
16 minute read
Ansprache des Stadtpräsidenten zum Ende der Legislatur 2017– 2021
Ein immer wieder spezielles Erlebnis
374 Läuferinnen und Läufer haben den 21. Grenchenberglauf über 11,7 Kilometer und 895 Höhenmeter bei idealen Bedingungen absolviert. Sie profitierten von einer neuen Streckenführung und von der hervorragenden Arbeit des OK.
DANIEL MARTINY (TEXT UND BILDER)
Es herrschte eine tolle Stimmung beim neuen Startplatz anlässlich des 21. Grenchenberglaufes. Es fehlten zwar die Zuschauer, doch die anwesenden Läuferinnen und Läufer freuten sich darüber, dass es endlich wieder losgehen konnte. Und so lief es am Wochenende. Beim Nordbahnhof vor dem Gebäude der Stadtpolizei wurde die Strecke in Blöcken zu je 50 Teilnehmenden freigegeben. Bis gegen Mittag starteten jede Viertelstunde 50 Personen zu ihrem Lauf. Bei idealem Wetter erklommen die Sportler die 895 Höhenmeter über 11,7 Kilometer. Sie verschmolzen regelrecht mit der faszinierenden Landschaft und manch einer musste einfach kurz mal innehalten, um die fantastische Aussicht vom Grenchenberg zu geniessen. Nicht so die Spitzenläufer: Dem in der Schweiz wohnhaften Franzosen Clément Durance gelang die hervorragende Leistung, indem er den Berg in weniger als einer Stunde bezwang. Bei den Frauen siegte ebenfalls die Topfavoritin: Mit gut einer Stunde Laufzeit distanzierte Petra Eggenschwiler aus Oberdorf ihre Konkurrenz um einige Minuten. Auch wenn für einmal die Zuschauer fehlten: Jeder Teilnehmende spürte diese besondere Atmosphäre eines gut organisierten Top-Berglaufs in einem wunderschönen Umfeld. Start in Blöcken zu je 50 Läufern: Roman Kessler (Nr. 8 im gelben Shirt), erreichte schliesslich den dritten Rang.

Pure Freude über die eigene Leistung im Ziel. Ebenfalls ein Jubilar: Beat Eggenschwiler (Jahrgang 1946), fit wie seit eh und je. Vizepräsident Peter Schär im Gespräch mit dem Grenchner Lokalradio Blitz.



Sieger Clément Durance im Interview mit der Presse.

Jessica Arnold aus Laufen vermochte mit den schnellsten Männern mitzuhalten. Die sechstplatzierte Maja Hügli (Gränichen) ist mit ihrer Leistung zufrieden.
David Hagenbuch aus Niederrohrdorf absolvierte seinen bereits 21. Lauf.


«Das Team gibt mir die Motivation»
Seit genau vier Monaten ist Simona Mutti als Leiterin des Rettungsdienstes Grenchen im Einsatz. Die 48-jährige Bielerin besticht durch fachlich fundierte Arbeit mit einer respektvollen und wertschätzenden Haltung. In den Mittelpunkt stellt sie stets ihr 15-köpfiges Team und zum Beispiel den «WB01».
DANIEL MARTINY
Am 1. März dieses Jahres hat Simona Mutti als erste Frau die Leitung einer Blaulichtorganisation in Grenchen übernommen. In dieser Eigenschaft führt sie ein 15-köpfiges Team an, welches während 24 Stunden für medizinische Notfälle in Grenchen und Umgebung zuständig ist. «Ich erlebte bisher eine ganz intensive Zeit und die vielseitigen Aufgaben konnte ich dank einem sehr motivierten Team bewältigen», sagt Mutti. Vorab sei auch die Pandemie keine einfache Herausforderung gewesen: «Wir erlebten eine ganz spezielle Phase. Aber unsere Aufgaben waren auch sehr dankbar.» Den Mehraufwand zum Beispiel durch das Tragen von zusätzlicher Schutzausrüstung und die komplette Desinfektion der Rettungsfahrzeuge nach jedem Einsatz seien schon immens gewesen. Verlangt worden sei eine relativ grosse psychische und physische Belastbarkeit von allen Rettungssanitätern, erklärt Mutti. Diese Voraussetzungen müsse man jedoch in diesem Beruf mitbringen.
