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Donnerstag, 11. Februar 2016

Verlag und Redaktion: Kronenplatz 12, Postfach, 5600 Lenzburg 2 Telefon 058 200 5820, Fax 058 200 5821

INHALT Amtliche Stadt Lenzburg Kirchenzettel Stellen Im Gespräch

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Immobilien Region Agenda Szene

PP 5600 Lenzburg 1, Nummer 6, 117. Jahrgang Amtliches Publikationsorgan für den Bezirk Lenzburg und angrenzenden Gemeinden

Lenzburger Woche 10 11 15 15

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Pedro Lenz live

Natur und Landschaft

Über 90 Besucher nutzten die Chance, den Schweizer Bestseller-Autor und Sprachperformer Pedro Lenz im Literaturhaus Lenzburg live zu erleben.

In Brunegg soll der Natur- und Landschaftsschutz gestärkt werden. Aus diesem Grunde wurde die Landschaftskommission ins Leben gerufen.

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RohCHoscht geht in neuer Zusammensetzung und attraktiver denn je auf Tour.

Foto: zvg

«Nicht alle Bands hätten diese Zeit überstanden» Während der letzten zwei Jahre hatte die Aargauer Band «RohCHoscht» mit Problemen in der Zusammensetzung zu kämpfen. Nun starten sie gestärkt in die neue Saison. Beatrice Strässle

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m Berufsleben bäckt Leadsänger René Keller aus Schafisheim grosse und kleine Brötchen, mit der Aargauer Mundart-Rockgruppe «RohCHoscht» lebt er seit 2007 sein Gesangstalent aus. «Wir sind mit unseren neuen Songs näher am harten Rock angekommen, aber die Balladen, für welche die Rockbands ja bekannt sind, haben weiterhin ihren Platz», erklärt er schmunzelnd die neue Richtung. Nicht viel zu lachen hatte die Band in den vergangenen zwei Jahren, die Chemie zwischen den Bandmitgliedern wollte einfach nicht stimmen. Klar, dass

da der eine oder andere Misston das Arrangement störte. «Dank des harten Kerns innerhalb der Truppe haben wir diese kritische Zeit gut überstanden, nicht jede Band hätte das geschafft», ist Keller überzeugt. Wenn der Funke überspringt Nun, das sind Tempi passati, mit Urs Köpfli an der Gitarre, Baschti Bühler am Schlagzeug, Stefan Liechti als Bassist und David Gerber hinter dem Keyboard geht René Keller mit seiner Truppe auf Tour, die das Ziel verfolgt, dem Publikum mit ihren Songs einen Höhepunkt im Alltag zu bieten. «Wenn der Funke überspringt und wir in den Dialog mit den Fans treten können, ist das ein ganz besonderes Gefühl», weiss Keller. Die Männer zwischen 21 und 56 Jahren sind hungrig auf die Bühne und lassen den Rock der 80er-Jahre aufleben. Am 24. Februar geben sie ein Testkonzert in der Justizvollzugsanstalt Lenzburg. Inspiriert dazu wurden sie vom Film über Jonny Cash. «Tickets für dieses Konzert gibt es leider keine, jedoch am

18. März treten wir in der Wisa-Bar in Lenzburg auf», tröstet Keller. Angesprochen auf Sänger und Gruppen, welche ihn beeindrucken, kommt die Antwort prompt: «Der verstorbene Steve Lee von ‹Gotthard› und AC/DC.» Keller schreibt alle Songs selber, nicht zur Musik, die kommt immer erst dazu, wenn der Text stimmt. Natürlich sind Beziehungen ein Hauptteil der Mundarttexte, jedoch hält er auch Träume und Geschichten, wie sie das Leben schreibt, fest. Im Moment sind in der kommenden Toursaison neun Auftritte zwischen Zürich und Bern geplant, weitere sind in Abklärung. War es früher recht schwierig für «RohCHoscht», an Gigs zu kommen, ist es mit der gestiegenen Bekanntheit etwas einfacher geworden. Doch sie wissen aus früheren Jahren nur zu gut, wie es ist, vor halb leeren Rängen zu spielen. Aber da ist man sich einig: Ob tausend oder ein paar Hundert Zuschauer – sie geben immer ihr Bestes. «Das sind wir unseren Fans einfach schuldig», hält René Keller fest. Weitere Infos unter www.rohchoscht.ch

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Ein Anruf lohnt sich!

«Sag mal, bist du als Journalistin nicht langsam deprimiert?», hat mich kürzlich eine Freundin gefragt. Etwas konsterniert fragte ich nach, wie sie das denn meine. Sie erklärte: Mit Melanie Solloso all den negativen Schlagzeilen in der letzten Zeit sei sie nur schon vom Lesen der Zeitung niedergeschlagen. Es ist schon so, der Grundtenor ist negativer geworden, da muss ich meiner Freundin recht geben. Die gedrückte, negative Stimmung in den Firmen, aber auch auf politischer Ebene bekam auch ich in den letzten Monaten zu spüren. Die frühere «Wir schaffen das!»-Mentalität hat sich gewandelt in «Wir schaffen das, aber nur wenn wir uns arg «is Füdli chlemme». Trotzdem fühle ich mich deswegen nicht niedergeschlagen. Denn in meinem Beruf darf ich immer wieder ganz bemerkenswerte Menschen kennenlernen und ihre erstaunlichen Geschichten hören. Einige davon haben sich tief ins Gedächtnis eingebrannt. Etwa die kokainsüchtige Mittvierzigerin, die auch nach dem x-ten Entzug immer noch an ein Leben ohne Drogen glaubt. Oder das Paar, das nach dem 3. gescheiterten Versuch der künstlichen Befruchtung einen weiteren Versuch wagt. Oder die Infraschallkranke, deren Krankheit weder von Ärzten noch von ihrem Umfeld anerkannt wird, und die trotzdem weiter um Gehör kämpft. Oder der Pädophile in Therapie, der daran glaubt, irgendwann ein normales Leben führen zu können. Sie alle haben etwas gemeinsam: Sie geben die Hoffnung nicht auf. Ich bin in der glücklichen Lage, dass mich meine Arbeit immer wieder an Geschichten und Menschen voller Hoffnung heranführt. Wie soll man da deprimiert sein? Klar stimmen mich negative Geschehnisse und besorgniserregende Entwicklungen nachdenklich – als Mutter zweier kleiner Kinder sowieso. Aber solange die Menschen voller Hoffnung sind, ist Hopfen und Malz nicht verloren. Melanie Solloso, Redaktorin melanie.solloso@azmedien.ch

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 11. Februar 2016 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

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Amtliches

Das WundAmbulatorium am

Anpassung der Eigenmietwerte

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as Spital Menziken bietet verschiedene konsiliarische Sprechstunden und Beratungen in Zusammenarbeit mit spezialisierten Fachärzten aus umliegenden Praxen und Spitälern an. Patientinnen und Patienten der Region, welche bis anhin für eine Beratung eine längere Reisezeit in Kauf nehmen mussten, erhalten diese Dienstleistung nun in der Region. Das spitalinterne Wundambulatorium unter der Leitung von Natascha Neuenschwander, Wundexpertin des Spitals Menziken, betreut wöchentlich Patientinnen und Patienten, deren Lebensqualität durch eine Wunde am Körper oder auch durch teilweise schmerzhafte Verbandswechsel stark beeinträchtigt wird. Die Sprechstunden zur Behandlung (wie Wundverbände), Therapie und Prophylaxe finden jeweils am Mittwoch in den Räumlichkeiten des Ambulatoriums statt. Die Behandlung erfolgt in Absprache mit dem Hausarzt oder dem zuständigen Spitalarzt sowie mit den erfahrenen und speziell ausgebildeten Pflegefachfrauen des Wundambulatoriums.

117. Jahrgang

Natascha Neuenschwandern: Leiterin des Wundambulatoriums am Asana Spital Menziken.

Das Angebot umfasst: ■

Behandlung der Wunden mit entsprechenden Wundverbänden. Informieren und Anleitung in eignen Wundbehandlungen für die Patienten.

Interne und externe Schulung des erhöhten Wissens in Wundtherapien.

Beratung bei Wundheilungsstörungen.

Unterstützung bei der Therapie im Bezug auf Wundschmerzen.

Kompressionsverbände.

V.A.C. Therapie (Unterdruck-Wundtherapie).

Beratung von speziellen Vorgehensweisen bei Diabetes, Venenproblemen und Durchblutungsstörungen. Prophylaktische (vorbeugende) Beratungen.

Termine können mit der Patientendisposition unter der Telefonnummer 062 765 31 60 zwischen 9.30 bis 11.30 Uhr vereinbart werden. Die obligatorische Krankenversicherung übernimmt die Beratungs- und Materialkosten, sofern eine gültige Überweisung eines Arztes vorliegt. Für persönliche Auskünfte melden Sie sich bitte im Wundambulatorium Telefon 062 765 32 84, wundambulatorium@ spitalmenziken.ch. In ausserordentlichen Situationen besuchen Sie Ihren Hausarzt oder rund um die Uhr unsere Notfallstation. Asana Gruppe Spital Menziken 5737 Menziken Telefon 062 765 31 31 www.spitalmenziken.ch

162. Jahrgang 94. Jahrgang Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Ammerswil, Auenstein, Bettwil, Birrwil, Boniswil, Brunegg, Dintikon, Dürrenäsch, Egliswil, Fahrwangen, Hallwil, Hendschiken, Holderbank, Hunzenschwil, Lenzburg, Leutwil, Meisterschwanden-Tennwil, Möriken-Wildegg, Niederlenz, Othmarsingen, Rupperswil, Sarmenstorf, Schafisheim, Seengen, Seon, Staufen und Veltheim. Regionale Wochenzeitung der Gemeinde Beinwil am See. Herausgeberin: AZ Anzeiger AG Geschäftsführer: Stefan Biedermann Adresse Redaktion/Verlag/Anzeigen: AZ Anzeiger AG Kronenplatz 12, 5600 Lenzburg 2 www.lba.azmedien.ch Kennzahlen: Gesamtauflage: 31 939 Ex. Erscheint jeden Donnerstag Kontakt: Alle Mitarbeiter erreichen Sie unter: vorname.name@azmedien.ch Redaktion redaktion@lenzburger-lba.ch Telefon 058 200 58 12 Redaktionsleitung: Beatrice Strässle (ST) Redaktionsteam: Melanie Solloso (MS) Redaktionelle Mitarbeit: Selina Berner (SB), Alfred Gassmann (AG), Rahel Stauffer (RSt), Alexander Studer (Ast), Pia Weber (PW), Peter Winkelmann (PWi) Redaktionsschluss: Dienstag, 12 Uhr Copyright: Herausgeberin Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für eingesandtes Material Anzeigen inserate@lenzburger-lba.ch Telefon 058 200 54 91, Fax 058 200 54 95 Susanne Basler susanne.basler@azmedien.ch Telefon 058 200 58 28, Fax 058 200 58 21 Inseratenannahmeschluss: Dienstag, 16 Uhr Probeabzüge: Freitag, 12 Uhr, Vorwoche Sistierungen/Korrekturen: Dienstag, 12 Uhr Todesanzeigen: Mittwoch, 11 Uhr Marketing Nino Russo nino.russo@azmedien.ch Telefon 058 200 58 18, Fax 058 200 58 21 Vertrieb: Die Post Aboservice und Zustellung abo@azmedien.ch Telefon 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56 Preise 2014 inkl. 2,4% MwSt: Fr. 96.– (12 Monate) Druck: Mittelland Zeitungsdruck AG Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Ein Produkt der Verleger: Peter Wanner www.azmedien.ch Namhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB: AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG, Dietschi AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG

Auf 2016 erfolgt in den meisten aargauischen Gemeinden eine Anpassung der Eigenmietwerte. Die neuen Werte werden in den provisorischen Rechnungen 2016 berücksichtigt. Zu deklarieren sind sie jedoch erst in einem Jahr. Ein Eigenmietwert ist gesetzlich vorgeschrieben. Die Eigentümer können die Hypothekarschuldzinsen sowie die Liegenschaftsunterhaltskosten steuerlich abziehen, währenddem den Mietern keine Abzüge zustehen. Als Ausgleich müssen die Eigentümer deshalb einen Eigenmietwert versteuern. Weshalb eine Anpassung? Der Eigenmietwert wurde auf 2001 im Rahmen der damaligen allgemeinen Neuschätzung für jedes Grundstück individuell festgelegt. Er muss aufgrund der Rechtsprechung des Bundesgerichts grundsätzlich 60% des Betrags entsprechen, den eine Mieterin oder ein Mieter als Miete auf dem freien Markt für dieses Objekt bezahlen würde. Seit 2001 sind die Mietpreise kontinuierlich angestiegen. Weil die Eigenmietwerte dagegen konstant geblieben sind, betragen sie heute im kantonalen Durchschnitt nur noch 54,2%. Das Steuergesetz verpflichtet den Gesetzgeber, bei so geringen Eigenmietwerten tätig zu werden. Deshalb hat der Grosse Rat auf Antrag des Regierungsrats beschlossen, die Eigenmietwerte auf 2016 anzupassen, sodass sie wieder den gesetzlich geforderten 60% entsprechen. Um den unterschiedlichen lokalen Gegebenheiten Rechnung zu tragen, kommt für jede Gemeinde aufgrund der Daten der aktuellen Markterhebung ein gemeindespezifischer Anpassungsfaktor zur Anwendung. In 9 Gemeinden ergibt sich eine Reduktion und in 6 Gemeinden bleibt er gleich. In den übrigen Gemeinden resultiert eine Erhöhung. Der Anpassungsfaktor kann über die Homepage des Kantonalen Steueramts (www.ag.ch/steuern) eingesehen werden. Der Erhöhungsfaktor für Lenzburg beträgt 11%. Der Erhöhungsfaktor für Niederlenz beträgt 10%. Neuer Eigenmietwert erst in einem Jahr, also 2017 mit der Steuererklärung 2016 zu deklarieren. Der angepasste Eigenmietwert ist in den provisorischen Rechnungen 2016, die bis Ende Oktober 2016 zu bezahlen sind, berücksichtigt. Die Eigentümerinnen und Eigentümer müssen den neuen Wert aber nicht in der aktuell auszufüllenden Steuererklärung 2015 deklarieren, sondern erst nächstes Jahr mit der Steuererklärung 2016. Sie erhalten den neuen Wert dann zusammen mit detaillierten Informationen zur Eigenmietwertanpassung in einem separaten Schreiben zugestellt. Gegen die Eigenmietwertanpassung kann bei der Veranlagung im nächsten Jahr keine Einsprache erhoben werden. Dies, weil die Eigenmietwerte nicht neu verfügt, sondern lediglich per Dekret angepasst wurden. Eine Einsprache wird erst bei der nächsten allgemeinen Neuschätzung wieder möglich sein; dann werden die Eigenmietwerte neu verfügt. Stadtkanzlei Lenzburg

Das Stadtbauamt erinnert daran: Am Samstag, 13. Februar 2016, ab 8.00 Uhr sammeln die Hurricanes Lenzburg

Papier und Karton müssen beim Kehrichtsammelplatz wie folgt bereitgestellt werden: – Papier mit starker Schnur auf Zeitungsformat übers Kreuz gebündelt – Kartonschachteln zusammengelegt und übers Kreuz gut verschnürt, keine zu grossformatigen Bündel – handliche, nicht zu schwere Bündel, nicht über 8 kg, Einsammlung erfolgt durch Jugendliche Gefüllte Kartonschachteln, Papiersäcke und Papiertaschen als auch loses oder unsorgfältig gebündeltes Papier können nicht mehr eingesammelt werden. Nicht mitgenommen werden: – Tetrapackungen; – plastifizierte Wäschetrommeln; – verklebte und verschnürte Kartonschachteln; – offene Behältnisse mit Abfall vermischt. Für Ihre Unterstützung danken Ihnen die Hurricanes Lenzburg und das Stadtbauamt.

