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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 21 Mittwoch, 25. Mai 2016
Letzte
Neuer Streckenrekord bei 9. Ausgabe
Volle Konzentration von allen Pilotinnen, Piloten und Zuschauern am Start.
Beim grossen Flugwettbewerb mit selbst gebastelten Papier flugis am Samstagnachmittag im Luzerner Vögeligärtli purzel ten bei herrlichstem Flugwetter gleich zwei neue Rekorde. 202 Pilotinnen und Piloten jeden Alters und Nationalität schrie ben sich beim Veranstalter, dem Quartierverein HirschmattNeu stadt, in die Startlisten ein. Ein neuer Teilnehmerrekord. Kinder und Erwachsene liessen ihrer Kreativität in den Kategorien «Weitflug» oder «Design» freien Lauf. Die Papierflieger konnten mitgebracht oder vor Ort nach Anleitung von Falthelferinnen gebastelt werden. Der 12jährige Kiran Tichelaar, der sich aero dynamische Tricks für seinen Flieger von Youtube herunter geladen hatte, fand die perfekte Falttechnik, die seinen Flieger auf den neuen VögeligärtliWeitflug Rekord von 33,90 Metern trug. Nicht alle fanden den richtigen Dreh. Abstürze, Pirouetten oder Loopings in die Bäume waren an der Tagesordnung und fanden bei den zahlreichen Zuschauern, je nach Alter des Piloten, Bedau ern oder ein schadenfrohes Lachen. Heinz Steimann
Zwischenwelt
Hafenfest im erneuerten Segelboothafen Tribschenhorn Luzern
Joshua und Janic aus Luzern mit Papi Marcel bei der Startnummern-Auslosung.
Bilder stei
Wahre Magie beginnt im Innen
Kai und Dylan mit Mami Andrea aus Luzern waren zum ersten Mal dabei.
Die Papierflug-Top-Shots: Heidi Zeier, 2. Platz der Frauenkategorie, Rekordhalter Kiran Tichelaar, 33,90 Meter (Kinder), und Simon Reichmuth 17 Meter bei den Männern mit Sohn Jim-Ellis.
Kurzmeldung
Erneuerter Hafen ist eingeweiht
Erfolgreiches Kindermusical (pd) Am Wochenende wurde das Musical Verbindet in der Zwischenwelt alte Tradition mit modernem Leben: der Dreamdancer. Seit 2001 führt Wilhelm Haas alias Dreamdancer, initiierter Wicca und Coach, den magischen Hexenladen in Luzern, der alles andere als verstaubten Klischees entspricht, und wo man eine zeitgemässe, magische Philosophie vertritt, welche vor allem auf Selbstverantwortung, Heilung und Selbstfindung basiert. Der Jahreskreis, die Elemente und die bewusste Verbindung mit der Natur im Innen und Aussen prägen die Ritualistik, für die es in der Zwischenwelt jede Menge Unterstützung gibt. In Form von Räucherwerk, Symbolschmuck, Karten, Runen, Literatur und vielen anderen Utensilien,
PD
die der naturspirituellen, aber auch magischen Tradition zugeschrieben werden. Doch auch jene, die einfach nur Atmosphäre schaffen und die Harmonie fördern wollen, können aus Düften, Essenzen und anderen Helfern wählen, um Energie zu generieren oder Meditation und Trance zu fördern. PD
Zwischenwelt
Bruchstrasse 47, 6003 Luzern Tel. 041 410 41 02
Die Shantycrew Tribschenhorn mit Chorleiter Peter Lindemann vor dem erneuerten Hafen. Am Samstag wurde der erneuerte Segelboothafen Tribschenhorn mit einem Hafenfest eröffnet. Die Bootshafen AG Luzern (Bohag) hat im letzten halben Jahr Mole, Stege und Infrastruktur erneuert sowie 80 zusätzliche Bootsplätze innerhalb der bisherigen Hafenfläche geschaffen. Neu stehen 658 Bootsplätze zur Verfügung. Das Eröffnungsfest wurde gemeinsam mit dem von Elmar Barbana präsidierten Segelclub Tribschenhorn (SCT) organisiert. Der SCT führte gleichzeitig das traditionelle Ansegeln durch – inklusive Probesegeln für
PD
Kinder sowie Schnupperfahrten mit Jachten. Das Clubhaus-Oberdeck mit Sonnenterrasse wurde zur Captains-Lounge der SCT-Jugendabteilung. Der Verwaltungsratspräsident der Bootshafen AG Luzern, Kurt Bieder, würdigte die am Umbau Beteiligten, im Besonderen Bohag-Geschäftsführer Erwin Willen, und übergab den Hafen offiziell den Mieterinnen und Mietern. Musikalisch umrahmt wurde das Hafenfest durch die Shantycrew Tribschenhorn unter Chorleiter Peter Lindemann. Mehr Infos auf: www.sct.ch PD
«Momo» der Farfallina-Singer KriensObernau im Le Théâtre Kriens-Luzern aufgeführt. 95 Kinder im Alter von 5 bis 17 Jahren sangen und spielten in der Produktion, eingängig komponiert und geschrieben von Patrizia Villiger-Troxler. Rund 1000 Gäste besuchten die drei Vorstellungen und überschütteten die jungen Künstlerinnen und Künstler mit viel Applaus.
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