geschrieben hatten und einen Verein gründeten, der noch heute genauso aktiv ist wie damals. «Wir möchten die Bevölkerung nicht missionarisch von Energiestrategien überzeugen, sondern viel mehr sensibilisieren und das Bewusstsein für erneuerbare Energien fördern», erklärt Mario Wälti, ein FEEL-Mitglied der ersten Stunde und seit drei Jahren Präsident des Vereins. Als Interessengemeinschaft gegründet, agiert FEEL auch heute noch politisch unabhängig. «Es geht uns um die

Sache», sagt Remo Oser, Vorstandsmitglied seit der Gründung. Energieverschwendung vermeiden, Energie effizient nutzen, Energie dort erzeugen, wo sie gebraucht wird. Drei weitere Anliegen, für welche sich der Verein einsetzt. Die derzeit rund 70 Mitglieder seien engagiert, denken politisch unterschiedlich und hätten auch zu Energiethemen ihre unabhängigen Meinungen, sagt Wälti. Um Diskussionen zum Thema Erneuerbare Energie anzuregen, hat der Verein FEEL seit seinem Bestehen zahlreiche Podien, Informationsanlässe, Exkursionen und Werbeaktionen organisiert. Durch FEEL initiierte Anstösse wurden durch Gemeindebehörden und Private zur erfolgreichen Umsetzung geführt. Als Beispiele führt Wälti die Fotovoltaik-Anlage auf der Eishalle in Laufen mit der FEEL-Aktion «Sonnenschule» oder das Label «Energiestadt Laufen» an. Eine der aufwendigsten aber auch wichtigsten Aktionen sei der Auftritt von FEEL anlässlich der Gewerbeausstellung AGLAT 19 gewesen, sagt Mario Wälti. «Im Verbund mit neun Firmen und Institutionen am Stand von FEEL wurden Besuchern Fragen rund um den energiebewussten

Hausbau, energetische Sanierungen und der E-Mobilität beantwortet», so Wälti.

Erneuerbare Energie wird immer wichtiger

Und FEEL bleibt auch in Zukunft aktiv. Beispielsweise wolle man die Möglichkeit einer E-Bike-Vermietung via App (Pick-eBike) in der Region ins Gespräch bringen. Eine Exkursion zu den Windrädern auf dem Mont Crosin im Zusammenhang mit dem geplanten Windkraftwerk Chall erachten die beiden FEEL-Mitglieder ebenfalls als sinnvoll, damit sich Betroffene ihr Urteil darüber selber bilden können. Und vor allem werde man weiterhin mit diversen Projekten am Ball bleiben. «Der Umstieg auf erneuerbare Energiegewinnung ist unumgänglich und die Dringlichkeit ist leider noch immer nicht in unser aller Bewusstsein», sind sich Oser und Wälti einig. Eine Feier zum 10-Jahr-Jubiläum von FEEL fällt dieses Jahr leider coronabedingt ins Wasser. «Möglicherweise holen wir das zum 11. Geburtstag nach», meint der Präsident. Infos unter www.feel-bl.ch.

L AUFEN

Einst & Heute — Schützenmatch mit inoffiziellem Schweizer Rekord Letzten Samstag versammelten sich im Schützenhaus in Laufen aktuelle sowie ehemalige Schützen der Schweizer Nationalmannschaft im Sportschiessen. Gemeinsam traten sie am 23. Match «Einst & Heute» freundschaftlich gegeneinander an und erzielten hervorragende Resultate.

wehr 300 m gewann das Vater-SohnTeam Pierre Alain (71-jährig) und Gilles Dufaux (26-jährig) mit 1177 Punkten. Mit der Pistole auf 25 m holte sich das Team Heidi Diethelm Gerber (51-jährig), Bronzemedaille Gewinnerin an den olympischen Spielen 2016 in Rio, und Jan Beeler (16-jährig), Nachwuchstalent aus Laufen mit 1133 Punkten den Sieg.

Inoffizieller neuer Schweizer Rekord

Zoe Zbinden Im Auftrag des Schweizerischen Matchschützen Verbands SMV und unter der Federführung der drei Laufner Schiesssport-Vereine SG der Stadt, Sportschützen und Pistolensektion, mit dem Organisator Peter Zbinden, Mitglied des Vorstands SMV, fand der traditionelle Match «Einst & Heute» nun zum zweiten Mal in Laufen statt. Die Besonderheit dieser Veranstaltung liegt darin, dass aktuelle sowie ehemalige Schützen der Schweizer Nationalmannschaft gegeneinander antreten. Letzten Samstag versammelten sich sechzehn Gewehr- und acht Pistolenschützen in Laufen. Je ein heutiger und ein einstiger Schütze bildeten ein Team und bestritten gemeinsam den Wettkampf. Die Schützen massen sich in den beiden Disziplinen Gewehr 300 m und Pistole 25 m. Ausserdem stand hoher Be-

Volle Konzentration: Die Schützin Myriam Brühwyler in Aktion. such an. Die Trainerlegende Heinz Bolliger, während zweiundzwanzig Jahren Coach der Schweizer Nationalmannschaft in Gewehr, und sein Namensvetter Pascal Bolliger, Stadtpräsident von Laufen, waren unter den Zuschauern. Die Beteiligten liessen sich vom nasskalten und trüben Wetter die Stimmung nicht

FOTO: ZOE ZBINDEN

verderben. Von Anfang an fühlte man sich in der heimeligen Schützenstube wohl. Mit guter Laune aber hoher Konzentration warteten die Teilnehmer gespannt auf den Startschuss und das zahlte sich aus. Nach rund vier Stunden standen die Sieger fest, ihre Resultate: absolute Weltklasse. In der Disziplin Ge-

Silvia Guignard ist momentane Rekordhalterin in der Schweiz mit gültigen 591 Punkten. Im Match «Einst & Heute» übertraf sie ihren eigenen Schweizer Rekord um 4 Punkte. Diese 595 Punkte sind absolute Weltklasse, werden aber nicht anerkannt, weil Rekorde nur an Schweizer Meisterschaften oder an internationalen Wettkämpfen erzielt werden können. Im Mittelpunkt dieses Wettkampfes, welcher 1983 zum ersten Mal ausgetragen wurde, steht nicht das Gewinnen, sondern die kameradschaftliche Begegnung. Dieses Ziel wurde in Laufen definitiv erreicht, dafür gilt auch ein grosses Lob an den Organisator Peter Zbinden, seinen zahlreichen Helfern und den Sponsoren. Der überreichte Wimpel von «Einst & Heute» mit Unterschriften wird einen Ehrenplatz in der Schützenstube erhalten und bei den Schützen von Laufen sicher noch lange schöne Erinnerungen wecken.

Ausführliche Informationen www.kfl.ch GALERIE

bis Sonntag, 1. November

Ruedi Linder An den Grenzen der Malerei Öffnungszeiten: Freitag, 17.00–21.00 Uhr Sonntag, 11.00–16.00 Uhr. KINO

Donnerstag, 22. Oktober, 20.30 Uhr

A Dragon Arrives Regie: Mani Haghighi, mit Amir Jadidi, u.a. Thriller, Mystery; Iran, 2016, 108 Min. KABARETT

Freitag, 23. Oktober, 20.00 Uhr

Trio Musicanico * Aufgespielt und Abgedreht KABARETT

Freitag, 30. Oktober, 20.00 Uhr

Pasta del Amore * Show Zäme! * Vorverkauf: Der Laden – Biofachgeschäft, Delsbergerstrasse 24, Laufen oder www.kfl.ch

Alts Schlachthuus Seidenweg 55, 4242 Laufen


Donnerstag, 22. Oktober 2020 Nr. 43

EVANGELISCH-REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE SOLOTHURNISCHES LEIMENTAL ÖKUMENISCHE KIRCHE FLÜH www.kgleimental.ch Sonntag, 25. Oktober, 10.00 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Michael Brunner Freitag, 30. Oktober, 20.00 Uhr Ökum. Taizé-Feier, Natascha und Kilian Karrer, Kapelle Bättwil

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Laufental Wer mit ÖV unterwegs ist, darf gerne auch vor dem Gottesdienst schon einen Kaffee trinken kommen, oder wer eine Mitfahrgelegenheit braucht, soll sich ungeniert bis am Vortag 17.00 Uhr via Tel. Nummer 076 582 37 24 melden. Laufen: Dienstag, 27. Oktober, 11.45 Uhr, ökumenischer Mittagstisch für Senior*innen von 11.45 Uhr bis 14.00 Uhr. Anmeldung erwünscht bis am Vortag, jeweils Montag um 12.00 Uhr, beim Sekretariat der ref. Kirchgemeinde, Sabine Freund, 061 761 40 43. Grellingen: Samstag, 24. Oktober, 17.00 Uhr, ref. Kirche Grellingen, Abendgottesdienst mit Pfarrerin Regine Kokontis. Mitfahrgelegenheit ab 16.30 Uhr, altes Schlachthaus in Laufen.

Gott sprach das grosse AMEN In Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserem lieben Bruder, Partner, Onkel und Götti

Leo Jeker

Gottesdienste:

Sonntag, 25. Oktober, 10.15 Uhr, ref. Kirche Thierstein, Breitenbach, Gottesdienst, Pfr. Stéphane Barth anschliessend: Kirchenkaffee. Sonntag, 1. November, 10.15 Uhr, ref. Kirche Thierstein, Breitenbach, Gottesdienst zum Reformationssonntag, Pfr. Stéphane Barth. ChinderChilche-Sonntagsschule: Sonntag, 25. Oktober, 10.15 – 11.15 Uhr, ref. Kirche Thierstein, Breitenbach, ChinderChilche: Vorstellung des diesjährigen Krippenspiels als mögliches Filmprojekt. Konfirmandenkurs 2020/2021: Donnerstag, 22. Oktober 2020, im Gde.-Saal der ref. Kirche Thierstein, Breitenbach: Infoabend zum neuen Konfkurs. Um 19.00 Uhr: Die bereits angemeldeten Konfirmanden mit Eltern (d.h. Anmeldung dem Pfarramt bereits zugeschickt). Um 19.30 Uhr: Die Konfirmanden mit Eltern, die sich noch nicht angemeldet haben (und sich erst ein Bild machen möchten). Aufteilung aus Gründen von Corona!

Kirchenvorstand: Hilft in materiellen Notlagen bei Covid-19 bedingten Einbussen: Tel. 061 781 12 50 (Pfarramt).

Man sieht die Sonne langsam untergehen und erschrickt doch, wenn es plötzlich dunkel ist.

WIR DANKEN HERZLICH

29. 11. 1933 bis 16. 10. 2020 Nach kurzer, schwerer Krankheit durfte er friedlich entschlafen. Möge ihm nach seinem arbeitsreichen Leben die ewige Herrlichkeit beschieden sein. Wir werden ihn vermissen. In stiller Trauer Beatrice Kübler-Jeker Rösli Jeker Elisabeth Jermann Charlotte Kübler und Thomas Scherrer Rainer und Franziska Kübler-Roschi mit Janick, Bryan und Aurel Paolo Nella mit Delia und Emma Marcello und Rosalba Nella-Viviani mit Andrea Der Trauergottesdienst findet am Mittwoch, 28. Oktober 2020 um 14.30 Uhr in der Kirche Büsserach statt. Anschliessend Urnenbeisetzung im Familienkreis. Traueradresse: Rainer und Franziska Kübler, Gehrenstrasse 39, 4227 Büsserach Gilt als Leidzirkular.

für die grosse Anteilnahme, die wir beim Abschied von meinem lieben Ehemann, unserem Vater und Grossvater

Alois Hänggi-Hänggi 25. 8. 1936 – 30. 8. 2020

erfahren durften. Ein besonderes Dankeschön geht an – Herrn Pfarrer Fellmann für die einfühlsamen Worte und die Gestaltung des Trauergottesdienstes, – die behandelnden Ärzte und das Pflegepersonal des Alters- und Pflegeheims «Stäglen» für die aufopfernde und liebevolle Pflege. Herzlichen Dank auch allen, welche das Alters- und Pflegeheim «Stäglen» mit einer Spende unterstützt haben. Danken möchten wir auch für die schönen Blumen, die Spenden für späteren Grabschmuck sowie für die Karten, aber auch all denjenigen, die dem lieben Verstorbenen die letzte Ehre erwiesen haben.

Die Trauerfamilie Dreissigster: Sonntag, 25. Oktober 2020, 8.30 Uhr in der röm.-kath. Kirche in Fehren

Abstandsregeln und Hygienemassnahmen werden eingehalten!

