art&artist - Saison 16/17

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s a i s o n 16/17 AIDA

Oper von Giuseppe Verdi Tschechische Oper Prag / Oper Liberec Inszenierung: Michael Tarant In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln Die berühmteste Oper Verdis ist ein Meilenstein der Operngeschichte, nicht nur wegen des berühmten Triumphmarsches. AIDA zeichnet sich aus durch die beeindruckende Kongruenz von Musik und Wort, durch ihre immense Ausdrucksspanne zwischen zarter Innigkeit und strenger Monumentalität, zwischen Krimi und Seelendrama, Politthriller und Liebesgeschichte.

Hoffmanns Erzählungen

Oper von Jacques Offenbach Tschechische Oper Prag / Oper Liberec • Inszenierung: Martin Otava In französischer Sprache mit Übertiteln Traum und Wirklichkeit sind in dieser romantischen Oper miteinander verflochten, die auf Motiven aus Erzählungen des Dichters E.T.A. Hoffmann basiert und den Dichter selbst zur Zentralgestalt macht. Der dem Rausch ergebene Hoffmann ist der gefeierten Sängerin Stella verfallen, die sich aber einem anderen Mann zugewandt hat. Während einer durchzechten Nacht flüchtet der Enttäuschte in Erzählungen, in deren Mittelpunkt drei Frauen stehen, deren Persönlichkeiten ihm in Stella zusammengefasst erscheinen... Die bekanntesten Musiknummern: Das Lied von Klein-Zack, die Koloraturarie der Olympia, die Romanze Antonias und natürlich die berühmte Barkarole.

Die Entführung aus dem Serail

Oper von Wolfgang Amadeus Mozart Kammeroper Prag • Inszenierung: Ivaylo Guberov Mit deutschen Gastsolisten in einigen Hauptrollen

„Die Entführung schlug alles nieder“, schrieb Goethe über dieses einzigartige Werk des 26-jährigen Mozart, der komödiantische Elemente mit den Gedanken der Aufklärung und einer genialen musikalischen Vielschichtigkeit verband. Ein ernstes und ein heiteres Liebespaar, ein tölpelhafter Tunichtgut, ein humanistisch-edler Exot, ein Spielort, der Gelegenheit für viel Musik mit türkischem Kolorit bietet und natürlich Mozarts differenzierte und einfühlsame Musik sind die Ingredienzien, die die „Entführung“ zur meistgespielten Oper zu Mozarts Lebzeiten werden ließ.

Don Pasquale Oper von Gaetano Donizetti

Kammeroper Prag / Oper Liberec • Inszenierung: Dominik Beneš In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln Donizettis meistgespielte Oper hat der Komponist 1842 in nur elf Tagen komponiert. Das Ergebnis ist eine der faszinierendsten Opera buffas des 19. Jahrhunderts, die alles bietet: Eine Intrige, ein Spiel ums Geld, ein Spiel um die Macht, eine Verwechslungsgeschichte, ein Liebesabenteuer, ein heiter-ironischer Kampf der Generationen, der Geschlechter und dazu Donizettis von Witz und Ironie nur so sprudelnde Musik.


Die Zauberflöte

Oper von Wolfgang Amadeus Mozart Kammeroper Prag Inszenierung: Ludek Golat Mit deutschen Gastsolisten in einigen Hauptrollen „Die Zauberflöte gehört zu den Stücken, die ebenso ein Kind entzücken wie den Erfahrensten der Menschen zu Tränen rühren, den Weisesten erheben können. Jeder einzelne und jede Generation findet etwas anderes darin“, schrieb der Mozart-Forscher Alfred Einstein. Entstanden ist ein Abenteuer um Leben und Tod, um die Liebe und das Erwachsenwerden, um Weisheit und Macht, um den ewigen Kampf zwischen Gut und Böse und um die Magie der Musik.

