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Aktuell

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GESCHÄFTSWELT

Ein innovatives Windschutzgeländer

PR. Ein Glasgeländer sowie ein dynamischer Windschutz haben sich im SlideGlass Windschutzgeländer vereint. Mit dieser Kombination werten Sie Ihren Balkon, Sitzplatz oder Ihre Terrasse auf und geniessen Ihre wertvolle Zeit draussen.

Mit einer einfachen manuellen Betätigung kann das SlideGlass Windschutzgeländer in einen Windschutz umgewandelt werden und genau so einfach wird der Windschutz wieder zum Geländer. Die Anlage funktioniert mittels Gasdruckfedersystem ganz ohne Strom und ist dadurch ganz leicht von Hand bedienbar. Das Windschutzgeländer wurde in der Schweiz entwickelt und wird auch hier produziert. Angebracht werden kann es häufig ohne Baubewilligung. Fragen beantworten wir Ihnen gerne. Wahl Glas- und Metallbau Liestal

Individuelle Lösungen: Das multifunktionale Windschutzgeländer. FOTO: ZVG

GESCHÄFTSWELT

Kristin Künzli geht in Pension

Geht in den

Ruhestand: Kristin

Künzli. FOTO: ZVG PR. Per 30. Juni geht Kristin Künzli in ihren wohlverdienten Ruhestand. Sie teilte Ihre Passion für Immobilien mit Ihrem Mann, Thomas Künzli, und baute mit ihm zusammen den Standort in Laufen auf. Nach 13 erfolgreichen Jahren übergab Kristin Künzli den Standort Laufen per 1. Oktober 2021 an ihren Nachfolger Daniel Schweizer. Seit März ergänzt Svenja Berger nun das Team der RE/MAX in Laufen. Daniel Schweizer und sein Team stehen Ihnen an den Standorten Münchenstein und Laufen weiterhin gerne zur Verfügung. Wir wünschen Kristin von Herzen alles Gute und danken ihr für ihren langjährigen Einsatz.»

Daniel Schweizer

Redaktionsschluss

Für Beiträge auf den Seiten «Mosaik» gilt folgender Redaktionsschluss:

Montag, 12.00 Uhr.

Vorrang haben Beiträge, die sich auf die Region beziehen und nicht mehr als 1500 Zeichen enthalten. Bitte achten Sie darauf, Ihre Fotos in hoher Auflösung (ca. 1 MB) anzuhängen. Die Redaktion entscheidet über die Auswahl der Zuschriften, Vereinsberichte, Leserbriefe, Veranstaltungshinweise und Fotos. Sie behält sich vor, Texte zu kürzen. Es wird keine Korrespondenz geführt. Einsendungen mit Absender (Name, Vorname, Wohnort) an:

redaktion.laufen@wochenblatt.ch

Wir freuen uns auf Ihren Beitrag. Die Redaktion

LESERBRIEF

Schnitzelheizung

Zum Wochenblattbericht vom 23. Juni über die Gemeindeversammlung Grellingen: An dieser GV konnten sich die Stimmbürger erstmals indirekt über die vom Gemeinderat beschlossenen Schnitzelheizung, resp. Wärmeverbund äussern. Der Antrag für die notwendige Zonenplan Änderung wurde mit 35 gegen 45 Stimmen abgelehnt. Nun sagt Stephan Pabst in diesem Bericht: «Meiner Meinung nach ist die Gesamtbevölkerung von Grellingen nicht gegen eine Schnitzelheizung.» Da muss ich mich schon fragen, was diese Person für ein Demokratieverständnis hat? Dem Gemeinderat ist zu raten, dass er den Wärmeverbund hinterfragt und sich von einem versierten Planungsbüro beraten lässt. Dem Investor der Überbauung Langimatt würde der Anschluss an den Wärmeverbund 50 000 Franken mehr kosten, als mit einer eigenen Energieversorgung. Da liegt auch für die Energieversorgung von Schulhaus und Mehrzweckhalle ein grosses Sparpotenzial drin. Hans-Peter Hänni

EINGESANDT

Spatenstich für das Projekt «Wohngenossenschaft Himmelried»

Ein Projekt für die Gemeinschaft: Hier entsteht die «Wohngenossenschaft Himmelried».

