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Büsserach

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RODERSDORF

Der Gemeinderat soll nochmals über die Bücher

Bei der Schulraumplanung musste sich der Gemeinderat an der Gemeindeversammlung von Rodersdorf einige Kritik anhören. Letztlich fand man einen Kompromiss.

Bea Asper

«Wir wissen, was uns erwartet», sagte Gemeindepräsident Thomas Bürgi an der Gemeindeversammlung von Rodersdorf. Bei der Vorlage zur Schulraumplanung wurde das Eintreten bestritten — unter anderem von Sonja Seeholzer (SP), der früheren Ressortverantwortlichen, die vor einem Jahr bei den Erneuerungswahlen des Gemeinderates nicht wiedergewählt worden war. Sie und eine weitere Rednerin brachten zum Ausdruck, dass sie mit den Vorschlägen der Exekutive «nicht glücklich sind». Im Dorf sei der Wunsch gross, dass der Kindergarten vom heutigen Standort beim Gemeindehaus ins Grossbühl verlagert werde. Der Gemeinderat habe den Kindergarten, der im heutigen Bildungswesen Teil der

«Rodersdorf fehlt schlicht und einfach das Geld für Traumvorstellungen.»

THOMAS BÜRGI

Volksschule sei, einfach aus dem Projekt verbannt. Des Weiteren torpediere der Gemeinderat mit seinen neuen Plänen die von der Gemeindeversammlung beschlossene Aufwertung des Aussenareals. Bürgi hielt dazu fest, dass es lediglich in einem Bereich zu einer Abweichung komme, nämlich beim Standort der Spielgeräte. In Absprache mit dem Landschaftsarchitekten habe sich dann sogar gezeigt, dass es insgesamt zu einer Optimierung kommen könne, meinte Bürgi und erinnerte daran, dass es bei Planungen Flexibilität brauche. Gemäss Ressortchef Dominik Sigrist (ZFR) ist ein Anbau an das bestehende Schulhaus gegen Norden die effizientere Lösung als ein möglicher Bau im Bereich der Fensterfronten. Nur so könne man an den bestehenden Schulgang anschliessen und müsse zudem nicht den heutigen Schulzimmern die Sicht verbauen.

Die Abweichungen zur früheren Schulraumplanung begründete Bürgi mit dem sparsamen Umgang mit den Finanzen. «Das jetzige Projekt löst den Raummangel und lässt sich kostengünstig umsetzen.» Alle anderen Varianten hätten sich als zu aufwendig (Zonenplanänderung) oder als zu teuer erwiesen. Rodersdorf fehle schlicht und einfach das Geld für Traumvorstellungen, gab Bürgi zu bedenken. Deswegen habe der Gemeinderat eine Priorisierung vorgenommen. Es herrsche Mangel an Klassenund Gruppenräume, was zu einer Containerlösung führte. Das Provisorium soll möglichst rasch durch einen nachhaltigen Anbau abgelöst werden. Die Integration des Kindergartens komme in der langfristigen Planung zwar vor. Aus finanziellen Gründen möchte man sich aber jetzt beim Bauen auf das Wesentliche konzentrieren, führte Bürgi aus. In der Abstimmung sprach sich die Mehrheit der 71 Anwesenden dafür aus, auf die Vorlage einzutreten. Im Verlauf der ausgiebigen Diskussion stimmte die Versammlung darüber ab, ob der neue Schulraum im Bereich der Fensterfronten des heutigen Schulhauses geplant werden soll. Dieser Antrag wurde mit 40 Nein zu 14 Ja abgelehnt. Hingegen befürwortete die Mehrheit, Räumlichkeiten für den Kindergarten in die Gesamtplanung miteinzubeziehen.

Kompromiss gefunden

Die frühere Gemeindepräsidentin Karin Kälin (SP) packte dies mit in ihren Antrag. Sie setzte sich dafür ein, die Schulraumplanung fortzusetzen, doch so, dass der Gemeinderat seine Pläne nochmals der Gemeindeversammlung vorlegen muss. Die Gemeinderatsvorlage setzte sich nämlich aus der Bauprojektplanung von 95 000 Franken und der Ausführungsplanung von 295 000 Franken zusammen. Letztlich setzte sich Kälin mit dem Antrag durch, den Kredit von 400 000 Franken auf 120 000 Franken zu kürzen und den Gemeinderat damit zu beauftragen, für Schulraum und Kindergarten bei der Planung nochmals über die Bücher zu gehen. Damit kam es an der Gemeindeversammlung zu einem Kompromiss, der nur von einigen wenigen nicht angenommen wurde.

Unbestritten an der Gemeindeversammlung war die Genehmigung der Rechnung 2021. Diese schliesst – wie im Budget prognostiziert – mit einem Aufwandüberschuss von einer halben Million Franken.

BÜREN

Vernetzung von Offenland und Wald beispielhaft gelungen

Die «Offiziellen» freuen sich über das gelungene Projekt: Vor der Trockensteinmauer strahlt (v.l.) das Quintett Felix Riegger (Mauerbauer), Christoph Gubler (Betriebsleiter Forstbetrieb), Sabine Saner (Gemeinderätin), Josef Borer (Revierförster) und Samuel Nussbaumer (Forstwart). FOTO: WILLI WENGER

Eine Trockensteinmauer ist das Glanzlicht des Naturprojekts «ob den Reben».

Willi Wenger

Im Rahmen einer öffentlichen Begehung hat die Gemeinde Büren am vergangenen Samstag der Bevölkerung das Naturprojekt «ob den Reben» präsentiert. Das gut fünf Hektaren grosse Gelände weist als «Glanzlicht» einen notwendigen, gegen drei Meter breiten Erdweg sowie eine Trockensteinmauer auf. Der Erdweg dient im Speziellen der Erschliessung der Fläche, damit die Heuernte abtransportiert werden kann. Aber nicht nur: Nach dem Trockenmauerbau wurden unter anderem zahlreiche Hochstammbäume, Speierlinge und Wildrosensträucher gepflanzt. Alles in allem: Das Ganze stellt ein Vorzeigeobjekt im Kanton Solothurn dar, an das die Hermann-und-ElisabethWalder-Bachmann-Stiftung einen substanziellen Betrag beisteuerte.

Die Gemeinde Büren hat mit ihren Partnern Forstbetrieb Schwarzbubenland und dem Natur- und Vogelschutzverein Büren/Dorneckberg ein in jeder Beziehung einzigartiges Bijou geschaffen. Das Trio hat dazu beigetragen, dass die Erschliessung des Gebietes «ob den Reben» verbessert werden konnte. Und dass langfristig die notwendige Pflege für die Erhaltung der Objekte mit hoher Bedeutung für den Naturschutz gewährleistet ist und diese laufend aufgewertet werden können. Sogenannt «grünes Licht» geben mussten auch die Eigentümer von über 76 Parzellen, mit welchen entsprechende Vereinbarungen abgeschlossen wurden. Die starke Hangneigung über die gesamte Wiese, welche südexponiert ist, dokumentiert eine hohe Artenvielfalt. Diese sei existenziell für die hiesige Natur, kommentierte Förster Josef Borer, der im Speziellen auf die hohe Kleinstrukturiertheit mit Hecken, Waldrandeinbuchtungen, alten Obstbäumen oder neu bepflanzten Obstflächen hinwies. Er sagte auch, dass das wertvolle Gebiet so gesehen unglaublich strukturreich sei. Als Experte für Flora und Fauna wies er zudem auf Dutzende seltene Vogelarten und mehrere Arten Orchideen hin, die vor Ort vorkommen.

Christoph Gubler, Betriebsleiter des Forstbetriebs Schwarzbubenland, der seit 21 Jahren in Büren mit dabei ist, zeigte dem Publikum auf, dass Magerwiesen extrem wertvoll und so gesehen unverzichtbar seien. Er brachte klar zum Ausdruck, dass das Terrain «ob den Reben» ohne Wenn und Aber offen gehalten werden müsse. Dies stellt eine Vereinbarung zwischen Büren und dem Kanton Solothurn sicher. Gemäss diesem Vertrag aus dem Jahr 2000 teilen sich die Parteien die Unterhaltskosten von gegen 16 000 Franken pro Jahr.

Begeistert über das gelungene Werk äusserte sich gegenüber dem «Wochenblatt» auch Gemeinderätin Sabine Saner. Sie sei vom nunmehr abgeschlossenen Projekt in jeder Beziehung angetan. «Ja, es begeistert mich und es ist für mich eine Herzensangelegenheit.» Felix Riegger schliesslich, der mit einer Zivildienstequipe die Trockensteinmauer erstellt hat, wies auf die bautechnisch anspruchsvollen Arbeiten hin. Er zeigte auf, wie viel Leben «hinter der Mauer» im Erdreich vorkomme, eine Mauer, für die 110 Tonnen Steine aus dem Laufental verbaut wurden.

Das Naturkonzept «ob den Reben», das schon seit gut 20 Jahren besteht, zeigt auf, dass in Büren nachhaltig gearbeitet wird. Biodiversität in hohem Mass ist deutlich sichtbar.

BÄT T WIL

«Das Gemeindezentrum ist wichtig für das Dorfleben»

Die Gemeindeversammlung von Bättwil genehmigt einstimmig den Kredit von 2,1 Millionen Franken für die Realisierung eines neuen Gemeindezentrums.

