


Am 30 März 1925 starb Rudolf Steiner im Alter von 64 Jahren Er hinterliess die Anthroposophie, das Goetheanum in Dornach und Tausende Vorträge Wer war der Mann, der erklärte, ein Hellseher zu sein? Eine historische Annäherung
Fabia Maieroni
Rudolf Steiner auf diesen wenigen Zeilen umfassend beschreiben zu wollen, wäre ein törichtes Unterfangen: Steiners Werk umfasst 31 Bücher, über 6000 Vorträge und unzählige Schriften. Viele Anthroposophen beschäftigen sich zeitlebens damit, Steiner vollkommen zu verstehen, ja zu durchdringen Das soll an dieser Stelle nicht geschehen.
Was aber möglich scheint, ist eine historische Annäherung an jenen Mann, der Dornach und die Region vor 100 Jahren sowohl gesellschaftlich als auch architektonisch und landschaftlich geprägt hat.
Rudolf Josef Lorenz Steiner wird am 27 Februar 1861 in Kraljevec (Ungarn, heute Kroatien) als Sohn eines Stationsvorstehers der österreichischen Südbahn geboren. Mit 18 beginnt er ein Studium mit dem Ziel, Lehrer zu werden Es folgen Stationen als Mitarbeiter am Goethe- und Schiller-Archiv, später doktoriert er im Fach Philosophie. Um 1900 arbeitet er beim «Magazin für Literatur» als Herausgeber und Redaktor und hält erste Vorträge in der Freien Literarischen Gesellschaft.
1902 tritt Steiner in die Theosophische Gesellschaft ein. Dieser Schritt sollte sich als wegweisend herausstellen. Einige Jahre ist er dort als aktiver Referent tätig, verfasst Aufsätze und schreibt ein
erstes Bühnenwerk Ab 1911 entwickelt er die Eurythmie. Nachdem sich Steiner mit den Theosophen überworfen hat, gründet er 1912 seine eigene Bewegung – die Anthroposophie Diese neue Lehre der «Weisheit vom Menschen» ist eine philosophische Strömung, die durch Spiritualität, okkulte Elemente und Esoterik geprägt ist. Im Zentrum der Anthroposophie stehen das Individuum und dessen Entwicklung. Die Ideen für die neue Lehre kommen Steiner, der sich selbst als «Hellseher» sieht, auch aus Visionen
punktgenau repariert&
Ein herber Rückschlag
Nun folgen Steiners aktivste Jahre. Bereits 1913 beginnt er mit dem Bau des ersten Goetheanums in Dornach. Das Gelände dafür bekommt er geschenkt, nachdem er mit seinen Plänen in München an Baugesetzen gescheitert ist. Im Umkreis entsteht nach und nach eine Kolonie anthroposophischer Häuser; das Ensemble steht heute unter Denkmalschutz und ist im Bundesinventar der schützenswerten Ortsbilder der Schweiz von nationaler Bedeutung zu finden Zusammen mit seiner Ehefrau Marie baut Steiner rasch anthro-
posophische Zweige im In- und Ausland auf. Neben der Planung des Goetheanums erarbeitet er eine neue Pädagogik. Angefragt hat ihn Emil Molt Direktor der Waldorf-Astoria-Zigarettenfabrik Bereits 1919 eröffnet die erste Waldorf-Schule in Stuttgart. Etwa zeitgleich beginnt Steiner mit der Entwicklung der anthroposophischen Medizin; die Ärztin Ita Wegman begleitet ihn dabei bis zu seinem Tod und wird zur wichtigen Vertrauten In Arlesheim gründet sie eine Klinik und den Sonnenhof, beide bestehen noch heute. In den folgenden Jahren reist der als charismatisch beschriebene Steiner durch Europa, hält Tausende Vorträge, ist auf dem Höhepunkt seines Schaffens. Doch dann folgt ein herber Rückschlag: In der Silvesternacht 1922/23 brennt der Holzbau auf dem Dornacher Hügel, benannt nach Steiners Idol Goethe, komplett ab Wahrscheinlich ist es Brandstiftung – die neue Bewegung kommt nicht in allen Gesellschaftsteilen gut an Das Zentrum der Anthroposophie ist Geschichte – vorerst. 1924 wird Steiner krank. Trotz körperlicher Einschränkung arbeitet er unermüdlich weiter Unter anderem am zweiten Goetheanum, das – dieses Mal vollständig aus Beton gefertigt – überdauern soll Dessen Errichtung erlebt Steiner nicht mehr Am 30 März 1925 stirbt er in Dornach. Sein zweites Goetheanum wird 1928 eröffnet
Kritische Betrachtung der Texte Steiner polarisiert, damals wie heute: Für die einen ist er ein Heilsbringer, andere nennen ihn einen Scharlatan Fakt ist: Steiners Lehren sind heute in vielen Bereichen des Lebens wiederzufinden. Fast jedes Fachgebiet hat er studiert und in seiner Idee weiterentwickelt Heute gibt es anthroposophische Landwirtschaft, Schulen, Krankenhäuser, Möbelfabriken, Institutionen aller Art, ja auch Banken
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die Fussballvereine in der Region
Ruhestand: Roger Zimmermann (r.) Revierförster des Forstbetriebs Dorneckberg, tritt nach 38 Jahren ab Wir haben mit ihm über seine Zeit in Gempen und über
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In sieben Wochen ist es so weit: Dann fahren zwischen Laufen und Aesch wegen des Doppelspurausbaus während fünf Monaten keine Züge mehr Nicht weiterverfolgt wird eine Idee zur Entlastung der Strasse im Gebiet Angenstein
Delia Burgener
Vom 26 April bis zum 28 September wird die Bahnlinie zwischen Laufen und Aesch komplett gesperrt Grund ist der Doppelspurausbau zwischen Grellingen und Duggingen, der künftig das Kreuzen von Zügen ermöglicht So sollen Fernverkehrszüge auf der Linie Basel–Biel ab Ende 2025 im Halbstundentakt verkehren «Die fünf Monate werden ganz schwierig fürs Laufental. Dafür haben wir danach den Doppelspurausbau, von dem das ganze Laufental profitiert», sagte der Laufner Stadtpräsident Pascal Bolliger im Dezember gegenüber dieser Zeitung.
Die Fahrzeit verlängert sich deutlich Klar ist: Reisende auf dieser Strecke müssen ein knappes halbes Jahr in den sauren Apfel beissen In einer Arbeitsgruppe mit dem Bundesamt für Strassen (Astra), dem Kanton Baselland und den SBB seien verschiedene Verkehrsmassnahmen entwickelt worden, schreiben die SBB auf Anfrage. Auch Massnahmen für mögliche Verkehrs- und Notfallszenarien seien definiert. «Ziel ist, dass der Verkehrsfluss nicht behindert und für alle Verkehrsteilnehmenden optimal gestaltet wird.»
Die SBB haben zwei Bahnersatzangebote in petto. Zwischen 5.30 und 22.50 Uhr verkehrt viermal pro Stunde ein Direktbus ohne Halt zwischen Laufen und Aesch. Zusätzlich fährt auf derselben Strecke – auch im Viertelstundentakt –ein weiterer Bahnersatzbus mit Halten in Zwingen, Grellingen und Duggingen. Der Anschluss an die Bahnersatzbusse wird durch Anpassungen der regionalen Bus-
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Rund 40000 Mitglieder verzeichnet die anthroposophische Gesellschaft weltweit Der Anthroposophie zugehörig fühlen dürften sich weit mehr Fakt ist aber auch: Steiners Esoterik und übersinnliche Lehren, der Hang zur Selbstoptimierung – auch bei Krankheit –oder die rassistischen Passagen in seinen Texten müssen aus heutiger Sicht kritisch beleuchtet und kontextualisiert werden
Auf der Sonderseite 3 zu Steiners Todestag spricht Stefan Hasler Vorstandsmitglied des Goetheanums, unter anderem über jene Schwierigkeiten. Und er skizziert, was der Gründer der Anthroposophie für ein Mensch war.
Steiner hat in seinen 64 Lebensjahren so viel von sich gegeben, dass auch heute – 100 Jahre nach seinem Tod – noch immer Stenografien seiner Vorträge auf eine Reinschrift und Interpretation warten. Das Rudolf-Steiner-Archiv hat sich zum Ziel gesetzt, das Gesamtwerk Steiners bis Ende dieses Jahres herauszugeben. Dann wird es zum ersten Mal vollständig vorliegen.
Dienstag, 9.00 Uhr
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Verlängerte Reisezeit: Am Bahnhof in Aesch heisst es bald aussteigen und auf den Ersatzverkehr ins Laufental umsteigen.
linien gewährleistet. Auch die S-Bahn zwischen Aesch und Basel fährt während der Totalsperre im Viertelstundentakt Dennoch verlängert sich die Reisezeit von Laufen nach Basel um 15 bis 30 Minuten.
Plan B war Gemeinden ein Dorn im Auge In den vergangenen Monaten wurde in der Arbeitsgruppe über einen möglichen Plan B diskutiert, falls das erarbeitete Konzept nicht ausreichen sollte Dieser sollte ein Chaos auf der schon überlasteten Strasse im Gebiet Angenstein verhindern und wurde vom Laufner MitteLandrat Marc Scherrer ins Spiel gebracht Sein Vorschlag: Im Notfall könnten während der Stosszeiten die von Duggingen her kommende Zufahrt auf die Baselstrasse sowie die Abfahrt von der Baselstrasse auf die Hauptstrasse nach Aesch gesperrt werden Dadurch sollte der Verkehr auf der Hauptachse besser fliessen Der Dugginger Gemeinderat Matthias
SM’AESCH PFEFFINGEN
Gysin war von dieser Idee nicht begeistert «Wir wollen nicht ein ganzes Dorf von der Zufahrt abschneiden» sagte er im Juni 2024 gegenüber der bz Würde die Zufahrt auf die Baselstrasse gesperrt, müsse man bei Angenstein über das enge Strässchen nach Aesch hinüber fahren, wo ohnehin schon die Ersatzbusse verkehren würden Nun können Aesch und Duggingen aufatmen. Die Experten der zuständigen Stellen hätten gemeinsam entschieden, die Idee nicht umzusetzen, bestätigen die SBB. «Die negativen Auswirkungen haben überwogen.» Die betroffenen Gemeinden seien beim Entscheid einbezogen worden
Nicht noch mehr Verkehr in Aesch Der Aescher SP-Landrat Jan Kirchmayr ist erleichtert. Wäre die Zufahrt von Duggingen über die Brücke bei Angenstein gesperrt, würden alle Fahrzeuge von Duggingen oder auch Seewen durch Aesch fahren Er betont: «Es kann nicht
bz Dass Timo Lippuner sein Amt als Trainer von Sm’Aesch Pfeffingen Ende Saison abgibt, ist schon seit einem Monat bekannt. «Wir glauben, dass es für die Weiterentwicklung des Teams, des Klubs und des ganzen Projektes einen neuen sportlichen Impuls braucht», sagte Geschäftsführer Fabio Back Jetzt ist klar, wo der 44-Jährige in der nächsten Saison anheuert: Lippuner wird Trainer beim BTV Aarau in der NLB, übernimmt zudem die Leitung des Projekts «Aufstieg NLA» und
STIFTUNG TBB
sein, dass Aesch den gesamten Verkehr des vorderen Laufentals aufnehmen muss.»
Die Quartiere seien bereits heute von Verkehr geflutet «Der Plan B hätte Haupt- und Quartierstrassen noch mehr belastet.» Dies hätte in puncto Sicherheit und Lärmbelästigung zu einer verminderten Lebensqualität der Aescher Bevölkerung geführt. «Wir müssen nicht über einen Plan B diskutieren, wir müssen schauen, dass Plan A funktioniert», bekräftigt der SP-Landrat Kirchmayr unterstützt das Bauvorhaben der SBB und gönnt den Laufnerinnen und Laufnern die künftigen Vorteile Jedoch sei die Gemeinde Aesch vom Doppelspurausbau bereits genügend betroffen und belastet – ohne dass sie selbst am Ende direkt davon profitiere, dass mehr Schnellzüge fahren «Wir im Birstal haben nur etwas davon, wenn diese in Dornach-Arlesheim halten und auch der S-Bahn-Viertelstundentakt Basel–Aesch endlich umgesetzt wird.»
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soll die Aargauerinnen in den nächsten zwei Jahren in die oberste Liga führen, wie der Klub am Montagmorgen schreibt Lippuner ist in Aarau kein Unbekannter. Von 2020 bis 2022 war er vor seinem Engagement bei Sm’Aesch bereits als Headcoach des Nationalen Nachwuchsvereins (NNV) in Aarau tätig. «Ich freue mich sehr darauf, wieder Teil dieses grossartigen Vereins zu sein und gemeinsam mit dem Team an unseren Zielen zu arbeiten», lässt sich Lippuner zitieren
Igel wachen aus Winterschlaf auf
WOB. Dem heimischen Braunbrustigel geht es schlecht – nach Millionen von Jahren auf unserem Planeten steht er mittlerweile auf der roten Liste der gefährdeten Tiere. Zwischen März und April erwachen die Igel aus dem Winterschlaf und begeben sich auf Futtersuche – doch sie sind geschwächt und auf Unterstützung angewiesen Nach dem langen Winterschlaf haben Igel oft ein Drittel ihres Körpergewichts verloren Um ihre Reserven wieder aufzufüllen, benötigen sie dringend Wasser und Nahrung. Als Insektenfresser ernähren sich Igel von Käfern, Larven, Puppen, Raupen, Ameisen, Mücken und Spinnen. Doch das Insektensterben macht es den Tieren schwer, ausreichend Nahrung zu finden Aufgrund der schwindenden Nahrungsgrundlage wird in der Not die natürliche, artgerechte Insektennahrung immer mehr durch für Igel schädliche
Schnecken ersetzt. Durch diese Nahrung werden Parasiten übertragen und die unterernährten Tiere werden noch zusätzlich krank. Ein kurzfristiges, gezieltes Futterangebot durch den Menschen kann vom Winterschlaf geschwächten Igeln helfen Dazu eignet sich Nass- oder Trockenfutter für Jungkatzen mit hohem Eiweissanteil. Kommerzielle Igelfutter enthalten oft zu viele Kohlenhydrate und sind für Igel ungeeignet, schreibt die Stiftung TBB Basel. Mit dem Frühlingsbeginn starten viele Menschen mit den Gartenarbeiten – dabei lauern Gefahren für Igel Sie schlafen in Ast- oder Komposthaufen Wird ein Igel versehentlich aufgestöbert, sollte man ihn sofort wieder zu decken und in Ruhe lassen Mähroboter sollten nur tagsüber im Einsatz stehen Der beste Schutz für den Igel sei noch immer ein naturnaher Garten so die Stiftung TBB weiter
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Stefan Hasler ist Vorstandsmitglied des Goetheanums Im Interview erklärt er, was Rudolf Steiner für ein Mensch war, warum so viele Vorträge von ihm überliefert sind und wie am Goetheanum mit rassistischen Passagen in Steiners Texten umgegangen wird.
Interview: Fabia Maieroni
Herr Hasler, Rudolf Steiner wurde am 27 Februar 1861 in Donji Kraljevec, im damaligen Königreich Ungarn, in kleinbürgerlichen Verhältnissen geboren. 64 Jahre später, bei seinem Tod am 30 März 1925, hinterliess er eine neu gegründete Bewegung, die heute weltweit in allen Lebensbereichen zu finden ist. Hat Steiner mit solch einem Erfolg gerechnet? Hasler: Das ist eine gute Frage. Steiner hat in seinem Leben verschiedene Entwicklungsschritte gemacht. Er hat sich selbst nicht direkt gefunden, hat sich stets neu orientiert Seine Biografie ist voller Impulse und Reaktionen auf diese. Er war eine gute Mischung aus einem sehr visionären Menschen und einem absoluten Realisten. Diese Kombination ist bemerkenswert Er benannte auch Dinge, bei denen er gescheitert ist. Und bei gewissen Dingen bin ich mir nicht sicher, ob er in seiner Vision tatsächlich so weit denken konnte, wie es sich heute entwickelt hat. Dass die Anthroposophie, etwa die Waldorfbewegung, jetzt weltweit in so vielen Kulturen und Ländern so divers gelebt wird, hat er sich wohl nicht vorgestellt. Sie nennen ihn visionär Was war Steiner denn für ein Mensch? Er muss ein Mensch gewesen sein, der vom Wiener Charme bis zum okkulten Lehrer alle Facetten aufwies. Er muss ein guter Gastgeber und Unterhalter gewesen sein Sein Charme ermöglichte es ihm auch, die Leute auf eine sehr anständige Art und Weise hochzunehmen Gleichzeitig konnte er ernst und tiefgründig sein. Steiner war mit jeder Berufsgruppe umgänglich Seine 9000 Bücher fassende Bibliothek seine 12000 Briefwechsel mit Zeitgenossen zeigen: Er hatte ein riesiges Interesse an allem und jedem! In seiner Bibliothek sind daher auch Fachbücher aus praktisch jeder Richtung zu finden Etwa in der Musiktheorie: Allein dafür hatte er 34 Bücher in der Bibliothek, 17 davon haben Anzeichnungen und wurden in seinen Vorträgen und Kursen zitiert. Und dies war nur ein Teilgebiet Natürlich hatte er immer Unterstützung; für jede Richtung arbeitete er mit Pionier-Kolleginnen und -Kollegen zusammen
Steiner hatte also Unterstützung. Dennoch: Der «Herr Doktor» steht im Zentrum der Lehre. Er wird er noch heute von vielen Anthroposophen gefeiert, ja teilweilweise auch verehrt. Ist die Anthroposophie also ein Personenkult, gar eine Sekte?
Anthroposophie wirkt manchmal leider abgeschlossen, sie ist aber keine Sekte, denn Sekten haben einfache Antworten,
«Anthroposophie wirkt manchmal leider abgeschlossen, sie ist aber keine Sekte.»
exklusives Wissen und autoritäre Strukturen. Anthroposophie ist das Gegenteil: Sie hat komplexe Antworten, hat ergänzendes Wissen und keine Hierarchie In der Anthroposophie gibt es alles, auch in unserer Mitgliederschaft: diejenigen, die ihn verehren, und diejenigen, die in ihm einen kritischen Freund sehen. Es gibt auch jene, die sich überlegen, wie die Anthroposophie heute – im modernen Sinne – gelebt werden soll Sprich: Es gibt unterschiedliche Zugangsarten zu Steiner. Auch die Meinungen und die Vehemenz, wie Anthroposophie vertreten werden soll, gehen auseinander Als Vorstandsmitglied bin ich täglich damit beschäftigt, die unterschiedlichen Zugangsarten miteinander ins Gespräch zu bringen. Das kann anstrengend sein, aber auch unglaublich anregend In einer Sekte hätte dieses Freilassende gar keinen Platz.
Wie hat es Steiner überhaupt geschafft, zu einer populären Figur zu werden?
Steiner kam jeden Tag mit einer neuen Idee Er war ein «Inspirator», ein Geburtshelfer für andere Pioniere Er schaffte es, dass diese ihr Gebiet zu ihrem Eigen machen konnten. Nehmen wir das Beispiel der Schule: Steiner war zwar in seinem Leben auch Lehrer, aber als die Waldorfschule entwickelt wurde, unterrichtete er selbst nicht. Er liess andere sehr viel gestalten. Gleichwohl gab es auch mal Bereiche, die sich so entwickelten, dass es ihm nicht passte
Steiner war in seinem Leben unglaublich produktiv; er hat fast 6000 Vorträge gehalten, Schriften zu Pädagogik, Landwirtschaft, Medizin, Geschichte und vielem mehr verfasst Woher kam die Inspiration? Es ging ihm immer darum, die Verbindung zur geistigen Welt zu finden Er war im Lebensstrom so «angeschlossen», dass er diese Verbindungen überall suchte und lebte.
In Steiners Lehren geht es oft um Mystisches und Esoterisches Der Mensch, sagt Steiner, habe einen materiellen Leib, einen Ätherleib und einen Astralleib Gelungen zu leben heisst, diese Leiber zusammenzuführen Das klingt etwas «abgefahren».
Ich würde es Leib, Seele und Geist nennen. Lassen Sie mich ein praktisches Beispiel machen: Ich habe am Abend einen Eurythmie-Auftritt Dafür muss ich morgens durch den Wald rennen, damit ich körperlich fit bin. Ich muss aber auch geprobt haben, damit ich souverän und seelisch im Thema drin bin. Und zusätzlich brauche ich geistig die Auseinandersetzung mit dem Stoff. Die Vorbereitung auf den Auftritt läuft also mit Leib, Seele und Geist. Alle drei Ebenen müssen angesprochen werden
Wie kam er, der ja ein naturwissenschaftliches Studium absolvierte, zu Übersinnlichem und Esoterischem?
Steiner hatte als Kind gewisse Erlebnisse übersinnlicher Natur, etwa eine verstorbene Tante, die ihm plötzlich erschien Er ging aber sehr gerne den naturwissenschaftlichen Weg. Er suchte dann aus dem Kindheitserlebnis die Verbindung zwischen geistiger und naturwissenschaftlicher Welt Damit hat er zeitlebens gerungen.
Steiner sagte von sich selbst, er sei ein Hellseher. Er sah unter anderem auch Waldwesen, Gnome oder Engel. Glauben Sie daran? Ich lebe damit. Ich habe zum Beispiel mehr Respekt gegenüber einem Baum Ich schaue mir an: Wie lebt der Baum, was hat er für ein Umfeld, geht es ihm gut? Da sind mehr Kräfte und Wesen drin, als ich sehe Insofern ist es für mich real
Die Lebensprozesse eines Baumes können heute aber naturwissenschaftlich bewiesen werden Ja, und darüber hätte sich Steiner sehr gefreut. Er freute sich immer, wenn man etwas naturwissenschaftlich beweisen konnte Ich lerne damit einen grösseren
Respekt gegenüber Naturkräften Diese Fragen zu stellen, täte uns in der Klimadiskussion gut: Welchen realen und persönlichen Bezug habe ich zur Natur?
Steiner spricht von Reinkarnation, Karma, Übersinnlichem Diese Ideen waren nicht neu, Steiner trug sie aus diversen Kulturen zusammen Hat er sich die Ideen für die Anthroposophie also abgeschaut? Wie viel ist von ihm selbst?
Er hat alles, was ihm in der Welt interessant vorkam, zusammengebracht Er wollte die Welt nicht neu erfinden Er wollte etwas gegen den Materialismus machen Deswegen hat er an gewisse Geistesströmungen angeschlossen und diese in seinem Sinne weiterentwickelt Das war neu. Er selbst hat ja einen Weg aus der Naturwissenschaft ins Künstlerische gemacht.
Vorträge hielt Steiner immer frei Seine Gedanken wurden nur durch Mitschriften von Anwesenden festgehalten. Ist denn sicher, dass das, was da mitgeschrieben wurde, auch tatsächlich dem entspricht, was Steiner erzählte? Es ist klar eine Rekonstruktion seiner Vorträge. Helene Finckh hat die meisten Vorträge mitstenografiert Sie hat allerdings nur aufgeschrieben, nicht mitgedacht, denn sonst wäre sie im nächsten Satz nicht mehr drin gewesen. Natürlich findet man dann immer wieder Fehler Zum Beispiel im Eurythmiekurs zu Musik: Da geht es in einer Passage um das «kleine C», also um einen Ton. Finckh schrieb aber nach Gehör mit und so stand da «kleiner Zeh»
Bis wir die Neuausgabe erarbeiteten, stand «Zeh». Finckh stenografierte den ganzen Tag und schrieb die Texte in der Nacht, da kam es immer wieder zu Unstimmigkeiten. Als Herausgeber beschäftigen wir uns intensiv mit solchen Texten und geben Varianten wieder; aber jeder Leser, jede Leserin ist selbst forschend!
Steiners Texte sind nicht in allen Teilen gut gealtert Er sprach selbst von Rassen, auch antisemitische Passagen sind in seinen Werken zu finden Wie setzt sich das Goetheanum mit der Problematik auseinander?
Darauf machen wir auf unserer Website aufmerksam Diese Stellen werden dort zitiert und kontextualisiert Ja, er hat es so formuliert und aus heutiger Sicht sind diese wenigen Passagen im Gesamtwerk als rassistisch beziehungsweise antisemitisch zu betrachten Aber man muss diese
«Ja, aus heutiger Sicht sind wenige Passagen im Gesamtwerk als rassistisch beziehungsweise antisemitisch zu betrachten Aber man muss diese Passagen kontextualisieren.»
STEFAN HASLER
«Es gibt nur sehr wenige Menschen, die Steiners Gesamtwerk komplett durchdringen.»
Passagen kontextualisieren, sprich betrachten, was er tatsächlich gesagt hat, wie der Begriff damals verwendet wurde, und die Aussagen in den Kontext zum Gesamtwerk Steiners stellen. Wichtig ist: Steiners einzelne Aussagen darf man nicht verallgemeinern.
Steiner schreibt Menschen aufgrund ihrer physischen Erscheinung auch Charaktereigenschaften zu Wird das heute angewandt?
Von mir nicht, nein Wenn Steiner in einem konkreten Fall eine Bemerkung gemacht hat und man diese Bemerkung dann verallgemeinert, dann wird man seinem Anliegen nicht gerecht. Sie schreiben auf der Jubiläumswebsite, Leben und Werk Rudolf Steiners seien ungewöhnlich, nicht leicht zugänglich Was bedeutet das?
Er hat eine solche Fülle an Material hinterlassen, dass auch ich als Mitarbeiter am Goetheanum nur einen gewissen Teil wirklich kenne. Es gibt nur sehr wenige Menschen, die Steiners Gesamtwerk komplett durchdringen
Seine letzten Jahre verbrachte Steiner in Dornach. Er war mit dem Bau des ersten Goetheanums beschäftigt. Hat er sich damit ein Denkmal gesetzt? Nein, er selbst hat sich damit kein Denkmal gesetzt. Es heisst ja auch nach Goethe, nicht nach ihm, weil er die goethesche Methode in den naturwissenschaftlichen Studien mit dem Metamorphosegedanken so schätzte Es war ihm sehr wichtig, einen Ort zu erschaffen, an dem alles zusammenkommt. Dann brannte das erste Goetheanum ab, das zweite Betongebäude wurde bald darauf gebaut Dieses hat Steiner aber nie gesehen, es wurde nach seinem Tod fertig Er würde sich heute sicher freuen, dass dieser Ort als Konferenz- und Kulturzentrum für Anthroposophen lebt
Am 30 März 1925 starb Steiner mit 64 Jahren Woran, ist unklar Der Historiker Helmut Zander spricht in seiner Steiner-Biografie davon, man hätte versucht zu vertuschen, dass Steiner Krebs hatte. Wissen Sie mehr? Ich bin kein medizinischer Fachmann und kann keine seriöse Antwort dazu geben. Ich kann mir allerdings nicht vorstellen, dass etwas vertuscht wurde. Was ich sagen kann: Steiners Körper war schlicht erschöpft.
Das Goetheanum gedenkt Steiners Todestag mit einer Vielzahl von Veranstaltungen Von 28 bis 30 März wird ihm ein ganzes Wochenende gewidmet Was erwartet Besuchende? Ein breites Programm, von einer grossen Rudolf-Steiner-Ausstellung über Eröffnungen neuer Gebäude bis zu Vorträgen. Auch Führungen im und ums Goetheanum werden angeboten. Am Freitagabend und Sonntagnachmittag ist der Eintritt frei Wir wollen zeigen, dass wir sehr eingebettet sind in die Region Und wir freuen uns ganz konkret, dass die Beziehungen zu den Gemeinden und den beiden Kantonen so gut sind
Herr Hasler, aus Ihrer Sicht: Was hinterliess Rudolf Steiner der Welt? Eine Vision vom Menschwerden Eine Vision von einem Zusammenklang von Mensch Natur und Kosmos Und eine Vision vom Zusammenwirken von Menschen
Zwölf Jahre,von 1914 bis1925, lebte Rudolf Steiner in Dornach,schufmit dem Goetheanum ein monumentalesZeichen dervon ihm begründeten Anthroposophie,der Weisheit vomMenschen. Zum100.Todestag sprichtWolfgangHeld, Kommunikation am Goetheanum, mit Martina MariaSam, Steiner-Biografin und -Editorin, und DavidMarcHoffmann, Leiterdes Rudolf Steiner Archivsund ebenfalls BiografzuSteiner.
Wann beginnt RudolfSteiners Verhältniszur Schweiz?
Martina Maria Sam Als zu Anfang desvergangenen Jahrhundertssich in Europa dieBewegung der Theosophie verbreitete, da mit demaufkommenden technischen Zeitalter die Sehnsuchtnach Spiritualität wuchs, gab es bald auch in der Schweiz Interesse, u.a. in Locarno, Zürich, Bern undBasel. Die ersten Schweizer Gruppenschlossen sich an die 1902 gegründete DeutscheSektion an,die vonRudolf Steiner geführt wurde.
David MarcHoffmann So kamesab 1905 zu erstenVorträgenvon Rudolf Steiner in Schweizer Städten. Damals warensich die Länder Europasnah! Manreiste ohne Pass voneinem Land zumanderen.Vor dem Ersten Weltkrieg hatten die Nationalstaaten noch kaum Gewicht. Interessant ist, dass dieseVorträgeinder Schweizzentrale Inhalte der Anthroposophiebetrafen, wiezum Beispiel eine Vortragsreihein Basel zu den christlichen Evangelien.
Dann suchteRudolf Steiner Baugrund fürein großes Gebäude.
Hoffmann Ja, die schnell wachsende spirituelle Bewegung um Rudolf Steiner wollte ein Zentrum, einen Mittelpunkt. In München wurdeman fündig Doch dort ging es nicht voran. Hinter den Baueinsprüchen und bürokratischenSchwierigkeiten gegen denvon Rudolf Steiner entworfenen Kuppelbau mit Nebengebäuden stand vorallem die benachbarteKirchengemeinde. Mitdieser Nachrichtkam Rudolf Steiner 1912 zu seinen anthroposophischenFreundeninBasel?
Sam Ja.Vom 15. bis 26. September hielt RudolfSteiner in Basel öffentliche Vorträge sowie einen Vortragszyklus im StadtcasinoamSteinenbergüber das Markusevangelium. Zu jedem dervier Evangelien, vonLukas,Matthäus,Johannes und Markus,hatte er ja Forschungen betrieben und die christlichen Überlieferungen in einen größeren Zusammenhang gestellt.In dieser Zeit wohnte er in Bottmingen beiRudolf Geering-Christ,der dortein Landhaus besaß.1904war es zu einer ersten Begegnung desBuchhändlers mit Rudolf Steiner gekommen, und zwei Jahrespäter gründete Geering mit 14 weiteren Interessierten den Basler Paracelsus-Zweig derAnth-
roposophischenGesellschaft,der mit dem heutigenScala Baselinder Freien Straße zu einem Kulturzentrum wurde.Als Rudolf Steinersich danach eineWoche in derSommerwohnung desZahnarztesEmilGrosheintz in Dornach erholte,durchwanderte er dieLandschaftkreuz undquer– und stieg in alle ArlesheimerHöhlen. Als er Grosheintz fragte, wasermit dem großenStück Land vorhabe,das er auf demDornacherHügel gekaufthabe, antwortete dieser, dass er beim Kauf gesagt hätte: «Eswirdmir dieZukunft zeigen,warum ich so vielLandkaufen musste.» Dann boterRudolfSteiner dasLand fürden Baueinesanthroposophischen Zentrums an,und Steiner griffzu. Mithilfe weitererSchweizer Anthroposophen –u.a.Marie-Susanne Hirter-Weberaus Bern,die mitJohannDaniel Hirter,dem Gründerund Leiter derSchweizer Nationalbankverheiratetwar,Prof. Alfred Gysiund Lucie Bürgi-Bandi ausBern– konnte noch mehr Land erworbenwerden. Daran siehtman, dass damalsdas Schweizer Großbürgertum maßgeblich beteiligt war, das Goetheanumzuermöglichen.
Dann gingesjasehrschnell –oder?
Hoffmann Ja, und zwar unvorstellbar schnell: 1912 sprechenEmilGrosheintz undRudolfSteinerüberdas Baugelände. Grosheintz erzählt, dass es damals in DornachkaumBaugesetzegegeben habe.WeiteresGelände wurde angekauftund am 20. September 1913 wardie Grundsteinlegung.Es folgt derAushub undein halbesJahr später,am1.April 1914, ist derBetonsockel fertig,stehtdas Doppelkuppeldach, feiert manschondas Richtfest!