Baugesuch Gemeinde Hunzenschwil

Ordentliches Plangenehmigungsverfahren nach Elektrizitätsgesetz (EleG) • Vorlage Nr. S-168849.1 (Neubau Transformatorenstation 20 A1 West) • Vorlage Nr. L-147705.2 (16-kVKabel zwischen den Transformatorenstationen A1 West und Rosta) • Vorlage Nr. L-224415.1 (16-kVKabel zwischen den Transformatorenstationen A1 und Rössli)

Bauherrschaft: Sound Vision House AG Rankweg 20, Fahrwangen Bauobjekt: Gartenhaus in Gartenzone Ortslage: Rankweg 20, Parzelle Nr. 1909 Das Baugesuch liegt gemäss § 60 Abs. 2 BauG vom 12. Februar bis 14. März 2016 auf der Gemeindekanzlei, Hauptstrasse 10, 5616 Meisterschwanden, zur Einsichtnahme auf. Einwendungen sind innert der Auflagefrist schriftlich mit Antrag und Begründung dem Gemeinderat Fahrwangen, Aescherstrasse 2, 5615 Fahrwangen, einzureichen. Regionale Bauverwaltung

Betroffene Gemeinde 5502 Hunzenschwil Gesuchstellerin Energie Hunzenschwil AG Stationsweg 12, 5502 Hunzenschwil Ort Parzelle Nr. 1948 Gegenstand Neubau Transformatorenstation für die Versorgung Neubau Firma Fröhlich Transklima AG mit Kabelleitungen. Für Detailinformationen wird auf die öffentlich zur Einsichtnahme aufgelegten Planunterlagen verwiesen. Verfahren Das Verfahren richtet sich nach Art. 16 ff. des Elektrizitätsgesetzes (EleG; SR 734.0), der Verordnung über das Plangenehmigungsverfahren für elektrische Anlagen (VPeA; SR 734.25) und nach dem Bundesgesetz über die Enteignung (EntG; SR 711). Leitbehörde ist das Eidgenössische Starkstrominspektorat (ESTI). Öffentliche Auflage Die Gesuchsunterlagen können vom 15. Februar bis 15. März 2016 zu den ordentlichen Schalteröffnungszeiten bei folgender Stelle eingesehen werden: • Gemeindekanzlei Hunzenschwil Schulgasse 2, 5502 Hunzenschwil Einsprachen Wer nach den Vorschriften des Bundesgesetzes über das Verwaltungsverfahren (VwVG; SR 172.021) oder des Bundesgesetzes über die Enteignung Partei ist, kann während der Auflagefrist Einsprache erheben. Einsprachen sind innert der Auflagefrist (Datum der Postaufgabe) schriftlich und begründet im Doppel beim Eidgenössischen Starkstrominspektorat, Luppmenstrasse 1, 8320 Fehraltorf, einzureichen. Wer keine Einsprache erhebt, ist vom weiteren Verfahren ausgeschlossen (Art. 16f Abs. 1 EleG). Einwände gegen die Aussteckung oder die Aufstellung von Profilen sind sofort, jedenfalls aber vor Ablauf der Auflagefrist bei der Genehmigungsbehörde vorzubringen (Art. 16c Abs. 2 EleG). Enteignung Innerhalb der Auflagefrist sind auch sämtliche enteignungsrechtlichen Einwände sowie Begehren um Entschädigung oder Sachleistung geltend zu machen (Art. 16f Abs. 2 EleG). Wird durch die Enteignung in Miet- und Pachtverträge eingegriffen, die nicht im Grundbuch vorgemerkt sind, so haben die Vermieter und Verpächter davon ihren Mietern und Pächtern sofort nach Empfang der Anzeige Mitteilung zu machen (Art. 32 EntG). Nachträgliche Einsprachen und Begehren nach den Art. 39 bis 41 EntG sind beim Eidgenössischen Starkstrominspektorat einzureichen (Art. 16f Abs. 2 EleG). Aarau, 8. Februar 2016 Namens des Eidgenössischen Starkstrominspektorats (ESTI) Kanton Aargau, Departement Bau Verkehr und Umwelt Abteilung für Baubewilligungen

Baugesuch Bauherrschaft: Küng Markus und Beatrice Brüggliacher 13, Hendschiken Bauobjekt: Umbau Wohnhaus Neubau Laube Seemattweg 6, Parzelle Nr. 274 Zus. Bew.: kantonale Zustimmung Das Baugesuch liegt gemäss § 60 Abs. 2 BauG vom 12. Februar bis 14. März 2016 auf der Gemeindekanzlei, Hauptstrasse 10, 5616 Meisterschwanden, zur Einsichtnahme auf. Einwendungen sind innert der Auflagefrist schriftlich mit Antrag und Begründung dem Gemeinderat Meisterschwanden einzureichen. Regionale Bauverwaltung

Baugesuch Bauherrschaft: Nünlist Christine Meisenweg 3, Erlinsbach Bauobjekt: Nachträgliches Baugesuch: 2 Solarpanel auf Bade- und Bootshaus Nr. 287, Döltschenweg, Parzelle Nr. 1249 Zus. Bew.: Kantonale Zustimmung Das Baugesuch liegt gemäss § 60 Abs. 2 BauG vom 12. Februar bis 14. März 2016 auf der Gemeindekanzlei, Hauptstrasse 10, 5616 Meisterschwanden, zur Einsichtnahme auf. Einwendungen sind innert der Auflagefrist schriftlich mit Antrag und Begründung dem Gemeinderat Meisterschwanden einzureichen. Regionale Bauverwaltung

Baugesuch Bauherrschaft: Wey Roland und Yvonne Panoramaweg 2 Meisterschwanden Bauobjekt: Neubau Spielgerät, Panoramaweg 2, Parzelle Nr. 1964 Das Baugesuch liegt gemäss § 60 Abs. 2 BauG vom 12. Februar bis 14. März 2016 auf der Gemeindekanzlei, Hauptstrasse 10, 5616 Meisterschwanden, zur Einsichtnahme auf. Einwendungen sind innert der Auflagefrist schriftlich mit Antrag und Begründung dem Gemeinderat Meisterschwanden einzureichen. Regionale Bauverwaltung

Gesuch um ordentliche Einbürgerung Folgende Personen haben bei der Gemeinde Meisterschwanden ein Gesuch um ordentliche Einbürgerung gestellt: Buchter Daniel, geboren 1968, männlich, mit den beiden Kindern Buchter Eden, geboren 2003, männlich, und Buchter Merlin, geboren 2007, männlich, alle deutsche Staatsangehörige, alle wohnhaft an der Seefeldstrasse 4. Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation dem Gemeinderat Meisterschwanden eine schriftliche Eingabe zum Gesuch einreichen. Diese Eingaben können sowohl positive wie negative Aspekte enthalten. Der Gemeinderat wird die Eingaben prüfen und in seine Beurteilung einfliessen lassen. Meisterschwanden, 10. Februar 2016 Gemeinderat

NIEDERLENZ

Baugesuche Bauherr: Objekt: Ortslage:

Meier-Widmer Eva Gerbeweg 14, Beinwil am See Einfriedungen Sichtschutz (nachträgliches Baugesuch) Zopfgasse 18, Parzelle 1654

Bauherr:

Wüst Thomas und Sartori Luisa Bändliweg 17, Othmarsingen Objekt: Neubau Gartenschwimmbad und Umgebungsgestaltung, Hangsicherung, zwei gedeckte Pergolen und ein Gartenhaus Ortslage: Bändliweg 17, Parzelle 783 Öffentliche Auflage vom 12. Februar 2016 bis 14. März 2016 während der Bürostunden in der Gemeindekanzlei. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich, mit Antrag und Begründung, an den Gemeinderat, 5504 Othmarsingen, einzureichen. Othmarsingen, 9. Februar 2016 Gemeindekanzlei

Pro Senectute Senioren-Mittagessen Datum/Zeit: Dienstag, 16. Februar 2016 , 11.30 Uhr Ort/Restaurant: Niederlenz, Altersheim am Hungeligraben An- und Abmeldungen an: Frau Yvonne Lerjen, Tel. 062 891 68 31 Pro Senectute


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Amtliches

Baugesuch Bauherrschaft Juchli Isabel Bruggerstrasse 29, Wildegg Bauobjekt Wärmepumpe Bauplatz Parz. 2157, Geb.-Nr. 157 Bruggerstrasse 29 Öffentliche Auflage der Baugesuche in der Gemeindekanzlei vom 12. Februar bis 14. März 2016. Einwendungen sind innert der Auflagefrist zu richten an den Gemeinderat Möriken-Wildegg, 5103 Möriken. Gemeindekanzlei

Papiersammlung Die nächste Papiersammlung findet am Donnerstag, 18. Februar 2016, statt. Wir bitten Sie, das Papier um 7.00 Uhr bereitzustellen. Es gilt die gleiche Route wie bei der normalen Kehrichtabfuhr. Gemeindekanzlei

Schulpflege/Ressortverteilung ab 1. Januar 2016 Die Schulpflege hat die Ressorts ab 1. Januar 2016 wie folgt verteilt:

Kreditantrag Die ausserordentliche Einwohnergemeindeversammlung vom 27. Januar 2016 hat den Kreditantrag für den Umbau und die Erweiterung des Juraschulhauses genehmigt. Die Referendumsfrist für diesen Versammlungsentscheid endet am Montag, 7. März 2016. Um rechtzeitig mit den Bauarbeiten beginnen und das Bauprogramm einhalten zu können, müssen die Abbrucharbeiten bei der Liegenschaft Dorfstrasse 14 vorgezogen und bereits am 22. Februar 2016 begonnen werden. Die Bewilligung für diese Abbrucharbeiten wurde – zusammen mit der Baubewilligung für die Schulhauserweiterung – bereits am 8. Dezember 2015 erteilt. Die am 7. März 2016 endende Referendumsfrist wird durch die vorzeitigen Abbrucharbeiten nicht beschränkt. Gemeinderat

Baugesuch Bauherr:

Heeb Monika Unterdorfmatten 4, Sarmenstorf Projektverf.: Andrea Grolimund Iten Architektur, Alpenstrasse 8 Wettingen Bauobjekt: Umbau Einfamilienhaus in 2 Wohnungen, Aussenaufgang und zusätzlicher Parkplatz Bauplatz: Unterdorfmatten 4 Gebäude Nr. 534 Zone: W2 Parzelle: 759 Öffentliche Auflage vom 12. Februar 2016 bis 14. März 2016 auf der Gemeindekanzlei. Einwendungen sind innert dieser Frist schriftlich mit Begründung und Antrag dem Gemeinderat einzureichen. Auf eine Einwendung, die den Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden. Gemeinderat

SCHAFISHEIM

Instrumenten-Vorstellung der Musikschule Schafisheim am Mittwoch, 17. Februar 2016, um 18.00 Uhr im Mehrzweckraum der Schule Schafisheim. Nach einem kurzen Begrüssungskonzert der Musikgesellschaften Hunzenschwil / Schafisheim haben die Besucher die Gelegenheit, die einzelnen Instrumente kennen zu lernen. Die Musiklehrerlnnen beraten Sie gerne und beantworten Ihre Fragen.

Besuchswoche der Musikschule Schafisheim von Montag, 22., bis Freitag, 26. Februar 2016 Schauen Sie den MusiklehrerInnen über die Schultern. Besuchen Sie ohne Voranmeldung die Musiklektionen. Die Stundenpläne hängen im Schulhaus und in der Post. Interessierte, Eltern und Kinder sind zu beiden Anlässen herzlich eingeladen.

Baugesuch Bauherr:

Doris Widmer Crastuoglia Sot 312, Scuol Planverfasser: Lehner + Lehner Entwurf und Lösung im Raum Badweg 14, Schöftland Bauobjekt: Umbau EFH mit Einbau einer 2½-Zimmer-Wohnung und zweier Lukarnen, südseitig mit Terrasse Bauplatz: Mattenweg 3, Parzelle Nr. 512 Öffentliche Auflage auf der Gemeindekanzlei vom 12. Februar bis 14. März 2016. Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat schriftlich (mit Begehren und Begründung) einzureichen. Gemeinderat

Theres Leu, Präsidentin Stv.: Bettina Stähli, Vizepräsidentin • Führung der Schulleitung • Schulentwicklung • Presse, Information • Information anlässlich Schulveranstaltungen • Weiterbildung Schulpflege • Kreisschulkommission (Oberstufenzentrum) Bettina Stähli, Vizepräsidentin Stv.: Theres Leu, Präsidentin • Kreismusikschule • Schularzt/Schulzahnarzt/Laustante

Sonntag Valentinstag offen:

10.00 bis 14.00 Uhr

Daniel Fankhauser, Mitglied Stv.: Sabine Häusermann, Mitglied • Realschule • Sekundarschule • Bezirksschule • Infrastruktur (Bauwesen, Mobilien) Sabine Häusermann, Mitglied Stv.: Katja Stark, Mitglied • Schulsozialarbeit • Informatik, Internetauftritt Katja Stark, Mitglied Stv.: Daniel Fankhauser, Mitglied • Kindergarten, Primarschule, DaZ • Budget, Finanzen • Qualitätssicherung, Evaluation • Tagesstrukturen • Bibliothek • Jugendkommission

Verkehrsbeschränkungen

Projektauflage Ersatzwahl Schulpflege Ruedi Weber hat als Mitglied der Schulpflege demissioniert. Für seinen Einsatz in der Schulpflege wird ihm der beste Dank ausgesprochen. Die Ersatzwahl eines Mitgliedes der Schulpflege für den Rest der Amtsperiode 2014–2017 ist vom Gemeinderat Seon auf den 5. Juni 2016 angesetzt worden. Wahlvorschläge sind gemäss § 29a des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR) und § 21b der Verordnung über die politischen Rechte (VGPR) von 10 Stimmberechtigten des Wahlkreises zu unterzeichnen und bei der Gemeindekanzlei bis spätestens am 44. Tag vor dem Wahltag, d. h. bis am Freitag, 22. April 2016, 12.00 Uhr, einzureichen. Das erforderliche Formular kann bei der Gemeindekanzlei bezogen werden. Im Übrigen wird auf den Grundsatz verwiesen, dass im ersten Wahlgang jede in der Gemeinde wahlfähige Person als Kandidatin oder Kandidat gültige Stimmen erhalten kann (§ 30 Abs. 1 GPR). Wird nur eine wählbare Person vorgeschlagen, so wird mit der Publikation des Namens eine Nachmeldefrist von 5 Tagen angesetzt, innert welcher neue Vorschläge unterbreitet werden können. Gehen innert dieser Frist keine neuen Anmeldungen ein, wird die vorgeschlagene Person von der anordnenden Behörde bzw. vom Wahlbüro als in stiller Wahl gewählt erklärt (§ 30a GPR). Seon, 5. Februar 2016 Wahlbüro Seon

Gemeinde: Schafisheim IO/AO Bauprojekt: Strassenlärmsanierungsprojekt K246, K247, K379 und K380 bestehend aus zwei Teilprojekten: – Gewährung von Erleichterungen bei 71 Liegenschaften und 7 unüberbauten, erschlossenen Parzellen – Einbau bzw. Rückerstattung von Ersatzmassnahmen (Schallschutzfenster, Schalldämmlüfter) bei 36 Liegenschaften Das Strassenlärmsanierungsprojekt mit ausführlicher Aufforderung zur Rechtsanmeldung liegt gemäss § 95 Abs. 2 und 3 des Gesetzes über Raumentwicklung und Bauwesen (Baugesetz, BauG) während 30 Tagen, vom 7. März bis 5. April 2016, in der Gemeindeverwaltung Schafisheim öffentlich auf und ist während der Öffnungszeiten einsehbar. Es wird die folgende Orientierung durchgeführt: Datum/Zeit: Dienstag, 8. März 2016,19.30 Uhr Ort: Gemeindehaus Schafisheim, Lindensaal Einwendungen gegen das Bauprojekt sind während der Auflagefrist schriftlich an das Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung Tiefbau, Sektion Lärmsanierung, Entfelderstrasse 22, 5001 Aarau, einzureichen. Sie haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Im Einwendungsverfahren wird keine Parteientschädigung ausgerichtet. Aarau, 24. Februar 2016 Departement Bau, Verkehr und Umwelt Abteilung Tiefbau/ Sektion Lärmsanierung

Vorübergehende Verkehrsbeschränkung: Schafisheim/Hunzenschwil K111/K246, Seetalstrasse und K247, Hauptstrasse/Aarauerstrasse, innerund ausserorts Für die Dauer der Baustelle «Strassenausbau» – Fussweg mit «Richtungstafel» rechts bzw. links – Verbot für Fussgänger Einsprachen gegen diese Verkehrsbeschränkung(en) sind innert 30 Tagen seit Publikation im Amtsblatt, vom 13. Februar bis 14. März 2016, bei der verfügenden Behörde einzureichen. Die Einsprache muss einen Antrag und eine Begründung enthalten. Aarau, 8. Februar 2016 Departement Bau, Verkehr und Umwelt Abteilung Tiefbau Unterabteilung Verkehrsmanagement Entfelderstrasse 22, 5001 Aarau

Lenzburgerstrasse 4, 5103 Wildegg Tel. 062 893 12 18, Fax 062 893 27 51 E-Mail: kull.haustech@bluewin.ch


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Stadt Lenzburg

An der Hochzeitsexpo steigt die Vorfreude aufs Ja-Wort Was zum dritten Mal in Folge stattfindet, hat bereits Traditionscharakter. Dies darf auch von der Hochzeitsexpo in Lenzburg gesagt werden. Im Müllerhaus wird am 13. und 14. Februar ein exklusives Angebot rund um den schönsten Tag im Leben präsentiert.

