abendgottesdienst

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Reformiertes Gemeindegr ndungsprojekt BERLIN der Evangelical Presbyterian Church of England and Wales

Abendgottesdienst


Liturgie f r den Abendgottesdienst Sonntag, den 16Februar 2014

Zur Vorbereitung: Die Anbetung Gottes ist die h chste Bestimmung des Menschen, doch als S nder wissen wir nicht, wie wir Gott anbeten sollen. Gott sagt uns in seinem Wort, dass wir ihn in Wahrheit und im Geist anbeten sollen (Johannes 4,24). Deshalb geht es in der Anbetung Gottes nicht um Geb ude oder Gegenst nde, sondern um den Inhalt des Gottesdienstes. Gott redet zu uns durch die Propheten und Apostel in der Heiligen Schrift, besonders aber durch die Verk ndigung seines Wortes. Deshalb wollen wir ihn in der Weise anbeten, wie er es fordert. Indem wir auf sein (verk ndigtes) Wort h ren und ihm durch Gebet und Liedern antworten.


Ruf zur Anbetung: Votum:

Psalm 98,1-6 Psalm 124, 8

Gru Gottes: Lobpreis:

1.Korinther 1, 3 "Nun jauchzt dem Herren alle Welt"

1) Nun jauchzt dem Herren alle Welt! Kommt her, zu seinem Dienst euch stellt, kommt mit Frohlocken, s umet nicht, kommt vor sein heilig Angesicht. 2) Erkennt, dass Gott ist unser Herr, der uns erschaffen ihm zur Ehr, und nicht wir selbst: durch Gottes Gnad ein jeder Mensch sein Leben hat. 3) Wie reich hat uns der Herr bedacht, der uns zu seinem Volk gemacht; als guter Hirt ist er bereit, zu f hren uns auf seine Weid. 4) Die ihr nun wollet bei ihm sein, kommt, geht zu seinen Toren ein mit Loben durch der Psalmen Klang, zu seinem Vorhof mit Gesang. 5) Dankt unserm Gott, lobsinget ihm, r hmt seinen Namen mit lauter Stimm; lobsingt und danket allesamt. Gott loben, das ist unser Amt. 6) Er ist voll G t und Freundlichkeit, voll Lieb und Treu zu jeder Zeit. Sein Gnad w hrt immer dort und hier und seine Wahrheit f r und f r. 7) Gott Vater in dem h chsten Thron und Jesus Christus, seinen Sohn, den Tr ster auch, den Heilgen Geist, im Himmel und auf Erden preist.


Gebet zur Vergebung der S nden: Danklied:

Johannes M ller "Bleibend ist deine Treu"

1) Bleibend ist deine Treu, o Gott, mein Vater, du kennst nicht Schatten, noch wechselt dein Licht. Du bist derselbe, der du warst vor Zeiten, an deiner Gnade es niemals gebricht. Refrain Bleibend ist dein Treu, bleibend ist deine Treu Morgen f r Morgen dein Sorgen ich seh'. All meinen Mangel hast du mir gestillet, bleibend ist deine Treu, wo ich auch geh'! 2) Ob es der Fr hling ist, ob Herbst, ob Winter, ob ich den Sommer seh' in seiner Pracht, du hast die Welt dir geschaffen zum Zeugnis, dir nur zum Ruhm und zum Preis deiner Macht. 3) Frieden und ewges Heil, Freude die F lle flie t allen Menschen vom Kreuze her zu. Gott gibt im Fleische sein Liebstes f r S nder,

Schriftlesung: F rbitte: Lobpreis:

R mer 1, 1-17 Johannes M ller "Wie ein Hirsch letzt nach frischem Wasser"

1) Wie ein Hirsch lechzt nach frischem Wasser, so sehn ich mich, Herr, nach dir Aus der Tiefe meines Herzens bete ich dich an, o Herr. Refrain: Du allein bist mir Kraft und Schild, von dir allein sein mein Geist erf llt Aus der Tiefe meines Herzens bete ich dich an, o Herr.


2) Du, o Herr, bist mein Freund und Bruder, du mein K nig und mein Gott! Dich begehre ich mehr als alles, so viel mehr als h chstes Gut.

3)Was bedeuten mir Gold uns Silber, Herr, nur du kannst Erf llung sein. Du allein bist der Freudengeber, wurdest mir zum hellen Schein.

Predigt:

Johannes M ller (R mer 1, 16-17)

Gebet: Antwortlied:

"Ein feste Burg ist unser Gott"

1) Ein feste Burg ist unser Gott, Ein gute Wehr und Waffen; Er hilft uns frei aus aller Not, Die uns jetzt hat betroffen. Der alt b se Feind, Mit Ernst er s jetzt meint, Gross Macht und viel List Sein grausam Ruestung ist, Auf Erd ist nicht seingleichen. 2) Mit unsrer Macht is nichts getan, Wir sind gar bald verloren; Es steit t f r uns der rechte Mann, Den Gott hat selbst erkoren. Fragst du, wer der ist? Er heisst Jesu Christ, Der Herr Zebaoth, Und ist kein andrer Gott, Das Feld muss er behalten.


3) Und wenn die Welt voll Teufel w r Und wollt uns gar verschlingen, So f rchten wir uns nicht so sehr, Es soll uns doch gelingen. Der F rst dieser Welt, Wie sau r er sich stellt, Tut er uns doch nicht, Das macht, er ist gericht t, Ein W rtlein kann ihn f llen. 4) Das Wort sie sollen lassen stahn Und kein n Dank dazu haben; Er ist bei uns wohl auf dem Plan Mit seinem Geist und Gaben. Nehmen sie den Leib, Gut, Ehr , Kind und Weib: Lass fahren dahin, Sie haben s kein n Gewinn, Das Reich muss uns doch bleiben.

Segen:

2.Korinther 13,13


Predigtnotizen:


Weitere Informationen: Wenn sie Interesse haben, das Gemeindegr ndungsprojekt zu unterst tzen oder ber weitere Veranstaltungen informiert zu werden, haben sie keine Scheu uns anzusprechen, oder besuchen sie unsere Website. ww.berlin.epkd.de

Ansprechpartner: Kevin J. Bidwell Pastor der Sheffield Presbyterian Church (UK) kevinjbidwell@me.com +49 157 87837481 Marius Wahrlich marius.wahrlich@gmail.com +49 30 81804300


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