Rusalka

Oper von Antonin Dvořák Tschechische Oper Prag / Oper Liberec • Inszenierung: Martin Otava In tschechischer Sprache mit Übertiteln Martin Otavas Neuinszenierung des tschechischen Märchenstoffs beschwört ebenso sinnliche wie gewaltige Bilder herauf, die der melancholischen Poesie der Musik Dvořáks folgend das Publikum unwiderstehlich in ihren Bann ziehen. Die Meerjungfrau Rusalka, Wesen aus einer fremden Welt, verliebt sich in einen Menschen, verlässt ihre Heimat, scheitert aber letztlich an der Wankelmütigkeit des Geliebten.

Der Barbier von Sevilla Oper von Gioacchino Rossini

Kammeroper Prag • Inszenierung: Martin Otava In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln Martin Otava hat in seiner Inszenierung dieses Meisterwerks aller komischen Opern konsequent und stimmig alle klassischen Figuren der Komödienwelt aufs Unterhaltsamste karrikiert: den geprellten Vormund, den pfiffigen Allrounder Figaro, die schnippische Rosina, den intrigante Basilio, den in Liebe schmachtende Graf. Komödiantisch, turbulent, spritzig virtuos und mit Belcanto-Qualitäten. Kammeroper Prag hat eine exzellente Visitenkarte hinterlassen. Schweinfurter Tagblatt „Die Kammeroper Prag hinterließ ein begeistertes Publikum.“ Die Rheinpfalz

Die Hochzeit des Figaro Oper von Wolfgang Amadeus Mozart

Kammeroper Prag • Inszenierung: Martin Otava In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln Diese Oper Mozarts ist eine der vollkommensten musikalischen Komödien der Operngeschichte: Zeitlos in ihrer Menschlichkeit, raffiniert und voller überraschender Wendungen im Aufbau der Handlung und von einem überwältigenden musikalischen Reichtum. Die Inszenierung von Martin Otava folgt der Mozartschen Vorgabe mit psychologischem Scharfblick, Sinn für das Absurd-Komische und mit dem Verständnis für die menschliche Unvollkommenheit. So kurzweilig können 3 Stunden Oper sein! Sänger aus Prag stürmisch gefeiert (...) ein denkwürdiger Abend. Allgäuer Zeitung Moderner, frischer und witziger – ein außergewöhnliches Opernerlebnis. Merkur München


Viktoria und ihr Husar

Operette von Paul Abraham

Thalia Theater Wien Textfassung und Inszenierung: Prof. Wilhelm Schupp Eine bewegende Geschichte und ein Hit nach dem anderen: „Reich mir zum Abschied noch einmal die Hände“, „Pardon, Madame“, „Meine Mama war aus Yokohama“, „Ungarland, Heimatland“ , „Ja, so ein Mädel, ungarisches Mädel“, „Mausi, süß warst du heut Nacht“

Das Land des Lächelns

Operette von Franz Lehár

Thalia Theater Wien Textfassung und Inszenierung: Prof. Wilhelm Schupp Von Franz Lehárs Operetten ist kaum eine so bekannt wie diese mit dem berühmten Lied „Dein ist mein ganzes Herz“. Für die Operettenfestspiele Bad Hall im Sommer 2015 inszeniert Prof. Wilhelm Schupp Lehárs Meisterwerk mit neuer Textfassung frisch, beherzt, mit Esprit und Elan und auch mit der nötigen Prise Naivität. Melancholie und Unterhaltung verschmelzen zu einer berührenden Melange.