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Thierstein

Fehren, im Oktober 2020

Danksagung Herzlichen Dank für die überaus grosse Anteilnahme beim Abschied von unserer geliebten Mutter, Grossmutter, Schwiegermutter, Schwester, Tante, Gotte, Schwägerin, Cousine, Weggefährtin und Freundin

Statt Karten

Wie reich ist man, wenn man schöne Erinnerungen hat. Albert Schweitzer

Heidy Grolimund-Flühler Ein besonderer Dank geht an: – Herrn Pfarrer Obinna Agbakwuo für die feierliche Gestaltung des Trauergottesdienstes, den Siegristen Herrn Bitterli, Renata Strübi und Silvia Kölliker, dem Fahnengruss der Alpengroupies. – Paul Stebler und der Trachtengruppe Thierstein für die sehr schöne musikalische Umrahmung. Speziellen Dank entbieten wir dem Pflegepersonal der Acura Spitex sowie Dr. med. Raphael Haberthür für die langjährige Betreuung. – Dem Natur- und Vogelschutzverein Erschwil, dem Samariterverein Breitenbach, der Frauengemeinschaft Erschwil, der Trachtengruppe Thierstein, dem Privatclub Alpengroupies, Verwandte, Bekannte und Freunde. – Für die Kränze, Blumenschalen, Grabgestecke, Spenden an gemeinnützige Organisationen, Geldspenden, heiligen Messen und späteren Grabschmuck und für die tröstenden Worte. Dank an alle, die der Verstorbenen in Freundschaft begegnet sind und ihr die letzte Ehre erwiesen haben. Erschwil, im Oktober 2020

G I LT A L S L E I D Z I R K U L A R Traurig, aber dankbar für die schönen Momente, nehmen wir Abschied von unserem lieben Vater, Grossvater, Schwiegervater, Bruder, Onkel und Götti

Ferdinand Hänggi 10. 10. 1932 – 12. 10. 2020

Nach einem reich erfüllten Leben durfte er im Alterszentrum Passwang friedlich einschlafen.

In stiller Trauer: Diana Willand mit Alexander Pierra Hänggi und Dave mit Tanja und Rahel Markus Hänggi und Arlette Schwab Geschwister, Verwandte und Freunde

Die Trauerfamilie

Dreissigster: Samstag, den 24. Oktober 2020, um 18 00 Uhr in der Pfarrkirche Erschwil.

Die Trauerfeier findet am Freitag, 23. Oktober 2020, um 14.30 Uhr in der Kirche Büsserach statt. Anschliessend die Urnenbeisetzung auf dem Friedhof. Traueradresse: Markus Hänggi, Hauptstrasse 85, 4204 Himmelried

Nach ihrer Liebe zur irdischen Heimat möge Gott ihr nun die ewige Heimat bereiten, in der Friede und Freude in der Fülle sind.

Her erzlichen Dan ank allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme beim Hinschied unserer lieben

Du zeigst mir den Pfad zum Leben. Vor deinem Angesicht herrscht Freude und Fülle, zu deiner Rechten Wonne für alle Zeit. Psalm 16, 11

ellene Jeg eger-Drei eier He auf so vielseitige und liebevolle Weise zum Ausdruck brachten. Einschliessen in den Dank möchten wir: – Herrn Dr. M. Rudin für die langjährige, ärztliche Betreuung – das Ärzteteam mit dem Pflegepersonal des St. Clara-Spitals – Herrn Pater Austin für die würdevolle Gestaltung der Abdankung und der Urnenbeisetzung – Frau Maria Fülöp für die musikalische Orgelbegleitung Vielen Dank für die tröstenden Worte und lieben Gedanken, Karten, Blumen, heiligen Messen und Spenden im Sinne von Helene. Meltingen, im Oktober 2020

Pe ette er r, Mar artin , Fab abi enn e u un n d Phi hili pp mii t iih m h re en n Fam am i l i en Dreissigster: Sonntag, 25. Oktober 2020, um 10.45 Uhr in der Kirche Meltingen

Wer spricht die letzten Worte für mich?

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AMTLICHE MITTEILUNGEN Aus der Stadtratssitzung vom 19. Oktober 2020 Der Stadtrat hat an seiner letzten Sitzung u.a. folgende Geschäfte behandelt und Beschlüsse gefasst: • Vom Budget 2021 der Spitex Laufental wird zustimmend Kenntnis genommen.

• Stadträtin Carole Seeberger wird in den Zweckverband Versorgungsregion APG Laufental delegiert. • Jeden Freitag, von Frühling bis in den Herbst, werden Gemeindestrassen, Trottoirs und Plätze Laufens mit einer Wischmaschine geputzt. Die einzelnen Strassen werden in den Quartieren im Turnus von 5 bis 6 Wochen und das Stedtli

im Turnus von 2 bis 3 Wochen gewischt. Diese Arbeiten waren bisher extern vergeben. Ab März 2021 wird der Werkhof die Wischarbeiten mit einer Mietmaschine und eigenem Personal ausführen. Die Wischarbeiten werden im gleichen Turnus weitergeführt.

eUmzug – Adresswechsel einfach und bequem online melden Einwohner/Innen und Neuzuzüger können sich ab sofort rund um die Uhr bequem online an-, ab- und ummelden. Der Kanton Basel-Landschaft und weitere Kantone haben sich zum Verbund «eUmzug Schweiz» zusammengeschlossen und bieten eine gemeinsame

Lösung für die online-Adressänderung an. Mit eUmzug können Sie Ihren Umzug online melden. Dies gilt für die Adressänderung innerhalb der gleichen Gemeinde wie auch für den Wegzugaus Ihrer heutigen Wohngemeinde in eine andere Gemeinde. Weitere Informationen zu eUmzug sowie das Onlineformular finden Sie wie folgt: www.emzug.swiss Einwohnerkontrolle

Die Brücke über den Diebach wurde saniert Die Brücke über den Diebach, vis-à-vis des Schwimmbads Laufen musste nach rund 17 Jahren restauriert werden. Die Brücke über den Diebach wurde im Jahr 2003 erstellt als der Bach freigelegt wurde, zuvor war dieser noch eingedolt. Vor wenigen Wochen wurde die Brücke nun ein erstes Mal renoviert. Die Brücke ist aus Holz gefertigt, insbesondere der Handlauf war zuletzt komplett faul, dies ist nicht zuletzt auch der feuchten Umgebung geschuldet, unter welcher das Holz leidet. Die Mitarbeiter des Werkhofs erneuerten darum vor wenigen Wochen den ganzen Handlauf und entschieden im Zuge dieser Arbeiten, gleich die ganze Brücke neu zu streichen, da auch der Rest der Brücke stark verwittert war. Die Brücke wurde mit einem Hochdruckreiniger abgedampft und neu lasiert. Die Brücke erstrahlt nun wieder in neuem Glanz. (stl)

Die Brücke über den Diebach wurde saniert. Hier vorher…

… und nach den Sanierungsarbeiten.

FOTOS: STL

Neue Baumallee an der Lochbruggstrasse Die Baumallee der oberen Lochbruggstrasse musste aufgrund ihres Alters und dem schlechten Zustand der Bäume im Frühjahr 2020 entfernt werden. Seit kurzem erfreuen wir uns an der neuen Baumallee entlang der unteren Lochbruggstrasse. Es handelt sich dabei um Silberlinden, welche häufig innerhalb des Siedlungsgebiets gepflanzt werden. Sie sind robust und benötigen relativ wenig Pflege. Das neue Strassenbild wurde von der Bevölkerung bereits wohlwollend aufgenommen. Die Abteilung Bau und Planung der Stadt Laufen bedankt sich bei der Bevölkerung für das Verständnis während den Bauarbeiten. (stl)

Meldung defekter Strassenbeleuchtungen Nun sind sie wieder da, die langen dunklen Abend- und Morgenstunden. Die Zeit, wo man auf die öffentliche Strassenbeleuchtung angewiesen ist, sie sogar schätzt. Entlang unseres 23 km langen Gemeindestrassennetzes befinden sich 950 Strassenlampen, es kommen noch 240 Beleuchtungsanlagen der Kantonsstrassen dazu. Eine lange Wegstrecke, eine grosse Anzahl Strassenlampen, welche zu unterhalten sind. Wir sind sehr froh, wenn uns die Bevölkerung defekte, nicht funktionierende Strassenlampen meldet. Die Meldung sollte wenn möglich folgende Angaben aufweisen: • Lampen-Nr. und/oder • Strasse und Hausnummer der defekten Lampe Ihre Meldungen leiten wir dem Unterhaltsdienst der BKW-Betriebsleitung in Delémont weiter. Die BKW-Unterhaltsequipe führt die Reparaturarbeiten meistens freitags durch. Achtung, die BKW-Betriebsleitung in Delémont nimmt die Reparaturaufträge ausschliesslich von der Stadtverwaltung Laufen entgegen. Die Schadenmeldungen können wie folgt gemeldet werden: • über die Homepage der Stadt Laufen: www.laufen-bl.ch - Online Schalter – Störungsmeldung Strassenbeleuchtung • per Telefon 061 766 33 40 • Email: bau@laufen-bl.ch Besten Dank für Ihre wertvolle Mithilfe.

Technische Dienste Stadt Laufen


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Ärztlicher Notfalldienst Telefon 061 261 15 15 Unter dieser Nummer erreichen Sie in Notfällen den diensttuenden Arzt, Kinderarzt und Zahnarzt in Baselland sowie in den Solothurner Bezirken Thierstein und Dorneck Telefon 0848 112 112 Bitte versuchen Sie zuerst, Ihren Hausarzt zu erreichen.

Baupublikation

Bauherr: Allemann Walburga Im Gässli 2, 4228 Erschwil Verantwortlicher: Allemann Energietechnik GmbH Bauprojekt: Aussen aufgestellte Luftwasserwärmepumpe in Kaskade Bauplatz: Im Gässli 2 Bauparzelle: 56 Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: 22. Oktober 2020 – 5. November 2020

Baupublikation

Bauherr: von Wartburg Beatrice Ebnetweg 29, 4228 Erschwil Verantwortlicher: Bauherrschaft Bauprojekt: Windfang aus Holz Bauplatz: Ebnetweg 29 Bauparzelle: 1001 Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: 22. Oktober 2020 – 5. November 2020

Metzerlen-Mariastein

Baupublikation

Bauherrschaft: Agata und Matthias Wehrli Bitzigasse 3, 4116 Metzerlen Bauprojekt: Sanierung EFH Bauort: Rotbergstrasse 19, 4116 Metzerlen Bauparzelle: GB-Nr. 1625 (Erhaltungszone) Projektverfasser: Baer Architektur GmbH Birsigstrasse 45, 4054 Basel Planauflage: Gemeindeverwaltung zu den öffentlichen Schalterstunden Einsprachefrist: 5. November 2020

Baupublikation

Bauherrschaft: Stefano Ferro, Rotbergstrasse 34, 4116 Metzerlen Bauprojekt: Neubau Gartenschwimmbad Bauort: Rotbergstrasse 34, 4116 Metzerlen Bauparzelle: GB-Nr. 1996 (W2b) Projektverfasser: Aqua Emotion AG, Kreuzackerstrasse 3, 4622 Egerkingen Planauflage: Gemeindeverwaltung zu den öffentlichen Schalterstunden Einsprachefrist: 5. November 2020

Baupublikation

Bauherrschaft: Daniela und Tobias Hamann Bitzigasse 2, 4116 Metzerlen Bauprojekt: Umbau Wohnhaus inkl. Dachaufstockung nordseitig und Schleppgauben südseitig Bauort: Burgstrasse 6, 4116 Metzerlen Bauparzelle: GB-Nr. 1676 (Kernzone) Projektverfasser: Heinz Stich, Dipl. Architekt ETH, Dorfstrasse 44b, 4245 Kleinlützel Planauflage: Gemeindeverwaltung zu den öffentlichen Schalterstunden Einsprachefrist: 5. November 2020

Bauherrschaft: Ravichandran Sockalingam Felsenweg 25, 4123 Allschwil Bauprojekt: Neubau Wärmepumpe Bauort: Metzerlenstrasse 36, 4115 Mariastein Bauparzelle: GB-Nr. 1800 (W2b) Projektverfasser: Patrick Urben Blumenrain 21, 4001 Basel Planauflage: Gemeindeverwaltung zu den öffentlichen Schalterstunden Einsprachefrist: 5. November 2020

Gestützt auf § 68 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes (PBG) vom 3. Dezember 1978 wird der kantonale Erschliessungsplan über die

Passwangstrasse Nord Schiltloch bis Neuhüsli Pläne mit Genehmigungsinhalt 2020:

Marie Weber (Tanti)

PWN-417-AUF-020

Längenprofil 1:500/500 Abschnitt Schiltloch bis Neuhüsli (km 2'800 – 3'550)

erfahren durften.

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Längenprofil 1:500/500 Abschnitt Schiltloch bis Neuhüsli (km 2'100 – 2'800)

Ganz besonders danken wir Pfarrer Franz Sabo und dem Organisten Vinzenz Stich für die würdevolle Gestaltung des Gottesdienstes, Dr. Claudia Rosamillia für die Jahre der ärztlichen Begleitung und dem Personal des Zentrums Passwang für die fürsorgliche Betreuung.