Aus dem Stadtrat

INSERATE

Ausbildungserfolg bei der Abteilung Steuern Vincenzo Bonasso hat bei der Vereinigung kaufmännischer Weiterbildungszentren zur Entwicklung und Förderung von Bildungsangeboten, edupool.ch, die Ausbildung als Sachbearbeiter Rechnungswesen edupool.ch absolviert und mit sehr gutem Erfolg abgeschlossen. Damit ist Vincenzo Bonasso berechtigt, den Titel Sachbearbeiter Rechnungswesen edupool.ch zu führen. Der Stadtrat hat mit Genugtuung vom bestandenen Abschluss der Ausbildung als Sachbearbeiter Rechnungswesen Kenntnis genommen und gratuliert Vincenzo Bonasso herzlich zu seinem Ausbildungserfolg. (dh)

VOLKSHOCHSCHULE

Feng Shui und Gegenwartskunst Beatrice Strässle

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oland Frey (Frey Roland AG, Schmuck und Uhren, Lenzburg) freut sich über den Erfolg der Hochzeitsmesse in den vergangenen zwei Jahren. «Unser Bestreben, den Ausstellern eine exklusive Plattform für ihre Angebote zu bieten, ist eine Zutat unseres Erfolgsrezeptes», meint er schmunzelnd. Sein Ziel ist es, die Exklusivität dieser – im Aargau grössten – Ausstellung zu erhalten. Die Aussteller wissen dies zu schätzen, «sie sind sehr engagiert und stehen mit ihrer Persönlichkeit hinter den Angeboten», weiss Frey. Er konnte im vergangenen Jahr eine deutliche Zunahme der Besucherinnen und Besucher verbuchen, was selbstredend auch für zufriedene Aussteller sorgte. «Sie sind mit Herzblut dabei und haben ein grosses Augenmerk auf das persönliche Gespräch mit ihren Kunden. Das schafft einerseits Vertrauen, anderseits kann das Paar Gewissheit haben, seinen passenden Rahmen zum Fest gefunden zu haben», ist der Organisator überzeugt. Alles, was es für den schönsten Tag braucht Zur grossen Resonanz bei den Besuchern gehört sicherlich auch das besondere Ambiente des Müllerhauses. Während im vergangenen Jahr die Zahl der Aussteller auf 22 angehoben wurde, verbleibt man aktuell auf diesem Stand. «Etwas Kapazität hätten wir noch, aber der Aussteller müsste ins Konzept passen. Das heisst, nach Möglichkeit ein Angebot rund um das Thema präsentieren, welches noch nicht vorhanden ist», erklärt

Der Besuch der Hochzeitsexpo ist ein sicherer Wert, damit sich das Paar entFoto: zvg spannt auf den grossen Tag freuen kann. Frey. Freuen würde er sich beispielsweise über einen Anbieter von Fahrten mit Hochzeitskutschen. An der Hochzeitsexpo ist für die Heiratswilligen alles vorhanden, um den schönsten Tag im Leben zum unvergesslichen Erlebnis werden zu lassen. Vom Limousinen- und Ballonservice über das Blumen- und Schmuckangebot, das reiche Tortenangebot bis hin zu den Braut- und Ballkleidern. Kurz, es sind die Hochzeitsprofis, welche sich am 13. und 14. Februar mit ihren Glanzlichtern präsentieren. Besondere Freude herrscht bei Roland Frey darüber, dass sich unter den Ausstellern auch ein Mass-Schneider für Herrenanzüge aus Zürich befindet. Dies zeigt die grosse Ausstrahlung der Hochzeitsexpo und das Interesse der Sparte, sich in Lenzburg präsentieren zu können. Expo mit Überraschungen Auch die Aargauer Landeskirchen informieren über die vielfältigen Möglichkeiten der kirchlichen Trauung. Frey bedauert, dass die Zivilstandsämter ihre Angebote an der Expo nicht präsentieren. Da einige Paare ihren Tag ohne kirchliche Trauung zu einem Fest machen möchten, sieht er darin einen gros-

sen Handlungsbedarf. Verzichten möchte man dieses Jahr auf eine Modeschau. Es hat sich gezeigt, dass der Platz dafür beengt ist. «Aber das Programm hat die eine oder andere Überraschung parat», macht Frey neugierig. Und da ist es egal, ob man in Kürze vor den Altar treten möchte oder sich noch nicht ganz traut – eine kurze Zeit in die Hochzeitswelt einzutauchen, wird ein Erlebnis für sich sein. Wer sich vorgängig noch weiter über die Hochzeitsexpo informieren möchte, dem sei die Homepage www.hochzeitsexpo.ch empfohlen. Ein fester Bestandteil der Expo ist der Wettbewerb. Zu gewinnen gibt es Gutscheine bei einem Aussteller nach Wahl.

Feng Shui – starke Räume Mittwoch, 24. Februar, 20 bis 22 Uhr. Man verbringt einen grossen Teil der Zeit in Räumen. Nach welchen, vielleicht unbewussten, Kriterien richtet man sich ein? Feng Shui arbeitet mit Energieverläufen und bestimmten Prinzipien. Ein Workshop mit praktischen Tipps, die eine neue Raumperspektive in die Wohn- und Arbeitsumgebung schaffen und die eigene Wahrnehmung sensibilisieren. Leitung: Cornelia Schreiber, Feng-Shui- und Wohnberaterin. Ort: Feines Kleines, Lenzburg. Kosten: 38 Franken / vhl-Mitglieder 35 Franken. Migros Museum für Gegenwartskunst – «Ian Cheng» und «Collection on Display: Momentary Moments» Samstag, 27. Februar, 10.30 bis 12.30 Uhr. In zwei Ausstellungen Gegen-

wartskunst entdecken: Zum einen lässt der Künstler und Kognitionswissenschaftler Ian Cheng die Betrachter seiner Live Simulations «neurologische Gymnastik» treiben, und zum andern beschäftigen sich zeitgenössische Künstlerinnen und Künstler in Momentary Moments mit dem Begriff des Denkmals, das immer den Geschmack und die Gesinnung der Auftraggeber spiegelt, und auch mit der Frage nach der Definitionsmacht in der Geschichte. Örtliche Führung. Ort: Migros Museum für Gegenwartskunst, Zürich. Kosten: 28 Franken / vhl-Mitglieder 25 Franken; inkl. Kaffee und Gipfeli, exkl. Eintrittspreis 8 Franken. Informationen und Anmeldungen Volkshochschule Lenzburg, www. vhlenzburg.ch, Telefon 062 891 72 90. (Eing.)

HOCHZEITSEXPO Öffnungszeiten Samstag, 13. Februar, 10 bis 17 Uhr Sonntag, 14. Februar, 10 bis 17 Uhr Ausstellungsort: Im Müllerhaus, Bleicherain 7, Lenzburg Weitere Infos: www.hochzeitsexpo.ch Die Parkplätze befinden sich in unmittelbarer Nähe vis-à-vis des Müllerhauses am Bleicherain Lenzburg. Weitere Parkmöglichkeiten sind ausgeschildert.

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Gegenwartskunst.

Foto: zvg

PRO SENECTUTE Wandergruppe Donnerstag, 18. Februar. Besammlung Bahnhof Lenzburg um 9.20 Uhr. Route: Solothurn–Bleichenberg–Derendingen–Emmenuferweg–Biberist–Schloss Landshut–Utzenstorf. Von Solothurn geht es zuerst durch Aussenquartiere dem Schloss Bleichenberg und dem Elisabethenheim entgegen. Durch den Dittibergwald erreicht die Gruppe das Emmenufer bei Derendingen. Zwischen Emmenkanal und Fluss verläuft die Wanderung immer dem Wasser entlang bis nach Biberist. Das Wasser des Kanals brauchte man in früheren Jahren für die Industrie. Durch schöne Auenwälder erreichen die Teilnehmenden das Schloss Landshut und schon bald das Ziel; den Bahnhof Utzenstorf. Anmeldungen: Erika Sigg, Telefon 062 726 01 69. Wanderzeit: 4 Std. Höhendifferenz: Aufstieg ca. 50 m / Abstieg ca. 50 m.

Auf gesunden Füssen durch den Tag Viele ältere Menschen haben Fussveränderungen und möchten eine Operation vermeiden. Die Teilnehmenden lernen unter fachkundiger Leitung, die Wahrnehmung des einwandfreien Gehens zu sensibilisieren. Durch den Ablauf der Koordination und aktiven, bewussten Fussbewegungen, die einfach in den Alltag zu übertragen sind, können Schmerzen im Fuss aufgelöst werden. Die Methode der Spiraldynamik hat sich für Personen mit Fuss- und Gelenkproblemen am Bewegungsapparat bewährt. Die wohltuende Wirkung ist sofort spürbar. Kursbeginn ist am Montag, 7. März, 9 bis 10 Uhr. Der Kurs dauert 4 Veranstaltungstage, letzte Kursstunde ist am 4. April. Anmeldeschluss: 26. Februar. Kurspreis: 80 Franken. Zumba Gold Zumba Gold ist speziell für ältere und ak-

tive Menschen, die ihre Kondition und Beweglichkeit gezielt, aber dennoch langsam aufbauen möchten. Für Zumba Gold braucht es keine Tanz- oder Gymnastikerfahrung. Die positiven gesundheitlichen Auswirkungen sind wissenschaftlich belegt, um fit und in Bewegung zu bleiben. Zumba Gold bietet ein ganzheitliches Training zu verschiedenen Musikstilrichtungen. Die Bewegungen von Zumba Gold lockern und stärken die Muskulatur. Kursbeginn ist am Montag, 7. März, 15.30 bis 16.30 Uhr. Der Kurs beansprucht 5 Lektionen, letzter Kurstag ist am 11. April. Anmeldeschluss ist am 26. Februar. Kurslokal: Gymnastikschule Haus alte Mühle, Bachstrasse 2, 5600 Lenzburg. Kosten: 100 Franken. Auskunft und Anmeldung Pro Senectute, Burghaldenstrasse 19, 5600 Lenzburg, Telefon 062 891 77 66 oder unter www.ag.pro-senectute.ch

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Gratis-Hörtest • • • •

Individuelle Hörgeräteanpassung Hörgerätezubehöre Gehörschutz Hausbesuche Müli-Märt / 1. Obergeschoss Bahnhofstrasse 5 5600 Lenzburg Telefon 062 891 62 72 info@hoergut-ronchetti.ch


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Stadt Lenzburg

Pedro Lenz sorgt für ausverkauftes Literaturhaus

Blitz-Licht

Über 90 Besucher nutzten vergangenen Mittwoch die Chance, den Schweizer BestsellerAutor und Sprachperformer Pedro Lenz im Literaturhaus Lenzburg live zu erleben. Melanie Solloso

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inen Autor, der Geschichten erzählen kann», wünschte sich der in Pension gehende Buchhändler Hansruedi Ernst von der Buchhandlung am Rathaus in Lenzburg für seinen letzten Auftritt als Buchhändler im Literaturhaus Lenzburg. Konkret: eine Lesung von Autor, Kolumnist und Sprachperformer Pedro Lenz. Der Bestseller-Autor von «Der Goalie bin ig» erfüllte ihm diesen Wunsch. Am Mittwoch, 3. Februar, las er im ausverkauften Literaturhaus aus seinem neuesten Werk «Der Gondoliere der Berge». Damit servierte der ehemalige Maurer der aufmerksamen Zuhörerschaft kleine Alltagsgeschichten aus dem Arbeitsleben verschiedener Menschen. Den Fokus setzt er da an, wo andere wegschauen: Da gibt es den liebenswürdigen reformierten Organisten, bei dem alles Üben nichts nützt; den andalusischen Arbeiter auf dem Bau, der ein Geheimrezept gegen die Kälte entdeckt hat, oder den Nachtportier einer Jugendherberge in Bern, der der Touristin zuliebe den Bundesplatz kurzerhand in Palazzo di Ragusa umtauft. Die Kolumnen hat der bewährte Mundart-Autor auf Hochdeutsch verfasst. Die Texte erschienen ursprünglich unter dem Titel «Arbeitskraft» in einer regelmässigen Beilage der Neuen Zürcher Zeitung. Zwischen und während den Geschichten hielt sich Pedro Lenz gewohnt ans Schweizerdeutsche, unterhielt die Zuhörer

Der Kinderumzug in der Lenzburger Altstadt ging am Samstag mit vielen farbenfrohen Kostümen und frühlingshaften Temperaturen über die Bühne. (Fotos: Melanie Solloso)

Konfetti nicht zu knapp Melanie Solloso Buchautor Pedro Lenz liest im Literaturhaus Lenzburg aus seinem neuen (MS) Buch «Der Gondoliere der Berge». passend zu den Geschichten mit spontanen Gedankengängen und kleineren nostalgischen Ausschweifungen. Und immer wieder liess er durchblicken, dass seine Geschichten aus dem Leben gegriffen sind. Im Hochdeutschen nicht zu Hause Auffallend war die Veränderung, die der Sprachwechsel mit dem Buchautor anstellte. Während der gross gewachsene Wortakrobat mit dem Schweizerdeutschen zu Höchstformen auffuhr – mit Händen und Mimik die Worte unterstrich und auch gerne mal länger ins Publikum schaute –, hielt er sich im Hochdeutschen an die Textvorlage. Kerzengerade stand er da, nur den Kopf hielt er leicht gesenkt, den Blick ins Buch getaucht. Bei Höhepunkten zuckten die ge-

ringten Finger, ab und zu strich er eine Haarsträhne aus dem Gesicht; mehr nicht. Nein, im Hochdeutschen ist Pedro Lenz nicht zu Hause. Aber die Geschichten sind zum Voll-und-Ganz-Eintauchen. Es gelingt dem Berner mit Wohnsitz in Olten, das Aussergewöhnliche aus dem Alltäglichen herauszuschälen. Das Vertraute wird zur Entdeckungsreise. Dem Publikum gefiel es, und es verlangte nach einer Zugabe. Pedro Lenz wechselte zur Mundart und war selbst wie ausgewechselt. Der Funke sprang über und als Belohnung spendierten die Zuhörer Gelächter und Applaus. Im Anschluss konnten die, die mochten, ihr beim Buchstand erstandenes Buch signieren oder bei einem Glas Wein die Lesung Revue passieren lassen.

Gastsänger gesucht Für die Missa in B, Theresienmesse, sucht der Kirchenchor «Liturgia» Lenzburg Gastsänger für alle Stimmlagen. Beatrice Strässle

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er Laie wird sich denken: «Das ist mir zu schwierig, dafür eigne ich mich nicht», wenn er den Aufruf des Kirchenchors «Liturgia» der Katholischen Kirchgemeinde Lenzburg liest. Und zwar werden Gastsänger für die Missa in B, die Theresienmesse, gesucht. Doch Chorleiter Florian Zaunmayr winkt lachend ab. «Wir sind froh für die Unterstützung in allen Stimmlagen, Vorkenntnisse sind

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nicht nötig. Wir bieten wenn nötig parallel zum Projekt Stimmbildung an», hält er fest. Vor allem sind Tenöre und Bassstimmen gesucht. Zaunmayr hat Erfahrung mit Projekten für Gastsänger, bereits zu Weihnachten im vergangenen Jahr fand zusammen mit der Kantorei Lenzburg ein offenes Singen statt. Die Aufführung von Haydns Theresienmesse ist für den 15. Mai, 11 Uhr, am Pfingsthochamt in Wildegg und am 5. Juni um 10.20 Uhr am Pontifikalamt in Lenzburg geplant. Am Donnerstag, 25. Februar, 19.45 Uhr, findet die erste Probe statt, an dieser kann man ohne Voranmeldung feststellen, ob man gerne am Projekt mitmachen möchte. «Es folgt bis zum Auftritt eine relativ intensive Probenzeit, der Probenplan ist auf dem Internet zu sehen», hält Zaunmayr fest.