Bea Asper

«Dann geben wir jetzt Vollgas und bilden zudem ein OK für ein schönes Einweihungsfest», meinte Gemeindepräsidentin Claudio Carruzzo letzten Mittwoch. Die Gemeindeversammlung hatte an der Vorlage des Gemeinderates nichts auszusetzen, genehmigte den Kredit von 2,1 Millionen Franken für die Realisierung des neuen Gemeindezentrums und bedankte sich mit Applaus für die gute Planungsarbeit. «Das Gemeindezentrum ist wichtig für das Dorfleben von Bättwil», resümierte Lukas Gschwind (Präsident Jugend, Sport- und Kulturkommission). Vor einem Jahr waren aus dem Plenum verschiedene Anregungen eingegangen und die seien berücksichtigt worden, führte Carruzzo aus. Unter anderem geht es um ein neues Heizsystem gekoppelt mit der Energiegewinnung durch eine PV-Anlage. Der Gemeinderat kam zum Schluss, dass die Erarbeitung der Genehmigt: Das neue Gemeindezentrum kann realisiert werden. VISUALISIERUNG: ZVG

Lösungsvorschläge noch etwas Zeit benötige und in einer separaten Vorlage im Herbst vor die Gemeindeversammlung kommen soll. Seitens der Arbeitsgruppe erläuterte François Sandoz, dass man abwäge zwischen Pelletheizung und Wärmepumpe. Eine Holzschnitzelheizung mit Fernwärmesystem käme zum jetzigen Zeitpunkt nicht infrage. Mit der Realisierung des neuen Gemeindezentrums und der damit verbundenen, energetischen Sanierung der Liegenschaften Bahnweg 8 (Gemeindeverwaltung) und Bahnweg 10 (altes Schulhaus) würden die Voraussetzungen geschaffen, dass man mit einem neuen Heizsystem die Energiebilanz nachhaltig verbessern könne.

Das neue Gemeindezentrum entsteht aus der Umnutzung und Optimierung der beiden Liegenschaften. Das alte Schulhaus (Bahnweg 10) soll künftig die Räumlichkeiten der Gemeindeverwaltung und einen grosszügigen Mehrzwecksaal für 100 Personen beinhalten, während in der Liegenschaft Bahnweg 8 der Kindergarten und die Spielgruppe untergebracht werden. Das Projekt sei so weit ausgereift, dass man bereits in den nächsten Tagen die Baubewilligung beantrage, informierte Carruzzo. Man sei zuversichtlich, im Oktober die Bauarbeiten zu starten — als Erstes in der Liegenschaft Bahnweg 10, während man die andere Liegenschaft als Provisorium nutzen könne. «Der Abschluss aller Arbeiten und die Einweihung der beiden Gebäude sind auf Sommer 2023 geplant», kündigte Carruzzo an — verbunden mit dem Aufruf, man suche noch Freiwillige, die das Fest auf die Beine stellen.

Umrahmt wurde die Gemeindeversammlung vom positiven Resultat der Jahresrechnung 2021. Diese schliesst mit einem Ertragsüberschuss von 632 150 Franken ab. Dies entspricht gegenüber dem Budget einer Verbesserung von 981800 Franken, da man einen Aufwandüberschuss von 349650 Franken befürchtet hatte. Die Steuereinnahmen haben sich überraschend erfreulich entwickelt, sagte Finanzchef Claude Chevrolet. Gemeinderat und Verwaltung arbeiteten effizient, die Ausgaben blieben unter dem Budget. Selbst bei den Sozialkosten gab es 132200 Franken weniger Aufwand als erwartet. Die Versammlung verabschiedete die Rechnung 2021 einstimmig.

Maximum der Mehrwertabgabe bleibt

Hingegen kam es bei der Abstimmung über das neue Reglement für den Planungsausgleich aus der Versammlung zu einem Gegenantrag. Dieser wollte die Mehrwertabgabe auf 20 Prozent reduzieren, während der Gemeinderat 40 Prozent vorschlug. Die Abgabe berechnet sich aus der Differenz des Verkehrswertes vor und nach der Ergreifung einer planerischen Massnahme (Aufzonung). Der Gemeinderat begründete seinen Vorschlag damit, dass die Mehrwertabgabe helfen könne, ungenügend genutzte Flächen in der Bauzone zu aktivieren und den öffentlichen Raum aufzuwerten. Der Antragssteller hingegen befürchtete, dass die hohe Mehrwertabgabe Investoren abschrecke. Der Gemeinderat wies darauf hin, dass die Mehrwertabgabe nur bei Aufzonungen zur Anwendung gelange, was kaum vorgesehen sei, weil das Bauland begrenzt sei. Die Versammlung sprach sich mit 17 Ja- zu 12 Nein-Stimmen bei vielen Enthaltungen für den Vorschlag des Gemeinderates aus. Damit gilt in Bättwil bei der Mehrwertabgabe das im Kanton Solothurn vorgesehene Maximum von 40 Prozent.

DIE GEWERBE SEITE AUS DEM LAUFENTAL

www.kmu-laufental.ch Der Laufentaler Gewerbeverein 26. Jahrgang, Nr. 6

Einstimmigkeit, Harmonie und ein Abschied lange tafeln

Marc Scherrer Präsident Gewerbeverein KMU Laufental

Über 100 Gäste durften wir zu unserer 33. Generalversammlung am Donnerstagabend, 8. Juni, begrüssen. Da wir das Gastrecht im Gemeindesaal von Wahlen genossen, wurden wir von Gemeindepräsident Michel Kneuss herzlich begrüsst, bevor wir uns den ordentlichen Traktanden widmeten. Den ganzen Abend hindurch herrschte eine harmonische Stimmung, was sich erfreulicherweise auch in den Abstimmungsresultaten ausdrückte: Sämtliche Beschlüsse wurden einstimmig gefasst.

Wie immer genossen die anstehenden Veranstaltungen viel Aufmerksamkeit. Neben Informationen zum Gwärbler Usflug und der Baselbieter Genusswoche im September (siehe Beitrag auf dieser Seite) wurde erstmals über die nächste AGLAT informiert, die im Jahr 2024 über die Bühne gehen wird. Martin Vogel blickte nochmals auf die äusserst gelungene letzte Auflage von 2019 zurück und übergab das Zepter an Martin Schindelholz, Vizepräsident des Gewerbevereins KMU Laufental, der sich als Präsident des Organisationskomitees für die AGLAT 2024 zur Verfügung gestellt hat. Neben der Zusammenstellung des OK sind bereits weitere Vorbereitungen im Gang für eine Ausstellung, die garantiert wieder die Massen anzulocken und zu begeistern weiss.

Die Präsenz der Mitglieder an der Generalversammlung nutzte der Vorstand zur Ideensammlung für einen Ersatz des bisherigen Lunch-Reports. Der Anlass zur Mittagszeit hat in den vergangenen Jahren an Strahlkraft eingebüsst und fand im letzten Jahr pandemiebedingt gar nicht statt. An den einzelnen Tischen wurden im Dialog eifrig Ideen gesammelt und zu Papier gebracht. Gespannt wird der Vorstand nun die Ergebnisse auswerten und wohl in Bälde ein neues Anlassformat ankündigen.

Alles Gute, Tobias Brunner!

Ein nicht wegzudenkendes Thema bei der GV sind natürlich jeweils die Finanzen unseres Vereins, bestehend aus der Rechnung des vergangenen und dem Budget des kommenden Vereinsjahres. Dieses an und für sich eher unaufgeregte und nüchterne Traktandum sorgte in diesem Jahr durchaus für Emotionen – denn es war zum letzten Mal an unserem langjährigen Finanzchef Tobias Brunner, die einmal mehr erfreulichen Zahlen zu präsentieren.

Seit 2012 gehört der erfahrene Treuhänder bei der BDO in Laufen dem Vorstand des Gewerbevereins KMU Laufental an. Über zehn Jahre hinweg leitete er kompetent unser Finanzwesen. Im positiven Sinn stand er hie und da auch mal auf die «Bremse», wenn die Ideen aus dem Vorstand seiner Ansicht nach zu kostspielig wurden. Als Folge durfte sich unser Gewerbeverein in der vergangenen Dekade einer hervorragenden Budgetdisziplin rühmen.

Der Abschied aus dem Vorstand kam nicht unerwartet, denn diesen hatte er ursprünglich schon vor zwei Jahren angedacht. Als uns aber die Pandemie alle überrumpelte, stellte er sich uneigennützig nochmals zwei weitere Jahre in den Dienst des Vereins – und dies in einer äusserst anspruchsvollen Zeit. So sehr wir das Ausscheiden von Tobias aus unseren Reihen bedauern, so sehr hoffen wir für ihn, dass er neben seiner anspruchsvollen Arbeit etwas mehr Zeit für seine geliebten Outdoor-Aktivitäten wie Turnen und Wandern gewinnen wird. Der Gutschein für eine Canyoning-Tour, den wir ihm anlässlich der Verabschiedung an der GV überreicht haben, soll hierfür ein Fingerzeig sein.

Im Namen des Vorstands und aller Mitglieder des Gewerbevereins KMU Laufental bedanke ich mich nochmals ganz herzlich bei Tobias Brunner für seinen wertvollen Einsatz für unseren Verein.

Wir freuen uns, dass mit Tanja Hidber eine junge Frau in den Vorstand gewählt wurde, die wie Tobias auch für die BDO AG in Laufen tätig ist. In diesem Sinne besteht schon mal mit Sicherheit ein guter Draht zwischen unserem scheidenden Finanzchef und seiner Nachfolgerin. Unser neues Vorstandsmitglied werden wir dann im Wochenblatt vom Donnerstag, 21. Juli vorstellen.

