Stadt Luzern Stadt Luzern Mitteilungen
LUZERNER KILBIMARKT Traditionsgemäss ist am zweiten Sonntag im Oktober und nach einer Woche Määs in Luzern Kilbi-Sonntag. Der Luzerner Kilbimarkt findet am Sonntag, 9. Oktober 2016, ab 10.30 Uhr am Rathausquai und Unter der Egg statt. Mehrere Glücksräder fordern das Glück der Besucherinnen und Besucher heraus. Zu gewinnen gibt es neben Lebkuchenherzen auch Käse, Zöpfe, Plüschtiere und vieles mehr. Auch kleine Fahrgeschäfte, Magenbrot, Marroni, Zuckerwatte, gebrannte Mandeln und ein Clown mit Ballonen sind in fröhlicher Ambiance am Rathausquai und Unter der Egg zu finden. Die Kilbi wurde in den letzten Jahren zum festen Bestandteil im Kalender der Veranstaltungen in der Stadt Luzern. Es werden mehrere tausend Besucherinnen und Besucher erwartet. Organisiert wird die Kilbi von der Dienstabteilung Stadtraum und Veranstaltungen der Stadt Luzern in Zusammenarbeit mit den Gastronomiebetrieben am Rathausquai und Vereinen. Infos: www.maerkte.stadtluzern.ch
LESEN ALTER HANDSCHRIFTEN Ein Kursangebot des Stadtarchivs Sie möchten Ihre alten Familiendokumente lesen können oder in Archiven forschen? In unserem Kurs hat es noch freie Plätze. Kursleitung: Dr. Hildegard Gantner-Schlee, Muttenz Kursort: Stadtarchiv Luzern, Ruopigenstrasse 38, 6015 Luzern Kursdaten: 1. Teil: Freitag, 21. Oktober 2016, 9.30 bis 12.30 Uhr 2. Teil: Freitag, 28. Oktober 2016, 9.30 bis 12.30 Uhr 3. Teil: Freitag, 4. November 2016, 9.30 bis 12.30 Uhr Sind Sie interessiert, die Kursdaten sind Ihnen aber nicht möglich? Melden Sie sich trotzdem, das Stadtarchiv informiert Sie, sobald ein nächster Kurs durchgeführt wird. Kurskosten: Fr. 200.– Anmeldung: Stadtarchiv Luzern Tel. 041 208 73 80 E-Mail: stadtarchiv@stadtluzern.ch
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Stadtzentrum Luzern Nord
Sommerbar Nordpol am Reusszopf Die Stadt hat den Standort der neuen Sommerbar Reusszopf an das Projekt «Nordpol» der Luzerner Non-Profit-Organisation «Wasser für Wasser» und der Gastronomen Mike Walker und Manuel Kaufmann vergeben. Es erfüllt die Anforderungen und überzeugt durch ein junges, nachhaltiges und innovatives Konzept. Die Sommerbar soll im Mai 2017 in Betrieb genommen werden. Die Initianten des Projekts «Nordpol» (von links): die Gastronomen Manuel Kaufmann und Mike Walker sowie Lior Etter und Morris Etter von der Luzerner Non-Profit-Organisation «Wasser für Wasser». Stadt Luzern
1500 neue Wohnungen, 4000 neue Arbeitsplätze, 800 neue Studienplätze: Rund um den Seetalplatz entsteht in den nächsten Jahren ein neues Stadtzentrum. Zurzeit ist davon noch wenig spürbar. Am Seetalplatz werden seit 2013 vor allem neue Brücken und Strassen gebaut. Die Stimmbevölkerung des Kantons Luzern hat am 17. Juni 2012 den Hochwasserschutz und die Neugestaltung des Verkehrs im Gebiet Seetalplatz gutgeheissen und dafür einen Sonderkredit von 190 Millionen Franken bewilligt.
zopf aufgewertet. Der Zugang zur Reuss und der Spielplatz werden neu gestaltet. Zudem sind eine WC-Anlage und eine Sommerbar vorgesehen. «Die Sommerbar soll zur Attraktivität und Belebung des Naherholungsraums sowie zur Sicherheit und Ordnung während des Sommerhalbjahrs beitragen», sagt Maurice Illi, Sicherheitsmanager der Stadt Luzern.
