11 minute read

Steinmann Marc

Aus Alt mach Neu: Bei der Sanierung von Einsäulenliften hat die Gesag jahrelange Erfahrung.

GESAG: SANIERUNG VON ALTEN STEMPELLIFTEN

Die Gesag verkauft, montiert und wartet seit fast 50 Jahren sämtliche Einrichtungen für Autogaragen und Werkstätten. Eine Spezialität der Firma aus Worben (BE) ist die Sanierung von 1- und 2-Stempel-Unterflurhebebühnen.

Der nachträgliche Einbau von 1- und 1-Stempel- Hebebühnen in alten Kassetten diverser Hersteller ist kostengünstig, schnell, einfach und oft ohne grösseren baulichen Aufwand umsetzbar. Möglich macht dies die einfache Konstruktion der Anlagen.

Denn die Hubeinheiten sind hängend angebracht und stützen sich nicht am Boden ab. Anpassungen hinsichtlich der Befestigungsplatte und der Stempellänge können die Gesag-Spezialisten vor Ort überprüfen.

Der mögliche Aufwand für die Sanierung ist gering. In Ausnahmefällen oder wenn der vorhandene

Kassettenrahmen so verschlissen ist, dass aus sicherheitstechnischen

Gründen der Einbau einer neuen

Hubeinheit nicht möglich ist, muss ein neuer Kassettenrahmen eingelassen werden. Darüber hinaus kann die neue Hebebühne den aktuellen Erfordernissen bezüglich

Tragkraft und der Aufnahmebereiche angepasst werden.

1-Stempel-Hebebühne in vorhandene Mantelrohre

In vielen Waschhallen und Carrosseriewerkstätten findet man noch alte, dicke, teilweise mit Druckluft betriebene 1-Stempel-Hebebühnen. Nach der Demontage der Kolbenrohre und der alten Hubeinheiten ist es in den meisten Fällen möglich, neue, platzsparende Hubeinheiten einzusetzen. Nur in Ausnahmefällen, wenn keine Befestigung der Hubeinheit am vorhandenen Trägersystem ratsam ist, muss ein neuer Rahmen eingebaut werden.

2-Stempel-Hebebühne mit neuem Befestigungsrahmen

Stellt sich bei der Beurteilung der vorhandenen Hebebühne heraus, dass der konstruktive Anpassungsaufwand zu gross bzw. der vorhandene Kassettenrahmen beschädigt ist, muss dieser durch einen eigens von der Gesag gefertigten neuen Rahmen ersetzt werden. Anpassungen sind in diesen Fällen nur bezüglich der Stempellänge und der Aggregatsbreite zu prüfen. Die neuen Hebebühnen lassen sich auch in Fremdkassetten einbauen. Wer zum Beispiel Anlagen von Maha, Consul, Nussbaum oder Autop betreibt, kann bei Bedarf kostengünstig, schnell, bequem und einfach zur Gesag wechseln. (pd/mb)

ATH-HEINL: SPEZIALISTIN FÜR HEBETECHNIK

ATH-Heinl bietet ein umfassendes Produktportfolio an Werkstatteinrichtung und überzeugt seit 30 Jahren mit einem ausgezeichneten Preis-Leistungs-Verhältnis. Seit Februar 2021 setzt die hostettler autotechnik ag auf den hervorragenden Service des bayrischen Familienunternehmens.

Das Familienunternehmen ATH-Heinl hat sich auf modulare Systembauweise für Werkstattausrüstung spezialisiert und gehört zu den europäischen Marktführern auf diesem Gebiet. Das Sortiment umfasst Produkte für Hebetechnik,

Reifenservice, Fahrwerktechnik,

Ölservice, Klimaservice und verschiedene Werkstattgeräte. Die

Produkte von ATH-Heinl reihen sich direkt hinter den bekannten

Premiummarken ein. Sie füllen damit die Lücke zwischen «Standard und Luxus» und bieten einer breiten

Zielgruppe genau das richtige Paket:

Qualität zu einem fairen Preis.

Sortiment optimal ergänzt

«Dank ATH-Heinl können wir unser Sortiment perfekt mit Produkten ergänzen, die mit einem ausgezeichneten Preis-Leistungs-Verhältnis überzeugen», erklärt Marc Steinmann, Product Manager Werkstatteinrichtung bei der hostettler autotechnik ag. «Für die Montage- und Unterhaltsarbeiten sorgt ein nationaler Dienstleister für einen schnellen und effizienten Service», ergänzt Steinmann. Einer der Kernbereiche der ATH-Produktpalette ist die Hebetechnik. Bei den Hebebühnen reicht das Programm von Ein-, Zwei-, und Viersäulenhebebühnen bis hin zu den Scherenhebebühnen. Fokus liegt dabei auf der ausgereiften und robusten Technik.