Allen Leserinnen und Lesern wünsche ich eine schöne Sommerzeit

Lange Tafel in Laufen am 24. September: Anbieter jetzt anmelden!

Zum zehnten Mal steht das Baselbiet im September im Zeichen des Genusses. Überall im Kanton finden Anlässe statt, bei denen lokale und regionale Spezialitäten vorgestellt und vermarktet werden.

Im Rahmen der Baselbieter Genusswochen findet am Samstag, 24. September, ab 15.00 Uhr bis ca. 22.00 Uhr die «Lange Tafel im Stedtli Laufen» statt. In Zusammenarbeit mit Promotion Laufental, dem Gewerbeverein KMU Laufental und der Stadt Laufen wird eine lange Tischreihe errichtet, an der die Gäste die hiesigen Spezialitäten mitten in der Altstadt geniessen können. Gastronomie, Detailhandel und Produzenten aus Laufen und Umgebung sind dazu aufgerufen, ihre kulinarischen Köstlichkeiten an der Langen Tafel zu präsentieren. Die Teilnahme ist für die Anbieter kostenlos. Koordination und Organisation werden vom OK übernommen inklusive Marktstand – so dass sich die Anbieter auf ihre Gastfreundschaft konzentrieren können.

Anmeldungen werden bis am 15 Juli 2022 entgegengenommen: via nebenstehendem QRCode oder per E-Mail an info@baselbieter-genusswochen.ch. Telefonische Auskünfte können unter der Nummer 061 927 65 44 eingeholt werden.

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TURNEN

Zweitägiger Jugendspieltag in Erschwil

Bei bestem Wetter fand am vergangenen Wochenende der Jugendspieltag für die Kinder des Dorneck und Thierstein in Erschwil statt. Seit sechs Jahren sogar wieder einmal als zweitägiger Wettkampf mit Einzelturnen am Samstag und Spielturnier am Sonntag. Gestartet wurde am Samstagmorgen schon früh mit Geräteturnen in der Turnhalle, wo sich bereits die ersten Zuschauerinnen und Zuschauer einfanden. Auch schon frühmorgens auf den Beinen kämpften die Jüngsten in den Bambini-Games um den Sieg.

Am Nachmittag standen dann für alle Alterskategorien die Einzelwettkämpfe in diversen Disziplinen an. Während die Jüngeren in Disziplinen wie dem Slalomlauf, Zielwerfen oder Hüpfen über Seil ihr Können zeigten, turnten die Älteren klassische Leichtathletik-Disziplinen wie Weit- und Hochsprung, Sprint, Kugelstossen oder den 1000m-Lauf. Und trotz der mittlerweile stark scheinenden Juli-Sonne waren viele Zuschauende anwesend, um die Kinder tatkräftig anzufeuern.

Kantonalfinal in Nunningen

Der Sonntag stand ganz im Zeichen der Mannschaftsspiele — in drei Alterskategorien spielten die beinahe 50 Teams in je zwei unterschiedlichen Disziplinen um den Sieg und damit um den Einzug in den Kantonalfinal, welcher im September in Nunningen über die Bühne gehen wird. Auch an diesem Tag wurden die Kinder tatkräftig von den zahlreich mitgereisten Familienmitgliedern unterstützt und zu vollem Einsatz motiviert. Für sie alle stand wie üblich eine tolle Festwirtschaft bereit, betrieben durch den Organisator, den TV Erschwil.

Mischa Meier Regionalturnverband Dorneck-Thierstein

Eine grosse Auswahl an Fotos sowie die vollständige Rangliste sind unter www.sotv.ch/rtvdt publiziert.

Jugendspielttag: Gekäpft wurde in diversen Disziplinen.

FOTO: ZVG

L AUFSPORT

Um zwei Jahre verschobene Jubiläumsausgabe

Endlich konnte am letzten Samstag die 40. Ausgabe des «10 Meilen Laufen» durchgeführt werden. Die Stimmung war gut, das Wetter spielte mit und die rund 300 Teilnehmenden genossen die Bewegung.

Martin Staub

Noch harzte es etwas mit der Teilnehmerzahl an diesem «landschaftlich schönsten Laufwettbewerb», wie die Organisierenden ihren «10 Meilen Laufen» gerne bewerben. «Aber wir rechneten mit einer Reduktion, weil auch an allen anderen Läufen nach Corona weniger Sportbegeisterte ihre Laufschuhe schnürten», erklärte Lukas Reinhard. Als OK-Präsident musste er selber diesmal auf das Mitlaufen verzichten, bewies sich dafür als idealer Speaker, der locker durch das Programm führte.

Um 17 Uhr startete die Veranstaltung gleich fulminant mit den Läufen der Piccolos. Hier war besonders viel Herzblut dabei, vorwiegend bei den Mamis und Papis, von denen einige ihre Sprösslinge durch den ganzen 400 Meter langen Parcours begleiteten. Die Älteren, die später starteten und dem Alter entsprechende Distanzen absolvierten, waren dann auf die eigenen Beine gestellt.

Die eigentlichen «Cracks», die schliesslich den Namen dieses Events begründen, starteten ab 18.30 Uhr. Die meisten wagten sich auf die 10-Meilen-Strecke, was genau 16,09 Kilometern entspricht. Bei schwülem, aber herrlichem Wetter bewegten sich die rund 130 Männer und 40 Frauen durch die schöne Landschaft: vom Stedtli Richtung Zwingen über die Erlen durch Brislach, dann hinauf auf die Höhe, um durch die Brislachallmet und der Birs entlang am Bahnhof Zwingen vorbei Richtung Ziel zu rennen. Wer die lange Strecke absolvierte, wurde vom Dudelsackspieler Matthias Colombini oben auf der Brislachhöhe überrascht und konnte die Erreichung des höchsten Punktes von schottischen Klängen begleiten lassen. Nur knapp über eine Stunde benötigte der Schnellste für diesen Ins Ziel begleiten: Alle drei geben Vollgas.

FOTOS: MARTIN STAUB

Nicht die Schnellsten: Aber vielleicht die Fröhlichsten.

Trail. Tobias Müller aus Rheinfelden wurde mit 1:02:04 gestoppt. Und absolut ungewöhnlich — nur 11 Sekunden später — lief Vera Landtwing aus Therwil als Siegerin der Frauen ins Ziel auf dem Rathausplatz ein.

Zufrieden waren am Ende dieser 40. Ausgabe alle — auch der neu gegründete Verein Roadrunners Laufen, der als Organisator für die Laufsportgruppe, die den Event vor über 40 Jahren ins Leben rief, in die Bresche sprang. Aber auch die Läuferinnen und Läufer, die die Wiedergeburt des Laufsportanlasses nach Corona genossen, und schliesslich auch die zahlreichen Fans, die auf der Strecke die Sportlerinnen und Sportler anfeuerten. Höhepunkt und halbe Strecke: Der Dudelsackspieler sagts mit Musik.

MOTORSPORT

Laufentaler Renn-Team passt sich an

Das Suzuki-Team aus Laufen bestreitet diese Saison die NES 500 als Gaststarter. Andreas Saner ist in diesem Jahr TeamChef und sitzt nicht mehr selbst hinter dem Steuer. Dafür hat man aus Kostengründen «Bezahlfahrer».

Edgar Hänggi

Erstmals findet in diesem Jahr in der NES-500-Serie wieder eine komplette Saison statt. Das Laufentaler SuzukiTeam konnte wegen Personalnot ein Rennen nicht bestreiten, deshalb wurde auf eine offizielle Teilnahme verzichtet. In der Kategorie 1 (kleinste) fahren die Laufentaler ohne Konkurrenz und dies in doppelter Bedeutung. Die Anzahl Fahrzeuge ist überschaubar und die Laufentaler zu stark. Anfangs März ging es auf den Hockenheimring. «Es war kalt, aber schön. Ein Problem war jedoch, die Reifen auf Betriebstemperatur zu bekommen», meint Hauptfahrer Igor Rodella. Fahrer Nummer zwei war Gilbert Denzer, der auch vergangene Saison als Pilot tätig war. Man habe des Geldes wegen diese Saison die Konkurrenz kopiert und neben Fahrzeugbesitzer Rodella jeweils einen «Pay-Driver» hinzugenommen. «Zu Denzer kam neu Michel Dänzer und der Laufentaler Tobias Schmidlin. Wir sind dadurch professioneller aufgestellt, könStarkes Team: Nicht nur Fahrer, sondern viele Helfende sind wichtig, um die Rennen bestreiten zu können. FOTO: DENIS PETERMANN

nen und müssen den Fahrern aber auch etwas bieten für das Geld, das sie zahlen.» Saner habe Ende letzter Saison die Motivation verloren, sich hinter das Lenkrad zu setzen, gibt er ehrlich zu. Aber als Team-Chef bleibe er dabei und dieser Job mache ihm auch Spass. Zudem beteiligt er sich auch weiterhin an den Kosten und «schraubt» zusammen mit Rodella in der heimischen Suzuki-Garage in Laufen fleissig am Auto. «Während die Werksautos problemlos Ersatzteile verbauen können oder im schlimmsten Fall halt auch ein neues Fahrzeug hinstellen, müssen wir behutsam mit dem Material umgehen. Wir hatten in diesem Jahr schon einiges an Kosten.» Rodella erklärt, dass man bei einem Getriebewechsel zum Beispiel Teile aus zwei Autos verbauen musste.