Der Kirchenchor «Liturgia» zählt rund 30 Mitglieder, in einer Zeit des allgemeinen Mitgliederschwundes bei Chören eine stolze Zahl, wobei: «Eine veritable Zahl junger Stimmen würde uns sicherlich guttun», ist Zaunmayr überzeugt. Florian Zaunmayr ist seit 2013 Kirchenmusiker bei der Katholischen Kirchgemeinde Lenzburg. «Ich schätze die vielseitigen Aufgaben als Chorleiter wie auch als Organist», hält Zaunmayr fest. Auf seine musikalischen Pläne angesprochen, erklärt er: «Das Weihnachtsoratorium von Bach wäre eine tolle Sache.» Der Probenplan kann unter www.liturgia.ch/Gastsänger eingesehen werden. Weitere Infos: Florian Zaunmayr, Telefon 076 824 01 31 oder f.zaunmayr@ pfarrei-lenzburg.ch

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ö, wie härzig!», entfuhr es am Samstag, 6. Februar, so manch einem Zuschauer entlang der Rathausgasse in Lenzburg beim Anblick der kleinen Fasnachtsumzug-Teilnehmer. Clowns, Bienen, Krümelmonster, Marienkäfer, Tiger, Katzen, Pandabären, aber auch Teufel und Hexen sorgten am Lenzburger FasnachtsKinderumzug bei frühlingshaften Temperaturen für ein buntes Treiben in der Altstadt. Um 14 Uhr startete der Umzug beim Kronenplatz. Den Auftakt machten wie gewohnt die Schlossgeischt-Schränzer Lenzburg. Mit fetzigem Guggen-Sound mahnten sie den am Samstag ferngebliebenen Winter, auch wirklich fernzubleiben. Die lauten Klänge sorgten bei den ganz Kleinen für staunende Gesichter und die Grösseren kamen nicht umhin, im Takt zu wippen oder zu tanzen. Auch die Gastguggenmusik, die Moränenschränzer aus Zetzwil, überzeugte ganz mit mitreissenden Rhythmen. Natürlich regnete es auch in Lenzburg buntes Konfetti. Die blauen, roten, gelben, orangen oder grünen Flocken flogen am Samstag en masse und dekorierten die sonst grauen Pflastersteine für einmal ganz bunt. Der Umzug endete auf dem Metzplatz. Zum Monsterkonzert der beiden Guggen durfte man den Hunger mit Brot und Wurst stillen. Die Verpflegung wurde vom Elternverein Lenzburg organisiert. Für alle verkleideten Kinder gab es eine Gratis-Verpflegung. (MS)

Ein kleiner Marienkäfer ganz gross.

Zwei Hexen im Partnerlook.

AMMERSWIL DINTIKON

Antrittsgottesdienst von Pfarrer Michael Lo Sardo Michael Lo Sardo hat mit seinen Töchtern Anfang Januar Einzug in das Pfarrhaus in Ammerswil gehalten. Seit dem 1. Februar ist er nun im Amt. Sein Antrittsgottesdienst findet am kommenden Sonntag, 14. Februar, um 10.15 Uhr in der Kirche Ammerswil statt. Das Postauto fährt 9.50 Uhr ab Hägglingen Altersheim; 9.55 Uhr ab Dottikon Sternen und Post; 9.58 Uhr ab alte Bally; 10 Uhr ab Dintikon Bären und Volg; 10.03 Uhr ab Oberdorf. Die Mitglieder der Kirchgemeinde sind eingeladen, Pfarrer Michael Lo Sardo an diesem Gottesdienst in der Kirchgemeinde willkommen zu heissen. Im Anschluss sind alle Gottesdienstbesucher zu einem Apéro eingeladen. Für die Kirchenpflege, Peter Bircher, Präsident

Eine Familie – ein Stil.

Achtung, fertig: Konfetti.

Auch die Grossen haben Spass an der Konfettischlacht.


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Kirchenzettel Seon, 2. Februar 2016

R E F. K I R C H G E M E I N D E LENZBURG - HENDSCHIKEN Bereitschaftsdienst vom 13. bis 19. Februar: Pfr. Olaf Wittchen

Du hast gesorgt, du hast geschafft, bis dir die Krankheit nahm die Kraft. Nun bist du befreit von Leid und Schmerz, ruhe sanft, du liebes Mutterherz.

Lenzburg

Traurig, aber dankbar für die Erlösung nehmen wir Abschied von unserer lieben Mutter, Schwiegermutter, Grossmutter, Schwester und Gotte

Irene Rutishauser-Sommerhalder 17. Mai 1948 bis 2. Februar 2016 Nach kurzer, schwerer Krankheit durfte sie heute Morgen im Beisein ihrer Angehörigen friedlich einschlafen.

In unseren Herzen lebst du weiter. Thomas und Sara Rutishauser-Kohler mit Simon und Christian Tabea und Urban Meier-Rutishauser mit Jonas Mirjam und Markus Steiger-Rutishauser mit Julian und Anja Jörg und Ruth Sommerhalder mit Familie Ruth und Paul Wey mit Familie Verwandte und Freunde Der Abschiedsgottesdienst findet statt am Freitag, 19. Februar 2016, um 12.00 Uhr in der reformierten Kirche Seon. Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis. Statt Blumen zu spenden, gedenke man der Krebsliga Aargau, zugunsten der Onko-Spitex Aargau, Postkonto 50-72019-9, Vermerk: Irene Rutishauser. Traueradresse: Mirjam Steiger-Rutishauser, Hinterbergstrasse 11, 5703 Seon

Sonntag, 14. Februar 2016 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl und Taufe in der Stadtkirche, Pfrn. Susanne Ziegler; Text: aus 1. Korinther 2 «Wenn Trübsal Geduld bringt»; Lieder: 447 / 147 / 182 / 456 / 835, 1–4; Musik: Andreas Jud, Orgel; Kinderhüte: ab 9.45 Uhr im Alten Pfarrhaus; Kollekte: Frauen Solidaritätsfonds: ½ SEK, ½ Landeskirche – kantonal Nach dem Gottesdienst sind alle herzlich zum Apéro eingeladen. 20 Uhr Gottesdienst der église française in der Stadtkirche Montag, 15. Februar 2016 6.45–7.15 Uhr Morgengebet in der Stadtkirche Mittwoch, 17. Februar 2016 10 Uhr Fiire mit de Chliine in der katholischen Kirche Freitag, 19. Februar 2016 14 Uhr Seniorennachmittag im Kirchgemeindehaus Lenzburg. Der pensionierte Gebirgsspezialist und Lawinenhundeführer der Kantonspolizei Bern, Reinhard Böni aus Grindelwald, hält den mit Bildern dokumentierten Vortrag «Der Lawinenhund».

Hendschiken Sonntag, 14. Februar 2016 Herzliche Einladung zum Gottesdienst in Lenzburg Freitag, 19. Februar 2016 19 Uhr Jass- und Spieleabend im Kirchenzentrum – organisiert durch kultur plus+ Hendschiken

AMMERSWIL Amtswoche für Abdankungen Pfarrer Michael Lo Sardo, Tel. 062 891 24 30

WIR DANKEN HERZLICH für die grosse Anteilnahme, die wir beim Hinschied von meinem lieben Partner und Vater

Ruedi Föhn erfahren durften. Wir danken Herrn Pfarrer Jäggi für seine trostreichen Abschiedsworte.

Sonntag, 14. Februar 2016 Postauto nach Ammerswil: 9.50 ab Hägglingen Altersheim; 9.55 ab Dottikon Sternen und Post; 9.58 ab alte Bally; 10.00 ab Dintikon Bären und Volg; 10.03 ab Oberdorf 10.15 Uhr Kirche Ammerswil: Antrittsgottesdienst von Pfarrer Michael Lo Sardo Musik: Johanna Bossert (Orgel) und Ursula Merz (Oboe); Kantonalkollekte zugunsten Frauensolidaritätsfonds; anschliessend Apéro Montag, 15. Februar 2016 Schweigemeditation 9.15 bis 10.15 Uhr im Ökumeneraum Dottikon; Leitung: Lisbeth Wermelinger; Kosten: freiwilliger Beitrag für Projekte Menschen in Not Donnerstag, 18. Februar 2016 Jass-Nachmittag 14.00 Uhr in der Remise Ammerswil

Gebr. Fritz & Ueli Wirz AG Schreinerei – Küchenbau 5504 Othmarsingen Tel. 062 896 20 20 www.wirz-kuechen.ch K A T H . P A S TO R A L R A U M REGION LENZBURG Pastoralraumpfarrer Roland Häfliger Tel. 062 885 05 60 r.haefliger@pfarrei-lenzburg.ch Für weitere interessante Informationen dieser drei Pfarreien besuchen Sie bitte unsere Homepage: www.pastoralraum-lenzburg.ch

Lenzburg Samstag, 13. Februar 2016 – 17.15 Uhr Hl. Messe mit Krankensalbung Sonntag, 14. Februar 2016 – 9.30 Uhr Feierliches Amt Dienstag, 16. Februar 2016 – 9.00 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 17. Februar 2016 – 10.00 Uhr Fiire mit de Chline Donnerstag, 18. Februar 2016 – 9.00 Uhr Hl. Messe

Wildegg Sonntag, 14. Februar 2016 – 11.00 Uhr Heilige Messe mit Krankensalbung Dienstag, 16. Februar2016 – 9.00 Uhr Heilige Messe anschliessend Kaffee

Seon Freitag, 12. Februar 2016 – 18.30 Uhr Eucharistiefeier Samstag. 13. Februar 2016 – 19.00 Uhr Eucharistiefeier italienisch Sonntag, 14. Februar 2016 – 9.45 Uhr Eucharistiefeier

Danken möchten wir auch den Schützenkameraden vom Chestenberg für den Fahnengruss. Ein herzliches Dankeschön dem Handharmonika-Club Schafisheim für die musikalische Gottesdienstbegleitung.

Meine Kräfte sind zu Ende. Gott, nimm mich in deine Hände.

In ihrem Leben hat sie sich mit viel Liebe und Fürsorge um uns gekümmert. Wir sind dankbar für die gemeinsame Zeit und nehmen Abschied von meiner lieben Ehefrau, unserer Mutter, Schwiegermutter, Grossmutter, Schwester, Schwägerin, Tante, Cousine und Gotte

HOLDERBANK - MÖRIKEN WILDEGG

Rosmarie «Rösli» Rüetschi-Wildi 16. November 1936 bis 5. Februar 2016 Nach einer langen Krankheitszeit, die sie mit grosser Würde ertragen hat, konnte sie friedlich einschlafen.

Anstelle von Blumenspenden gedenke man der Krebsliga Aargau, 5001 Aarau, Postkonto 50-12121-7. Traueradresse: Ernst Rüetschi-Wildi, Birkenweg 8, 5503 Schafisheim

Sonntag, 14. Februar 2016 – 10.00 Gottesdienst Theologiestudent Raffael Sommerhalder Predigt: Römer 7, 8–9, 14–25 «Wir wissen ja, dass das Gesetz zum Geist gehört; ich dagegen bin vom Fleisch bestimmt.» Lieder: 159, 1–3 / 662, 1–4 / 705, dreimal auf Frz. / 194 / 346, 1, 4 Orgel: Regula Grehn-Heuberer Kantonalkollekte Frauen-Solidaritätsfonds: ½ Schweiz. Ev. Kirchenbund, ½ Landeskirche Montag, 15. Februar 2016 – 20.00 Singkreisprobe im Unterrichtszimmer Dienstag, 16. Februar 2016 – 18.00 Blockunterricht 6. Klasse (PH3) Unterrichtszimmer Mittwoch, 17. Februar 2016 – 10.00 Morgenbesinnung im Dankensberg – 18.00 Blockunterricht 7. Klasse/Gruppe A (PH3) Donnerstag, 18. Februar 2016 – 18.00 Blockunterricht 8. Klasse (PH4) Freitag, 19. Februar 2016 – 18.00 Blockunterricht 9. Klasse (PH4) Sonntag, 21. Februar 2016 – 10.00 Gottesdienst Pfarrerin Mária Dóka Orgel; Hans-Dieter Lüscher Kollekte: Evangelische Frauenhilfe – 10.00–11.00 Sonntagsschule mit Andrea Kwiring-Suter im Unterrichtszimmer Anschliessend Kirchenkaffee – 17.00 Nachtessen mit der Pfarrerin im Pavillon CHILETAXI Wenn Sie ein Chiletaxi benötigen, bitten wir Sie, sich vor dem gewünschten Sonntag bis zum Samstagabend, 19.00 Uhr, bei Kurt Lüscher anzumelden, Tel. 079 155 06 56.

Donnerstag, 11. Februar 2016 – 9.00 Treffpunkt Kleiderkarussell, Pfrundhaus – 10.00 Andacht, Haus Eigenamt Sonntag, 14. Februar 2016 – 10.10 Taufsonntag, Pfr. H. Maurer Kinderhüeti, anschl. 11.11 Kollekte: Frauen-Solidaritätsfonds Montag, 15. Februar 2016 – 19.30 Projektchor, Pfrundhaus Donnerstag, 18. Februar 2016 – 14.15 Seniorennachmittag, Pfrundhaus Volkstheaterstück von Josef Brun, Seniorentheatergruppe Herbschtrose Fahrdienst: 13.30 ab Werkhof SchinznachBad, 13.35 ab Landi Scherz, 13.45 ab «Volg» Brunegg Fahrdienst für Birr, Birrhard und Lupfig: Anmeldung Sekretariat, 056 444 90 16 Amtswoche alle Gemeinden bis 14. 2.: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59 ab 15. 2.: Pfr. H. Maurer, 062 822 23 25

Schafisheim, im Februar 2016

Die Trauerfeier findet am Freitag, 12. Februar 2016, um 13.00 Uhr in der Kirche Schafisheim statt. Urnenbeisetzung um 12.45 Uhr auf dem Friedhof Schafisheim.

R E F O R M I E R TE K I R C H GEMEINDE BEINWIL AM SEE

Birr/Lupfig

Die Trauerfamilien

Ernst Rüetschi-Wildi Rolf und Virgínia Rüetschi Côrtes mit Ianic Gabriela und Sándor Csetreki-Rüetschi mit Sándor, Tasheena und Andri Regula und Thomas Wittmer-Rüetschi mit Jacqueline und Marlene Kurt Wildi-Kuster Verwandte und Freunde

Sonntag, 14. Februar – 9.45 Uhr: Gottesdienst Pfrn. Ruth Zimmermann, Oberflachs

BIRR

Unser Dank gilt auch den Verwandten, Freunden und Bekannten, die unserem lieben Ruedi die letzte Ehre erwiesen haben.

In liebevoller Erinnerung:

A U E N S TE I N

Traurig nehmen wir Abschied von unserem Gründungs- und Ehrenmitglied

Rosmarie Rüetschi-Wildi 16. November 1936 bis 5. Februar 2016 Der Frauenturnverein verdankt Rösli seine Gründung. Sie war die erste Präsidentin und anschliessend langjährige Leiterin. Sie wird uns als hilfsbereite und stets innovative Turnkameradin in liebevoller Erinnerung bleiben. Den Angehörigen entbieten wir unser aufrichtiges Beileid.

In Verbundenheit Frauenturnverein Schafisheim Die Abschiedsfeier findet statt am Freitag, dem 12. Februar 2016, um 13.00 Uhr in der Kirche Schafisheim.

Bereitschaft 14. bis 20. Februar: Pfrn. Ursula Vock, Tel. 062 893 46 11 Sonntag, 14. Februar – 19.30 Holderbank, Taizé-Abendfeier Pfrn. U. Vock, Ch. Ischi, Orgel Wünschen Sie eine Fahrgelegenheit? Tel. 062 892 15 15 (1A-Chestenberg-Taxi), Anmeldung bis Samstagabend. Der Fahrdienst ist für Gottesdienstbesucher kostenlos. Mittwoch, 17. Februar – 6.30 Möriken, Früh-Jugendgottesdienst der 7. Klasse, Pfrn. U. Vock anschliessend kleiner Zmorge www.ref.ch/holderbank-moeriken-wildegg

NIEDERLENZ Sonntag, 14. Februar – 19.30 Uhr: Taizé-Gottesdienst in Holderbank Autoabholdienst Tel. 062 891 34 09 In Niederlenz findet kein Gottesdienst statt. – 19.00 Uhr: Offenes Singen in der Kirche Mittwoch, 17. Februar – 9.30 Uhr: Shibashi im Seitenschiff der Kirche Amtswoche: Pfr. Claudius Jäggi, Tel. 062 891 30 32


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Kirchenzettel / Stellen HUNZENSCHWIL

OTHMARSINGEN

Sonntag, 14. Februar – 9.30 Uhr Gottesdienst, Pfr. A. Hunziker Kollekte: Brot für alle Mittwoch, 17. Februar – 20 Uhr Erwachsenenbildung Länzihuus Suhr (3/4), Pfr. U. Bauer Rabbi Akiba – Einführung in das rabbinische Judentum am Beispiel von Texten aus Talmud und Midrasch Donnerstag, 18. Februar – 14 Uhr Seniorennachmittag Kirchgemeindehaus, «Gefiedert und beschwingt», Welt der Vögel, Ursula Wyss www.ref-suhr-hunzenschwil.ch

R E F O R M I E RT E KIRCHGEMEINDE SEON Sonntag, 14. Februar – 19.00 Uhr: Abendgottesdienst Pfr. Jürg von Niederhäusern Einsetzung der beiden neuen Sekretärinnen Andrea Gloor und Beatrice Müller Kantonalkollekte: Frauen-Solidaritätsfonds, ½ SEK, ½ Landeskirche Anschliessend Express-Kafi Montag, 15. Februar – 20.00 Uhr: GOSPEL-ON.ch: Chorprobe Dienstag, 16. Februar – 7.00 Uhr: Frühgebet – 19.30 Uhr: Hauskreis im Jugendraum (UG) des KGH Kontakt: Margrit Walter, 062 775 19 38 Mittwoch, 17. Februar – 8.45 Uhr: Atem- und Bewegungsturnen – 13.30 Uhr: Konfirmanden-Blockunterricht – 19.30 Uhr: Singkreis Donnerstag, 18. Februar – 9.00 Uhr: Wochengebet Freitag, 19. Februar – 9.00 Uhr: Strickgruppe im ref. KGH Rosmarie Bolliger, 062 775 17 58 – 18.00 Uhr: Jugendgottesdienst mit Anschlussprogramm bis ca. 20.45 Uhr Pfr. Jürg von Niederhäusern www.ref-kirche-seon.ch