Die Fledermaus

Operette von Johann Strauß

Thalia Theater Wien • Inszenierung: Prof. Wilhelm Schupp Getreu dem Motto „Glücklich ist, wer vergisst, was nicht mehr zu ändern ist“ zelebriert dieses aberwitzige Trug- und Verwirrspiel Maskerade und Demaskierung, Verdrängung und Täuschung, Schein und Sein. Am Ende – wen wundert’s – ist aber natürlich der Champagner der wahre und einzig Schuldige. Herrlich unterhaltsame Textfassung und Inszenierung des Wiener Operettenspezialisten Prof. Wilhelm Schupp. Rauschende Fledermaus-Aufführung. Tosender Applaus OVB Online

Wiener Blut

Operette von Johann Strauß

Thalia Theater Wien • Inszenierung und Text: Prof. Wilhelm Schupp Diese Operette ist wie eine klingende Liebeserklärung des Walzerkönigs an seine Heimatstadt und bietet alles, was das Herz begehrt: Walzer, Polkas und Galopps. Lockende, lachende, werbende und sehnsüchtige Melodien. Wiener Blut begeisterte – Eine glanzvolle Operetten-Aufführung Langenthaler Tagblatt Heftiger Beifall unterstrich einen großen, hochverdienten Erfolg des gesamten Ensembles Süddeutsche Zeitung

Im Zauberreich der Operette

Eine Reise in die phantastische Welt der Operette Eine Ko-Produktion des Thalia Theater Wien mit der Oper Liberec Gestaltung und Moderation: Prof. Wilhelm Schupp Mit renommierten Solisten der Operettenfestspiele Bad Hall, Seefestspiele Mörbisch, u.a., großem Orchester und Ballett Herrliche Arien, romantische und turbulente Duette, Tanzszenen aus den berühmten Werken der gesamten Operettenliteratur, gespickt mit zahlreichen Pointen und gespielten Szenen.

Kálmán & Kalman – Wo wohnt die Liebe?

Inszeniertes Operettenkonzert mit Highlights von Vater Emmerich und Sohn Charles Idee und Inszenierung: Michael Suttner Gesang: Adam Sanchez, Michael Suttner, Stefanie C. Braun Klavier: Andreas Kowalewitz / Susanna Klovsky • Moderation: Stefan Frey (BR) Der Name Kalman steht nicht nur Operettenschlager, sondern auch für die abenteuerlichen Biographien von Vater Emmerich und Sohn Charles zwischen Plattensee und Hollywood, Wien und New York. Operettenlieder und -duette verbunden durch zwei Biographien Turbulente Gesangsgala mit Witz und Atmosphäre. Augsburger Allgemeine


LaTriviata - lass dich erOpern! Die Opern-Improvisationsshow

Künstlerische Leitung: Michael Armann und Andreas Dellert Ob Speed-Oper oder Sängerwettstreit, ob Zetteloper oder Oper des Tages - die nach Vorgaben des Publikums textlich und musikalisch spontan kreierten Arien, Duette und Chöre des klassisch ausgebildeten Ensembles machen auf der Stelle süchtig! Ein deutschlandweit einzigartiger musikalischer Spaß auf höchstem Niveau! Was diese Musik-Akrobaten da spontan auf die Bühne brachten, riss das Publikum zu Beifallsstürmen hin. Süddeutsche Zeitung

Operettts

Der Publikumserfolg an der Volksoper Wien Idee: Thomas Sigwald • Inszenierung: Thomas Enzinger Mit den Tenören Thomas Sigwald, Alexander Klinger / Thomas Markus / Kirlianit Cortes und Christian Koch am Klavier Drei Sänger treffen sich auf der Bühne, alle im Glauben, ein Soloprogramm zu gestalten. Dann mischt sich auch noch der Pianist ein, zu allem Überfluss auch kein übler Sänger. Aus dieser Situation entwickelt sich ein Feuerwerk an humoristischen und musikalischen Überraschungen. Ein ungewöhnliches, unfassbares Operettenkonzert. Das muss man erlebt haben! Badener Zeitung Geniale „Operettts“ in der Tonhalle. Aargauer Zeitung