Unglaublich!Ungefähr300 Bauarbeiter haben denBau in diesen wenigen Monatenerrichtet. Vondem Stuttgarter Schlosser Max Benzinger wissen wir einiges vomBaugeschehen, denn er führte einBautagebuch über alles, wasTag fürTag auf dergroßen Baustelle geschah. Darin beklagtersich immerwieder,dass Dingesich verzögern undnichtschnell genug gehen Fürden Holzbau des ErstenGoetheanum mussten ja Unmengen vonHolz beschafft werden.ImFrühling und Frühsommer 1914konnte ja kaum jemand dienahende Katastrophe des Ersten Weltkrieges ahnen, unddoch scheintesaus heutiger Perspektive, alswolltenalle Beteiligten den Bau damalsmöglichstvor Kriegsausbruch im Sommer 1914errichten. Wiewar dieses Tempomöglich? Sam Es muss damalsrundumden Bau einunbeschreiblicher Enthusiasmus geherrschthaben. Spenden kamen vonüberall aus Europa. Einengroßen Teil hatHelene Röchling, geborene Lanz, finanziert, deren Eltern die Lanz AG besaßen, einebekannte Firma für Traktoren undLandmaschinen in Mannheim,die später vomUS-HerstellerJohn Deereübernommen wurde. Hoffmann Zugleich gab es enormen Gegenwindaus der Dornacher Umgebung, Verleumdungen,die sogar in der‹NewYork Times› zu lesen waren. Später, nach dem Branddes Ersten Goetheanuminder Silvesternacht 1922/23, ging es ja um die Frage eines Neubaus desheute bestehenden ZweitenGoetheanum.Beton als neuer Baustoff,mit demsich alle möglichen Formen gießenließen,war dannvon
«Ja, bi Gott, er kann’s»
Frau Hermine vonArx, Hebammevon Dornach, erzählte aus demJahr 1914 folgendes Erlebnis, welches vonHans Kühn überliefert wurde:
Ihr Vater, derLandwirt Zeltner vonOberdornach, warauf seiner Wieseam Melchers Grabenbeim Mähen.Seine Tochter Hermine halfihm.Als ein Spaziergänger in langsamem Schrittdaherkam undzuZeltner,der fast in Schweißgebadetwar, sagte: «Das istein mühsames Schaffen», gab dieserreichlich barsch zur Antwort:«Wasverstehen dieHerren, die noch spazieren können!»
Der ältere Mannentgegnete:«Das habe ichauch schongemacht.» «Ja, so seht Ihraus», murrte Zeltner.Der Herr ruhig: «In meinerJugend habe ichfür unsere Geißen ofteinensteilenBahndamm abgemäht.»Er ging auf Zeltner zu, nahm ihmdie Senseaus der Hand undbegannvöllig korrektzumähen. Da rief Zeltner aus: «Ja, bi Gott, er kann’s!» Die beiden betrachtetendas Gras zusammen undunterhieltensich,welcheKräuter diebeste Milch geben. Der fremde Herr erwies sich als ebensoKenner aller Grasarten wie Zeltner. Er erkundigtesich dann, ob dieüberschüssige Milch verkauft werde, undals dies bestätigt wurde, ließ er vondaab täglichdie Milch bei der FamilieZeltner holen. Es warRudolf Steiner.
Die Arbeiter am (Ersten)Goetheanumbau 1919,Foto: Otto Rietmann. Alle Fotos
Rudolf Steiner Archiv.Rechts: Das (Zweite)Goetheanum heute, Foto: XueLi.
anthroposophischer Seiteder Vorschlag. Dagegen gründetenHeimatschutz und andere Stellen ein Aktionskomitee. Doch wasbeschlossder Gemeinderatvon Dornach?Dahieß es wörtlich: «Man mag über die Anthroposophieund ihre oft schwerverständlichenLehren denken, wie man will […], die opferwillige Hingabe ungezählter ihrer Mitglieder mag unserem heutigen, vielfach nur allzu materialistischen Zeitalter keinesfalls schlechtanstehen.Einer derartigen Bewegung Hindernisse irgendwelcher
«Esmussdamals rundumden Bauein unbeschreiblicher Enthusiasmus geherrscht haben.»
Art in den Weglegen wollen, hieße schweizerische Gesinnungverleugnen.»
Es istein denkwürdiger Schritt,dass sich derGemeinderat so souveränund liberal entschiedenhat. Ohne diesen freien Geist würde es dasZweiteGoetheanummit seiner weltweiten Ausstrahlung womöglichheute nichtgeben Wie ging der Bau während des Kriegesweiter?
Sam Während des Kriegeshörte manden Kanonendonner aus dem nahen Elsass. Das warnatürlich eine außerordentlich bedrückende Zeit. Zwar wardie Schweiz nichtamKrieg beteiligt, aber manwar sich niesicher,obdie Deutschen oder die Franzosen nichtdoch einmarschieren würden. Der Ausbaudes Ersten Goetheanumverlangsamtesichdeutlich. Manche der Zimmerleuteund Künstler wurden zum Militärdienst eingezogen und unter den Verbleibenden ausverschiedenen kriegführenden Nationen kamesauchmanchmal zu Spannungen.
Wie muss mansich dasLeben vonRudolf Steiner vorstellen?
Hoffmann Kurz vorKriegsausbruch warRudolf Steiner noch in Schweden auf Vortragsreise und dann, nach Kriegsbeginn im September 1914, in München, Berlinund Stuttgart.Dabei warimmer ungewiss, ob er wieder zurück in die Schweiz würde einreisen können. Steiner lebte zwarinDornach, aber erst als es 1923 inMünchen zum
VERANSTALTUNGEN
Hitlerputsch kam, lösteerseineBerliner Wohnung ganz auf. Dabeiverdienten beide ‹Wohnsitze›, Dornachund Berlin, diesen Namennicht ganz,denn RudolfSteiners Lebenwar einLeben ausdem Koffer.Geradenach Kriegsende nahm seine Reise- undVortragstätigkeit wiederzu. Jetzt engagierte er sich auch für neue Sozialformen für dievom Krieg geschlagene undtraumatisierte Bevölkerung vorallem in Deutschland, zugleich hielt er Vorträge in Fabriken und suchte das Gespräch mitPolitikern. Sam In denletzten sieben Jahren von 1918 bis 1925 steigerte Rudolf Steiner noch einmalseinEngagement: 1919 wurde dieerste Waldorfschulegegründet. Er hatteschonviele Vorträge über Erziehung gehalten,besaßals Lehrer einzelnerKinderpädagogische Erfahrungenund hatteschon1907 eine BroschüreüberKindererziehung veröffentlicht. Aber jetztwurde es ganz praktisch: Emil Molt, derDirektor derTabakfabrik Waldorf-AstoriainStuttgart, fragte an, ob mannicht fürdie KinderseinerArbeiterschaft eineSchulegründen könnte Alshätte Rudolf Steinernur darauf gewartet, geht es in ähnlicherGeschwindigkeit wie beim Baudes Goetheanum los: Gespräche mitBehörden,ein Kurs fürdie neuenLehrerund Lehrerinnen, undschon nach wenigen Monaten startet in Stuttgartdie erste Waldorfschulemit demCredo:Das Kindinseiner körperlichen, seelischen undgeistigen Dimension stehtimMittelpunkt.
Hoffmann So ging es dannSchlag auf Schlag: 1920 baten spirituellinteressierte Ärzte undÄrztinnenSteinerum einen Fachkurs in Medizin. Das wardie Geburtsstunde derAnthroposophischen Medizin, diezur Gründung derArlesheimerKlinik führte. 1921fragten Theologenihn,wie einvon Anthroposophie inspiriertes Christentum aussehenkönne. Es folgtenein Kurs zu demThema und schließlich die Begründungder Christengemeinschaft. So ging es auch miteinem Kurs zur Heilpädagogik1924 sowie zum Schauspielund zurganzheitlichen ökologischen Landwirtschaft. EineRedakteurin der Wochenzeitung ‹Die Zeit›hat es zum 100. Geburtstag desReformers RudolfSteiner aufden Punkt gebracht: «Anthroposophie hat denPraxistest bestanden»,dennmit über1200Schulen und 10000 Höfenweltweitzeigt sich, dass es sich für diepraktischen Fragen desLebens lohnt, denspirituellen, geistigen Blickhinzuzunehmen
Im Goetheanum zu RudolfSteiners 100. Todesjahr
AUSSTELLUNG
28. MÄRZ 2025 BIS
1. JANUAR 2026 «Aus des Kosmos Geistentzünden …» Rudolf Steiner Lebenund Werk
BEITRÄGEAUF DEM GOETHEANUMCAMPUS
28. MÄRZ, 18–21UHR Konzerte, Lesungen, Vorträge, Führungen
FESTKONZERT
29. MÄRZ, 20 UHR
Sinfonie Nr.4 ‹Romantische› vonAnton Bruckner Neues Orchester Basel Leitung: Christian Knüsel
ERÖFFNUNGRUDOLF STEINER-DENKMAL
29. MÄRZ, 13.30UHR, DORNACH BAHNHOF
EINWEIHUNG DES PRÄPARATEPAVILLONSUND DERBIENENSKULPTUR AUF DEMGOETHEANUM CAMPUS
29. MÄRZ, 17 UHR
BEITRÄGEAUF DEM GOETHEANUMCAMPUS
30. MÄRZ, 14–17UHR Konzerte, Lesungen, Vorträge, Führungen
SONDERFÜHRUNGEN anlässlich des 100. Todesjahres RudolfSteiners goetheanum.ch/de/ campus/fuehrungen
VORTRAGSREIHE
‹Das Leben RudolfSteiners› goetheanum.tv
WerRudolf Steiners Biografiekennenlernt, wirdüberrascht. Demeter-Landwirtschaft, Weleda- und Wala-Kosmetik und -Heilmittel, Anthroposophische Medizin, Steiner-Schulen, Kindergärten, Heil- undSozialpädagogik, Kunsttherapie,Eurythmie, anthroposophische Banken usf. Es gibtkaum ein Gebiet, mit dem er sich nichtbeschäftigt hätte undwofür er oftmals aufFragen der verschiedenstenMenschen Anregungen gegeben hat. Wohernahmerseine Ideen? Sein Wegführte ihn nacheinem naturwissenschaftlichen Studium vonder Philosophie zur Anthroposophie. Immer geht es um das Verhältniszwischen der sinnlich-materiellenund der geistigenWelt. DieAusstellungzeichnet seinen biografischen Weg. ERÖFFNUNG am 28. März2025; 15 Uhr. Podiummit Walter Kugler, EugenBlume,Martina Maria Sam undPhilipUrsprung; 17 UhrVernissagemit Christiane Haid, Ueli Hurter, Pietervan der Reeund FelixWettstein.
ÖFFNUNGSZEITEN,täglich von9bis 20 Uhr, Eintritt frei Führungen undBegleitveranstaltungen: siehe Website.
Alle Veranstaltungen, InformationenzuOrt undTickets: www.steiner100.com
«Mit Hilfe der Freien Gemeinschaftsbank habe ich meinen Traum verwirklicht: einen eigenen Hof mit Schafhaltung.»
Jasmin Blaser
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Die Amateurligen nehmen den Spielbetrieb auf. Auch die Vereine aus der Region stehen wieder im Einsatz. So lief die Vorbereitung, und das sind ihre Ziele für die Rückrunde.
Nicolas Blust
Die Winterpause ist vorbei In vielen regionalen Fussballligen fand am vergangenen Wochenende der erste Spieltag der Rückrunde statt. Wir nutzen die Gelegenheit und fragen bei den Vereinen aus der Region nach, wie gut sie für die kommenden Wochen gerüstet sind und welche Ziele sie bis im Sommer verfolgen.
SC Dornach:
Erste Vorbereitung zu Hause
Die Vorbereitung im Januar und im Februar stellte für die 1. Mannschaft des SC Dornach ein Novum dar. Zum ersten Mal konnten sich die Solothurner auf eigenem Kunstrasen auf die Rückrunde vorbereiten und mussten sich nicht bei einer Nachbargemeinde einmieten.
Die Dornacher stehen nach der Vorrunde in der 2. Liga interregional auf dem vierten Platz. «Wir waren mit der Hinrunde sehr zufrieden», sagt Vizepräsident Nino Nigro auf Anfrage. Besonders erfreulich sei gewesen, dass einige Junioren in das Fanionteam integriert werden konnten. Für die Rückrunde erhofft sich der Vizepräsident, dass man möglichst lange den Kontakt auf den zweiten Platz aufrechterhalten kann – aktuell hat der SCD fünf Punkte Rückstand auf den Tabellenzweiten BSC Old Boys
Die Mannschaft musste einige Abgänge verkraften, diese seien aber adäquat ersetzt worden «Wir sind zu einer homogenen Mannschaft zusammengewachsen mit einer guten Mischung zwischen Jung und Alt», bilanziert Nigro. In den Testspielen gab es Siege und Niederlagen, es wurde aber mehrheitlich gegen Teams aus der 1. Liga getestet Das erste Spiel der Rückrunde auswärts gegen den FC Bosporus konnten die Dornacher mit 2:1 knapp für sich entscheiden.
FC Aesch: Verletzungssorgen in der Vorbereitung
Der FC Aesch startete die Frühlingsrunde der 2. Liga (FAEW) mit einem 0:0-Unentschieden gegen den Spitzenreiter aus Liestal. Damit bleiben die Aescher dem Tabellenführer auf den Fersen und haben weiterhin zwei Punkte Rückstand auf den Leaderthron. Das Ergebnis dürfte aufgrund der Vorbereitung als Erfolg gewertet werden: «Es war eine durchwachsene Vorbereitung, da wie einige Verletzte zu verzeichnen hatten», sagt Trainer Dejan Rakitic. Entsprechend musste im ersten Pflichtspiel des Jahres Rakitic auf einige Stammkräfte verzichten Wie in Dornach gab es auch auf dem Löhrenacker einige personelle
Rückrundenstart:
Veränderungen: Vier Abgänge wurden durch vier Neuzugänge ersetzt, drei davon aus Dornach. Ausserdem wurden zwei A-Junioren in die erste Mannschaft integriert «Insgesamt haben wir in allen Bereichen an Qualität dazugewinnen können, wenn alle gesund sind», ist sich Rakitic sicher Vom Aufstieg als Saisonziel will der erfahrene Trainer aber nichts wissen: «Wir schauen von Spiel zu Spiel und setzen uns da überhaupt keinen Druck auf.» Als Favoriten für den Aufstieg gelten wohl eher Liestal, Bubendorf und Kleinhüningen. Die Ergebnisse der Vorbereitung zeigen aber: Die Aescher sind in Form und konnten sieben von acht Vorbereitungsspielen gewinnen, darunter aber auch einige Begegnungen gegen unterklassige Teams.
FC Reinach: Mit Kontinuität nach oben klettern Weniger erfolgreich als in Aesch lief die Hinrunde für den FC Reinach. Sie standen nach 13 Runden mit 15 Punkten da Ausserdem hat man es verpasst, im Basler Cup zu überwintern, was diese Saison das grosse Ziel war. «Wir sind im hinteren Tabellenteil und müssen in den ersten drei Partien unbedingt punkten», sagt
Sportchef Peter Oppliger Das ist dem Team im ersten Rückrundenspiel eindrücklich gelungen Gegen den Tabellenvorletzten aus Laufen konnten die Reinacher einen wichtigen 6:1-Auswärtssieg einfahren und sich so etwas Platz auf die Abstiegsplätze verschaffen.
Trotz der durchzogenen Hinrunde gab es keine Veränderungen im Kader: Reinach setzt also auch im neuen Jahr auf eine junge Truppe Dass dieses Team Potenzial hat, zeigte sich bereits in der Vorbereitung Vier Siege aus sechs Spielen sprechen für sich Entsprechend zufrieden ist auch Sportchef Oppliger mit der «sehr guten» Vorbereitung. Für die Rückrund hofft Oppliger, dass sich die Mannschaft festigt und eine Platzierung auf den Plätzen fünf bis sieben erreicht
FC Münchenstein: Vorrunde geprägt von Unruhen Der FC Münchenstein, aktuell in der 3. Liga anzutreffen, hat eine turbulente Herbstrunde hinter sich Mit dem Abgang des Trainergespanns Cigliano/Baumann im Sommer wurden Ende Mai zwei neue Trainer präsentiert. Für sie war aber bereits Mitte Juli wieder Schluss. Danach
folgten zwei Interimslösungen bis zur Winterpause. Entsprechend harzig lief die Vorrunde: Mit 6 Siegen aus 13 Spielen überwinterte der FCM auf Platz sieben im Tabellenmittelfeld Die wohl wichtigste Neuverpflichtung im Winter war Trainer Peter Sprenger Ausserdem hatte Münchenstein in der Hinrunde einige schwerwiegende Verletzungen zu beklagen. Hier versuchte Sportchef Eduardo Bautista, die Breite im Kader zu erhöhen. «Die Innen- und die Aussenverteidigung, aber auch das zentrale Mittelfeld und die Flügelpositionen konnten verstärkt respektive doppelt besetzt werden», sagt Trainer Peter Sprenger In der Rückrunde möchten die Verantwortlichen die Langzeitverletzten wie-der integrieren. Ausserdem soll die Mannschaft zusammenwachsen und in jedem Spiel an ihre Leistungsgrenze gehen. Die Vorbereitung lief indes äusserst positiv –mit fünf Siegen aus fünf Spielen. Ausserdem konnte man den Wintercup, den der Verein selbst organisierte, gewinnen «Stück für Stück bildet sich eine Einheit, und die Unruhen aus der Vorrunde rücken langsam, aber sicher in den Schatten», sind sich Sprenger und sein Assistent Marco Di Benedetto sicher
FC Arlesheim: Die Damen stehen im Fokus Beim FC Arlesheim ist indes nicht ganz klar, welches Team die 1. Mannschaft des Vereins ist. Im Fokus steht wohl eher das Damenteam in der 3. Liga Trainer Daniele Abbt durfte sich über «eines der besten der letzten Jahre» freuen Neun Siege, ein Unentschieden und eine Niederlage lautet die beeindruckende Bilanz In der Winterpause wurde das Team verstärkt durch die ehemalige Nati-Spielerin Solune Moll Ausserdem bereitete sich das Team in der ersten Fasnachtsferienwoche im Trainingslager in Benidorm in Spanien auf die Rückrunde vor. Ziel ist es, den zweiten Platz in der Tabelle bis im Sommer zu halten «Das Trainerteam mit Niggi Kunz und Rolf Bühler freut sich auf eine letzte erfolgreiche Rückrunde mit einem fussballerisch und menschlich grandiosen Team», sagt Abbt
Die 5.-Liga-Mannschaft der Herren, die erst vergangene Saison neu gegründet wurde, konnte die Vorrunde ohne Niederlagen bestreiten Für die Rückrunde hofft Trainer Angelo Santoro, dass seine Mannschaft mit einer Top-3-Platzierung den Aufstieg perfekt macht.
Todesanzeigen aufgeben: 061 927 26 70 oder todesanzeigen@chmedia.ch
Basel, im März 2025
Der Tod kann auch freundlich kommen zu Menschen, die alt sind, deren Hand nicht mehr festhalten will, deren Augen müde werden, deren Stimme nun sagt: Es ist genug Mein Leben war wunderschön.
In stiller Trauer nehmen wir Abschied von unserer lieben Mutter und Schwiegermutter, unserer herzensguten Grossmutter, Urgrossmutter, Schwägerin und Cousine
13. April 1934 – 10. März 2025
Du hast uns so lange begleitet, unterstützt, unsere Hand gehalten und uns geliebt. In Liebe und Dankbarkeit werden wir dich in unseren Herzen behalten.
Wir danken allen, die Sonja in ihrem Leben in Freundschaft begegnet sind.
Cécile und Georges Buchmüller Georges und Jasmin Solé-Buchmüller mit Léon
Roger Buchmüller Gabi und Werner Ammann-Zimmermann Werner und Petra Ammann mit Corina, Jennifer und Steven
Auf ausdrücklichen Wunsch unserer Mutter werden wir ihre Urne im engsten Familienkreis beisetzen.
Traueradressen:
Cécile und Georges Buchmüller, Baselstrasse 115, 4132 Muttenz Gabi und Werner Ammann, Landskronstrasse 28, 4056 Basel
Seid nicht traurig, wenn ihr an mich denkt.
Erzählt von mir und lasst mir einen Platz zwischen euch, so wie ich ihn im Leben hatte
In Liebe und Dankbarkeit nehmen Abschied von
13. April 1950 – 5. März 2025
Andreas und Astrid Häring mit Samara, Alisha und Jasmin Herta Huwyler-Häring Christa und Otto Oestreicher-Häring Monika und Jürg Schaufelberger-Häring Hanspeter und Monika Häring-Spickermann Verwandte und Freunde
Die Abdankungsfeier findet am Mittwoch,26.März 2025,um 14.00 Uhr in der Kapelle des Alterszentrums «Im Brüel» Aesch statt.
Traueradresse: Andreas Häring, Bürgerweg 3, 4147 Aesch
Aesch
Bernadette Schumacher-Häring geb. 11 Februar 1948, gest 17 März 2025, von Aesch BL und Hofstetten-Flüh SO Der Abschied findet im engsten Familienkreis statt.
Arlesheim
Bruno Lanz geb. 5. April 1947, gest 11 März 2025, von Dürrenroth BE (wohnhaft gewesen in Arlesheim) Trauerfeier im engsten Kreis. Hélène Juliette Nüesch-Schaller geb. 11 Juni 1935, gest 4. Februar 2025, von Balgach SG (wohnhaft gewesen in Arlesheim) Trauerfeier: Mittwoch, 26 März, um 14.30 Uhr in der ref. Kirche Arlesheim.
Lilly Schmid-Rütti geb. 20 Februar 1932, gest 10 März 2025, von Basel und Riehen BS (wohnhaft gewesen in Arlesheim) Trauerfeier im engsten Kreis.
Münchenstein
Francesco Gagliano-Fontanezza geb. 8. Januar 1935, gest 11 März 2025, von Italien (wohnhaft gewesen an der Emil-Frey-Strasse 107)
Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt.
Reinach
Barbara Dätwyler-Schmid geb. 25 Juni 1960, gest 5. März 2025, von Zürich, Ehrendingen AG und Vordemwald AG (wohnhaft gewesen im Heilsarmee-Frauenwohnheim, Alemannengasse 7, Basel). Abschiedsfeier und Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis.
Jeannette Isler-Braichet geb. 4. Dezember 1935, gest 13 März 2025 von Zell ZH und Reinach BL (wohnhaft gewesen an der Aumattstrasse 79). Wurde bestattet.
Sonja Zimmermann geb. 13 April 1934, gest 10 März 2025, von Weggis LU (wohnhaft gewesen an der Brunngasse 1) Abdankungsfeier und Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis.
Amtliche Publikationen ARLESHEIM
www.arlesheim.ch gemeindeverwaltung@arlesheim.bl.ch
Baupublikation
Baugesuch Nr 2025-0402
Projekt: Kamin
Standort: Parzelle Nr 1936, Blumenweg 1, 4144 Arlesheim
Gesuchsteller: Urs Wihler, Egglerstrasse 12, 8117 Fällanden
Projektverfasser: Raumatelier dipl Architekten, Graham Bell-Strasse 2, 4153 Reinach
Auflagefrist: 20.03.2025 bis 31.03.2025
Planauflage: Gemeindeverwaltung Arlesheim, Bauverwaltung, Domplatz 8, 4144 Arlesheim Einsprachen sind innerhalb der Auflagefrist schriftlich (4-fach) an die Baubewilligungsbehörde, Kanto-nales Bauinspektorat Rheinstrasse 29, 4410 Liestal zu richten.
Brutzeit der Vögel
Sträucher, Hecken und Bäume sind Lebensraum vieler Tiere. Vögel nutzen diese als Brutplatz, Igel als Versteckmöglichkeit zwischen verschiedenen Tages- und Nachtplätzen, auch andere Tiere nutzen Sträucher und Hecken für die Fortpflanzung und zur Nahrungssuche. Daher ist der starke Gehölzschnitt oder das vollständige Entfernen von Sträuchern und Hecken oder das Fällen von Bäumen während der Hauptbrut- und Setzzeit vom 1. April bis 31 Juli zu vermeiden.
Sollten Tiere in der Hecke nisten, ist der Rückschnitt von Gesetzes wegen verboten Schon im März beginnen die Vögel mit dem Nestbau Bitte untersuchen Sie die Gehölze vorgängig, falls jetzt noch Schnittarbeiten ausgeführt werden
Ausführliche Informationen zum Schneiden von Hecken unter Berücksichtigung der Brutund Setzzeit erhalten Sie im Merkblatt zum Gehölzschnitt, das wir unter News auf unserer Website aufschalten. Die Gemeindeverwaltung
Finanzielle Unterstützung
Budgeteingabe für Vereine Für die Eingabe der Gesuche für finanzielle Unterstützung im Jahr 2026 können die Vereine ihre Anträge inklusive Beilagen direkt per Formular auf unserer Website eingeben Sämtliche Angaben finden Sie unter www.arlesheim.ch (Rubrik: Gemeinde und Wirtschaft >> Kultur und Freizeit >> Vereine) Eingabeschluss ist der 30 April 2025 Falls die Frist für Ihren Verein zu knapp ist, melden Sie sich bitte per E-Mail an vereine@arlesheim.bl.ch Später eingereichte Gesuche können ohne rechtzeitige Kontaktaufnahme per E-Mail an die genannte Adresse nicht mehr berücksichtigt werden Falls die Rechnung 2024 des antragstellenden Vereins bis zum Eingabeschluss noch nicht genehmigt wurde, kann die definitive Rechnung nach der Genehmigung nachgereicht werden Nutzen Sie bitte auch dafür die E-Mail-Adresse vereine@arlesheim.bl.ch
Bitte beachten Sie, dass Budgeteingaben nicht bindend sind Der Gemeinderat entscheidet voraussichtlich im September über die Gesuche. Die Verwaltung informiert die Vereine im Anschluss, welcher Betrag der Gemeindeversammlung vom 26 November 2025 vorgeschlagen wird.
Die Gemeindeverwaltung
Jahresbericht
Gemeindebibliothek
Unsere Gemeindebibliothek hat ihren Jahresbericht 2024 bereits erstellt und auf ihrer Website https://bibliothek-arlesheim.info/netbiblio veröffentlicht Sie können den Jahresbericht auch direkt über den QR-Code aufrufen
Wenn Sie sich gern über unsere Bibliothek und ihre zahlreichen Anlässe des vergangenen Jahres informieren wollen sei Ihnen der Jahresbericht sehr empfohlen.
Die Gemeindeverwaltung
Offene Stellen
Aktuell sind einige Stellen in der Gemeindeverwaltung neu zu besetzen Zum Beispiel suchen wir aufgrund Pensionierung motivierte Persönlichkeiten für unsere Gemeindebibliothek und das Sekretariat der Musikschule. Detaillierte Angaben zu diesen und weiteren aktuellen Stellenausschreibungen finden Sie auf der Website der Gemeinde www.arlesheim.ch (Verwaltung >> Stellenangebote)
Die Gemeindeverwaltung
Ideen für ein Geschenk an die Gemeinde Arlesheim gesucht
Am Samstag, 6. September, richtet die Basellandschaftliche Kantonalbank ein Fest auf dem Domplatz aus. Die BLKB möchte sich bei der Gemeinde Arlesheim bedanken – dafür, dass das Fest bei uns stattfinden kann und dass sie bei der Vorbereitung und Durchführung des Festes durch verschiedene Gemeindemitarbeitende (wie zum Beispiel das Team des Werkhofs) unterstützt werden
Dieses Geschenk soll dauerhaft für das Dorf sein wie zum Beispiel ein Spielgerät im Schwimmbad, eine Verdunstungsanlage für die heissen Sommer auf dem Domplatz, neue Bäume im Dorf oder eine Photovoltaikanlage mit Veloladestation.
Gern möchten wir Sie, liebe Arlesheimer Einwohnerinnen und Einwohner, in die Ideensammlung mit einbeziehen. Wir werden dafür einen Aufruf auf dem digitalen Dorfplatz machen, aber selbstverständlich können Sie uns auch auf anderen Wegen an Ihren Ideen teilhaben lassen (kommunikation@arlesheim.bl.ch oder 061 706 95 45). Wir freuen uns auf Ihre Ideen bis zum 30 April.
In einem zweiten Schritt werden wir Sie dann einbeziehen, wenn es um die Wahl des Siegerprojekts aus den eingereichten Ideen geht Die Gemeindeverwaltung
«Rendez-vous Demenz»
Die Spitex Birseck lädt ein zur zweiten Publikumsveranstaltung «Rendez-vous Demenz» am Mittwoch, 2. April 2025 im Setzwerk Der Anlass wird in Zusammenarbeit mit dem Netzwerk Demenz beider Basel organisiert und schafft einen Treffpunkt für Menschen mit Demenz und deren An- und Zugehörige
(Fortsetzung auf Seite 11)
Veranstaltungeninder Gemeindebibliothek im März
Do.,20. März,15bis 18 Uhr
Kreativ-Workshop «Vogelnest» fürErwachsene undKinderab8Jahren, keine Anmeldungerforderlich, Zeitaufwandetwa 1.5h
Mi., 26.März, 14 Uhr
Gschichtezyt fürKinderab4 Jahren,keine Anmeldung erforderlich
Fr.,28. März,19.30 Uhr
Lesung mitPhilipp Schluchter «Daniel Bernoulli. EinLeben zwischen Zahlen undIntrigen»
Wirfreuenuns aufIhren Besuch! alle Informationen aufhttps://bibliothek-arlesheim.info/NetBiblio
Schreiberling: Seit der Pensionierung kann sich Philipp Schluchter vermehrt seiner Leidenschaft widmen – dem Schreiben.
Philipp Schluchter hat einen Roman über Daniel Bernoulli und dessen Familie geschrieben. Der Muttenzer liest in der Gemeindebibliothek Arlesheim aus seinem neuen Buch vor.
Caspar Reimer
Daniel Bernoulli, Sprössling der berühmten Basler Gelehrtenfamilie, feiert in diesem Jahr seinen 325. Geburtstag Die nach ihm benannte Bernoulli-Gleichung macht Aussagen über das Verhalten von Flüssigkeiten oder Gasen und ist als solche unter anderem eine Grundlage der Hydrodynamik oder der Aerodynamik –der klassische Auftrieb in der Fliegerei lässt sich mit Bernoullis Gleichung ausformulieren. Doch hinter all den Zahlen und Gleichungen verbirgt sich eine Familiengeschichte, die viel über die Gelehrtenwelt des 18 Jahrhunderts erzählt –menschliche Abgründe inklusive.
Der in Muttenz lebende, pensionierte Physik- und Mathematiklehrer Philipp
«Daniel Bernoulli war ein Mensch, der wusste, was er wollte Im 18.Jahrhundert bestimmten in der Regel aber die Väter, was ihre Söhne zu lernen hatten.»
PHILIPP SCHLUCHTER
Schluchter hat einen Roman über den Menschen Daniel Bernoulli und seine Familie geschrieben. Er wird am Freitag kommender Woche in der Gemeindebibliothek Arlesheim aus seinem neuen Buch vorlesen Wie er dazu gekommen sei, sich mit dem Leben und Wirken Daniel Bernoullis zu beschäftigen? «Ich war einerseits Physiklehrer und habe mich dabei mit mathematischen und physikalischen Fragen beschäftigt, andererseits war das Schreiben schon immer eine Leidenschaft von mir. Nach der Pensionierung war die Zeit da, einen Roman zu schreiben.» Daniel Bernoullis Lebensgeschichte und insbesondere dessen Beziehung zu seinem berühmten Vater, Johann Bernoulli, habe ihn sehr beeindruckt «Der Vater war zwar auch ein brillanter Mathematiker, aber zugleich ein herrischer Mensch, der wohl Angst hatte, der Sohn würde ihm über den Kopf wachsen.»
Der Vater wollte seinen Sohn von der Mathematik weg in eine Kaufmannslaufbahn drängen, doch dieser widersetzte sich «Daniel Bernoulli war ein Mensch, der wusste, was er wollte Im 18 Jahrhundert bestimmten in der Regel aber die Väter, was ihre Söhne zu lernen hatten. Daniel liess sich davon nicht beirren. Bemerkenswert ist, dass er dabei selbst ein freundlicher, aufgeschlossener Mensch blieb – im Gegensatz zum Vater.»