In Zandvoort (Mitte Mai) gewannen die Laufentaler trotz Getriebeproblemen ihre Kategorie erneut. «Wir hatten da jedoch Glück, dass der Führende einen zusätzlichen Boxenstopp einschalten musste», gibt Rodella zu. In Assen fuhren Rodella und Schmidlin. «Wir waren da eine Sekunde schneller als letzte Saison. Das war auch eine Bestätigung, dass wir den Job zu Hause richtig machten.» Am 16. Juli geht es nach Belgien. In SpaFrancorchamps mit der berüchtigten «Eau rouge» ist wieder Denzer am Steuer und Ende Juli auf dem Nürburgring Dänzer. Im September wäre das Rennen auf dem Lausitzring, doch das habe man streichen müssen.

Rodella betont, dass bei den Rennen nicht nur die Ergebnisse bewertet werden sollten. «Wir betreiben einen Teamsport, da ist der Pilot nur die Eisspitze. Ihn sieht man, aber alle, die dabei sind, machen einen wichtigen und guten Job.» Was die «Bezahlfahrer» angeht, ist Saner erfreut. «Ich hatte es so nicht erwartet, aber wir wurden ein Team und jeder hilft jedem. Wir konnten uns dadurch steigern und machen auch dank Video-Studium Fortschritte.» Rodella bedauert, dass das gesamte Fahrerfeld kleiner geworden ist. «Es sind doch recht weite Reisen und vielleicht verschoben sich Teams während der Pandemie, als es in anderen Kategorien härtere Massnahmen gab.» Den Aufstieg in die Kategorie 3 habe man zwar nicht ganz ad acta gelegt, aber «ein Wechsel kommt aus Kostengründen derzeit nicht infrage. Alles würde teurer werden und markante Verbesserungen gäbe es nicht», schildert Rodella. Aus dieser Optik sind auch die Saisonziele verständlich. «Eine möglichst gute Klassierung erreichen und ohne gröbere Schäden durchkommen», so Saner.

VERANSTALTUNG

Seifenkistenrennen

Wir, die Schülerinnen und Schüler der 5./6. Klassen von Breitenbach, veranstalten am Mittwoch 6. Juli um 14 Uhr ein Seifenkistenrennen. Das Rennen startet bei der Almenthütte und endet beim Robinson Spielplatz in Breitenbach. Es gibt eine Festwirtschaft und es wird Zwischenunterhaltungen geben. Wir wollen mit unseren selbstgemachten Seifenkisten die schnellste Fahrerin oder den mutigsten Fahrer ausfindig machen. Kommen Sie vorbei und verfolgen Sie unser Rennen live mit! Elvira Djukatani, Danuska Sureshkumar und Miryam Roma

VERANSTALTUNG

Ausstellung in Bärschwil

Die Kirche St. Lukas in Bärschwil: Hier findet im August eine spezielle Ausstellung statt. FOTO: ZVG

Ursprünglich war nach der Renovation der Kirche St. Lukas in Bärschwil ein Kirchenfest geplant, das coronabedingt immer wieder abgesagt werden musste. Der Kirchgemeinderat hat nun beschlossen, in der Kirche eine Fotoausstellung und eine Ausstellung von liturgischen Gegenständen zu zeigen.

Die Fotos zeigen die Kirche St. Lukas, wie sie sich im Laufe der Zeit verändert hat. Ottilia und Paul Henz haben mit viel Freude und unentgeltlich eine grosse Anzahl Fotos aus ihrer privaten Sammlung zusammengetragen und sie für das Kirchenfest bereitgestellt. Diese Dokumentation möchten wir jetzt gerne der Öffentlichkeit präsentieren.

Die Frauengemeinschaft wird die Besucherinnen und Besucher auf dem Lindenplatz bei der Kirche gerne mit einem Apéro oder mit Kaffee und Kuchen verwöhnen.

Bei den Vorbereitungen und am Ausstellungstag werden Helferinnen und Helfer ehrenamtlich im Einsatz stehen. Dafür bereits jetzt vielen Dank.

Bitte reservieren Sie sich das Datum von Sonntag 21. August — wir freuen uns auf Sie.

Röm. -kath. Kirchgemeinde Bärschwil

Redaktionsschluss

Für Beiträge auf den Seiten «Mosaik» gilt folgender Redaktionsschluss:

Montag, 12.00 Uhr.

Vorrang haben Beiträge, die sich auf die Region beziehen und nicht mehr als 1500 Zeichen enthalten. Bitte achten Sie darauf, Ihre Fotos in hoher Auflösung (ca. 1 MB) anzuhängen. Die Redaktion entscheidet über die Auswahl der Zuschriften, Vereinsberichte, Leserbriefe, Veranstaltungshinweise und Fotos. Sie behält sich vor, Texte zu kürzen. Es wird keine Korrespondenz geführt. Einsendungen mit Absender (Name, Vorname, Wohnort) an:

redaktion.laufen@wochenblatt.ch

EINGESANDT

Einblick in die Fischerei

Interessiert: Ukrainerinnen in der Aufzuchtanlage der Fischerei-Pachtvereinigung Laufental in Zwingen. FOTO: ZVG

EINGESANDT

Sommerfest 2022 in der Kita Laufen

Eine gelungene Party: Das Sommerfest der Kita Laufen.

FOTO: ZVG

Nach längerer Pause konnte in der Kita Laufen wieder ein Anlass stattfinden. Unser Sommerfest stand unter dem Motto «Mittsommerfest», das in Schweden Tradition ist. «Midsommar» ist in Schweden nach Weihnachten das zweitgrösste Fest des Jahres, und die meisten Schweden feiern es mit Verwandten, Freunden

EINGESANDT

Süssigkeiten — ohne Zucker bitte!

Kalorienarm: Die gehäkelten Süssigkeiten der 4. und 5. Klassen der Primarschule Laufen.

FOTO: ZVG

Seit Anfang Juni kann man im Schaufenster des Cafés Kern gehäkelte Süssigkeiten bestaunen. Die 4. und 5. Klassen der Primarschule Laufen haben im Textilen Ge-

VERANSTALTUNG

Schulfest am Gymnasium Laufen

Zum Abschluss der Themenwoche findet am Gymnasium Laufen am Donnerstag 7. Juli ein Schulfest statt. Von 16.00 bis 22.00 Uhr präsentieren die klassenübergreifenden Kursgruppen ihre Ergebnisse zum Thema «Andere Welten». Eine Themenwoche mit Schulfest findet nur alle drei Jahre statt und stellt somit ein Highlight des diesjährigen Schuljahres dar. Tauchen Sie ein in die Welt der Chemie, die Welt der molekularen Küche, die eisige Welt der Schweizer Gletscher oder die wilde Welt des Nationalparks. Erfahren Sie Interessantes zur Lebensweise und zu Traditionen anderer Länder. Ob beim italienischen Karaoke oder beim «Schlachten» einer mexikanischen Piñata. Für Unterhaltung, Spiel und Spass ist gesorgt. Neben zahlreichen Ausstellungen wird es auch verschiedene Schüleraufführungen geben. Es erwarten Sie beispielsweise Konzerte von SchülerAm Sonntag 19. Juni haben 27 ukrainische Flüchtlinge der Einladung der FIPAL (Fischerei-Pachtvereinigung Laufental) Folge geleistet, deren Aufzuchtanlage zu besichtigen und anschliessend gemeinsam zu grillieren und ein paar unbeschwerte Stunden zu geniessen.

Dank einer Dolmetscherin, der Ehefrau des Co-Präsidenten Ilyas Kirecci, war es den Gästen möglich, am Wasser einer Demonstration der drei gebräuchlichsten Angeltechniken, nämlich per Spinner («Löffel»), mit der Fliegenschnur und mit dem guten alten Zäpfli zu folgen.

Beim anschliessenden Dessertbuffet entstand eine fröhliche Stimmung, nicht zuletzt dank den grosszügigen Sponsoren. Die FIPAL bedankt sich ganz herzlich bei der Metzgerei Jenzer, Borer Getränke, Othmar Richterich AG und dem Birsmattehof Therwil.

Hanspeter Gloor Aktuar FIPAL

und Nachbarn. Als Mittsommerfest werden in den Ländern, wo die Nächte zu dieser Zeit kaum dunkel sind, die Feierlichkeiten zur Sommersonnenwende bezeichnet.

Wir haben an diesem Fest schweren Herzens unsere Kitaleiterin Stephanie Preiswerk, die uns neun Jahre lang begleitet und geführt hat, verabschiedet.

Im Mittelpunkt unseres Festes stand neben dem Abschied unserer Kitaleiterin die Freude, der Austausch von Gross und Klein und der Spass. Die Eltern und Erzieher hatten Zeit und Raum, um sich auszutauschen und einander näher kennenzulernen.

Neben Abschied, Freude und Konversationen gab es selbstverständlich auch etwas gegen den Hunger. Zum Abendessen gab es Hotdogs und zum Dessert frische Erdbeeren mit Schlagrahm.