Melange à trois

Wiener Schmankerl oder Einspänner und andere Spinner Thomas Sigwald (Tenor), Frauke Schäfer (Sopran) und Christian Koch (Klavier) Buch und Regie: Thomas Sigwald 2 Männer - eine Frau. Genügend Zündstoff für eine musikalisch heitere Zeitreise durch das 19. und beginnende 20. Jahrhundert. Serviert in einer Collage mit Conferencen und Wiener Kaffeehausliteratur. Auch für geübte Operettengeher ein ganz neues Erlebnis, und für Neulinge eine besondere musikalisch humoristische Begegnung. Langer, begeisterter Applaus. Sogar der Pianist zeigt sich als guter Sänger. Badener Zeitung

HoHoHo – Das Weihnachtsmusicalkabarett

Inszenierung: Thomas Enzinger • Mit Thomas Sigwald und Christian Koch Das depressive Christkind fühlt sich als Globalisierungsopfer und verzweifelt an der weltweiten Popularität des Weihnachtsmannes. Auf „höhere“ Intervention beginnt der Weihnachtsmann das Christkind marketingmäßig zu betreuen. Und er hat die Kardinalidee: „Wir komponieren ein Musical mit dem Christkind als Hauptdarsteller“. Zur großen Begeisterung des Publikums. Textstellen und Musiknummern aus den bekanntesten Werken dieses Genres werden der neuen Situation angepasst und der Weihnachtsmann spielt sie alle gleich selber. Witzige Weihnachtsshow der anderen Art. Musikalisch und darstellerisch begeisternd. Neue Westfälische


DANISH DANCE THEATRE COPENHAGEN BLACK DIAMOND Tanztheater von Tim Rushton

Diamanten haben viele Facetten, von strahlendem Weiß bis zu tiefem Schwarz - so vielfältig wie der Charakter des Menschen. Tim Rushtons neues Stück zeichnet sich durch die ganz besondere Verbindung von klassischem Ballett mit modernem Tanz aus. Intime Präsenz vereint sich mit einer sinnlichen, energetischen Choreographie. „Black Diamond“ ist wie die große Sehnsucht nach Juwelen: prickelnd, funkelnd, leuchtend und erotisch! „Futuristisch schön - Leverkusen hat einen Höhepunkt zeitgenössischen Tanzes auf Weltniveau erlebt.“ Opernnetz „Stürmisch gefeiert“ Main-Post „Umjubelter Auftritt des Danish Dance Theater“ Wormser Zeitung

DANISH DANCE THEATRE COPENHAGEN FIREBIRD Tanztheater von Tim Rushton

Auf der Grundlage des vollen Orchesterwerkes von Igor Strawinskys „Feuervogel“ schafft Tim Rushton eine multidisziplinäre Performance. Seine Adaption des berühmten klassischen Balletts beginnt in einem leeren, weißen, klinischen Raum, der sich durch Videoprojektionen ständig verändert. Erforscht wird dabei eine dem Untergang geweihte „verzauberte“ Welt mit Chaos und Ordnung, Ausbeutung und Herrschaft, Sieg und Auferstehung. Rushton kreiert den Raum, den die Tänzer mit tumultartigen Tanzszenen, ausgeprägter Körperlichkeit und wilder Schönheit füllen.

Black and White

Tanztheater von Mario Radacovsky über Tschaikowskys berühmten Schwanensee Nationaltheater Brünn Kostüme: Patricia Barker Bühne: Marek Holly Choreografie: Mario Radacovsky Basierend auf dem berühmten Schwanensee zeigt Mario Radacovsky eine ganz neue Version des klassischen Stoffes, innovativ in allen Bereichen wie Bewegung, Bildern und Dramaturgie. Im Zentrum steht hier der Prinz und sein Weg vom Tod zurück ins Leben.

Edith, der Spatz aus der Vorstadt Tanz-Musical von Libor Vaculik und Petr Malasèk über das Leben von Edith Piaf Nationaltheater Brünn

In einer faszinierenden Kombination von Tanz, Gesang und Sprache wird in mehreren Episoden das ausschweifende Leben der berühmten französischen Sängerin Edith Piaf dargestellt. Ihre Lieben, Schicksalsschläge, Erfolge und Abstürze und ihr Comeback. Gemeinsam mit dem führenden Tanzensemble des Nationaltheaters Brünn begeistert die in Prag durch Evita und Cleopatra bekannte Sängerin Radka Fišarová. Sie singt die berühmten und weniger bekannten Chansons in französischer Originalsprache. Ausgezeichnet mit dem Publikumspreis für die beste Leistung der Saison.