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Längenprofil 1:500/500 Abschnitt Schiltloch bis Neuhüsli (km 1'450 – 2'100)

PWN-417-AUF-030

Rodungsplan 1:500 Abschnitt Schiltloch bis Neuhüsli (km 3'150 – 3'550)

Die Trauerfamilien

PWN-417-AUF-035

Querprofile 1:100 Abschnitt Schiltloch bis Neuhüsli (km 2'700 – 3'550)

Ein herzliches Vergelt’s Gott für die gestifteten heiligen Messen, Blumen und Spenden für späteren Grabschmuck. Dreissigster: Sonntag, 1. November 2020, in der Pfarrkirche Röschenz

PWN-417-AUF-036

Querprofile 1:100 Abschnitt Schiltloch bis Neuhüsli (km 1'450 – 2'650)

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Normalprofile 1:50 Abschnitt Schiltloch bis Neuhüsli (km 1'450 – 3'550)

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Detailplan 1/2 1:50, 1:20, 1:10 Abschnitt Schiltloch bis Neuhüsli (km 1'450 – 3'550)

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Detailplan 2/2 1:50, 1:20 Abschnitt Schiltloch bis Neuhüsli (km 1'450 – 3'550)

Breitenbach Information der Bevölkerung über Markierversuche in der Grundwasserschutzzone S2 des Pumpwerks Längacker Breitenbach im Oktober – November 2020 Für die Überprüfung der Grundwasserschutzzonen der Fassung bzw. des Pumpwerkes Längacker in Breitenbach wird in der Zeit zwischen 21./22.10.2020 und 19.11.2020, ein Markierversuch mit 3 Farbstoffen durchgeführt. Hierfür werden an drei Stellen im Bereich 210 m – 290 m südlich der Grundwasserfassung die in Wasser gelösten Markierstoffe, in 3 Bohrungen eingegeben. Danach werden in der Fassung Längacker regelmäßig Wasserproben entnommen und auf Spuren der angewandten Markierstoffe im Labor analysiert. Nach der Auswertung dieser Analysen wird eine genaue und fundierte Überprüfung der Dimensionen der Grundwasserschutzzonen der Fassung Längacker möglich sein. Damit kann ein wesentlicher Beitrag sowohl für die langfristige Wasserqualität als auch für eine nachhaltige Grundwassernutzung geleistet werden. Während des Versuchs ist nicht ganz auszuschließen, dass das Wasser der Fassung und / oder der Bäche und Flüsse in der Region (vor allem der Lüssel) eine vorübergehende Färbung aufweist (am wahrscheinlichsten in den ersten 2 – 3 Wochen nach der Einspeisung). Diese, mit einer geringen Wahrscheinlichkeit eintreffende Färbung, die leicht grünlich-gelblich oder rosa-rot sein könnte, beeinträchtigt in keiner Weise die Wasserqualität und ist für Mensch und Natur ungefährlich. Es sind bei leichten Färbungen mit den Markierstoffen auch keine besonderen Nachteile für die industrielle Nutzung des Wassers bekannt. Alle Markierstoffe (Tracer) sind für den Einsatz in Grundwasserschutzzonen und in der Nähe von Trinkwasserfassungen für die Schweiz zugelassen. Sowohl die Einspeisepunkte als auch die eingesetzten Markierstoffmengen wurden von der Wasserversorgung Breitenbach beauftragten Firma Kiefer & Studer AG im Dialog mit dem Amt für Umwelt Solothurn festgelegt und dem Bundesamt für Umwelt in Bern mitgeteilt. Als zusätzliche Vorsichtsmassnahme wird die Wasserversorgung Breitenbach das Wasser der Fassung einigen Tagen nach Ausbringen der Markierstoffe nicht in das Trinkwassernetz einspeisen. Lüsseltaler Wasserversorgung LWV und Einwohnergemeinde Breitenbach

Planänderungen mit Genehmigungsinhalt 2020: PWN-417-AUF-001

Situation 1:500 Abschnitt Schiltloch bis Neuhüsli (km 2'750 – 3'550)

PWN-417-AUF-002

Situation 1:500 Abschnitt Schiltloch bis Neuhüsli (km 1'450 – 2'750)

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Landerwerbsplan 1:500 Abschnitt Schiltloch bis Neuhüsli (km 2'750 – 3'550)

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Landerwerbsplan 1:500 Abschnitt Schiltloch bis Neuhüsli (km 1'450 – 2'750)

öffentlich aufgelegt. Dem kantonalen Erschliessungsplan kommt gleichzeitig die Bedeutung der Baubewilligung gemäss § 39 Abs. 4 PBG zu. Zur Orientierung und Erläuterung, genehmigt mit Regierungsratsbeschluss Nr. 2013/1568 vom 26. August 2013, liegen folgende Pläne auf: PWN-174-EP-016

Situation 1:500 Abschnitt Schiltholz (km 181 – 900)

PWN-174-EP-017

Situation 1:500 Abschnitt Schiltloch (km 900 – 1'750)

PWN-174-EP-018

Situation 1:500 Abschnitt Stucketen (km 1'750 – 2'900)

PWN-174-EP-019

Situation 1:500 Abschnitt Neuhüsli (km 2'900 – 3'550)

PWN-174-EP-026

Landerwerbsplan 1:500 Abschnitt Schiltholz (km 000 – 900)

PWN-174-EP-027

Landerwerbsplan 1:500 Abschnitt Schiltloch (km 900 – 1'750)

PWN-174-EP-028

Landerwerbsplan 1:500 Abschnitt Stucketen (km 1'750 – 2'900)

PWN-174-EP-029

Landerwerbsplan 1:500 Abschnitt Neuhüsli (km 2'900 – 3'550)

PWN-174-EP-30

Rodungsplan 1:500 Abschnitt Schiltholz, Schiltloch (km 181 – 700 / km 1'200 – 1'400)

Auflagezeit:

Montag, 26. Oktober 2020 bis Mittwoch, 25. November 2020

Auflageorte:

– Gemeinde Beinwil (SO), Schulhaus 211, 4229 Beinwil (SO) Sitzungszimmer, nach telefonischer Voranmeldung, 061 791 15 12

Nuglar-St. Pantaleon BAU- UND JUSTIZDEPARTEMENT DES KANTONS SOLOTHURN Verkehrsbeschränkung in Nuglar-St.Pantaleon Gempenstrasse, ausserort Gestützt auf § 5 lit. d) der kantonalen Verordnung über den Strassenverkehr vom 3. März 1978 verfügt das Bau- und Justizdepartement: Wegen Holzfällerarbeiten (Sicherheitsholzerei) sind auf der Gempenstrasse im Gebiet «Reservoir und Abtholz» folgende Verkehrsmassnahmen nötig: Die Durchfahrt in beiden Fahrtrichtungen wird zeitweise erschwert (Intervallsperrung). Der Verkehr wird durch einen Verkehrsdienst geregelt. Es ist mit längeren Wartezeiten zu rechnen. Dauer:

Montag, 2. November 2020 bis Freitag, 13. November 2020, gesperrt jeweils werktags von 8.00 bis 17.00 Uhr, Wartezeit bis zu 20 Minunten.

Die Signalisation wird durch den Unternehmer im Einvernehmen mit dem Kreisbauamt III, Dornach und der Kantonspolizei, Abteilung Verkehrstechnik vorgenommen. Die zuständigen Polizeiorgane werden mit der Verkehrskontrolle beauftragt. Solothurn, 23. Oktober 2020 kai /zea

Baupublikation

Öffentliche Planauflage Beinwil SO

Für die grosse Anteilnahme und die vielen Zeichen der aufrichtigen Verbundenheit, die wir beim Abschied von

Baupublikation

Erschwil

BAU- UND JUSTIZDEPARTEMENT DES KANTONS SOLOTHURN

DANKE

Kleinlützel

Bauherrschaft: Hammel Marco, Niedermatt 631, 4245 Kleinlützel Bauobjekt: Sanierung Dach und Fenster, Neubau Carport, Sitzplatz und Wärmepumpe Bauplatz: Grabenacker 440 Bauparzelle: 3061 Planauflage: Gemeindeverwaltung Kleinlützel Einsprachefrist: 6. November 2020

Beinwil

Man vergisst nie den Menschen, der einem gezeigt hat, wie es ist, geliebt zu werden.

Bau- und Justizdepartement Der Kantonsingenieur Peter Heiniger

Jeweils Donnerstag, 5. und 12. November 2020 von 13.30 – 16.00 Uhr stehen Vertreter des Projektverfassers und des Amtes für Verkehr und Tiefbau für Auskünfte zu den Projekten im Schulhaus zur Verfügung. – Kreisbauamt III, Amthaus, Amthausstrasse 15, 4143 Dornach während der ordentlichen Bürozeiten, 061 704 70 90 – Covid-19: Es wird eine Anwesenheitsliste geführt. In den öffentlichen Gebäuden besteht für Besucher der Planauflagen Maskenpflicht. Einsprachen können innerhalb der Auflagezeit beim Bau- und Justizdepartement des Kantons Solothurn, Rötihof, Werkhofstrasse 65, 4509 Solothurn, schriftlich eingereicht werden. Die Einsprachen sollen einen Antrag und eine Begründung enthalten. Solothurn, 23. Oktober 2020 kum

Bau- und Justizdepartement Der Kantonsingenieur Peter Heiniger


THIERSTEIN

Donnerstag, 22. Oktober 2020 Nr. 43

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BREITENBACH

Im Duett solidarisch vereint Dank strengen Hygieneund Schutzkonzepten gegen die Corona-Ansteckung konnten die Brass Bands aus Breitenbach und Büsserach zu zwei gemeinsamen Konzerten einladen. Bekannte Märsche und feine Melodien von den Britischen Inseln liessen die Herzen der Gäste höherschlagen. Jürg Jeanloz Zum Auftakt und zur Aufmunterung in dieser ungemütlichen Zeit fuhren die Musikanten der Brass Band Breitenbach und der Brass Band Konkordia Büsserach gleich mit dem tollen Krönungsmarsch aus der Oper «Der Prophet» ein und dokumentierten, dass Hoffnung und Zuversicht mit musikalischem Genuss immer noch am besten vermittelt werden. Die kräftigen Töne und die schwungvolle Melodie überraschten die eher spärlich erschienenen Gäste in der hohen Turnhalle von Büsserach und liessen diese fast ein wenig erschaudern. Ein Stück, das für den Brass-Band-Liebhaber ein Erlebnis vom Feinsten war. Dass die 40 Musikerinnen und Musiker auch der leisen und feinen Töne mächtig sind, bewiesen sie während des Solos von Samuel Cueni, der auf seiner Marimba (Xylofon) ein geniales Concerto darbrachte. Das Stück, komponiert von Emanuel Séjourné, wurde von Vater Toni Cueni glanzvoll arrangiert. Mit vier Schlägeln

Gemeinsames Konzert: Die Brass Band Breitenbach und die Brassband Konkordia Büsserach musizierten zusammen. FOTO: JÜRG JEANLOZ entlockte der junge Cueni dem Instrument warme, zauberhafte Töne, während sein Vater ihn auf der Posaune begleitete. Heftiger Applaus prasselte auf den jungen Virtuosen nieder, worauf er sich anschickte, den Gassenhauer «Look out little Ruth» nachzureichen, der die Zuhörerschaft förmlich von den Sitzen riss. Mit der «Braveheart»-Suite vermittelten die beiden Bands, dass sie gemeinsam auch anspruchsvolle Filmmusik zu spielen bereit sind. Das Stück imitiert alle Facetten des Krieges zwischen England und Schottland und begeistert mit sanften, aber auch kräftigen Passagen. Reto Näf, Dirigent der Brass Band Breitenbach, studierte den aufregenden Soundtrack perfekt ein und brachte sein Team zu Höchstleistungen. Näf ist ein erfolgrei-

cher Blasmusikdirigent, der viele Formationen geleitet hat und sich für die blasmusikalische Jugendförderung vorbildlich einsetzt. Mit dem «Schrei der Kelten» brachte das Ensemble schliesslich irische Tanzstimmung in die Bude, die mit klassischen Kornetteinlagen und einem furiosen Finale endete. Das Publikum verlangte mit seinem innigen Beifall eine Zugabe und erhielt prompt den Zirkusmarsch «The Waltonian», der mit forschem Tempo und grosser Leidenschaft gespielt wurde. Noch war der Melodienhunger nicht gestillt; erst nach dem beliebten «Solothurner Marsch» setzten sich die Musikerinnen und Musiker die Corona-Maske auf und verliessen unter lautstarken Ehrenbezeugungen den Saal.

