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Personen. > Seite 7
from 074_2022
by AZ-Anzeiger


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Der FCWB siegt im Spitzenkampf
Der FC Tuggen verliert zu Hause gegen den FC Wettswil-Bonstetten mit 0:2 (0:0)
Dank eines top kämpferischen wie auch klugen Auftritts gewannen die Ämtler in Tuggen verdient und bleiben in Tuchfühlung mit der Spitze.
von kaSpar köchli
Am vergangenen Samstag kam es zur viel beachteten Spitzenpaarung zwischen Tuggen und Wettswil-Bonstetten. Die Märchler, auch diese Saison Aufstiegsaspirant Nummer eins, starteten mit einer überraschenden 1:2-Heimniederlage gegen Höngg in die Meisterschaft, liessen darauf aber imponierend sechs Siege in Serie folgen. Auf der Gegenseite stand der FCWB, ebenfalls das Auftaktspiel zu Hause verlierend (1:3 gegen Lugano II) und ebenfalls mit einer starken Reaktion in der zweiten Partie beim 3:2-Auswärtserfolg in Näfels gegen Linth. Nicht zufrieden sein durften die Ämtler mit den vielen Gegentreffern in den ersten Begegnungen. Zuletzt fanden sie jedoch zu alter Stabilität in der Abwehr zurück, tankten vor allem beim 2:0-Sieg über die Grasshoppers Selbstvertrauen und hielten ihr Tor seit 255 Minuten rein.
Das Heimteam startete stürmisch in die Partie und gelangte bereits nach zwei Minuten zu einer Riesenchance. Texeira sprintete auf dem linken Korridor nach vorne und flankte zur Mitte auf Morina, dessen Kopfball vom hellDie Spieler des FC Wettswil-Bonstetten feierten den Sieg. (Bild Kaspar Köchli)

wachen WB-Keeper Rüegg spektakulär in Corner gelenkt wurde.
Der FC Wettswil-Bonstetten bekundete Mühe, ins Spiel zu kommen, vermochte sich aber schadlos zu halten. Auch, weil Rüegg abermals einen gefährlichen Kopfball entschärfen konnte, dieses Mal hiess der Absender Jakupov. Ab Minute 20 agierten die Ämtler forscher, griffen den Gegner früher an und verleiteten ihn zu Fehlpässen. Allerdings resultierten daraus keine zwingenden Torchancen. Einmal kam WBs Herger im Strafraum zu Fall, ein Penaltypfiff wäre jedoch zu generös gewesen. Eine sehr gute und zugleich die letzte Gelegenheit in dieser intensiven ersten Halbzeit anerbot sich Tuggens Jakupov, der alleinstehend seinen Kopfball zu hoch ansetzte.
Rüegg hält Elfmeter
Die zweite Halbzeit wurde nach zehn Minuten so richtig lanciert. WBs Figueiredo brachte einen Cornerball scharf vors Tor, wo sich Waser am höchsten «schraubte» und mittels Kopfball das 1:0 erzielte. Es bedeutete eine Kopie seines Treffers vor Wochenfrist gegen die Grasshoppers. «Ich sprang ideal ab, konnte mich in der Luft gut von meinem Gegenspieler abdrehen und durchsetzen», gab der Ämtler Schütze nach dem Spiel Auskunft. Die Märchler waren nun angesäuert, reagierten energisch und erhielten nach einem Rencontre im Strafraum prompt einen Penalty zugesprochen. Ihr Topscorer Jakupov, in dieser Saison bereits dreimal vom Elfmeterpunkt aus erfolgreich, scheiterte jedoch am perfekt spekulierenden Rüegg. Der FCWB nutzte jetzt clever die Konsternation seines Gegners aus, kurbelte Angriffe an und bog nach einer Stunde durch Hergers 2:0 definitiv auf die Siegesstrasse ein.
Stadion Linthstrasse, FC Tuggen – FC Wettswil-Bonstetten 0:2 (0:0). FCWB: Rüegg; Brüniger, Rüegger, Waser (81. Studer), Thalmann, Brunner, N. Peter, Hager (77. Miljkovic), F. Peter, Figueiredo (81. Medaglia), Herger (65. Mesonero). 54. Waser 0:1; 60.Herger 0:2. Weiteres Resultat: FCWB II (2. Liga) – Horgen I 1:3.
Das Quer als Test für die Schweizer Meisterschaften
Am Sonntag findet in Mettmenstetten das traditionelle Querfeldein-Rennen statt
Das Rennen wird nicht nur als internationale Prüfung und als erster Lauf des «Swiss Cyclocross Cup» durchgeführt, sondern ist auch Testlauf für die Schweizer Meisterschaften.
