Anzeiger Ausgabe 20, 18 5 2016

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 20 Mittwoch, 18. Mai 2016

Leute

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Beachvolleyball bei Regenwetter Nachgefragt bei Marcel Bourquin, Präsident des OK der U-21-Beachvolleyball-WM

Prominente Ehrengäste: die Eltern von Tenniscrack Roger Federer, Lynette und Robert Federer.

Peter Hermetschweiler, Sponsor BNI National Office Schweiz, mit Mag. Lina Kaiser, Kulturattachée der Republik Litauen in Österreich.

Was treibt Sie an, Beachvolleyball auf der Lidowiese gesellschaftsfähig und populär zu machen? Beachvolleyball ist eine Sportart, die viele Menschen begeistert. Eine olympische Sportart, die sehr attraktiv ist und bei der dauernd etwas läuft. Meiner Meinung sollte Beachvolleyball nicht nur an den Olympischen Spielen fernsehtauglich sein, sondern auch während der vier Jahre dazwischen. Dazu ist Luzern einfach der perfekte Beachvolleyball-Standort. Die Spielstätte direkt am See liefert eine Naturarena, die wohl Ihresgleichen sucht.

Mario Lütolf, Leiter Stadtraum und Veranstaltungen, und Leevke Stutz, Projektleiterin mit Marcel Bourquin.

EVENT DER WOCHE: An der FIVB-U-21-WM auf der Lidowiese trafen

die weltbesten Beachvolley-Nachwuchsathleten aufeinander

Weltklassesport im Lido

Sand ist nicht gleich Sand, meint Turnierdirektor Siegbert Brutschin. Warum genügt gewöhnlicher Sand aus Luzern nicht für den Turnierboden im Lido? Der Sand für Beachvolleyball-Turniere wird uns ganz klar vorgeschrieben. Wir haben vier Sandproben nach Kanada geschickt, wo sie homologiert wurden. Den besten haben wir dann gewählt. 360 Tonnen wurde extra für die U-21-WM von Koblenz nach Luzern transportiert. Korngrösse, Kornform und Mischverhältnis sind nur einige Vorgaben, die ausschlaggebend für einen qualitativ hochwertigen Beachvolleyball-Sand sind. Aber ganz wichtig ist, dass, wenn es regnet, der Sand nicht kleben bleibt. Wie wichtig das ist, hat man bei unserem miesen Turnierwetter gesehen.

Zahlreiche wetterfeste Zuschauer kamen in den Genuss von grossartigen Leistungen des Beachvolleyball-Nachwuchses. Und das trotz der äusserst miesen Laune von Wettergott Petrus. Bilder: stei

Marc Johann, Vertreter des Sponsors Brauerei Eichhof, mit Martin Blum, Geschäftsführer Kästli & Mathys Storen.

Mit welchen Neuerungen können Sie an Ihrem zweiten Turnier aufwarten? Ganz besonders freue ich mich dieses Jahr über eine ganz besondere Neuerung, von der sämtliche Athleten profitieren können: unser Schiff-Shuttle, das sie vom Bahnhof direkt an den Lido-Steg führt. Dadurch bleibt garantiert niemand im Stau stecken – und die Sportlerinnen und Sportler werden dieses Erlebnis ganz sicher nicht so schnell vergessen.

Anna Burgener, VIP-Hostess, Dave Barbaruk und Wolfgang Schmidtke, Henris Catering & Events, Sofia Burgener, VIP-Hostess.

Etienne Bourquin, Florian Brunner und Claudio Vogel vom Luzerner Sportclub (LSC).

Die Sunny Girls aus Moskau brachten stets sonnige Momente an die U-21-WM nach Luzern.

Das Team Moçambique geniesst die stressfreie Anfahrt zum Turnier mit dem Schiff-Shuttle der Charles-Bucher-Schiffe.

Bruno Niederberger, APG, mit Carola und Martin «Kari» Bründler, Festivalpräsident Lucerne Blues Festival.

Marcel Bourquin, Initiant und Präsident des Organisationskomitees der U-21-Beachvolleyball-WM 2016.

Nora Willi, Präsidentin Zentralvorstand Swiss Volley, Art Furrer, Hotelier auf der Riederalp, und Peter Albrecht, Gemeindepräsident Riederalp.

Nach dem Grosserfolg mit dem WorldOpen-Turnier im letzten Jahr jetzt die gelungene U-21-WM. Was dürfen die Fans dieser attraktiven Sportart noch erwarten? Höhere Ziele sind nicht zu erwarten. Ich habe immer gesagt, das Lido-Turnier soll nicht quantitativ grösser, sondern qualitativ immer besser werden. Einen ersten Schritt haben wir dieses Jahr schon geschafft. Schon letztes Jahr konnten wir ein so gutes Turnier auf die Beine stellen, dass wir vom Weltverband und vom Schweizer Verband freie Bahn für weitere Turniere erhalten haben. Und das bis über das Jahr 2020 hinaus. Ich glaube, das sagt alles. Dazu kommt noch das Schreiben vom Weltverband, das uns nach dem ersten Turnier das Zeugnis ausstellt, eines der sechs besten Turniere weltweit zu sein. Luzern soll auch in Zukunft ein kleines und sehr feines Boutique-Turnier bleiben. Interview Heinz Steimann Weitere Bilder auf www.anzeiger-luzern.ch

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