ZULLWIL

ARA setzt sich gegen Meltingen durch Die ARA Meltingen-Zullwil wird derzeit saniert, obwohl die Gemeinde Meltingen den dafür notwendigen Kredit nicht genehmigte. Dass Meltingen die Rechnungen bezahlt, erreichte der ARA-Verband mittels Verfügung durch den Kanton Solothurn. Bea Asper «Wir mussten handeln», sagt Rainer Borer, Präsident der ARA Meltingen-Zullwil. Die ewigen Querelen auf politischer Ebene führten zu nichts anderem, als dass sich die Problematik in der ARA Meltingen-Zullwil zuspitzte. Leidtragender war der Ibach. «Und es gab viele Störungsfälle und Reparaturen der alten Maschinen und Einrichtungen», führt Borer aus. Deswegen entschied der Vorstand des Zweckverbandes ARA Meltingen-Zullwil, den Kanton einzuschalten, der dann per Verfügung anordnete, dass die Gemeinde Meltingen die Sanierung der ARA mittragen müsse. «Letztlich ging es auch um den Erhalt der von Solothurn in Aussicht gestellten Subventionen», ergänzt Borer. Diese waren an die Bedingung geknüpft, dass die ARA Meltingen-Zullwil das bereits seit Jahren genehmigte Sanierungsprojekt im Jahr 2020 endlich umsetzt. Die technischen Anlagen der ARA genügten nicht mehr, um den vorgeschriebenen Reinigungsgrad zu erreichen. «Die Prüfung verschiedener Optionen im Jahr 2013 zeigte, dass die Sanierung der ARA für total 1,9 Millionen Franken die beste Variante ist», resümiert Borer im Gespräch mit dieser Zeitung.

Genug Platz vorhanden

«Die Grundsubstanz und die Grössenverhältnisse der ARA aus dem Jahre 1980 machen es möglich, dass die Gemeinden Meltingen und Zullwil für die kommenden Jahrzehnte die Abwasserreinigung sowie die Kostenentwicklung selbstbestimmt im Griff haben werden. Notwendig sind ledig-

lich technische Anpassungen», erläutert Borer. Zu diesem Schluss kam auch das Amt für Umwelt in Solothurn. Die Mehrheit der Delegierten des Zweckverbandes ARA stimmte dem Sanierungsprojekt zu. Der Gemeinderat von Meltingen legte aber sein Veto ein und verlangte, dass das Sanierungsprojekt nochmals einem möglichen Anschluss an die ARA Laufental-Lüsseltal gegenüber gestellt werde. Dies führte letztlich dazu, dass die Gemeindeversammlung von Meltingen ihren Kostenanteil von einer Million Franken für die Sanierung der ARA Meltingen-Zullwil ablehnte. «Mit einem Anschluss an die ARA Laufental-Lüsseltal hätten wir bei der Projektierung noch einmal von vorne beginnen müssen. Diese Variante bestand in der Theorie, doch niemand wusste, mit welchen Schwierigkeiten man in der Praxis hätte rechnen müssen», gibt Borer zu bedenken. Die Unstimmigkeiten führten letztlich zu einer Art Funkstille, da Meltinger Gemeinderäte dem Vorstand der ARA den Rücken kehrten. «Dank dem Verbleib von Rainer Jeger aus Meltingen und den Mitgliedern aus Zullwil war der Vorstand weiterhin beschlussfähig und konnte die ARA davor bewahren, die Handlungsfähigkeit zu verlieren», sagt Borer. Er musste allerdings selbst nach der Verfügung durch den Kanton noch einmal um den Baubeginn bangen. «Der Gemeinderat von Meltingen versuchte mit Hilfe eines Anwalts das Vorgehen des Kantons anzuzweifeln. Doch in Gesprächen mit Vertretern des Kantons kam es dann endlich zu einer Einigung.»

Sanierung gestartet

Die ARA habe im Juli die Sanierungsarbeiten aufgenommen und diese kommen gut voran, voraussichtlich Ende dieses Jahres können die neuen Anlagen in Betrieb genommen werden. Nach Abschluss der Umgebungsarbeiten Anfang 2021 plane man für Sommer oder Herbst ein fröhliches Einweihungsfest für die Bevölkerung von Zullwil und Meltingen, kündigt Borer an. Meltingens Gemeindepräsident Erich Fidler räumt ein, dass die Sanierung der

ARA wohl eine Notwendigkeit sei. «Auch wenn das Bauprojekt in dieser Form nicht jedem Einwohner gefällt, so ist es grossmehrheitlich akzeptiert. Die Wiederbesetzung der Vakanzen streben wir natürlich an, was aber nicht immer einfach ist», ergänzt Fidler. Ein formeller Beschluss durch die Gemeindeversammlung für die Kostengutsprache sei nicht mehr angezeigt, da das Amt für Umwelt die Ausführung des Bauprojektes verfügt habe. Der Souverän sei bei der Budgetierung für das Jahr 2020 in Kenntnis gesetzt worden

Das Projekt bea. Die Abwasserreinigungsanlage ARA Meltingen-Zullwil bestehe aus diversen Teilanlagen, erklärt Präsident Rainer Borer. Nach einer mechanischen Reinigung in der Rechenanlage folge die biologische Stufe. «Die organische Verschmutzung wird in den Belüftungs- und Nachklärbecken biologisch abgebaut und in Biomasse umgewandelt. Mit Hilfe einer chemischen Reaktion wird das Phosphat massiv reduziert. In der Filtration werden schliesslich die letzten feinen Partikel zurückgehalten, bevor das gereinigte Wasser dem öffentlichen Gewässer zugeleitet wird.» Der Klärschlamm werde entwässert und in die Verbrennung nach Basel abgeführt, sagt Borer. Mit der Modernisierung der Anlage werde in Zukunft ein bedeutend höherer Reinigungsgrad erreicht sowie der Geräuschpegel reduziert. Komplett erneuert wird auch die Steuerung. Die Anlage werde in Zukunft einfacher zu beaufsichtigen sein. «Die Gemeinden Meltingen und Zullwil dürfen sich über eine Werterhaltung ihrer früher getätigten Investition freuen und sind gerüstet für die nächsten Jahrzehnte.»


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Donnerstag, 22. Oktober 2020 Nr. 43

Beinwil

Bun nd ve nd erstärkt erstär kt Ma assnahmen assna hmen n gege en da as Coronavirus Corronavirus

BAU- UND JUSTIZDEPARTEMENT DES KANTONS SOLOTHURN

Ab 19. Ok ktober gilt ne eu sch hweizw weit:

Öffentliche Planauflage Beinwil SO Gestützt auf § 68 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes (PBG) vom 3. Dezember 1978 wird der kantonale Erschliessungsplan über die

Passwangstrasse Lüsselbrücke bei Neuhaus (Neuhüsli) PWN-471-BP-001

Grundriss und Schnitte 1:100, 1:50, 1:20

PWN-471-BP-002

Situation Installation 1:250

PWN-471-BP-003

Landerwerbsplan 1:500, 1:250

PWN-471-BP-004

Rodungsplan 1:250

öffentlich aufgelegt. Dem kantonalen Erschliessungsplan kommt gleichzeitig die Bedeutung der Baubewilligung gemäss § 39 Abs. 4 PBG zu. Auflagezeit:

Montag, 26. Oktober 2020 bis Mittwoch, 25. November 2020

Auflageorte:

– Gemeinde Beinwil (SO), Schulhaus 211, 4229 Beinwil (SO) Sitzungszimmer, nach telefonischer Voranmeldung, 061 791 15 12 Jeweils Donnerstag, 5. und 12. November 2020 von 13.30 – 16.00 Uhr stehen Vertreter des Projektverfassers und des Amtes für Verkehr und Tiefbau für Auskünfte zu den Projekten im Schulhaus zur Verfügung.

Öffentlich Öf her Verkehr (bissher)

Bahnh höfe, Haltesttellen, Flugh g äfen

L Läden, Posststellen, Reiisebüross

Museen, Bibliothe B eken

Resta aurants, Bars,, Clubs

Sp portanlag portanlag gen gen (Eingang und u G Garderob e)

Kinos, Theater, Konzerttlokale

Arzztpraxen,, Arztpraxen, S Spitäler

Religiöse Religiö se Einrichtun ngen

Verwaltungen (wenn öffentlich ö h zugänglich)

Ausg geweite ete Maskentragpflicht Mask M k kentragp t pflicht fli ht in i öffen ntlich zu ugänglich hen Einrichtunge en und Innenräumen n.

Versa ammlungen und Veransta altunge g n Spo ontane Ansammlu ungen von n mehr alls 15 Personen i ö im öff tli hen öffentlic h R Raum sind d verbote en.

Fürr Veransttaltungen im Fam milien- und Fre eundeskrreis mit 16 1 bis 10 00 Personen gilt: Maskenttragpflicht Kontaktdaten errheben Ko onsumation o nu ur sitzend e d Ab 100 Perssonen: Schut zko S onzept

– Kreisbauamt III, Amthaus, Amthausstrasse 15, 4143 Dornach während der ordentlichen Bürozeiten, 061 704 70 90 – Covid-19: Es wird eine Anwesenheitsliste geführt. In den öffentlichen Gebäuden besteht für Besucher der Planauflagen Maskenpflicht. Einsprachen können innerhalb der Auflagezeit beim Bau- und Justizdepartement des Kantons Solothurn, Rötihof, Werkhofstrasse 65, 4509 Solothurn, schriftlich eingereicht werden.

Sitzp pflicht in n Gastrobetriebe en

Homeoffiice-Emp pfehlung g

IIn Res R staurant t ts, t B Bars, Clubs Cl b un nd d Tanzlokalen dürfen d Esssen und d Getränke nur sitzend konsumiiert werde en (drinn nen und draussen n).

Verbindlic che Empffehlung, w wenn mög glich von n zuhausse aus zu arb beiten.

h gilt: Weiterhin

Die Einsprachen sollen einen Antrag und eine Begründung enthalten. Solothurn, 23. Oktober 2020 kum /rom

Büren

Baupublikation

Bauherrschaft: Schöni Stephan und Jana Brühlweg 20, 4413 Büren Bauobjekt: Neue Stützmauer an Parzellengrenze Projektverfasser: Bussinger Architektur GmbH Säge 119, 4467 Rothenfluh Bauplatz: Brühlweg 20, 4413 Büren Grundbuch Nr.: 425 Planauflage: Beim Baupräsident Einsprachefrist: bis 6. November 2020

Baupublikation

Bauherrschaft: Ploskonka Elmar und Nicole, Brühlweg 22, 4413 Büren Bauobjekt: Ersatz Stützmauer an Parzellengrenze Ersatz Eisenbahnschwellen Umgebung Projektverfasser: Bussinger Architektur GmbH Säge 119, 4467 Rothenfluh Bauplatz: Brühlweg 22, 4413 Büren Grundbuch Nr.: 430 Planauflage: Beim Baupräsident Einsprachefrist: bis 6. November 2020

Baupublikation

Bauherrschaft: Grossmann Stefan, St. Pantaleonstrasse 43, 4413 Büren Bauobjekt: Carport mit Schopf für Velos Bauplatz: St. Pantaleonstrasse 43, 4413 Büren Grundbuch Nr.: 2392 Projektverfasser: az Holz AG, Oristastrasse 121, 4410 Liestal Planauflage: Beim Baupräsident Einsprachefrist: bis 6. November 2020

Büsserach

Baupublikation

Gesuchsteller: Green-Home GmbH, Im Hackacker 26, 8902 Urdorf Bauobjekt: Neubau Trafostation + Solewasserwärmepumpe mit Erdsonden Standort: Mittelstrasse 57 + 59 Grundstück: GB 1525 Nutzungszone: GA Projektverfasser: Architekturbüro Remo Fuchs, Hegenheimermattweg 52, 4123 Allschwil Planauflage: Bauverwaltung, Breitenbachstrasse 22, 4227 Büsserach Einsprachefrist: 6. November 2020

estabstand Minde von 1,,5 Metern einhalten

Bau- und Justizdepartement Der Kantonsingenieur Peter Heiniger

Hofstetten-Flüh

Baupublikation

Bauherr: Proinnova AG, Hauptstrasse 126, 4147 Aesch BL Projektverfasser: Proinnova AG, Hauptstrasse 126, 4147 Aesch BL Bauobjekt: Neubau Einfamilienhaus Bauplatz: Büneweg, 4114 Hofstetten SO Bauparzelle, GB-Nr.: 4546 Planauflage: Gemeinde Hofstetten-Flüh, Abteilung Bau-, Umwelt- und Raumplanung, Neuer Weg 7, 4114 Hofstetten SO Einsprachefrist: 22. 10. 2020 – 5. 11. 2020

Baupublikation

Bauherr: Gschwind Cécile und Leo, Ob den Reben 6, 4114 Hofstetten SO Projektverfasser: Gschwind Cécile und Leo, Ob den Reben 6, 4114 Hofstetten SO Bauobjekt: Storenüberdeckung Sitzplatz Bemerkung: Ausnahmegesuch: Überschreitung der Strassenbaulinie Bauplatz: Ob den Reben 6, 4114 Hofstetten SO Bauparzelle, GB-Nr.: 3350 Planauflage: Gemeinde Hofstetten-Flüh, Abteilung Bau-, Umwelt- und Raumplanung, Neuer Weg 7, 4114 Hofstetten SO Einsprachefrist: 22. Oktober 2020 – 5. November 2020

Weitere Informationen finden Sie unter: www.bag-coronavirus.ch www.facebook.com/RFSLaufental/

egelmässsig Re l nd gründlich un Hände wasschen


DORNECK/LEIMENTAL

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Donnerstag, 22. Oktober 2020 Nr. 43