«WB01»: Die Drama-Queen Wenn Simona Mutti ihr gesamtes Team in den Vordergrund stellt, dann mit gutem Recht. «Ein Rettungsdienst muss für ein breites Spektrum von Einsätzen vorbereitet sein. Weil heute meistens kein Arzt im Rettungswagen mitfährt, steigt die Verantwortung zusätzlich. Wann ist Die 48-jährige Simona Mutti ist Leiterin des Rettungsdienstes Grenchen. «Wissbächli 01» ist ein komplett ausgerüsteter Rettungswagen und die neuste Errungenschaft der Blaulichtorganisation.


Bilder: zvg
die Hilfe eines Notarztes oder der Luftrettung angebracht? «Diese Entscheidungswege sind kurz und überaus wichtig», erklärt die 48-jährige Bielerin. Da brauche es das bedingungslose Zusammenspiel aller Entscheidungsträger. Grundsätzlich arbeitet das Rettungspersonal mit einem Spektrum an medizinischen Massnahmen selbständig. Da muss alles funktionieren. Den neusten, etwa anderthalbjährigen Rettungswagen nennt Mutti liebevoll «Wissbächli 01». Der Name stammt vom ursprünglichen Standort des Ambulanz- und Rettungsdienstes Grenchen an der Wissbächlistrasse. Das Fahrzeug WB01 habe sich beim Fototermin für den Stadtanzeiger dramatisch präsentiert, sei sonst aber ganz umgänglich, lieb und für die Arbeit unverzichtbar. «Für unsere Aufgabe benötigt es dazu grosse Flexibilität, Kommunikation und die richtige Mischung von Kaltblütigkeit und Mitgefühl. Die eigene Psyche darf ebenfalls nicht zu sehr in Mitleidenschaft gezogen werden.» Und trotzdem: Bei Simona Mutti merkt man, dass mit ihrer Arbeit in Grenchen ein Berufswunsch in Erfüllung gegangen ist. Simona Mutti lebt quasi für ihren Job, wie gesagt: «Immer unter Einbezug meines Teams. Und meine Familie hält mir für meine Arbeit oft den Rücken frei.»
Fundierte Ausbildung Die ehemalige Lehrerin, die nach der pädagogischen Ausbildung in Biel Sport studierte und auch als Sportlehrerin im Seeland unterrichtete, steht der Beruf nun an erster Stelle. «Richtig starten konnte ich damit erst, als meine drei Kinder das Teenageralter erreicht hatten. Schichtarbeit und Familie ist sonst eine zu grosse Herausforderung.» Ein erster Schritt dazu war, als Mutti als Leiterin der Betriebssanität der ETH in Zürich eingestellt worden war. In Zürich konnte sie Betriebssanitäter rekrutieren, Weiterbildungen organisieren und war für die Qualitätssicherung zuständig. Beim Rettungsdienst in Grenchen liess sich Simona Mutti zuerst zur Transportsanitäterin ausbilden und wechselte danach zum Rettungsdienst Aarberg für ihren Diplomabschluss. Weil der Aarberger Rettungsdienst zur Berner Inselgruppe gehört, erhielt sie als Rettungssanitäterin Einblicke in alle Belange. «In Grenchen beträgt mein Einsatz im Aussendienst etwa 50 Prozent. Als Leiterin benötige ich die anderen 50 Prozent für Büroarbeiten, Sitzungen und allem drumrum.» Die organisatorischen Fragen beschäftigen stark und zunehmend rücken auch Fragen des Qualitätsmanagements in den Vordergrund.