Menschliche Abgründe Dem Roman liegt eine dreijährige Recherche zugrunde, die sich, wie der Autor betont, ganz an historischen Fakten orientiert Philipp Schluchter ging die Pfade seines Romanhelden erkunden, reiste etwa nach Venedig oder St Petersburg, wo sich der Mathematiker aufgehalten hatte. «Die geschilderten Emotionen oder auch die Dialoge entspringen aber meiner Fantasie», erzählt Philipp Schluchter Sein Buch trägt den Untertitel «Ein Leben zwischen Zahlen und Intrigen» beleuchtet also durchaus Teile des mathematischen Wirkens Bernoullis, widmet sich jedoch ebenso der weniger rationalen Seite: So geht es etwa um den hässlichen Streit zwischen Johann und seinem älteren Bruder Jacob und den Plagiatsvorwurf des Vaters an seinen mittlerweile erfolgreichen Sohn Daniel
Traum verwirklicht
Philipp Schluchter hat für seinen Roman kein fixes Konzept erstellt aber: «Ich wusste genau, wie der Roman zu beginnen hatte, wie der erste Satz lautete und was die erste Szene zeigen sollte Der eigentliche rote Faden entwickelte sich aber während des Schreibprozesses», erzählt Schluchter Zwar fällt ihm das Schreiben leicht, aber eigentlich, sagt er, sei ein Roman nie wirklich fertig «Man findet immer etwas, das man noch anders machen könnte Irgendwann muss man also einfach einen Punkt machen.» Der 69-Jährige hat mit dem Schreiben seines Debütromans gewissermassen einen Traum verwirklicht «Ich bin gespannt, wie das Echo sein wird.» Auf die Frage, ob ein weiteres Buchprojekt anstehe, lächelt er und sagt: «Ja, es ist etwas in Planung. Darüber möchte ich aber noch nichts sagen.» Wenn er gerade nicht schreibt, betätigt sich Philipp Schluchter als Ornithologe, macht Musik oder kümmert sich um seine zwei Enkelkinder.
Lesung mit Philipp Schluchter: «Daniel Bernoulli Ein Leben zwischen Zahlen und Intrigen». Freitag, 28 März, 19.30 Uhr, Gemeindebibliothek Arlesheim.
«Ich wusste genau, wie der Roman zu beginnen hatte, wie der erste Satz lautete und was die erste Szene zeigen sollte.»
PHILIPP SCHLUCHTER
LESERBRIEF
Zum Leserbrief «Palästina-Fahne im Garten» vom Wochenblatt des 13 März, nehme ich wie folgt Stellung: Die Belehrungen und falschen Darstellungen von Brigit Althaler und Urs Diethelm zeigen auf, wie man aus Unkenntnis etwas Falsches behauptet. Nicht alle Palästinenser kann man in den Topf von Dschihadisten und Hamas werfen Aber eben, so wie es aussieht unterstützen die Schreibenden, dass unter Jubelrufen der Hamas und Dschihadisten Frauen vergewaltigt, schutzlose Kinder auf brutalste Weise getötet, Abschlachtungen wie anlässlich des Überfalls vom 7. Oktober 2023 akzeptiert werden Wie kann man die Grenzen des Bösen mit den Taten von Hamas und Dschihadisten rechtfertigen, die Juden und den Staat Israel vernichten wollen? Für mich gelten für ein friedliches Zusammenleben andere Wertvorstellungen, indem Christen, Moslems, Juden u.a. alles terroristische Gedankengut der Hamas und Dschihadisten ablehnen Louis Bloch
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Am Samstag, 29. März, 20 Uhr, beleuchtet Irene Mazza das allgegenwärtige Thema der Migration in ihrem Soloprogramm «Mazzarella». Beginnend mit der Arbeitsmigration in Süditalien im 19. Jahrhundert, die beidenWeltkriege im 20. Jahrhundert durchlaufend um schliesslich irgendwo im krisengebeutelten kongolesischen Urwald im 21. Jahrhundert zu landen. Erzählt auf Schweizerdeutsch, gesungen in vier Sprachen, begleitet von Gitarre und Akkordeon.
Am Sonntag, 30. März, 11 Uhr, überrascht das Figurentheater Michael Huber alle ab 5 Jahren mit der Geschichte von «Rigo und Rosa». Als der alte Zoo-Leopard Rigo eines Tages von
einer weinenden Maus geweckt wird denkt er: «Fragen oder Fressen? Ich frag mal Fressen kann ich danach. Umgekehrt ist schwierig.» Bald hat Rigo die quirlige Rosa aber zum Fressen gern.
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Amtliche Publikationen
www.arlesheim.ch gemeindeverwaltung@arlesheim.bl.ch
(Fortsetzung von Seite 9)
sowie für Fachpersonen aus Gesundheit, Wissenschaft und Politik. Weitere Informationen zum Anlass finden Sie auf der Website www.spitex-birseck.ch
Die Gemeindeverwaltung
Instrumentendemonstration
Gerne laden wir Sie und Ihr Kind am Samstag, 22 März 2025, zur Instrumentenpräsentation ein.
Im Domplatzschulhaus können von 10 bis 12 Uhr Instrumente entdeckt und ausprobiert werden Unsere Lehrpersonen stehen für Fragen rund um die Musik und den Instrumentalunterricht gerne zur Verfügung. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Musikschule Arlesheim
Dorfspaziergang im März
Am Freitag, 28 März 2025, erwartet Sie die Leiterin der Gemeindeverwaltung Katrin Bartels um 12 Uhr auf dem Domplatz Dann geht es gemeinsam zur Obesunne Der Geschäftsführer der Obesunne Reto Wolf stellt den Teilnehmenden das Konzept vor und beantwortet gern ihre Fragen rund um das Angebot der Obesunne Die Gemeindeverwaltung
Ausflug nach Zell i.W. am Muttertag
Gern erinnern wir an den geplanten Ausflug ins Textilmuseum nach Zell i.W. Der Leiter des Museums Thomas Döbele bietet für die Arlesheimer Gruppe eine Sonderführung an Die Kosten für die Führung werden von der Gemeinde übernommen Die Teilnehmenden sind für ihre Fahrkarten selbst besorgt.
Geplant ist folgender Ablauf am Sonntag, 11 Mai 2025:
9.09 Uhr Abfahrt mit S3 ab Dornach-Arlesheim
9.21 Uhr Umsteigen in Basel
9.34 Uhr Abfahrt in Basel SBB mit S6
10.26 Uhr Ankunft Zell i.W. zu Fuss ca 10 Minuten zum Textilmuseum Teichstrasse 4, Zell i.W.
ca 10.40 Uhr Beginn Führung
ca 11.50 Uhr Ende der Führung und anschliessender Apéro
Individuelle Heimreise
Die Fahrt wird von Katrin Bartels, Leiterin Gemeindeverwaltung und Veronika Käch
Präsidentin Bürgergemeinde, begleitet. Haben Sie Interesse? Dann melden Sie sich bitte bis spätestens 30 April an unter kommunikation@arlesheim.bl.ch Wer Lust hat, kann das Fahrrad mit der S-Bahn transportieren und von Zell nach Arlesheim zurückradeln (ca. 2 h 10 Minuten) Auf den 37 km gibt es kaum Höhenunterschiede. Die Gemeindeverwaltung
Stärne-Treff im Café
Restaurant Klinik Arlesheim
Der Stärne-Treff findet jeweils am Montagnachmittag von 15 bis 17 Uhr im Café-Restaurant der Klinik Arlesheim statt. Der Stärne-Treff wird unterstützt von der Gemeinde Arlesheim, Pro Senectute und dem Seniorenverein Arlesheim
Am Montag 24 März 2025 wird Sandro Fiorilli von der Abteilung Soziales und Kultur der Gemeinde Arlesheim anwesend sein. Er wird die Angebote und Leistungen der Gemeinde vorstellen
Die Gemeindeverwaltung
Am Samstag, 5. April, von 10 bis 13 Uhr findet in der Nähe des Pumptracks, an der Oberen Gasse 6 in Arlesheim, der alljährliche Velo Putz- und Flicktag statt. Alle Kinder des Kindergartens und der Primarschule sind herzlich eingeladen Die Kinder haben die Gelegenheit, ihre Fahrräder mit Hilfe fachkundiger Eltern wieder «in Schuss» zu bringen. Der Tag
Genussevent:
verspricht nicht nur Spass, sondern auch Wissensvermittlung Unter Anleitung werden die Kinder lernen, wie man kleine Reparaturen an ihren Fahrrädern durchführt Von der Reifenreparatur bis hin zur Kontrolle der Bremsen – die Teilnehmenden werden befähigt, ihre Räder sicher und einsatzbereit zu halten Um zirka 11.30 Uhr wird Beat Stöckli vorzeigen wie man einen Fahrradschlauch flickt Eltern sind herzlich eingeladen, ihre Kinder an diesem Tag zu begleiten und gemeinsam mit ihnen die Welt des Fahrradhandwerks zu entdecken Wir freuen uns auf zahlreiche Teilnehmer und einen lehrreichen sowie unterhaltsamen Vormittag. Martina Küng
PR Ein beliebter Anlass, der in den vergangenen Jahren viele Gäste begeistert und sich auf dem Jahreskalender etabliert hat. Dass Fleisch die Kernkompetenz im Ochsen ist liegt klar auf der Hand –oder besser gesagt auf der Zunge. Wie könnte es auch anders sein mit der hauseigenen Metzgerei Jenzer als Quelle Die lokalen Winzer Quergut, Hofgut Birseck und Weingut Jauslin kredenzen ihre besten Tropfen im Einklang mit Jenzers Butchers Cuts Mit Informationen aus 1. Hand und Anekdoten führen Metzgermeister Christoph Jenzer und die Winzer informativ, unterhaltsam und genussvoll durch den Abend.
Katholische Gottesdienste in Arlesheim
Samstag, 22 März 17.00 Messe im Dom 19.00 Novene Verkündung des Herrn, Dom Sonntag, 23 März 11.15 Messe im Dom, anschl Domhofcafé
18.00 Kloster Dornach: Regionaler Gottesdienst
19.00 Novene Verkündung des Herrn, Dom Montag, 24 März
19.00 Novene Verkündung des Herrn, Dom
Dienstag 25 März 9.30 Rosenkranzgebet, anschl euch Anbetung in der Odilienkapelle bis 19.00, Kommen und Gehen jederzeit möglich
19.00 Festmesse im Dom Donnerstag 27 März 19.00 Messe im Dom
Dorfspaziergang
Freitag, 28.März2025
Wirladen Sieherzlichzum nächsten Dorfspaziergangmit der Leiterin derGemeindeverwaltung, Katrin Bartels, ein. GastdiesesSpaziergangs istRetoWolf, Geschäftsführer der Obesunne.
Treffpunkt:12Uhr aufdem Domplatz
Dauer: ca.1 Stunde
Wirfreuen unsauf Ihre Teilnahmeund einenaktiven und konstruktivenAustausch
DieGemeindeverwaltung
VEREINSNACHRICHTEN
ARLESHEIM
Verein «AHE – Arleser hälfe enand» Angebot: Diverse Hilfsleistungen des täglichen Bedarfs zu bescheidenen Preisen Auskunft bei der Geschäftsstelle. Öffnungszeiten des Büros vis à vis der Tramhaltestelle Arlesheim Dorf im Faissgärtli 15: Dienstag und Freitag, 15.30–17.30, Mittwoch, 9.00–11.00 061 701 55 45 Arlesheim kreativ, Wiesenweg 2, 4144 Arlesheim, www.arlesheim-kreativ.ch Der Verein bietet in Arlesheim Nähkurse an und die Möglichkeit zu gemeinsamen kreativen und kulturellen Betätigungen wie Malen, Gestalten und Papierarbeiten Basketball-Club Arlesheim GU9/U11 (2007 und jünger gemischt): Mo+Mi 17.00–18.00 Hagenbuchen 2. GU13 (2005 und 2006 gemischt) Mo+Mi 17.00–18.00 Hagenbuchen 3. HU15 low (2003+2004) Mo+Do 18.30–20.00 Gerenmatte HU15 high (2003+2004) Mi+Fr 18.00–19.30 Gerenmatte. HU17 (2001+2002) Mo+Mi 18.00–20.00 Hagenbuchen 2. HU20 (1998, 1999+2000) Mo, Mi+Fr 18.00–20.00 Hagenbuchen 3. DU15 (2003+2004) Mo+Mi 18.30–20.00 Gymnasium Münchenstein DU17 (2001+2002) Mo+Mi 18.30–
20.00 Gymnasium Münchenstein DU20 (1998, 1999+2000) Mo, Mi+Fr 18.30–20.00 Gymnasium Münchenstein H2L 1 Mo 20.00–21.30 Hagenbuchen 3 + Mi 20.00–21.30 Gymnasium Münchenstein. H2L 2 Mo 20.00– 21.30 Gerenmatte und Mi+Fr 20.00–21.30 Hagenbuchen 2/3. H3L Mo 20.00–21.30 Gerenmatte und Mi+Fr 20.00–21.30 Hagenbuchen 2/3. H4L Mi 18.00–20.00 Hagenbuchen und Fr 20.00–21.30 Gerenmatte H5L Mi 20.00–21.30 Gerenmatte DNLB Mo+Mi 18.30–20.00 und Fr 20.00–21.30 Gymnasium Münchenstein. D2L 1 Mo 20.00–21.30 Gymnasium Münchenstein. D2L 2 Mo 20.00–21.30 Hagenbuchen 2 + Mi 20.00–21.30 Gymnasium Münchenstein Weitere Auskünfte bei Martin Spörri 061 405 42 20 (G), 079 351 89 28 (P), info@bc-arlesheim.ch oder unter www.bc-arlesheim.ch
Bocciaclub Arlesheim. Schwimmbadweg 14 4144 Arlesheim (bei den hinteren Tennisplätzen) Kontakt: Toni Lerch, Präsident, In den Hagenbuchen 8, 4144 Arlesheim, 061 701 28 84 E-Mail boccia@ boccia-arlesheim.ch. Spiel- und Trainingszeiten, Jahresprogramm und weitere Infos unter www. boccia-arlesheim.ch
Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf, Verkaufsberatung Rundsendungen Tausch Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Mühle Aesch (Bürgerstube). Kontaktperson: Hermann Ehret, 061 711 67 80 Christlichdemokratische Volkspartei (CVP) Arlesheim Kontaktadresse: Markus Dudler, Vizepräsident 079 709 96 52 www.cvp-arlesheim.ch info@cvp-arlesheim.ch Domchor Arlesheim. Probe Dienstag 20.00–21.30 im Domhofkeller Präsidentin: Jarmila Roesle, 061 702 14 00 www.rkk-arlesheim.ch/gruppenvereine/domchor FDP.Die Liberalen Arlesheim. Kontaktadressen: BalzStückelberger,Präsident,0796282028;Hannes Felchlin Vizepräsident, info@fdp-arlesheim.ch, www.fdp-arlesheim.ch,www.treffpunkt-schule.net Feldschützengesellschaft Arlesheim. Sportliches 300m Schiessen. Trainings jeweils Do, 18.00, SchiessanlageGobenmatt,Arlesheim(Apr bisSept.) Interessierte Schützinnen und Schützen sind herzlichwillkommen.AktuelleInfoswww.fsg-arlesheim.ch Frauenverein Arlesheim. Auskunft über Veranstaltungen und Mitgliedschaft erteilt die Präsidentin, Daniela Reith Plattner Blauenstrasse 15 4144 Arlesheim. www.frauenverein-arlesheim.ch Frischluft Arlesheim für ein lebendiges Dorf Nicole Barthe Seelig, Co-Präsidentin, nicole.barthe@ bluewin.ch; Thomas Arnet, Co-Präsident thomas arnet@intergga.ch; www.frischluft-arlesheim.ch
Fussballclub Arlesheim 1933 Der FCA bietet Trainingsmöglichkeiten für alle Geselligkeit auf dem Sportplatz und im Clubhaus in den Widen ist uns wichtig. Zusätzliche Infos und viel Spannendes findet man auf www.fcarlesheim.ch
GGA Arlesheim. Präsident: Karl-Heinz Zeller, 061 701 34 62 Geschäftsstelle: Postfach, 4144 Arlesheim, 061 703 92 10 Bei Störungen im Kabelnetz: 062 386 80 20 (7×24h), WD RegioNet AG, 4702 Oensingen.
GLP Grünliberale Partei Ortsgruppe Arlesheim, 4144 Arlesheim. arlesheim@grunliberale.ch, www.arlesheim.grunliberale.ch; Präsidentin: Dorette Provoost 079 356 39 78
HEV Hauseigentümerverein Arlesheim. David Glauser, Präsident HEV Arlesheim, 061 467 90 00 glauser@lexpartners.ch – Sekretariat und Rechtsberatung: Niklaus Widmer Futuro Immobilien AG 061 702 01 10, nwidmer@futuro-immobilien.ch
Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichten im Wochenblatt
Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen, Trainingszeiten, Mitgliederwerbung etc.
Bis 5 Zeilen Fr 93.— pro Jahr
Bis 10 Zeilen Fr 186. pro Jahr
Bis 15 Zeilen Fr 279. pro Jahr
CH Regionalmedien AG 061 706 20 20 oder inserate@wochenblatt.ch
Freitag, 28 März 10.15 Obesunne: Kath Gottesdienst 19.00 Kreuzwegandacht, Dom
Reformierte Kirchgemeinde Arlesheim Donnerstag 20 März 20.00 Vortrag aus der Reihe «Spirituelle Ladestationen» im Kirchgemeindehaus Heike Kocholl zum Thema: «Stark bleiben in schwierigen Zeiten – Resilienz als Schlüssel zur mentalen Stärke» Freitag, 21 März 10.15 Reformierter Gottesdienst in der «Obesunne» Sonntag, 23 März 10.00 Predigtgottesdienst mit Pfarrer Thomas Mory Anschliessend Kirchenkaffee
Dienstag, 25 März 14.00 Zyschtigskaffi im Kirchgemeindehaus 19.30 GV Verein Ferienhaus St Stephan im Kirchgemeindehaus (Sitzungszimmer)
Jodlerclub Arlesheim 1928 ProbenamDonnerstag, 19.45–21.45 im Domplatzschulhaus. Neue Sänger stets willkommen Kontakt: Sepp Meyer, Präsident, 0763741771 j.meyer@jodlerclubarlesheim.ch oder www.jodlerclubarlesheim.ch Jugendhaus Arlesheim. Öffnungszeiten: Dienstag: 15.00–18.00, Mittwoch: 14.00–18.00, Donnerstag: 15.00–18.00, Freitag: 16.00–18.00/20.00–23.00, Samstag: 14.00–18.00/20.00–23.00, Sonntag: 14.00–17.00 (2 und 4. im Monat) Weitere Auskünfte unter der Nummer 061 701 34 44 Jungwacht/Blauring Arlesheim. Sinnvolle Freizeitbeschäftigung für alle Mädchen und Buben von 6 bis 16 J., z.B.: Zeltlager, Seifenkistenrennen, Kerzenziehen, Seilbrücke Kochen Schnitzeljagd, Feuermachen, Geländespiele, Schmuck basteln, Abenteuer, Spiele erfinden Gruppenstunden jeden Samstag, 14.00–16.00. Präses ist Michael Meier: michimeier@gmx.net, Tel. 079 226 03 42, www.jubla-arlesheim.ch Kath Frauenverein Arlesheim. Infos über Veranstaltungen sind im Pfarrblatt und auf www.kfv-arlesheim.ch publiziert Kontaktadr.: Domplatz 10 4144 Arlesheim, kfv.arlesheim@gmail.com. Neue Mitglieder sind jederzeit herzlich Willkommen Kinderschachclub Arlesheim. Kurse für Kinder ab 6 J. und für Jugendliche. Freitags: Einsteiger, 16.15–17.00; Anfänger 17.00–18.00; Fortgeschrittene, 18.15–19.15. Auskunft/Anmeldung: 079 771 05 01 oder www.kinderschachclub-arlesheim.ch
Männerchor Arlesheim. Chum doch au cho singe! Mer hän jede Donnschtig Prob, und zwar zobe am achti in dr Aula vom Geremattschuelhus. Neui Sänger wärde abgholt. Uskunft: Markus Ribi Gempenweg 24, 4144 Arlesheim, Tel. 079 333 57 32, oder über eins von unsere Aktivmitglieder. www. maennerchor-arlesheim.ch
Männerriege Arlesheim. Gymnastik, Faustball, Volleyball Winterhalbjahr: 18.45, Turnhalle Gerenmatt G4 Sommerhalbjahr: 19.00, Sportplatz Hagenbuchen. Kontakt: René Danner, 079 293 90 18 info@mr-arlesheim.ch www.mr-arlesheim.ch
Musikverein Arlesheim. Gesamtprobe jeden Dienstag, Zusatzprobe am Donnerstag, jeweils ab 20.00 im Setzwerk Kulturhaus in Arlesheim. Kontakt: Marco Kaiser, Präsident, 079 639 58 01, oder unter www.mv-arlesheim.ch
Orchesterverein Arlesheim. Proben jeden Di 19.30, Aula Gerenmatt. Musikbegeisterte Streicher und Bläser sind herzlich willkommen. Kontakt: Andreas Nüesch, Präsident (061 751 70 45) oder unter www.orchester-arlesheim.ch
Seniorenverein Arlesheim. Postfach 2, 4144 Arlesheim seniorenverein-arlesheim@intergga.ch www.seniorenverein-arlesheim.ch Co-Präsidium: Margrit Schärer, 079 229 08 67; Toni Fritschi, 079 439 59 88 Jassturnier jeden letzten Montag des Monats Auskunft Hans Roos 061 701 57 60 SLRG Sektion Birseck. Wintertraining im Hallenbad Dornach. Jugendgruppen (7- bis 16-Jährige): jeden Mi 18.20–19.20 und 19.20–20.20. Aktive (ab
Geniessen Sie ein aussergewöhnliches 5-Gang-Menü, begleitet von den Weinen der lokalen Winzer, Wasser und Kaffee mit Friandises 159 Franken pro Person; Beginn 18.30 Uhr; Programmstart 19 Uhr. Nur noch wenige Plätze frei! Sichern Sie sich ihre Plätze unter 061 706 52 00 oder gasthof@ochsen.ch.
Mittwoch, 26 März 15.30 Katholischer Gottesdienst in der «Landruhe» 20.00 Meditativer Gottesdienst zum Hungertuch mit Pfarrer Marc-Andrin Eggenschwiler 20.00 bis 21.30 Chorprobe im Kirchgemeindehaus Auskunft und Anmeldung: Michael Kossmann, 078 779 45 73, michaelkossmann@posteo.de Donnerstag, 27 März 15.00 Altersstube im Kirchgemeindehaus – Von Katharern und Hugenotten –Impressionen aus Südfrankreich Mit Pfarrer Marc-Andrin Eggenschwiler Freitag, 28 März 10.15 Katholischer Gottesdienst in der «Obesunne» 16.00 bis 17.30 Trauercafé im Kirchgemeindehaus – Zeit und Raum für trauernde Menschen Mit Ursula Meier-Thüring, Trauerbegleiterin
16 Jahren): jeden Mi 20.30–22.00. Anfängerschwimmkurse: Mi 17.30–18.10. Weitere Auskünfte: www.slrg-birseck.ch
Sozialdemokratische Partei (SP) der Schweiz, Sektion Arlesheim. Kontaktadresse: Dominique Beljean (Co-Präsident) Hofmattweg 39 4144 Arlesheim kontakt@sp-arlesheim.ch. Mehr unter www.sp-arlesheim.ch
Sportschützen Arlesheim. Gewehr 50m und 10m. Jugendkurse und Probetraining aller Altersklassen. Auskunft bei Präsidentin Virginie Cramm: vcramm@bluewin.ch oder 079 664 62 14 Stiftung Obesunne Pflege und Betreuung betagter, auch demenzbetroffener, Menschen stationär sowie teilstationär, Alterswohnungen, diverse Dienstleistungen Weitere Informationen: 061 705 07 00, www.obesunne.ch
Stiftung Sunnegarte Familienergänzende Kinderbetreuung in Tagesheim, Tagesfamilien oder schulergänzender Tagesbetreuung/Mittagstisch. Auskunft: Stiftung Sunnegarte, Stollenrain 11, 4144 Arlesheim, 061 701 85 81 Tennisclub Arlesheim. Der Tennisclub im Dorf und mitten im Sportzentrum von Arlesheim für Aktive, Breitensportler und Junioren Ausgewiesener Clubtrainer für Trainings, Interclubmeisterschaften, Clubanlässe und Turniere Kontakt: Luca Sammarchi (Präs.), St Jakob-Str. 151, 4132 Muttenz, 079 374 77 15, luca.sammarchi@tc-arlesheim.ch Tennisclub Reichenstein Arlesheim. Tennis und Clubleben an attraktiver Lage Trainings für Erwachsene und Junioren clubinterne Anlässe und Turniere Sekretariat: Frau Bettina Rothweiler info@tcreichenstein.ch www.tcreichenstein.ch Turnverein Arlesheim. Der polysportive Verein für Kinder, Jugendliche, Frauen und Männer Jugend: MuKi, KiTu, polysportive Mädchen- und Knabenabteilungen, Badminton, Volleyball, Leichtathletik, Break-Dance, HipHop Trampolin. Erwachsene: Aerobic, Badminton, Gymnastik, Leichtathletik, Trampolin, Volleyball Kursangebot: Turnen für Alle, Gesundheitsturnen für Senioren Auskunft: www.tvarlesheim.ch
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z'Rynach isch
Dienstag 25.März
Einmal Bali und zurück!
Fühlen Sie sich wie auf einem Ozeanriesen auf der Kreuzfahrt ins ferne Bali und lassen Sie sich von uns mit jeglichem Komfort verwöhnen. Anstelle von Seekrankheit, Langeweile und unliebsamen Mitpassagieren machen Sie bei uns mit skurrilen Fahrgästen witzige Bekanntschaften und lernen den durchgeknallten Kapitän mit all seinen Macken kennen.
An seiner Stelle versucht der 1. Offizier mit Unterstützung des Barkeepers das Schiff verzweifelt auf Kurs
zu halten, was den Umständen entsprechend ganz gut gelingt, wäre da nicht der Penner Sigi, welcher sein
Ticket bei einer Tombola erschlichen hat…
Für Irrungen und Wirrungen ist also bestens gesorgt Lachen Sie mit den drei älteren Damen des Kegelclubs und passen Sie auf, dass es Ihnen nicht im Halse stecken bleibt
Vor den Aufführungen (am Sonntag danach) verpflegt Sie die GaultMillauverdächtige Küche des Bordrestaurants mit erlesenen Köstlichkeiten und Getränken für jeden Geschmack
Die TheaterBühne freut sich, Ihnen mit dieser unterhaltsamen Komödie einen schönen Abend zu bereiten.
Die TheaterBühne Münchenstein spielt Einmal Bali und zurück!
Bühnenstück von Bernd Spehling
Regie: Marie-Louise Lienhard Ullrich
Premiere: Freitag, 28. März 2025 20 Uhr
Weitere Vorstellungen: SA, 29. März/MI, 2. /FR, 4./SA, 5./FR, 11. und SA, 12. April 2025, jeweils 20 Uhr SO, 30. März und SO, 6. April 2025 jeweils 17 Uhr Spielort Rudolf-Steiner-Schule Münchenstein, Gutenbergstrasse 1 Restauration ab 18.30 Uhr sonntags nach der Aufführung Eintritt: 10/18/26.–Reservation: www.theaterbühnemünchenstein.ch sowie Vorverkauf
Apotheke Zollweiden, Baselstrasse 71 oder BuchCafé, Emil-Frey-Strasse 159
Das APH Wollmatt ist ein Dreh- und Angelpunkt, inmitten der Gesellschaft
Die Gastronomie und die Hotellerie sind zweierlei Bereiche des Alters- und Pflegeheims Wollmatt. Die Dienstleistungen und die Mitarbeitenden der jeweiligen Berufsgruppen sind verschieden und vielfältig. Doch der Arbeitsalltag zeigt, dass die beiden Teams eng zusammenarbeiten und sich stets ergänzen
«Eine Fahrt, zwei Dienstleistungen
Der Mahlzeiten- und Wäschedienst Dornach»
Seit dem 1. Februar betreiben wir den Mahlzeitendienst von Montag bis Freitag. Für nur CHF 16.– erhalten unsere Kundinnen und Kunden aus Dornach vier Gänge nach Hause geliefert Nach Gempen und Hochwald liefern wir ebenfalls, aber hier für einen kleinen
Aufpreis von CHF 5.– pro Lieferung aufgrund der längeren Anfahrt.
Nun erweitern wir diesen Service um einen Wäschedienst Ökologisch und bequem, für nur CHF 10.– pro Kg, kann zukünftig die Kleidung bei uns in die Wäscherei gegeben werden Auch Vorhänge, Teppiche oder Bettwäsche übernehmen wir gerne.
Dieses Angebot kann unverbindlich und nur bei Bedarf genutzt werden, es gibt keinerlei Abo-Pflicht und keine Mindestmengen
«Ein öffentliches Restaurant, unendliche Möglichkeiten» In unserem Restaurant «Dorneck» geniessen Sie frisch zubereitete und kostengünstige Mittagsmenüs sowie eine kleine aber feine Karte, unsere Angebote beginnen bei CHF 17.50. Sieben Tage in der Woche, 365 Tage im Jahr sind wir für unsere Gäste da
«Unser Montagsclub, der optimale Start in die Woche» Unsere Interpretation eines Mittagstisches, eine Veranstaltung für Pensionierte aus der Region Das «all inclusive» Paket, bestehend aus 4-Gang-Menü, Getränken und Kaffee für nur CHF 20.–, lädt ein zu gemütlicher Plauderei und der einen oder anderen Jassrunde
Wir möchten unseren Malerbetrieb in neue Hände übergeben. Sind Sie interessiert und verfügen über das nötige Know-how, eine gesunde Firma mit langjährigem Kundenstamm in eine erfolgreiche Zukunft weiterzuführen? Anfragen bitte unter 10147, CH Regionalmedien AG Neumattstrasse 1, 5001 Aarau
Garantierte Fachkompetenz und seriöser Ankauf Pelze, Abendgarderobe, Designertaschen, exklusive Accessoires, Skulpturen, Statuen, Porzellan- und Bronzefiguren, Antiquitäten, asiatische Kunst, Gemälde und Lithografie, Orientteppiche Ferngläser, Fotoapparate Nähmaschinen, Musikindustrie-Ware Zinn, Tafelsilber Medaillen und Münzen aller Art, Edelsteine, Schmuck, Barren, Luxus-Uhren. Expertenschätzung vor Ort Telefon 076 620 47 96
«Unsere Bankettkarte ist nur ein kleiner Ausschnitt unserer Leistungen» Nebst dem Tagesgeschäft bieten wir ein vielfältiges Bankett- und Cateringangebot sowie Seminar- und Sitzungsräume für bis zu 60 Personen an z.B. für eine Geburtstagsfeier, Taufe, Generalversammlung oder für Tanzabende Auch für Ihre Vereinsaktivitäten haben wir die richtige Räumlichkeit und sind Ihr zuverlässiger Partner.
Wir lieben die Herausforderung Wünsche und Vorlieben unserer Gäste bauen wir unkompliziert ein und ermöglichen so das bestmögliche Erlebnis. Ob es nun ein Umtrunk mit hausgemachtem Fingerfood in einer örtlichen Werkstatt sein soll oder ein vollumfängliches Mittagessen mit hausgemachten Cordon bleu als Showeinlage vor den Gästen «Bleiben Sie auf dem Laufenden» Um einen kleinen Einblick in die Dienstleistungen und Angebote der Wollmatt zu erhalten lohnt sich ein Blick auf die neu gestaltete Homepage oder auf die sozialen Medien
Amtliche Publikationen MÜNCHENSTEIN
www.muenchenstein.ch
gemeindeverwaltung@muenchenstein.ch
Baupublikationen
Nr 2025-0071
Gesuchsteller: Almira und Shpetim AbduliSakiri, Eschenstrasse 7, 4142 Münchenstein,
Projekt: Gedeckter Sitzplatz/Carport/ Schwimmbad/Stützmauer Parzelle: 2947
Entenweidstrasse 14, 4142 Münchenstein
Projektverfasser: restudio ag, Gomez Javier, Habsburgerstrasse 36, 4055 Basel
Nr 2025-0386
Gesuchsteller: Synergie Bau GmbH Kristian Tolic, Wattwerkstrasse 2, 4416 Bubendorf
Projekt: Solaranlage, Parzelle: 6092, Steinweg 26 4142 Münchenstein
Projektverfasser: Synergie Bau GmbH Kristian Tolic, Wattwerkstrasse 2, 4416 Bubendorf
Auflagefrist: 31 März 2025
Einsprachen sind 4-fach an das Bauinspektorat Basel-Landschaft Rheinstrasse 29 4410 Liestal zu richten.
Erster Münchensteiner Umwelttag am 29 März
Mehr Natur im Siedlungsraum
Heute Donnerstag ist offizieller (astronomischer) Frühlingsbeginn. Höchste Zeit also, sich dem Garten und dem Balkon zu widmen Für Inspiration und Auskunft dient der Münchensteiner Umwelttag mit dem Fokus «Natur im Siedlungsraum» Der Umwelttag findet am Samstag, 29 März 2025, im KUSPO Bruckfeld an der Loogstrasse 2 statt.