Wir haben diesen Abend voller interessanter Gespräche und viel Freude sehr genossen und freuen uns schon jetzt auf das nächste Sommerfest der Kita Laufen. Anja Neyerlin Lernende 2. Ausbildungsjahr

stalten Süssgebäcke gehäkelt. Drei kleine Berichte von Schülerinnen und Schülern: «Als Erstes haben wir Süssigkeiten aus der Vitrine im Café Kern ausgesucht. Wir haben dann die Süssigkeiten gemessen und eine Planung erstellt. Dann haben wir Styropor so geformt, dass es aussieht, wie die ausgewählte Süssigkeit. Danach haben wir die süssen Gebäcke gehäkelt. Nach dem Häkeln haben wir unsere Süssigkeiten noch dekoriert, so dass es aussieht wie in echt.» E. 4c

«Ich fand die Arbeit gut. Ich konnte die Süssigkeit aussuchen. Wir haben Häkeln gelernt und ich finde Häkeln viel besser als am Anfang. Es hat Spass gemacht, die Süssigkeit zu dekorieren. Ich finde die Süssigkeiten sehen echt aus.» A. 4c

«Mir hat die Häkelarbeit gut gefallen, denn ich habe einige neue Sachen gelernt. Ich bin erstaunt, wie viele schöne Endprodukte es gegeben hat.» L. 5a

Anja Häner

bands oder Kostproben aus der neusten Musicalproduktion. Wer es lieber sportlich mag, kommt auch auf seine Kosten. Sei es beim Harassen klettern oder einem Fahrrad-Geschicklichkeits-Parcours. Natürlich soll auch das leibliche Wohl nicht zu kurz kommen. Mehrere Festwirtschaften und Stände sorgen für ein abwechslungsreiches Verpflegungsangebot. Die Schülerinnen und Schüler freuen sich. Katalin Vass

GEDANKENSTRICH Gedoodelt

Gaby Walther

Jetzt ist es wieder so weit. Nach zwei mageren Jahren platzt der Terminkalender aus allen Nähten. Es wird gefestet, jubiliert und nachgeholt, was das Zeug hält. Auch ich plane im August einen privaten Anlass und starte einen Doodle, um das beste Datum zu eruieren. Schliesslich möchte ich möglichst viele der Eingeladenen dabeihaben. Zwei Wochen Zeit gebe ich meinen Gästen, um die Umfrage auszufüllen. Nach einer Woche tröpfeln die ersten Mails ein. Dann wird es ruhiger. Die Rückmeldung ist enttäuschend. Vier Absagen, fünf mögliche Zusagen und von den restlichen elf Angeschriebenen kein einziges Zeichen. Zuerst zweifle ich natürlich an mir, denn die Angeschriebenen gehören meiner Meinung nach zu den zuverlässigen Leuten. Was habe ich falsch gemacht? Habe ich die Mails korrekt verschickt? Die Umfrage richtig ausgeführt? Ich kontrolliere und sehe: Alles habe ich richtig gemacht. Hilfe erhalte ich von der jüngeren Generation. Mein Sohn, der ebenfalls am Organisieren ist, erstellt nicht etwa einen Gruppenchat, um ein Team fürs Grümpeli aufzustellen und um dessen Teamnamen und das Outfit festzulegen. Sondern er schreibt jede Person einzeln an. «Sonst findet zwar ein reger Chatverkehr statt, doch meine Fragen bleiben unbeantwortet» , erklärt er mir dieses aufwenige Vorgehen. Aha, also ein zweiter Versuch: Ich lege das Datum fest, markiere fett, dass ich bis abends gerne eine Antwort hätte und nehme mir die Mühe, statt mit cc und bcc ein Massenmail zu versenden, jede einzelne Person mit Namen und persönlichem Mail anzuschreiben. Zeitintensiv ist das, aber erfolgreich: Zwei Stunden später ist mein Postfach voll. 90 Prozent der Angeschriebenen haben sich an- bzw. abgemeldet. Ich habe wieder einmal etwas dazugelernt. Die Party kann steigen.

VERANSTALTUNG

Wanderung über den Santenberg

Am Sonntag 10. Juli organisiert der Verein Solothurner Wanderwege eine geführte Wanderung.

Der Santenberg ist ein Höhenzug im nördlichen Teil des Kantons Luzern, zwischen Dagmersellen und Sursee gelegen. Die Wanderung berührt nicht nur alle markanten Punkte des Hügels, sondern bietet auch schöne Ausblicke auf Alpen, Voralpen und das Wauwiler Moos. Abgerundet wird die Wanderung entlang eines Uferabschnittes des Mauensees.

Organisatorisches

Abfahrt in Olten um 9.36 Uhr. Startpunkt: Dagmersellen Bahnhof. Wanderzeit ca. 4 Std. Verpflegung aus dem Rucksack. Die Teilnehmenden lösen den Fahrausweis nach Dagmersellen und ab Sursee selber. Telefonische Anmeldung für alle Teilnehmenden: Donnerstag vor der Wanderung von 19.00 bis 21.00 Uhr an Daniel Graber, Tel. 079 528 30 81 oder spätestens bis Donnerstag 21.00 Uhr: www.solothurner-wanderwege.ch.Detailprogramm im Internet unter: www. solothurner-wanderwege.ch. Heinz Kamber

LESERBRIEF

Anstand bitte!

Die Gemeindeversammlung ist eine wichtige politische und gesellschaftspolitische Einrichtung, an der das Volk direkt mitentscheiden, Fragen stellen und auch kritisieren kann. Kritische Fragen sind nicht nur erlaubt, sondern meines Erachtens sogar erwünscht. Sie führen dazu, dass sich die Exekutive und die Verwaltung damit auseinandersetzen müssen und sich immer bewusst sind, dass da ein wachsames Auge über allem Handeln ruht. Dass sich hie und da ein Votant oder eine Votantin etwas ruppig oder emotional äussert, haben wir alle schon erlebt. Ist dies noch mit etwas Humor verpackt, kann es durchaus auch belustigend sein. Die Exekutive und die Verwaltungsmitarbeitenden müssen mit Kritik umgehen können, das gehört zum Job. Nicht umsonst hört man immer wieder den Ausdruck vom «breiten Rücken benötigen». Es gibt aber Grenzen. Diese werden überschritten, wenn es um unsachliche und undifferenzierte Angriffe auf einzelne Personen geht. So geschehen an der Gemeindeversammlung vom 21. Juni in Hofstetten-Flüh. Die zwei Votanten sollten sich gut überlegen, ob ihr Verhalten irgend einen positiven Effekt hat oder nicht doch eher dazu führen kann, dass immer weniger Menschen bereit sind, sich für ein politisches Amt zur Verfügung zu stellen, und dass die Fluktuationen auf den öffentlichen Verwaltungen zunehmen. Fazit: Kritisches Hinterfragen erwünscht, aber bitte mit Anstand! Kurt Schwyzer Gemeinderat Hofstetten-Flüh

EINGESANDT

Endlich wieder ein «Gwärblerznüni»

Am vergangenen Mittwoch fand nach über zweieinhalbjährigem Coronaunterbruch wieder ein «Gwärblerznüni» des Gewerbevereins Lüsseltal im VEBO-Restaurant in Breitenbach statt. Auf die Frage des Moderators Willi Spaar, wie es dem Gewerbe während der Coronazeit ergangen sei, waren die Antworten vielseitig, aber fast ausschliesslich positiv. Speziell im privaten Bereich, bedingt durch das Homeoffice, wurde einiges in Technik und den allgemeinen Ausbau investiert. GVL-Vorstandsmitglied Roland Walker organisierte ein Referat zum Thema Vorsorge. Zum Zitat «Wer sich im Alter wärmen will, muss sich in der Jugend einen Ofen bauen» sprach der Referent Serafino Fichera diverse Themen der Altersvorsorge an. Der nächste Anlass findet am 24. Au-

gust statt.

Willi Spaar

Endlich wieder ein Treffen: Nach einer langen, coronabedingten Pause fand wieder ein «Gwärblerznüni» statt. FOTO: ZVG

EINGESANDT

Regioturnfest in Zwingen

Sport, gute Laune und Partystimmung — das 11. Regioturnfest 2022 in Zwingen war trotz sengender Hitze ein grosses Vergnügen. Über 1500 Turnerinnen und Turner aus 72 Vereinen aus dem Laufental, Dorneck, Thierstein und viele Gastsektionen turnten, tanzten und jubelten am 17. und 18. Juni in Zwingen. Nach so langer Zeit war die Lust auf ein Turnfest riesig — daher auch das Motto des Turnfests #eifachturnä. Auf dem Programm standen am Freitag die Einzelwettkämpfe in Leichtathletik und Geräteturnen und am Samstag dann der Vereinswettkampf. Von Leichtathletik bis Reck, von Gymnastik bis Steinheben — das vielseitige Disziplinenangebot wurde mit viel Eifer und Biss ausgekostet. Der Schweiss lief jedoch nicht nur vom Sport, denn ganze 37 Grad meldete es am Samstag — eine Abkühlung in der Birs war also vielen willkommen. Für den Hunger nach dem Sport boten verschiedene Foodstände ausreichend Verpflegung an. Am Abend wurden die sportlichen Erfolge gefeiert und es wurde getanzt und gesungen. Die Live Band «Ueli‘s Family Band» und DJ Dave S sorgten im Festzeltfür ausgelassene Partyatmosphäre. Das OK blickt stolz auf ein erfolgreiches Regioturnfest zurück. Wir bedanken uns herzlichst bei der Turnerfamilie und allen Besucherinnen und Besuchern für den fairen Sport, das gemütliche Beisammensein und die heitere Stimmung im Festzelt.