Belastende Situationen? «Natürlich bekommt man beim Rettungsdienst allerhand zu sehen», weiss Mutti. Auch die Nerven seien zeitweilen recht beansprucht. Gibt es belastende Situationen, kommt erneut das Team ins Spiel und in Gesprächen mit Kolleginnen und Kollegen werde das Erlebte verarbeitet. Den Ausgleich sucht die Bielerin weiterhin im Sport. Bewegung bringe sie auf andere Gedanken. «Ich fahre oft mit dem Velo zur Arbeit und von Grenchen jogge ich manchmal nach Hause», erzählt sie. So hofft Simona Mutti, die über 1600 Rettungseinsätze jährlich managen zu können. «Die steigenden Einsatzzahlen beweisen, dass die Ambulanz leider immer häufiger benötigt wird. «Meine Arbeit bereitet mir grosse Freude, denn es ist mir ein Anliegen, dass wir die Menschen von Grenchen und in der Umgebung in medizinischen Notfällen betreuen können.» Die Stadt und Region Grenchen kann sich jedenfalls glücklich schätzen, bei Notfällen auf eine derart gute Blaulichtorganisation zu verfügen, die in allen Belangen schlichtweg überzeugt und unter der Leitung von Simona Mutti grossartige Arbeit zu Gunsten aller liefert.
Helfende Hände sind gefragt
Die «Bricoleurs» sind eine Gruppe von Freiwilligen, die älteren Menschen bei Alltagsarbeiten helfen. Dies unter dem Patronat der evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Grenchen/ Bettlach. Rolf Enggist und Martin Joss, zwei ehemalige Kirchgemeindepräsidenten, sind bei den «Bricoleurs» vor allem für administrative Arbeiten zuständig.
DANIEL MARTINY
Wir alle kommen in ein Alter, wo wir viele Sachen nicht mehr selbständig erledigen können. Wenn wir Glück haben, dürfen wir uns auch in hohem Alter noch in den eigenen vier Wänden aufhalten. Umso mehr brauchen wir jedoch Hilfe, wenn zuvor alltägliche Sachen nicht mehr so richtig funktionieren wollen. «Genau da springen wir ein», sagt Martin Joss: «Wir leisten Hilfe, wenn es um kleinere Reparaturen geht oder etwa bei einem Problem mit dem TV-Apparat oder dem PC, und wir machen kleine Gartenarbeiten. Dies bei Menschen, die älter oder behindert sind und gewisse Arbeiten nicht mehr erledigen können.» Dabei arbeitet «Bricoleurs» mit rund 20 Freiwilligen aus allen Alterskategorien.
Keine Konkurrenz fürs Gewerbe Wie lässt sich der Begriff «Bricolage» umschreiben? Die Organisation will mit den ihnen zur Verfügung stehenden Ressourcen die Probleme ihrer Klientel lösen. Seit Herbst 2018 sind die «Bricoleurs» in Grenchen und Bettlach im Einsatz. «Anfänglich erreichten uns lediglich einen bis zwei Anrufe pro Woche», erzählt Martin Joss. Das änderte sich dann aber schnell einmal. Was sind hauptsächliche Bedürfnisse?«Im Winter geht es mehr um Hausarbeiten und im Frühling und Sommer mehr um Arbeiten im Freien.» Alles geschieht in einem kleinen und vertretbaren Rahmen. Wir wollen das Gewerbe nicht konkurrenzieren.» Inzwischen ist die Einstiegsphase natürlich vorbei und es läuft der Organisation immer besser. Und doch: Noch sind die Freiwilligen, Bricoleurs-Mitglied Rolf Lanz und Martin Joss (rechts) postieren mit Flyern vor der Zwinglikirche.

meist 65- bis 80-jährigen Rentner, nicht ausgelastet. «Nach einem starken Gewitter wie in der letzten Woche oder nach einem Sturm ist unsere Hilfe gefragt», sagt Martin Joss. «Wir können eine erste Hilfeleistung bewerkstelligen, empfehlen aber, sofern das nötig wird, professionelle Hilfe.»