In Mettmenstetten ist der Parcours vom kommenden Sonntag identisch mit dem Rundkurs, auf dem Mitte Januar die Schweizer Meistertitel (am 15. Januar 2023) vergeben werden. In der Favoritenrolle werden an beiden Rennen die gleichen Fahrer an den Start gehen. Die Schweizer sind in der Favoritenrolle. Andreas Fuhrer, der als OK-Präsident amtiert und an der Spitze des organisierenden Vereins «IG Radquer Mettmenstetten» steht, freut sich darüber, dass die Schweizer Elite bereits am nächsten Sonntag komplett am Start stehen wird. «Mit Schweizer Meister Kevin Kuhn, der am letzten Sonntag in Illnau das Saisonauftakt-Rennen gewann, mit Timon Rüegg und den beiden Westschweizern Loris Rouillier und Gilles Mottiez sind die besten Schweizer Fahrer schon am Sonntag dabei.»
U-23 Weltmeister ist am Start
Einziger Abwesender der nationalen Spitze ist Vorjahressieger Dario Lillo. Der Renntag vom Sonntag wird um 9 Uhr mit dem «Cross für alle» eröffnet. Ihm folgen die Nachwuchsrennen der Kategorien U-17 und der Schüler. Hier wird sicherlich der eine oder andere Einheimische am Start sein. Dies auch in der Kategorie U-19 und Amateure sowie an den verschiedenen Kids-Rennen, die ab 13 Uhr auf die Strecke gehen. Den Abschluss machen um 13.45 Uhr die Frauen-Elite mit Jacqueline Schneebeli (Hauptikon) als Lokalmatadorin, und um 15 Uhr die Elite-Fahrer. Man ist hier auch auf das Abschneiden von Jan Christen gespannt. Der Junioren-Querfeldein-Weltmeister startet als U-23-Fahrer und gibt in Mettmenstetten sein Debüt in der EliteKategorie. August Widmer
Der 13. Ironman unter besonderen Umständen
Die Affoltemerin Sandra Wolf reist mit Kind und Kegel an den Ironman Hawaii
Die Triathletin Sandra Wolf aus Affoltern bricht heute auf nach Hawaii. Am 6. Oktober bestreitet sie dort ihren 13. Ironman.
von Dominik Stierli
Rennen, Velo fahren und Schwimmen ist schon ihr ganzes Leben lang hoch im Kurs. Mit 16 Jahren startete die Affoltemerin zu ihren ersten Wettkämpfen. Anfänglich war sie noch mit einem Bike unterwegs, kam dann aber zu einem ersten Rennvelo aus zweiter Hand. Mit 24 Jahren startete sie an ihrem ersten Ironman-Rennen in Zürich. Das heisst 3,8 Kilometer Schwimmen, 180 Kilometer Radfahren und 42,2 Kilometer Laufen.
Es folgten bis heute zwölf IronmanRennen, drei Mal war sie schon auf Hawaii. Ihr 13. Ironman ist der erste, welchen sie als 3-fache Mutter und zusammen mit der ganzen Familie angeht. Angesprochen auf die Vorbereitung, erklärt Wolf: «Das Programm war etwas gewöhnungsbedürftig. Mein Training findet zu Randzeiten statt. Im Sommer bin ich ab 5 Uhr morgens unterwegs. Jeweils bis 7.30 Uhr.» Ab dann übernimmt sie zu Hause die Kinder und ihr Tag beginnt erst richtig. Einmal pro WoDie Triathletin Sandra Wolf am Ironman in Thun im Juli. Dort gelang ihr die Qualifikation für den Ironman auf Hawaii. (Bild zvg.)

che absolviert sie auch einen Lauf mit bis zu 30 Kilometern. «Ich drehe da jeweils meine Runden im Gebiet Zwillikon bis Bonstetten», erklärt die 36-Jährige.
Qualifikation im Juli
Um am Ironman auf Hawaii teilzunehmen, gilt es, eine Qualifikation zu bestehen. Diese gelang Wolf am diesjährigen Ironman in Thun. Um sich danach für den Wettkampf auf Hawaii einzuschreiben, muss man sich am nächsten Tag bereithalten. «Der eigene Name wird dann drei Mal ausgerufen und in dieser Zeit muss man sich melden. Und auch gleich einen Teil des Startgelds bezahlen. Ansonsten geht der Startplatz an einen anderen Athleten», erklärt die Sportlerin.
Danach muss das Abenteuer Ironman eigenständig organisiert werden. Erstmals ist die Familie mit den drei Kindern und ihrem Mann mit dabei. «Das war in diesem Jahr extrem schwierig. Durch Verschiebungen wegen der Corona-Pandemie nehmen viel mehr Athletinnen und Athleten am Ironman teil, sodass der Anlass sich auf mehrere Tage verteilt. Die Preise für Unterkünfte waren sehr hoch», erzählt Wolf.
Start am 6. Oktober
Ihr Rennen in der Kategorie W35–39 beginnt am Donnerstag, 6. Oktober. Am Ironman auf Hawaii nehmen in diesem Jahr 114 Schweizerinnen und Schweizer teil. Total sind über 5000 Athletinnen und Athleten am Start. Als Ziel hat sich Sandra Wolf gesetzt, ohne Probleme das Rennen zu überstehen: «Wenn ich gut durchkomme und in den nächsten Tagen nicht zu stark leiden muss, bin ich schon zufrieden.» Das Niveau am Ironman ist nochmals höher als an Wettkämpfen in Europa. So sieht sie sich eher in der zweiten Ranglistenhälfte. «Ich habe dieses Jahr auf den Ironman in Thun trainiert und konnte seither mein Niveau halten. Um noch mehr herauszuholen, wäre der Aufwand sehr gross gewesen. Dazu fehlte aber die Zeit», berichtet Wolf. Nach dem Rennen plant sie mit der Familie zusammen noch eine Woche wohlverdiente Ferien auf der Insel.
Der FC Affoltern unterliegt Wollerau
Das Fanionteam des FCA empfing den FC Wollerau am Donnerstagabend im heimischen Moos zum vierten Spiel der Saison.
Der FCA startete gut in die Partie und liess den Ball gut laufen. In der 8. Minute bekam man einen Eckball zugesprochen. Nach einer massgeschneiderten Flanke von Bitzer stand Steigmeier im Sechzehner völlig frei und köpfte zur frühen Führung ein. Der viel umjubelte Führungstreffer machte Hoffnung auf mehr. So drückte das Team weiter auf den zweiten Treffer, jedoch scheiterte es immer am altbekannten «letzten Pass».
Zwei Tore gegen Ende eingefangen
Aus einem Befreiungsschlag heraus kam der FC Wollerau zu einem Eckball und verwertete diesen eiskalt zum 1:1. Es sollte nicht das einzige Eckballgegentor gewesen sein. Sichtlich geschockt vom unerwarteten Ausgleichstreffer, fand sich der FCA zwei Minuten später schon mit 1:2 in Rücklage. Nach einem verlorenen Zweikampf im Sechzehner zog der gegnerische Spieler aus engem Winkel ab. Der Ball ging via Pfosten an den Rücken von Torhüter Vanetta und landete einschussbereit vor den Füssen eines gegnerischen Stürmers, der ins leere Tor einschob.
Nach der Pause schien es nur noch eine Frage der Zeit, bis der FCA das Spiel wenden würde. Dann fand sich Stähli alleine vor dem gegnerischen Torhüter und schob überlegt zum 2:2 ein. Die Spieler bejubelten den Treffer schon, als der (zu) oft im Mittelpunkt stehende Schiedsrichter nach ein paar Sekunden doch noch auf Offside entschied.
Natürlich schmiss der FC Affoltern in den letzten Minuten des Spiels nochmals alles nach vorne, was den Gästen Kontermöglichkeiten eröffnete. In der 78. Minute kam der FC Wollerau wieder zu einem Eckball, ein Spieler köpfte zum 1:3 ein. In der 90. Minute fiel noch das 1:4. Maurus Steigmeier
Gut organisiertes Bezirksschiessen
Der SV Dachlissen-Mettmenstetten führte am 9., 16. und 17. September für den Bezirksschützenverein Affoltern (Bsva) das jährliche Bezirksschiessen durch.
Die Schützen des SV Dachlissen-Mettmenstetten sind sich gewohnt, einen Schützenanlass zu betreiben, führen sie doch das Chlausschiessen Anfang Dezember auch schon seit 20 Jahren erfolgreich durch. Neben dem gut eingespielten Team im Schützenhaus, wurden die Schützen auch in der Schützenstube mit feinem Essen und selbst gebackenen Kuchen verwöhnt.
Dass beim Schiesssport auch das Wetter eine Rolle spielt und der Wind der grösste Spielverderber sein kann, zeigt sich bei den Resultaten. An den drei Schiesstagen konnte kein Schütze das Maximum erreichen und so ergab es sich, dass zwei Schützen mit 96 geschossenen Punkten den ersten Platz ausmachen mussten. Alfred Häfliger, FS Ottenbach, gewann vor Patrick Zimmermann, SV Obfelden-Maschwanden, Dritter wurde mit 95 Punkten Reto Stutz, SG Zufikon.
Bei den Jugendlichen wurden die besten Resultate von Lina Blaser, U17, 88 Punkte, Colin Käser, U17, 86, und Max Gmür, U17, 84, erzielt, alle von der FSG Zwillikon. Und die Sektionsrangliste zeigt sich folgendermassen: 1. FSV Kappel 91.6212; 2. SV Obfelden-Maschwanden, 89.000; 3. FSV Bonstetten, 86.950.