Topseller unter den Hebebühnen

Die ATH-Comfort-Lift-Serie überzeugt mit zwei Bedieneinheiten zur flexiblen und zeitsparenden Nutzung an beiden Säulen. Die Hebebühne ist mit einem niedrigen Überfahrblech von 20 mm oder mit einer Quertraverse für die bodenfreie Nutzung erhältlich.

Allrounder für Lackier- und Carrosseriebetriebe

Der ATH-Frame-Lift eignet sich besonders für Lackier- und Carrosseriebetriebe, aber auch für Reparaturen, Bremsen- und Reifendienste. Er zeichnet sich durch seinen wartungsarmen hydraulischen Antrieb aus. Die Bühne kann entweder bodeneben eingebaut oder mit einer sehr niedrigen Überfahrhöhe von 116 mm montiert werden. Durch das hochwertige Master- und Slave-System wird der Gleichlauf der Bühne sichergestellt. Zusätzlich verfügt die Bühne über eine Lichtschranke und eine doppelte hydraulische Absenkverriegelung. Dadurch wird keine Sicherheitsraste oder Druckluft mehr benötigt, was ein erheblicher Vorteil für die Werkstätten ist. Um mit voller Kraft von unten zu heben, ist ein mechanisches Kipphebelsystem integriert. (pd/ml)

www.autotechnik.ch

Der ATH-Frame-Lift 35FZ von ATH-Heinl. Prädikat: Hält, was er verspricht.

PREMIUM-HEBEBÜHNEN VON AUTOPSTENHOJ

Die Firma Autopstenhoj, langjähriger Partner der ESA, ist als Hersteller von hochwertigen Hebebühnen bekannt. Die neuste Errungenschaft ist das elektromechanische 2-Säulen-Modell Maestro 2.35 Premium.

Die Autopstenhoj Maestro 2.35 Premium ist die Spitzenreiterin unter den bei der ESA erhältlichen Überflur-Hebebühnen. Die Maestro 2.35 Premium ist die Spitzenreiterin unter den Überflur-Hebebühnen – quasi die Alleskönnerin für den Bereich Reparatur und Wartung.

Sie weist eine Tragkraft von 3500 kg auf und erfüllt höchste Qualitätsansprüche. Einige Highlights sind die geschweisste Säulenkonstruktion, die rollengelagerten Hubstühle und die kaltgewalzten Spindeln mit einem

Mutternsatz aus hochfester Synthetik für eine extrem lange Lebensdauer.

Passend zum Trend zur Elektromobilität können damit auch diese

Fahrzeuge sicher gehoben werden.

Der grosszügige Raum zwischen den

Säulen ermöglicht einen mühelosen

Ausbau der Batterie. Die Tragarme passen für eine Vielzahl von Fahrzeugen und können mit verschiedenen

Aufnahmen bestückt werden.

Eigenes Planungsbüro

Natürlich steht die ESA ihren Kunden auch beratend zur Seite. Die spezialisierte Vertriebsmannschaft besitzt weitreichende Kenntnisse und ein grosses Know-how, sei es bei 2-Säulen-, 4-Säulen, Scheren-, oder Kurzhubhebebühnen. Die Beratung erfolgt projektspezifisch und beinhaltet alle Kriterien wie die Fahrzeugtypen, die vorgesehene Anwendung, der zur Verfügung stehende Platz und die Bodenbeschaffenheit. Bei grösseren Projekten mit mehreren Arbeitsplätzen werden im eigenen Planungsbüro die benötigten Pläne angefertigt. Um die Installation und Betreuung kümmert sich der technische Kundenservice.

Attraktive Konditionen

Und mit den attraktiven Konditionen der Finanzierungsmöglichkeiten der ESA schonen die Kundinnen und Kunden der ESA ihr Eigenkapital, sparen Geld, verbessern die Liquidität und bleiben unabhängig. Die Investitionsgüter können auch über andere Produktkäufe aus dem umfangreichen Sortiment der ESA finanziert werden. (pd/mb)

www.esa.ch

Workshop für mehr Brillanz

Besuchen Sie einen unserer beliebten Workshops und lassen Sie sich von unseren Experten die neusten Trends, Tipps und Tricks rund um die Autopflege zeigen.

NEU: Kurse für gelernte Autolackierer

Kursprogramm online www.meguiars.ch

MTS Multi Technology Services GmbH Flughofstrasse 52, 8152 Glattbrugg Tel +41 43 211 63 11 | Fax +41 43 211 63 10 support@oberflaechen.com - www.meguiars.ch

Mit dem patentierten Räderlagersystem von Irega verdient der Garagist gutes Geld.