Genügend Kapazitäten vorhanden Bei den Freiwilligen hat es Personen aus diversen Berufsgattungen. So ist etwa ein Architekt mit dabei, ein Elektro-Installateur oder auch Personen aus dem kaufmännischen Bereich. Sie sind beruflich nicht mehr aktiv, aber kennen sich in ihrem Metier nach wie vor bestens aus. Wer die Dienste in Anspruch nehmen will, kann sich werktags beim Telefondienst melden. Dort wird man mit Lotti Burkhardt oder Veronika Joss verbunden, um sein Anliegen vorzubringen. Die beiden Frauen sind organisatorisch für das Projekt tätig. «Viele Rentner brauchen Hilfe, haben aber Hemmungen, diese anzunehmen», so Joss. Die Angst vor dem Verlust der Selbstständigkeit stehe den Menschen oft im Weg. «Wir wollen den Leuten die Hemmschwelle nehmen, Hilfe anzunehmen», ergänzt der ehemalige Kirchgemeindepräsident. Geografisch abgedeckt wird der Raum des Kirchgemeindegebiets Grenchen – Bettlach. «Unsere Hilfe ist aber keineswegs konfessionell eingeschränkt», beton Martin Joss. Die «Bricoleurs» sind für alle da!
> S O H EL F E N D I E «B R I CO L E UR S»
– Kleine Reparaturen im Haushalt – Hilfeleistung und Anleitung bei technischen Problemen; z.B. TV-, Radiobedienung, Sicherung,
Lampen wechseln – Kleine einmalige Gartenarbeiten bei Krankheit oder Unfall – Transportprobleme, z.B. Einkauf, grosse Gegenstände holen – Einkaufen – Anleitung bei Mobilitätsproblemen (ÖV Ticketautomaten) – Kleine Arbeiten im Haushalt: z.B. Bettwäsche wechseln,
Vorhänge nach dem Waschen wieder montieren usw. – Beantwortung einfacher Rechtsfragen
Ausgeschlossen sind unter anderem: Geldzahlungen oder Fahrten, die das Rote Kreuz anbietet.
Für weitere Informationen: 076 831 04 38 (Montag bis Freitag). Die Grenchner Trampoliner haben bei den Schweizer Meisterschaften in Arlesheim ganz schön abgeräumt.

Bild: zvg
Grenchner Trampoliner überzeugen
An den Schweizermeisterschaften im Trampolinturnen in Arlesheim überzeugten die Trampoliner des TV Grenchen auf der ganzen Linie. Die 17 Turnerinnen und Turner holten sich acht Einzelmedaillen, drei Synchronmedaillen sowie zweimal Teamsilber.
Der Grenchner Luc Waldner nach einem nicht ganz optimalen Vorkampf eine tolle Finalübung mit zwei Dreifachsaltos. Er übertrumpfte damit die ganze Konkurrenz und holte sich den Schweizermeistertitel bei den Herren! Ein grosser Meilenstein in seiner noch jungen Sportlerkarriere. Noa Wyss musste seine Finalübung leider vorzeitig abbrechen, holte sich aber noch Bronze.
Im Synchronturnen der Herren zeigten die beiden einen stabilen uns schönen Wettkampf und holten sich Gold und den Synchronschweizermeistertitel.
Im Teamwettkampf überzeugten sie gleich nochmals und holten zusammen mit Jaimie De Pellegrin, welcher im U15 Elite bereits Bronze geholt hatte, den VizeMannschaftstitel. Die drei mussten sich nur knapp dem ersten Team des Leistungszentrum Liestal geschlagen geben.
Bei den Damen überzeugten Cynthia Huber und Ramona Schaad. Sie gewannen nach einem guten Wettkampf Silber und Bronze sowie im Synchronturnen National ebenfalls Silber. Luana Taubers belegte Rang 11. Bei den Herren turnte sich Andri Steiner auf den Bronzeplatz. Die vier gewannen zusammen im Teamwettkampf National zudem ebenfalls Silber.