Gaëlle Miserez

LESERBRIEF

Auch Brislach hat seinen «Barfüsserplatz»

Der Basler «Barfüsserplatz» steht zurzeit im Fokus vieler um den «Barfi» oder «Seibi» Besorgter. Dies, nachdem die Regierung ihre Absicht bekundet hat, den traditionsreichen Platz vor der Barfüsserkirche neu zu gestalten. Die ersten Vorschläge von Architekten, Planern und Leserbriefschreibern purzeln nur so herein und sprudeln über vor Ideen mit Begrünung, Bäumen oder gar der Öffnung des zugedeckten Birsigs. Andere wiederum beschwören: «Lasst die Hände von unserem «Seibi!» Nun besitzt auch Brislach so einen Platz mit Brunnen und einem zerfallenden Bauernhaus. Getreu dem vor rund 20 Jahren mit der Bevölkerung erarbeiteten Leitbild «Brislach 21» will der Gemeinderat den darin «geforderten Dorfplatz» nun endlich realisieren. Dass sich die Behörde jetzt an das Leitbild erinnert, ist erfreulich, zumal es mit grosser Unterstützung der Bevölkerung und zwei Planungsfirmen erstellt worden war. Laut einer Umfrage im Gemeindeorgan «Hornvieh-Poscht» sollen die Brislacher nun zwischen einem zwar preislich günstigen, aber ortsbilduntauglichen Unterstand und einem zur Kernzone passenden Gebäude mit möglichen Wohnungen, Dorfladen, Postablage, Kita etc. wählen. Ein Gebäude notabene, welches das alte «Jeggen Seppen Haus» im Dorfzentrum prominent ersetzen und den alten Viehtränkeplatz aufwerten könnte. Dies ganz im Sinne des Leitbildes, das seit 20 Jahren mit Nachdruck fordert: «Wir wollen den traditionellen Charakter eines Bauerndorfes erhalten.» Während in Basel Fachleute und Private mit überraschenden Ideen aufwarten, scheint man hier zumindest in der leider für Zuzüger nicht niederschwelligen «Hornvieh-Rundi» mit einer Art «MegaGartehüsli» doch recht glücklich zu sein… oder etwa doch nicht?

Roland Bürki Brislach

EINGESANDT

Ein grosser Dank für die Berichte

Lieber Edgar Im Namen der ersten Mannschaft des FC Röschenz wollen wir dir herzlich für die wöchentlichen Spielberichte danken. Nicht nur für den Breitensport Fussball haben deine Artikel dafür gesorgt, dass du uns Hobby-und Leistungssportler zu kleinen Sportstars in der Region gemacht hast. Wir haben gespürt, wie unser Umfeld im Dorf, aber auch in der Region die Meisterschaftskampagne mit grossem Interesse mitverfolgt und unterstützt hat. Als krönenden Abschluss durften wir vorletzten Mittwoch das Aufstiegsspiel vor einer Rekordkulisse mit ca. 650 Zuschauer erleben. Nebst dem, dass wir dies als Verdienst für unsere Leistungen sehen, sind wir überzeugt, dass dein Engagement einen Teil dazu beigetragen hat. Wir hoffen natürlich, dass sich der regionale Breiten- und Leistungssport weiterhin auf deine Unterstützung in Form von interessanten Berichten freuen kann.

1. Mannschaft des FC Röschenz

EINGESANDT

Wir sind Turnfestsieger

Am Samstag vor einer Woche trat der TV Meltingen am Regionalturnfest in Zwingen im dreiteiligen Vereinswettkampf in der 1. Stärkeklasse an. Unter der Leitung der beiden Oberturner bezogen wir unsere Basis am hintersten Ende des Geländes. Allzu gemütlich wurde es nicht, denn bald schon standen mit der Pendelstafette und dem 800m Lauf die ersten Einsätze auf dem Programm. Beide liefen nach Plan und es resultierten die Noten 9,41 (Pendel) und 9,45 (800m). Nun widmeten wir uns mit dem Fachtest Korbball unserer eigentlichen Paradedisziplin. Viel Pech im Abschluss führte aber dazu, dass einige Teams leider unter ihren eigenen Erwartungen blieben und so bremste uns die Note 8,85 etwas aus. Gegen Mittag waren bereits alle Aufgaben absolviert. Den heissen Nachmittag genossen wir mit einem erfrischenden Bad in der Birs und kühlem Bier, ehe am Abend im Festzelt die Rangverkündigung folgte. Die Freude unsererseits war übergross: Mit einer ausgezeichneten Gesamtnote von 27,71 konnten wir endlich den ersten Turnfestsieg unserer Vereinsgeschichte nach Hause bringen. Nochmals herzliche Gratulation an alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Ich möchte mich an dieser Stelle bei unseren beiden Oberturnern Luca und Ariane bedanken, die diesen Erfolg möglich gemacht haben. Des weiteren danke ich dem Regionalturnverband und dem TV Zwingen für den tollen Wettkampf und das gelungene Fest.

Tim Gasser, Präsident TV Meltingen

Erfolgreiche Teilnahme am Regioturnfest: Der TV Meltingen.

EINGESANDT

Ausflug Seniorinnen und Senioren

Am 22. Juni stiegen 122 reiselustige Pensionäre und Pensionärinnen aus Büsserach mit fünf Begleitpersonen inkl. dem neuen Seelsorger Kaplan Gregory Polishetti als Ehrengast in den Car ein. Mit drei Reisebussen steuerten die Chauffeure Bad Bellingen zum ersten Kaffeehalt an. Später ging die Fahrt weiter durch schmucke Dörfer entlang goldiger Weizenfelder den Schwarzwald hoch zum Hotel Engel in Obersimonswald. Da wurden wir herzlich von unserem Ammann Josef Christ und der Organisatorin Trudi Saner begrüsst. In einer heimeligen Atmosphäre konnten wir ein feines Mittagessen geniessen, dass mit einem herrlichen Eisdessert gekrönt wurde. Das Verwöhnprogramm ging mit der Weiterfahrt via Titisee und Schluchsee nach St. Blasien, wo wir den Dom und das Städtchen besuchen und flanieren konnten. Mit vielen schönen Eindrücken und Begegnungen wurden wir schliesslich nach Hause gefahren.Allen, die dazu beigetragen haben, diesen Tag zu organisieren, ein herzliches Dankeschön. Franziska Boos Büsserach

EINGESANDT

Verkauf zugunsten von Orang Utans

Valentina und Juliette Meier (10 und 14 Jahre alt) aus Kleinlützel führen seit einem Jahr zusammen ein «Orang-Utanlädeli». Diesen Laden betreiben sie beim Laden in Kleinlützel, sie waren aber auch schon am Koffermarkt in Zwingen zu Gast. Sämtliche Einnahmen aus den Verkäufen ihrer selbstgenähten, gebastelten, gemalten, gebackenen, gestrickten usw. Produkten kommt dem Verein BOS Schweiz (Borneo OrangUtan Survival) in Zürich zu Gute. Zweck des Vereins ist der Arten, Tier, Natur- und Umweltschutz in Indonesien und Malaysien, im Speziellen die Förderung des Schutzes und der Erhaltung der Orang-Utans und von deren Lebensräume, dem tropischen Regenwald in Borneo. Im letzten Jahr durften Juliette und Valentina BOS Schweiz rund 2570 Franken überweisen. Am Samstag 2. Juli 2022 sind Juliette und Valentina mit ihrem Orang-Utanlädeli Verkaufsstand im Wydehof in Breitenbach zu Gast. Sie freuen sich auf viele Besucherinnen und Besucher und deren Einkauf zu Gunsten der Orang Utans.

VERANSTALTUNG

Regionalmeisterschaft im Segelflug

Vom 9. bis 12. Juli messen sich in Dittingen rund 15 Segelflugpiloten im Streckenflugwettbewerb. Mit im Teilnehmerfeld: Mehrere Piloten des Schweizer Nationalteams und auch fünf Mitglieder der Segelfluggruppe Dittingen.

An den vier Tagen werden die Piloten unterschiedliche Aufgaben, welche jeweils den vorherrschenden Wetterbedingungen angepasst sind, absolvieren. Es gilt dabei eine Anzahl vorgegebener Wendepunkte mit einer möglichst hohen Durchschnittsgeschwindigkeit abzufliegen. Mögliche Fluggebiete sind ab Dittingen vor allem der Jura, der Schwarzwald oder die Vogesen. Auf Grund der relativ kleinen Teilnehmeranzahl wird in einer gemischten Klasse geflogen. Dabei werden leistungsfähigere Flugzeuge mit einem höheren Index (ähnlich dem Handicap im Golf) «bestraft», um eine möglichst hohe Chancengleichheit zu gewährleisten. Streckensegelflug ist ein äusserst taktischer Sport — es müssen kontinuierlich Entscheidungen bezüglich dem Wetter, der Routenwahl und der Strategie gefällt werden. Es gibt in der Schweiz etwa 40 Segelflugvereine, in denen Flugbegeisterte der Faszination des motorlosen Flugs nachgehen können.

Während der Regionalmeisterschaft hat das Clublokal der SG-Dittingen durchgehend geöffnet, zudem wird es möglich sein, die Flüge der Piloten per Livetracking zu verfolgen.

Die Segelfluggruppe Dittingen bietet von März bis Oktober an jedem Wochenende bei fliegbarem Wetter Passagierflüge an. Salomée Amstutz SG-Dittingen

Bereit für den Abflug: Segelflugzeuge auf dem Dittinger Flugfeld.