HOFSTET TEN - FLÜH

Gebühren dem Aufwand anpassen Der Gemeinderat beschäftigte sich mit Personalfragen bei der Feuerwehr und mit dem VerursacherprinzipimBaubewilligungsgebührenreglement. Bea Asper Bei der Feuerwehr Hofstetten-Flüh kommt es in der Führung zum personellen Wechsel. Thomas Winteregg wird nach 26 Jahren Feuerwehrdienstjahren Ende Dezember 2020 als Kommandant demissionieren. Die Feuerwehrkommission hat dem Gemeinderat nun vorgeschlagen, Christian Hermann zum neuen Kommandanten und Patrick Stöckli zum Stellvertreter zu wählen. Die Gemeinderäte zeigten sich erfreut über das Engagement der beiden langjährigen Feuerwehrmänner, die mit «Herzblut» dafür sorgen wollen, die Feuerwehr Hofstetten-Flüh erfolgreich in die Zukunft zu führen. Ihre Wahl war unbestritten, beide sind mit der Feuerwehr Hofstetten-Flüh seit vielen Jahren eng verbunden, sie sind bereits ein eingespieltes Team und verfügen über die erforderlichen Kurse. Einig war sich der Gemeinderat am Dienstagabend auch in der Grundsatzfrage, dass es für Hofstetten-Flüh ein neues Baubewilligungsgebührenreglement braucht. Eine Arbeitsgruppe hatte einen ersten Entwurf ausgearbeitet und dem Gemeinderat zur Beratung vorgelegt. Nebst einer detaillierteren Regelung, für welche Dienstleistungen die Baubehörde den Bauherren welchen Geldbetrag in Rechnung stellen darf, geht es im Reglement um die konsequente Anwendung des Verursacherprinzips. Bauherren, die von den Behörden dazu ermahnt werden, dass sie vor dem Bauen ein Gesuch stellen und sich an Abläufe halten müssen, sollen höhere Gebühren bezahlen als Bürger, welche sich an die Regeln halten. Die Baubehörde kann die Gebühren ihrem Aufwand entsprechend nach oben anpassen. Die vorgeschlage-

Die künftige Leitung der Feuerwehr: Christian Hermann (rechts) wird ab 2021 das Kommando übernehmen und Patrick Stöckli die Funktion Kommandant Stellvertreter. FOTO: BEA ASPER vorgesehen. Der Erhalt der Ludothek liege der Gemeinde Hofstetten-Flüh am Herzen, kam in der Diskussion zum Ausdruck. Unter Verschiedenem informierte Gemeindepräsident Felix Schenker über die Machbarkeitsstudie für einen Neubau in Bättwil neben der Schulanlage des Oberstufenzentrums. Das Areal (in der Gewerbezone) befindet sich im Eigentum der Gemeinden des Solothurnischen Leimentals mit Ausnahme von Hofstetten-Flüh. Die Frage der Beteiligung werde nun sicherlich wieder auf die Gemeinde zukommen, kündigte Schenker an. Denn geplant sind Räumlichkeiten für die Oberstufenschüler (eine Aula), für die Musikschule (Musol) und für die Jugendarbeit Solothurnisches Leimental (Jasol). Die Kosten für das Projekt würden auf zehn Millionen Franken geschätzt, teilte Schenker mit. Für einen Teil einer neuen Bebauung bestehe die Option, Investoren zu suchen und Räumlichkeiten an Dritte zu vermieten. Die Gemeinderäte des Solothurnischen Leimentals werden sich in Zukunft besprechen und einigen müssen, wie das Projekt genau aussehen soll, bevor es dann irgendwann vor die Gemeindeversammlungen kommen würde, meinte Schenker.

nen Stundenansätze bewegen sich zwischen 80 und 120 Franken, noch befindet sich das Reglement in der Vernehmlassung beim Gemeinderat und wird im Verlauf der nächsten Wochen bereinigt werden. Das neue Baubewilligungsgebührenreglement will zudem den Interpretationsspielraum möglichst gering halten. Es soll ersichtlich sein, warum sich die Gebühren für den Hasenstall vom Baugesuch für ein Schwimmbecken unterscheiden. Im neuen Reglement sind deswegen Präzisierungen und Auflistungen vorgesehen. Mit einer klar strukturierten Unterteilung wird besser unterschieden zwischen Neu-, Um- und Anbauten, aber auch zwischen einzelnen Bauelementen (Vordächer), Kleinbauten (Biotop) und besonderen Bauten (Wintergarten, Gastank), aber auch zwischen Umbau und Umnutzung. Der Gemeinderat erhofft sich mit dem neuen Baubewilligungsgebührenreglement Mehreinnahmen. Diese brauche man zur Deckung der von Einwohnern verursachten Kosten im Bereich Bauen. Weiter genehmigte der Gemeinderat an seiner Sitzung vom Dienstag den Antrag von der Ludothek auf finanzielle Unterstützung. Im Rahmen einer Leistungsvereinbarung sind 19 000 Franken

BÜREN

Glühmost macht warm ums Herz und ist gut für die Seele Dieses Jahr ist die Apfelsaftausbeute gross. Weshalb nicht zur Abwechslung an kühlen Abenden ein Glas heissen Most geniessen? Benildis Bentolila Es ist ein kühler, trüber Vormittag und es nieselt. Im Gässli in Büren fahren Traktoren vor, von deren Anhängern Holzkisten mit Äpfeln abgeladen werden. Daneben werden aus Fahrzeugen Harassen mit Früchten ausgeladen. Es herrscht eine gute Stimmung und man hat das Gefühl, die Menschen freuen sich auf den neuen Süssmost, von dem es dieses Jahr reichlich gibt. Vielleicht denken sie bereits an dunkle Winterabende, an denen sie sich einen heissen Glühmost zubereiten und diesen bei Kerzenschein im Kreise der Lieben geniessen. Der Reihe nach tragen Bauern und Privatpersonen ihr Obst hinein in die Mosterei und leeren ihren Ertrag ins Wasserbad neben der Bandpresse. Und zwar abgestuft, damit jeder Bauer, jede Produzentin schliesslich den eigenen Saft nach Hause nehmen kann. «Auch wenn jemand nur eine kleine Harasse in unsere Mosterei bringt», erklärt der junge Landwirt Daniel Meier, «erhält er am Ende den Ertrag seiner eigenen Früchte.» Und das, obwohl Meiers Anfang Saison eine «neue» leistungsfähigere Occasionspresse installierten mit einem Ausstoss von 1000 bis 1200 Liter pro Stunde. Diese Handhabung wollen sie beibehalten. Ruedi Meier, welcher zusammen mit seiner Frau Vreni jahrelang die Mosterei betrieb, lacht: «Wir hatten früher mit der vorhergehenden Packpresse eine Ausbeute von rund 500 bis 600 Liter pro

Familienbetrieb: Die Eltern Ruedi und Vreni Meier sowie die Betriebsleiter Karin und Daniel Meier in der Mosterei im Gässli 6 in Büren. FOTO: BENILDIS BENTOLILA

Stunde und es brauchte mehr Handarbeit.» Beide helfen weiterhin mit und erzählen wunderbare alte Geschichten, wie alles begann. Ruedi Meiers Vater, ein ausgebildeter Maurer, habe 1948 die Mosterei übernommen. Er und seine Geschwister mussten während der Mostsaison mitarbeiten, denn die Mosterei sei damals arbeitsintensiv und kräfteraubend gewesen, sagt Meier. Die Ausbeute habe damals rund 800 Liter pro Stunde betragen. «Ich übernahm den Landwirtschaftsbetrieb mit der Mosterei 2014», sagt Sohn Daniel Meier. «In «normalen» Jahren haben wir einen Ausstoss von 40 000 bis 50 000 Liter.» Die Handarbeit ist weniger geworden; einzig die Früchte werden noch nicht automatisch ins Wasserbad geleert. Trotzdem muss stets jemand bei der Anlage wachen, damit eingegriffen werden könnte, wenn sie nicht rund läuft. Gemostet wird in Büren mon-

tags, mittwochs und freitags. Meiers kochen den Saft und füllen ihn ab, und zwar in drei verschiedene Gebinde von 3 bis 10 Liter. Der Saft in den Bag-in-Box, also Beutel in der Schachtel, hält gut zwei Jahre. Karin, Daniel Meiers Frau, ist zuständig für die Etikettierung. Die Mosterei kauft auch Obst zu und verkauft es verarbeitet im eigenen Hofladen. Der Hofladen ist zwar klein, aber schick und zweckmässig eingerichtet. Neben dem Süssmost, den Brotaufstrichen und Sirupen wird erstklassiges Fleisch von den eigenen Mutterkühen, Weideschweinen, Truten und Eier von eigenen Hühnern feilgeboten. «Das Hoflädeli im Gässli 6 ist das kleine Juwel von meiner Schwiegermutter Vreni und mir», hält Karin Meier fest. Sie ist im Moment daran, eine Website aufzubauen, um den Betrieb auch im Internet bekannt zu machen.

Heisser Apfel von Annemarie Wildeisen Zutaten: 2 dl Apfelsaft 6 cl frischen Limettensaft 1 gehäufte Messerspitze Zimtpulver 1 geschälte Scheibe Ingwer 2 Esslöffel flüssiger Honig 6 cl Grappa In einer kleinen Pfanne den Apfelsaft mit dem Limettensaft, Zimt, Ingwer und Honig gut erwärmen, aber nicht aufkochen. Dann den Grappa dazugeben und sofort in ein hitzebeständiges Glas giessen. Eine Limettenscheibe beifügen und servieren. Gutes Gelingen und Prost!

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SPORT FUSSBALL

Edgar Hänggi Thomas Paul versucht alles, um die erste Mannschaft der Laufentaler bis zur Winterpause aus dem Abstiegssumpf herauszuholen. «Ich habe für fünf Wochen zugesagt und werde in dieser Zeit alles daran setzen, das Team so weit zu bringen, dass man die zweite Saisonhälfte nicht mit Abstiegsängsten starten muss.» Sechs Trainings hat der Basler, der nach seinem Abgang beim FC Basel noch auf der Suche nach einer neuen Aufgabe ist, und aus einem Engagement bei den Old Boys ins Laufental kam, bisher mit dem Team hinter sich. «Es ist eine spannende, intelligente Equipe. Die Spieler lernen rasch, das ist positiv», so Paul. Für sein Vorhaben muss alles dem gemeinsamen Ziel unterstellt werden. So auch der Basler Cup. Das Spiel in Eiken unter der Woche bestritt die zweite Mannschaft, die in der Verlängerung mit 0:1 verlor. Mit dem Spiel gegen Birsfelden ist Paul zufrieden. «Ich habe vor allem zwei Dinge festgestellt. Das Team bekam zu viele Gegentore und hat zu viele Strafpunkte.» Paul nahm sich diesen beiden Punkten an und in den beiden bisherigen Begegnungen sieht die Bilanz bereits gut aus. Am Samstag erwartet die Laufentaler eine heikle Aufgabe in Wallbach. Die Aargauer haben 11 Punkte mehr auf dem Konto und sind heimstark. Zudem werden sie alles daran setzen wollen, die 1:5 Schmach vom Samstag in Gelterkinden zu korrigieren. «Mir ist bewusst, dass es

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EISHOCKEY

Laufen setzt auf Klassenerhalt Laufens Zweitliga-Team holte im Heimspiel gegen das Spitzenteam Birsfelden ein torloses Remis, wurde aufgrund der übrigen Ergebnisse jedoch am Ende weiter distanziert. In der 4. Liga gewann der FC Zwingen den Spitzenkampf in Laufen 4:2 und sorgte für einen Zusammenschluss.

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ein schwieriges Spiel werden wird, aber wir wollen uns weiterentwickeln und den eingeschlagenen Weg weiter gehen», ist Paul entschlossen. In der 3. Liga gewann Breitenbach nach dem klaren Heimsieg gegen Posavina auch in Gelterkinden. Das 4:1 war verdient und wurde mit einer starken Leistung erreicht. Die Schwarzbuben haben sich damit eine spannende Ausgangslage geschaffen. Noch stehen vier Runden auf dem Programm. Mit Dornach, Arlesheim und Aesch hat die Equipe von Shtjefen Frrokaj jetzt die letzten drei Teams in der Tabelle als Gegner. In der 4. Liga ragte der Spitzenkampf in Laufen heraus. Saisonübergreifend verlor Laufen nach 18 Siegen in Folge erstmals wieder ein Meisterschaftsspiel. Es ist eine bittere Woche nach der Cup-Niederlage in Eiken für das Team von Trainer Tobias Schnell. Laufen ging durch Eric Anklin in der 28. Minute in Führung. Ein Doppelschlag von Topskorer Daniel Stegmüller vor (36.) und nach (48.) der Pause lenkten das Spiel in Richtung der Equipe von Peter Sprenger. Die Entscheidung fiel nach einer Stunde, als Jonas Nussbaumer in der 62. Minute das 3:1 gelang und neun Minuten später Dominik Studer auf 4:1 erhöhen konnte. David Guntern konnte nur noch das Tor zum 2:4 erzielen. Somit trennt die beiden Spitzenteams nur ein Strafpunkt. Birsfelden büsste wegen des 2:2 zuhause gegen Kleinlützel zwei weitere Punkte ein, so dass Laufen/Zwingen nach Verlustpunkten vier Zähler Vorsprung haben. Röschenz kam beim FC Türkgücü zu einem 8:2 Erfolg. Brislach behauptete den Mittelfeldrang mit einem 1:1 in Oberwil, während Riederwald durch die 2:4 Niederlage in Ettingen weiter auf dem Abstiegsplatz steckt. Kommt es am Samstag zu einem Leaderwechsel? Laufen muss nach Birsfelden, während Zwingen am Sonntag Türkgücü empfangen kann.

Saisonstart nach Wunsch

Viele Tore: Die Laufner hatten öfters Grund zum Jubeln.

FOTO: REGIOSPORTAL / ALEX GISS

Mehr Fussball in der Nordwestschweiz gibt es auf Facebook.com/regiosportal

Der Neustart bei den Aktiven gelang dem EHC Laufen resultatmässig gut. Das erste Spiel seit der Auflösung des Zweitliga-Teams gewann der Viertligist Laufen zuhause gegen den EHC Uni Basel mit 9:2. Edgar Hänggi

Keine Tore: Jonas Käser setzt sich gegen Birsfeldens Gürkan Kuyucuoglu durch. FOTO: EH-PRESSE / MANON STICH

Obwohl die Testspiele durchweg meist positiv verliefen, war das Team doch recht gespannt, wie es denn nun sein würde, das erste Spiel. Bemerkenswert: über 100 Zuschauer wollten sich, obwohl mit Maske im Gesicht, dieses doch auf eine Art wegweisende Spiel nicht entgehen lassen. Was die Masken betrifft, war auch zu hören, dass das gar nicht so übel

sei, in der kalten Halle. Zurück zum Sport. Die Equipe von Stefan Schwander, dem neuen Trainer, ging die Begegnung hoch konzentriert an. Keine drei Minuten waren um, als Marc Stähli auf Zuspiel von Roy Hänggi das 1:0 erzielte. Das erste Powerplay vollendet Andreas Jermann in der neunten Minute zum 2:0 und eine gute Minute später traf Sebastian Huber zum 3:0. «Das geht ja einfach», war auf der Tribüne da und dort zu hören und das dachten sich wohl auch die Spieler. Statt weiter geradlinig den Abschluss zu suchen, wollte man nun zaubern. Die Quittung kam in Form des 1:3 in Unterzahl. Dass es in dieser 4. Liga-Gruppe erwartungsgemäss eine Meisterschaft der zwei Hälften geben wird, wurde auch optisch ersichtlich. Während bei Laufen 20 Spieler aufliefen, sah das Basler Team mit neun Spielern schon fast bemitleidenswert aus. Schwander war nicht zufrieden mit dem Auftritt. «Der Start war gut, aber dass wir dann nachliessen und es zu locker nahmen, passte mir nicht.

Ich versuchte dann mit Umstellungen ein Zeichen zu setzen.» Das zeigte Wirkung. Nach fünf Minuten und Toren von Hänggi und Marc Stähli war die Begegnung auch resultatmässig entschieden. Hänggi stellte mit seinem zweiten Tor den 6:1 Spielstand zur zweiten Pause sicher. Im Schlussdrittel waren es dann die Offensivspieler des einstigen 2. Liga-Teams, die noch trafen. Roger Stähli, der neue Sportchef, der an jenem Abend Geburtstag feierte, traf zweimal und den Schlusspunkt setzte Stefan Henz kurz vor Schluss mit seinem Tor zum 9:2. «Vielleicht war es ja ganz gut, dass wir nicht zweistellig gewonnen haben», meinte Statistiker Alex Hamann. Am kommenden Samstag spielt Laufen auf der Margarethen in Basel gegen den EHC Binningen, der sein Startspiel gegen Zunzgen-Sissach mit 3:10 verlor. «Wir wissen um die Stärke von Laufen, wollen aber versuchen, so gut wie möglich dagegen zu halten», meint Spielertrainer Elio Conti.

HANDBALL

Sieg war nie in Gefahr — SG Wahlen Laufen mit deutlichem Resultat 2. Liga: SG Wahlen Laufen – HSG Siggenthal 30:24 (16:8)

Die SG Wahlen Laufen erwischte gegen die Aargauer einen Superstart und lag nach 15 Minuten mit 9:1 in Führung. Die Laufentaler zeigten mit schönen Kombinationen im Angriff ihr Können und glänzten mit einer sehr hohen Wurfauswertung. Dazu kam, dass der Torhüter Florian Siegrist mit tollen Paraden zu überzeugen vermochte und dadurch schnelle Gegenstösse einleiten konnte. Aber auch die Abwehrarbeit der Gastgeber wurde sehr konsequent umgesetzt und man gewährte den Siggenthalern kaum eine Chance zum Abschluss. Dies war wohl die stärkste Phase des Spiels und man dachte an eine Einbahnpartie. Erst in der 17 Minute gelang den Aargauern ihr erstes Tor aus dem Spiel — auch vermochten sie den Platzherren bis zur Pause nie die Stirn zu bieten. Mit ei-

Tor verhindert: Torhüter Florian Siegrist hinter der stabilen Abwehr.

FOTO: ZVG/FREDY SCHMIDLIN

nem klaren 8-Tore-Vorsprung ging man in die Pause. Das Bild änderte sich in den 15 ersten Minuten der zweiten Spielhälfte nicht merklich und man lag bis zur 42. Minute verdient mit 22:12 in Führung. Schade ist, dass ab diesem Zeitpunkt die SG Wahlen Laufen stark nachliess und nicht mehr konsequent in der Abwehr agierte — aber auch im Angriff liess die Konzentration und das schnelle Spiel merklich nach. Das Kombinationsspiel stand nicht mehr im Vordergrund und einige Akteure setzten sich zu eigensinnig in Szene. Trotzdem stand der Sieg nie in Frage und das Team zeigte im gesamten eine ansprechende Leistung und liegt nun auf dem zweiten Tabellenplatz hinter dem TV Birsfelden II. Am kommenden Samstag müssen die Laufentaler nun auswärts (17 Uhr Sporthalle Spiegelfeld Binningen) gegen die starke SG Binningen antreten.

3. Liga: SG Wahlen Laufen II – TV Pratteln NS II 23:31 (9:15)

Das junge Team schlug sich gegen die ausgezeichneten und körperlich überlegenen Unterbaselbieter gut. Es gelang der SG Wahlen Laufen in der 43. Spielminute gar das Anschlusstor zum 19:20. Nun fehlte vor allem auch die Spielerfahrung und vielleicht auch etwas das Selbstvertrauen, um den Gegner wirklich in Gefahr zu bringen. Aber das «Zwei» ist in einer sehr starken 3. Liga-Gruppe auf gutem Weg und wird sich weiterentwickeln. Nächstes Spiel am kommenden Samstag auswärts (13.30 Uhr Sporthalle Bäumlihof ) gegen den Tabellenletzten TV Kleinbasel II. Hier wären zwei Punkte sehr wichtig, um den derzeit dritten Tabellenplatz zu festigen. Ueli Schmidlin SG Wahlen Laufen


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Show zäme! — Pasta del Amore

WoS. Die Märlistunden finden wieder statt! Kinder von 4 bis 7 Jahren sind am 4. November im Breitenbacher Wydehof im 1. Stock willkommen. Beginn ist um 15 Uhr und bei Bedarf um 16.15 Uhr. Eine Anmeldung ist obligatorisch: 061 783 00 90.

WoS. ln Bruno Maurer und Christian Gysis «SHOW ZÄME!» verschwinden die Grenzen der einzelnen Genres. Mit einer gehörigen Portion Selbstironie und Spielfreude setzen Pasta del Amore alles um, was ihnen an theatralen Darstellungsformen über den Weg läuft. Das Publikum geniesst an diesem Abend einen kompletten Blockbuster in optimierter Länge, lässt sich von Stammtischgesprächen den Horizont erweitern, bewundert das aktuelle Weltgeschehen unter neuen Aspekten und geht zu diffizilen Klängen eines Elektroduos ab.Eigensinnig und sperrig, nicht recht in eine Schublade passend, gestalten Pasta del

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Vokalensemble Heinrich Schütz singt in Metzerlen Wos. Ein heimtückisches Kugelvirus mit hässlichen Rüsseln hat in diesem Jahr so vieles durcheinandergebracht und unser gewohntes Leben auf den Kopf gestellt. Die Menschen müssen sich auf länger andauernde Einschränkungen und Anpassungen einstellen. Zahlreiche Anlässe und Konzerte sind der Coronakrise zum Opfer gefallen. Auch das Vokalensemble Heinrich Schütz Basel musste die geplanten Konzerte absagen. Daher freut es die Sängerinnen und Sänger dieses kleinen Ensembles umso mehr, nach einer Durststrecke wieder zu einem Konzert einladen zu dürfen, und zwar am Sonntag 25. Oktober um 17 Uhr in die St. Remigius-Kirche in Metzerlen. Mit dem Programm «Shall we go dance?» möchte das Schütz-Ensemble unter der Leitung von Alina Kohut wieder etwas Lebensfreude in den corona-lastigen Alltag bringen. Das Vokalensemble Heinrich Schütz Basel setzt sich aus zehn topmotivierten Sängerinnen und Sängern aus der Region Basel zusammen und widmet sich vorwiegend der Vokalmusik aus der Renaissance und des Barock, aber auch der neuen Musik. Diese kleine Formation

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zeichnet sich vor allem durch einen ausgeglichenen Klangkörper aus. Das Ensemble wurde vor fünf Jahren als Verein gegründet und hat bereits mehrere erfolgreiche Konzertauftritte im Raum Basel sowie in Deutschland hinter sich. Beim diesjährigen Programm kommen einige Werke des englischen Komponisten John Dowland zur Aufführung, welcher ebenfalls ein begabter Lautenist war. Die Komposition «Shall we go dance?», deren Titel als Überschrift für das Konzert 2020 gewählt wurde, stammt aus der Feder von Charles Villiers Stanford, einem irischen Komponisten aus wohlhabendem Hause und einer ausgesprochen musikalischen Familie. Grosse Namen wie Thomas Morley und John Bennet sind als Schöpfer bekannter Werke der Renaissance ebenfalls auf dem Programm zu finden. Das Publikum darf sich also auf ein spannendes und abwechslungsreiches Konzert freuen. Konzert «Shall we go dance?», Vokalensemble Heinrich Schütz Basel, Samstag, 24. Oktober, 19 Uhr, Dorfkirche Kleinhüningen, Basel; Sonntag, 25. Oktober, 17 Uhr, St. Remigius-Kirche Metzerlen, Eintritt frei, Kollekte. Aufführungen unter Einhaltung der Schutzmassnahmen.

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MUSIK-TIPP

Oesch’s die Dritten

Amore jede ihrer Bühnenshows neu. Sie verlassen sich nicht nur auf ihre bestehenden Nummern, sondern testen ihre neuesten Einfälle — hintersinnig, rotzfrech und gnadenlos ehrlich — an ihrem Publikum aus. Und zwischen den Nummern bleibt Platz für alles, was den beiden an spontanen Ergüssen zu Geiste steigt. Das Publikum darf sich auf eine einzigartige Show, geteert mit tiefgründigem Trash, gefedert mit intellektuellem Unsinn freuen. Pasta del Amore, Show Zäme! – am Freitag 30. Oktober um 20 Uhr im Kulturzentrum Alts Schlachthuus. Eintritt Erwachsene: 30 Franken, Jugendliche: 20 Franken.

Überraschend: Das Duo Pasta del Amore.