Dank grossem Effort der für den Rückbau zuständigen Baufirma Jeker Büsserach konnte der Spatenstich für den Genossenschaftsbau an der Hauptstrasse im Dorfkern am vergangenen Donnerstagabend nach Termin vorgenommen werden.

Das Genossenschaftsprojekt umfasst den Bau von fünf 3,5-Zimmer- und zwei 2,5-Zimmerwohnungen. Zudem soll im Parterre der Liegenschaft ein Laden mit Bistro Platz finden. Genossenschaftspräsident Hans-Jakob Ammann durfte eine beachtliche Gruppe geladener Genossenschafterinnen und Baufirmenvertreter sowie Familie Kilcher als ehemalige Besitzer des Grundstücks und der rückgebauten Gebäude begrüssen. Besonderen Dank richtete Ammann an Familie Kilcher für ihr grosszügiges Entgegenkommen gegenüber der Genossenschaft.

Als im September 2018 ein Brand den Wohnteil des Gebäudes weitgehend zerstörte, fasste Familie Kilcher den Entschluss, das beschädigte Gebäude nicht wieder aufzubauen. Dies war für Borer, Architekt und Planer des Bauvorhabens, der Zeitpunkt, sich mit der Zukunft und den architektonischen Möglichkeiten eines Neubauprojekts zu befassen.

Es bestehe die Chance, mit der Wohngenossenschaft eine neue Heimat entstehen zu lassen, meinte Pfarrer Barth, der gemeinsam mit Ignacy Bokwa die Einsegnung vornahm. Es könne eine gute Durchmischung von Jung und Alt entstehen. Auch der geplante Laden und das Bistro könnten die Gemeinschaft stärken.

Es folgte der «Spatenstich» nicht mit dem Spaten, sondern zeitgemäss mit der Baggerschaufel, ausgeführt von Marcel Jeker, dem Firmenchef selber.

Noch rechtzeitig vor den ersten Windböen und Regentropfen blieb Zeit zum Anstossen beim Apéro und für angeregte Gespräche.

Kurt Pflugi

FOTO DER WOCHE

Grosse Hagelkörner: In der Nacht von Sonntag auf Montag zog ein heftiges Gewitter über die Region. FOTO: GUIDO KARRER, RÖSCHENZ

REGION

Ungeerntetes Obst frei zugänglich machen

WoS. Jedes Jahr wird haufenweise Obst nicht geerntet. Um diesem Umstand entgegenzuwirken, verweist der Verein Freunde RefLaufental auf den Link www. freundereflaufental.ch/obsternten. Dort ist eine Karte mit den Standorten der Bäume, die kostenlos für den Eigengebrauch geerntet werden dürfen, zu finden.

Ebenso ruft der Verein Personen auf, die im Besitz von Bäumen sind, welche nicht geerntet werden. Wer die Früchte dieser Bäume der Bevölkerung für den Eigengebrauch zur Verfügung stellen möchte, kann sich ebenfalls auf der Website melden. Der Verein bringt dann an diesem Baum ein Schild an und stellt dessen Standort auf die Webseite.

Das Angebot ist für alle kostenlos, die Schilder werden vom Verein aus Überzeugung für die Sache ehrenamtlich angebracht.

SCHWARZBUBENL AND

Schweizer Wandernacht

WoS. Das Forum Schwarzbubenland und die Solothurner Wanderwege führen gemeinsam durch die Wandernacht in der Nordwestschweiz. Auf einer geführten Wanderung tauchen die Wandernden in die Welt am Fringeliberg ein. Auf guten Pfaden geht der Weg ab Bärschwil übers Fringeli zum Grindler Stierenberg und übers Bergli nach Büsserach. Gerastet wird auf dem Grindler Stierenberg. Danach ist es Zeit für den Rückweg nach Büsserach. Das Postauto bringt die Gäste vor Mitternacht zum Ausgangspunkt Laufen zurück. Der Anlass eignet sich auch für Familien mit wandergeübten Kindern. Wurst und Brot werden gesponsert, die Getränke müssen in der Wanderclubhütte bezogen werden.

Weitere Details zur Anmeldung unter folgendem Link (die Teilnehmerzahl ist beschränkt): www.schwarzbubenland.info/verein/termine

REGION

Unterdurchschnittlicher Kirschenjahrgang

haj. Im Baselbiet und Schwarzbubenland hat bei den Kirschen gerade die Haupternte begonnen. Erwartet wird eine leicht unterdurchschnittliche bis mittlere Ernte, sagt Ernst Lüthi, Präsident des Baselbieter Obstverbands. Schweizweit sieht es etwas besser aus. Das Baselbiet sei in der Kältewelle Anfang April stärker tangiert gewesen als andere Regionen, erklärt Lüthi. Schon damals rechneten die Obstbauern mit Ausfällen.