FOTO: ZVG

EINGESANDT

Stedtlibibliothek im Manga-Fieber

Manga-Workshop: Simone Meng Xie erklärt, wie ein Gesicht gezeichnet wird. FOTO: ZVG

Die volle Aufmerksamkeit ihres jungen Publikums hatte die Illustratorin Simone Meng Xie am Manga-Workshop der Stedtlibibliothek Laufen für ihre Tipps zum Zeichnen von Mangas.

Am Anfang ist es ein gesichtsförmiges Oval, unterteilt in vier Segmente, die Augen mangatypisch gross und rund angedeutet. Konzentriert und mucksmäuschenstill folgen die jugendlichen Teilnehmenden des ausgebuchten Manga-Workshops vergangenen Montag den Erläuterungen von Manga-Zeichnerin Simone Meng Xie und übertragen die Tipps auf ihren Skizzenblock. In ruhiger und präziser Sprache erklärt Xie die einzelnen Schritte, beschreibt etwa die Anatomie des Ohrs, die Wirkung von Schatten, Licht und deren Ausführung mit Schraffuren. Sie zeichnet mit wenigen Strichen eine Frisur, die NachwuchsMangakas im Publikum probieren es auf ihren Skizzen aus und die flachen Zeichnungen erwachen mit jeder Linie mehr zu lebendigen Charakteren. Noch vor der Pause haben die Manga-Gesichter ein schelmisches, keckes oder schüchternes Lächeln, ihr Blick hat dank Schraffuren Tiefe und die Frisur unterstreicht die gewünschten Charaktereigenschaften. An der unendlichen Bandbreite der unterschiedlichen Gesichtsausdrücke arbeitet die motivierte Gruppe im zweiten Teil des Workshops.

Simone Xie alias «Luriel» lebt in Muttenz und arbeitet sei dem Abschluss ihres Studiums als freiberufliche Manga-Zeichnerin und Workshop-Leiterin. Im Alter von 15 Jahren schickte sie ihre Zeichnungen an zwei Wettbewerbe, gewann prompt und wurde von einem MangaVerlag kontaktiert. Xie hat sich das Manga-Zeichnen selbst beigebracht, an ihren Workshops möchte sie nun Kinder, Jugendliche und Erwachsene ermutigen, an sich selbst zu glauben, zu üben und nicht aufzugeben.

Der Manga-Workshop in der Stedtlibibliothek ist Teil einer Veranstaltungsreihe für Kinder und Jugendliche, mit der auf das breite und vielseitige Angebot für diese Altersgruppe aufmerksam gemacht werden soll.

Esther Ugolini Stedtlibibliothek Laufen

VEREINSNACHRICHTEN

BIBLIOTHEKEN

Stedtlibibliothek Laufen, offen: Di 9.00–11.00, (Markttag 14.00–16.00), Mi 14.00–18.00, Fr 16.00–20.00, Sa 9.00–15.00, Sommer- und Herbstferien: Di 9.00–12.00, Fr 16.00–20.00, Sa 9.00–12.00. www.stebilaufen.ch Bibliothek Breitenbach, Wydehof 1. Stock, Öffnungszeiten: Mo 15.00–17.00, Mi 14.00–18.00, Do 9.00–11.00, Fr 16.00–19.00 und Sa 10.00–14.00. (Ausnahme: während der Sommer-Schulferien Mi 14.00–18.00, Fr 16.00–19.00). Bücher-Broggi Laufental, Mehrzweckhalle, 4223 Blauen. Offen jeden Samstag, 10.00–15.00. Ludothek Laufental-Thierstein, Amthausgasse 35, Laufen. Offen: Dienstag 9.00–11.00, Mittwoch 14.00–17.00, Freitag 16.00–18.00, Samstag 10.00–12.30. Alle Schulferien BL: Dienstag 9.00–11.00 und Freitag 16.00–18.00. www.ludolauthi.ch

KULTUR

Die ERDE gesund erhalten. Das uralte heilige Wissen weitergeben von Frau zu Frau: melde dich bei unserem Verein Tel. 077 410 05 48 (abends) oder archiv.frauengeschichte@gmail.com

Mittelost- und Südosteuropa besser verstehen?!

Der Verein FOMOSO mit Sitz in Büren SO gibt Ihnen, bei Fragen zur erwähnten Region, sehr gerne Auskunft. Kontaktieren Sie uns: 079 457 18 10, info@fomoso.org, www.fomoso.org Museum Laufental. Jeden So von 13.00–17.00. JuraFossilien, Urgeschichte, August Cueni, Kantonswechsel des Laufentals. Sonderausstellungen: Glasmalerei, Tore und Türme, die Region während des Mittelalters. www.museum-laufental.ch

SPORT

Happy-Dog-School, Borer Maria. Ort: Hundesport Brislach. Sie und Ihr Hund sollen ein glückliches Team werden. Welpen immer Samstag, 9.30–11.00. Internet www.happy-dog-school.ch. Handy 076 345 54 45. Hundeschule EICHMÄTTLI, Industriestrasse, 4227 Büsserach, P. Herter. Beratung und Hilfe rund um Ihren Vierbeiner! Kurse für Welpen, Junghunde,

Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichten im Wochenblatt

Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen, Trainingszeiten, Mitgliederwerbung etc. Bis 5 Zeilen Fr. 93. — pro Jahr Bis 10 Zeilen Fr. 186. — pro Jahr Bis 15 Zeilen Fr. 279. — pro Jahr

CH Regionalmedien AG

061 706 20 20 oder inserate@wochenblatt.ch Familienhunde. Ausbildung in Sanität, Obedience, Agility (A. Hürbin), 061 761 40 75. Bogenschiessen. Konzentration, Ruhe, Gelassenheit – Abenteuer, Spass, Natur. Infos unter www. bs-buesserach.ch Kletterhalle Laufen (SAC Sektion Hohe Winde). Die Halle steht täglich von 8.00–23.00 zur Verfügung. Alles Wissenswerte und Fotos auf www.kletterhallelaufen.ch Der Basketballclub Laufen sucht Spieler/innen für das Damen- und Herrenteam. Trainingszeiten: Di, 19.15–20.45 und 20.45–22.15. Do, Mixed-Training, 20.45–22.15 in der Serafinhalle Laufen. Kontakt und Infos unter bbclaufen@gmail.com Tischtennisclub Breitenbach. Freude am Tischtennisspiel? Schauen Sie bei uns unverbindlich vorbei und verbringen Sie einen sportlichen Abend. Wir trainieren jeden Montag im Griensaal (Breitenbach): 18.30–20.00 Junioren (J&S-Training), 20.00–21.45 Aktive. Weitere Informationen: www.ttcbreitenbach.ch. Bei Fragen steht euch Thomas Boillat gerne zur Verfügung, Tel. 079 547 87 57, E-Mail ttcbreitenbach@gmx.ch Ganzjährig Tennis spielen in Breitenbach: zum Plausch mit Clubkollegen, oder mit erfahrenen Trainern oder als Mitglied unserer InterclubTeams? Infos unter www.tcbreitenbach.ch oder E-Mail an: info@tcbreitenbach.ch

NATUR

Jugendnaturschutz Laufental. Lust, spielerisch die Natur und ihre Geheimnisse zu erforschen? An Samstagnachmittagen für Kinder 7–14 J. Infos: www.juna-laufental.ch oder Debora Bötticher (debora.boetticher@gmail.com, 076 442 16 69). Verein Permakulturgärten Grüner Zweig. Der Garten ist jeden Samstag 10.00–16.00 offen. Schauen, mitmachen, Gemüseverkauf. Hinter dem Industriequartier, Wahlenstrasse 82, Laufen. Mehr auf www.gruenerzweig-nw.ch

KAMPFKUNST

Dojo Laufental-Thierstein. Grienackerweg 14 in Breitenbach. Gratisprobetraining jederzeit möglich. Info: www.dojo-laufental-thierstein.ch. AIKIDO Laufental-Thierstein. Training Kinder und Jugendliche: Di 17.30–18.45, Training Erwachsene: Di 19.00–20.30, Fr 19.00–21.00, So 10.00–11.30. Tel. 077 415 21 24. Kempo Laufen. Training Erwachsene und Jugendliche: Do 19.00–20.30. Tel. 076 741 47 47. KungFu21.ch. Unterricht in Karate, Kick Boxen, Kung Fu für Kinder/Jugendliche/Erwachsene. Qi Gong, Kobudo, DCM21, Fitness für Erwachsene jeden Alters. Mo 18.00–22.00, Mi 17.00–21.30, Do 17.00–20.00, Sa 9.30–11.30. Tel. 079 504 30 60. Cho Taekwondo-Schule Nunningen. Olympisches + traditionelles Taekwondo und Selbstverteidigung ab 15 J. Training Do 20–21.30 und Fr 19.30–21 im Dojo Judoclub Nunningen. S. Rudin, 076 265 40 41, www.taekwondo-nunningen.ch Kampfkunstcenter Laufental-Thierstein. Fudomotion: Di 18.00, Mi 10.00, Do 18.00. Kobudo/ Kyusho: Mi 19.00, Do 19.30. TaiChi-QiGong: Di 19.30. Samurai Kids: Mi 15.45, 16.45, 18.00. Samurai Youths: 19.00 in Laufen (Seniorenzentrum Rosengarten, MZH Serafin) u. Breitenbach (Turnhalle Mur). www.kampfkunstcenter-laufen.ch, 079 511 00 84. Kozuchi Karate Do Laufen. Wir sind ein traditioneller Karate Verein mit familiärem Charakter, gegründet 1980. Unser Training ist für alle Altersklassen ab 10 Jahren geeignet. Unser Ziel ist Kampfkunst, nicht Kampfsport. Sie lernen bei uns Selbstvertrauen, Selbstverteidigung, Selbstdisziplin und tun Ihrem Körper etwas Gutes. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Melden Sie sich gleich für ein Probetraining an. Tel. 078 679 80 18, www. kozuchi.ch, info@kozuchi.ch Judo Club Nunningen. Training Kinder und Jugendliche: Mo/Mi/Fr, 18.45–20.00; Training Erwachsene: Mi, 20.15–22.00 im Dojo, Brügglistr. 60, 4208 Nunningen.Schnuppertagejederzeitmöglich!Kontakt: M. Christ, 079 568 81 34, chrim3@gmail.com