Der Anlass beginnt um 10.00 Uhr mit einem Vortrag mit Tipps und Tricks, wie Gärten gestaltet und gepflegt werden können, um wertvollen Lebensraum für Insekten Vögel und Kleintiere zu schaffen Referent ist Koni Gschwind Gärtner und Fachmann für naturnahen Garten- und Landschaftsbau
Im Anschluss ab ca 12.00 Uhr geniessen die Teilnehmenden einen Apéro und erhalten an mehreren Ständen weitere Informationen zum Thema. So lernt man hier beispielsweise das neue Team der Kompostberatung kennen und kann beim Kompostquiz tolle Preise gewinnen. Informiert wird auch darüber, warum einheimische Pflanzen invasiven Neophyten vorzuziehen sind Beim Natur- und Vogelschutzverein können einheimische Wildsträucher und Wildstauden umsonst bezogen werden Überdies steht Gartenberaterin Maya Bosshard zur Verfügung, um jegliche Fragen rund ums Gärtnern zu beantworten. Gegen 14.00 Uhr endet der Anlass Eine Anmeldung ist nicht erforderlich Es ist zu jeder Zeit möglich, sich dem Anlass anzuschliessen oder diesen zu verlassen. Die Bauverwaltung
Actionbound Münchenstein entdecken auf digitaler Schnitzeljagd Bei frühlingshaften Verhältnissen die Vielfalt Münchensteins auf einem Spaziergang aktiv erkunden und dabei zum Zeitvertreib auf dem Smartphone Fragen zur Gemeinde beantworten?
Diese Möglichkeit bieten zwei unterschiedliche Routen durch Münchenstein die mit der Smartphone-App Actionbound, in Angriff genommen werden können Wird ein Zielpunkt erreicht darf jeweils die nächste Frage beantwortet werden – und das nächste Ziel wird bekanntgegeben
Das Handling ist äusserst simpel: Einfach die App Actionbound downloaden und nach der Route «Münchenstein entdecken» suchen Los geht’s!
Die Gemeindeverwaltung
Schulergänzende Betreuung SEB Ferienbetreuung für Kindergartenund Primarschulkinder in den Frühlingsferien
Während der ersten Woche der Frühlingsferien, vom Montag, 14 April, bis und mit Gründonnerstag 17 April 2025 bietet die Schulergänzende Betreuung (SEB) unter dem Motto «Tiere und Orte» eine Ferienbetreuung mit abwechslungsreichem Programm an Das Angebot besteht jeweils von 8.00 bis 18.00 Uhr und kann ganztags halbtags mit oder ohne Mittagessen gebucht werden Die Ferienbetreuung findet am Standort der SEB Lange Heid statt.
Anmeldungen werden bis und mit Montag 31 März 2025 entgegengenommen Die Anmeldeunterlagen sowie weitere Informationen sind auf der Gemeinde-Website www. muenchenstein.ch unter dem Suchbegriff «Ferienbetreuung während der Schulferien» zu finden.
Das Team der Schulergänzenden Betreuung
Musikschule Münchenstein Frühjahrskonzerte
Die Musikschule Münchenstein freut sich darauf Sie bei den folgenden Konzertabenden begrüssen zu dürfen. Der Eintritt ist frei und es ist keine Anmeldung erforderlich –
Donnerstag, 27 März 2025, 19.00 Uhr, Stiftung Hofmatt, Saal:
Musizierstunde der Gitarrenklasse von Aliéksey Vianna –
Dienstag, 1. April 2025, 18.30 Uhr, Stiftung Hofmatt, Saal: Konzert der Gesangsklasse von Regina Tondi Musikschule Münchenstein
Koordinationsstelle für das Alter «Rund um die ‹ältere› Haut» am 25 März
Die Koordinationsstelle für das Alter und der Seniorenrat Münchenstein laden gerne zu einem weiteren Informationsanlass am
(Fortsetzung auf Seite 14)
Gym-Lehrer Fabio Bianchi bietet unter anderem in Aesch und Arlesheim historische Rundgänge an und zeigt damit auch, wie Geschichte heute an der Schule vermittelt wird
Tobias Gfeller
Seit 28 Jahren unterrichtet der Prattler Fabio Bianchi Geschichte und Italienisch am Gymnasium Münchenstein Er ist Lehrer mit Leib und Seele. Sein Engagement geht weit über das Klassenzimmer hinaus Mit seinen Schülerinnen und Schülern besucht er regelmässig Stätten, die für die Themen des Geschichtsunterrichts bedeutsam sind Und in unregelmässigen Abständen bietet der 56-Jährige zwischen Fasnachts- und Osterferien auch Rundgänge zu verschiedenen historischen Themen in der Region Basel an In diesem Jahr führen seine Rundgänge durch die Aescher Klus, die Arlesheimer Ermitage, durch das Prattler Ortszentrum und die Römerstadt Augusta Raurica Bianchi gehört damit zu einer Gruppe Lehrpersonen vom Gymnasium Münchenstein aus unterschiedlichen Fachschaften, die im Rahmen der Erwachsenenbildung in Zusammenarbeit mit der Volkshochschule beider Basel spezielle Kurse und ebensolche Führungen anbietet.
Mit seinen Rundgängen verfolgt Fabio Bianchi die Idee, an kleinen lokalen Bei-
spielen grössere historische Zusammenhänge zu beleuchten «Man muss nicht immer zu den weltweit bekannten Orten und Objekten reisen, um kulturgeschichtlich bedeutsame Entwicklungen nachzeichnen zu können Es gibt sie auch im Kleinen vor der eigenen Haustüre oder auf Spaziergängen, die man regelmässig unternimmt.» Grosse Themen aus dem Geschichtsunterricht sollen so veranschaulicht werden
In der Ermitage etwa zeigt der Geschichtslehrer die gesellschaftliche Entwicklung von der Barockzeit zur Aufklärung auf, vom symmetrischen Garten zur inszenierten Wildnis aus dem Englischen Landschaftsgarten. Man könnte auch sagen: weg von der Hierarchie, hin zu etwas Gleichstellung «In der Aufklärung wurde die Natur als etwas Schönes und Wertvolles wahrgenommen, im Mittelalter war die Natur eine Bedrohung» erklärt Bianchi.
Historische Zeugnisse auf engstem Raum
In der Aescher Klus, in die am Samstag, 22 März, der erste Rundgang führt, fänden sich mit der Schalberghöhle, dem Dolmengrab, den Reben und den Burgen auf engstem Raum gut erhaltene Zeugnisse aus der Steinzeit, der Römerzeit und dem Mittelalter. Die Verbindung über den Blattenpass sei eine wichtige Handelsroute der Römer gewesen, erinnert Bianchi. Möglich sei dies nur, weil die Klus als Seitental von der wirtschaftlichen Entwicklung entlang der Birs «abgeklemmt» war und so diese Zeugnisse gut erhalten blieben.
Bianchi möchte zeigen dass es im heutigen Geschichtsunterricht nicht mehr bloss darum gehe, Jahreszahlen von wichtigen Ereignissen auswendig zu lernen, sondern darum, Wissen so zu vermitteln, dass die Schülerinnen und Schüler selbst Zusammenhänge erkennen und Antworten auf wichtige Fragen der Geschichte geben können Darüber hinaus geht es dem Lehrer mit den Rundgängen auch darum, den Wert von erhaltenen Objekten aus der Vergangenheit darzulegen. «Es hilft am Ende auch dem Schutz der erhaltenen Objekte, wenn die Menschen dahinter einen Wert erkennen.»
Den Wert des Geschichtsunterrichts aufzeigen Bianchi möchte auch den Wert des Geschichtsunterrichts für Kinder, Jugendliche und Erwachsene unterstreichen Dieser komme an den Schulen immer wieder unter Druck, dass sogar ein Lektionenabbau drohe. Für den Geschichtslehrer des Gymnasiums Münchenstein eine heikle Entwicklung, der er mit seinem zusätzlichen Engagement entgegenzuhalten versucht Mit diesen Rundgängen und Kursen wollen die Lehrpersonen des Gymnasiums Münchenstein die Türen zum Schulhaus symbolisch und praktisch öffnen Damit wollen sie interessierten Personen Einblicke in Themen und Inhalte ermöglichen, welche am Gymnasium vermittelt werden, und auch Öffentlichkeitsarbeit für die Bildungsinstitution leisten. Kurse und Anmeldungen unter: www.vhsbb.ch
KIRCHE
Rituale geben dem Leben Tiefe
VERANSTALTUNG
Trotte: Lyrik, Comedy und Musik
Menschen, Kulturen und Religionen unterscheiden sich in vielem voneinander, aber in einem sind sie doch verbunden: sie alle feiern Rituale. Das können Feste im Jahreskreis sein – wie Weihnachten oder Ostern Oder Festlichkeiten im Lebenskreis wie eine Taufe oder die Konfirmation. Rituale unterbrechen den Alltag, verschaffen uns eine Denkpause, geben unserem Leben Tiefe. Gast unseres Horizonte-Nachmittags vom Mittwoch, 26 März, um 14.30 Uhr im Ref. KGH, Lärchenstr. 3, ist Dr theol. Christian Weber. Der Studienleiter von Mission 21 hat mehrere Jahre in der DR Kongo gelebt und wird uns Wissenswertes und Überraschendes über die Welt der Rituale berichten. Einen besonderen Schwerpunkt wird er auf Rituale legen, die uns im Prozess des Älterwerdens begleiten.
Das Team Horizonte
Unter dem Titel «Ein Tag und jeder andere» laden Michael Bürgin, Daniel Costantino und Caspar Reimer zu einem ungewöhnlichen Kulturanlass in der Trotte Arlesheim ein. Da belehrt ein misanthropischer Journalist das Publikum mit seinen Spitzfindigkeiten oder sinniert ein Schriftsteller darüber, dass er nicht schreiben müsse, wäre sein Leben schön. Die Show dreht ihre Runden in Räderwerken, durch Arbeitstage und Schlachthöfe Auch die hinterwäldlerische Manier der Schweiz wird an diesem Abend zelebriert und findet ihren Höhepunkt in der Präsentation eines Klassikers des helvetischen Kabaretts. Bei der Performance handelt es sich um eine Mixtur aus literarischer und lyrischer Lesung, Comedy und musikalischen Beiträgen. Daniel Costantino lebt in Bern und ist Autor zahlreicher Kurzgeschichten, lyrischer sowie experimenteller Texte und Betrachtungen zum Zeitgeschehen. Unter dem Titel «Der Sturz vom Himmel» ist bereits eine Auswahl seiner Arbeiten als Buch erschienen Michael Bürgin, Berner mit Baselbieter Wurzeln, ist Schlagzeuger und seit einigen Jahren Verfasser von Texten, die im Stil an die Deutsche Satiresendung «Heute Show» erinnern Er wird in der Trotte nicht nur Sprachwitz darbieten, sondern die ganze Show mit seinem Schlagzeug begleiten. Caspar Reimer lebt dagegen in Arlesheim, ist Autor und in der Umgebung vor allem als Journalist bekannt. Gemeinsam mit Daniel Costantino veröffentlicht er auf www.reimerblog.com Kurzgeschichten, Glossen oder Betrachtungen zum Zeitgeschehen. Das Trio hat im vergangenen Jahr bereits in Bern eine Lesung veranstaltet
Der Anlass findet statt am Freitag, 11 April, 19.30 Uhr. Türöffnung ist um 19 Uhr in der Trotte Arlesheim. Caspar Reimer
Amtliche Publikationen MÜNCHENSTEIN
www.muenchenstein.ch
gemeindeverwaltung@muenchenstein.ch
(Fortsetzung von Seite 13)
kommenden Dienstag, 25 März 2025, von 15.00 bis 16.00 Uhr im Saal der Stiftung Hofmatt an der Pumpwerkstrasse 3 in Münchenstein ein.
Der pensionierte Arzt der Dermatologie und Venerologie, Luzius Gilli, wird aus seinem reichen Erfahrungsschatz aus Theorie und Praxis über den Alterungsprozess der menschlichen Haut berichten. Im Anschluss an das Referat wird ein kleiner Imbiss angeboten, gestiftet von der Abteilung Gesundheitsförderung im Alter des Kantons Basel-Landschaft
Der Eintritt ist frei Eine Anmeldung ist nicht erforderlich
Koordinationsstelle für das Alter
VERSCHÖNERUNGSVEREIN
Suppentopf am 1. April
Am Dienstag 1. April 2025 – kein AprilScherz! – veranstaltet das Suppentopf-Team den letzten «Suppentopf» dieser Saison im reformierten Kirchgemeindehaus an der Lärchenstrasse 3. Im November 2025 wird dann der nächste Anlass stattfinden Das genaue Datum wird zu einem späteren Zeitpunkt bekanntgegeben Wie üblich wird ab 12.00 Uhr eine reichhaltige Suppe mit Würstchen serviert und im Anschluss ein feines Dessert. Der Reinerlös kommt jeweils einer sozialen Institution zugute Die Kosten für Erwachsene betragen CHF 8.00 für Kinder CHF 6.00 exkl. Kuchen/ Dessert und Kaffee
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich Koordinationsstelle für das Alter
Machen Sie bei uns mit Der Verschönerungsverein Münchenstein wurde 1907 als Verkehrs- und Verschönerungsverein Münchenstein gegründet. Er setzt sich bis heute für ein schönes und nachhaltiges Münchenstein ein und pflegt alte Dorftraditionen weiter. Dazu gehören die Pflege der Rund und Wanderwege der Bänkli sowie der Kinderbuchweg, hoch interessante geschichtliche Vorträge und gemeinsame Wanderungen, sowie der beliebte Feldgottesdienst auf dem Gruth oder das traditionelle Fastnachtsfeuer über dem Dorf Zur Adventszeit leuchtet der Weihnachtsstern auf der Burg, es findet der Adventsmarkt im alten Dorfkern statt und dieses Jahr soll zum Jahresende wieder die traditionelle Silvesterfeier auf
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dem neu gestalteten Dorfplatz stattfinden, wo sich Einwohner und Neuzugezogene in ungezwungener Atmosphäre begegnen und auf das neue Jahr anstossen können Anlässlich der Mitgliederversammlung vom 14 März in der Stiftung Hofmatt hielt der Historiker Mike Stoll einen spannenden Vortrag über die Geschichte Münchensteins Anschliessend wurde ein feiner Apéro serviert. Gemeinsame Initiative schafft Lebensqualität, Lebensfreude und Gemeinschaft Wer dazu beitragen möchte darf sich beim Verein melden, mitmachen und gerne auch Mitglied werden: www.vvm.ch
Sophia Hausendorf
Ref. Kirchgemeinde Münchenstein www.refk-mstein.ch
Donnerstag, 20 März
15.30 Stiftung Hofmatt, Demenz-Gottesdienst Liturgie: Pfarrer Markus Perrenoud
Sonntag, 23 März, ökum Gottesdienst BfA/Fastenaktion
10.15 Katholische Kirche, mit Kinderkirche. Gestaltung: Gruppe «Brot für Alle Münchenstein», Pfr. Markus Perrenoud und Pfr. Benedikt Locher
Kollekte: Hunger und Armut in Haiti. Anschliessend Fastensuppe
Anlässe
Donnerstag, 20 März
14.00 KGH, Herrenjass
14.30 KGH, Kaffee-Treff
14.30 KGH, Geschichtenabenteur
18.30 KGH, Nähatelier Lorisa
19.30 KGH, Jubilate Chor
Freitag, 21 März
9.30 KGH, Offener Eltern-Kind-Treff
18.00 KGH, Kids-Movie Night ab 1. Klasse, Film: «Das fliegende Klassenzimmer»
Anmeldung: 077 267 64 62
HEV Hauseigentümerverein Münchenstein/neu: Formularverkauf + Rechtsberatung durch die BGB BL, Emil Frey-Strasse 140, Dominik Lüscher, 061 416 82 22 dluescher@dgbl.ch. Präsidentin HEV: Christine Frey 061 921 25 20 IG Münchenstein Dorf & Gstad. Kontaktperson: Ruth Riedwyl, Amselstrasse 6, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 64 07, E-Mail riedwyl.ruth@ ebmnet.ch, www.ig-dorf.ch
Jubilate-Chor der Ref. Kirchgemeinde Münchenstein. Wir proben jeden Donnerstag von 19.30 bis 21.30 im ref. Kirchgemeindehaus Münchenstein Infos: Marianne Häring, Tel. 061 751 52 69 und www.jubilate-mstein.ch Wir freuen uns auf Sie. Männerriege, Turnverein Neuewelt Kuspo Bruckfeld, Loogstr. 2, Münchenstein: Mittwochs, Seniorenturnen/Faustball 18.15–20.00 und Männerturnen ab 20.00. Nach dem Training Treff im Rest Ruchfeld www.tv-neuewelt.ch
Militärschiessverein Münchenstein Präsident Jean-Marc Schraner, Wilhelm Haas-Weg 36, 4142
Dienstag 25 März
12.00 KGH, BaDuBa
14.00 KGH, Kreativ-Gruppe
18.30 KGH, Nähatelier Lorisa
Mittwoch 26 März
14.30 KGH, Horizonte, Rituale – dem Leben Tiefe geben, mit Christian Weber
16.00 KGH, Jugendtreff: DO IT NOW
20.15 KGH, Chor-Lab
Donnerstag, 27 März
18.30 KGH, Nähatelier Lorisa
19.30 KGH, Jubilate Chor
Amtswoche: 22 bis 28 März
Pfarrer Markus Perrenoud, 077 493 21 36
Vorankündigung
Sonntag, 30 März
Ab 11.30 ökumenischer Versöhnungsweg, Infos siehe Flyer im KGH und www.refk-mstein.ch
Kath Pfarrei St Franz Xaver www.pfarrei-muenchenstein.ch
Sonntag, 23 März 10.15 Ökum Gottesdienst, anschl Fastensuppe im Pfarreiheim
Münchenstein Telefon P: 061 411 62 14 www. msv-muenchenstein.ch
Musikverein Münchenstein zusammen mit Jugendmusik der Musikschule. Musikprobe jeden Dienstag, 19.00, Singsaal Loog Neue Mitglieder jederzeit willkommen. www.mvmuenchenstein.ch, 079 218 68 07 praesident@mvmuenchenstein.ch
Natur- und Vogelschutzverein Münchenstein Susanne Haas (Präsidentin). Mitglied werden: Anmelden unter Postfach 721, 4142 Münchenstein oder kontakt@nvvm.ch. www.nvvm.ch Rückengymnastikgruppe in Münchenstein bietet jeweils mittwochs Rückentrainings mit dipl Bewegungspädagogin in Turnhalle und Bad für Beweglichkeit, Kräftigung und Entspannung. U. Voegele, 061 603 80 05, www.discushernie-basel.ch SATUS TV Münchenstein vielseitige und sportliche Aktivitäten für Kinder, Jugendliche, Frauen und Männer Polysportives Mädchenturnen ab 2. Kindergarten bis 9. Schuljahr, Badminton, Zumba, Yoga/Pilates, Fit for Fun gemischte Gruppe, ge-
10.15 Kinderkirche im Franz Xaver Saal 17.00 Weggottesdienst Erstkommunion
Mittwoch, 26 März 9.00 Eucharistiefeier, anschl Kaffee im Pfarreiheim
Donnerstag 27 März 15.30 Stiftung Hofmatt: kath Gottesdienst
Freitag, 28 März 9.30 Ökum Eltern-Kind-Treff im ref. KGH
Eckstein Birseck
Tramstrasse 58, 4142 Münchenstein 061 517 90 85 www.ecksteinbirseck.org eckstein@ecksteinbirseck.org
Sie sind herzlich eingeladen, am Sonntagmorgen an unserem Gottesdienst teilzunehmen
Jeweils am Sonntag, 10.00 bis 11.30 Während dem Gottesdienst findet unser Kinder- und Jugendprogramm statt. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen zusammen einen inspirierenden Morgen zu verbringen
mischte Fitnessgruppe ab 60+, Frauenriege ab 40+. Auskunft: Rita Zumbrunnen, 061 411 35 60, satus4142@gmx.ch
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Dienstag 25.März z'Rynach isch Frühlingserwachen
« Die Diagnose Demenz stellt alle vor grosse Herausforderungen. »
ÖffentlichePublikumsveranstaltung fürAn-undZugehörige,Betroffene undFachpersonen
Mittwoch, 2. April 2025
15:00 Uhr Markt- / Infostände
17:15 Uhr Referate / Podium Setzwerk Arlesheim
Eintritt frei
Wie zeigt sich Demenz? Welche Formen gibt es? Ist Demenz heilbar? Wo erhalte ich qualifizierte Unterstützung? Antworten auf diese und weitere Fragen erhalten Sie beim überregionalen Publikumsanlass «RENDEZ-VOUS DEMENZ».
SPITEX BIRSECK und NETZWERK DEMENZ
BEIDER BASEL laden ein zur Publikumsveranstaltung «RENDEZ-VOUS DEMENZ». Ein Treffpunkt für Menschen mit Demenz und deren An- und Zugehörigen sowie Fachpersonen aus Gesundheit, Wissenschaft und Politik Wir diskutieren über Würde und Rechte
von Menschen mit Demenz und geben Einblick in neue wissenschaftliche Erkenntnisse Wir präsentieren bahnbrechende, neue Betreuungskonzepte und bieten mit über fünfzehn Infoständen einen Marktplatz, wo Sie im Direktkontakt mit Fachpersonen wertvollen Rat erhalten und Unterstützung im Alltag einholen können. Ab 17.15 Uhr erwarten Sie hochkarätige Referate: Prof Dr Marc Sollberger von der Memory Clinic Basel gibt Einblick in neue Therapien, Trends oder Möglichkeiten der Früherkennung. Birgit Sachweh ist Leiterin des Basler Wirrgarten und hilft Betroffenen mit «Früh-Demenz». Freuen Sie sich auf interessante Fachrefera-
te, geselliges Beisammensein, eine bunte Piazza mit Infoständen und das alles in einer herzlichen Atmosphäre.
Mittwoch, 2. April 2025, ab 15 Uhr im Setzwerk am Stollenrain in Arlesheim Wir freuen uns auf Sie!
Spitex Birseck, Münchenstein/Arlesheim T 061 417 90 90, spitex-birseck.ch
www.reinach-bl.ch 061 511 60 00 kommunikation@reinach-bl.ch
Gemeinde Reinach, Hauptstrasse 10, 4153 Reinach Stadtbüro Mo – Do 8.00 – 11.30 Uhr, Fr 8.30 – 14.00 Uhr durchgehend sowie nach Vereinbarung
Fachabteilungen nach Vereinbarung
Bestattungsbüro 8.00 – 11.30 Uhr, Termine ausschl. auf telefonische Voranmeldung
DIE GEMEINDE INFORMIERT
Zurückschneiden von Hecken und Sträuchern
Hausbesitzerinnen und -besitzer sind gemäss § 50 des Polizeireglements verpflichtet, ihre Pflanzen entlang der Grundstücke regelmässig zurückzuschneiden. Überhängende Baumäste, Sträucher und Hecken beeinträchtigen den Fussgänger- und Fahrverkehr und verdecken die Verkehrssignale, die Strassenschilder und die Strassenbeleuchtung Sehbeeinträchtigte Menschen können durch überhängende Sträucher verletzt oder die Zufahrt der Rettungsfahrzeuge kann behindert werden Auch die Wischmaschine des Werkhofs kann nicht durchfahren, wenn die Pflanzen nicht zurückgeschnitten sind Erledigen Sie den Winterschnitt Ihrer Hecken noch vor Eintritt der Brut und Setzzeit am (1 April bis 31 Juli). Sollten bereits Tiere in den Gehölzen nisten ist ein starker Rückschnitt zu vermeiden. Bitte suchen Sie deshalb die Gehölze vorgängig ab Infos und Skizze auf www.reinach-bl.ch, Stichwort: Hecken schneiden
Anlässe in Reinach
21.3., 8.30–11.30 Uhr, Frischwarenmarkt, Gemeindeplatz
21.3 18–23 Uhr, Pizza Z’Nacht für Jugendliche, Jugendhaus Palais noir
21.3., 19–20.30 Uhr, Kinderartikelbörse, Treffpunkt Leimgruberhaus
22.3 9–12 Uhr, Kinderartikelbörse Treffpunkt Leimgruberhaus
22.3., 11.30–14 Uhr, Suppentag, Kirchgemeindehaus Mischeli
22.3 19–20.30 Uhr, Sound Palast: Bandnight, Jugendhaus Palais noir
25.3., 11–20 Uhr, Monatsmarkt, Im Ortszentrum
25.3 16–20 Uhr, Palais Z’Nacht für Jugendliche, Jugendhaus Palais noir
26.3., 9.30–10.15 Uhr, Mir laufe zämme, Ecke Austrasse/ Aumattstrasse
26.3 15–16 Uhr, Kamishibai Gemeindeund Schulbibliothek Reinach
26.3., 15–17 Uhr, Stammtisch Senioren für Senioren Bistro zum Glöggli
26.3 18.30–21.30 Uhr, Startveranstaltung kommunaler Richtplan, Gemeindehaus, Gemeindesaal
26.–30.3 Zeiten sind auf der GemeindeWebsite, Gospelworkshop, Konzert und Gottesdienst Mischelikirche
Auf der Gemeinde-Website www.reinach-bl.ch sind jeweils aktuell alle Anlässe zu finden.
EröffnungGamingRoom
(Fortsetzung auf Seite 17)
Das Theater Fabulosia lädt zur Aufführung von «Muggli, dr Waldtroll» ein. Im Gespräch verraten der Autor und der Figuren-Künstler alles über die Vorbereitungen
Désirée Bellwald
kindgerecht zu gestalten. Mugglis grosse Kulleraugen sind bestimmt ein nicht unerhebliches Argument für das Gelingen dieses Vorhabens, wovon sich Besucher jedoch bei den Aufführungen selbst ein Bild machen dürfen
AmSamstag,29.März2025von 10bis16UhrinderGemeindeundSchulbibliothekReinach GemeinsamwirddieEröffnungdesGaming Roomsgefeiert.UnterstütztwirdderAnlassvom soziokulturellenAnimatorMicheleSalvatore.Er stehtmitseinemPraxiswissenKindern,JugendlichenundElterngernezurSeite.Zudemfindet einMarioKart-Turnierstatt,beidemkleinePreise gewonnenwerdenkönnen. EinErlebnisfürdieganzeFamilie InfosundAnmeldung:viaQR-Code.
InfosundNewsletterderGemeinde: www.reinach-bl.ch FolgenSieuns:
TagderoffenenTür
Am Samstag, 29. März 2025 von14bis 16 Uhr imSchulhaus Weiermatten NochaufderSuchenachdempassenden Musikinstrument?AmTagderoffenenTürder MusikschuleReinachkönnenKinderund ErwachsenealleInstrumenteindieHandnehmen undausprobieren.ZudemgebendieLehrpersonenderMusikschuleAuskunftzudenInstrumentenundzumUnterricht.
MehrInfos:viaQR-Code
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Die Protagonistin Eva von Schwanstein hat genug von der überwältigenden Sommerhitze der Stadt und deren Lärm Auf der Suche nach Ruhe und Abkühlung flüchtet sie sich in den Wald, wo sie schliesslich auf Muggli trifft, einen kleinen Waldtroll, der von seiner RiesenFamilie zurückgelassen wurde. Eine Begegnung, die sich zu einer besonderen Freundschaft entwickelt und zeigen soll, dass mit Mut und Freundschaft so manches erreicht werden kann Im Zentrum der Aufführung steht die etwa einen Meter grosse Puppe Muggli, die von Simon Bielander angefertigt wurde Der ursprüngliche Fotograf, der mit dem Modellieren von Paper-Clay-Figuren seit 2021 eine alte Leidenschaft wieder aufleben lässt, wird die Puppe von Muggli bei den Aufführungen auch spielen. Aufgrund seiner Grösse besteht Muggli jedoch anders als die anderen von Bielander gefertigten Puppen nicht aus Paper-Clay, sondern aus Schaumstoff, der mit einem Stoffüberzug versehen wurde. Da der Waldtroll insbesondere auch Kindern gefallen sollte, war es dem FigurenSchöpfer ein besonderes Anliegen, ihn
Märchenhaft und tiefsinnig Wie der Name des Theaters Fabulosia bereits erahnen lässt, liegt der Fokus des Autors und Inhabers, Fabio Costacurta, auf dem Verfassen von Märchen. Ebenso wie es typisch für klassische Märchen ist, dass sie eine Moral vermitteln, zeichnen sich auch die Fabelgeschichten Costacurtas durch ihre tieferen Sinnschichten aus. Dies ist für den Autor nicht zuletzt deshalb von grossem Interesse, weil der Theaterbesuch bei Fabulosia auch für die Erwachsenen eine zauberhafte und bereichernde Erfahrung bieten soll Gerade das sei es auch, was die Stücke von Costacurta so beliebt mache, weiss auch Bielander beizupflichten Selbst habe er schon öfters Costacurtas Theater besucht und noch nie hätte er bislang den Eindruck gehabt, es sei bloss witzige Unterhaltung gewesen. Stattdessen hätte er im Nachgang an die Besuche des Theaters oft dort behandelte Themen mit seiner Familie wieder aufgreifen können, weil sie trotz der fantastischen Elemente doch nah am Leben blieben. Wie in den anderen Stücken Costacurtas hält entsprechend auch Muggli für seine Zuschauer eine Botschaft bereit, die zum Bezwingen der eigenen Ängste ermuntern und aufzeigen soll, dass dies auch durchaus erfolgreich gelingen kann Auf die Frage hin, weshalb das Stück unbedingt besucht werden sollte, führt
PR Liebe Freunde und Freundinnen des claro Weltladens, liebe Kundschaft Die Spatzen pfeifen es schon länger von den Dächern: wir müssen leider nach 25 Jahren unseren Weltladen am Strittgässli per Ende Oktober schliessen Das Haus wurde verkauft und die Raiffeisenbank als neue Besitzerin wird das Haus für ihre eigenen Bedürfnisse nutzen. Damit geht für uns als claro Weltladen eine lange Ära zu Ende Gestartet sind wir als 3. Welt-Laden in der Knechte Kammer des Herzog Hauses an der Kirchgasse, dann zogen wir an die Lochackerstrasse, weiter an die Hauptstrasse mit zusätzlichem Secondhand Sortiment und seit 2001 sind wir am Strittgässli 2. Die Fair Trade Bewegung hier in Reinach hat also eine lange Tradition Ein kleines Sortiment an Le-
bensmittel wie Honig, Kaffee, Tee, Balsamico usw. finden Sie neu ab August im Bistro Glöggli im Mischeli Kirchgemeindezentrum. Wir möchten uns bei unserer Kundschaft bedanken für die zum Teil jahrelange Treue. Auch allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die sich in all den Jahren freiwillig und engagiert für den Fairen Handel und zum Wohle unserer Kundschaft eingesetzt haben. Noch bis Ende Oktober können Sie bei uns einkaufen, und bis dann wird es immer wieder Aktionswochen mit speziellen Rabatten geben: so ab April auf alle Ostersachen, Wollartikel und Körbe 50-Prozent-Rabatt. Weitere Rabattwochen werden wir laufend kommunizieren. Nutzen Sie die Gelegenheit und besuchen Sie uns am Strittgässli 2. Falls Sie noch Geschenk-Bons
Fabio Costacurta aus, dass sich die Geschichte rund um den kleinen Waldtroll insbesondere durch ihre vielschichtigen Emotionen auszeichne Als Zuschauer werde man ein Wechselbad der Gefühle erleben. Von Mitgefühl mit dem verlassenen Muggli über Rührung bis hin zu grosser Freude und Leichtigkeit werde die ganze Palette an Emotionen bespielt, wodurch das Theaterstück inhaltlich wie atmosphärisch an Komplexität gewinnt und eine ergreifende Wirkung entfalte «Es wird ein grosses Finale geben» Während der schüchterne Muggli im Verlauf des Stücks lernt, seine Ängste zu überwinden, lässt der Autor und Regisseur weiter auch verlauten, dass auf die Zuschauer am Ende ein grosses Spektakel wartet «Es wird ein grosses Finale geben, das sich um Muggli rankt», deutet Costacurta selbst von sichtlicher Vorfreude ergriffen an und gesteht: «Am liebsten würde ich die Aufführungen gleich beginnen.» Doch noch ist Geduld gefragt. Mit einem Augenzwinkern gibt der leidenschaftliche Autor nämlich auch zu verstehen, dass er dazu noch nicht mehr verraten wird Wer also herausfinden möchte, wie Muggli seine Ängste überwindet, was Eva von Schwanstein im Wald alles erlebt und wie das grosse Finale rund um Muggli ausfällt, ist herzlich zu den Theateraufführungen im Gewölbekeller des Gemeindehauses in Reinach eingeladen Das Stück dauert ungefähr 65 Minuten und die genauen Aufführdaten können der Website der Gemeinde Reinach entnommen werden
haben, vergessen Sie nicht, diese bis Ende Oktober einzulösen Wir freuen uns auf Sie. Bianca Maag-Streit ANZEIGE
Der Weltladen am Strittgässli 2 zwischen Raiffeisenbank und Milchhüsli
Dienstag – Freitag 9 – 12 und 15 – 18 Uhr Samstag 10 – 13 Uhr Herzlich willkommen! Ein zentrales Anliegen im Zentrum.