COVER-HALLE: WUNDERWERK FÜR DIE RÄDERLAGERUNG

Was tun, wenn das Räderlager aus allen Nähten platzt? Kein Problem mit der Cover-Halle von Irega. Das patentierte Lagersystem fasst viele Räder, braucht wenig Platz und ist schnell aufgebaut. Und ausserdem spült es Geld in die Kasse des Garagenbetriebs.

Das Rädergeschäft ist eine bodenständige Ertragssäule. Jahr für Jahr fahren mehr Autos auf unseren

Strassen, so dass immer mehr Reifen gebraucht werden. Viele Garagenbetriebe haben dies erkannt und bieten ihren Kunden eine Lagermöglichkeit für ihre Räder an. Doch nicht jeder

Garagist ist sich bewusst, dass sich mit der richtigen Umsetzung viel

Geld verdienen lässt.

Je mehr Räder, desto mehr Kunden

Eine wichtige Erkenntnis: Je mehr Räder in einen Betrieb eingelagert sind, desto mehr Kunden werden gebunden, welche mindestens zweimal pro Jahr in die Garage kommen. Das kundenfreundliche Lagern der Räder ist dafür eine wichtige Voraussetzung. Das heisst: Die Räder gehören in die Nähe der Werkstatt – damit der Einlagerungsprozess schnell geht und die Kunden nicht lange auf ihr Fahrzeug warten müssen.

Mit dem patentierten Rad-Catcher lässt sich ein Satz Räder mühelos transportieren.

Externe Lagerung aufwändig und teuer

Dennoch denkt manch einer, wenn es auf dem Betrieb mit dem Platz eng wird, könnte man die Räder in ein externes Räderhotel geben. Damit man sie vom Hals hat. Aber bald stellt man fest, dass dem nicht so ist. Denn die Termine mit den Kunden und die Lieferung der Räder von extern in Einklang zu bringen, ist sehr aufwändig. Und wenn ein Kunde die Räder sehr schnell benötigt, was in Zeiten von «just in time» immer öfter der Fall ist, hat er Pech und ist verärgert. Ausserdem passieren bei der Anlieferung aus den Räderhotels oft Fehler, so dass die Kunden vergeben gekommen sind oder lange warten müssen. Und schlussendlich stellt man fest, dass man für die externe Lagerung einen hohen Batzen zu zahlen hat. Im Moment betragen die Kosten pro Saison rund 50 Franken, Tendenz steigend.

Clever und günstig: die Cover-Halle

Auch für jene Garagisten, die in den bestehenden Gebäuden absolut keinen Platz für ein Reifenlager haben, hat Irega eine Lösung – die Cover-Halle. Die eingepackte (Cover) Halle ist einerseits unschlagbar im Preis. Der Grund dafür ist das patentierte Magazinsystem mit einem cleveren Innenleben. Ausserdem bieten die Regale so viel Stabilität, dass man keine Halle mit Wänden bauen muss. Die Regale werden einfach mit Stahlblech verkleidet. Ausserdem gibt es für das Magazinsystem umfassendes Zubehör, wodurch die Einlagerung der Räder aussergewöhnlich leicht und schnell geht.

Gorilla hilft beim Ein- und Auslagern

Andererseits ist das Magazinsystem viel mehr als nur ein einfaches Regalsystem. Denn es können vier Räder hintereinander gelagert werden. Das spart Platz, weil man nur von einem Gang aus die Räder einlagert. Und gegen oben sind praktisch keine Grenzen gesetzt. Das ebenfalls patentierte Gorilla-Hebegerät holt die Räder aus mehreren Metern Höhe und stellt sie auch wieder zurück. Mit dem Irega-Magazinsystem erzielt man deshalb ein hohes Rädervolumen bei kleiner Fläche.

20 Sekunden – schneller ist kein System

Aber die Cover-Halle zeichnet sich nicht nur durch den günstigen Preis und das riesige Volumen aus. Sie gewährleistet dank einem patentierten Rollsystem eine schnelle und leichte Einlagerung der Räder. Beim Irega-System dauert der Vorgang rund 20 Sekunden pro Radsatz, ganz egal, wie schwer er ist. Wie Stoppuhr-Messungen ergeben ha-

«In New York kostet die Rädereinlagerung heute 350 US-Dollar pro Saison, in Berlin 150 Euro, aber in Zürich teilweise nur 50 Franken. Und das, obwohl Löhne und Mieten in der Schweiz höher sind als in den USA und in Deutschland.»

ben, kommt kein anderes System an diese Zeit heran. Und weil die Räder einfach über die Regalböden gerollt werden, ist das System auch äusserst langlebig.