REFORMIERTE KIRCHE BONISWIL EGLISWIL HALLWIL SEENGEN Brot für alle Sonntag, 14. Februar 10.00 Uhr, Seengen Die junge Künstlerin Carine Kapinga spielt das Inputtheater «GUT wie GOLD» Pfarrer Jan Niemeier Anschliessend Suppenessen im Kirchgemeindehaus (Hobbyköche Seengen) Pensionierten-Treff Seengen Dienstag, 16. Februar 14.00 Uhr, Kirchgemeindehaus

Donnerstag, 11. Februar 2016 – 14.00 Uhr: Treffen der AlleinStehenden Sonntag, 14. Februar 2016 – 9.30 Uhr: Gottesdienst mit Pfarrer Willi Fuchs, anschliessend Chilekafi Organist: Jürg Hochstrasser Kantonalkollekte: Frauensolidaritätsfonds, ½ SEK, ½ Landeskirche

L E U TWI L / D Ü R R E N Ä S C H Sonntag, 14. Februar 2016 – 10.15 Gottesdienst in Leutwil mit Pfr. Michael Freiburghaus Kantonalkollekte: Frauen-Solidaritätsfonds ½ SEK, ½ Landeskirche

R E F O R M I E R TE KIRCHGEMEINDE M E I S T E R S C H WA N D E N F A H R WA N G E N Sonntag, 14. Februar – 9.25 Gebet im KGH – 10.00 Gottesdienst mit Taufe mit Pfr. Philipp Nanz Predigttext: Johannes 3, 1–8 Kollekte: Stiftung Hoffnung, Muranpur (Indien). Herzlich willkommen zum anschliessenden Apéro riche Kinderhüte und Chinderträff während des Gottesdienstes Dienstag, 16. Februar – 14.00 Jass-Nachmittag im KGH Mittwoch, 17. Februar – 14.30 Ökum. Altersnachmittag im KGH «Der Lawinenhund» mit R. Böhni – 18.00 Treffpunkt international im KGH Nachtessen und Möglichkeit zum Austausch für Menschen mit Migrationshintergrund – 19.30 Elternabend der Konfirmanden im KGH www.kirchweg5.ch

KATHOLISCHE PFARREI F A H R WA N G E N – M E I S TE R S C H WA N D E N – S E E N G E N Sonntag, 14. Februar 2016 – 10.00 Gottesdienst und Austeilen der geweihten Asche mit Pater J. Töppel Dienstag, 16. Februar 2016 – 16.00 Kreuze gestalten für die Erstkommunion Mittwoch, 17. Februar 2016 – 14.00 Spielnachmittag für Kinder ab 1. Klasse – 14.30 ökum. Altersnachmittag im ref. KGH Donnerstag, 18. Februar 2016 – 19.00 Infoabend zur Fastenwoche im UG – 19.00 Rosenkranzgebet pfarreibruderklaus.ch

F R E I E C H R I S TE N G E M E I N D E LENZBURG

Laudes Mittwoch, 17. Februar 6.30 Uhr, Kirche Seengen Pfarrer Jan Niemeier

Sonntag, 14. Februar – 9.30 Uhr: Gottesdienst

Pensionierten-Treff Egliswil Mittwoch, 17. Februar 12.00 Uhr, Gemeindesaal

www.fcg-lenzburg.ch

www.kirche-seengen.ch

Herzlich willkommen!

Hendschiken, 8. Februar 2016 Seniorehuus Maiegrüen, Hägglingen Der Tod ist das Tor zum Licht am Ende eines mühsam gewordenen Weges. Franz von Assisi

Hans Meier-Zobrist 12. April 1923 – 8. Februar 2016 durfte nach einem langen, erfüllten Leben friedlich einschlafen. Schmerzlich vermisste er seine vor kurzem verstorbene Ehefrau und seine Lebenskräfte liessen schrittweise nach. Wir sind traurig, aber wir denken voll Dankbarkeit an die lange Zeit, die wir mit ihm erlebt haben.

RUPPERSWIL Amtswoche vom 11. – 20. 2. 2016: Pfrn. Christine Bürk, 062 897 11 57 Sonntag, 14. Februar 2016 – 10.00 Uhr Gottesdienst Thema: «Verantwortung tragen – Gerechtigkeit stärken» Pfrn. Christine Bürk, Maria Dörnenburg, Bfa Kollekte: Brot für alle anschliessend 11.00 bis 13.30 Uhr Suppentag im Kirchgemeindehaus Dienstag, 16. Februar 2016 – 19.30 bis 21.00 Uhr Tanzkreis in der Kirche Donnerstag, 18. Februar 2016 – 10.00 Uhr Andacht im Länzerthus Pfrn. Christine Bürk

S TA U F B E R G

Schafisheim Montag, 15. Februar 2016 – 19.00 Uhr: Wöchentliches Friedensgebet und ein kurzer Moment der Stille in der Kirche (neues Angebot). Dienstag, 16. Februar 2016 – 14.00 Uhr: Treff 65+ - Seniorennachmittag im Schlössli: «Ein fröhlicher Appenzeller» Musik, Gesang, Humor Mittwoch, 17. Februar 2016 – 9.00. Uhr: Ökum. Morgentreff im Schlössli: Vorsorgeauftrag und Patientenverfügung fördern die Selbstbestimmung Mit Regula Nast, Pro Senectute – 19.30 Uhr: Offenes Gespräch über Bibeltexte im Schlössli Donnerstag, 18. Februar 2016 – 8.45 Uhr: Kurzandacht im Schlössli

Staufen Sonntag, 14. Februar 2016 – 10.00 Uhr: Gottesdienst in der Kirche mit Pfrn. Astrid Köning; anschliessend Chilekafi Kantonalkollekte Frauensolidaritätsfonds Fahrdienst Staufberg: 9.30 Uhr ab Hinterdorf (Bushaltestelle), 9.35 Uhr ab Lindenplatz, 9.40 Uhr ab Parkstrasse (Einmündung Zopfgasse), 9.45 Uhr ab Schulhaus. – 14.00 Uhr: Sunntigsträff im Zopfhuus Mirjam Stutz erzählt Neues aus Israel. Wenn Sie abgeholt werden möchten, melden Sie sich zwischen 12.15 und 13.00 Uhr bei Sozialdiakon Markus Zogg: 076 452 52 21. Donnerstag, 18. Februar 2016 – 9.00 Uhr: Kurzandacht im Zopfhuus – 12.00 Uhr: Treff65+-Mittagessen im Zopfhuus Anmeldung bei Sozialdiakon Markus Zogg: 062 891 80 25 Weitere Anlässe: Dienstag, 16. Februar 2016 – 20.00 Uhr: Probe des Kirchenchors im Pfarreisaal, Suhr www.ref-staufberg.ch

KATHOLISCHE K I R C H G E M E I N D E B E T TWI L Bettwil, St. Josef Tel. 056 667 36 39 pfarramt_bettwil@bluewin.ch Varghese Eerecheril, Pfarradministrator Tel. 056 667 20 40 E-Mail: eracheril@gmail.com Freitag, 12. Februar – 16.30 Rosenkranz – 17.00 Eucharistiefeier Sonntag, 14. Februar 1. Fastensonntag – 9.00 Eucharistiefeier mit Ascheauflegung Kollekte: Kollegium St. Charles Freitag, 19. Februar – 17.00 Eucharistiefeier Samstag, 20. Februar – 19.30 Eucharistiefeier zum 2. Fastensonntag Opfer: Hilfswerk Sunshine-Strassenkinder in Indien Jahrzeiten und Gedächtnisse: Franz MoosStocker, Elisabeth Wyss, Cyrill Wyss-Platzer, Alfons Wyss, Marie Wyss, Johann Wyss, Sr. Martha Wyss

KATHOLISCHE PFARREI MENZIKEN - BEINWIL

Menziken Martin und Sonja Meier-Heuberger mit Familie Marianne und Robert Studler-Meier Christine und Rolf Hunziker-Meier mit Familie Helen Meier und Jeannine Hafner und Anverwandte Wir nehmen gemeinsam am Freitag, 19. Februar 2016, um 13.15 Uhr Abschied auf dem Friedhof Hendschiken. Anschliessend um 14.00 Uhr findet der Abschiedsgottesdienst im Kirchenzentrum statt. Anstelle von Blumenspenden gedenke man des Fahrdienstes SRK Aargau, Postkonto 60-3932-6, oder pro audito, Schwerhörigenverein Lenzburg, Hypothekarbank Lenzburg, Postkonto 50-69-8, Vermerk: Todesfall Hans Meier. Traueradresse: Martin Meier-Heuberger, Am Bach 4, 5604 Hendschiken

Donnerstag, 11. Februar – 18.15 Rosenkranz für den Frieden – 19.00 Eucharistiefeier, gest. Jahrzeit für Robert und Anna Erni-Stadelmann sowie für Marie Blättler, anschl. Beichtgelegenheit Sonntag, 14. Februar 1. Fastensonntag – 10.15 Ökum. Gottesdienst in der ref. Kirche Menziken (Piotr Palczynski, Mario Gaiser) anschl. Suppenzmittag im ref. Kirchgemeindehaus – 16.00 Eucharistiefeier in kroatischer Sprache Donnerstag, 18. Februar – 18.15 Rosenkranz für den Frieden – 19.00 Eucharistiefeier, anschl. Generalversammlung des Kath. Frauenvereins

Beinwil Samstag, 13. Februar – 17.30 Pfarreigottesdienst, Eucharistiefeier (Piotr Palczynski) Mittwoch, 17. Februar – 19.00 Eucharistiefeie anschl. Beichtgelegenheit

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Diverses


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Im Gespräch

Blickpunkt G

Eine Seefahrt, die ist lustig, eine Seefahrt, die ist schön. Ob das Paddeln etwas nützt?

Dieses Löschfahrzeug war super schnell und erreichte das Ziel bereits nach (Fotos: SB) einer Minute und 32 Sekunden.

Scheesewage-Rönne: Wo die Gemächlichkeit siegt In Sarmenstorf fand am Sonntag das Schneesewage-Rönne statt und lockte trotz durchzogenem Wetter zahlreiche Zuschauer an den Strassenrand. Selina Berner

D

as Scheesewage-Rönne in Sarmenstorf ist schon langsam zur Tradition geworden. Denn die Nachfrage nach dem Rennen ist so gross, dass die Fasnachtsgesellschaft Variété es fast jedes Jahr veranstaltet. «Einige, die früh mit dem Bau ihrer Wägen beginnen, fragen uns schon im Herbst an, ob es ein Rennen gibt», erzählt Pius Wey, Präsident der Fasnachtsgesellschaft Variété. Die Regeln des Rennens sind simpel: Mitmachen kann jeder, egal mit wie vielen Mitstreitern, und die schnellste Gruppe hat gewonnen. Doch dass es beim Scheesewage-Rönne um Schnelligkeit geht, das ist tatsächlich nur Theorie. In der Praxis genos-

sen die Gruppen ihre Fahrt auf der 400 Meter langen Rennstrecke in vollen Zügen. Von Eile war nichts zu spüren, im Gegenteil: Einige Gruppen verteilten dem Publikum in aller Ruhe Bonbons oder Hochprozentiges und liessen sich nicht selten zu einem Schwatz am Strassenrand hinreissen. Folglich hatten nicht wenige Teams über sechs Minuten für die Rennstrecke, während die Schnellsten in rund eineinhalb Minuten wieder am Ziel waren. Trotz des durchzogenen Wetters fehlte es an Zuschauern nicht. «Während der Fasnacht kommt in Sarmenstorf wirklich das ganze Dorf zusammen und wir haben gemeinsam eine glatte Zeit», erklärt Pius Wey. Heuer hatte es aber deutlich weniger Teams am Scheesewage-Rennstart: Anstatt der normalerweise rund zwanzig angemeldeten Gruppen kamen zwölf. Ob es das Scheesewage-Rönne auch nächstes Jahr wieder gibt, ist noch nicht klar, doch die Wahrscheinlichkeit ist hoch. Denn die Fasnachtsgesellschaft Variété feiert im 2017 ihr 60-jähriges Bestehen – und da wird das beliebte Scheesewage-Rönne wohl nicht fehlen dürfen.

emäss dem 60-seitigen Fasnachtskalender 2016 ist in Sarmenstorf am Fasnachtsmentig «dumm schnöre» erlaubt. Ganz bestimmt traf «dumm schnöre» für die Anonymen Fasnächtler Sarmenstorf AFS und für die erstmals auftretenden «Schnodersieche» mit Remo Eppisser und Remo Stettler nicht zu. Was «D Schnodersieche» und die Gruppe AFS mit Roman Lindenmann, Brigitta Huppenbauer, Anja Köchli, Yvonne Köchli und Barbara Moos darboten, verdient bewundert zu werden. Die 22 Verse von der Gruppe ASF und die 13 Verse von den «Schnodersieche» zeugen von offenen Ohren und einem spitzen Griffel während des ganzen Jahres. Und nicht vergessen: Helgen malen sowie üben, üben, üben. Der Applaus während des ganzen Abends war mehr als verdient.

Nachfolgend eine Auswahl:

Die zwei DöbeliSchwinger sind scho Möcke, Gegner chönd meischtens Sagmähl schmöcke. Die send no besser als de Magnus frühner, bald händs im Langemoos me Muni als Hühner. ASF Kaum ist die Fasnacht heuer erwacht, hat es auf der Gemeinde schon gekracht. Wegen dem Fastnachtslärm um sechs Uhr oder halb sieben, ach, wärst Du doch in Düsseldorf geblieben . . . » ASF Auch der DeLorean aus «Zurück in die Zukunft» fuhr durch Sarmenstorf am letzten Sonntag.

Sudoku esch sini Lideschaft, mer wörd ehm’s gar ned geh. De Glaser Sepp hed’s rechtig droff, da chan ehm niemer neh. Gopferdori fluecht er, wo esch de Chogi, de Cheib esch nömme do. De Sepp hed nächti em Pöschtli hend e frömde Chettel gnoh. Schnodersieche

Farbenfroher Zunftball in Sarmenstorf Alexander Studer

E

s war alles angerichtet am Freitag, 5. Februar. Die Mehrzweckhalle in Sarmenstorf wunderbar fasnächtlich dekoriert, die Bedienung in den Startlöchern, die erste Gugge, Opus 5614, heizte die Stimmung ein, jedermann wartete auf das Erscheinen des neuen Zunftmeisters. Nach dem Einzug der geladenen Gäste aus allen Gegenden des Aargaus, Zürich und Luzern war es dann so weit. Flankiert, wie es sich gehört, von zwei adretten Damen machte der Zunftmeister 2016, Pavel der Gärtner, seine Aufwartung. Hinter den Tambouren von Mellingen schritt er majestätisch zur Bühne. In einer kurzen Ansprache begrüsste er die zahlreich erschienenen Fasnächtler, wünschte einen gelungenen Abend und eröffnete offiziell den 52. Zunftball. Das Duo Schneehühner spielte auf und lud zum Tanzen ein. Nach einem zögerlichen Beginn war die Bühne alsbald voll von Tanzbegeisterten. Anschliessend war es an Zunftmeister Heinz Joho, die Gäste aus Urdorf, Hämikon, Neuenkirch, Wohlen, Oberrohrdorf, Niederwil, Dottikon, Glattbrugg und Staretschwil zu begrüssen. An der Oldiebar, am Barwagen oder an der Cüpli-Bar konnten sich die Tanzbegeisterten erholen. Und für den Hunger hatte die Festwirtschaft genügend vorgesorgt. Während des Auftritts der Bänkli-clique aus Oberrohrdorf füllte sich die Mehrzweckhalle immer mehr mit Maskierten und Bemalten. Wunderbar angefertigte Kostüme, die mit viel Liebe und Aufwand angefertigt wurden, konnten die Zuschauer bewundern. Dass der ehemalige und jetzige Beruf des heu-

Jetz ged de Ruckli rechtig Gas, hed sogar en Online-Shop. Chasch Chröm ond Schoggi am PC bschtelle, da esch ganz eifach top. Chasch alles scho im Vorus bueche, muesch am Samschtig nömm pressiere. Ond ’s Beschte esch, chasch online grad de Parkplatz reserviere. Schnodersieche

Einzug des Zunftmeisters Pavel der Gärtner in Begleitung. (Ast) tigen Zunftmeistes als Sujet hinhalten musste, versteht sich von selbst. Gartenarbeit wurde am Tisch vorgeführt und eine Gruppe erinnerte an Pavels Zeit bei Luzern. Indianer, Krokodile und Könige Familie Feuerstein hatte einen Auftritt. Sonnenkinder, Indianer, Krokodile, die Heiligen drei Könige, Soldaten, Verkehrspolizist, der Babyboom und der verschwundene Snackwagen der SBB wussten neben vielen anderen als Sujets zu begeistern. Unmöglich, alles aufzuzählen, was in der Mehrzweckhalle zu sehen war. Immense Arbeit steckt hinter diesen Kunstwerken, vermischt mit Freude und Genugtuung, während ein paar Tagen dem Alltagstrott zu entfliehen. Einen Preis dafür hätten alle Beteiligten verdient. Noch lange wurde getanzt und musiziert und es stand noch der Auftritt der Heuröpfel Gugge aus Sarmenstorf bevor. Alle Beteiligten, ob aktiv oder passiv, werden sich gerne an den Zunftball 2016 erinnern. Die einen vielleicht ein wenig mit Heiserkeit oder Kopfweh am Morgen, aber alle haben einen tollen Abend verbracht.

AG

Drei Grazien.

(Ast) INSERATE

Gartenarbeit war hier das Sujet.

(Ast)


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Region INSERATE

HINWEISE Mountainbike-Gruppe Seetal Lenzburg: Infoveranstaltung Pro Senectute als grösste private Organisation im Dienste der älteren Menschen im Kanton Aargau startet im Frühling 2016 mit einer neuen MountainbikeGruppe. Mountainbiking ist Natur pur und bietet ein grosses Stück Freiheit. Nicht nur im Berggebiet, auch im Mittelland gibt es Gründe genug, ein neues Sportangebot kennenzulernen und sich gemeinsam mit Gleichgesinnten auf unbekannteres Terrain zu wagen. Wer mehr über das Angebot wissen möchte, dem wird der Informationsabend empfohlen. Ort: Pro Senectute, Burghaldenstrasse 19, 5600 Lenzburg. Datum: Freitag, 26. Februar, 17.30 Uhr, im Kursraum. Es lädt ein: Fritz Mathys, Seon, Sportgruppenleiter Mountainbike.

SEON Arbeitsjubiläen Hallenbad Daniel Scheibler, Badmeister im Hallenbad Seon, trat am 15. Dezember 2000 seine Stelle an und kann somit das 15-JahrArbeitsjubiläum feiern. Der Gemeinderat und das Personal gratulieren Daniel Scheibler dazu herzlich und danken ihm für das langjährige und sehr geschätzte Treuebekenntnis zur Gemeinde Seon. Technische Betriebe Max Urech, Betriebsleiter der Technischen Betriebe, konnte am 15. Januar sein 25Jahr-Arbeitsjubiläum feiern. Der Gemeinderat und das Personal gratulieren Max Urech dazu herzlich und danken ihm für den Einsatz im Dienste der Gemeinde. Forstbetriebsgemeinschaft Region Seon Martin Eichenberger, Mitarbeiter der Forstbetriebsgemeinschaft Region Seon, trat am 1. Februar 1991 in die Dienste der Gemeinde Seon ein und kann somit sein 25-Jahr-Jubiläum feiern. Der Gemeinderat und das Personal gratulieren Martin Eichenberger für das langjährige und sehr geschätzte Treuebekenntnis zur Gemeinde Seon. (Eing.)

Möriken-Wildegg: «Zwärglimorge» Samstag, 20. Februar, 10 Uhr bis 11 Uhr, Zwärglimorge in der Bibliothek Möriken-Wildegg für Kinder von 9 bis 18 Monaten mit ihren Eltern. Mit Kinderliedern, Versen und Kniereitern verbringen die Eltern mit ihren Babys zusammen eine abwechslungsreiche Stunde. Beim anschliessenden Zusammensein bei Kaffee und Zopf können sich die Eltern untereinander austauschen. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Ref. Kirchgemeinde Ammerswil: Familientag auf dem Hoch-Ybrig Gemeinsam als Familie und Gemeinde einen Tag auf dem Hoch-Ybrig erleben. Sei es Ski fahren, schlitteln oder einfach nur spazieren. Die Ref. Kirchgemeinde organisiert den Reisebus und das Mittagessen. Kosten: Skipass, Seilbahn, Essen etc. sind Sache des Teilnehmers. Die Kirchgemeinde übernimmt die Kosten für die Hin- und Rückreise. Mittagessen im Restaurant Berghuus. Anmeldung ab sofort bis spätestens 17. Februar an: Susanne Vögeli, Sozialdiakonin, Ref. Kirchgemeinde Ammerswil, Ammerswilerstr. 1, 5605 Dottikon, oder Telefon 056 624 08 20, susanne.voegeli@ kirchgemeinde. ammerswil.ch (Eing.)

Neumitglieder beim Schachclub D er Schachclub Niederlenz trotzt der allgemeinen Tendenz des Vereinesterbens. Im letzten Jahr traten dem Verein zwei neue Spieler bei, und auch die Junioren, die kurz vor der Aufnahme in die Kategorie der Aktiven stehen, haben das mit ihrer Präsenz an der Generalversammlung bestätigt. Die Mitgliederzahl liegt nun bei rund 40 Personen, darunter 18 Junioren und Schüler sowie die Passivmitglieder. Die Präsidentin, Elisabeth Spielmann, konstatierte diese erfreuliche Tatsache in ihrem Jahresbericht des Vereinsjahres 2015 an der GV, zu der sie eine stattliche Zahl aktiver Spieler begrüssen konnte. Im prestigeträchtigsten Turnier, der Vereinsmeisterschaft, siegte in der Gruppe B Roland Gerbex, Seon, vor Christian Danzeisen, Niederlenz, und Michael Wüst, ebenfalls Niederlenz. Den Titel in als Vereinsmeister 2015 holte sich in der Kategorie A Roland Burri, Hunzenschwil, knapp gefolgt von Elisabeth Spielmann, Niederlenz. Dritter wurde Simon Streuli aus Hallwil. Eine grosse Überraschung ergab sich beim Blitzturnier. Der als sicher gesetzte Björn Backlund, Niederlenz, musste sich von einem externen Spieler, Norbert Oze, geschlagen geben. Dritter wurde Roland Burri, Hunzenschwil. Aber souverän wie immer zeigte sich die Spielstärke des Björn Backlund beim offenen Niederlenzer Turnier: Ohne Verluste erreichte er 9 Punkte aus 9 Partien. Am Aargauischen Schachtag in Baden konnte Niederlenz nicht an den Erfolg des

Die Mitglieder der Landschaftskommission: Karl Hochstrasser, André Moser, Samuel Hofstetter, Ruth Imholz Strinati, Foto: zvg Werner Steck, Victor Condrau (v.l.)

Landschaftskommission nimmt ihre Arbeit auf In Brunegg soll künftig der Natur- und Landschaftsschutz stärker in der Gemeindepolitik verankert werden. Um dieses Vorhaben in die Tat umzusetzen, wurde vor kurzem die Landschaftskommission ins Leben gerufen. Beatrice Strässle

U

mweltschutz ist ein wesentlicher Faktor für den Erhalt der Lebensqualität im Aargau. Dies bestätigen auch Umfragen bei der Aargauer Bevölkerung, welche die Natur als entscheidenden Faktor sehen. Besonders für ländliche Gemeinden, wie beispielsweise Brunegg, ist die intakte Landschaft ein wichtiger Standortfaktor. Idyllisch in die Landschaft eingebettet will man sich präsentieren können. Aus diesem Grunde will Gemeindepräsidentin Ruth Imholz Strinati die Themen Natur- und Landschaftsschutz künftig stärker in der Gemeindepolitik verankert wissen und hat die Gründung einer Landschaftskommission angeregt. Sie hat am Politapéro im Herbst 2015 diese Idee der Bevölkerung präsentiert und stiess auf grosses Interesse. Motivierte Mitglieder Bereits Anfang Februar fand die erste Sitzung statt. Nach der Erörterung der Ziele des Gemeinderates durch die Gemeindepräsidentin informierte Victor

Condrau, dipl. Ing. Landschaftsarchitekt, über das Instrument «Landschaftsinventar». Auch folgte bereits der erste Beschluss, und zwar die Aktualisierung des Brunegger Landschaftsinventars von 1990. An der nächsten Sitzung soll das Reglement der Landschaftskommission verabschiedet werden. «Alle Mitglieder sind sehr motiviert und gewillt, dafür zu sorgen, dass auch künftige Generationen die Landschaft sorgsam nutzen und künftige Gemeinderäte diese auch entsprechend schützen werden», hält Gemeindepräsidentin Ruth Imholz Strinati fest. Die Gründung der Landschaftskommission wird auch im Hinblick auf die BNOGesamtrevision (Bau- und Nutzungsordnung) vorgenommen. Diese wird in den nächsten Jahren in Angriff genommen. Im Bereich Umweltschutz wird Brunegg vor allem die Themen Lärm (SBB-Schlaufe Mägenwil) und das Thema Abfälle/Littering im Auge behalten. Umweltaspekte gilt es auch im Baubereich zu berücksichtigen. «Rebbau- und Grundwasser-/Bodenschutzüberwachung sind auch bei uns ein Thema», hält die Gemeindepräsidentin fest. Beim Thema Lärmschutzmassnahmen sieht Ruth Imholz Strinati bei der SBB-Schlaufe Mägenwil unter Umständen Handlungsbedarf. «Hochwasserschutz hingegen ist kein Thema», stellt Ruth Imholz Strinati fest. Sie ist auch davon überzeugt, dass jedermann etwas dazu beitragen kann, die Umwelt zu schützen. Hier wird die Kommission Informationen für die Bevölkerung definieren. Auch die Schulen mit an Bord holen Weiter möchte man in Brunegg den Fokus auf eine nachhaltige Naturschutz-

Der Vereinsmeister Roland Burri.

entwicklung setzen, dies unter der Beachtung der Biodiversität. Als Beispiele werden die Amphibien (überfahrene Frösche und Kröten im Dorf) und die Rekultivierung des Kiesabbaus in Brunegg angeführt. Im Zusammenhang mit dem Thema Wildschutzkorridore und Vernetzung möchte sich Brunegg für den Erhalt des Gebietes «Neufeld» stark machen. Auch dem Thema ökologischer Ausgleich in der Landwirtschaft soll mehr Beachtung geschenkt werden. «Erfreulicherweise sind 100 Prozent aller Brunegger Landwirtschaftsbetriebe im Landschaftsqualitäts-Projekt Lenzburg Seetal involviert», freut sich die Gemeindepräsidentin. Zu einem späteren Zeitpunkt sollen zudem Ideen und Projekte in Zusammenarbeit mit der Schule initiiert werden. Eine vorsorgliche Informationspolitik wird zur Bekämpfung der Neobiota lanciert. Schlussendlich will man den Natur- und Landschaftsschutz im Leitbild der Gemeinde Brunegg stärker verankern.

MITGLIEDER Folgende Personen gehören der Landschaftskommission an: ■ Victor Condrau, dipl. Ing. Landschaftsarchitekt, Berater in der Anfangsphase ■ Ruth Imholz Strianti, Gemeinde- und Kommissionspräsidentin ■ Samuel Hofstetter, ehem. Landschaftsgärtner ■ Werner Steck, ehem. Förster ■ André Moser, Landwirt ■ Karl Hochstrasser, Jäger

Foto: zvg

letzten Jahres anschliessen (3. Rang). Mit dem 7. Rang platzierte sich der Club aber immerhin noch vor Lenzburg und Aarau. Aus finanzieller Sicht steht der Verein auf gesunden Füssen. Seit Jahren ist das Vermögen konstant. Ein- und Ausgaben halten sich die Waage. Bei den Wahlen sprach die Generalversammlung Vorstand und Revisoren das Vertrauen aus. So wird das bewährte Vorstandsteam mit Roland Burri, Spielleiter und Jugendspielleiter, Roland Gerbex, Kassier, und Elisabeth Spielmann als Präsidentin und Aktuarin den Verein auch im kommenden Jahr leiten. Ebenfalls in ihrem Amt als Revisoren bestätigt wurden Björn Backlund und Philipp Bachmann. (esp)

Präsidentenwechsel bei der Musikgesellschaft Seon V

izepräsident Urs Urech konnte 28 Anwesende zur 126. Generalversammlung der Musikgesellschaft Seon im Saal des Restaurants Sternen begrüssen. Die GV stand ganz im Zeichen der Wahl eines neuen Präsidenten. Schon frühzeitig hatte der amtierende Vorsitzende Andreas Fischer seinen Rücktritt bekannt gegeben, sodass in aller Ruhe ein Nachfolger gesucht werden konnte. Dieser konnte in der Person des langjährigen Aktivmitgliedes Markus Rihner gefunden

werden, welcher ab sofort die Geschicke der MG Seon leiten wird. Urs Urech würdigte den abtretenden Präsidenten mit dankenden Worten und reflektierte sein Wirken. Das Engagement von Res Fischer könne man nicht genug verdanken. Er habe viel Zeit geopfert und habe sich immer zum Wohle des Vereins eingesetzt. Für seine 20jährige Tätigkeit wurde er zum 1. Ehrenpräsidenten der MG Seon ernannt und ihm als Dank und Erinnerung eine Wappenscheibe überreicht.

INSERATE

Markus Rihner (li.) übernimmt das Präsidialamt von Andreas Fischer.

Foto: zvg

Die Jahresrechnung, welche letztmals von Kassier Stefan Marxer vorgetragen wurde, schloss mit einem erfreulichen Ergebnis. Als neuer «Finanzminister» wurde Manfred Hommel gewählt. Als Ersatz für die Ämter des im letzten Juni plötzlich verstorbenen Fähnrichs Hanspeter Häfeli wurden Angela Vogel als neuer Fähnrich und Christian Urech als Veteranenobmann gewählt. Für sein langjähriges Mitwirken in verschiedenen Gremien wurde Dieter Bosse gedankt. Der Dirigent Jörg Dennler wurde von der Versammlung einstimmig für ein weiteres Jahr gewählt. Als Vizedirigent und Dirigent der Jugendmusig Seon wurde Beni Fischer bestätigt. Das Jahreskonzert unter der Mitwirkung der Jugendmusig Seon findet am 30. April statt. Am 21. Mai wird sich die MG Seon am Musiktag in Hausen mit dem Stück «Sphère», welches vom Vizedirigenten Beni Fischer komponiert wurde, mit anderen Vereinen messen. Am 19. Juni findet ein Konzert für Jubilare und die älteren Einwohner im Altersheim Seon statt. Das Vereinsjahr wird mit dem traditionellen Konzert in der reformierten Kirche in Seon am ersten Adventssonntag abgeschlossen. Weitere Daten und Informationen zum Verein können unter der Homepage www.mgseon.ch abgerufen werden. (por)


MARKTNOTIZEN

Unter der Rubrik «MARKTNOTIZEN» werden im «Lenzburger Bezirks-Anzeiger» und im «Seetaler/Lindenberg» Markt- und Produkte-Informationen, PR-Beiträge und Mitteilungen unserer Inserenten veröffentlicht. Die Rubrik steht ausserhalb der redaktionellen Verantwortung.

Sehr gutes Ergebnis für Raiffeisenbank Aarau-Lenzburg

Tag der offenen Tür bei Frau Wolle an der Kirchgasse 9 in Lenzburg

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ie Raiffeisenbank Aarau-Lenzburg erarbeitete 2015 erneut ein sehr gutes Ergebnis und erzielte wiederum ein gesundes Wachstum bei den Hypothekarausleihungen wie auch bei den Kundengeldern. Dank der erfolgreichen Erhöhung des Genossenschaftskapitals konnte das Eigenkapital weiter gestärkt werden. Mit einem Wachstum von 6,0 % konnte die Raiffeisenbank Aarau-Lenzburg ihre starke Position im Hypothekargeschäft erfolgreich behaupten. Das Wachstum trägt massgeblich zum Brutto-Erfolg aus dem Zinsgeschäft (+5,6 %) bei. Die Raiffeisenbank weist für 2015 ein Jahresergebnis von 1 970 181 Franken auf (+ 1,8 %). Diese Steigerung zeigt die hohe Effizienz der Raiffeisenbank. Mit dem erwirtschafteten Gewinn und der einmaligen Aktion der Zeichnung von weiterem Anteilscheinkapital von 20 Mio. Franken konnte die Bank das Eigenkapital weiter stärken. Die Bank plant, in den nächsten Jahren eine konsequente Ausbreitung des Begegnungsbankmodells auf allen Geschäftsstellen umzusetzen. Die Bargeldtransaktionen werden dadurch vermehrt automatisiert und die Kundenkontakte persönlicher gestaltet.

