ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 47 Mittwoch, 23. November 2016
Leute
3
«Eingerichtet wird Offline» Nachgefragt bei Leo Vonlanthen, Filialleiter Möbel Märki Dierikon
Peter Föhn, Schwyzer Ständerat, Inhaber MAB Möbelfabrik Betschart AG, Christoph Jaberg, Elektro H. Frei AG, Heinz Kummer, Iris Schenk, Produktmanagerin, Einkaufsleiterin, GL-Mitglied Möbel Innendekorateur und Bodenleger, mit Partnerin Monika Aregger. Märki, Thomas Ariola, Marketing und Bauwesen, Möbel Märki.
Zufriedene Gesichter unter den Mitarbeitenden: Ruth Weber, Carmen Papenfuss, Davide Di Maio, Shqipe Sadiku, Irène Mennel und Josef Bachmann.
EVENT DER WOCHE: Neueröffnung von Möbel Märki
in Dierikon
Was hat sich verändert? Alles! Unsere Verkaufsfläche wurde vergrössert und die ehemalige Eingangssituation entflechtet und aufgewertet. Im Gegensatz zu vorher kann man schon fast von einem Minergie-Gebäude sprechen. RahmenDank diesen neuen Rah menbedingungen können wir das Märki-Vollsortiment auf 6000 m² noch einladender präsentieren.
Gerüstet für die Zukunft
Wer kommt heute noch in ein Möbelgeschäft, um etwas zu kaufen? Viele. Einrichten ist ein Offline-Vorhaben mit dem Vorteil des Dialogs mit einer Fachkraft. Materialien testen, vergleichen, spüren, ausprobieren – all das funktioniert nur offline. Sehr beliebt ist auch unsere Heimberatung. Wir gehen zu den Menschen nach Hause, um noch passgenauere und individuell abgestimmte Einrichtungskonzepte kreieren zu können. Die Kunden schätzen die Sicherheit, dass alles auch so kommt, wie sie sich das vorstellen. Von der Planung über die Möbel- und Farbberatung bis zur Lieferung und Montage.
Nachbarn, Lieferanten, Handwerker und Mitarbeitende feierten die Neueröffnung von Möbel Märki. Filialleiter Leo Vonlanthen ist sich sicher: Auch heute werden Möbel nicht online oder im Ausland, sondern lokal im Geschäft gekauft. Bilder: Claudia Surek
Leiten andere Möbel-Märki-Häuser: Kaspar Müller (Zuchwil), Martin Reese (Hunzenschwil) und Priska Parissenti (Rickenbach TG).
Möbellieferanten: Boris Schwegler, MAB Möbelfabrik Betschart AG, Ruedi Arnold und Matthias Lindauer, LEU Polstermöbel.
Margrith Schürmann, Avia-Tankstelle Dierikon, mit Marianne Vonäsch, Alois Lustenberger und Erika Rappaz, Migros Outlet Dierikon.
Wie viel Prozent der Verkäufe läuft bei Möbel Märki heute über den Onlineshop? Die Verkäufe über den Onlineshop bewegen sich im einstelligen Prozentbereich, es werden hauptsächlich Wohnaccessoires, Teppiche oder Lampen bestellt.
Andreas Campi, Halter AG, Markus Mettler, Dierinvest AG, Irina Kalentyeva, Weltmeisterin Mountain Bike/Cross Country, Roger Märki, Inhaber Möbelhäuser Märki, Michel Reber, Marketingleiter Genossenschaft Migros Luzern.
Jörg Fischli, Reta Schnellmann mit Vater Walter Schnellmann, Riposa AG, und Claudia Alexandris, Wohnberaterin Möbel Märki Dierikon.
Beatrice Schmocker, Marina Nodari, Georgina Nannt, Jana Rozit und Sanela Sajn: Mitarbeitende der Filiale Dierikon.
Mit Ihrem Beitrag auf das
Spenden-Postkonto 6-33377-5
oder per SMS an 488: LZWA «Betrag» z. B.: LZWA 100
Zwei Jahre Umbauzeit: Hat sich Möbel Märki gerüstet, um gegen die Mall of Switzerland bestehen zu können? Wir freuen uns auf Synergien, die sich zwischen Möbel Märki und der Mall of Switzerland ergeben. Gemeinsam werden wir viele Menschen aus der Zentralschweiz ansprechen, und somit ist ein gegenseitiger Besuch mit nur einem Anfahrtsweg möglich.
Leo Vonlanthen, Filialleiter Möbel Märki Dierikon.
Max Hess, Gemeindepräsident Dierikon, Bernadette und Joseph Müller, Bäckerei Brunner AG, mit Marcel Hermann, Gemeindeschreiber Dierikon.
können wir dort helfen, wo Hilfe wirklich nottut. www.luzernerzeitung.ch/weihnachtsaktion
Auch der Einkaufstourismus ist ein Thema. Reisen Luzerner tatsächlich für ein Sofa und ein Fernsehtischchen nach Deutschland? Spüren Sie diesen Trend auch? Nein, es kann sich nicht lohnen, aus der Zentralschweiz ins Ausland zu reisen. Unser Bestreben ist, den Menschen mit hochstehenden Produkten und persönlicher Dienstleistung einen echten und nachhaltigen Nutzen zu verschaffen und auch für weitere Anliegen oder Fragen nach dem Einkauf in der Nähe zu sein. Wie blicken Sie in die Zukunft? Wir blicken positiv in die Zukunft. Konsumenten entscheiden sich vermehrt für Qualität, natürliche Materialien, Schweizer Handwerk und verbindliche Beziehungen. Unsere Kollektion «swiss made» erfreut sich grosser Beliebtheit. Damit fördern wir Schweizer Handwerksbetriebe und unterstützen den Produktionsstandort Schweiz. Schweizer Ideen, Schweizer Design, Schweizer Handwerk, und dies alles zu attraktiven Preisen. Interview: Marcel Habegger Weitere Bilder auf www.anzeiger-luzern.ch