Anzeiger Luzern 42 / 21.10.2015

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Leute

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 42 Mittwoch, 21. Oktober 2015

Diese Woche

nachgefragt ... bei Reto Niederer, Präsident des «Clubs der 200»

Jutha und Ivo Scala (Bucherer-Gruppe) mit Philipp Buholzer (Restaurant Old Swiss House).

Cornelia und Roger Schärer (Perosa) mit Caroline und Roman Häfliger (Amag Retail Ebikon).

Neue Fans von Dada ante portas: Rita Odermatt, Olivia Niederer, Roger Haupt, Penny Biscontin, Mirjam Blättler, Helen Affentranger.

Der «Club der 200» feierte seinen 35. Geburtstag EVENT der WOCHE mit einer Gala-Night im Hotel Schweizerhof

Seit 35 Jahren treue Begleiter

Ist die Mitgliederzahl auf 200 beschränkt? Ja, das ist in den Statuten so festgehalten. Nach der Gründung zählte der Club rund 100 bis 150 Mitglieder. Erreichen wir nun bald 200, müssen die Mitglieder entscheiden, ob man die Zahl erhöhen will oder nicht. Wer darf beim «Club der 200» dabei sein? Die Mitglieder sind nicht Personen, sondern Firmen, die vom Besitzer oder einem Kadermitglied im Club vertreten werden. Es braucht Affinität zum Fussball und Begeisterung für den FC Luzern sowie die Bereitschaft, an einer Mehrzahl unserer Aktivitäten teilzunehmen.

Der «Club der 200» unterstützt Sport, Kultur sowie soziale Institutionen und Einrichtungen, insbesondere die Fussballabteilung des FC Luzern. An der Gala-Night waren alle bisherigen vier Präsidenten dabei. Bilder: Claudia Surek

Ursina Ponti (Seminar und Bankette im« Schweizerhof») überraschte den langjährigen Mitarbeiter Bekim Buzhala zum Geburtstag.

Ein Jubiläum ist ein Zeitpunkt, um zurückzublicken. Was sind Ihre bisherigen Highlights des «Clubs der 200»? Dazu gehört selbstverständlich das neue FCL-Stadion. Unsere Club-Lounge hat eine sehr prominente Lage. Auch beeindruckend ist die Treue der Mitglieder zum Club. Während der FCL in der Nationalliga B war, waren es sicher etwas weniger Mitglieder, seither ist die Zahl aber stetig am Steigen. Wir haben die Zahl 200 schon fast erreicht.

Welche Aktivitäten sind das? Wir haben alle zwei Wochen am Donnerstag einen Lunch. Weiter sind wir auch selbst relativ sportlich. Wir haben Mitte November beispielsweise ein Boccia-Turnier, im Dezember einen Samichlaus-Anlass und veranstalten ein Skirennen. Der «Club der 200» ist ein Donatorenverein. Wie viel Geld fliesst in den FCL? Mit Beiträgen, beispielsweise für die Loge oder den Zuschauersektor, den wir selbst vermarkten, kommen wir jährlich auf rund eine Million.

Die Club-Präsidenten bis heute: Urs Meier, Silvio Boschian, Jules Häfliger, Walter Stierli und Reto Niederer.

Der Club unterstützt aber nicht nur den Fussball, richtig? Genau, wir engagieren uns auch im kulturellen Bereich und in anderen Sportarten. In der Kultur vergeben wir beispielsweise jedes Jahr einen Förderpreis von 15 000 Franken. Interview Marcel Habegger

Weitere Bilder auf www.anzeiger-luzern.ch

Kurzmeldung Robert Casagrande (Uhren und Souvenirshops), «Palace»-Direktor Raymond Hunziker und Sonja Rogger (Phänomen – Mode & Lifestyle).

Premiere eines Käsebuffets von «Jumi» mit Chrigu und Finä (M.) und den «Schweizerhof»-Küchenchefs Marcel Gerber (r.) und Jens Wiederhöft (l.).

Comedian Michael Elsener mit Fans Eliane und Christoph Müller (Alfred Müller AG, Baar).

Die Band Dada ante portas: Nach ein paar stillen Monaten wieder zurück in heimischen Gefilden.

Jetzt grösste FitnessgeräteAusstellung weit und breit! Mit Testcenter!

Reto Niederer, Inhaber der Jules Häfliger AG, ist auch Präsident des «Clubs der 200».

Dagmar und Mischa Hasler (Hotel Gerbi, Weggis) sowie Beatrice und Olaf V. Reinhardt (Private Selection Hotels).

Bowflex M5 statt 2`499.-

2`350.-

Inspirierende Einblicke im MParc (pd) Am Samstag, 24. Oktober, stellen sich verschiedenste Gestaltungskurse der Klubschule Migros im MParc Ebikon vor. Am Tag der Kreativität lassen sich die Kursleitenden der Klubschulgestaltungskurse über die Schulter blicken und geben

Kasernenplatz 3+4 6000 Luzern 7 Tel. 041 249 92 00

Auskunft über ihr Handwerk. Auf der Fläche des Do it + Garden Migros können sich die Kunden über Verschiedenes informieren: Urban Sketching, Steinbildhauen, Acrylmalen, Fotografieren oder Schmuck-Kreieren aus altem Silberbesteck. Vor Ort stellt sich auch der CAS-Lehrgang bildnerisches Gestalten vor. Von 10 bis 15 Uhr wird gemalt, geknipst, gemeisselt und skizziert. Die Vorführungen sind gratis und benötigen keine Anmeldung. Das ganze Programm unter www.migrosluzern.ch


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