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(Fortsetzung von Seite 15)
Baugesuche
2025-0022 (Bauverwaltung Einwohnergemeinde Dornach)
Bauherr - Swisscom (Schweiz) AG, Grosspeterstrasse 18, 4052 Basel
Grundeigentümer - HIAG Immobilien Schweiz AG, Löwenstrasse 51, 8001 Zürich
Bauobjekt - Umbau der best Mobilfunkanlage für Swisscom (Schweiz) AG mit neuen Antennen Mobilfunkstandart 5G
Bauplatz - Weidenstrasse 30 4143 DornachEinspracheperimeter: 1124.4 m.
Parzelle GB Dornach Nr 91
Projektverfasser - Axians Schweiz AG Pulverstrasse 8, 3063 Ittingen
Publiziert am 20 März 2025 auf der Gemeindeverwaltung Dornach, Hauptstrasse 33, Dornach
Einsprachefrist bis 9. April 2025
Einwendungen gegen dieses Bauvorhaben, mit denen geltend gemacht wird, dass öffentliche Vorschriften nicht eingehalten werden sind schriftlich und begründet, innerhalb der Einsprachefrist im Doppel an die Bauverwaltung der Einwohnergemeinde Dornach zu richten.
012/25 – K 0309/2025
Gesuchsteller - Seiler Peter, Stadelstrasse 3, 6373 Ennetbürgen
Projekt - Ersatzneubau Aussenpool (beheizt)
Parz 4338, Baumgartenweg 20
Projektverfasser - Vögtli Waterline AG, Dornacherstrasse 11 4146 Hochwald
Einsprachen gegen dieses Baugesuch, mit denen geltend gemacht wird dass öffentlich-rechtliche Vorschriften nicht eingehalten werden sind schriftlich unter Nennung der Baugesuchs-Nummer in vier Exemplaren während der Auflagefrist von zehn Tagen vom 21 bis 31 März 2025 (Poststempel) an den Gemeinderat Reinach, Hauptstrasse 10, 4153 Reinach, einzureichen.
Rechtzeitig erhobene aber unbegründete Einsprachen sind innert zehn Tagen nach
Ablauf der Auflagefrist zu begründen Die gesetzlichen Fristen gemäss § 127 Abs. 4 RBG sind abschliessend und können nicht erstreckt werden Die Baubewilligungsbehörde tritt demnach auf Einsprachen nicht ein, wenn sie nicht innert Frist erhoben oder begründet wurden
Die Pläne sind im Windfang des Gemeindehauses oder online unter folgendem Link einsehbar: https://bgauflage.bl.ch/
Bürgergemeinde Reinach WALDPUTZETE AM SAMSTAG, 29 MÄRZ 2025!
Die Bürgergemeinde freut sich, auch dieses Jahr wieder alle Naturliebhabenden zu Aufräumarbeiten (Schlagräumung) im Reinacher Wald (Leywald und Predigerwald) einzuladen
Besammlung: Samstag, 29 März 2025, 8.00 Uhr, beim Leyhuus, Leuwaldweg 3 resp 8.30 Uhr, beim Forsthaus Krämerbrunnen. Wenn möglich, Anfahrt per Velo, da keine Parkplätze zur Verfügung stehen
Beendigung der Arbeiten um ca 12.45 Uhr, anschliessend Mittagessen. Die Zwischenverpflegung und das Mittagessen werden von der Bürgergemeinde Reinach offeriert. Damit wir die Einsätze gut planen können möchten wir Sie bitten, sich mit untenstehendem QR-Code bis Mittwoch 26 März 2025 anzumelden
Ausrüstung: gutes Schuhwerk, Garten-Handschuhe. Die Waldputzete findet bei jeder Witterung statt!
Wir freuen uns auf Ihre Mithilfe! Der Bürgerrat
Abfuhrdaten Was Wo
25 März Bio-/Grünabfuhr Gesamte Gemeinde 26 März Häckseldienst Gesamte Gemeinde Details zu den Abfalltouren sind im Abfallkalender der Gemeinde und auf der Gemeinde-Website www.reinach-bl.ch zu finden.
AUS DER ALTERSKOMMISSION
Die Förderung der eigenen Gesundheit soll Freude machen
Apps zählen unsere täglichen Schritte, addieren Kalorien und werten unsere Schlafphasen aus. Wir leben in einer Welt, in der wir uns auf allen Ebenen ständig optimieren sollten. Wie weit ist das förderlich oder bereits Zwang?
Nein dieser Bericht soll keine Aufforderung zum Nichtstun sein Couch-Potatoes, auf Deutsch «Stubenhocker», sollten jetzt nicht weiterlesen: unbestrittenermassen erweist sich regelmässige Bewegung im Alter als wirksam für die Gesundheit und die Selbstständigkeit. Dank körperlicher Aktivität lassen sich zahlreiche Erkrankungen vermeiden oder hinauszögern und auch bereits bestehende chronische Leiden positiv beeinflussen. Ebenso wichtig ist die Pflege der persönlichen Kontakte für das persönliche Wohlbefinden, die psychische Gesundheit Und anderen Menschen zu helfen, tut bekanntlich unserer Seele gut. Aber die Förderung der eigenen Ge-
Rhythmikkurs: 16 Mitwirkende, ein Ball und viel Lachen
sundheit sollte uns Freude bringen. In unserer Umgangssprache haben wir dafür einen treffenden Ausdruck: «Es mues aim gluschte». Jede und Jeder hat persönliche Vorlieben, sei es Kontakt zu anderen Menschen knüpfen, Lesen, Kino, Theater, Natur, Abenteuer, Spielen oder ehrenamtlich tätig sein und anderen Menschen eine Freude bereiten Diese Präferenzen gilt es mit Bewegung und sozialen Kontakten zu vernetzen. Die Reinacher Sport- Musik- und Gesangsvereine und die drei Seniorenvereine (Altersverein, Betagtenhilfe, Senioren für Senioren) so-
wie die Kirchen bieten eine grosse Palette an Aktivitäten für ältere Menschen an Info unter www.reinach-bl.ch – Stichwort: Älter werden Unsere Aktionen sollen uns Freude machen Nicht dauernd Spass, aber Zufriedenheit, Erfolgserlebnisse und Einsicht in den Nutzen «Das Geheimnis, lange und gesund zu leben, besteht darin, die Hälfte zu essen, doppelt so weit zu gehen, dreimal so viel zu lachen und ohne Begrenzung zu lieben» (Tibetisches Sprichwort zitiert nach Prof Pasqualina Perrig-Chiello in «Own Your Age»).
Am Samstag, 22 März 2025, startet die vierte Ausgabe der Konzertreihe «Sound Palast» im Jugendhaus Palais noir
Die Konzertreihe «Sound Palast» findet seit 2022 als Zusammenarbeit zwischen der Musikschule Reinach und dem Jugendhaus Palais noir statt und hat sich inzwischen im Konzertleben von Reinach etabliert. Dieses Jahr werden sechs Bands der Musikschulen Reinach, Arlesheim und Pratteln die Bühne zum Rocken bringen. An beiden Konzertabenden lädt die gemütliche Bar des Palais noir zum Verweilen ein.
AmDonnerstag,3.April2025um19Uhrfindet inderAulaBachmatten«Reinachredet»zum Thema«KI–FluchoderSegen?»statt. AuchdiesesJahrlädt«Reinachredet»zueinem spannendenAbendein.Dr.Raemyvonder UniversitätFribourgbeleuchtetdieChancenund RisikenderKünstlichenIntelligenz,dielängstTeil unseresAlltagsist.Wiebeeinflusstsieuns? WohilftsieundwolauernGefahren? RedenSiemitamDonnerstag,3.April2025
InfosundAnmeldung:viaQR-Code. KI-FluchoderSegen?
InfosundNewsletterderGemeinde: www.reinach-bl.ch FolgenSieuns:
Die Bands stellen sich selbst kurz vor: Sonique Stars sind drei junge Frauen aus Arlesheim, die mit Herzblut eigene Songs und aktuelle Pop-Hits spielen und singen Da darf Sia ebenso wenig fehlen wie Imagine Dragons.
OCEAN spielt wegen eines Auslandssemesters eines Mitglieds zurzeit nur im Trio Ihre Songs sind selbst komponiert, die von den drei Freunden mit viel Enthusiasmus und einer lockeren Ausstrahlung vorgetragen werden Beim diesjährigen Ensemblewettbewerb der Musikschulen BL belegte OCEAN in ihrer Kategorie den zweiten Platz. Die Darbietung der Band wurde als druckvoll, laut, aber trotzdem transparent gelobt Youngster band-project Pratteln: Die fünf frischen lebendigen Jungs aus Prat-
teln spielen Instrumental Covers, die von 60er-Jahre R&B bis hin zu bekannten Dance Songs reichen. Sie werden im Palais noir das zweite Mal Bühnenluft schnuppern
Die Pop Voices entstanden 2023 im Rahmen von Musica Raurica, dem grossen Festival aller Musikschulen Baselland Das Ensemble vereint junge Gesangstalente aus dem ganzen Kanton, um gemeinsam die besten Pop-Hits auf die Bühne zu bringen. Unter der Leitung von Elodie Lauton Gesangslehrerin an der Musikschule Liestal, interpretieren sie Stücke a-cappella oder mit Live-Band und arbeiten an spannenden Projekten und Konzerten.
Die musikalischen Vorbilder des Quartetts KAOTIKA bewegen sich in härteren Gefilden (Metal und Punk). Ihre Songs
sind frisch, frech und selbst komponiert
Die Texte sind von einer grossen Themenvielfalt: Skifahren, Vulkane, oder kaputte Velos. Durch fleissiges Proben hat sich die Band bereits ein beachtliches Repertoire erarbeitet
Das Jungen-Quartett In the basement improvisiert mit viel Spielfreude über Themen aus dem grossen Jazz-Standard -Repertoire. Alles Instrumentals, mal funky, mal latin, mal bluesy
Die Türe öffnet eine Stunde vor dem Konzert, der Barbetrieb ist offen, der Eintritt ist frei und eine Kollekte dient zur Deckung der Unkosten – alles im Jugendhaus Palais noir
Vorschau: Am Samstag, 24 Mai, folgt das zweite Konzert «Guitar Rock and More».
ABSCHALT.BAR
WOB. Nach 17 erfolgreichen Ausgaben seit 2018 steht nun die 18 Ausgabe der «Abschalt.bar» an, wie die Veranstalter mitteilen. Zu Gast sein wird am Freitag, 28 März, der Basler Liedermacher Pink Pedrazzi
Seit vielen Jahren zaubere er mit seiner Stimme Gitarre, Mandoline, Ukulele und grandiosen Songs kontinuierlich einen schillernden Strauss Musik aus seinem grossen schwarzen Zylinder Pedrazzi prägte die Schweizer Szene mit Bands wie The Wondergirls, The Zodiacs, The Beatnik Fly, The Moondog Show und The Voyageurs. In seinem Soloprogramm mit Gitarre und Ukulele präsentiert er Songs und Geschichten über einen unaufmerksamen Taxifahrer die erste Mondlandung und über das Älterwerden. Türund Baröffnung des «Paradiso» (Bruderholzstrasse 39 in Reinach) ist um 18.30 Uhr; das Konzert beginnt zirka um 19.30 Uhr. Der Eintritt ist gratis; eine Kollekte freut sich aber über jegliche Spenden, welche nicht zuletzt auch dem Künstler zugutekommen Die Reinacher «Abschalt.bar» soll künftig weiterhin drei Mal jährlich stattfinden. Die nächste Ausgabe sei für den 5. September geplant.
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Die Gemeinde Kleinlützel (SO) mit rund 1200 Einwohnerinnen und Einwohnern hat per 1. Juni 2025 oder nach Vereinbarung folgende Stellen neu zu besetzen:
• Verwaltungsangestellte/r (Beschäftigungsgrad 60–80%) für den Bereich Einwohnerdienste
• Mitarbeiter/in Verwaltung (Beschäftigungsgrad 60–80%) zur Unterstützung des Bauverwalters und der Gemeindeschreiberin
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Die Einwohnergemeinden Kleinlützel, Bärschwil und Grindel führen gemeinsam eine Schulleitung sowie das Schulsekretariat für ihre Kindergärten und Primarschulen, basierendaufeinemKooperationsvertrag.DiePrimarschulenmitrund165Schülerinnen und Schülern befinden sich an den Standorten Kleinlützel und Bärschwil. Anstellungsbehörde der Schulleitung ist der Gemeinderat Kleinlützel. Wir suchen per sofort oder nach Vereinbarung eine fachkompetente, aufgeschlossene und initiative Persönlichkeit als Schulleiterin / Schulleiter (Beschäftigungsgrad 60–80%)
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CHÄPPELIHÄX UND FUNGGEFÜÜR
trotz neuem Startort FOTO: ZVG
Der traditionelle Anlass «Chäppelihäx und Funggefüür» 2025 ist bereits Geschichte, und der Frühling naht Trotz
EINGLIEDERUNGSSTÄT
der Herausforderungen durch Bauarbeiten auf dem Ernst-Feigenwinter-Platz und der daraus resultierenden Verlegung des
PR Wir feiern das 50-jährige Bestehen der ESB. Die ESB wurde 1975 von Eltern von Jugendlichen mit einer geistigen Behinderung gegründet. Über die Jahre ist sie zu einem zentralen sozialen Unternehmen der Behindertenhilfe des Kantons BL sowie für die IV und die Sozialhilfe herangewachsen Heute begleiten wir Menschen mit geistigen, psychischen, kognitiven und Mehrfachbehinderungen Seit einem halben Jahrhundert engagieren wir uns für Menschen und haben dabei zusammen beeindruckende Erfolge erzielt Zum ursprünglichen Arbeits- und Wohngebäude an der Schauenburgerstrasse 16 in Liestal kamen 22 Standorte und ein breites Angebot an Arbeits-, Ausbildungs- und WGs
Röm.-kath. Kirchgemeinde Reinach
Pfarrei St Nikolaus
Dorfkirche St Nikolaus
Samstag, 22 März
17.30 Eucharistiefeier
Sonntag, 23 März
10.30 Eucharistiefeier
17.00 Familiengottesdienst
Dienstag, 25 März, Verkündigung des Herrn
17.00 Rosenkranz
19.00 Eucharistiefeier
Mittwoch 26 März
9.15 Eucharistiefeier
Donnerstag, 27 März
18.15 Rosenkranz
19.00 Eucharistiefeier
Seniorenzentrum Aumatt
Freitag, 28 März 10.15 Eucharistiefeier
Ev.-ref. Kirchgemeinde Reinach
Sonntag, 23 März
9.15 Gottesdienst im Seniorenzentrum Aumatt, Pfarrerin Florence Develey
10.30 Gottesdienst in der Mischelikirche mit feierlicher Amtseinsetzung der Kirchenbehörde, Pfarrerin Florence Develey
11.45 Nach dem Gottesdienst ausserordentliche Kirchgemeindeversammlung in der Mischelikirche
Montag, 24 März
14.00 Spielnachmittag für Seniorinnen und Senioren in der Reformierten Kirche
19.30 Singprobe der Kantorei in der Reformierten Kirche Mischeli
Dienstag 25 März
12.00 Mittagstisch im Bistro Glöggli, Reformierte Kirche Mischeli (Anmeldung bis spätestens am Samstag um 17.00 unter 061 711 00 63, 079 315 02 42 oder bistrogloeggli@refk-reinach.ch)
REFORMIERTE KIRCHE REINACH
dazu Mittlerweile arbeiten und wohnen rund 880 Menschen in der ESB. Die fachlichen, politischen und wirtschaftlichen Anforderungen haben stets Anpassungen und Innovationen gefordert. Menschen mit Unterstützungsbedarf haben in den vergangenen Jahrzehnten mehr politische Rechte und Selbstbestimmung erlangt. Die Vielfalt unserer Angebote ermöglicht die Teilhabe entsprechend den Bedürfnissen der/des Einzelnen. Das Jubiläumsjahr feiern wir mit einem Jubiläumsfest am 23 August 2025 in Liestal und Tage der offenen Türen.
Die ESB-Standorte in Reinach und Arlesheim öffnen Ihre Tore am 29 März Dazu laden wir Sie herzlich ein. Schauen Sie vorbei, wir freuen uns auf Sie.
Öffnungszeiten Bistro Glöggli
Dienstag bis Freitag jeweils 9.00 bis 11.00 und 14.00 bis 17.30. Samstag jeweils 11.00 bis 17.00 durchgehend.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Chrischona-Gemeinde
Reinach-Münchenstein
Wiedenweg 7, Reinach Tel. 061 711 17 16 www.chrischonareinach.ch
Donnerstag, 20 März 14.30 60+ Nachmittag
Sonntag, 23 März 10.00 Gottesdienst, Predigt: Joel Beyeler
Montag 24 März 6.00 Männergebet
Mittwoch 26 März 20.00 Kleingruppen
BewegungPlus (Christliches Begegnungszentrum Birseck)
Römerstrasse 75, Reinach Tel. 079 229 22 53 www.cbb-reinach.ch
Sonntag, 23 März 10.00 Gottesdienst mit Toby Meyer: Musik und Message – Gleichzeitig werden die Gottesdienste per Zoom übertragen
– Aktuellste Informationen dazu immer auf www.cbb-reinach.ch
– Kontaktaufnahme: Über das Kontaktformular
Mittwoch, 26 März 14.30 Senioren-Nachmittag 55+
Infos siehe Homepage
Neuapostolische Kirche Reinach
Zihlackerstrasse 32
Sonntag, 23 März 9.30 Gottesdienst
Mittwoch, 26 März 20.00 Gottesdienst
Startorts wurde das Spektakel ein voller Erfolg Die zahlreichen Zuschauer fieberten dem Höhepunkt entgegen: Als die Chäppelihäx im Nebel hinter dem Fels erschien und mit dem Teufel ihren mystischen Tanz aufführte, war die Spannung greifbar Auch das Wetter spielte mit – Petrus zeigte sich gnädig, sodass der lärmende Zug aus Trychlern, Hexen, Tambouren sowie Feuerwagen & -besen trockenen Fusses durchs Dorf zum Funggefüür ziehen konnte Das Wydli, das in diesem Jahr mit zwei Gesichtern für Interpretationsspielraum sorgte ging lichterloh in Flammen auf –ein hoffentlich gutes Omen für das kommende Jahr! Ohne die tatkräftige Unterstützung zahlreicher Freiwilliger, Sponsoren sowie der Feuerwehr, des Werkhofs und der Behörden wäre ein solcher Anlass nicht möglich. Ein herzliches Dankeschön an alle, die dazu beigetragen haben. Wer Teil dieses einmaligen Brauchtums werden möchte, hat die nächste Gelegenheit am 28 Februar 2026, direkt nach der Basler Fasnacht Helfende Hände werden stets gesucht – sei es als Aktive oder im Vereinsvorstand, um den Anlass in gewohntem Rahmen weiterhin durchführen zu können Interesse? Dann meldet euch – die Chäppelihäx freut sich auf Verstärkung. Innozenz Schneider
Das Familienzentrum OASE bietet Ihnen die Gelegenheit, Ihre Kinder für die wärmere Zeit des Jahres einzudecken. Die Börse findet am Freitagabend, 21 März, von 19 bis 20.30 Uhr und am Samstag, 22 März, von 9 bis 12 Uhr im Treffpunkt Leimgruberhaus statt. Es erwartet Sie ein grosses und preiswertes Angebot an saisongerechten und gut erhaltenen Kleidern und Schuhen, sowie Spielzeug, Bücher und mehr für Kinder und Babys. Zusätzlich bieten wir Sandwiches, Kuchen und Getränke zum Mitnehmen an Kommen Sie vorbei: Wir freuen uns auf Ihren Besuch Das OASE-Team
Unter diesem Motto starten wir das Neue Marktjahr 2025 Wir vom Märt-Vorstand freuen uns besonders auf den ersten Märt in diesem Jahr Am Dienstag, den 25 März von 10 bis 20 Uhr sind wir wieder alle bereit und für Euch da mit unseren Ständen und Attraktionen, lasst Euch überraschen und kommt vorbei Da die Baustelle den Ernst Feigenwinter-Platz und den oberen Teil der Kirchgasse nach wie vor beschlagnahmt, können wir die Food-Piazza nicht wie gewohnt bespielen. Diese verschiebt sich nun in die Kirchgasse und wird zu einer kleinen Food-Meile, und die bereits bekannten und beliebten Essensstände sind auch dieses Jahr wieder vor Ort. Ausserdem wird der Märt-Perimeter weiter in die Ziegelgasse Richtung Stadtpark hinein ergänzt. Kommt vorbei bei uns am Märt, wir freuen uns riesig, Euch zu sehen und mit Euch den Märt zu feiern Michel Mumenthaler Märtverein Rynach
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Warenmarkt Reinach 10 Uhrbis 20 Uhr
Dienstag März
Let’s Gospel, Reinach!
«Am Anfang war nur ein Laut. Ein trauriges, verzweifeltes Seufzen vielleicht. Oder ein Stöhnen, der Angst und den Qualen entrungen. Ähnlich den Wundmalen auf der nässenden Haut hatte der schiere Laut zwar keine Bedeutung, aber doch einen Sinn. Gott konnte sehen, Gott sollte hören, dass es schlecht stand um die Welt, dass die Welt die Hölle war Und auch die unfreien Brüder und Schwestern, die in der Verdammnis des Südens Tag für Tag auf dem Baumwollfeld ackerten, den kalten Blicken der Aufseher ebenso ausgesetzt wie der sengenden Sonne, vernahmen das Stöhnen und Seufzen. Und irgendwann stöhnten und seufzten auch sie Da aber geschah ein Wunder Denn als der geteilte Schmerz durch immer zahlreichere Kehlen und Münder der Gemeinschaft drang, wurde die Pein durch eine Musik übertönt. Die Klagen nämlich fügten sich zu einem mächtigen Chor, der vom Rhythmus unaufhaltsam durch die Stunden getragen wurde.»
So beschreibt NZZ online am 22. Dezember 2018 die Geburtsstunde des Gospels Was als Überlebensstrategie begann, wurde zu einer weltweiten Kraft-Bewegung Wer Gospel singt oder hört, wird mitgerissen in das Vertrauen und die Zuversicht, dass Gott uns zum Besseren wendet, damit wir die Welt gemeinsam zu dem Ort machen, den er vorgesehen hat. Einen Ort des Friedens, der Freiheit und der Gleichberechtigung Seit Jahren empfangen wir einmal im Jahr unsere drei Gospelfreunde aus New Jersey – Michael und Carmenda Crews und Floyd T. Myrie Sie bieten uns einen unsagbar bereichernden Workshop und feiern mit uns am Samstagabend das grosse Gospelkonzert sowie am Sonntagmorgen den Gospel-Gottesdienst. Singen Sie mit oder seien Sie dabei am Konzert oder beim Gottesdienst – es wird fulminant!
Gospel-Workshop: Mittwoch, 26. März bis Freitag, 28. März | 19.30 –ca. 22 Uhr | Mischeli-Kirche | Kosten CHF 110.– (AHV/IV/Stud. 80.–) Gospel-Konzert: Samstag, 29. März | 19.30 Uhr | Mischeli-Kirche | Eintritt frei – Kollekte
Gospel-Gottesdienst: Sonntag, 30. März | 10.30 Uhr | Mischeli-Kirche Florence Develey
Der etwas andere Suppentag – Für Honduras’ Kinder
Kommen Sie an unseren etwas anderen Suppentag: statt Suppe gibt es Hörnli mit Ghacktem. Der Erlös geht nach Abzug der Materialkosten vollumfänglich an das Projekt «Gesunde Ernährung und sichere Zukunft für Kinder in Honduras».
Samstag, 22. März | 11.30 – 14 Uhr | Reformiertes Zentrum Mischeli | 1. Stock
Gestorben
Am 17. Februar Esther Schumacher-Koller, geboren am 28. September 1934
Agenda
Heute, Donnerstag, 20. März, Mischeli-Forum «Judenchristen», 19.30 Uhr, Reformiertes Zentrum Mischeli
Samstag, 22. März, «Suppentag» mit Hörnli und Ghacktem, 11.30 – 14 Uhr, Reformiertes Zentrum Mischeli, Franziska van Bürck
Sonntag, 23. März, Gottesdienst, 9.15 Uhr, Seniorenzentrum Aumatt, Florence Develey
Sonntag, 23. März, Gottesdienst mit feierlicher Amtseinsetzung der Kirchenbehörde, 10.30 Uhr, Mischeli-Kirche, Florence Develey
Sonntag, 23. März, Ausserordentliche Kirchgemeindeversammlung, 11.30 Uhr, Mischeli-Kirche, Daniel van Bürck
Montag, 24. März, Interkulturelles Frauentreffen, 14 Uhr, Bistro Glöggli
Montag, 24. März, Spielnachmittag, 14 Uhr, Reformiertes Zentrum Mischeli
Montag, 24. März, Probe Kantorei, 19.30 Uhr, Reformiertes Zentrum Mischeli
Dienstag, 25. März, Mittagstisch. S’git Ragout und Polenta vom Team Trix. Bitte um Anmeldung bis Samstag unter 061 711 00 63 oder bistrogloeggli@refk-reinach.ch
Mittwoch, 26. März, Dynamis – Spiritualität und Gemeinschaft zum Thema «Warum?» – 10.30 Uhr, Mischeli-Kirche, Gabriella Schneider Mittwoch, 26. bis Freitag, 28. März, Gospelworkshop, 19.30 Uhr, Mischeli-Kirche, Voices of Unity
Samstag, 29. März, Gospel-Konzert, 19.30 Uhr, Mischeli-Kirche, Voices of Unity
Kontakt Reformierte Kirche Reinach
Bruderholzstrasse 39, 4153 Reinach 061 711 44 76, sekretariat@refk-reinach.ch mischeli.refk-reinach.ch
Amtliche
www.aesch.bl.ch gemeindeverwaltung@aesch.bl.ch
Schalteröffnungszeiten der Gemeindeverwaltung, Hauptstrasse 23/25/29, 4147 Aesch
Montag, Freitag 9.00 bis 12.00 Uhr 13.30 bis 16.00 Uhr
Dienstag 7.30 bis 12.00 Uhr nachmittags geschlossen
Mittwoch 9.00 bis 12.00 Uhr 13.30 bis 18.00 Uhr
Donnerstag 9.00 bis 14.00 Uhr nachmittags geschlossen
Baupublikation
Baugesuch Nr.: 2025-0022
Parzelle(n) Nr.: 91, GB Dornach
Projekt: Umbau der best Mobilfunkanlage für Swisscom (Schweiz) AG mit neuen Antennen, Mobilfunkstandart 5G
Gesuchsteller:in: Swisscom (Schweiz) AG, Grosspeterstrasse 18 4052 Basel
Projektverfasser:in: Axians Schweiz AG
Pulverstrasse 8, 3063 Ittigen
Planauflage: Gemeindeverwaltung Dornach Hauptstrasse 33 4143 Dornach oder über die Website des aktuellen Amtsblatts www.bgauflage.bl.ch
Auflagefrist: 9. April 2025
Einsprachen sind schriftlich, mit Originalunterschrift, 4-fach und eingeschrieben innerhalb der Auflagefrist an folgende Adresse zu richten: Bauverwaltung der Gemeinde Dornach. Gemeinderat Aesch
Birsstadt TV: So war die Aescher Fasnacht
In der aktuellen Birsstadt TV-Folge wird die Aescher Fasnacht in ihrer ganzen Kreativität und Farbenpracht Revue passiert – von der Jubiläums-Kinderfasnacht über den grossen Umzug bis zu den Schnitzelbänken in den Beizen
Die aktuelle Birsstadt TV-Sendung sowie sämtliche bisherigen Folgen sind auf www.aesch.bl.ch unter «Birsstadt TV» zu finden. Ausserdem wird die Folge auf dem Infokanal der interGGA ausgestrahlt Gemeinde Aesch
Arbeitstag Biodiversität im Rebberg
Am kommenden Samstag 22 März 2025 lädt die Weinbaugenossenschaft Aesch zusammen mit BirdLife Schweiz zu einem weiteren Arbeitstag zu Gunsten der Biodiversität im Rebberg ein. Besammlung ist um 9.00 Uhr auf dem Parkplatz des Weinguts Klus 177. Zum Frühlingsbeginn werden gemeinsam Sträucher und Bäume gepflanzt Eingeladen sind alle die unter fachlicher Leitung tatkräftig mithelfen möchten.
Um Anmeldung (mit oder ohne Zmittag) unter info@rebberg-aesch.ch oder telefonisch unter +41 79 704 57 27 (Lukas Merkelbach) wird gebeten. Auch für ein Znüni und Getränke ist gesorgt
Verschiebedatum bei schlechtem Wetter ist der Samstag, 29 März 2025 Bei unklarer Witterung und für weitere Infos gibt die Homepage www.rebberg-aesch.ch
Auskunft
Wir freuen uns auf viele helfende Hände! Weinbaugenossenschaft Aesch BirdLife Schweiz
Tickets für das Freilichttheater 2025 gewinnen
Im Juni lädt die Theatergruppe Aesch zum Freilichttheater auf dem Schlosshof in Pfeffingen. In sieben Vorstellungen wird das Lustspiel «Schaffe? Ich doch nid!» uraufgeführt. Gleichzeitig feiert die Theatergruppe 2025 ihren 30 Geburtstag Aus diesem freudigen Anlass verlost die Gemeinde Aesch 5 Tickets im Wert von CHF 35 für eine der Aufführungen
Die Tickets werden auf dem digitalen Dorfplatz Crossiety unter allen Mitgliedern der Gruppe «Informationen aus der Gemeindeverwaltung Aesch» verlost, die beim Wettbewerb die richtige Antwort anklicken.
Die Frage: Welchen Geburtstag kann die Theatergruppe Aesch 2025 feiern?
Der Wettbewerb auf www.crossiety.app (oder direkt via QR-Code nebenan) dauert bis am Sonntag, 30 März 2025 Die Gewinnerinnen oder Gewinner werden noch vor dem Start des Vorverkaufs informiert, sodass diese Ihr Ticket via Gewinn-Code einlösen können Tickets können ab dem 5. April 2025 auf www.theatergruppe-aesch.ch bezogen werden
Die Aufführungen gehen am 6. 7. 9. 11 12 13 und 14 Juni 2025 über die Freilicht-Bühne. Wir wünschen der Theatergruppe jetzt schon alles Gute zum 30-Jahre-Jubiläum und weiterhin gutes Proben Gemeinde Aesch
Erfolgreiche erste BalkonFührung
An einer ersten Balkon-Führung haben 15 Interessierte vergangene Woche bei den Wohnhäusern am Starenweg 10/12 erfahren wie eine Liegenschaft mit einfachen Schritten grüner und artenreicher wird.
(Fortsetzung auf Seite 21)
HEUTE IST GEMEINDEVERSAMMLUNG DONNERSTAG, 20 MÄRZ 2025, MZH LÖHRENACKER
Heute Donnerstag, 20. März 2025, um 19.00 Uhr findet in der Mehrzweckhalle Löhrenacker die Einwohnergemeindeversammlung (GV) statt. Es werden folgende Geschäfte behandelt:
1. Beschlussprotokoll der GV vom 09. Dezember 2024
2. Besprechung und Beschlussfassung über die Aufhebung der Grundwasserschutzzonen S1/S2 Ruttimatt-Lochmatt quelle
3. Besprechung und Beschlussfassung über das Reglement über die Beiträge an die Betreuung und Pflege zu Hause im Alter
4. Besprechung und Beschlussfassung über die Revision Zonenplan Siedlung und Zonenreglement
5. Verschiedenes / Fragestunde / Informationen
Die Dokumente zu den Traktanden sind auf www.aesch.bl.ch unter dem Suchbegriff «Gemeindeversammlung» zu finden. Im Anschluss wird ein Apéro offeriert.
Gemeinderat Aesch
SO IST’S RICHTIG
Senevita noch zu haben
WOB. In der vergangenen Ausgabe vom 13.3 stand im Artikel «Keine Alterssiedlung auf der Gemeindewiese», dass sämtliche Alterswohnungen in der Wohnsiedlung Aere bereits vergeben seien. Das stimmt nicht. Die Wohnungen wurde noch gar nicht ausgeschrieben, darum waren sie auf der Website nicht aufgeschaltet Die Ausschreibung wird noch erfolgen, gab Senevita bekannt.
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z'Rynach isch
Dienstag 25. März
Food-Piazza
Frühlingserwachen
Renovation der St Martins Kirche
Die Arbeiten neigen sich langsam dem Ende zu Es fehlen noch die Kirchenbänke, welche aktuell in der Schreinerei eine Auffrischung erhalten Die Bankfelder werden mit neuem Holz verlegt und für die Montage der Bänke vorbereitet. Die Orgel wurde wieder ausgepackt und wird demnächst vom Orgelbauer gereinigt und neu gestimmt Nach wie vor liegen wir voll im Zeitplan und so soll die Kirche bis Ende März fertig sein Einzelne Möbel und die Möblierung der Sakristei werden dann noch im April geliefert. Der Monat vor der Wiedereröffnung dient u.a. dazu, die neue Technik zu testen und individuelle Einstellungen vorzunehmen und allenfalls noch kleine Korrekturen vorzunehmen So rückt nun der Termin der Einweihungsfeier, welche am 4. Mai um 10.30 Uhr stattfindet, langsam näher. Die Organisation läuft auf Hochtouren und wir freuen uns auf einen schönen Gottesdienst und auf viele Gottesdienstbesucher An dieser Stelle möchten wir uns für alle Spenden, welche wir nach dem Versand unseres Aufrufes in Aesch und Pfeffingen erhalten haben, recht herzlich bedanken Vergelt’s Gott! Der Kirchgemeinderat Röm.-kath. Kirchgemeinde Pfeffingen
SCHLOSS-CHÄLLER
Figurentheater für die ganze Familie
Zwei Mäuse, Bintje und Allotria, müssen fliehen: Bintje vor dem Uhu, Allotria aus der Tierhandlung Sie finden Zuflucht beim Einsiedler Willibald. Dieser hat genug von den Menschen und lebt im Wald Jetzt hat er zwar zwei Mäuse und ist weniger einsam, ist aber ganz schön gefordert, denn die beiden Mäuse sind eifersüchtig und streiten, sie hassen sich und lieben sich trotzdem Doch dann geschieht ein Unglück und bringt alles durcheinander! Eine dramatische Geschichte über Freundschaft Eifersucht und Zusammenhalt, erzählt und gespielt vom renommierten Figurentheater Vagabu für Menschen ab 4 Jahren Hereinspaziert und herzlich willkommen in unserem schmucken Kellertheater. Die Kulturkommission lädt das Publikum am Schluss der Aufführung wie immer zu einem kleinen Apéro ein. Markus Back
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Matinee
Sonntag, den 30 März 2025, 10.30 Uhr
Figurentheater Vagabu «Allotria, Allotria» ein Mäusedrama
Freier Eintritt
Hutkollekte am Schluss der Veranstaltung
Zum Leserbrief «Palästina-Fahne im Garten» auf der Arlesheimer Seite im Wochenblatt vom 13 März Im Zusammenhang mit einer aus ihrem Garten gestohlenen «Palästina-Fahne» schreiben B. Althaler/U. Diethelm vom «Recht auf Leben in Sicherheit im eigenen Land» und über angeblich durch Israel «seit Jahrzehnten» verletzte Grundrechte. Weshalb wird hier der permanente Hass auf das Judentum und den Staat Israel ausgeblendet? Weshalb wird der tagtägliche Terror ausgeblendet, dessen erklärtes Ziel es ist, die seit über 3000 Jahren dort lebenden Juden aus ihrem Land zu vertreiben? Schon Kinder und Jugendliche werden durch Hamas und PLO mit Antisemitismus getränkt, was in der Konsequenz zum einzigartig schrecklichen Überfall vom 7. Oktober 2023 mit den nachfolgenden Folterungen zahlreicher Geiseln führte Vergewaltigungen, Abschlachten von Kindern und Babys, Entführungen und Ermordungen, monatelange unterirdische Geiselhaft etc. können doch niemals einen Freiraum zur Solidarität mit den Terroristen geben; wahrhaft ethische Solidarität verbindet sich mit den Bedrängten und Bedrohten. Demgegenüber bedeuten Demonstrationen mit einer «Palästina-Fahne» schlussendlich Zustimmung zu Antisemitismus und zur Ausrottung aller Juden weltweit wie es Vertreter von Hamas und PLO weiterhin proklamieren – oder? Grundrechte und nachbarschaftlicher Frieden sehen anders aus.
VORTRAG
Pfarrer Reinhard Möller, Aesch
Herausforderungen der Jagdaufsicht
Der Natur- und Vogelschutzverein AeschPfeffingen freut sich, euch zur ersten Edition seiner neuen Vortrag-Folge einladen zu dürfen Mit dieser Serie von periodisch gehaltenen Vorträgen wird
Privatpersonen oder Institutionen, welche im Bereich Umwelt und Biodiversität-Förderung tätig sind, eine Plattform geboten, die jeweiligen Herausforderungen, Höhen und Tiefen ihrer Tätigkeiten der interessierten Allgemeinheit näher zu bringen. Diese Vorträge sind öffentlich und Eintritte sind frei Herr Hugo Bürki, Jagdaufseher der Gemeinden Aesch/Ettingen (und Umgebung) wird uns seinen vielseitigen Auftrag als regionaler Jagd-
GEMEINDEVERSAMMLUNG
aufseher vorstellen Seine Schilderungen über die komplexen Aufgaben, besonderen Highlights, aber auch Frustrationen, werden mit höchst interessantem Bildmaterial illustriert. Wir können uns auf einen aussergewöhnlichen Einblick in die langjährige Tätigkeit des Jagdaufsehers mit seinen abenteuerlichen Erlebnissen gefasst machen Nach der Präsentation wird Hugo Bürki gerne für Fragen aus dem Publikum bereit stehen Der Vortrag findet am Freitag, 21 März im Alice Meyer Saal (neben dem Heimatmuseum) Hauptstrasse 29, 1.Stock, Aesch statt und beginnt um 19.30 Uhr. Vorstand NVV Aesch-Pfeffingen
Wichtige Stütze im Gesundheitssystem
Pflegende Angehörige sind eine wichtige und unverzichtbare Stütze im Gesundheitssystem. Diese Aussage der BZ kann ich nur unterschreiben, denn ich rede aus eigener Erfahrung und weiss auch, dass man an seine Grenzen stossen kann Ausserdem sind mir die Verhältnisse in Pflegeheimen bekannt, weil mein Sohn in einem Pflegeheim seine Lehre absolviert Umso mehr bin ich der Meinung, dass wir uns dem Thema nicht entziehen können da auch der Fachkräftemangel seinen Höhepunkt noch nicht erreicht hat. An der nächsten Gemeindeversammlung stimmen wir über das Reglement zur Wertschätzung von pflegenden Angehörigen ab Es ist unabdingbar, die erbrachten Leistungen als Sonderleistung anzuerkennen und den Pflegenden die Anerkennung zu geben, die sie schon lange verdienen. Hier geht es nicht darum, schnell mal ein paar Einkäufe zu machen oder Pflegebedürftigen Gesellschaft zu leisten, sondern ihnen im Alltag dringend benötigte Hilfestellung in diversen Lebensbereichen zu geben. Im Reglement ist festgelegt, dass die verordnete Pflegeleistung über 90 Minuten pro Tag erfolgen muss, damit man einen Anspruch geltend machen kann Die Gegner führen nur die Kosten, welche sie bekanntermassen noch nicht kennen können, auf. Wer aber schlau genug ist, erkennt auch dass die Gemeinde Kosten sparen kann wenn Pflegebedürftige erst zu einem späteren Zeitpunkt ins Altersheim eintreten müssen Somit zahlt sich die Unterstützungsleistung an pflegende Angehörige auf jeden Fall aus. Bitte stimmen Sie dem Reglement, welches der Gemeinderat ausgearbeitet hat zu Kommen Sie an die Gemeindeversammlung vom 20 März um 19 Uhr in die Mehrzweckhalle im Löhrenacker. Maria Benz
Katholische Gottesdienste in Aesch www.rkk-angenstein.ch
Sonntag, 23 März 10.30 Festgottesdienst 150 Jahre Frauenverein Aesch mit Alois Schuler und Esther Sartoretti
Mittwoch 26 März 9.15 Kommunionfeier mit Norbert Malsbender
Donnerstag, 27 März 10.15 Gottesdienst in der Kapelle des Alterszentrums Brüel 16.30 Rosenkranzgebet Kirche Aesch
Katholische Gottesdienste in Pfeffingen www.rkk-angenstein.ch
Samstag, 22 März 18.00 Kommunionfeier mit Norbert Malsbender
Evangelisch-reformierte Gottesdienste in Aesch-Pfeffingen www.erkap.ch
Sonntag, 23 März 18.00 Jugendgottesdienst Reformierte Kirche Aesch. Mit Jugendlichen der 8. Klasse, Jugendarbeiter Jonas Erne, Pfarrer Ingo Koch
Donnerstag, 27 März 10.15 Ökumenischer Gottesdienst Kapelle im Alterszentrum im Brüel 19.00 Atempause. Texte, Stille, Musik. Reformierte Kirche Aesch
Amtswoche: 22 bis 28 März Pfarrer Ingo Koch, 061 751 17 00
Freie Evangelische Gemeinde Aesch Industriestrasse 45, Tel. 061 589 68 48 www.fegaesch.ch
Samstag, 22 März 14.00 Bibelseminar und Gebet
Sonntag, 23 März 9.00 Gebet 9.30 Gottesdienst mit Predigt Kinderbetreuung
Christliches Begegnungszentrum CBZ Nordring 2 (Landigebäude, 3. Stock) www.cbz.ch, Tel. 061 530 03 60
Sonntagsgottesdienst (10.00) mit parallelem Kinder- und TeenagerProgramm (0 bis 15 Jahre) Der Gottesdienst wird jeweils 10.20 per Livestream übertragen Alle weiteren Informationen auf www.cbz.ch
Sonntag, 23 März 10.00 Gottesdienst mit Martin Hoppe-Boeken
Donnerstag, 27 März 6.00 bis 7.00 Frühgebet
www.aesch.bl.ch
gemeindeverwaltung@aesch.bl.ch
(Fortsetzung von Seite 20)
Die Bewohnerinnen und Bewohner haben gemeinsam mit Mitgliedern der CrossietyGruppe «Naturvielfalt für ein lebendiges Aesch» entdeckt, wie die geplanten Massnahmen zur Biodiversitätsförderung Wildbienen
Schmetterlingen & Co zugutekommen
Dabei konnten auch offene Fragen über die Bepflanzung und Pflege des eigenen Balkons mitgenommen wurden
Mit den verteilten Samen-Tütchen der Gemeinde entstehen dort hoffentlich bald viele kleine Oasen für Insekten Gemeinde Aesch
Neue «Zytzüüge»-Folge: Aus der Pfadi in die Gemeindepolitik
Wie war das früher so mit der Gemeindepolitik? In der dritten Folge der Heimatmuseum-Videoserie «Zytzüüge» erzählen die Pfadifreunde Alex Hauser v/o Champy (AltGemeindeverwalter), Rolf Huber v/o Knorrli (Alt-Gemeinderat) und Peter Meyer v/o Zingge (Alt-Bürgerpreesi) weitere Anekdoten aus der bewegten Geschichte von Aesch bigott Das «Zytzüüge»-Video kann auf der Gemeindewebsite www.aesch.bl.ch angesehen werden In der «Zytzüüge»-Serie porträtiert das Heimatmuseum Aesch in Zusammenarbeit mit der Bürgergemeinde und der Einwohnergemeinde Aesch in loser Folge Aescher Persönlichkeiten Mehr Geschichte und Geschichten gibt’s auf www.heimatmuseum-aesch.ch oder auf dem digitalen Dorfplatz in der Crossietygruppe «Heimatmuseum Aesch».
Gemeinde Aesch Bürgergemeinde Aesch Heimatmuseum Aesch
Goldene Hochzeit
Am 14 März 2025 durfte das Ehepaar Elisabeth und Rudolf Minder-Winkler das Fest der goldenen Hochzeit feiern
Der Gemeinderat gratuliert dem Jubelpaar ganz herzlich und wünscht ihm für die Zukunft alles Gute, vor allem Gesundheit und weiterhin schöne Zweisamkeit.
Gemeinderat Aesch
95 Geburtstag
Am 16 März 2025 durfte Frau Helena Odermatt-Schürmann ihren 95 Geburtstag feiern
Der Gemeinderat gratuliert der Jubilarin ganz herzlich und wünscht ihr für die Zukunft Gesundheit Glück und viel Freude
90 Geburtstag
Gemeinderat Aesch
Am 18 März 2025 durfte Frau Magdalena Hollenstein-Dahli ihren 90 Geburtstag feiern
Der Gemeinderat gratuliert der Jubilarin ganz herzlich und wünscht ihr für die Zukunft Gesundheit Glück und viel Freude
90 Geburtstag
Gemeinderat Aesch
Am 19 März 2025 durfte Herr Josef Wenger seinen 90 Geburtstag feiern
Der Gemeinderat gratuliert dem Jubilar ganz herzlich und wünscht ihm für die Zukunft
Gesundheit, Glück und viel Freude
90 Geburtstag
Gemeinderat Aesch
Am 19 März 2025 durfte Frau Imelda Weidele-Clerici ihren 90 Geburtstag feiern
Der Gemeinderat gratuliert der Jubilarin ganz herzlich und wünscht ihr für die Zukunft Gesundheit Glück und viel Freude
Gemeinderat Aesch
ANLASS ENERGIEZUKUNFT AESCH AM 27. MÄRZ 2025
CHANCEN FÜR DAS GEWERBE UND DIE INDUSTRIE
Die Gemeinde und der Verein Gewerbe und Industrie Aesch laden Gewerbe- und Industrietreibende zu einem Info- und Netzwerk-Event zum Thema Energiezukunft Aesch ein.
Datum: Donnerstag, 27 März 2025 Zeit: 17.30–19.00 Uhr mit anschliessendem Apéro
Ort: Auditorium VIVO Aesch, Auf den Fiechten 2 Fachleute referieren u.a. zu den Energie- und Klimazielen von Bund und Kanton sowie über Handlungs- und Fördermöglichkeiten für das Gewerbe.
Mehr Infos gibt’s auf www.aesch.bl.ch unter dem Suchbegriff Energiezukunft Anmeldung bis am 24 März 2025 über https://survey.interface-pol.ch/recnddttub oder direkt über den QR-Code unten.
Gemeinde Aesch Gewerbe und Industrie Aesch
Für eingesandte Beiträge gilt folgender Redaktionsschluss:
Dienstag, 9.00 Uhr
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Klusböden: Die Grundwasserschutzzonen in denen auch die Bürgerhütte liegt, werden nicht zur Förderung von Trinkwasser genutzt.
Die Aescher Gemeindeversammlung entscheidet über die Aufhebung der Grundwasserschutzzonen
Rüttimatt-Lochmatt
Damit könnte die Bürgerhütte eine öffentliche Toilettenanlage erhalten
Tobias Gfeller
Die gegenwärtig geltenden Schutzzonen S1 und S2 der Quelle Rüttimatt-Lochmatt der Einwohnergemeinde Aesch erstrecken sich über das Waldgebiet des Chlusbergs und wurden 1991 per Regierungsratsbeschluss des Kantons Basel-Landschaft genehmigt. Die Quelle befindet sich in der Nähe der Chöpfligrubenhütte im Waldstück, in dem der Vitaparcours verläuft und sich die Bürgerhütte Klusböden befindet Der Aescher Gemeinderat möchte in Absprache mit der Bau- und Umweltschutzdirektion des Kantons die Schutzzonen S1 und S2 aufheben Darüber entscheidet heute Abend die Gemeindeversammlung.
Für die Quelle sei ein «relativ» bescheidener Ertrag dokumentiert, schreibt die Gemeinde in der Einladung für die Gemeindeversammlung. Die Schüttung der Quelle sei zu gering, als dass sie sich für die Trinkwasserversorgung von Aesch sinnvoll nutzen liesse Das Rohwasser der
PFÄFFIGE LÄBT
Quelle weise zudem Keimzahlen weit über den Höchstwerten für Trinkwasser sowie Wasser in öffentlich zugänglichen Bädern und Duschanlagen auf. «Demnach kann es, ohne vorherige Desinfektion, nicht als Trinkwasser abgegeben werden», heisst es in den Unterlagen zur Gemeindeversammlung. Die Quelle Rüttimatt-Lochmatt wurde vor über 70 Jahren für die Wasserversorgung der Gemeinde Aesch genutzt. Die Verbindungsleitung zum Reservoir ist seit Jahren unterbrochen Wasser der Quelle Rüttimatt-Lochmatt laufe heute auf eine Landwirtschaftsparzelle und werde dort für die Bewässerung genutzt. «Die Quellfassung entspricht nicht mehr dem Stand der Technik für die Nutzung zu Trinkwasserzwecken», schreibt die Gemeinde
Bauen in der Schutzzone verboten Am Ursprung zur Aufhebung der Grundwasserschutzzonen lagen die Pläne der Bürgergemeinde Aesch für die Sanierung und Erweiterung der Bürgerhütte. Konkret geht es um die Idee, am stark frequentierten Ort öffentliche Toiletten anzubieten, damit weniger das Geschäft «wild» erledigen. In einer Grundwasserschutzzone sind solche Bauten nicht gestattet. Das gelte auch, wenn die Quellen nicht genutzt würden, betont Gemeindepräsidentin Eveline Sprecher (SP) Eine Baubewilligung wäre daher nicht möglich Mit der Aufhebung der Schutzzonen S1 und S2 würde sich auch der Mehrauf-
wand für die Waldbewirtschaftung in Zusammenhang mit dem Zonenreglement reduzieren, heisst es vonseiten Gemeinde
Trinkwasser weiterhin garantiert
Die Frage stellt sich, weshalb ausgerechnet in Zeiten, in denen gerade in den Sommermonaten vermehrt lange Trockenphasen auftreten, Grundwasserschutzzonen aufgehoben werden sollen
Der Aescher Gemeinderat und die Baselbieter Bau- und Umweltschutzdirektion sehen für die Trinkwasserversorgung keine Probleme In der Wasserbilanz der regionalen Wasserversorgungsplanung vom 30 November 2023 für die Region 1, zu der auch Aesch gehört, wird für die Trinkwasserversorgung nicht mit einer Nutzung der Quellen in Aesch gerechnet. «Mit der Grundwasseranreicherungsanlage ‹Kuhweid›, in welcher das Grundwasser mit Birswasser angereichert wird, steht der Gemeinde Aesch jederzeit genügend Trinkwasser aus dem Lockergesteinsgrundwasser im Birstal zur Verfügung», versichert Eveline Sprecher Die Aufhebung habe deshalb keine Auswirkungen auf die Trinkwasserversorgung von Aesch. Die Nutzung des Quellwassers für die Landwirtschaft sei auch ohne Schutzzonen möglich. Denn eine Aufhebung einer Grundwasserschutzzone betreffe nur die Trinkwassergewinnung, stellt Simon Rüttimann, Mediensprecher der Baselbieter Bau- und Umweltschutzdirektion, klar
Das OK vom Chindermasggeball Pfäffige bedankt sich bei allen teilnehmenden Kindern für den grossartigen Anlass Mit einem schönen Umzug durchs Dorf sind wir in diesen Anlass gestartet und durften dann ein paar unterhaltsame Stunden in der Turnhalle erleben. In toller Erinnerung werden sicher die Auftritte der drei Guggenmusiken Pfluumä Pfupfer Pfäffige, Furzgugge Rynach und Schlössli-Schränzer bleiben. Pfäffige läbt dankt allen Helfern, die diesen Anlass ermöglichen, sei das beim Aufbau, am Anlass selbst und ganz wichtig beim Aufräumen. Ohne euch würde dieser Anlass nicht durchgeführt werden können Weiter danke wir den Sponsoren Mineralquelle Eptingen AG, Schaad Metzgerei Aesch und ganz speziell der Gemeinde Pfeffingen für die grandiose Unterstützung. Wir setzten alles daran, dass diese über 40-jährige Tradition auch nächstes Jahr am 17 Februar durchgeführt wird Der nächste Anlass von Pfäffige läbt ist das 7. Plausch-Eierläse am 26 April.
Amtliche Publikationen PFEFFINGEN www.pfeffingen.ch gemeindeverwaltung@pfeffingen.ch
Steuererklärung 2024
Gerne erinnern wir Sie daran, dass der offizielle Termin für die Abgabe Ihrer ausgefüllten Steuererklärung 2024 am 31 März 2025 abläuft. Die Steuererklärungen sind gemäss Eindruck auf dem Formular, direkt an die Kantonale Steuerverwaltung in Liestal einzusenden und nicht bei der Gemeindeverwaltung Pfeffingen abzugeben und auch nicht dort in den Briefkasten einzuwerfen!
Bitte beachten Sie auch folgenden Hinweis: Aufgrund einer Softwareumstellung ist die Kantonale Steuerverwaltung in der Zeit vom 12 April bis 4. Mai 2025 nur eingeschränkt erreichbar In dieser Zeit sind individuelle Auskünfte nur bedingt möglich.
Die Fristverlängerungen für die Abgabe der Steuererklärungen werden aus diesem Grunde ausnahmsweise bis Mitte Juni 2025 stillschweigend und gebührenfrei gewährt. Gesuche sind hierfür nicht nötig. Für Fristverlängerungen nach dem 15 Juni 2025 muss ein Gesuch gestellt werden und diese sind zudem gebührenpflichtig.
Tipp: Mit der webbasierten Standardlösung «E-Tax BL» wird das Ausfüllen der Steuererklärung wesentlich einfacher Das Herunterladen und Installieren einer Software ist mit der neuen Internet-Applikation nicht mehr notwendig. Weitere Informationen finden Sie unter: www.etax.bl.ch
Gemeindeverwaltung Pfeffingen
UMWELT-INFO
Entsorgungskalender Pfeffingen
Am 12 März 2025 durfte Herr René Buder, wohnhaft Im Herrengarten 1, seinen 80 Geburtstag feiern
Der Gemeinderat gratuliert nachträglich dem Jubilar zum Geburtstag und wünscht ihm für das neue Lebensjahr alles Gute und viel Zuversicht
Gemeinderat Pfeffingen
Einladung zum Suppentag in der Waldhütte «Föhräbänggli»
Der Bürgerrat Pfeffingen kocht für einen guten Zweck und verkauft am Sonntag, 30. März 2025 ab 12 Uhr in der Waldhütte «Föhräbänggli» Suppe mit Würstli: «s het, solang s het»
Der Erlös geht an die Stiftung Mosaik «für Menschen mit Behinderung» in Pratteln, www.stiftungmosaik.ch
Wir freuen uns, Sie an unserem 15 Suppentag bewirten zu dürfen!
Bitte entschuldigen Sie das falsche Datum in der Einladung im Wochenblatt vom 13 März 2025
Bürgerrat Pfeffingen
Die nächste Entsorgung von findet statt am Häckseldienst (Anmeldung bis vorherigen Freitag, 12.00 Uhr, erforderlich) Montag 24 März 2025 Kehricht/Kleinsperrgut brennbar Dienstag 25 März 2025 Papier-/Kartonsammlung
Mittwoch 26 März 2025 Garten- und Küchenabfälle Mittwoch 2. April 2025 Metall Mittwoch 21 Mai 2025 Grobsperrgut brennbar/Sperrgut unbrennbar Mittwoch 18 Juni 2025
FDP.Die Liberalen Aesch. Postfach 217, 4147 Aesch, Präsident: Cristian Manganiello, Tel. 079 231 06 03 besuchen Sie unsere Homepage unter: www. fdp-aesch.ch, Ihre Anregungen unter E-Mail info@ fdp-aesch.ch
FDP Pfeffingen Philipp Ramseier, 079 478 88 89, p.ramseier@intergga.ch – Besuchen Sie unsere Webseite unter www.fdp-pfeffingen.ch
Gemeinde- und Schulbibliothek. Schulanlage Neumatt Öffnungszeiten: Mo 15.00–19.00, Di 9.00–11.00 und 15.00–18.00, Mi 14.00–18.00, Do 15.00–18.00, Fr 15.00–19.00, Sa geschlossen. Tel. während der Öffnungszeiten: 061 751 51 61
Grüne Aesch/Pfeffingen Präsident: Marco Agostini, Burgweg 2b, 4148 Pfeffingen, Telefon 079 353 08 91, E-Mail marco.agostini@sunrise.ch, www. gruene-aesch-pfeffingen.ch
Guggämuusig Pfluumä-Pfupfer Pfäffigä Postfach, 4148 Pfeffingen Präsident: Luca Bembo, 079 263 39 42
Hauseigentümerverein Aesch-Pfeffingen Heidi Häring, Präsidentin, Telefon 061 751 61 71, E-Mail heidi.haering@immotreu-gmbh.ch Kassier:
Michael Dreier 061 226 27 09 Administration
Mitglieder: Christa Oestreicher, 061 751 42 63
Jazzclub Aesch/Pfeffingen (JAP). Präsident: Peter Ducret Türkheimerstrasse 66 4055 Basel, Tel. 061 381 95 31, Handy 079 252 02 47, peter_ducret@ bluewin.ch www.jap.ch. VorverkaufTickets:TicketcornerVorverkaufsstellen,www.ticketcorner.com
Kath Frauenverein Aesch. Kontakt: Rosmarie Nebel-Meier (Präsidentin), Bachmattweg 10, 4147
Aesch, 061 751 50 01 rosmarie.nebel@bluewin.ch
Kirchenchor Pfeffingen Probe mittwochs 20.15
Uhr im Gemeindesaal SängerInnen jederzeit herzlich willkommen.
Männerchor Pfeffingen Gesangsstunde jeweils
Dienstag um 20.00 im Gemeindesaal Kontakt: Casimir Schmeder, Langbodenweg 9, 4148 Pfeffingen, 061 751 74 17 Neue Sänger sind jederzeit herzlich willkommen!
Männerriege Aesch. Jeden Montag ab 19.00 in MZH
Löhrenacker, 19.00–20.00 Faustball, 20.00– 21.00 Fitness, 21.00–21.45 Spiele Auskunft: Ruedi Rietmann 077 505 31 34
MSA Modelleisenbahn Sekundarschule Aesch. Bau-
Doppelpack: Die Wildbienen im Garten von Esther Meyer in Aesch sind wieder aktiv – die frühlingshaften Temperaturen am Wochenende dürften für weiteres emsiges Treiben sorgen
Haben Sie ein aussergewöhnliches Foto gemacht? Schicken Sie Ihr JPEG mit ein paar Bemerkungen zum Foto in voller Auflösung an redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch
abend: Jeden Dienstag 19.00–21.00, Werkstatt
Schützenmattschulhaus TraktC (ausser Schulferien). Auskunft: Marcel Häring 4147 Aesch, Tel. 061 751 52 69
Musikverein Aesch. Gesamtproben jeweils am Donnerstag, von 20.00–22.00 im ehemaligen Kraftraum Schulhaus Schützenmatt Auskunft über info@mvaesch, www.mvaesch.ch oder bei jedem Vereinsmitglied. Pfadi Bärenfels. Für Kinder von 4–16 J. / Biber, 4–6 J. / Wölfe, 6–10 J. / Pfadis, 10–16 J. Kontaktpersonen: Puk und Jalua. info@pfadibaerenfels.ch, www.pfadibaerenfels.ch
Ref. Frauenverein Aesch-Pfeffingen Co-Präsidium Annamarie Horat, Tel. 061 751 29 48, Barbara Häring, Tel. 079 745 48 49 Monatliche Zusammenkünfte jeden 2. Dienstag im Monat.
Schützenklub Aesch. Die Adresse für das sportli-
che Schiessen und alle Fragen über die Schiesspflicht. Kontakt: sk-aesch-sekretariat@gmx.ch. Weitere Infomationen unter: www.aesch-klub.ch
SP Aesch-Pfeffingen www.sp-aesch-pfeffingen.
ch Präsident: Jan Kirchmayr, Tel. 079 625 11 89
Für alle statt für wenige!
Tennisclub Angenstein Saisonbetrieb von Mitte April bis Ende Oktober auf 5 clubeigenen TennisSandplätzen im Sportareal Löhrenacker. Neu- und Schnuppermitglieder (Kinder, Junioren Familien und Einzelmitgliedschaft) sind herzlich willkommen. Auskunft erteilt Stephan Gloor, Traugott Meyer-Strasse 15, 4147 Aesch, Tel. 061 751 30 91 oder www.tcangenstein.ch
Turnverein Aesch. Jugendriege (JUGI); Korbball (Damen); Polysportivgruppen (Herren und Damen); Handball (Junioren/-innen bis Herren).
Trainingszeiten und Kontakte siehe bitte unter www.tvaesch.ch
Attraktives Aesch. Präsident: Andreas Stäheli andreas.staeheli@attraktivesaesch.ch Postadresse: Verein Attraktives Aesch, 4147 Aesch. www attraktivesaesch.ch
Bacchanal-Chor Aesch. Gemischter Chor mit breitem Repertoire Neue Sängerinnen und Sänger sind jederzeit willkommen. Proben und weitere Infos siehe www.bacchanalchor.ch. Kontakt: Ingo Koch/Jutta Reisen, info@bacchanalchor.ch
Badmintonclub Aesch. Juniorentraining: Do 18.30. Aktiventraining: Do, 20.00. bcaesch@outlook. com oder www.bcaesch.ch
Blauring Aesch. Mädchen ab 5 Jahren Kontaktadresse: Anna Reimann, Anton von Blarerweg 21, 4147 Aesch, blauringaesch@gmx.ch 079 442 65 51
Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf, Verkaufsberatung Rundsendungen Tausch Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Mühle Aesch (Bürgerstube). Kontaktperson: Urs Vetter, 061 711 23 74
Cäcilienchor Aesch. Gesangsstunde: jeden Do, 20.00 bis 21.45 im Pfarreiheim, bei der Kirche
Die Drehscheibe Aesch-Pfeffingen-Duggingen vermittelt Generationen übergreifende «Nachbarschaftshilfe». Vermittlungsstelle: Telefon 079 753 57 16, www.drehscheibe-ap.ch
Die Mitte Aesch-Pfeffingen Präsidentin: Jaqueline Blatter (-Meury) 079 693 82 93 Besuchen Sie unsere Homepage: https://aeschbl.die-mitte.ch Kontakt: jaqueline-blatter@outlook.com
Roger Zimmermann hat den Forstbetrieb Dorneckberg aufgebaut. Nun übergibt er das Zepter. Wir blicken mit ihm zurück und sprechen über die aktuellen Herausforderungen für den Wald. Und reden über seine Pläne für die Zukunft.
Nicolas Blust
Niemand hat den Forstbetrieb Dorneckberg so geprägt wie Roger Zimmermann Der 64-Jährige, der im Sonntag seinen 65 Geburtstag feiert, ist seit 1987 Revierförster – also seit 38 Jahren Er ist ein Jahr nach der Gründung des Betriebs dazugestossen. Und hat ihn quasi aus dem Nichts aufgebaut. Doch von vorne. 1986 haben die Bürgergemeinden von Dornach, Hochwald, Gempen und Nuglar-St Pantaleon ein gemeinsames Forstrevier gegründet. Zuvor hatte jede Gemeinde einen eigenen Bannwart für ihre Waldstücke Nun übernahm ein vollamtlicher Förster diese Aufgabe – kündete seine Stelle aber bereits nach einem halben Jahr wieder Sein Nachfolger sollte es deutlich länger aushalten, genauer gesagt bis heute. Denn 1987 trat Roger Zimmermann die Stelle an Der Forstbetrieb war quasi noch inexistent «Ich hatte am Anfang nichts, nicht einmal ein Fahrzeug», sagt Zimmermann
Seine erste Aufgabe bestand darin, ein Konzept für den Betrieb auszuarbeiten. Zimmermann erinnert sich gerne zurück an diese Zeit, die von einer Aufbruchsstimmung geprägt war. Im engen Austausch mit den Gemeinden stellte er sein Konzept vor und erhielt die Mittel für dessen Umsetzung. Der Werkhof in Gempen, der noch heute als Basis für den Forstbetrieb dient, wurde bereits fünf Jahre später eröffnet
«Vivian» war der erste Härtetest
Die erste Belastungsprobe folgte aber bereits zwei Jahre zuvor. Im Februar 1990 fegte der Sturm Vivian über die Schweiz –mit verheerenden Folgen in der Region 2500 Kubikmeter Holz lagen im Revier des Forstbetriebs Dorneckberg am Boden. Zimmermann, der mittlerweile Unterstützung von zwei weiteren Personen erhalten hatte, musste aufräumen. Und sein Forstbetrieb konnte erstmals zeigen, was in ihm steckt
Die Geschichte sollte sich wiederholen.