Die bisherige Karriere der Berner Oberländer Familienband Oesch’s die Dritten ist eine Erfolgsgeschichte: Über 1700 Auftritte in 14 Nationen sind in den vergangenen 23 Jahren zusammengekommen. «Die Reise geht weiter» (Universal Music) heisst das neue Album, das auch als Best-of-Sammlung der letztjährigen «Weltenbummler-Tour» bezeichnet werden könnte. Melanie Oesch singt in Mundart, Deutsch, Französisch, Englisch und Spanisch. Inhaltlich handeln die mit Jodeleinlagen versehenen Lieder vom Unterwegssein und Heimkommen. Ausflüge in den Rock’n’Roll, TexMex und Blues bringen wie der discotaugliche Remix des Single-Hits «Heimat» (Bonus Track) stilistische Abwechslung, die Fans des volkstümlichen Schlagers anspricht. Wo Oesch’s die Dritten drauf steht, steckt viel lüpfige Unterhaltungsmusik drin. So auch im jüngsten Album. Benno Hueber

FOTO: ZVG

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Quellen — ein vergessener Lebensraum wird wachgeküsst

Endlich wieder Konzerte: Das Vokalensemble Heinrich Schütz freut sich auf sein Live-Publikum. FOTO: ZVG

WoS. Über 100 Jahre haben die Quelllebensräume ein Leben im Verborgenen geführt. Die Bevölkerung, Naturschutzgruppierungen aber auch Fachpersonen der Gewässerökologie haben den Wert des Lebensraums Quelle lange Zeit zu wenig beachtet. Erst vor rund zehn Jahren hat sich gezeigt, dass bei einzelnen Tiergruppen mehr als die Hälfte der Quellspezialisten auf der Roten Liste als bedroht aufgeführt ist. Der Gewässerschutzverband Nordwestschweiz hat 2010 im Kanton Basel-Landschaft mit einem Inventar dieser seltenen Lebensräume sowie ihrer Tier- und Pflanzenwelt begonnen. Das Bundesamt für Umwelt (BAFU) hat die Bestrebungen zur Erfassung der Quell-Lebensräumen in den Kantonen jeweils aktiv unterstützt. Und vor rund

fünf Jahren haben einzelne Kantone damit begonnen, den Zustand der Quell-Lebensräume systematisch zu erfassen und beeinträchtigte Objekte ökologisch aufzuwerten. Das BAFU stellt eine Datenbank zur Verfügung, in denen Angaben und Bewertungen der untersuchten Quellen aus allen Teilen der Schweiz zentral gespeichert werden. Seit 2020 hat zudem die im Auftrag des BAFU arbeitenden Beratungsstelle Quell-Lebensräume ihre Tätigkeit aufgenommen und berät aktiv Kantone, Naturpärke, Naturschutzorganisationen und weitere Interessierte zu Fragen der Erfassung, des Schutzes und der Aufwertung dieser seltenen und bedrohten Lebensräume und ihrer Gemeinschaften. Die Naturforschende Gesellschaft Baselland NGBL lädt Sie ein, die Welt der

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Aufgespielt und abgedreht

Verspielt: Mit seiner Drehorgel verzaubert das Trio Musicanico sein Publikum. FOTO: ZVG

«Aufgespielt und abgedreht» nennt sich das Programm des Trio Musicanico mit Balladen, Moritaten und eigenwilligen Instrumentalkompositionen mit Barbara Schneebeli und Paul Ragaz unter der Regie von Christoph Haering. Die beiden treten zusammen mit ihrer Drehorgel am Freitag 23. Oktober um 20 Uhr im Kulturzentrum Alts Schlachthuus auf. Das Kulturforum Laufen hat das Trio engagiert und freut sich auf einen unterhaltsamen Abend voller Poesie, Clownerei und überraschenden Geschichten und Tönen. Ein Tüftler präsentiert seine Konstruktionen: eine Drehorgel und eine Aufziehpuppe. Auf der Bühne stehen zwei Diven und ihr Meister. Gleich läuft’s rund: Zi-

ckenkrieg oder Frauensolidarität? «Aufgespielt und abgedreht» ist eine Referenz an die vergangene Welt der Spielleute mit ihren klingenden Pfeifen. Die Musik löst sich lustvoll von vertrauten Klängen und schert aus in frisch komponierte und neu interpretierte Stücke für die Musikmaschine. Die Drehorgel wird dabei zur Kammermusik-Partnerin von Flöte, Akkordeon, Kontrabass, Stimme und Melodica. Es wird geblasen und gezupft, aufgedreht und zurückgespult. Weitere Informationen und Vorverkauf unter www.kfl.ch oder Der Laden - Biofachgeschäft in der Vorstadt in Laufen.

Quellen zu erkunden. Dr. phil. Daniel Küry, Gewässerökologe, Life Science AG, Basel, wird unter dem Titel «Quellen — Ein verborgener Lebensraum wird wachgeküsst» den Lebensraum Quelle mit seinen charakteristischen Bewohnern vorstellen und aus seiner Forschung berichten. Dieser erste Vortrag im Rahmen des neuen Winterprogramms findet am Mittwoch 28. Oktober 2020, um 19.30 Uhr im Gymnasium Laufen in der Aula statt. Bitte beachten Sie das Covid-19-Schutzkonzept: Maskenpflicht im ganzen Schulhaus, Sitzplätze mit Abstand, Handhygiene. Anmeldung zum Vortrag obligatorisch unter info@ngbl. ch oder 061 522 62 32.Ila Geigenfeind und Elisabeth Tissot-Jost, Vorstandsmitglieder der NGBL (www.ngbl. ch)

Redaktionsschluss Für Beiträge auf den Seiten «Dorfplatz» und «Dies und Das» gilt folgender Redaktionsschluss: Montag, 12.00 Uhr Beiträge sollten eine Länge von 1500 Zeichen inkl. Leerschläge nicht überschreiten. Titelei und Kürzungen sind Sache der Redaktion. Bitte achten Sie darauf, Ihre Fotos in hoher Auflösung anzuhängen (zwischen 1 und 3 MB). Wir freuen uns auf Ihren Beitrag. redaktion.laufen@wochenblatt.ch

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DIES UND DAS

Donnerstag, 22. Oktober 2020 Nr. 43

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EINGESANDT

Aktionstag für pflegende und betreuende Angehörige Am 30. Oktober sagt die Schweiz Danke. Das Engagement von pflegenden und betreuenden Angehörigen wird an diesem Tag ins Scheinwerferlicht gerückt. Das Thema des Tages lautet in diesem Jahr: Mit Behinderung alt werden — was dann? Oftmals arbeiten pflegende und betreuende Angehörige im Verborgenen und erhalten für ihren Einsatz nicht die Anerkennung, die ihnen eigentlich zustünde. Denn das Engagement der pflegenden und betreuenden Angehörigen ist für unsere Gesellschaft von unschätzbarem Wert.

Mit der Grippeimpfung auch andere schützen Früher musste man für die Grippeimpfung zum Arzt, heute kann man sich auch in der Apotheke impfen lassen. Bryony Shaw, Apothekerin in der SchwarzbuebeApotheke, erklärt, warum die Grippeimpfung so wichtig ist. Wer soll sich in der Apotheke impfen lassen? Bryony Shaw: Grundsätzlich sollten sich alle Erwachsenen gegen Grippe impfen lassen, denn die Grippe ist eine schwere Viruserkrankung. Wer sie erwischt, braucht mehrere Tage Bettruhe, riskiert Komplikationen und muss mit einer langen Rekonvaleszenz rechnen. Kommt hinzu, dass man mit der Grippeimpfung nicht nur sich selbst schützt, sondern auch seine Mitmenschen, insbesondere Kinder sowie ältere und geschwächte Menschen! In CoronaZeiten ist dies besonders wichtig. Wie läuft die Grippeimpfung in der Apotheke ab? Wir bitten die Impfwilligen, einen kurzen Fragebogen auszufüllen. Darin geht es im Wesentlichen um Allergien gegen Hühnereiweiss, die Einnahme von Medikamenten und bestehende Erkrankungen. Danach impfen wir mit dem Tetraimpfstoff, der einen sehr guten Schutz gewährleistet. Der ganze Ablauf dauert maximal 15 Minuten. Wann soll man sich impfen lassen? Idealerweise lässt man sich im Oktober oder November impfen, man kann die Impfung aber auch später jederzeit noch machen. Bezahlt die Impfung die Krankenkasse? Wer eine Zusatzversicherung bei der CSS oder Visana abgeschlossen hat, kann die Kosten (ca. 36 Franken) der Grippeimpfung bei der Krankenkasse zurückfordern. Die Krankenkassen unterstützen also die Grippeprävention. Muss man sich anmelden? Die Impfung wird bei uns von allen Apothekern vorgenommen. Wenn möglich impfen wir gerne spontan. Wer sicher sein will, dass wir Zeit haben, sollte vorher anrufen. Wenn Firmen ihre Mitarbeiter impfen lassen, stellen wir ihnen jeweils zwei, drei Zeitfenster zur Verfügung.

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GESCHÄF TSWELT

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Die kühne Interpretation aus dem Dichternest Liestal

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«§ 45 Feningerspital. Das Feningerspital Laufen wird Kantonsspital. Der Bestand des Spitals mit Grundversorgung für Chirurgie, Innere Medizin, Gynäkologie, Geburtshilfe und mit der Notfallstation bleibt dauernd gewährleistet.» Es war eines der Schlüsselworte, das in der zweiten Abstimmung von 1989 dem Laufentalvertrag ein knappes Mehr von 51,7 Ja-Stimmen einbrachte, das scheinbar unscheinbare «dauernd». Punkt. Ein Wort ohne Eventualität oder Wenn und Aber! Niemand hätte da ein späteres Kneifen vermuten müssen, zu dem sich die Baselbieter Regierung heute hindurch zu «schwurbeln» versucht. Dass sie solches heute tut und einen Zeitraum von 25 Jahren als «dauernd» erfüllt betrachtet, ist ein Affront und ein Vertrauensbruch zugleich gegenüber der Bevölkerung.

Verschaukelter Souverän

versucht. Weil nämlich die Bevölkerung anders tickt als 70 auf Goodwill getrimmte Laufentaler Gemeinderatsmitglieder.

Gemeinden haben sich auch beteiligt

Für mich aber ganz betrüblich ist, dass sich diese 70 Damen und Herren einstimmig (!!) hinter ein ambulantes Gesundheitszentrum gestellt haben, ohne sich an die damaligen Millionenbeiträge ihrer Gemeinden an Renovation/Erweiterung des Feningerspitals oder den Bau der Geschützten Operationsstelle (GOPS) zu erinnern. Sie scheinen zudem bei aller Promotion für schönes Wohnen in einem Bezirk mit immensem Überbauungspotenzial übersehen zu haben, dass sich die hiesige Hausarztmedizin bereits heute total am Anschlag befindet. Seit 1985 bis heute durfte etwa unsere Familie bei den Ärzten Tschan und Franc beste Aufnahme und Behandlung finden, doch eine neue Hausarztpraxis konnte ich trotz eifriger Bemühungen nicht finden: In vier Arztpraxen, darunter eine moderne Gemeinschaftspraxis, wurde ich kurz, aber schmerzhaft abgewimmelt. Und das wird sich kaum bessern, trotz verheissungsvollen Zusicherungen. Wer lässt sich da angesichts des Grundsatzes «pacta sunt servanda» oder «Verträge sind einzuhalten» schon gerne zweimal täuschen? Roland Bürki e. Gemeindepräsident Brislach

Eigenverantwortung ist gefragt

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LESERBRIEF

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Ausstellung: Möbel Eichler öffnet dieses Wochenende seine Türen.

tungsangebote und Unterstützung in Anspruch nimmt, kann langfristig effektiv die Pflege- und Betreuungsarbeit für seine Angehörigen übernehmen. Die SPITEX Thierstein/Dorneckberg verteilt den vielen unermüdlichen Helferinnen und Helfern im Verlaufe des Oktobers ein Herz aus Schokolade, um ihnen für ihren unermüdlichen Einsatz zu danken.

LESERBRIEF

Ein Blick auf einige Synonyme von «dauernd» zeigt, dass man 1989 mit Fug und Recht an eine gesicherte Zukunft des Spitals glauben durfte: «andauernd, beständig, bis in alle Ewigkeit, bleibend, fortwährend, für alle Zeiten, immerwährend, lebenslang, ohne Ende, ununterbrochen, zeitlebens, ewig» usw. Meiner Meinung nach ist es schwer vorstellbar, dass sich ein Gericht angesichts von § 45 einfach so mit der kühnen Umdeutung eines Vertragswortes zufriedengeben dürfte. Zumindest müsste der verschaukelte Laufentaler Souverän dazu nochmals befragt werden, was Liestal offensichtlich eilig zu verhindern

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Umso wichtiger ist es, dass diese Personen im Alltag entlastet werden, damit sie sich erholen und die Batterien wieder aufladen können. Denn die Pflege und die Betreuung sind intensiv und können auf Dauer an den eigenen Kräften zehren. Die Erfahrung in der Praxis zeigt jedoch, dass es für viele Betroffene schwierig ist, Hilfe anzunehmen und ihre Liebsten anderen Menschen anzuvertrauen. Genau diese Hemmschwellen abzubauen, ist ein weiteres Ziel der Kampagne zum «Tag der pflegenden und betreuenden Angehörigen». Denn nur wer frühzeitig Entlas-

Im Zusammenhang mit der Coronapandemie erklärte Roger Henz, Wirt «zum Frohsinn» in Nunningen und Vizepräsident Gastro Solothurn, in einem Interview zur Stimmung der Gastrobranche im Kanton: «Es ist mir wichtig zu sagen, dass die meisten Ansteckungen bei Privatanlässen passieren, wo die Schutzmassnahmen weniger eingehalten werden». Deshalb ist es nicht verständlich, wie landesweit laufend neue Einschränkungen für den öffentlichen Bereich beschlossen werden, um die Verbreitung des Coronavirus einzudämmen. Dadurch wird der Bevölkerung eine unwirkliche Sicherheit vorgetäuscht und sie wird in ihrem freiheitlichen Denken und Handeln gelähmt. Es muss den Behörden gelingen, die Bevölkerung über die Gefahr der Pandemie aufzuklären und ihre unerlässliche