In der Kategorie U15 holte sich Simona Bläuer mit Bronze ihre erste Medaille. Bei den Boys belegten Marius Flury und Alex Saner die Ränge 5 und 6. Dario Käser steigerte sich im Finale der Kategorie U13 National erneut und holte sich ebenfalls Bronze. Elishua Mösch belegte Rang 7.
Elias Meletta patzte bei den Mädchen und musste sich mit Rang 26 begnügen. Im U11 vergass Favorit Mika Keller aufgrund der Aufregung 3 Sprünge in der ersten Übung. Damit war der Traum einer Medaille geplatzt und er musste sich mit Rang 13 begnügen. Joel Steinmann belegte Rang 15. Im Synchron der U13-jährigen lief es Mika Keller dann zusammen mit Dario Käser besser. Sie holten sich Bronze.
Das Trainerteam mit Regina Boner, Andrea Graf, Ramona Schaad, Monika Taubers und Andy Vogt war denn auch vollends mit dem gezeigten zufrieden und wurden damit auch für ihre fortlaufende Leitertätigkeit belohnt. (red)


















K AK ADU FREIZEITANLAGE
2544 Bettlach Telefon 032 645 11 11
DIE NEUE KOLLEKTION IST DA!
SOMMERSOMMER 2018 2021
-BOUTIQUE
EINFACH COOL! FASHION PUR ! trendig • jung • verspielt • elegant • sportlich Bilder und www.kakadu.chÖffnungszeiten: www.kakadu.ch
• Tennis • Sauna/Dampfbad • Squash • Step/Aerobic/Dance • Fitness • Tischtennis • Solarium • Spielautomaten • Billard • 1 Restaurant • Boccia • 1 Pub MEHR SONNE IM KAKADU!
www.kakadu.ch
Bitte beachten Sie unsere neuen Öffnungszeiten! > 1 topmodernes
ERGOLINE-SOLARIUM > Tarif: 5 Minuten = Fr. 5.–> Durchgehend betreut > Ohne Voranmeldung!
• Tennis • Sauna/Dampfbad • Squash • Step/Aerobic/Dance • Fitness • Tischtennis • Solarium • Spielautomaten • Billard • 1 Restaurant • Boccia • 1 Pub
www.kakadu.ch
SPEZIALGERÄTE > Massageroller > Vibrafit und vieles mehr!
Women´s – Fit FITNESSSTUDIO nur für die FRAU
NEU! 50% GRÖSSER! ● BODYFORMING ● KRAFT ● AUSDAUER
Einzeleintritt Fr. 13.–Jahresabo nur Fr. 595.–

Eindrücke vom letzten Coffre Ouvert.
Bild: Mike Brotschi
10. Coffre Ouvert
Letztes Jahr musste das OK den 10. Coffre Ouvert in Grenchen aufgrund von Covid19 absagen. Dieses Jahr zeigten sich die Verantwortlichen optimistisch. Sie haben entschieden, die Jubiläumsausgabe durchzuführen. Somit stimmt nun das letztjährige Motto erneut: «Dieses Jahr ist ein Jubiläumsjahr, denn dieses Jahr findet der 10. Coffre Ouvert in Grenchen statt». Organisiert wird der erfolgreiche und gemütliche Anlass von der Kunstgesellschaft Grenchen.
Samstag, 3. Juli 2021 10–16 Uhr auf dem Marktplatz Grenchen (bei schönem Wetter).
M EL D E N S I E I H RE N A N L AS S!