Heute Abend: Zauberflöte! Große Oper für 2 Celli! DUO CALVA • Besetzung: Siehe CelloLite Die Ausgangssituation des Stückes ist so simpel wie unangenehm: wieder einmal haben die zwei Cellisten, die sich unter anderem von diversen Beerdigungs-Auftritten her kennen, einen Aushilfsjob angenommen. Diesmal sollen sie ein russisches Orchester ergänzen, welches die Zauberflöte spielt. Doch die Russen kommen nicht. Aus der Not eine Tugend machend fangen sie an, das Publikum bei Laune zu halten, denn schließlich geht es ja auch um ihre Gage. Und so beginnt für die zwei Cellisten eine Odyssee durch die klassische Opernliteratur, von Händel bis Andrea Bocelli. „Höchstes Amüsement auf höchstem musikalischen Niveau.“ Donaukurier Ingolstadt

CelloLite – zwei Celli beim Vorspiel

DUO CALVA: Alain Schudel und Daniel Schaerer (Cello) Dominique Müller (Regie) • Charles Lewinsky (dramaturgische Begleitung) Es gibt für einen Musiker keinen stressigeren Moment, als wenn er zum Wettkampf um eine rare Orchesterstelle antreten muss. Solange er seine Konkurrenten nicht kennt, ist die Situation knapp auszuhalten. Wenn da aber plötzlich ein alter Freund auftaucht, der es auf denselben Job abgesehen hat, dann wird aus dem Vorspiel zweier Celli schnell einmal ein erbarmungsloses Duell. Wer die Stelle am Schluss kriegt, sei hier nicht verraten. Mit Sicherheit aber wird das Vorspiel der beiden Celli die Besucher zu mehrfachen musikalischen und humoristischen Höhepunkten führen.

Deutschland. Ein Wintermärchen THEN-QUARTETT Musikalischer Lyrikabend nach Heinrich Heine Inszenierung: Bernhard Stengele

Ironisch-liebevoll ist der Blick, den Heinrich Heine in „Deutschland. Ein Wintermärchen“ auf seine und unsere Heimat wirft. Das Werk ist souverän in seinem Witz, stark in seinen Bildern und meisterlich in seiner Sprachbeherrschung. Das Then Quartett interpretiert Heines Gedicht neu, versetzt es mit weiteren, kraftvollen Texten, Liedern und Bildern und kreiert so ein eigenes Deutschlandbild des 21. Jahrhunderts. „Das Publikum war vom Then-Quartett wie verzaubert ein Volltreffer im Aboprogramm der Stadt“ Nahe-Zeitung „Ein Theatererlebnis, bei dem einfach alles stimmt“ Mitteldeutsche Zeitung

Neujahrskonzert mit dem Johann Strauß Orchester Budapest Ein musikalisches Feuerwerk!

Wo auch immer das Johann Strauß Orchester Budapest mit festlichen Walzern und zündenden Polkas von Johann Strauß und Zeitgenossen sein mitreißendes musikalisches Programm entzündete: Publikum und Presse waren begeistert! „Walzer-Schwung in brillanter Homogenität“, „Johann Strauß lange nicht mehr so prachtvoll gehört“, „glänzende Stimmung“ – so begeistert äußert sich seit Jahren die Presse über die Neujahrskonzerte dieses erstklassigen Klangkörpers. Der beste Auftakt, den man sich für das Jahr wünschen konnte. Donau-Kurier

Art & Artist Tschernig Frickastr. 29 • 80639 München Tel. +49(0)89 - 461 39 566 • Fax +49(0)89 - 461 39 567 info@artandartist.de • www.artandartist.de


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