Am 26 Dezember 1999 wütete ein weiterer noch verheerenderer Sturm: Lothar 15 000 Kubikmeter Holz lagen am Boden, das Forstrevier wurde völlig zerstört «Wir waren der am stärksten betroffene Forstbetrieb des Kantons», erinnert sich Zimmermann, der damals auch Präsident des Försterverbandes Solothurn war. «Ich bin stolz, wie wir dieses Ereignis über die Bühne gebracht haben», sagt Zimmermann Noch heute freue es ihn, wenn er sieht, wie sich die im Nachgang an «Lothar» gepflanzten Bäume entwickelt haben und so die Spuren der Verwüstung langsam unkenntlich machen In der Folge übte der in Gempen wohnhafte Förster starke Kritik an der Politik. Diese habe zu lange gebraucht, um zu handeln. Ausserdem drohten den Forstbetrieben leere Kassen, da der Holzpreis auf einem Tiefpunkt lag. Auch 25 Jahre später prophezeit der 64-Jährige finanzielle Schwierigkeiten. Die Forstbetriebe würden immer stärker an ihren Finanzen gemessen, Sparmassnahmen des Kantons müssten sie jeweils ausbügeln. «Mit dem Holzertrag müssen wir sämtliche Kosten decken», sagt Zimmermann Die Gelder des Kantons seien bescheiden So
Der Dornacher Gemeinderat heisst das Herausgabegesuch der SVP teilweise gut. Die Partei aber bleibt skeptisch.
Bea Asper
Der Gemeinderat von Dornach tagte ausnahmsweise an einem Mittwoch in der Ferienzeit Der Grund war die Verabschiedung der Unterlagen zur Urnenabstimmung vom 13 April. Der Gemeinderat verabschiedete diese einstimmig
Das Stimmvolk von Dornach entscheidet an der Urne zum einen über die Langsamverkehrsunterführung (LVU) zwischen Apfelsee und dem neuen Wydeneck, zum andern über einen Landabtausch mit der katholischen Kirchgemeinde Die Einwohnergemeinde möchte sich das Areal, auf dem der Kindergarten steht, und die angrenzende Wiese in der Zone für öffentliche Anlagen für die Schulraumerweiterung sichern. Des Weiteren äusserte sich der Gemeinderat an seiner ausserordentlichen Sitzung zum Herausgabegesuch der SVP. Die Partei hatte den Gemeindepräsidenten dazu aufgefordert, offenzulegen welche Abmachungen er mit den Hiag-Verantwortlichen zur Langsamverkehrsunterführung getroffen habe
stecken die Forstbetriebe in einer Zwickmühle: Sie müssen sich um eine optimale Waldpflege kümmern und gleichzeitig genug Bäume fällen, um die laufenden Kosten zu decken, darunter die Instandhaltung von 70 Kilometern Waldwegen. Dieser Trend ist Zimmermann ein Dorn im Auge: Er sei für die Flora und Fauna zuständig und nicht nur fürs Geldverdienen Diese Aufgaben könnten aufgrund des finanziellen Drucks in den Hintergrund geraten.
Spannungsfeld Wald Doch nicht nur finanziell nimmt der Druck auf den Wald zu Seit Corona hat der Wald als Naherholungsgebiet an Bedeutung zugenommen Das habe nicht nur Vorteile, so Zimmermann, der selber auch gerne mit dem Fahrrad im Wald unterwegs ist. Der Wald wurde zum 24-Stunden-Freizeitort Er betont, dass alle Zutritt zum Wald haben sollten, der Wald aber nicht allen gehöre «Gewisse Spielregeln müssen eingehalten werden», sagt Zimmermann Er ist überzeugt, dass es künftig Ranger braucht, die die Einhaltung dieser Regeln kontrollieren. Aktuell müssten Zimmermann und seine Mitarbeiter auch «Waldpolizei» spielen,
dabei hätten sie andere Aufgaben Und auch das Verständnis nehme ab würden er und seine Mitarbeitenden die Leute auf Fehlverhalten hinweisen: «Die Anfeindungen haben seit Corona deutlich zugenommen.» Eine weitere Herausforderung ist das Klima, das heisser und trockener wird Die Kantone machen Vorgaben, dass resistentere Baumarten gepflanzt werden Zimmermann sieht das kritisch Er mahnt, dass man noch nicht genau wisse, wie sich diese fremden Arten auf das Ökosystem auswirkten Ausserdem traut er der Natur auch eine gewisse Anpassungsfähigkeit an die neuen Umstände zu Er betont zwar, dass die klimatischen Veränderungen bereits sichtbar seien: Viele Bäume leiden unter Sonnenbrand –Bäume, die er und sein Team über Jahre mit grossem Aufwand gepflanzt haben. Trotzdem mahnt Zimmermann: «Man sollte nicht alles hysterisch umpflügen.» Künftig wird sich sein Nachfolger Patrick Fiechter darum Gedanken machen müssen, denn Zimmermann gibt Ende Monat seine Schlüssel ab – auch mit einer gewissen Erleichterung, wie er selbst zugibt Dass ihm der Wald weiterhin am Herzen liegt, ist aber spürbar.
Er übergebe einen funktionierenden Betrieb. Und konnte seinen Nachfolger auch persönlich einarbeiten. Denn Fiechter, der sich nach der ForstwartAusbildung zum Förster weitergebildet hat, ist seit fast zwei Jahren im Betrieb tätig. «Ich erwarte, dass er die Aufgabe mit Respekt übernimmt», sagt Zimmermann Sorgen mache er sich aber nicht. Trotzdem brauche es eine gewisse Zeit, bis man den Betrieb, die Gemeinden und die Leute verstehe gibt Zimmermann zu bedenken Er hoffe aber dass Fiechter dieselbe Unterstützung der Bevölkerung erhalte, wie er sie habe geniessen dürfen
Fiechter freut sich derweil auf seine Aufgaben: «Wir sind ein spannender Betrieb, der gut ausgerüstet und vielseitig einsetzbar ist.» Komplett umkrempeln will er den Forstbetrieb ohnehin nicht. Frei nach dem Motto «Schuster, bleib bei deinen Leisten!» gehe es darum, die bestehenden Betriebe und Abläufe weiter zu optimieren Und den Spagat zwischen Holzwirtschaft und anderen Projekten zu meistern
Eine neue Zeitrechnung beginnt «Jetzt ist es Zeit, dass ich gehe», sagt Zimmermann Er wolle seinem Nachfolger nicht reinreden und werde sich künftig heraushalten, auch wenn er im Dorf weiterhin auf Themen die den Wald betreffen, angesprochen werden dürfte Es habe ihn gefreut, welchen Zuspruch er in seinen 38 Jahren erhalten habe, von den Gemeinden und den Anwohnenden. Die Bestätigung, die er habe erleben dürfen und weiterhin darf, sei sehr schön. «Das gibt mir das Gefühl, nicht alles falsch gemacht zu haben», sagt Zimmermann schmunzelnd. Er möchte die Lobeshymnen, die ihn nun teilweise erreichen, aber auch nicht überbewerten Denn er sagt selbst: «Meine Arbeit wird erst in ein paar Generationen sichtbar sein.» Für den bevorstehenden Ruhestand sieht sich Zimmermann bestens gewappnet. Er fahre gleich am ersten Tag mit dem Wohnmobil in die Ferien in den Süden. Danach plant er eine Motorradfahrt nach Italien. Daneben habe er mit der Jagd im Engadin, dem Velofahren und dem Golfspielen genügend Hobbys um sich die Zeit zu vertreiben Ausserdem absolviere er gerade die Winzerausbildung, damit er sich um seine Weinreben in Dornach kümmern kann Und im Wald wird man Zimmermann sicher auch immer wieder antreffen.
Hiag-Beteiligung sei nicht an Bedingungen geknüpft
Gestützt auf das Öffentlichkeitsprinzip, verlangt die SVP, «die Herausgabe einer ungeschwärzten Kopie der originalen (oder falls es mehrere gibt, aller) Zusage(n) seitens der Hiag über den Beitrag von rund 1,3 Millionen Franken» sowie die Auskunft, ob der Beitrag an irgendwelche Bedingungen verknüpft sei. Gemeindepräsident Daniel Urech (FWD/Grüne) teilte mit, dass die Gemeinde die Direktbetroffenen involviert habe «Die Hiag hat mit Schreiben vom 3. März 2025 Stellung genommen und die Verhandlungen und die Abmachungen zum Beitrag zusammengefasst.»
Dieses Schreiben sei nun für die Öffentlichkeit bestimmt Damit könne der Gemeinderat das Gesuch der SVP teilweise gutheissen, lautete der einstimmige Beschluss.
«Was das Gesuch zur Einsicht in Akten angeht, die vor dem Einreichen des Gesuchs entstanden sind, muss dieses zunächst aufgrund des Vorliegens von verwaltungsspezifischen Interessen abgelehnt werden», erklärte Urech. Die vor dem Einsichtsgesuch datierten Unterlagen stellten eine Folge von Schreiben und Mails dar, die einen Verhandlungsprozess dokumentierten, der zum Teil auch in Gesprächen und per Telefon erfolgt sei. Das Ergebnis sei die kommunizierte Zusage der Hiag anlässlich der Gemeindeversammlung. «Ein finales
Dokument, das dies zusammenfasste, gab es nicht», sagte Urech. Die Möglichkeiten der Verwaltung, wirksam Verhandlungen zu führen, wären massiv eingeschränkt, wenn jede Verhandlungsposition im Nachhinein öffentlich ausgebreitet werden müsste, argumentierte der Gemeindepräsident. «Dass in einem freien Austausch ohne Einsichtnahme der Öffentlichkeit in Verhandlungspositionen eine Lösung erarbeitet werden kann, ist wichtig für das Funktionieren der Verwaltung», so Urech. Resultate würden in geeigneter Form öffentlich gemacht. Dies sei erfolgt, indem die Zusage der Hiag zur Mitfinanzierung der Langsamverkehrsunterführung an der Gemeindeversammlung bekannt gegeben worden sei
Auf die Frage der SVP, ob die Leistung des im Raum stehenden Betrags an Bedingungen geknüpft sei, antwortet der Gemeinderat mit Nein
SVP-Vorstand überlegt weiteres Vorgehen
Die SVP bleibt indes skeptisch. Der Teilzonenplan Wydeneck befinde sich im Genehmigungsverfahren. Im Mitwirkungsverfahren habe sich Widerstand gegen die von der Hiag geplanten Hochhäuser gebildet Das sei ein wichtiger Punkt, schreibt die SVP auf Anfrage. So
halte die Hiag in ihrem Schreiben an den Gemeinderat fest, dass ihre Zusage für die Mitfinanzierung der LVU unter anderem voraussetze, dass in absehbarer Zeit der Teilzonenplan Wydeneck Rechtskraft erlange. Wobei das Unternehmen darauf vertraue, dass der Teilzonenplan eine ökonomisch sinnvolle Entwicklung des Wydeneck-Areals zulasse und sich dieser an die bisherige Planung anlehne. «In diesem scheinbar belanglosen Satz wird der Kern unserer Befürchtungen schriftlich festgehalten: Die Hiag vertraut, mittels der Zusage zur Mitfinanzierung der LVU, auf eine wohlwollende Bearbeitung des Gemeinderats bezüglich Teilzonenplan Wydeneck Der Teilzonenplan umfasst genau die von uns kritisierten Punkte, nebst den umstrittenen Hochbauten eine zu geringe Gewerbefläche und einen zu hohen Wohnanteil», erklärt Giovanni Acconcia, Vizepräsident der SVP Dornach. Der Vorstand überlege sich nun, ob und wie er weiter vorgehen wolle.
Hiag: «Klares Commitment für die LVU und für Dornach» Aus dem Plenum war an der Gemeindeversammlung die Frage aufgekommen, warum der Beitrag der Hiag so klein sei, zumal die Investorin in grossem Ausmass von der Unterführung profitiere Urech meinte, der Betrag sei hoch
Die Hiag stellt gegenüber dem Wochenblatt klar, dass der Beitrag freiwillig erfolge Gesetzlich sei die Unternehmung dazu nicht verpflichtet CEO Marco Feusi erklärt: «Dass die Hiag 1,32 Millionen Franken an die LVU über die Mehrwertabgabe hinaus beisteuert, erfolgt auf freiwilliger Basis und ist aus unserer Sicht ein klares Commitment für die LVU, gegenüber Dornach und dem Wydeneck-Areal Die Höhe des entsprechenden Betrags sollte ein starkes Zeichen gegenüber der Öffentlichkeit setzen Daniel Urech sieht dies auch so, was er ausdrücklich schätzt und verdankt.» Selbstverständlich mache die Hiag als professionelle Unternehmung für jedes Projekt, wie auch für das WydeneckAreal, eine wirtschaftliche Gesamtbetrachtung unter Abwägung der jeweiligen Chancen und Risiken. «Klar ist, dass ein Kostenteiler der Investitionen für Infrastrukturen sowie Landabtretungen Verhandlungssache ist und für die Hiag zwingend vor dem Hintergrund einer ganzheitlichen Betrachtung der gesamten Arealentwicklung Wydeneck erfolgen muss», so Feusi. Dies ist bei der Gemeinde allerdings noch pendent. Laut Feusi seien die Ermittlung des potenziellen Planungsausgleichs sowie die Erstellung des Konzepts und des Vertrags für den Kostenteiler der Infrastruktur und der Landabtretungen bis Mitte 2025 vorgesehen
Amtliche Publikationen
www.dornach.ch info@dornach.ch
AUS DEM GEMEINDERAT
Anlässlich seiner ausserordentlichen Sitzung vom 12 März 2025 hat der Gemeinderat:
– Roland Keller (parteilos) als Mitglied in die Alters- und Gesundheitskommission gewählt;
– den Schiessplan für die Saison 2025 genehmigt;
– das Einsichtsgesuch gemäss InfoDG der SVP Dornach im Zusammenhang mit der Langsamverkehrsunterführung Apfelsee teilweise gutgeheissen;
– die Abstimmungserläuterungen für die Urnenabstimmungen vom 13 April 2025 «Parzellentausch zwischen der Einwohnergemeinde Dornach und der römischkatholischen Kirchgemeinde Dornach» sowie «Investitionskredit Langsamverkehrsunterführung Apfelsee» genehmigt. Der Gemeinderat
ERNEUERUNGSWAHLEN 2025
WAHL DES GEMEINDEPRÄSIDIUMS
WAHL DES VIZEGEMEINDEPRÄSIDIUMS
WAHL DES FRIEDENSRICHTERS
OD DER FRIEDENSRICHTERIN
Am 18 Mai 2025 finden die Wahlen für das Gemeindepräsidium, das Vizegemeindepräsidium sowie des Friedensrichters oder der Friedensrichterin statt. Die Ausschreibung und Publikation des Wahlgangs erfolgte bereits im Wochenblatt vom 5. Dezember 2024
Gewählt werden am 18 Mai 2025 der Gemeindepräsident/die Gemeindepräsidentin, der Vizepräsident/die Vizepräsidentin sowie der Friedensrichter/die Friedensrichterin
Die Anmeldefrist für Listen und Kandidatinnen/ Kandidaten für das Amt als Gemeindepräsident/ Gemeindepräsidentin und Vizepräsident/Vizepräsidentin sowie des Friedensrichters oder der Friedensrichterin läuft bis zum 14 April 2025, 17.00 Uhr. Die Wahlvorschläge müssen der Gemeindeschreiberin persönlich fristgerecht auf dem amtlichen Formular abgegeben werden Ausführliche Informationen zu den Erneuerungswahlen 2025 finden Sie auf der Website der Gemeinde
Das Gemeindepräsidium
MONATSMARKT
AUF DEM NEPOMUKPLATZ
Am kommenden Samstag, 22 März 2025 findet von 9.00 bis 13.00 Uhr der Monatsmarkt auf dem Nepomukplatz statt. Kontakt: markt.dornach@gmail.com od 079 425 42 57
VERKEHRSBESCHRÄNKUNG
IN HOCHWALD/DORNACHERSTRASSE/AUSSERORTS
Wegen Unterhaltsarbeiten (Felsreinigung) an der Dornacherstrasse in Hochwald sind im erwähnten Strassenabschnitt folgende Verkehrsmassnahmen erforderlich:
– Die Dornacherstrasse wird im Abschnitt Abzweiger Campingplatz bis Obere Tüfleten vollständig gesperrt
– Eine Umleitung für den motorisierten Verkehr via Gempen wird signalisiert
– Die Zufahrt zur Oberen und Unteren Tüfleten ist via Dornach gewährleistet.
Dauer: Montag, 24 März 2025, bis Freitag, 4. April 2025
Die Signalisation wird durch den Unternehmer im Einvernehmen mit dem Strassenunterhalt
Kreis Ill, Dornach und der Kantonspolizei, Abteilung Verkehrstechnik, vorgenommen. Das Bau- und Justizdepartement des Kantons Solothurn
SCHIESSPLATZBELEGUNG 2025
300m/50m/25m Anlage
– 1.02.2025 9.00 bis 12.00 Winterausmarsch Feldschützen Basel – 22.03.2025 15.00 bis 17.00
29.03.2025 13.30 bis 15.00
Jungschützenkurs
29.03.2025 15.00 bis 17.00
2.04.2025 18.00 bis 20.00
5.04.2025 13.30 bis 15.00
Jungschützenkurs
5.04.2025 15.00 bis 17.00
9.04.2025 18.00 bis 20.00
12.04.2025 13.30 bis 15.00
Jungschützenkurs
12.04.2025 15.00 bis 17.00
16.04.2025 18.00 bis 20.00
Obligatorisch/Bundesübung – 23.04.2025 18.00 bis 20.00
30.04.2025 18.00 bis 20.00
Jungschützenkurs und Training
7.05.2025 18.00 bis 20.00
Einzelwettschiessen BSV Dorneck
10.05.2025 13.30 bis 15.00
Jungschützenkurs
10.05.2025 15.00 bis 17.00
15.05.2025 18.00 bis 20.00
Jungschützenkurs und Training
17.05.2025 13.30 bis 15.00
Jungschützenkurs
– 17.05.2025 15.00 bis 17.00 – 21.05.2025 18.00 bis 20.00
Vorschiessen Feldschiessen
23.05.2025 18.00 bis 20.00
Feldschiessen
24.05.2025 9.00 bis 12.00
Feldschiessen –
24.05.2025 13.00 bis 17.00
Feldschiessen –
25.05.2025 9.00 bis 12.00
Feldschiessen
25.05.2025 13.30 bis 15.00
Feldschiessen
28.05.2025 18.00 bis 20.00
4.06.2025 18.00 bis 20.00 – 11.06.2025 18.00 bis 20.00
Jungschützenkurs und Training
18.06.2025 18.00 bis 20.00
20.06.2025 18.00 bis 20.00
ZUKUNFT GESTALTEN: INFORMATIONSVERANSTALTUNGEN
VOM 26 MÄRZ 2025 ZU WICHTIGEN PROJEKTEN IN DORNACH
Der Gemeinderat lädt alle Interessierten herzlich zu zwei öffentlichen Informationsveranstaltungen ein. Diese dienen der Vorstellung und Diskussion zweier bedeutender Projekte über die an der kommenden Urnenabstimmung vom 13 April 2025 entschieden wird
Im Mittelpunkt der Veranstaltungen stehen zwei zukunftsweisende Vorhaben, die für die Entwicklung unserer Gemeinde von grosser Bedeutung sind:
1. Parzellentausch zwischen der Einwohnergemeinde Dornach und der römisch-katholischen Kirchgemeinde Dornach
Das Projekt zielt darauf ab durch einen Parzellentausch die notwendigen Flächen für eine Schulraumerweiterung zu sichern, insbesondere für einen neuen Kindergarten und eine Tagesstruktur am Standort Brühl. Im Gegenzug erhält die Kirchgemeinde ein geeignetes Grundstück in der Wohnzone nahe der Kirche wodurch beide Parteien langfristige Planungssicherheit und optimale Nutzungsmöglichkeiten erhalten
2. Investitionskredit für die Langsamverkehrsunterführung Apfelsee Ziel dieses Projekts sind die Verbindung des Apfelsee- und Wydeneckquartiers sowie die Förderung eines sicheren und attraktiven Velo- und Fussverkehrs Dafür soll in Synergie mit der Erstellung der S-Bahn-Haltestelle Apfelsee eine Unterführung erstellt werden
An den Veranstaltungen werden die Projekte präsentiert und es besteht die Möglichkeit, Fragen zu stellen. Eine Anmeldung ist nicht notwendig.
Mittwoch, 26 März 2025 in der Aula (Schulhaus Brühl)
19.00 bis 20.00 Uhr: Parzellentausch zwischen der Einwohnergemeinde Dornach und der römisch-katholischen Kirchgemeinde Dornach 20.00 bis 21.00 Uhr: Investitionskredit Langsamverkehrsunterführung Apfelsee
Nutzen Sie diese Gelegenheit, um sich über die Projekte zu informieren, Fragen zu stellen und sich einzubringen Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! Der Gemeinderat
Gruppenmeisterschaft (nur wenn Gruppe qualifiziert)
21.06.2025 15.00 bis 17.00
Obligatorisch/Bundesübung
25.06.2025 18.00 bis 20.00
– 26.06.2025 18.00 bis 20.00
Gruppenmeisterschaft (nur 1 Termin, wenn Gruppe qualifiziert)
27.06.2025 18.00 bis 20.00 – 2.07.2025 18.00 bis 20.00
Gruppenmeisterschaft (nur 1 Termin, wenn Gruppe qualifiziert)
3.07.2025 18.00 bis 20.00
4.07.2025 18.00 bis 20.00
6.08.2025 18.00 bis 20.00
13.08.2025 18.00 bis 20.00
16.08.2025 13.30 bis 15.00 Jungschützenkurs
16.08.2025 15.00 bis 17.00
20.08.2025 18.00 bis 20.00
Obligatorisch/Bundesübung
27.08.2025 18.00 bis 20.00
3.09.2025 18.00 bis 20.00
6.09.2025 15.00 bis 20.00
10.09.2025 18.00 bis 20.00
12.09.2025 16.00 bis 20.00
Veteranenschiessen SVSL
13.09.2025 10.00 bis 12.00
Veteranenschiessen SVSL
13.09.2025 15.00 bis 17.00
17.09.2025 18.00 bis 20.00
24.09.2025 18.00 bis 20.00
11.10.2025 13.30 bis 17.00
Endschiessen Schützenklub
18.10.2025 13.30 bis 17.30
Endschiessen Freischützen
25.10.2025 10.00 bis 12.00
25.10.2025 13.30 bis 17.30
Endschiessen Feldschützen
29.11.2025 9.30 bis 12.00
Bänzenschiessen
29.11.2025 13.00 bis 17.00
Bänzenschiessen
30.11.2025 10.00 bis 12.00
Bänzenschiessen
30.11.2025 13.00 bis 16.00
–
Bänzenschiessen
Am 22.03.2025 von 10.00 bis 12.00 Uhr: Kleinkaliber Jugendschiessen.
Vom 4.3. bis 18.11. am Dienstag von 17.00 bis 20.00 Uhr: Kleinkalibertraining, wenn keine Pistolen-Anlässe geplant sind
Vom 6.3. bis 20.11. am Donnerstag von 17.00 bis 20.00 Uhr: Kleinkalibertraining, wenn keine Pistolen-Anlässe geplant sind
Der Schützenverein
VOM 1. APRIL BIS 31 JULI
GENERELLE LEINENPFLICHT FÜR ALLE HUNDE
IM SOLOTHURNER WALD
Gemäss § 4 der Verordnung zum Gesetz über das Halten von Hunden (Hundeverordnung) des Kantons Solothurn ist folgendes zu beachten:
Vom 1. April bis 31 Juli gilt für Hunde im Wald die Leinenpflicht.
Während der Frühlings- und Sommermonate bringen zahlreiche Wildtiere ihren Nachwuchs zur Welt Damit weder die Mutter- noch ihre Jungtiere in dieser sensiblen Zeit durch nicht unter der Kontrolle des Hundeführenden stehende Hunde gefährdet werden gilt in den Solothurner Wäldern in der Zeit vom 1. April bis 31 Juli eine generelle Leinenpflicht für alle Hunde.
Besonders gefährdet sind in dieser sensiblen Zeit Bodenbrüter, Junghasen und Rehe Die Polizei Kanton Solothurn und das Amt für Wald, Jagd und Fischerei appellieren an die Hundehalter:innen, während den kommenden vier Monaten beim Ausführen ihrer Hunde der Setz- und Brutzeit der Wildtiere besondere Beachtung zu schenken und die Leinenpflicht für Hunde im Wald konsequent einzuhalten. Kritisch sind zudem die Bereiche von Waldrändern und Hecken Mit Rollleinen kann den Hunden trotz Leinenpflicht ein gewisser Bewegungsfreiraum gewährt werden Hundehalter:innen, die sich nicht an diese Pflicht halten müssen mit einer Busse rechnen.
Ganzjährig gilt eine generelle Leinenpflicht für einzelne Hunde, wenn sie nicht unter ständiger Kontrolle gehalten werden können insbesondere, wenn nicht ausgeschlossen werden kann dass sie unberechtigterweise jagen oder wildern.
Die Bauverwaltung
ASIATISCHE HORNISSE
BIENENDORNECK
BITTET DIE BEVÖLKERUNG
UM UNTERSTÜTZUNG
Die Asiatische Hornisse breitet sich seit 2022 in der Nordwestschweiz aus. Sie ist eine Gefahr für Bienen, Wildbienen und weitere Insekten sowie für Wein- und Fruchtkulturen Auf dem Gemeindegebiet von Dornach wurden 2024 mehrere Nester der Asiatischen Hornisse festgestellt und entfernt Die Gefahr durch Vespa velutina für den Menschen ist nicht höher als durch einheimische Hornissen oder Wespen Um die Ausbreitung der Asiatischen Hornisse zu verlangsamen ist eine möglichst frühe Erkennung weiterer Ansiedlungen notwendig.
Um die Bevölkerung zu sensibilisieren, vermehrt auf die Asiatische Hornisse zu achten und Sichtungen konsequent zu melden, hat bienenDORNECK für das Jahr 2025 eine Aktion ins Leben gerufen, mit welcher ein Anreiz geschaffen werden soll, Sichtungen – insbesondere Nestsichtungen – zu melden Erstmeldungen von bewohnten Nestern im Vereinsgebiet werden mit CHF 50.– belohnt! Teilnahmebedingungen: www.bienen-dorneck.ch/asiatische-hornisse/ teilnahmebedingungen-wanted-2025/ Die Königinnen bauen im Frühling kleine Vornester an einer geschützten Stelle in Bodennähe oder bis zu 3 Meter über dem Boden. Im Verlauf des Jahres wird meist ein Hauptnest in einem hohen Baum oder an Gebäuden gebaut und das Volk zieht samt Königin um
Die Einwohnergemeinde Dornach bittet deshalb verdächtige Vor- und Hauptnester und Insekten (mit Bild und Koordinaten) an die Meldestelle für verdächtige Insekten und Nester zu melden: www.asiatischehornisse.ch
Dossier-Nr.: 2025-0022
Bauherr: Swisscom (Schweiz) AG Grosspeterstrasse 18, 4052 Basel
Grundeigentümer: HIAG Immobilien Schweiz AG Löwenstrasse 51 8001 Zürich
Bauobjekt: Umbau der best Mobilfunkanlage für Swisscom (Schweiz) AG mit neuen Antennen, Mobilfunkstandart 5G
Bauplatz: Weidenstrasse 30 4143 Dornach -
Einspracheperimeter: 1124.4m
Parzelle GB Dornach Nr.: 91
Projektverfasser: Axians Schweiz AG, Pulverstrasse 8, 3063 Ittigen
Publiziert am: 20 März 2025
Einsprachefrist bis: 9. April 2025
Einwendungen gegen dieses Bauvorhaben, mit denen geltend gemacht wird dass öffentliche Vorschriften nicht eingehalten werden, sind schriftlich und begründet, innerhalb der Einsprachefrist im Doppel an die Bauverwaltung der Einwohnergemeinde Dornach zu richten. Die Bauverwaltung
ANMELDUNG FÜR MARKTSTAND AM DORNACHER FLOHMARKT VOM SAMSTAG, 12 APRIL 2025, 9.00 BIS 15.00 UHR (MIT KINDERARTIKELBÖRSE UND KINDERFLOHMARKT)
Die UVEK (Umwelt- Verkehrs- und Energiekommission der Gemeinde Dornach) und das Kinderflohmi-Team laden ein zur Teilnahme am grossen Flohmarkt für Erwachsene und Kinder beim Schulhaus Brühl in Dornach.
Weitere Infos unter www.dornach.ch/anlaesseaktuelles/6342 280
Ein (gedeckter) Marktstand kostet CHF 20.00 und kann jetzt mit untenstehendem Talon oder per E-Mail reserviert werden Die Vergabe erfolgt in der Reihenfolge des Anmeldeeingangs und verpflichtet zur Teilnahme und zur Zahlung der Standmiete
ANMELDETALON FÜR MARKTSTAND AM DORNACHER FLOHMARKT VOM 12 APRIL 2025
Name
Vorname
Strasse
PLZ Ort
E-Mail (auf Lesbarkeit achten, da die Bestätigung/Kommunikation über E-Mail erfolgt)
Telefon
Marktstand 3 × 1.1 m (gedeckt)Miete: Fr 20.00 Anzahl
Datum Unterschrift
Anmeldung schicken an:
E-Mail: flohmi-dornach@bluewin.ch
In Ausnahmen per Post: Fritschi A., Betreff Flohmarkt, Gartenweg 10, 4143 Dornach
Anmeldefrist: Dienstag, 1. April 2025
Es gelten die Teilnahmebedingungen der Organisatoren mit Auflagen der Behörden Die Reservation ist verbindlich und kostenpflichtig Sie wird per E-Mail bestätigt. Die Zahlung erfolgt direkt vor Ort.
Der Standplan mit der Zuteilung der Marktstände und weiteren Informationen zur Durchführung erfolgen ebenfalls per E-Mail nach Ablauf der Anmeldefrist
Regeln am Dornacher Flohmarkt
–
– Es gelten die kantonalen Marktvorschriften.
Der kostenfreie Kinderflohmarkt auf dem Pausenhof und die Kinderartikelbörse in der Aula sind nicht anzumelden und auf Kinder-/Jugend-Bekleidung, -Ausstattung und -Spielsachen beschränkt Für alles andere ist zwingend mindestens ein offizieller Marktstand zu mieten
– Die Anmeldung ist verbindlich und verpflichtet bei Zuweisung eines Stands zur Bezahlung der Standgebühr, selbst wenn er am Flohmarkt leer bleiben sollte oder anders genutzt wird
– Allfällige Wünsche zum Standplatz und Fläche am Markt sind in der Anmeldung anzugeben. Diese werden in der Reihenfolge der Anmeldeeingänge gelesen und soweit möglich (ohne Garantie) berücksichtigt Dornacher Einwohner:innen sowie letztjährige Standbezüger:innen haben Vorrang.
– Bei Wind sind die Dachplanen der Marktstände mit Zangen zu befestigen und bei Sturmböen ganz herunterzunehmen
Die UVEK Dornach
Traditionsgeschäft: Max Sutters Urgrossvater hat den Laden eröffnet. FOTO: ARCHIV / TOBIAS GFELLER
Am Samstag, dem 22 März, 14 Uhr laden wir dich herzlich zu unser «13_Potluck» ein. Wir sind zu Gast bei einem wahren Dornacher Traditionsunternehmen – der Eisenwarenhandlung Sutter Der Inhaber Max Sutter wird uns auf eine spannende Zeitreise mitnehmen und erzählen, warum sein Urgrossvater bereits 1893 diesen Laden eröffnete und welche Rolle Fachgeschäfte seiner Meinung nach in der Zukunft spielen. Nach dem Gespräch haben
wir Zeit zum Verweilen und Austauschen: Wie immer teilen wir im letzten Teil der Veranstaltung die mitgebrachten Speisen und Getränke Bringe gerne eine Portion für dich selbst und eine zum Verschenken mit. Komme vorbei und erlebe einen interessanten Nachmittagmit Geschichten, Gespräche und Gemeinschaft! Mehr Informationen und den Flyer zum Anlass findest du unter www.kraft-des-dorfes.ch/ termine Barbara Stettler
Wie bereits bei den letzten Gemeinderatswahlen tritt Die Mitte Dornach auch dieses Mal bewusst ohne Listenverbindung an Wir stellen uns damit gegen eine Polarisierung der Dorfpolitik und wollen eine unabhängige und lösungsorientierte Sachpolitik betreiben. Aus der Mitteposition ist es einfacher mit dem ganzen politischen Spektrum konstruktive Gespräche zu führen So können wir nachhaltige, konsensfähige und finanzierbare Lösungen für die vielfältigen Herausforderungen in Dornach ermöglichen. In unserer Partei pflegen wir einen offenen Meinungsaustausch und laden Sie in diesem Sinne herzlich zu unserer Wahlveranstal-
tung am 26 März um 14.30 Uhr im Clublokal Gigersloch ein: «In welche Richtung entwickelt sich unsere Gemeinde? Ein Austausch über die Gemeindepolitik mit unseren Gemeinderatskandidatinnen.»