Wohnen, arbeiten, studieren
Hohe Anforderungen erfüllt
Künftig werden in Luzern Nord aber nicht nur zwei grosse Flüsse und drei zentrale Verkehrsachsen des Kantons aufeinandertreffen, sondern sich auch vermehrt Menschen begegnen, die hier wohnen, arbeiten oder studieren. Ein erstes Zeichen dafür: Am Freitag, 23. September 2016, wurde die Hochschule Luzern – Design & Kunst in der Viscosistadt eröffnet. Belebung und Sicherheit
Im Rahmen des Projekts «Stadtzentrum Luzern Nord» wird auch der Naherholungsraum Reuss-
BÜRGERRECHTSWESEN Der Stadtrat hat folgenden Schweizerinnen und Schweizern das Stadtbürgerrecht der Stadt Luzern erteilt: Bürgerrecht der Stadt Luzern an Kantonsbürgerinnen und Kantonsbürger: Achermann, Ulrich Oliver, 1977, von Hitzkirch LU und Reiden LU. Bühler, Josef, 1954, von Emmen LU, sowie Ehefrau Bühler, Esther, 1969, von Kriens LU, Escholzmatt-Marbach LU und Emmen LU. Coletto, Ivano, 1976, von Kriens LU und Pfaffnau LU. Grab, Rolf Johann, 1955, von Rothenthurm SZ und Emmen LU, sowie Ehefrau Grab, Maria Louise, 1957, von Rothenthurm SZ und Emmen LU. Lustenberger, Daniel Simon, 1983, von Entlebuch LU und Root LU. Vogel, Walter, 1948, von Horw LU, sowie Ehefrau Vogel, Regina, 1951, von Ersigen BE und Horw LU. Zemp, Gregor Thomas, 1966, von Sursee LU, und Kind Zemp, Olivier François, 1999, von Sursee LU. Zemp, Thibaud Simon, 1996, von Sursee LU.
um einen neuen Standort handelt, wird das Nutzungsrecht für fünf Jahre zugesichert. Nach Ablauf kann die Betreiberschaft um eine einmalige Verlängerung von weiteren fünf Jahren ersuchen. Danach wird der Standort neu ausgeschrieben. Nachhaltige Bar
Um geeignete Unternehmen, Interessengemeinschaften oder Einzelpersonen zu ermitteln, welche die Buvette betreiben, hat die Stadt Luzern ein offenes Betreiberauswahlverfahren durchgeführt. Eingegangen ist eine Bewerbung. Gemeinsam mit Quartierkräften, einem unabhängigen Gastroexperten und Fachleuten aus der Stadtverwaltung hat der Sicherheitsmanager die Bewerbung geprüft. «Wir sind einstimmig zum Schluss gekommen, dass die Bewerbung unsere zugegebenermassen hohen Anforderungen sehr gut erfüllt», sagt Maurice Illi. Da es sich
Eingereicht wurde das Projekt «Nordpol» von der Luzerner Non-Profit-Organisation «Wasser für Wasser» sowie den Luzerner Gastronomen Mike Walker (Restaurant Metzgerhalle) und Manuel Kaufmann (Restaurant Drei Könige, ehemals Restaurant Hopfenkranz). Die Initianten möchten mit einer modernen und nachhaltigen Bar einen Treffpunkt für Anwohnende, Studierende und neugierige Luzernerinnen und Luzerner schaffen. «Wir sind alle junge Unternehmer und Bewohner der Stadt Luzern und wollen das Stadtbild und den öffentlichen Raum mitprägen», sagt Mike Walker. Die Initianten sind seit Jahren im öffentlichen Leben der Stadt aktiv und
Bürgerrecht der Stadt Luzern und damit des Kantons Luzern an folgende Schweizerinnen und Schweizer:
UMWELT ÖKO-FORUM
Bergen, Thomas, 1966, von Nusshof BL, sowie Ehefrau Salvador Oquendo, Maria Fernanda, 1971, von Nusshof BL, und Kinder Bergen, Raúl Alexander, 1998, Bergen, Maria-Teresa Rosa, 2000, und Bergen, Thomás Alejandro Eberhard, 2003, von Nusshof BL.
Paci, Cristina Anna, 1977, von Amriswil TG.
Tanner, Marlène Juliette, 1950, von Langnau im Emmental BE. Zimmermann, Remo Fabian, 1982, von St. Gallen SG. Insgesamt sicherte der Stadtrat 29 Personen das Luzerner Stadtbürgerrecht zu.
TODESFÄLLE 13.9. Brunner, Benno, 1974, Bodenhofstrasse 18; 15.9. Meier, Alfred, 1928, Steinhofstrasse 10; 15.9. Pickert, Rolf, 1927, Imfangstrasse 27; 16.9. Bortis-Hofstetter, Frieda, 1929, Rosenbergstrasse 2; 16.9. Roos, Margrith, 1937, Steinhofstrasse 10; 18.9. Bürki-Rauss, Liselotte, 1923, Haldenstrasse 12; 18.9. Ottiger, Margret, 1921, Residenz Sonnmatt; 18.9. Schneider, Roger, 1928, Bürgenstrasse 20; 20.9. Bienz, Hans, 1920, Landenbergstrasse 16; 20.9. Brun Eugster, Mara Piera, 1940, Oberseeburghalde 16; 20.9. Bühlmann-Wyss, Verena, 1927, Elfenaustrasse 23; 20.9. Müller-Gloor, Heidi, 1933, Steinhofstrasse 13; 20.9. NevisticZilic, Luce, 1941, Werkhofstrasse 5; 20.9. Roos-Wicki, Margaritha, 1926, Flurstrasse 5.