Die Mitglieder der IG Lehm führten ihre GV bei der HAGA AG in Rupperswil durch.

Keine Eintagsfliege! Im Gegenteil – am 13. Februar lädt Frau Wolle zum 4. Mal Stammkundinnen und Interessierte zum traditionellen Tag der offenen Tür ein.

Generalversammlung der IG Lehm I bei der HAGA AG in Rupperswil D ie IG Lehm ist der Fach- und Berufsverband der Lehmbauschaffenden der Schweiz. Die Interessengemeinschaft ist als Verein organisiert. Ende Januar 2016 führte sie ihre Generalversammlung bei der HAGA AG in Rupperswil durch. In der IG Lehm finden Lehmbaufachleute aus Beratung, Planung, Ausführung und Baustoffvertrieb zusammen, um gemeinsam das Bauen und Gestalten mit dem Baustoff Lehm zu fördern und weiterzuentwickeln. Die Mitglieder profitieren von kostenlosen Weiterbildungsmöglichkeiten in Form von Workshops. Ebenso treffen sie sich regelmässig zum Erfahrungs- und Gedanken-

austausch oder besuchen aktuelle Lehmbauten und Baustellen. Der Vorstand organisiert Reisen zu Lehmbauregionen Europas oder führt geologische Wanderungen durch. Die jährliche Generalversammlung wird jeweils mit einem attraktiven Rahmenprogramm umrahmt. Die Generalversammlung 2016 wurde im Kompetenzzentrum für Naturbaustoffe der Firma HAGA AG in Rupperswil durchgeführt. HAGA ist Hersteller von bewährten Lehmputzsystemen und Naturbaustoffen.

Weitere Infos unter www.iglehm.ch und www.haganatur.ch

deenreich und kreativ gelingt es Karin Biedermann alias Frau Wolle, immer wieder Neues für ihr beliebtes Geschäft an der Kirchgasse in Lenzburg herzustellen. Ihr Sortiment an Stoffen, Wolle, Bändern, Knöpfen, Taschen, Handgestricktem und Selbstgenähtem begeistert eine ständig wachsende Kundschaft. Sie brauchen Anleitung für einen neuen Pullover, möchten Ihrem Enkel ein besonderes Geschenk kaufen, Ihre Freundin zur Geburt des Babys überraschen – bei Frau Wolle werden Sie fündig. Vielleicht möchten Sie Ihre Stricknadeln wieder einmal aktivieren, Frau Wolle berät Sie gerne, zeigt Ihnen aktuelle Trends und die passenden Materialien. Schauen Sie vorbei und lassen Sie sich bei Kaffee und Kuchen oder einem feinen Glas Prosecco inspirieren.

Schaufensterauslage bei «Frau Wolle». Frau Wolle Karin Biedermann Hintere Kirchgasse 2 5600 Lenzburg Tel. 062 891 51 51


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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 11. Februar 2016

«Zeitreise» an der Kinderfasnacht in Seengen Unter dem Motto «Zeitreise» findet am Samstag, 20. Februar, in Seengen die Kinderfasnacht statt. Die Nummernausgabe für die Endverlosung erfolgt zwischen 13.15 und 13.45 Uhr vor der Mehrzweckhalle. Um 14 Uhr startet der Umzug durchs Dorf mit den Seenger Sumpfguugern und Tambouren. Um 16.30 Uhr werden in der Mehrzweckhalle attraktive Preise verlost. Bis 17 Uhr darf man sich auf ein Platzkonzert und Tanz mit Livemusik von Win Stöckli freuen. Alle Kostümierten erhalten einen Bon für einen Elexirtrank. (eing.)

Bezirkstagung der Landfrauen Bezirk Kulm

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ie diesjährige GV der Landfrauen des Bezirks Kulm findet am 17. Februar im Gemeindesaal Menziken statt. Um 13.30 Uhr wird der Anlass mit Alphornklängen eröffnet. Nach den statutarischen Traktanden darf die Versammlung eine frisch ausgebildete Bäuerin mit Fachausweis ehren. Im zweiten Teil werden vereinseigene Talente ihr Können zeigen. Josephine Siegrist von der Burg wird Spannendes und Lustiges aus ihrem eigenen Bäuerinnenleben im Wechsel mit den Jungjodlerinnen Luzia und Julia Müller vom Homberg zum Besten geben. Die Tagungsteilnehmerinnen werden gebeten, einige kreative Arbeiten mitzubringen, damit Ideen ausgetauscht werden können. (HG)

Raclette und Jass in Seengen

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emütlich jassen, ein feines Raclette geniessen und tolle Preise gewinnen. Am Samstag, 27. Februar, findet in der Mehrzweckhalle in Seengen der Hypi-Raclette-Jass statt. «Auch Gelegenheits- und Hobby-Jasser sind herzlich willkommen», betont Andi Fey vom Verein «Jass-Events.ch». Man meldet sich immer zu zweit an und jasst auch immer mit demselben Partner. «Dieses System hat sich bewährt, da sich so auch viele jüngere Jasser anmelden». Mit dabei ist auch der Aargauer Regierungsrat und Baudirektor Stephan Attiger. (eing.)

Birrwil – das Tor zur Welt der Bücher Seit rund 7 Jahren treffen sich in Birrwil Lesebegeisterte zu Buchbesprechungen. Dabei kommen auch die zum Zug, die das Buch nicht gelesen haben. Melanie Solloso

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ie Vorgabe für den Buchtitel war für alle gleich. Trotzdem hat jedes der Lesezirkel-Mitglieder am Treffen vom vergangenen Montag eine andere Buchauflage mitgebracht; einige sogar einen abweichenden Buchtitel vom gleichen Autor. Da gibt es grosse, die schlank zwischen den Fingern liegen, kleine dicke mit Miniaturschrift, aber auch E-Books sind vertreten. Schon zu Beginn gestehen einige, dass sie den vereinbarten Lesestoff nicht gelesen haben, sei es aus Zeitgründen oder auch, weil man mit dem Buch «nicht wirklich warm geworden ist». Einige geben zu, dass die Geschichten «halt einfach nicht im Gedächtnis geblieben sind». Trotzdem sind sie gekommen. Ob sie einen Beitrag leisten können? Marian Suter, Mitbegründerin des Zirkels, hatte das Buch «Was ich dir schon immer sagen wollte» von Alice Munro beim letzten Treffen vorgeschlagen. Zu Beginn fasst sie eine der Kurzgeschichten zusammen. «Ah, ja genau», tönte es hie und da. «Jetzt erinnere ich mich wieder.» Und plötzlich haben alle etwas beizutragen. «Mir gefallen die starken Bilder, die die Autorin erzeugt», meldet sich Katrin Schär zu Wort. «Von manchen Geschichten könnte man ein Bild malen», fügt Annelis Fauck an. Bei so vielen Kurzgeschichten habe man das Gefühl, dass kaum etwas hängen bleibe, meint jemand anderes. Nicht alle hat der Lesestoff überzeugt. Aber auch negative Inputs sind willkommen. Das Missfallen kann Marian Suter ihren Lesekolleginnen nicht nehmen, stattdessen lässt sie die Anwesenden noch einmal mit bildhaften Beschreibungen in zwei der Kurzgeschichten eintauchen. Mit kurzen, knappen Worten beschreibt sie den dichten Buchinhalt so lebendig und pointiert, dass die Geschichte unweigerlich nachklingen muss und auch diejenigen einen Ein-

DÜRRENÄSCH Mitwirkung Revision Nutzungsplanung Die revidierten Planungsinstrumente wie der Bauzonenplan, der Kulturlandplan und die Bau- und Nutzungsordnung liegen nun im Entwurf vor. Im Vorfeld des Mitwirkungsverfahrens lädt der Gemeinderat zur Informationsveranstaltung am Mittwoch, 2. März, 19.30 Uhr, in die Turnhalle ein. Die Information und Mitwirkung dient dazu, die Anliegen der Bevölkerung in die Planung aufzunehmen und ist gesetzlich geschrieben. Aus diesem Grund werden der interessierten Bevölkerung an dieser Informationsveranstaltung die Entwürfe der Planungsinstrumente vorgestellt. Pensionierung Jolanda Meier Jolanda Meier hat in den letzten Jahren das Team von Schulhausabwart Paul Spirgi und Luzia Küng bei den Hauptreinigungen der Schulgebäude unterstützt. Jetzt ist sie pensioniert. Die Stelle ist zur Neubesetzung ausgeschrieben.

Turnhallenbenützung Dem Damenturnverein Dürrenäsch wird die Turnhalle für die Durchführung des VaKi-Turnens am Samstagmorgen, 19. März 2016, zur Verfügung gestellt. Betreibungsstatistik 2015 Gemäss Statistik des regionalen Betreibungsamtes Kulm wurden im vergangenen Jahr in der Gemeinde Dürrenäsch 312 Betreibungen eingeleitet, das sind 42 mehr als im Jahr 2014. In 18 (Vorjahr: 24) Fällen haben Betriebene Rechtsvorschlag erhoben. Das Betreibungsamt hat 171 (161) Pfändungen vollzogen, 103 (100) Verwertungen durchgeführt, siebenmal (dreimal) den Konkurs angedroht und 268 (238) Zahlungsbefehle ausgestellt. Das regionale Betreibungsamt Kulm ist für die Gemeinden Unterkulm, Oberkulm, Teufenthal und Dürrenäsch zuständig. Es befindet sich im Gemeindehaus Unterkulm und wird von Andrea Schmalz geleitet.

BETTWIL Herbstsammlung der Pro Senectute «Armut im Alter ist unsichtbar. Wir schauen hin – und handeln» lautete die Vorgabe für die Herbstsammlung 2015 der Pro Senectute. Die Bettwiler Bevölkerung schaute hin und spendete 845 Franken für in Not geratene ältere Mitmenschen. Senioren-Mittagstisch 2016 Die nächsten Senioren-Mittagstische finden 2016 an folgenden Terminen statt, jeweils donnerstags um 11.50 Uhr im Restaurant Bauernhof: 3. März, 7. April, 12. Mai, 2. Juni, 7. Juli, 11. August, 1. September, 6. Oktober, 3. November, 1. Dezember. Für An- oder Anmeldungen kann man sich jeweils bis am Donnerstag um 9.30 Uhr unter 056 667 20 76 oder 079 253 69 55 melden. Eltern-Kind-Treff Der ElKi-Treff des Familienkreises Bettwil ist für Mütter, Väter oder Grosseltern

mit Kindern bis vier Jahren. Die Kinder haben die Möglichkeit, erste Kontakte zu knüpfen und Freundschaften zu schliessen, neue Spielsachen zu entdecken, andere Kinder zu beobachten, gemeinsam zu spielen und die Spielsachen zu verteidigen. Einfach alles, was zum «Grosswerden» dazugehört. Die Erwachsenen können sich gegenseitig austauschen, gemütlich Kaffee trinken und mit den Kindern das eigene Znüni/Zvieri geniessen. Die Treffen sind unverbindlich und kostenlos. Weitere Auskünfte unter Telefon 056 667 04 88. Die Treffen finden jeweils im Vereinszimmer (UG Schulhaus) statt, bei schönem Wetter auf dem Kindergarten- oder Schulhausspielplatz. Die Daten bis Sommer 2016 sind wie folgt: Donnerstag, 18. Februar, 14.30–16.30 Uhr; Dienstag, 8. März, 9–11 Uhr; Donnerstag, 31. März, 14.30–16.30 Uhr; Dienstag, 26. April, 9–11 Uhr, Donnerstag, 19. Mai, 14.30–16.30 Uhr; Dienstag, 14. Juni, 9– 11 Uhr.

Welches Buch darfs denn sein? Die Mitglieder des Lesezirkels Birrwil helfen sich gemeinsam auf die Sprünge und tref(MS/mit freundlicher Genehmigung der Stadtbibliothek Lenzburg) fen die Auswahl für Lesestoff gemeinsam. blick erhalten, die das Buch nicht gelesen haben. Und ganz nebenbei macht sie ihre Lesefreunde auf kleine Satzperlen aufmerksam. Jeder kann mitreden Im Zirkel werden die Bücher nach festgelegten Kriterien besprochen. Inputs geben die Anwesenden beispielsweise zur Wirkung des Buches, zur Grundstimmung des Textes, zur Erzählform oder zur Textinterpretation. Vorkenntnisse braucht es dazu aber nicht. Jeder Beitrag sei willkommen. Und auch Exkurse werden im Zirkel geschätzt. Der Inhalt des Buches führt die Frauen an diesem Abend etwa an politische und philosophische Themen heran. «Nebenbei verbessern wir die Welt», kommentiert Ursula Hilfiker und lacht. Viele schätzen den Zirkel, weil er ihnen «die Welt zu ganz neuen Büchern eröffnet». «Von alleine wäre ich auf viele der behandelten Bücher nie gestossen», sagt etwa Hilfiker. Auch lerne man dank der Rückmeldungen aus der Gruppe, auf eine ande-

Der Lesezirkel Birrwil. Die Gruppe lebt von den Beiträgen aller Mitglieder. re Art zu lesen. «Man erhält Tipps, auf was man noch achten könnte», erklärt Yvonne Meyer. Zum Schluss sammeln die Anwesenden Vorschläge für neuen Lesestoff. Auf der Homepage vom Verkehrsverein Birrwil sind diese später ersichtlich. Die Buchauswahl für die nächste Besprechung treffen die Gruppenmitglieder gemeinsam. Das Buch, in das die Lesebegeisterten als

Meisterschwanden hat 2015 mehr Steuereinnahmen als budgetiert Im Jahr 2015 konnte Meisterschwanden 9 587 446 Franken an Steuereinnahmen verzeichnen. Budgetiert waren 8 755 000 Franken.

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m Detail sieht das wie folgt aus: Das Total der Gemeindesteuern, bestehend aus Einkommens- und Vermögenssteuern, Quellensteuern, Aktiensteuern sowie bereits abgeschriebenen Steuern, beträgt 8 599 033 Franken und liegt 0,83 % über dem budgetierten Betrag. Vor allem Quellen- und Aktiensteuern haben sich laut einer Pressemitteilung der Gemeinde erfreulich entwickelt und den budgetierten Betrag um fast 109 000 Franken übertroffen. Bei den ordentlichen Einkommens- und Vermögenssteu-

ern ist ein kleines Minus von 0,42 % zu verzeichnen. Die Steuern für Nach- und Strafsteuern, Erbschafts- und Schenkungssteuern, Hundesteuern und Grundstückgewinnsteuern weisen ein Ergebnis von 1 006 424 Franken auf, das sind 284,2 % mehr als budgetiert. Dieser Budgetposten sei besonders schwierig zu budgetieren, lautet die Begründung für die Überschreitung. Im Detail betrachtet liegen die Einnahmen für Grundstückgewinnsteuern bei 457 059 Franken beziehungsweise 257 059 Franken über dem Budgetbetrag. Die Erbschafts- und Schenkungssteuern waren mit 30 000 Franken budgetiert und brachten im vergangenen Jahr Einnahmen in der rekordverdächtigen Höhe von 520 183 Franken. Der Steuerfuss der Gemeinde Meisterschwanden liegt bei 71 Prozent (eing.)

Sidi-Barrani-Plauschjassen und -Turnier in Bettwil D

as Sidi-Barrani-Plauschjassen in Bettwil, organisiert von der Kulturkommission, hat bereits schon Tradition. Das Plauschjassen im Restaurant Bauernhof eignet sich hauptsächlich für Ungeübte, die den Sidi-Barrani-Jass erlernen möchten. Vorbedingung sind Kenntnisse im Schieber-Jass. Es dürfen auch geübte Sidi-Barrani-Jasser teilnehmen. Beispielsweise als Trainingsgelegenheit für das Turnier vom 5. März. Der Plauschjass ist kostenlos und es ist keine Anmeldung erforderlich. Das Sidi-Barrani-Jassturnier findet am Samstag, 5. März, ab 16 Uhr im Restaurant Bauernhof statt. Vorgängig findet ab 14 Uhr das Einjassen und um 15 Uhr die Auslosung

Jassen will geübt sein.

Nächstes eintauchen werden, heisst «Die Freien» von Willy Vlautin. Bereits an diesem Abend gibt der Buchvorschlag zu reden. Eine diskussionsreiche Runde beim nächsten Treffen ist sicher. Der nächste Zirkel findet am Montag, 23. Mai, statt. Treffpunkt: 20 Uhr, Gemeinde-Schulbibliothek. Infos unter www.verkehrsverein-birrwil.ch

HALLWIL Bauen ohne Baubewilligung Die Bauverwaltung Hallwil hat festgestellt, dass vermehrt vorsätzlich bauliche Massnahmen ohne Baubewilligungen ausgeführt werden. Wiederholt mussten in letzter Zeit deswegen Bussen ausgesprochen werden. Der Gemeinderat kündigt deshalb an, in Zukunft die Bussenhöhe vermehrt dem Verhalten der Bauherren anzupassen und von der Kompetenz, Bussen bis 2000 Franken aussprechen zu können, Gebrauch zu machen. Positiver Veranlagungstand Die Abteilung Steuern hat per Ende Jahr 80,1 % aller Steuererklärungen 2014 definitiv veranlagt. Das liegt über den Vorgaben des Kantonalen Steueramtes. Öffentliche Rechtsauskunft An zwei oder drei Montagen pro Monat, 17.30 bis 18.30 Uhr, ohne Voranmeldung, im Rathaus, Lenzburg. Auskunftserteilung abwechslungsweise durch im Bezirk Lenzburg praktizierende Anwälte. Infos unter: www.lenzburg.ch

INSERAT

In Bettwil dürfen sich am Samstag, 20. Februar, Ungeübte an die Jasskarten wagen.