Lokal führte im Mai und nun auch in der Nacht auf Montag Hagel zu Schäden. Ob die Prognose tatsächlich stimmt, zeigt sich in rund drei Wochen; dann werden die Erntezahlen veröffentlicht.

Die Qualität des Kirschenjahrgangs 2022 sei im geschützten Bereich gut, betont Lüthi.

Im Streuobstanbau macht hingegen die Kirschessigfliege den Bauern das Leben schwer.

IN KÜRZE

Ein Schweizermeister aus Liesberg

LIESBERG. WoS. Über 300 Keglerinnen und Kegler nahmen teil an der 68. Senioren- und Veteranen-Meisterschaft der Schweizerischen Freien Keglervereinigung (SFKV). Die Wettkämpfe in Münchenstein fanden im Mai und Juni statt. Stefan Kocsis aus Liesberg holte dabei A-Gold bei den Senioren.

Rettungshelikopter im Einsatz

DORNACH. WoS. Auf der Gempenstrasse in Dornach ereignete sich am Samstagnachmittag ein Selbstunfall mit einem Motorrad. Ein 17-jähriger Motorradlenker (Lernfahrer) war talwärts unterwegs. Aus noch zu klärenden Gründen verlor er in einer Linkskurve die Herrschaft über sein Fahrzeug und kam nach rechts von der Fahrbahn ab. Er rutschte über den dortigen Grünstreifen und fiel eine Böschung runter, wo er zum Stillstand kam. Dabei zog er sich erhebliche Verletzungen zu. Nach der medizinischen Erstbetreuung vor Ort wurde der Verunfallte mit einem Rettungshelikopter in ein Spital geflogen. Die Strasse Dornach–Gempen war während mehr als zwei Stunden gesperrt. Die Polizei sucht Zeugen.

Unternehmerpreis 2023

KT. SOLOTHURN. WoS. Firmen aus dem Kanton Solothurn, die mit ihren Tätigkeiten einen wesentlichen Beitrag zur Kreislaufwirtschaft leisten, stehen im Fokus des Unternehmerpreises 2023. Zusätzlich zeichnet der Kanton Solothurn eine Jungfirma aus, die bereits in den ersten Jahren eine überdurchschnittliche Leistung erbracht hat. Die Bewerbungsfrist läuft bis Ende August 2022. Die Preise werden Anfang Januar verliehen. Die Ausschreibung richtet sich an alle Unternehmen, unabhängig ihrer Grösse und Ausrichtung, die mit ihrem Engagement im Bereich der Kreislaufwirtschaft als Vorbild dienen und damit einen Beitrag leisten an eine prosperierende Wirtschaft im Kanton Solothurn.

AUS UNSERER BIBLIOTHEK

Wir empfehlen

Die Kunst des Zeichnens: 15 Minuten Manga

Wer am Montag einen der heiss begehrten Plätze an unserem Manga-Workshop ergattern konnte, weiss schon viel über Mangas und wie man Gesichter in den verschiedenen Stilformen aufs Papier bringt. Mit diesem Zeichenkurs lassen sich die neuen Skills weiterentwickeln. Schritt für Schritt werden Manga-Fans auf knapp 100 Seiten zum Ziel geführt, nämlich das Gesicht eines MangaCharakters in 15 Minuten zeichnen zu können. Nach einer kurzen Übersicht über Material- und Technik-Grundwissen geht es direkt zur Hauptsache: Köpfe und Gesichter, Frisuren und – ganz wichtig – wie man es anstellt, dass die Figuren auch Emotionen ausdrücken und im Bild miteinander kommunizieren können. Nach einigen Übungen sind angehende Mangakas schon in der Lage, typische MangaFiguren zu zeichnen, zum Beispiel ein verträumtes Schulmädchen mit magischem Augenaufschlag, den in jeder Geschichte vorkommenden Tollpatsch oder einen grimmigen Bösewicht. Ausleihen und ausprobieren!

Esther Ugolini – www.stebilaufen.ch

BROTHÜSLI

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