Stadt Luzern Kommunikation
BAUAUSSCHREIBUNGEN Die Pläne und weitere Akten der aufgeführten Gesuche liegen im Planauflagebüro Städtebau Luzern, Hirschengraben 17, 2. Stock, Büro 2.315, während der Schalteröffnungsstunden 8 bis 12 Uhr und 13.30 bis 17 Uhr zur Einsicht auf.
Auflagefrist 30. September bis 19. Oktober 2016
Cossai, Roberto, 1978, von Sigriswil BE.
Schnüriger, Cecilia Marlise, 1965, von Ingenbohl SZ.
Neue, spannende Impulse
Beim Quartierverein Reussbühl, der im Entscheidungsgremium mitgewirkt hat, freut man sich über den Entscheid: «Wir schätzen es sehr, dass ein so attraktives Konzept eingereicht wurde. Wir sind überzeugt, dass die Sommerbar dem Reusszopf viele neue und spannende Impulse geben wird», sagt Melanie Bernreuther vom Quartierverein. Die Sommerbar Nordpol soll auf die Sommersaison 2017 – voraussichtlich ab Anfang Mai bis Ende September – erstmals in Betrieb genommen werden.
Weitere Informationen: www.stadtluzern.ch
Camenzind, Roland Stefan, 1985, von Gersau SZ.
Rippstein Bornhövd, Fabian, 1974, von Kienberg SO, und Kinder Bornhövd, Nova, 2013, und Bornhövd, Levi, 2016, von Kienberg SO.
wollen gemeinsam ein erfolgreiches Projekt mit Vorbildcharakter realisieren. Die Initianten sind überzeugt, dass erfolgreiches Wirtschaften und ökologisches sowie soziales Engagement Hand in Hand funktionieren können und sollen. «Dafür möchten wir ein lebendiges Beispiel liefern», sagt Mike Walker.
Schneckenpirsch Für Gärtner ein Schreck, für Igel ein Leckerbissen, für die Natur unabdingbar, für Kinder faszinierend: Schnecken. Das öko-forum lädt Kinder ab 8 Jahren ein, die Vielfalt und Schönheit der Schneckenfauna hautnah zu erleben. Bitte Sammelgefäss mitbringen (Joghurtbecher oder Becherlupe). Mittwoch, 5. Oktober 2016 14 bis 15.30 Uhr Treffpunkt: Haltestelle Gütschwald, vbl-Bus 10 Referentin: Lenz Regina, Biologin, öko-forum Aussenraum: Führung Tribschenstadt Der Aussenraum hat für uns Menschen vielfältige Bedeutungen. Er ist die Visitenkarte einer Stadt oder eines Quartiers. Bei der Führung durch das Tribschenquartier schärfen die Teilnehmenden ihren Blick für Aussenräume und nehmen Ideen für ihr eigenes Wohnumfeld mit. Dienstag, 18. Oktober 2016 17.30 bis 19 Uhr Treffpunkt: Tribschenstadt, Vorplatz Restaurant Peperoncini, Rösslimatte 41 Referentin: Marlis Gander, dipl. Geografin, Raumplanerin und Autorin Anmeldung für die beiden Veranstaltungen über die Nummer 041 412 32 32 oder oeko-forum@umweltberatung-luzern.ch
Baugesuch: 2016-0246 Gegenstand: Umbau Restaurant mit Boulevardrestaurant Lage: Waldstätterstrasse 6 Grundstück: 111/399, 111/1589, 111/1588, 111/3930 Baugesuch: 2016-0293 Gegenstand: Neubau Mehrfamilienhaus mit Einstellhalle Lage: Oberseeburgrain 16 Grundstück: 112/3703
WILDSTRÄUCHER BESTELLEN Wildsträucher bieten Lebensraum für viele Tiere und liefern den Menschen Genuss für Augen und Gaumen. «Luzern grünt» bietet allen Einwohnerinnen und Einwohnern der Stadt Luzern die Möglichkeit, ausgewählte Wildsträucher gratis zu beziehen. Unter www.luzerngruent.ch finden Sie ein Online-Bestellformular und Kurzporträts mit Fotos zu allen Wildsträuchern. Pflanzenbestellungen können bis zum 15. Oktober 2016 abgegeben werden. Für Fragen und Beratungen: Stadt Luzern, Umweltschutz, «Luzern grünt», Stephie Burkart, Industriestrasse 6, 6005 Luzern, Tel. 041 208 83 28, stephie.burkart@stadtluzern.ch, www.luzerngruent.ch