Nutzen Sie die Gelegenheit, Ihren Anlass frühzeitig auf der Internetseite www.grenchen.ch unter «Aktuelles –› Anlässe» einzutragen. Sie erhalten mit einem Eintrag einen kostenlosen Auftritt in diesem Veranstaltungskalender sowie auf den Internetseiten der Stadt Grenchen und Grenchen Tourismus. Die Daten werden gleichzeitig auch für die Printausgaben im az Grenchner Tagblatt, az Solothurner Zeitung, ot Oltner Tagblatt sowie deren Onlineveranstaltungskalendern verwendet. Redaktionsschluss jeweils Dienstag 12 Uhr, keine Publikationsgarantie.
FREITAG, 2. JULI
07.00–12.00:
Grosser Monatsmarkt. Markt mit Frischprodukten und vielem mehr. www.gvg.ch Marktplatz
09.30–11.00: Interkulturelles Sprachcafé für Frauen. Ein Treffpunkt des lebendigen Austausches zwischen Frauen unterschiedlicher Herkunft. Die gemeinsame Sprache ist Deutsch. Auch Frauen mit Deutsch als Muttersprache sind herzlich willkommen. Mütter können ihre Kleinkinder mitbringen, müssen sie aber selber betreuen. Gratis und ohne Anmeldung. Kontakt: Elisabeth Egli, 079 282 19 86. Alle Informationen findet man auch auf www.granges-melanges.ch. La Trattoria, Girardstrasse 19
19.30: Die Vaiolets – Simon Broch, Diana und Perlana. Der 2.7.2021 ist der Ersatztermin für die Show vom 2.1.2021, welche aufgrund der Situation rund um Covid–19 verschoben werden musste. Bereits gekaufte Tickets behalten ihre Gültigkeit. Luxory Club Event & Location, Maienstrasse 6
19.30: 10. Freilichtspiel «Äs eigets Völkli». 10 Jahre Freilichtspiele Grenchen: Das Jubiläumsstück «Äs eigets Völkli» unter der Leitung der Regisseurin Iris Minder. Mit Eintritt. Ein nicht immer ganz ernst gemeinter Streifzug durch die überlieferte und fabulierte Geschichte von Grenchen. Das 10. Freilichtspiel soll etwas ganz Besonderes werden. Es ist eine Hommage an Grenchen. Freilichtspielplatz Eichholz SAMSTAG, 3. JULI
10.00–16.00: 10. Coffre Ouvert. Siehe Haupttext. Marktplatz 14.00–16.00: Öffentliches Geschichtencafé. Zeitzeugendiskussion zu den Arbeiterquartieren. Anmeldung erwünscht. Museumseintritt. www.museumgrenchen.ch Kultur-Historisches Museum, Absyte 3 I N G R E N C H E N I ST W AS L OS !
19.30:
10. Freilichtspiel «Äs eigets Völkli». Freilichtspielplatz Eichholz SONNTAG, 4. JULI
10.00, 19.30 Zusatzvorstellung (bei Ausverkauf oder Wetterabsage):
10. Freilichtspiel «Äs eigets Völkli». Freilichtspielplatz Eichholz
14.30: MAF-Cessna in Grenchen. Von Holland via die Schweiz nach Afrika: Das ist die Route der Cessna Caravan, die dieses Jahr ihren Dienst zugunsten von notleidenden Menschen in Guinea, Westafrika, aufnehmen wird. Flugzeugbesichtigung, auch von innen. Flugplatz Grenchen, Flugplatzstrasse 117 MITTWOCH, 7. JULI
19.30 Zusatzvorstellung (bei Ausverkauf oder Wetterabsage):
10. Freilichtspiel «Äs eigets Völkli». Freilichtspielplatz Eichholz FREITAG, 9. JULI
17.00–23.00:
Bühne frei: «GVG Sommerbar». Marktplatz SAMSTAG, 10. JULI
09.00–16.00:
Grenchner Flohmi. Flohmarkt für Jedermann und Frau und Kind. Marktplatz
17.00:
10. Freilichtspiel «Äs eigets Völkli». Freilichtspielplatz Eichholz SONNTAG, 11. JULI