Eigenverantwortung zu fördern. Mit der Anwendung der seit langem bekannten Massnahmen wie der Einhaltung der Hygieneregeln, bei Menschenansammlungen Abstand wahren und bei Engpässen Hygienemasken tragen, kann die Ausbreitung des Virus in Kürze gebremst werden. Denn nicht die staatlich verordneten Empfehlungen und Massnahmen, sondern die Umsetzung jener Regeln durch die Bevölkerung wird die Ausbreitung des Virus stoppen. Der Bundesrat hat diese Erklärung bereits im Frühjahr abgegeben. Deshalb mein Aufruf an die Bevölkerung in diesem Sinne eigenverantwortlich zum Wohlergehen aller zu handeln. Andreas Bringold Beinwil

Auf den im Dorf verteilten Aufruf, Einsprache gegen das Baugesuch des Holzkraftwerkes in Kleinlützel zu erheben, erfolgte eine enorme Resonanz. Unzählige Einsprachen, auch aus dem Huggerwald, erreichten die Gemeindeverwaltung. Dafür darf ich den engagierten Einwohnern meinen herzlichen Dank aussprechen. Ja, wir sind Viele, die dieses Dorf schätzen und gerne hier unbehelligt in Frieden und Ruhe leben wollen. Wir sollten nicht unterschätzt werden. Ich bin gerne bereit, die Bürger von Kleinlützel betreffend des weiteren Verlaufs und der Ergebnissse unserer Einsprachen auf dem Laufenden zu halten. Marion Pfefferkorn Kleinlützel

VER ANSTALTUNG

Die Zukunft der Christen in China Der amtierende Präsident Xi Jinping verfolgt seit seinem Amtsantritt im Jahr 2012 verschiedene politische Ziele. Eines davon ist Religion und Glaube mit der sozialistischen Gesellschaft Chinas zusammenzuführen. In der Praxis führte dies zu einer drastischen Einschränkung der Meinungsfreiheit und zu einem verstärkten Druck auf die Christen, sich der Parteilinie unterzuordnen. Es ist ein zunehmender Druck in allen Lebensbereichen zu beobachten, genährt durch die landesweite Umsetzung der neuen religiösen Gesetze der Partei. Dieser Druck lastet auf allen Kirchen, sowohl auf den anerkannten als auch auf den inoffiziellen. Die Gewalt äussert sich in Kirchenschliessungen, Verhaftungen und der sogenannten «Umerziehung» von Christen. Trotzdem wächst die Kirche weiterhin. Am Dienstag 27. Oktober um 19.30 Uhr wird ein ausgewiesener Fachmann, wenn es um weltweite Verfolgung geht, im Gemeindehaus in Breitenbach (Fehrenstrasse 5, Fridolinssaal) berichten. Dank seinem mehrjährigen Aufenthalt in Hongkong und seinen vielen Besuchen und Kontakten zu China kann er kompetent und aktuell von der Situation der Christen in China berichten. Martin Gerber FMG Laufental-Thierstein Veranstalter: FMG Laufental-Thierstein (Evang. Freikirche) Eintritt frei – Kollekte


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Donnerstag, 22. Oktober 2020 Nr. 43

Polymechanikertag 2020 – ein Tag für technische Berufsinteressierte

Bereits zum 30. Mal veranstaltete Anfang September die GF JRG AG trotz COVID19 den traditionellen Schnuppertag für Polymechaniker. Dieser Tag bietet Schülerinnen und Schülern aus der Region einen Einblick in die Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie und insbesondere in den vielseitigen Beruf des Polymechanikers EFZ. Gleichzeitig stand auch eine Besichti-

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gung – dieses Jahr unter einigen Corona-Massnahmen – der in Sissach ansässigen Firma GF JRG AG an, welche 1887 einst als kleine Metallgiesserei gegründet wurde. Die Teilnehmenden waren beeindruckt von den vielen grossen Maschinen und den modernen Robotern. «Der Tag ging vorbei wie im Flug», sagte einer der 15 teilnehmenden Schüler. Sie hatten die Gelegenheit das Aufgabengebiet des Polymechanikers näher kennenzulernen. Die Schülerinnen und Schüler begaben sich in der Werkstatt auf einen Rundgang mit neun Werkposten, auf welchen einzelne Bauteile auf den Werkzeugmaschinen und Handarbeitsplätzen gefertigt wurden. Zum Abschluss konnten sie dann die LED Lampe

(made by GF JRG) in der Endmontage unter fachkundiger Anleitung Schritt um Schritt zusammenbauen. Dabei war handwerkliches Geschick gefragt. Paul Schneider, PolymechanikerLernender im 3. Lehrjahr erlebte die Schüler an seinem Posten als sehr motiviert, die mit viel Freude die einzelnen Arbeitsschritte anpackten. «Es machte ihnen Spass», erzählt er. Dankbar und auch etwas erschöpft, aber mit vielen tollen Eindrücken und natürlich der selbstgebauten Lampe verliessen die jungen Teilnehmenden den Betrieb. Der nächste Polymechnikertag findet im Mai 2021 statt. Die Ausschreibung läuft via Volksstimme, den Schulen und unserer Homepage www.gfps.com/jrg. Mir freue uns im 2021 au uf di!

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Ein Interview mit Adrian Albert (Servicemonteur für Sanitär und Heizung) Von wo bist du, wo wohnst du? Ich bin ursprünglich von Aesch und bin mit meiner Frau Julia vor fünf Jahren auf Röschenz gezogen. Was schätzt du am Landleben? Ich schätze die Ruhe, die gute Luft und keine Hektik. Man kann sich frei bewegen, fühlt sich nicht eingeengt. Als was arbeitest du? Ich arbeite als Servicemonteur im Bereich Sanitär und Heizung. Ich habe mittlerweile 18 Jahre Berufserfahrung.

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KALEIDOSKOP

Donnerstag, 22. Oktober 2020 Nr. 43

FOTO DER WOCHE

IN KÜRZE

AUS UNSERER BIBLIOTHEK

Der Region fehlt Blut

BÄRSCHWIL. WoS. 58 Menschen spendeten in Bärschwil Blut. Diese beachtliche Anzahl Menschen aus Bärschwil und Umgebung rettet damit Mitmenschen nach Unfällen oder Operationen das Leben. Ihnen und dem freiwilligen Helferteam des Samaritervereins Kleinlützel gebührt grosser Dank. Die Spitäler der Region sind täglich auf Blutspenden angewiesen. Der Region fehlen rund 50 Prozent der benötigten Blutprodukte. Die nächste Spendemöglichkeit in Bärschwil ist am 1. Februar. Weitere Informationen unter www.blutspende-basel.ch.

Traumhaus: Ein Hausbau ist gerade Thema im Elternhaus von Valentina (5). Im Kindergarten wollte sie deshalb ihr Traumhaus malen. Besonders wichtig sind ihr ein Flachdach und ein Garten neben dem Haus, angezeigt durch eine grosse wunderschöne Blume. FOTO: MARIANNE VOLONTÉ

K ANTON SOLOTHURN

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Sicherheit durch Sichtbarkeit

Brustkrebs erkennen

WoS. Die Tage werden kürzer und die Lichtverhältnisse zunehmend schlechter. Weil damit auch das Risiko eines Verkehrsunfalles steigt, wird die Polizei im ganzen Kanton Solothurn in den kommenden Wochen vermehrte Lichtkontrollen durchführen. Ein besonderes Augenmerk wird dabei auf die Zweiradfahrenden gelegt. Unter dem Motto «Sicherheit durch Sichtbarkeit» werden die Verkehrsteilnehmenden in den kommenden Wochen durch die Polizei darauf aufmerksam gemacht, ihr Verhalten auf den Strassen den wechselnden Licht-, Sicht- und Witterungsverhältnissen anzupassen. Mitarbeitende der Kantonspolizei Solothurn führen deshalb im Kanton Solothurn Beleuchtungskontrollen durch. Besondere Aufmerksamkeit erhalten dabei die Zweiradfahrenden, aber auch das seit 1. Januar 2014 gültige «Lichtobligatorium» für Autofahrer wird kontrolliert. Ziel der Kontrollen ist es, die

WoS. Unter dem Namen «donna» startete im Oktober im Auftrag des Kantons Solothurn ein Programm für Mammografie-Screening. Damit werden alle Frauen zwischen dem 50. und dem 74. Lebensjahr etappenweise schriftlich zu einer freiwilligen Röntgenuntersuchung eingeladen. Denn je früher Brustkrebs erkannt wird, desto grösser sind die Heilungschancen. Es lassen sich bis zu 80 Prozent aller bösartigen Tumore in der Brust orten. Je früher dies geschieht, umso grösser sind die Heilungschancen. Unter dem Namen «donna» hält nun im Kanton Solothurn das Screening-Programm der Krebsliga Ostschweiz Einzug: Dazu gehört ein provisorisch reservierter Termin an einem Röntgeninstitut in Wohnnähe. Das Mammografie-Screening wird von der Krankenkassen-Grundversicherung bei einem Selbstbehalt von zehn Prozent abgedeckt — ungeachtet der vorhandenen Franchise.

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Sicherheit im Strassenverkehr zu erhöhen.

Tipps der Polizei

Nicht nur Velo- und Autofahrer sind aufgefordert, ihr Verhalten den veränderten Lichtverhältnissen anzupassen. Jeder Verkehrsteilnehmer kann seinen Beitrag leisten, um Unfälle zu vermeiden, denn gute Sichtbarkeit kann Leben retten. Fussgänger sollen helle und reflektierende Kleider oder Leuchtwesten tragen. Radfahrer sollen die Beleuchtung und Reflektoren vor jeder Fahrt kontrollieren. Motorfahrzeuglenker sollen die Geschwindigkeit den Licht- und Sichtverhältnissen anpassen. Zudem sollen sie frühzeitig das Abblendlicht einschalten. Das Tagfahrlicht genügt nicht bei Dämmerung, bei schlechten Sichtverhältnissen und im Tunnel. Auch sollen sie die Scheiben sauber halten und dadurch Rundumsicht wahren.

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DITTINGEN. gin. Gibt es Schöneres, als in der Natur und für die Natur zu arbeiten? Und das erst noch im geselligen Rahmen? Eine gute Gelegenheit ist der Dittinger Naturschutztag. Die Burgerkoperation Dittingen lädt alle Naturfreunde am Samstag 31. Oktober zum gemeinsamen Einsatz ein und spendiert das Mittagessen. Es geht vor allem darum, die wertvolle Dittinger Weide von Neophyten zu befreien. Treffpunkt ist um 8.30 beim Schulhausplatz, teilt die «Dittinger Poscht» mit. Interessierte melden sich bitte an, und zwar unter der Nummer: 079 850 30 29.

Ganz schön wählerisch

BLAUEN. gin. Wer hätte gedacht, dass auch Mehlschwalben wählerische Sturköpfe sein können? In Blauen hat es drei Jahre gedauert, bis sie das Schwalbenhaus beim Schulhaus angenommen haben. Dieses Jahr gab es endlich die erste Brut. Auch haben die Mehlschwalben ein paar Nester probebewohnt, wie das Dorfblatt «Blauner Dorfläbe» vermeldet. Der Natur- und Vogelschutzverein Blauen-Dittingen-Nenzlingen hofft, dass nächstes Jahr mehrere Schwalbenfamilien brüten werden. Die Zwingener Mehlschwalben waren noch engstirniger. Sieben Jahre blieb das Schwalbenhaus beim Bahnhof unbewohnt, bis es schlussendlich an einem anderen Ort wiederaufgestellt wurde.

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Die meisten Kinder lieben Bücher, vor allem Bilderbücher. Davon kann man nie genug haben und es ist sehr praktisch, wenn man sie nicht alle kaufen muss und auch ausleihen kann. Das vorliegende Buch ist von der Grösse her eher ein Büchlein und sehr liebevoll und lustig gestaltet. Jean-Luc Englebert ist 1968 in Belgien geboren und wollte eigentlich immer schon Comics schreiben. Nach drei Jahren und etlichen Versuchen entschloss er sich, bebilderte Kinderbücher zu kreieren, inzwischen gibt es bereits einige davon. Der König findet, dass der kleine Prinz nun gross genug sei, um in ein eigenes Schloss zu ziehen. Diesem gefällt das aber gar nicht, denn er hat grosse Angst davor, dass ein Drache kommen könnte. «Red doch keinen Unsinn», meint der Vater. «Es gibt keine Drachen». Als der Prinz ein Geräusch hört, steht aber tatsächlich ein Drache da und stöbert in den Schränken. Wie kann er den Eindringling vertreiben? Und was wird sein Vater sagen, der ihm ja nicht glaubt? Das kleine Buch ist perfekt geeignet als Einschlafgeschichte. Es nimmt die Angst und bezaubert durch Leichtigkeit in Wort und Bild. Danach werden Kinder bestimmt gut einschlafen und schöne Träume Christine Eckert haben.

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