Selbstverständlich sind wir am kommenden Samstag an der überparteilichen Standaktion auf dem Nepomukplatz dabei und freuen uns auf einen regen Austausch mit Ihnen. Weitere Informationen, sowie ein Video unserer Kandidatinnen finden Sie auf unserer Website die-mitte-dornach.ch Für eine starke Mitte setzen Sie unsere engagierten Gemeinderatskandidatinnen je zweimal auf die Liste 2. Vorstand Die Mitte Dornach
Dornach steht vor grossen Herausforderungen und ebenso grossen Chancen. Mit den anstehenden Gemeinderatswahlen entscheiden die Bürgerinnen und Bürger darüber, welchen Kurs die Gemeinde in den kommenden Jahren einschlägt Als Kandidat der Grünen Dornach setze ich
MONATSMARKT
Politik im Gespräch
Wer kandidiert für den Gemeinderat? Wofür stehen die Ortsparteien? Und worin unterscheiden sie sich? Am Samstagvormittag von 9 bis 13 Uhr sind die Dornacher Ortsparteien und die Kandidatinnen und Kandidaten für den Gemeinderat am Monatsmarkt auf dem Nepomukplatz präsent Kommen Sie auf einen Kaffee und ein Gipfeli vorbei, lernen Sie die Menschen kennen, die sich für den Gemeinderat bewerben und bilden Sie sich eine Meinung, wen Sie wählen wollen Wir freuen uns auf Ihren Besuch und auf anregende Gespräche. Alain Amhof, FDP Ramon Glatz, Grüne Daniel Grossenbacher, Mitte Urs Kilcher, Kilcher für Dornach Monica Palatini, FWD Dominic Tschudin, SVP Barbara Voegtli, SP
z'Rynach isch
Dienstag 25. März
Frühlingserwachen
Am Donnerstag, 27 März,organisiert die Ludothek Dornach den nächsten offenen Spielabend für Erwachsene ab 16 Jahren Die Spielfreudigen treffen sich ab 19.30 Uhr in der Ludothek am Bruggweg 106. Die Teilnahme ist kostenfrei Getränke und Knabbereien stehen bereit Eine Anmeldung ist nicht notwendig. Kommen Sie einfach spontan vorbei und bringen Sie ihr Lieblings-Gesellschaftsspiel mit, oder lernen Sie ein Spiel eines anderen Teilnehmenden kennen Wir freuen uns auf diesen Anlass und zahlreiche Teilnehmende
Team Ludothek Dornach
MONATSMARKT
Samenbomben für ein blühendes Dornach
and Swing: Im Dorfkeller spielt
Am Donnerstag, 27 März, 18.30 bis 20 Uhr, heisst es wieder «Groove & Swing» im Klosterkeller Dornach. Die Band «8 Octopi» mit Ben Zahler und seinen Kompositionen begeistert seit Jahren auf Europas Jazzbühnen Die melodiösen Querflötenklänge des Bandleaders Ben Zahler werden neu mit der Stimme von Patricija Skof virtuos bereichert und mit
WAHLEN
Iannis Obiols am Klavier und Ilya Alabuzhev am Kontrabass ergänzt. Starke Melodien, virtuose Soli und poetische Texte garantieren für musikalisches Interplay auf höchstem Niveau und für jede Menge Energie und Groove Türöffnung und Bar ab 18 Uhr. Reservation: kultur@klosterdornach.ch Eintritt 30 Franken. Lucio Marelli & Barbara van der Meulen
te aufzunehmen sind nicht unendlich. Es bedingt ein vorsichtiges Abwägen, der gesetzlich notwendigen Investitionen. Ich setze mich für diese vorsichtige Vorgehensweise ein, mit dem Ziel auch den kommenden Generationen eine vernünftige Belastung und gut funktionierende Infrastrukturen zu überlassen Wählen Sie Liste 6. Ludwig Binkert
WAHLEN
mich mit Nachdruck für eine zukunftsfähige, umweltfreundliche und finanzierbare Entwicklung ein. Politik muss langfristig denken Was wir heute entscheiden, darf künftige Generationen nicht belasten Eine ökologische und umweltbewusste Gemeindepolitik, die natürliche Ressourcen schützt, langfristige Strukturen schafft und finanzierbar bleibt, ist mein Ziel Ich bin der festen Überzeugung, dass wir Dornach neu denken und gestalten sollten, um in den Bereichen Natur- und Landschaftsschutz, Mobilität, Wachstum, Energieeffizienz und Finanzpolitik besser Lösungen umsetzen zu können Dazu braucht es Menschen, die die Zukunft positiv und nachhaltig gestalten wollen, um den nachfolgenden Generationen ein attraktives und lebenswertes Dorf bieten zu können Fabian Mathiuet, Grüne Gemeinderatskandidat
Ich möchte praktisch und lokal zu einer verantwortungsvollen und ökologischen Gesellschaft beitragen. Deshalb kandidiere ich am 13 April für den Dornacher Gemeinderat. Beruflich begleitete ich Gemeinden in den Themen nachhaltige Beschaffung sowie Klima und Energie. Mir wurde dabei bewusst, welch grosse Wirkung ein engagierter Gemeinderat, der auf pragmatische Weise zusammenarbeitet, haben kann Meine Vision ist eine Gesellschaft, in der freudevoll so gelebt wird, dass das Wohlergehen Menschen anderer Erdteile und zukünftiger Generationen gefördert ist. Ich bin mir bewusst, dass
diese Vision in der Rolle eines Gemeinderats wohl oft nur abstrakt mitspielen kann Deshalb möchte ich in erster Linie gewissensvoll das Tagesgeschäft mit meiner gründlichen und empathischen Art mitgestalten Und wo es angebracht ist, mich für ökologische Lösungen, die sich langfristig auch wirtschaftlich lohnen, einsetzen – zum Beispiel bei Beschaffungsentscheidungen Ausserdem möchte ich die Machbarkeit eines Klimaleitbildes oder einer Klimastrategie für Dornach prüfen
Sonja Plüss, Grüne Gemeinderatskandidatin
Am Samstag ist Monatsmarkt. Kommen Sie vorbei und erleben Sie am Stand der Grünen/FWD, wie Sie in wenigen Handgriffen eine Samenbombe selber herstellen können Die Samenbombe können Sie dann mitnehmen und im Garten oder sonst an einem geeigneten Ort wachsen lassen Sie besteht aus einheimischen, biodiversitätsfördernden Samen und Erde und leistet somit einen Beitrag für ein blühendes Dornach, so wie sich auch Grüne und FWD einsetzen für ein attraktives Dorf Wir freuen uns über viele grüne Daumen und erdige Hände. Ramon Glatz, Grüne Dornach
Wie in jedem Haushalt müssen Stimmbürger in einer Gemeinde über die Einnahmen und Ausgaben befinden Zur ausgeglichenen Rechnung gehören Einnahmen aus Steuern und Ausgaben Sie sollen eine vernünftige Erfolgs- und Investitionsrechnung ermöglichen. Unsere Gemeinde steht vor grossen Herausforderungen, sei es durch eine steigende Anzahl Schüler, durch Bedürfnisse wie einer Tagesstruktur, oder dem Bevölkerungswachstum wie z. B. durch die Erschliessung des Areals Wydeneck Wachstum hat mehr Infrastrukturkosten zur Folge, sei es für Schulen, sei es für Verkehrs- oder andere Bedürfnisse. In den vergangenen Jahren konnten wir von günstigen Steuern profitieren. Nun kommen wie schon mehrfach mitgeteilt, bedeutende Investitionen auf uns zu Deshalb gilt es bei allen Vorhaben, Varianten dem Stimmbürger vorzulegen, denn unsere Mittel und die Möglichkeit Kredi-
WAHLEN
Liebe Dornacherinnen, liebe Dornacher, ich kandidiere für den Gemeinderat und es ist mein aufrichtiger Wunsch, teil dieses Gremiums werden zu dürfen Für jene, welche mich noch nicht kennen, stelle ich mich Ihnen gerne vor. In Dornach aufgewachsen in Dornach zuhause! Ich bin keine Frau der polemischen Worte, sondern setze mich bereits jetzt als Mitglied der Umwelt-, Verkehrs- und Energiekommission für ausgewogene Lösungen ein. Als Mama eines Kindes und Mitglied Begleitgruppe Kinderfreundliche Gemeinde liegt mir das Angebot für unsere Kinder, die Bildung und Freizeitgestaltung sehr am Herzen Als Mitarbeiterin der Evangelisch-reformierten Kirchgemeinde, leiste ich meinen Beitrag für die nachbarschaftliche Verbundenheit, die Zusammenarbeit und das Miteinander in unserer Gemeinde In meiner politischen Tätigkeit fokussiere ich mich auf ein vielfältiges hochwertiges Bildungsangebot sowie eine moderne, bedarfsgerechte und bezahlbare Schulinfrastruktur in Dornach. Zukunftsfähige und nachhaltige Entwicklungen sind Schlüsselfaktoren für unser Dorf Die Bevölkerungsdichte steigt bereits und die Angebote für unsere Kinder gilt es zu fördern. Bei der Verkehrsplanung stehe ich für einen
ausgewogenen Ausbau Dabei behalte ich die Kosten stets im Blick. Auch sind mir unsere Dorftraditionen wichtig, welche unsere Kultur und Dorfgemeinschaft widerspiegeln. Ich würde mich sehr über Ihre Stimme am 13 April freuen!
Daniela Fabris SVP Dornach
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Anmeldung und weitereKursdaten 2025: www.kurse.klinik-arlesheim.ch
Jahresprogramm ESB 2025 4Ausgaben fürnur
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Baugesuch 05/25
Bauherrschaft: Georgia Marcionelli Gysin und Christian Gysin, Hauptstrasse 25, 4145 Gempen
Bauobjekt: Rückbau Scheune und Neubau
Einfamilienhaus
Architekt: ARS Architectur AG, HelsinkiStrasse 7, 4142 Münchenstein
Bauplatz: Hauptstrasse 31
Bauparzelle: 1976
Planauflage: vom 20 März 2025 in der Gemeindeverwaltung Hochwald
Einsprachefrist: 3. April 2025
Baukommission Gempen
Häckseldienst
Der nächste Gratis-Häckseldienst der Gemeinde findet am Freitag, 28 März 2025 statt.
Schriftliche Anmeldungen mittels Talon im Wir Gempner (März Ausgabe) sind noch bis Dienstag, 25 März 2025, möglich (Talon an Forstwerkhof Haglenweg 31 4145 Gempen).
Umwelt- und Gesundheitskommission Gempen
Amtliche Publikationen
www.hochwald.ch sekretariat@hochwald.ch
Baupublikation
Bauherrschaft: Annette Gaugler und Patrik Jermann, Stelzenweg 9, 4146 Hochwald
Bauobjekt: Neubau Pool
Bauplatz: Radackerweg 8, GB 3572
Projektverfasser: Bäumlin + John AG, Dammstrasse 3, 5070 Frick
Planauflage: Gemeindeverwaltung
Einsprachefrist bis: 9. April 2025 Baukommission Hochwald
Für eingesandte Beiträge gilt folgender Redaktionsschluss:
Dienstag, 9.00 Uhr
Beiträge sollten eine Länge von 1500 Zeichen inkl Leerschläge nicht überschreiten. Titelei und Kürzungen sind Sache der Redaktion. Es wird keine Korrespondenz geführt.
Bitte achten Sie darauf, Ihre Fotos in hoher Auflösung anzuhängen (zwischen 1 und 3 MB).
Wir freuen uns auf Ihren Beitrag. redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch
DORNACH
Ev.-ref. Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald Mittagstisch für Schulkinder: Mo, Di, Do und Fr im Timotheus-Zentrum, Gempenring 16 Dornach Anmeldung und Auskunft bei Milly Mora, 077 481 94 34 mittagstisch@refkirchedornach.ch – Kindertreff. Ab 7 Jahren Jeden Mittwochnachmittag 14.00–16.45, Timotheus-Zentrum Gempenring 18, Dornach. Programm während der Schulferien, Gemeindebrief auf www.refkirchedornach.ch – Jugendtreff. Jugendliche von 10 bis ca 16 Jahren Einmal im Monat an einem Samstag, 12.30–15.00, Timotheus-Zentrum, Gempenring 18, Dornach. Anmeldung und Auskunft für Kinderund Jugendtreff bei Ekramy Awed, 076 571 65 11, ekramy.awed@refkirchedornach.ch. Programm während der Schulferien, Gemeindebrief auf der Homepage www.refkirchedornach.ch
Jugendarbeit Dornach. Die Jugendarbeit Dornach kümmert sich um Anliegen von Jugendlichen begleitet oder organisiert Projekte und betreibt das Spielmobil und das Jugendhaus Dornach als offenen Treff. Öffnungszeiten Treff: Mi 14.00–22.00, Fr 18.00–22.00, Sa 18.00–21.00 (jeden 2. Sa) und weitere. www.jugendarbeit-dornach.ch
Musikverein Concordia Dornach Hauptprobe jeden Dienstag, 20.00–22.00 in der Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontakt: Salomé Derrer, Tel. 079 963 29 63 Orchester Dornach. Proben jeweils Mittwoch, 20.00 im ref. Kirchgemeindehaus Dornach. Kontaktperson: Imelda Ackermann, Baschiackerstrasse 293, 4232 Fehren Tel. 061 791 91 49
Der Natur- und Vogelschutzverein Dornach (NVD) lädt alle Mitglieder und Nichtmitglieder am Sonntag, den 30 März, zu einem Exkursionsspaziergang im Dornacher Wald ein. Es ist die Zeit in der die Waldvögel ihr Revier markieren und um Brutpartner werben. Auch erwacht die Pflanzenwelt und die ersten Frühlingsboten zeigen sich Wir werden in einer Wanderung vom Schiessplatz zur Ruine Dorneck und am Waldrand entlang zum Aussichtspunkt oberhalb des Schlosshofes die aktive Tier- und Pflanzenwelt beobachten Geführt wird der Spaziergang von Gerhard Christofori. Wir werden etwa drei Stunden unterwegs sein Bitte wetterangepasste Kleidung, gutes Schuhwerk und Feldstecher nicht vergessen Treffpunkt ist um 9 Uhr (Achtung Wechsel zur Sommerzeit in dieser Nacht!) am Parkplatz beim Schiessplatz in Dornach. Eine Anmeldung ist nicht notwendig. Der Spaziergang findet bei sehr schlechtem Wetter nicht statt (eine Absage wegen Dauerregen oder starkem Wind wird auf der NVD-Website bekannt gegeben) Gerhard Christofori
Für ein starkes,
In den bevorstehenden Wahlen in den Bürgerrat am 13 April haben Sie die Möglichkeit, frischen Wind und neue Ideen in unsere Bürgergemeinde zu bringen. Wir, die Kandidatin und Kandidaten von Bürger für Dornach (BfD), stehen für eine verantwortungsbewusste, pragmatische und zukunftsorientierte Politik. Unser Ziel ist es, Dornach gemeinsam weiterzuentwickeln und mit Herz und Verstand Lösungen zu finden die dem Wohl aller Bürgerinnen und Bürger dienen
WAHLEN
Wir übernehmen Verantwortung und setzen uns dafür ein, die Finanzen nachhaltig zu sichern, damit Dornach auch in Zukunft stark und lebenswert bleibt Wir sind überzeugt: Es braucht keine leeren Versprechungen, sondern konkrete, praktikable Lösungen, die langfristig wirken Deshalb handeln wir wirtschaftlich und denken nachhaltig – immer mit dem Blick auf die nächste Generation Unsere Kandidaten – René Umher, Oliver Otzenberger, Jasmin Ehrsam und Walter Zeltner – arbeiten mit Tatkraft und Engagement für Dornach. Wir sind unabhängig und setzen auf Zusammenarbeit und Zusammenhalt, weil wir wissen, dass nur gemeinsam echte Fortschritte möglich sind Wir packen mit viel Herz und Engagement an, stärken die soziale Verantwortung und fördern die Solidarität, um ein lebenswertes Dornach für alle zu schaffen Wir danken Ihnen herzlich für Ihre Stimme Ihre Unterstützung und das Vertrauen, das Sie in uns setzen René Umher
Herzlichen Dank an alle, die mich bei den Kantonsratswahlen unterstützt und mir ihre Stimme gegeben haben! Ich freue mich über das Vertrauen und werde mich gerne weiterhin für unsere Region und grüne Anliegen engagieren An der Kantonsratssession letzte Woche habe ich eine Debatte zum Baustoffkreislauf angestossen. Kreisläufe zu schliessen ist enorm wichtig, denn in unserer Region fehlt es an Deponieraum für Bauabfälle, die Ressourcen werden
immer knapper und der CO2-Ausstoss des Bausektors ist enorm hoch Es braucht Lösungen, die sowohl für die Bauwilligen, als auch für die Wirtschaft und die Umwelt tragbar sind Dabei muss der Fokus beim Wiederverwenden anstatt beim Entsorgen liegen Gerne setze ich mich für diese und weitere Themen auch die nächsten vier Jahre ein. Noch offen ist, wer die nächsten vier Jahre im Regierungsrat sitzt. Daniel Urech tritt im 2. Wahlgang erneut als
Regierungsratskandidat an Als langjähriges Kantonsratsmitglied und Gemeindepräsident von Dornach bringt er die notwendige Erfahrung mit und er geniesst das Vertrauen und die Unterstützung von Menschen weit über die Parteigrenze hinaus Wählen Sie Daniel Urech am 13 April in den Regierungsrat, damit die Grünen ihren Sitz behalten und das Schwarzbubenland weiterhin in Solothurn vertreten ist. Janine Eggs, Kantonsrätin
Pétanqueclub Dornach. Ganzjähriges Training jeden Dienstag ab 14.00, Bouleplatz Gigersloch und jeden Donnerstag, ab 19.00 Anlage Bruggweg Bei schlechtem Wetter in der Surprise-Halle im Wydeneck www.pc-dornach.ch
Senioren Turngruppe Dornach Obmann Raymond Scheller, Dornach, Tel. 061 701 73 42 Turnen: Mittwoch 17.00–18.00 (Turnhalle Brühl) Leitung: 2 ausgebildete Vorturnerinnen Honorar: Fr 5.–/ Std. Senioren ab 60 sind willkommen.
Sport-Club Dornach Trainingszeiten aller Mannschaften: I. Mannschaft 19.00–21.00, Mo–Fr; II Mannschaft, 19.00–21.00, Mo, Di, Do; III Mannschaft 19.30–21.00, Mo Mi; Senioren 19.15–20.45, Mi; Veteranen, 19.15–20.45, Mi; A-Junioren, 19.30–21.00, Di Do Fr; B-Junioren 19.30–21.00, Di Do; C-Junioren, 19.00–20.30, Mo, Mi; Da-Junioren, 17.45–19.15, Di Do; Db-Junioren, 18.00–19.30, Mo Mi; Ea-Junioren, 17.30–19.00, Di, Do; Eb-Junioren, 17.30–19.00, Mo Do; Fa-Junioren, 17.30–19.00, Mo Mi; Fb-Junioren, 17.30–19.00, Mo, Mi; G-Junioren, 17.30–18.45, Mi
Veloclub Dornach Ganzjähriges Training In der Sommerzeit Trainingsausfahrten für div. Stärkegruppen, Treffpunkt Di, 18.15, Restaurant Öpfelsee (bei nasser Strasse DO). Kontakt: M. Boppart, 061 701 63 37 www.vcdornach.ch
Katholische Gottesdienste in Dornach
Donnerstag, 20 März 19.30 Infoabend Fastenwoche
Freitag, 21 März 15.00 Kommunionfeier im APH Wollmatt
Samstag, 22 März 15.30 Gottesdienst mit Kommunion in der Alterssiedlung
Sonntag, 23 März 10.45 Gottesdienst mit Kommunion 18.00 Eucharistiefeier im Kloster
Katholische Gottesdienste in Hochwald
Sonntag, 23 März 10.45 Ökumenischer Gottesdienst, anschl Risottoessen
Mittwoch, 26 März 19.00 Kreuzwegandacht
Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald
Sonntag, 23 März 10.45 Ökum Gottesdienst zur Fastenzeit mit anschliessendem Risotto-Essen Kath Kirche Hochwald, mit Pfarrerin Mirjam Wagner, Gemeindeleiter Basil Schweri und Religionspädagogin Rita Hagenbach
Weitere Veranstaltungen
Kindertreff Mittwochs ab 13.45, Kirchgemeindehaus, Gempenring 18, Leitung: Ekramy Awed
Nächste Termine: 26 März Für Anmeldungen, Fragen und Anliegen aller Art steht Ihnen Ekramy Awed, Sozialdiakon in Ausbildung, zur Verfügung: 076 571 65 11 ekramy.awed@ refkirchedornach.ch
Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website unter www.refkirchedornach.ch
SMART-Kaffee für Senioren 15.00, Donnerstag, 27 März im Gemeinschaftssaal Timotheus-Zentrum, haben Sie generell Fragen zu Ihrem Handy oder Tablet? Bei einem kostenlosen Kaffee und Stück Kuchen dürfen Sie gerne die Fragen stellen.
Mittagsclub Dornach für Senioren 12.00, am Donnerstag 27 März im Pfarreisaal der Kath Kirche Dornach, Essen mit alkoholfreie Getränke CHF 18, mit Wein CHF 19
Anmeldung: 077 439 77 19
Ökumenische Gemeinschaft Dornach Gebetszeiten an der Amthausstrasse 8
Montag bis Samstag 7.00, 12.00, 18.00, 21.00
Sonntag 7.30 12.00, 15.00, 21.00
Sonntag, 23 März 9.00 Wortgottesfeier
Donnerstag, 20 März
Arlesheim
Workshop «Vogelnest» mit Arlesheim Kreativ. Gemeindebibliothek 15 bis 18 Uhr.
Workshop «Frühlingskarten» mit Arlesheim Kreativ. Gemeindebibliothek 18.30 bis 20 Uhr.
Dornach
Tänze aus aller Welt
Tanzleitung: Annemarie Pflugshaupt, esa-Sportleiterin. Tel. 061 401 25 71
Rainpark Dornach. 9.30 bis 11 Uhr.
Eurythmie im Gespräch: Forschung zwischen Zumutung und Befreiung. Goetheanum 19.30 Uhr.
Münchenstein
Open Decks. Haus der elektronischen Künste 17 bis 20 Uhr.
Vortrag: «1540 – das Jahr ohne Regen» Primeo Energie Kosmos Science Center 19 bis 21 Uhr.
Reinach
Infoveranstaltung: «Von der Idee zum Start-up». Business Parc 18 Uhr.
Mischeli-Forum: «Juden und Christen». Kirchgemeindezentrum Mischeli 19.30 Uhr.
Freitag, 21 März
Aesch
Vortrag: «Herausforderungen der Jagdaufsicht». Alice-Meyer-Saal 19.30 Uhr.
Arlesheim
Gmüesmärt. Dorf- und Postplatz. 9 Uhr.
Dornach
Premiere: «Familie(n)» vom Theater Junges M. Neues Theater Dornach. 19.30 Uhr.
Münchenstein
Geschichten-Zeit in Tigrinya Gemeindebibliothek 17 bis 18.45 Uhr.
Reinach
Frischwarenmarkt Gemeindehausplatz. 8.30 bis 11.30 Uhr.
Gewonnen hat beim Kreuzworträtsel vom 13 März 2025 Jacqueline Vögtli
Baselstrasse 94d
4153 Reinach
In dieser Woche winkt ein Gutschein im Wert von 50 Franken von Bider und Tanner für das richtige Lösungswort. Schicken Sie Ihre Lösung per E-Mail an wettbewerb@wochenblatt.ch oder per Fax an 061 706 20 30 oder Postkarte an CH Regionalmedien AG, Rathausstrasse 24, 4410 Liestal
Ihre Einsendungen müssen bis spätestens Montag, 24. März 2025, bei uns eintreffen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Kinderartikelbörse Leimgruberhaus 19 bis 20.30 Uhr.
Samstag, 22 März
Arlesheim Tag der offenen Türe der Musikschule. Domplatzschulhaus. 10 bis 12 Uhr.
Dornach
Monatsmarkt. Nepomukplatz 9 bis 14 Uhr.
Jugendschiessen Schiessanlage Ramstel. 10 bis 12 Uhr.
«Familie(n)» vom Theater Junges M. Neues Theater Dornach. 19.30 Uhr.
Münchenstein
Friday Cats Stomp (50er-Jahre-Tanzabend) Walzwerk 20 bis 24 Uhr.
Pfeffingen
Freiwilliger Arbeitseinsatz im Wald Treffpunkt: Parkplatz der kath Kirche 8 bis 13 Uhr.
Reinach
Kinderartikelbörse Leimgruberhaus 9 bis 12 Uhr.
Charity-Event: Suppentag. Ref. Zentrum Mischeli 11.30 bis 14 Uhr.
Sound Palast: Band Night. Jugendhaus Palais Noir 19 bis 20.30 Uhr.
Sonntag, 23 März
Arlesheim
Öffentliche Ausstellungsführung «Waldeslust» Forum Würth. 11.30 bis 12.30 Uhr.
Sonntagsatelier «Zauberwald» Forum Würth. 13 bis 14 und 14.30 bis 15.30 Uhr.
Öffentliche Fremdsprachenführung (EN)
Forum Würth. 13 bis 14 Uhr.
Konzert: Marek Jerie (Voiloncello) und Ivona Suma-Solonkova (Klavier). Therapiehaus Klinik Arlesheim. 19.30 bis 20.30 Uhr.
Dornach
Figurenspiel: «Schneider, Bohne, Riese, Prinzessin und Bär» Goetheanum 15 Uhr.
Hochwald
Risottoessen im Hobelträff Gottesdienst: 10.45 Uhr; Essen: 11.45 Uhr.
Dienstag, 25 März
Arlesheim
Sommerbörse (Kleiderbörse): Annahme der Artikel. Trotte 13 bis 20.30 Uhr.
Dornach
«Es war einmal»: Märchen und Gedichte von Novalis und Rudolf Steiner. Goetheanum 19.30 Uhr.
Münchenstein
Referat: «Rund um die ältere Haut». Stiftung Hofmatt. 15 bis 16 Uhr.
Reinach
Warenmarkt Im Ortszentrum. 10 bis 20 Uhr.
Mittwoch 26 März
Arlesheim
Sommerbörse 2025 (Kleiderbörse) Trotte 8 bis 20 Uhr.
Gschichtezyt in der Gemeindebibliothek 14 bis 14.30 Uhr.
Fachvortrag «Lachen ist die beste Arznei». Kulturhaus Setzwerk 18.30 Uhr.
Münchenstein
«Rituale – dem Leben Tiefe geben» KGH. 14.30 bis 15.30 Uhr.
Reinach Mir laufe zämme. Ecke Austrasse/ Aumattstrasse. 9.30 bis 10.15 Uhr.
Kamishibai Gemeindebibliothek 15 bis 16 Uhr.
Stammtisch Senioren für Senioren KGH Mischeli 15 bis 17 Uhr.
Startveranstaltung kommunaler Richtplan Gemeindehaus 18.30 bis 21.30 Uhr.
Donnerstag, 27 März
Aesch
«Energiezukunft Aesch: Chancen für das Gewerbe und die Industrie» Auditorium Vivo Aesch. 17.30 bis 19 Uhr.
Arlesheim
Sommerbörse 2025: Auszahlung und Rückgabe Trotte 8 bis 18.30 Uhr.
Dornach
Tänze aus aller Welt
Tanzleitung: Annemarie Pflugshaupt, esa-Sportleiterin. Tel. 061 401 25 71
Rainpark Dornach. 9.30 bis 11 Uhr.
Jazz im Kloster mit 8 Octopi Kloster
Dornach. 18.30 bis 20 Uhr.
Spielabend für Erwachsene Ludothek 19.30 Uhr.
Münchenstein
«Luege, lose, baschtle». Gemeindebibliothek 14 bis 15 Uhr.
«Open Decks» Haus der elektronischen Künste 17 bis 20 Uhr.
Musizierstunde der Gitarrenklasse Stiftung Hofmatt. 19 Uhr.
Reinach
Boutique-Kleider-Flohmarkt WBZ. 9.30 bis 19 Uhr.
Ausstellungen
Aesch
Ausstellung «Luege, stuune, spiile». Heimatmuseum Geöffnet: 1.Sonntag des Monats von 10 bis 12 Uhr und von 13 bis 16 Uhr. Bis 11 Mai. Arlesheim
«Waldeslust – Bäume und Wald in Bildern und Skulpturen Sammlung Würth» Forum Würth, Arlesheim. Dornwydenweg 11 Geöffnet: Di bis So, 11 bis 17 Uhr. Bis 3.August
«Wenn Farben erzählen»
Ausstellung von Robert Wroblewski Klinik Arlesheim, Foyer Haus Wegman Geöffnet: Mo bis Sa, 8 bis 20 Uhr; So, 9 bis 20 Uhr. Bis 31 Mai.
Dornach
Bilder von Gerard Wagner zu Ostern und eine Vitrinenausstellung über Maria von Strauch-Spettini Atelierhaus Galerie. Brosiweg 41 Täglich offen, 13 bis 17 Uhr. Bis 21 April.
Franziska Schutzbach: Revolution der Verbundenheit
Inmitten einer scheinbar tief zerrütteten und krisengeschüttelten Gesellschaft fragt Franziska Schutzbach nach Perspektiven der Verbundenheit
Die Basler Soziologin und Sachbuchautorin zeigt anhand zahlreicher fesselnder Beispiele aus Vergangenheit und Gegenwart, wie Frauen trotz Spaltung und Differenz durch ihre Beziehungen Revolutionen ermöglicht haben. Wie sie patriarchale Strukturen in Alltag und Politik lockerten, weil sie sich verbündeten und befreundeten. Sie beschreibt, was möglich ist, wenn Frauen sich an anderen Frauen orientieren
Wider die Spaltung der Frauen Droemer Verlag, 2025
«Beppe Assenza und seine Schule». KunstSchauDepot.
Geöffnet: Mo bis Fr, 17 bis 18.30 Uhr. Nur auf Anmeldung: 079 542 99 85 oder 079 321 30 38 Bis 23 September. Münchenstein
Kunstausstellung «Collage – Graffiti – PopArt» von Andreas Burkhalter Hirslanden Klinik Birshof.
Geöffnet: Mo bis Fr, 8 bis 18.30 Uhr. Bis 27 Juni
Pax Art Awards 2024 Haus der elektronischen Künste
Geöffnet: Mi und Fr, 12 bis 18 Uhr, Sa und So, 12 bis 17 Uhr. Bis 27 April.
«Activating!», Handlungsvorstellung als Werk Kunsthaus Baselland. Geöffnet: Di, Mi, Fr, 11 bis 18 Uhr, Do, 11 bis 20 Uhr, Sa und So, 11 bis 17 Uhr. Bis 23 März
«The paths we walk»
POWERS: Das grosse Spiel Roman, Penguin Verlag 3.
WOLFGANG BORTLIK: Die drei schönsten Toten von Basel
Kriminalroman Gmeiner Verlag 4.
CHIMAMANDA NGOZI ADICHIE: Dream Count Roman, Fischer Verlag
WOLF HAAS: Wackelkontakt Roman, Hanser Verlag
FLEUR JAEGGY: Die seligen Jahre der Züchtigung Roman, Suhrkamp Verlag
HELEN LIEBENDÖRFER: Nicht ohne Regenschirm Historischer Roman, Friedrich Reinhardt Verlag 8.
DANIEL GLATTAUER: In einem Zug Roman, DuMont Verlag 9.
LEON DE WINTER: Stadt der Hunde Roman, Diogenes Verlag 10.
LUCY FRICKE: Das Fest Roman, Claassen Verlag
1. ANNE APPLEBAUM: Die Achse der Autokraten Korruption Kontrolle Propaganda: Wie Diktatoren sich gegenseitig an der Macht halten Politik, Siedler Verlag 2. BASLER ZEITUNG: Mein Basel