KURSANGEBOT

Malwerkstatt. Erna Hofmann, Fehrenstrasse 12, Breitenbach. Malkurse für Erwachsene, Workshops, Seminare. Info unter Tel. 079 704 89 70 oder E-Mail ehofmann@mal-werkstatt.ch, www. mal-werkstatt.ch BewegungPlus Laufen, Alphalive-Kurs: Fragen an das Leben – Antworten aus christlicher Sicht. 10 Abende mit Imbiss, Vortrag und Diskussion sowie ein Wochenende. Infos: Diana und Dominik Jörger, 061 761 82 41, d.joerger@bewegungplus.ch, www.alphalive.ch Nordic Walking Treff: Di, 18.30 / Do, 9.00 in der Natur fit werden & fit bleiben. NW-/Wander- und Wellness-Ferienwochen: info@nordicwalkinglaufental.ch, www.nordicwalking-laufental.ch. Regula Esposito, 079 564 61 45. AM Kunsthandwerk Drechselkurs Grundlagen. 2 stündige Einführung Einzelunterricht. Drechselbank-Werkzeug-Holzkunde-Oberflächenbehandlung Vorbereiten Runddrehen Bohrungen. ad.minder@bluewin.ch, 079 882 70 21, Bärschwil. Auszeit in Bärschwil. Erholung in der Natur. Polarity balenciert Sie bei körperlicher und geistiger Überbelastung aus. Gespräch, Yoga, Atem und Energieübungen, Rücken-Becken stärken. Schmerztherapie, Lymphdrainage Kopf-Nacken, Fussreflex-Rücken-Breuss-Gesichtsmassage, Wellness: Kneippen, Wickel, Einzelsauna, Wandern. Auch Fasten möglich. Programme werden individuell gestaltet, in der Kleingruppe oder Einzeln. www.beautyerelax.ch, E. Racheter, 079 283 95 41. Vinyasa Yoga Laufen. Jeden Donnerstag von 7.00–8.00 und 8.30–9.30 im Life Physio Studio an der Baslerstrasse 20 mit Vanessa Kübler. Einstieg jederzeit möglich, für alle Levels. Mehr Infos unter www.vanessakuebler.ch Vocabella singt. Jeden Mo, 20.00–21.45, Pfarreisaal Kath. Kirche Breitenbach. Singfreudige Frauen sind herzlich willkommen. Kontakte und Infos: katharinamediger@gmail.com oder 079 704 89 70. www.breitenbach.ch Tanz-Workout mit Elementen des Jazztanzes und des Modern Dance. Beschwingte Tanzstunde jeweils Freitagabend von 20.00-21.15. Ort: Zentrum SANA VIDA, Zwingen. Laufende Anmeldung möglich. Kontakt und Anmeldung bei: Romana Imler 077 478 61 61, romes4223@gmail.com

FAMILIEN

Familienzentrum Chrättli Laufen. Weststrasse 19, Laufen, 077 533 22 07. Krabbelgruppe: Montagmorgen. Träff mit Cafeteria: Montag- und Donnerstagnachmittag. Hütedienst: Freitagmorgen. www.chraettli.ch Spielgruppe Windrädli. Weststrasse 19, Laufen. Für Kinder 1 bis 2 Jahren vor dem Kindergarten, Mo bis Fr, 8.30–11.30; Di, 13.30–15.30. Infos und Anm.: 077 521 35 94, www.spielgruppewindraedli.ch

MÜTTER- UND VÄTERBERATUNG

Thierstein. Öffentliche Beratung in den Wohnortgemeinden mit Voranmeldung. Weitere Infos über das Zentralsekretariat, Tel. 061 785 90 00 oder www.muetterberatung-so.ch Laufental. Weststrasse 19, 4242 Laufen, Telefon 061 761 16 65, Infos unter www.mvberatung.ch

KINDERTAGESSTÄTTE

Tagesfamilien Laufental. Hauptstrasse 20, 4242 Laufen, 061 761 10 12, Öffnungszeiten Dienstag und Donnerstag. Für weitere Auskünfte siehe unter www.tagesfamilien-laufental.ch Kindertagesstätte Laufen, Weststrasse 21, 4242 Laufen, Tel. 061 765 90 90. Familienergänzende Betreuung für Kinder im Alter von 3 Mte bis 12 Jahren. Öffnungszeiten: Mo bis Fr, 6.30–18.00. www.kita-laufen.ch Kindertagesstätte KIBU Kinderburg. Kinderbetreuung auf dem Bauernhof in Seewen, Grellingerstrasse 10 und in Münchenstein, Gutenbergstrasse 1. Für Kinder ab 3 Mt. bis zum Schulaustritt. Mo bis Fr von 7.15–18.00; Für weitere Auskünfte: Teresa Kaeser, Tel. 061 411 11 18 oder www.kibu.ch Kindertagesstätte Metzerlen Vogelnest, familienergänzende und familienbegleitende Kinderbetreuung. Mo–Fr, 7.30–18.30: Spielgruppe, Waldgruppe, Mittagstisch, Aufgabenhilfe, Infos und Anm.: 061 731 33 75, vogelnest.metzerlen@bluewin.ch, www.vogelnest-metzerlen.ch Kinder Kinderhort Hirzenkäfer, Spitalstrasse 38, 4226 Breitenbach, 061 781 52 20. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 6.30–19.00, Kinder ab 4 Monate bis 10 Jahre. Kita im Blauehuus Blauen, Dorfstrasse 13, 4223 Blauen. Öffnungszeiten: Mo–Do, 7.00–18.20. Säuglings, Kleinkinder- und Kindergarten/Schülergruppen. Mittagstisch, Waldtage; auch Stundenund Ferienbetreuung. 061 763 06 22 oder kita@ blauen.ch. Infos: www.blauen.ch Kita Farbezauber, Fluhstrasse 50, 4244 Röschenz. Betreuung für Kinder ab 3 Monate bis Ende Primarschule. Öffnungszeiten: Mo–Fr, 6.30–18.00. Tel. 061 763 01 70, info@kita-farbezauber.ch, www.kita-farbezauber.ch

PRO SENECTUTE UND SPITEX

Pro Senectute beider Basel. Ihre Partnerin für Fragen rund ums Älterwerden, Beratungsstelle Laufental. Telefon 061 763 85 15, E-Mail beratung@ bb.prosenectute.ch, www.bb.prosenectute.ch Pro Senectute Dorneck-Thierstein, Fachstelle für Altersfragen, 061 781 12 75. Weitere Infos unter www.so.pro-senectute.ch. Fahrdienst «s’Mobil» SPITEX Thierstein/Dorneckberg, 061 783 91 55, Hilfe und Pflege zu Hause, Spitex-24h-Notruf, alles aus einer Hand, seit 40 Jahren in der Region, Krankenkassen anerkannt, im Auftrag der Gemeinden, www.spitex-thdo.ch, Spitalstrasse 38, 4226 Breitenbach. SPITEX Laufental. Tel. 061 761 25 17. Hilfe und Pflege zu Hause im Auftrag der Gemeinden Blauen, Brislach, Dittingen, Liesberg, Laufen, Nenzlingen, Roggenburg, Röschenz, Zwingen, Wahlen. E-Mail pflege.laufental@spitex-hin.ch, www.spitex-laufental.ch IBBS Laufental. Die Informations, Beratungs- und Bedarfsabklärungsstelle Laufental gibt Auskunft über regionale Angebote für ältere Menschen und unterstützt sie bei Abklärungen. Telefon 061 763 85 15, E-Mail beratung@ibbs-laufental.ch, www.ibbs-laufental.ch. Pro Senectute beider Basel im Auftrag von IBBS.

SELBSTHILFEGRUPPEN

Wir vernetzen und begleiten Menschen, die eine Selbsthilfegruppe suchen oder gründen wollen. In unserer Region gibt es ca. 170 Selbsthilfegruppen zu physischen und psychischen Themen. Telefonzeiten: Mo, 10.00–12.00; Mi/Do, 15.00–17.00; 061 689 90 90. Persönliche Beratung nach Termin Vereinbarung. Weitere Infos auch zu aktuellen Gruppen: www.zentrumselbsthilfe.ch

Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichten im Wochenblatt

Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen, Trainingszeiten, Mitgliederwerbung etc. Bis 5 Zeilen Fr. 93. — pro Jahr Bis 10 Zeilen Fr. 186. — pro Jahr Bis 15 Zeilen Fr. 279. — pro Jahr

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