08.00–22.00:
«Sommer-Theaterlager für Kinder (9 bis 13 Jahre)». Theater-Werkstatt Theaterlager heisst: Eine Woche lang Theater spielen; ein ganzes Stück oder verschiedene Szenen von Null (Thema) auf Hundert (Vorstellung) in der Gruppe zu erfinden, entwickeln und auf die Bühne bringen; dich auf Spiel- und Theaterexperimente einzulassen; dazwischen am Lagerfeuer eine «Schoggibanane» braten und (wenn das Wetter mitmacht) Baden gehen; am Schluss der Woche den Eltern und allen Angehörigen eine selbstgemachte Aufführung zeigen. Kursleitung: Barbara Bircher. Mit Kurskosten. (inkl. Vollpension). Veranstaltungsort: Kulturmühle, Lützelflüh (BE)
15.00–16.00:
Öffentliche Führung durchs Museum. Rundgang durch das Haus, Thema: Vom Bauerndorf zur Industriestadt. Entwicklung der Stadt Grenchen, Arbeiterwohnen, Quartiere und vieles mehr. www.museumgrenchen.ch Kultur-Historisches Museum, Absyte 3
D E MN ÄC H ST
KONZERT – STEINER DUO BASEL
16. Juli 2021, 19.30 Uhr:
Die Mazzini-Stiftung Grenchen lädt zu einem Sommerkonzert ins Bachtelen ein. Das Steiner Duo mit Renato Wiedemann (Violine) und Jonathan Faulhaber (Violoncello) spielt am Freitag, 16. Juli 2021. Beim diesjährigen Konzert sind Werke aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts zu hören, die eine Gemeinsamkeit teilen: sie alle beschreiten neue Wege in der Tonalität. Reinhold Glière erweiterte die russische Musik durch Folklore und impressionistische Klangfarben, Bohuslav Martinu orientierte sich an der längst vergangenen Renaissance-Musik und entwickelte eine neue Tonsprache. Zoltàn Kodály zog mit Grammophon und Notenpapier los um Volksgesänge aufzuzeichnen. Als Zugabe wird die virtuos, schwungvolle Passacaglia nach Georg Friedrich Händel von Johan Halvorsen gespielt. Sonderpädagogisches Zentrum Bachtelen

hftm-Diplomanden der berufsbegleitenden HF-Studiengänge präsentieren ihre Diplomarbeiten
Verfolgen Sie im Live-Stream welche spannenden Diplomarbeiten die hftmDiplomanden während der letzten Monate erarbeitet haben und begegnen Sie den ambitionierten Fachkräften virtuell. Erfahren Sie im anschliessenden TechTalk mehr zum Mehrwert eines HF-Studiums, sowie den Diplomarbeiten für die hiesige Industrie.
Programm: 9 Uhr: Begrüssung durch Michael Benker (Direktor) 9.05 Uhr: Fachreferat Elektrotechnik inkl. Fragerunde 9.20 Uhr: Keynote mit Sven Kisslig (hftm-Absolvent), Bredar AG 9.35 Uhr: Fachreferat Informatik inkl. Fragerunde 9.50 Uhr: Samuel Ackermann (hftm-Absolvent), GF Machining Solutions AG 10.05 Uhr: Fachreferat Maschinenbau inkl. Fragerunde 10.20 Uhr: Fachreferat Unternehmensprozesse inkl. Fragerunde 10.35 Uhr: Stimmen aus der Industrie 10.40 Uhr bis ca.11 Uhr
Podiumsdiskussion Teilnehmer: • Michael Benker, Direktor hftm • Nicole Schmutz, Präsidentin hftm.förderverein • Reto Kohli, Head of Training & Development ETA SA • Marc Rollier, CEO educateIT GmbH und CEO 3rd dimension GmbH
Den Livestream, werden Sie direkt unter www.hftm.ch verfolgen können. Samstag, 3. Juli 2021, 09–11 Uhr