(archiv)

statt. Anmeldeformulare und Jassreglemente liegen im Restaurant auf. Anmeldungen kann man bis Donnerstag, 3. März, im Restaurant Bauernhof, Bettwil, abgeben. Der Einsatz beträgt 20 Franken. Es winken diverse Preise. (eing.)

(MS)


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«80 Jahre plus Elso Schiavo» Sein Schaffen, seine unverwechselbare Handschrift, sein skurriler Humor. In guter Gesundheit und mit vielen neuen Ideen ist der Kunstmaler noch täglich am Werken. In dieser Ausstellung können Sie Werke sehen, die in den letzten zehn bis fünfzehn Jahren entstanden sind. Seine künstlerischen Arbeiten werden an verschiedensten Places der Schweiz, in Europa, bis New York gezeigt. Sein «curriculum vitae» ist nach mehr als fünfzig Jahren Werken in der Malerei und Werbung lang geworden, jedoch von vielen Erfahrungen und hervorragenden Leistungen geprägt. Mehrere Werbeplakate prämiert. MOMA New York «The Collection Mode Zehnder 1972» from Lauder Foundation u. a. Seine Werke wurden auch mehrmals an der Art Karlsruhe, Messe für klassische & moderne Kunst, gezeigt. ADRESSE: Hetex Areal AG, Lenzburgerstrasse 2, 5702 Niederlenz Verkauf durch; Arrigoni, Art Trade & Art Space Verkauf ab Hetex-Areal zu den unten angegebenen Zeiten OFFEN: Freitag, Samstag, Sonntag, 14.00 bis 17.00 Uhr Oder nach Vereinbarung unter: Mobil: 076 567 99 38 SMS / whats app Mail: info@galerie-arrigoni.ch /Info unter: www.galerie-arrigoni.ch

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Szene/Agenda Seengen – klassische Volkslieder aus aller Welt

«Zunder» im Forum Seon

Filmtipp Dedpool

Nach ihren ersten Programmen zündet das Komiker-Duo Schertenlaib & Jegerlehner nun mit «ZUNDER» die dritte Stufe seines raketenhaften Aufstiegs. Das Ensemble «tacchi alti».

(zvg)

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as Musikensemble «tacchi alti» ist auf Tournee durch neun Orte in der Schweiz. Am Sonntag, 21. Februar, spielt das Ensemble in Seengen. Im neuen Programm «folksongs» kommen Highlights klassischer Volkslieder aus der ganzen Welt zur Aufführung. Frech geht es dabei zu, manchmal auch träumerisch und romantisch. Jedes Volk hat seine eigenen Lieder und Melodien und viele Komponisten haben diese als Grundlage ihrer musikalischen Dichtungen genommen. Die musikalische Auseinandersetzung mit der Liebe und dem Landleben bildet den Schwerpunkt vieler gespielter Volkslieder. Aus dem Norden hat Edvard Grieg Melodien gesammelt, Béla Bartok und Antonin Dvorak Weisen aus dem Osten und Josep Canteloubes Bailèro stammt aus einer Sammlung französischer Volkslieder. Das Herzstück bilden anspruchsvolle Folksongs von Luciano Berio. Der Anlass wird organisiert vom Verein Alte Schmitte Seengen. Eintritt frei, Kollekte. Sonntag, 21. Februar, 16 Uhr, Kirchgemeindehaus Seengen.

Basierend auf Marvels unkonventionellstem Anti-Helden, erzählt Deadpool die Geschichte des ehemaligen Special Forces Soldaten und Söldners Wade Wilson, der – nachdem er sich einem skrupellosen Experiment unterzieht – unglaubliche Selbstheilungskräfte erlangt und sein Alter Ego Deadpool annimmt. Mit schwarzem, schrägem Sinn für Humor und ausgestattet mit neuen Fähigkeiten, begibt sich Deadpool auf die unerbittliche Jagd nach seinen Peinigern. Kino Urban ab 16 J. Deutsch: Do und Fr je 20 Uhr, So bis Mi je 20 Uhr, Sa nur 17 Uhr.

B

ereits Stufe 2 trug Michel Gsell (Schertenlaib) und Gerhard Tschan (Jegerlehner) 2013 den Salzburger Stier ein. Die Jury lobte ihre Fähigkeit, «mit Schalk, Spinnereien und einer stupenden Musikalität ganz neue Töne in die Welt hinauszutragen». Auch in ZUNDER frönen Schertenlaib & Jegerlehner ihrer Liebe zu melodiösen, schrägen Kurzgeschichten. Obwohl sich Gsell und Tschan seit Schulzeiten kennen, fanden sie als Bühnen-Duo erst spät zusammen. 2007, beim Startschuss ihrer gemeinsamen Karriere, waren beide längst jenseits der 40. Zunächst nur im heimischen Bernbiet bekannt, erspielten sie sich als Schertenlaib & Jegerlehner eine beachtliche FanGemeinde im gesamten Deutschschweizer Raum. Dass die Mischung aus melancholisch-komischen Gesängen und

The Hatefull Eight Das Komikerduo Schertenlaib & Jegerlehner. Schnurren auf Berndeutsch mittlerweile auch in Deutschland und Österreich bejubelt wird, liegt nicht zuletzt an der gewitzten Präsentation, die sprachliche Eigenheiten der Auftrittsorte clever mit

(zvg)

einbezieht. Infos zum Duo unter www.schertenlaibundjegerlehner.ch Freitag, 19. Februar, 20.15 Uhr, Forum Seon. Bar geöffnet ab 19 Uhr. Reservationen unter 079 215 89 43.

Programm – demnächst im Aargauer Literaturhaus Lenzburg Aus der Reihe Werkstattgespräche: In der Werkstatt von Tim Krohn Sein Werk ist äusserst vielfältig: Mit seinen Romanen «Quatemberkinder» (1998) und später «Vrenelis Gärtli» (2007) wurde er einer sehr grossen Leserschaft bekannt, er schrieb das Stück zum Einsiedler Weltthea-

ter 2013, jüngst ist sein Erzählband «Nachts in Vals» erschienen. Mit einem WemakeitProjekt finanzierte er ein Grossprojekt, in dem er zu 777 menschlichen Regungen – von zum Beispiel aalglatt bis zynisch – je eine Geschichte schreibt. Seit einiger Zeit lebt Tim Krohn im Münstertal/Val Müstair,

wo er mit seiner Familie in einem Haus lebt, das er selbst umbaut. Reichlich Stoff für ein spannendes Gespräch über die Arbeit in seiner Werkstatt. Moderation durch Bettina Spoerri. Eintritt 18 Franken. Mittwoch, 24. Februar, 19.15 Uhr, Literaturhaus Lenzburg.

Agenda vom 12. bis 18. Februar KLASSIK

Freitag, 12. Februar Beinwil am See: Löwensaal 19.30 Uhr. Theatergesellschaft Beinwil am See: «Eine Nacht in Venedig». Operette von Johann Strauss. Musikalische Leitung: Konrad Jenny. Regie: Monika Wild.

Samstag, 13. Februar

nach Kapazität auch ab 3 Monaten. Anmeldung unter info@familie-plus.ch Lenzburg: Rathaus 17.30–18.30 Uhr. Unentgeltliche öffentliche Rechtsauskunft.

Freitag, 12. Februar

Dienstag, 16. Februar

Lenzburg: Baronessa 21–23.30 Uhr. Konzert von Jo Elle. Reggae, Pop. Abendkasse ab 20 Uhr.

Lenzburg: Alter Gemeindesaal 7.30–11 Uhr: Wochenmarkt. Rupperswil: Ref. Kirche 19.30–21 Uhr. Tanzkreis in der Kirche Rupperswil.

Beinwil am See: Löwensaal 19.30 Uhr. Theatergesellschaft Beinwil am See: «Eine Nacht in Venedig».

Mittwoch, 17. Februar

Sonntag, 14. Februar

Lenzburg: Familie+ 9–10.30 Uhr. Schenk mir eine Geschichte – «Erzählung und Kindergeschichten auf italienisch».

Beinwil am See: Löwensaal 14.30 Uhr. Theatergesellschaft Beinwil am See: «Eine Nacht in Venedig».

DIES & DAS

Sonntag, 14. Februar Fahrwangen: Mehrzweckhalle 10–14 Uhr. Valentins-Brunch. Org. Gemischter Chor Fahrwangen-Meisterschwanden. Rupperswil: Kirchgemeindehaus 11–13.30 Uhr. Suppentag. Nach dem 10Uhr-Gottesdienst (Projektvorstellung in der Kirche).

Montag, 15. Februar Lenzburg: Familie+ 9.30–11.15 Uhr. Sprachtreff «Türen öffnen». Integrationsförderung für fremdsprachige Frauen im Bezirk Lenzburg. Info: 062 891 52 32. Lenzburg: Familie+ 9.30–11.30 Uhr. «Walki». Flexible Kinderbetreuung für Kinder ab 6 Monaten, je INSERAT

Donnerstag, 18. Februar Ammerswil: Remise 14 Uhr. Jassnachmittag Stöck-Wyys-Stich.

AUSSTELLUNGEN Lenzburg: Zeughaus Ausstellung «Geld, jenseits von Gut und Böse». Di/Mi/Fr–So: 10–17 Uhr; Do, 10–20 Uhr. Infos unter www. stapferhaus.ch Lenzburg: Museum Burghalde Sonderausstellung «Stadt in Sicht»: vom 19. September 2015 bis 14. August 2016. Öffnungszeiten: Di–Sa, 14–17 Uhr; So, 11–17 Uhr.

LITERATUR

Montag, 15. Februar Lenzburg: Aargauer Literaturhaus 19.15 Uhr. Margrit Schriber: «Schwestern wie Tag und Nacht». Lesung und Gespräch.

SOUNDS

Seon: Kafi Sunneblueme, Altersheim Seon 12 Uhr. Senioren-Mittagstisch.

Donnerstag, 18. Februar Staufen: Zopfhuus 12 Uhr. Senioren-Mittagessen.

VEREINE

VORTRÄGE

Mittwoch, 17. Februar Schafisheim: Schlössli 9–11 Uhr. Morgentreff für alle: «Vorsorgeauftrag und Patientenverfügung». Referentin: Regula Nast, Pro Senectute AG.

Donnerstag, 18. Februar Lenzburg: Zeughaus 20 Uhr. Reden über Geld: «Sharing Economy – Business as usual?». Im Rahmen der Stapferhaus-Ausstellung «Geld» diskutieren Eva Lüthi und Balthasar Glättli ein aktuelles Wirtschaftsmodell.

SENIOREN

Dienstag, 16. Februar Beinwil am See: Bahnhofparkplatz 11–18.30 Uhr. Pro Senectute, Bezirk Kulm: Wanderung rund um den Klingnauer Stausee. Allwettertour. Lenzburg: Hotel/Restaurant Lenzburg 11.30 Uhr. Senioren-Mittagstisch. Niederlenz: Altersheim am Hungeligraben 11.30 Uhr. Senioren-Mittagstisch. Schafisheim: Schlössli 14 Uhr. Seniorennachmittag Treff 65+.

Bezirk Kulm Landfrauen Bezirk Kulm: Bezirkstagung, Mittwoch, 17. Februar, 13.30 Uhr, Gemeindesaal Menziken.

Bettwil Frauenverein Bettwil: Kegeln und Jassen, Donnerstag, 18. Februar, im Rest. Frohsinn in Besenbüren. Abfahrt 19.45 Uhr beim Chäsiplatz.

Meisterschwanden

Wyoming, einige Jahre nach dem amerikanischen Bürgerkrieg. Was auf den ersten Blick wie ein zufälliges Zusammentreffen von Fremden in einem vergessenen Winkel der Welt wirkt, ist in Wahrheit eine Abrechnung für Untaten während des Bürgerkrieges, die schon Jahre zurückliegen, aber alle Männer mit Hass erfüllt haben. Kino Urban ab 16 J. Deutsch: nur Sa 20 Uhr.

Alvin und die Chipmunks In Alvin und die Chipmunks 4 versuchen die drei Brüder zu verhindern, dass Dave seiner Freundin einen Heiratsantrag macht. Sie haben drei Tage, um zu Dave zu kommen, die Hochzeitspläne zu stoppen, Dave nicht zu verlieren und einen möglichen furchtbaren Stiefbruder zu verhindern. Kino Urban D/6 Jahre, Sa und So je 14.30 Uhr.

Robinson Crusoe 2D Nach einem fürchterlichen Sturm auf See erwacht der junge Robinson Crusoe am Strand einer unbekannten Insel. Dort freundet sich der Schiffbrüchige mit einem Papagei an. Doch plötzlich droht Gefahr und die neuen Freunde müssen ihr Inselparadies verteidigen. Kino Urban D/6 Jahre: Fr und So 17 Uhr.

Der Grosse Sommer Schwingerkönig Anton Sommer (Mathias Gnädinger) lebt zurückgezogen auf dem Lande. Der 10-jährige Hiro bittet den alten Sommer, ihn nach Japan zu begleiten. Dort im Süden auf einer paradiesischen Insel ist nämlich eine Sumoschule, auf die Hiro unbedingt möchte. Der alte Mann sieht sich gezwungen, den Wunsch zu erfüllen und zum ersten Mal in seinem Leben die Schweiz zu verlassen. Kino Löwen CH/8/6 J.: täglich 20 Uhr, Sa und So auch 17 Uhr.

Schellen-Ursli

Frauenverein Meisterschwanden: Englisch-Lektionen, Mittwoch, 17. Februar, 19.30 Uhr, Tennwiler-Schulhüsli. Auskunft 056 667 22 49.

Filmer Koller hat den Kinderbuchklassiker aus dem Jahr 1945 verfilmt und die Geschichte um einige spannende Momente und Figuren angereichert. Kino Löwen CH/6 J.: Fr und Mi je 17 Uhr.

Oberes Seetal

Heidi

Landfrauen Oberes Seetal: Taschenkurs, 8. März, 19 Uhr in Möriken. Kino an der Liebegg am 10. März, 20 Uhr. Bitte jetzt anmelden unter Telefon 056 667 31 67.

Die glücklichsten Tage ihrer Kindheit verbringt das Waisenmädchen Heidi zusammen mit ihrem eigenbrötlerischen Grossvater, dem Alpöhi, abgeschieden in einer einfachen Holzhütte in den Schweizer Bergen. Die unbeschwerte Zeit endet jäh, als Heidi von ihrer Tante Dete nach Frankfurt gebracht wird. Kino Löwen CH/6 J.: Sa und So je 14 Uhr.

Staufen Alpenclub Staufberg: Samstag, 13. Februar, Gedenkskitour † Kurt Härdi, leicht, Tel. 079 467 89 02. Sonntag, 14. Februar, Schneeschuhtour nach Ansage, leicht, Tel. 062 893 32 78.

Weitere Filme unter: www.kinolenzburg.ch


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Veranstaltungen

DO und FR, SO bis MI täglich 20 Uhr SA nur 17 Uhr D, ab 16 Jahren:

DEADPOOL Nur SA 20 Uhr D, ab 16 Jahren:

THE HATEFUL EIGHT FR und SO je 17 Uhr D, ab 6 Jahren:

ROBINSON CRUSOE 2D

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Für Erwachsene, die sich gern zu Musik bewegen möchten.

SA und SO je 14.30 Uhr D, ab 6 Jahren:

ALVIN UND DIE CHIPMUNKS 4

Bringen Sie sich in Schwung Aikido- und Judoschule Rathausgässli 14 (hinter dem Rathaus) 5600 Lenzburg

Täglich 20 Uhr SA und SO auch 17 Uhr CH, ab 8/6 Jahren:

DER GROSSE SOMMER

Start: Donnerstag, 18. Februar 2016 19.15 – 20.15 Uhr Auskunft: Tanja Kleiner

FR und MI je 17 Uhr CH, ab 6 Jahren:

SCHELLEN-URSLI SA und SO je 14 Uhr CH, ab 6 Jahren:

062 892 39 70

Leitung: Tanja Kleiner www.okami.ch

HEIDI www.kinolenzburg.ch Wüsse, was lauft!


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