1000 Radsätze statt 10 Autos

Viele Garagisten denken, sie haben nicht genug Platz für eine CoverHalle. Hier kann man aber sagen, wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Die Cover-Halle braucht wirklich nicht viel Platz. Auf der Fläche von 10 PWParkplätzen können 1000 Radsätze gelagert werden. 1000 Radsätze sind 1000 Kunden. Kunden, die jedes Jahr mindestens zweimal auf den Hof kommen, um die Räder zu wechseln. Da braucht man nicht lange nachzurechnen, das bringt sicher mehr Umsatz als das Parken von 10 Autos. Eine Möglichkeit wäre auch die Zumietung eines Areals. Das muss nicht zwingend in der Nähe des Betriebs stehen. Wenn das Areal gross genug ist, kann man neben die Cover-Halle eine kleine Werkstatt stellen, in der ausschliesslich Räder gewechselt werden.

Kein Brandrisiko

Die Irega Cover-Halle hat noch einen weiteren entscheidenden Vorteil. Gemäss den Brandinspektoren besteht keine Brandgefahr für Personen in der Halle, denn es gibt nicht mehrere begehbare Etagen. Ausserdem ist die Cover-Halle ein separates Gebäude. Weil die Räderlagerung in Betriebsgebäuden schon heute teilweise verboten ist, geht man mit der Cover-Halle diesen möglicherweise künftig stärkeren Einschränkungen schon im Vorfeld aus dem Weg.

Freude am Reifenein- und -auslagern Wie erwähnt, glänzt das IregaRäderlagersystem durch Einfachheit und Schnelligkeit bei der Ein- und Auslagerung der Räder. Bei anderen Systemen ist oft das Gegenteil der Fall. Dort werden die Räder an den unmöglichsten Stellen untergebracht. So dass die Mitarbeiter viel Schweiss vergiessen müssen, zumal die Räder immer grösser und schwerer werden. Bei der Cover-Halle mit ihrem patentierten Magazinsystem haben die Mitarbeiter sogar Spass an der Ein- und Auslagerung der Räder, das haben Umfragen ergeben. Ein Garagenbetrieb hat heute nichts mehr zu verschenken. Deshalb sollte

Sehr preiswertes Regalbediengerät Gorilla 5TM für niedrige Regale mit 3 bis 5 Ebenen. Die Hülle der Irega Cover-Halle schützt die Räder vor Wind und Wetter.

man die Einlagerung der Räder nicht zu günstig anbieten, nur um die Kunden in die Garage zu locken. Das ist aber in der Schweiz noch häufig der Fall. So gibt es Garagisten in der Stadt Zürich, die nur 50 Franken pro Satz und Saison verlangen. Zum Vergleich: In New York kostet die gleiche Dienstleistung 350 US-Dollar und in Berlin 150 Euro. Und das, obwohl die Löhne und die Mieten in der Schweiz höher sind als in den USA und in Deutschland. Hier sollten die Schweizer Garagisten ihr Kavaliersdenken aufgeben und schauen, dass sie faire, aber ausreichende Preise für die Rädereinlagerung erhalten. Denn die Einnahmen mit Services, Ölverkäufen und dem Autohandel werden nicht zunehmen. Das Rädergeschäft wird für Garagenbetriebe immer existenzieller.

Preise erhöhen ohne Kundenärger

Mit der Räder-Kategorisierung mit Rad Mark und YeSiReB-System hat die Irega AG ein perfektes System zur Preisgestaltung entwickelt. Statt höhere Preise zu verlangen und Kundenbeschwerden zu riskieren, wird mit der siebenfachen Lager- und Service-Preise-Kategorisierung ein neuer Weg eingeschlagen. So funktioniert’s: Weil die Grössenunterschiede von Rädern immer extremer werden, benötigt das grösste Rad das 2,6-fache Volumen des kleinsten. Auf dem zum Rad Mark mitgelieferten Flyer sind die Radgrössen in sieben Kategorien mit den genauen Angaben zu den Abmessungen aufgeführt. So kann der Garagist für die unterschiedlichen Kategorien, für die Einlagerung, für den Service und sogar für das Waschen die Preise sehr einfach festlegen.

Günstiger und profitabler

Wenn man sieht, wie manche Garagenbetriebe ihre Kundenräder einlagern, sträuben sich einem die Haare. Es gibt immer noch unendlich viele Räderlager, die für Kunden und Mitarbeiter unzumutbar sind und mit denen die Garagen kein Geld verdienen. Mit einer Cover-Halle von Irega mit ihren cleveren Zubehörsystemen spart man schon bei der Anschaffung Geld und nimmt im Betrieb mehr Geld ein. Die Investitionen in eine Cover-Halle bringen also sofort und mehr Geld ins Haus. (pd)

www.irega.ch

This article is from: