Kundenorientierter Qualitätsbericht

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In der Miete enthalten:

Angebote im Rahmen des Grundservices: 1. Eine Tag und Nacht besetzte Notrufanlage. 2. Auf Wunsch der Mieter werden die Angehörigen benachrichtigt, im Krankheits- und Notfall Ärzte gerufen. 3. Besorgungen von kleinen Einkäufen, dazu gehören auch Medikamentenbestellungen. 4. Qualifizierte Sozialpädagogen bieten Beratung und Hilfe bei Alltagsproblemen und unterstützen und beraten beim persönlichen Schriftverkehr sowie bei Behörden und finanziellen Angelegenheiten, z.B. Rentenanträgen, Befreiung von Rundfunk- und Rezeptgebühren, Wohngeldanträgen, usw. 5. Beratung und Unterstützung der Mieter und deren Angehörigen in Fragen der Wohnraumanpassung, Vermittlung von Pflegehilfsmitteln, Krankenbetten, Rollstühlen, orthopädischen Hilfsmitteln und von Fußpflege etc. 6. Kontinuierliche Beratung und Begleitung der Angehörigen; Vorbereitung und Durchführung von Angehörigentreffen. 7. Gesprächskreise, Feste, Ausflüge, Theaterfahrten oder andere kulturelle Veranstaltungen sowie betreute Reisen ins In- und Ausland werden zum Selbstkostenpreis angeboten.

Zu Gast im Sekretariat

"Mit dem roten Fahrstuhl in die erste Etage, gleich links ist das Sekretariat, da sind Sie immer richtig" Nahezu jeder, der das Servicehaus betritt, kennt sie: die Stimmen von Ingrid Marchewka und Renata Wichert. "Kieler Servicehäuser der AWO, Servicehaus Mettenhof, Renata Wichert am Apparat. Guten Morgen!", so oder so ähnlich melden sich die beiden Stimmen, wenn die Tel. 53 330-0 zu den Geschäftszeiten gewählt wurde. Im Sekretariat sind die beiden nicht nur für Anrufer da und leiten Fragen ggf. an die einzelnen Abteilungen wie die WOHNpflege, den Sozialruf oder in die Verwaltung weiter. Sie sind auch Anlaufstelle für Mieter und Bewohner, wenn es z.B. um Ingrid Marchewka und Renata Wichert die Anmeldung zu Veranstaltungen geht, die Reservierung des Gäste-Appartements, Wäschemarken oder Fundsachen. Und sie nehmen Besucher des Servicehauses in Empfang, die einen Beratungstermin bei Frau Weber oder ein Vorstellungsgespräch bei Frau Doege haben und verkürzen Wartezeiten mit einem Kaffee. "Wir haben im Eingangsbereich ja keinen Concierge, der Besucher in Empfang nimmt. Wenn neue Interessenten ins Haus kommen und sich suchend umschauen, dann braucht es nicht lange, bis ein Mitarbeiter sie anspricht und im Zweifelsfall sagt: "Dann nehmen Sie den roten Fahrstuhl in die erste Etage, gleich links ist das Sekretariat, da sind Sie immer richtig".

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